1871 / 26 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rungen über ihre Vorschläge zur Bestellung des definitiven Verival- ters “ae i

Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besiß oder Gewahrsam haben, oder welche an ihn etwas verschulden , wird aufgegeben, Nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr pon dem Besiß der Gegenstände

bis zum 25. Februar cer. einshließlich

dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte; ebendahin zur Konkurs- masse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleihbe- rechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besip befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen. R

Zugleich werden alle diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre An- sprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht E

bis zum 28. Februar cer. einschliceßlich VEE hei uns \{riftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnähü zux Prüfung der sämmtilichen, innerhalb der gedachten Frist ange- meldeten Forderungen E auf den 10. März 1871, Vormittags 10 Uhr,

in unserem Gerichtslokale, Terminszimmer Nr. Il, vor dem Kom- missar, Herrn Kreisrichter Schulße, zu erscheinen. |

Wer seine Anmeldung schriftli einreicht, hat eine Abschrift der- selben und ihrer Anlagen beizufügen. S

Jeder Gläubiger , welcher nit in unserem Amtsbezirke seinen Wohnsig hat, mul bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus- wärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Aften anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden der Justiz- Rath Hinze und der Rehtsanwalt Starck hier zu Sachwaltern vor-

ges; lagen.

[189] Bekanntmachung. f Der Kaufmann Dtto Paulisch hierselbst is auch zum definitiven Verwalter der Handel8gescllschaft Goguel & Noth'schen Konkursmasse von Langenbielau ernannt worden. Reichenbach, den 11. Januar 1871. i Königliches Kreisgericht. L. Abtheilung.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2e.

[204] Bekanntmachung.

Im Auftrage der - Königlichen Regierung hierselbst wird das unterzeihnete Hauptamt in seinem Geschäftslokale die auf der Berlin- Hamburger Kunststraße belegene Chausseegeld - Hebestelle zu Berge am Montag, den 20. Februar cr., Vormittags 10 Uhr, mit Vorbehalt des höheren Zuschlages zum 1. Mai cer. in Pacht ausbieten. Nur als dispositionsfähig sich auswcisende Personen, welche vorher mindestens 135 Thlr. baar oder in annchmbaren Staats» papieren bei uns zur Sicherung ihres Gebotes niedergelegt haben, werden zum Bieten zugelassen. Die Pachtbedingungen sind von heute ab während der Dienststunden in unserer Registratur einzuschen.

Potsdam, den 21. Januar 1871.

Königliches Haupt-Steueramt.

[205 Bekanntmachung. i

m Auftrage der Königlichen Regierung hierselbst wird das unterzeichnete Hauptamt in seinem Geschäftslokale die auf der Oger Kunststraße belegene Chausseegeld-Hebestelle zu

ermsdor i ih Dienstag, den 21. Februar cr., Vormittags 10 Uhr, mit Vorbehalt des höheren Zuschlages zum 1, Mai er. in Pacht ausbieten. Nur als dispositionsfähig sich ausweisende Personen, welche vorher mindestens 237 Thlr. baar oder in annehmbaren Staats- papieren bei uns zur Sicherung ihres Gebotes niedergelegt haben, werden zum Bieten zugelassen. Die Pachtbedingungen sind von heute ab während der Dienststunden in unserer Registratur einzusehen. Potsdam, den 21. Januar 1871. Königliches Haupt-Steueramt.

Bau- und Nußholz-Verkauf im Königl. Forstrevier Dam- mendorf. Es soll den 31. Januar cr. im Kruge zu Dammendorf nachstehendes Holz aus dem dietjährigen Einschlage der Ober-Försterei Dammendorf, und zwar a) aus dem Schußbezirke Chacobfee, 9g. 22B., ca. 12 Stück Eichen Nußholz , ca. 350 Stück Kiefern Bau- und Nußbolz, þ) aus dem Schußbezirke Dammendorf, Jag. 41, .ca. 225 Stück Eichen Bau- und Nußholz, darunter stärkere werthvolle Hölzer, ca. 2 Stück Buchen Nußholz, ca. 15 Stück Erlen Nußholz, ca. 100 Stü Kie'ern Bau-, Nub- und Schneidecholz in ver- schiedenen Dimensionen im Wege der Lizitation öffentlich an den Meistbietenden gegen gleih baare Bezahlung verkauft, wozu Kauf- lustige an dem gedachten Tage auf Ort und Stelle, Vormittags um 10 Uhr hiermit eingeladen werden. Dammendorf, den 18. Januar 1871.

Der Oberförster. Schulze.

199 ; [ Aus der Großherzoglichen Oberförsterei Steinfoerde kommen in

Collins Hotcl in Fürstenberg © 6 am 8. Februar d. J. : von Vormittags 10 Uhr ab, aus den Begängen Droegen, Neuhof und Pelzräumde circa 1000 Kiefern Bau- und Schneideholz, ; 200 rheinishe Faden Kiefern, zum öffentlih meistbietenden Verkauf. Siteinfoerde, den 20. Januar 1871. Lorenß.

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Holzverkauf. Der zum 28. d. M. in Joachimsthal angeseßt. Holzverkauf-Termin wird dorthin auf den 4. Februar d. J. verlegt Grumsin, am 21. Januar 1871. Der Oberförster Krüger.

[195]

Zu den sämmtlichen ordinären und extraordinären Fortifikations- und Artilleriebauten der e Colberg foll die Lieferung des er- forderlichen Bedarfs an Poitland-Cement (70 Tonnen) für das Jahr 1871 im Wege der Submission dem Mindestfordernden kontraktlich Übertragen werden, wozu auf

Dienstag, den 31. d. M, Vormittags 10 Uhr, im hiesigen Fortififation8-Bürceau Termin anberaumt ist.

Unternehmer können die hierauf bezüglihen Bedingungen tägli im Fortififkations-Büreau einsehen und werden ersucht, ihre Offerten versiegelt mit der Bezeiwnung :

»Subwmiision auf Licferung von Portland-Cement« ar M die Königliche Fortifikation hier vor Beginn des Termins einzusenden.

Die Eröffnung d:r eingegangenen Offerten findet im Termin iu Gegenwart der erschienenen Submittenten statt.

Colberg, den 19. Januar 1871.

Königliche Fortifikation.

Es soll die Lieferung von 50,000 Stück ecihenen Bahnshwellen und 1,929 Stück eihenen Weichenschwellen im Wege der Submission vergeben werden. Termin hierzu i auf :

Mittwoch, den 8. Februar 1871, Vormittags 11 Uhr, im Centralbureau ‘unserer Abtheilung Ul. hierselb| (am Oberschle\î- hen Bahnhofe Nr. 7) anberaumt, bis zu welchem die Offerten fran- kfirt und versiegelt mit der Aufschrift : L

»Submission zur Lieferung von Bahnschwellen für die Posen- Thorn-Bromberger Eisenbahn« E eingereiht sein müssen, und in welhem auch die eingegangenen Offer ten in Gegenwart der etwa persönlih ershienenen Submittenten er- öffnet werden. Später eingehende Offerten bleiben unberücksichtigt. Dée Bedingungen liegen im genannten Centralbureau so wie in den Abtheilungäbureaus zu Posen und Bromberg zur Einsicht aus und fönnen ouch Kopien derselben im biesigen Bureau in Empfang genommen werden. Breslau, den 17. Januar 1871. : Königliche Direktion der Oberschlesischen Eisenbahn.

[166] Hannoversche Staatseisenbahn. Bekaauntmachunzg. Es soll die Lieferung von 6 Stück 6rädr. Gepäcckwagen, 45 Stück offenen Güterwagen, im Wege der öffentlichen Suvmission verdungen werden. Die Offer- ten sind portofrei und versiegelt nit der Aufschrift : »Offerte zur Lieferung von Eisenvahnwagen« zum Submissionstermine am Donnerstag, den 2 Februar c. an den Ober-Maschinenumeister Säffer hierselbst einzureichen.

Die Bedingungen liegen bci demselben zur Einsicht aus und wer- den von ihm au auf portofreie Briefe gegen Erstattung von T0 Sgr. pro Exemplar 1 itgetheilt

Hannover, den 13. Januar 1871. :

Königliche Eisenbahn-Direktion.

Bergish-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft. Obere Ruhrthalbahn. :

Wir beabsichtigen , die Ausführung der Erdarbeiten zur Herstel- lung des Bahnkö1pers auf der Strecke von Brilon bis Bredelar der Oberen Ruhrthalbahn, in acht Loosen die Bewegung ven 82,000 Schachtruthen Boden umfassend, im Wege der öff ntlihen Sub- mission zu verdingen. 7

Die Bedingungen, Massenberehnungen und Pläne sind im Bureau des Abtheilüungs-Baumeisters Lex zu Brilon einzusehen, au sind E n A der Bedingungen so wie der Submissions- ormulare zu beziehen. i : | Die Ulubrbietulgan sind versiegelt und mit der Aufschrift :

»Offerte zur Uebernahme von Erdarbeiten auf der Oberen Ruhrthalbahne« versehen, bis zum 8. Februar 1871 bei uns einzureichen , an

welchem Tage, Vormittags 11 Uhr, die Eröffnung der eingegangenen-

Offerten statfinden wird. : Elberfeld, den 20. Jonuar 1871. 2 Königliche Eisenbahn-Direktion.

Hierbei Verlust-Liste Nr. 162.

Das Abonnement beträgt 4 Dhlr. für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer

; Druckzeile D; Sgr.

Königlich Preußifeher

Alle Post - Anstalten des In- und

Auslandes ne Le0Rns an,

sür Berlin die edition des Königl, Preußischen Staats - Anzeigers :

Zieten-Plat Nr. 83.

Anzeiger.

M 26.

Berlin, Montag den 23. Januar, Abends (Zweite Ausgabe)

1871.

Berlin, 23. Januar.

Ueber die feierlihe Proklamirung des Deutschen Kaiserreichs in Versailles am 18. Januar, is uns der folgende ausführliche Bericht zugegangen : :

In dem Schlosse Ludwigs RXIV., in dem alten Centrum einer feindlichen Macht, die Jahrhunderte hir durch Erniedrigung und Zersplitterung Deutschlands auf ihre Fahnen geschrieben hatte, fand am 18. Januar, dem 170jährigen Gedenktage des

reußischen Königthums®, die feierliche Proklamatiom*dc® Deuts- chen Kaiserreiches statt. Wenn auch die Verhältnisse der Zeit es bedingten, daß bei dieser für ewig denkwürdigen Feier die Armee das deutsche Volk zu vertreten hatte, so waren doch die Augen der ganzen Nation, erfüllt vom Dank für das errcichte Sire der Einigung, auf die Stelle gerichtet , wo im Kreise der

ürsten, der Heerführer und der Truvpen König Wilhelm ver- fündete, daß Er für Sih und Seine Erben an der Krone Preußens den altehrwürdigen Titel des Deutschen Kaisers, auf den, troß mehr als 60jähriger Unterbrehung, die Sehnsucht der Nation gerichtet blieb, in neuem Glanze wiederhberstellen wolle. Noch gestattet die Verblendung des Feindes nicht, daß das Deutsche Reich die Wehr, die es zur Vertheidigung seiner Ehre ergriffen hat, aus der Hand legt. Wie die deutsche Einheit in hartem Kampfe, so wird auch das Deutsche Kaiser- thum in den lehten sich vorbereitenden Krieg8thaten seine Weihe empfangen. Durch opfervolle Hingebung aller Stände hat das deutsche Volk bekundet, daß die streitbaren Tugenden seiner Vorvordern mit unversehrter Jugendfülle in ihm weiterleben; es hat sich im Rathe der großen Nation eine Stellung errungen, die Niemand ihm mehr anfechten kann und darf auf dieser Höhe des Sieges, keinen Gegner fürchtend, aber auch keinem anderen Volke sein Glück beneidend , weise und maßvoll in seinem Thun, die friedliche Bestimmung annehmen, die seines ersten Kaisers Verkündigung dem neuen deutschen Gemeinwesen vorschreibt. Diese Bestims- mung aber, sie liegt ausgesprochen in dem Saye, daß der Kaiser sein will ein »Mehrer des Reiches8«, nicht im Sinne der Eroberung , sondern im Sinne der Kultur, der Freiheit, der Gesittung. So viel am deutschen Volke liegt, werden nach die- sem Kriege die Waffen Europas schweigen und anbrecen wird die Zeit, wo die Völker dem friedlichen Ausbau ihrer siaat-

lichen Organisation leben können.

Die unabweislichen Pflichten des Kriegs8dienstes verhinderten, daß alle Theile des um ‘Paris lagernden deutschen Heeres sich in gleichmäßiger Stärke an der Kaiserfeier betheiligten. Von den entfernter liegenden Truppen , wie von denen der Maas- Armce, hakten nur einzelne Deputationen entsandt werden lfônnen. Die obersten Führer aber und mit ihnen Abgesandte der Offiziercorps waren zur Stelle erschienen. Auch für das Bereich der 111. Armee hatte die Ordre des Kronprinzen be- stimmt, daß von jedem Regiment Z—4 Vertreter in Be- gleitung der Fahnen und außerdem von- den höheren Offizieren nur diejenigen nah Versailles sih begeben sollfken, denen die diensilihen Jnteressen eine kurze Abwesenheit von ihrem Kom- mando erlaubten. Den beiden bayerischen Corps woar frei- Cent worden, ob fie an der Festlichkeit Theil nehmen wollten.

le entsprachen dieser Aufforderung , indem sie den größten Theil ihrer Fahnen nach Versailles abschickten und außerdem durch die sämmtlichen Prinzen des bayerischen Königs- Hauses, die im Felde vor Paris stehen, sowie durch zahl- reiche Deputationen der Offiziere und mehrere Detachements Königlich bayerischer Soldaten vertreten ließen.

Für die den n der Feier war Abends vorher

beschlossen worden, daß der Kronprinz Sih von Seir.:m

Hauptquartier aus zu Pferde, gefolgt von Seinem

Stabe, in die Präfektur begeben, und von hier aus Se. Mas

jestät die Avenue de Paris entlang, in das Schloß geleiten sollten. Die ungünstige Witterung jedo verhinderte diesen estzug. Der Kronprinz fuhr daher, den Stab8chef, General- Lieutenant von Blumenthal, an Seiner Seite, und Seine Ad- jutanten im Gefolge , die zum Hauptquartiec kommandirten Geldgensd’armen, M A Württemberger, Badener, Bayern an der Spiße, und einen Zug vom 2. Schlefischen Dragoner- Regiment Nr. 8 als Cortège, nach dem Schloß, um hier in der Sáäulenhalle des östlihen Eingang, an der » Treppe der Prinzen«, Seinen Erlauckten Vater zu empfangen. Auf dem Scbloßhof stand, ebenso wie vor derx Hauptwache, die sich an der Avenue, gegenüber der Präfektur befindet, als Ehrenwache eine Compagnie des (7.) Königs- Grenadier-Regimentes mit der Fahne. Se. Majestät verließen Allerhöchst Jhr Hauptquartier Schlag 12 Uhr. Vor dem Schlosse angekommen, ließen Allerhöchstdieselben es auch heute Sich nicht nehmen, die Truppen der Ehrenwache zu inspiziren. …_ Während Se. Majestät, umgeben von den Prinzen, den GUrsten, Generalen und Ministern, noch einige Augenblicke in den Vorzimmern der Festräume es waren, wie am 1. Ja- nuar, die „chambres de la Reine“, verweilten, hatte Tih in dem Saale, wo die Feierlichkeit stattfinden sollte, der Galerie des Glaces, die Versammlung folgendergestalt ge- ordnet : An dem Mittelpfeiler der Südseite, die nah dem Park geht, rechts und links von dem mit einer rothen Decke beklei- deten Altar, welche als Symbol das Zeichen des Eisernen Kreuzes trug, standen die Truppen, welce die Fahnen nah Versailles begleitet hatten. Die “Fahnen selbsi, von deu Fahnenträgern gehalten, hatten ihren Play auf einer . Estrade an der sch1alen - Ofiseite des Festraumes. Es waren 5 Fahnen des Garde-Corps, und zwar eine des ersten Garde-Regiments und 4 von 4 Garde- Landwehr-Regimentern, die leßteren begleitet von 12 Fahnen- Unteroffizieren der 12 Bataillone. Ferner waren aufgestellt : 18 Fahnen des V. Corps, 10 Fahnen des I. bayerischen, Fahnen des II, bayerischen, 10 Fahnen des VI, Corps, 9 Fahnen von der 21. Division des RI. Corps, im Ganzen alio 56. Die Württemberger, dic gegenwärtig zur Maas-Armee gehören, hatten keine Fahnen gestellt, wohl aber eine größere Anzahl von Offizieren deputirt. Auf der nördlichen Langseite des Saales ordneten sich die Offiziere, jedo so, daß der Mittelraum vor dem Ultar frei blieb. Die Yabl der an- wesenden Offiziere betrug zwischen 5 und 600. Die Offiziere-der verschiedenen Truppentheile hatten sich so zu rangiren, daß bei dem Borbeimarsch vor Se. Majestät die ganzen Bataillone vereinigt blieben. Für die Aufstelung der Fahnen und der mit ihnen entsandten Mannschaften sorgte Major Dresow, vom Oberkommando der 1. Armee. Die übrigen Anordnungen wurden vom Ober-Hofmarschall Grafen Pückler,- Ober-Ceremo- nienmeister Grafen Perponcher und dem Kommandanten von Versailles, General von Voigts-Nheß bewerkstelligt. Am Altar fungirten Vertreter der Feldgeistlichkeit: Hof- und Garnifon- Prediger Rogge, der den Gotte®dienst verrichtete, die Divisions- Prediger Abel und Richter vom V. Corps, der Oberpfarrer für die Lazarethe der [I[. Armee Rettig, Konsistorial-Rath und Divisions- Prediger vom XI, Corps, Lehmann, Konsistorial - Rath und M L ee vom VI. Corps Reigzenstein, Divisions-Pfarrer nn. | Bald nach 12'/, Uhr traten Se. Majestät in den Festsaal ein, während ein Sängerchor, zusammengeseßt aus Mannschaf-

ten des 7, 47. und 58, Regiments, das » Jauchzet dem Herrn -

alle Welt« anstimmte. Der König nahm in der Mitte vor

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