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E M U Ä Liu E U d R E Se —
zunähß an den Fahuiann sich wendendch« , hat er in ge- naustem Anschluß an die zeitgenössischen Ueberlieferungen das Bild Erfurts im dreizehnten Jahrhundert überhaupt als das Bild einer deutshen Stadt vor sechshundert Jahren gezeichnet, ohne die vielgestaltigen Besonderheiten verallgemeinernd zu ver- wischen und — wie Gusiav Freytag es im s{önsten Muster vorgebildet hat — ohne Räsonnement, nur Thatsachen oder Zeitgenossen reden lassend.
In kurzen Zügen charafkterisirt das cinleitende Kapitel die fit Lage der uralten Hauptstadt Thüringens bis zur Zeit er beginnenden Selbstverwaltung durch den jährlih wechseln- den Rath der vierzehn »Gefrunden« (1255). Wie lebens8voll nach diesem Wendepunkt der »Mündigsprehung« vom Mainzer Stadtherrn die Keime der bürgerlichen Kultur auf allen Ge- bieten bunt si entfalteten, schildert dann das umfangreichste folgende Kapitel, das eben darum von mehr als lokalgescbicht- liher Bedeutung ist, weil wir für die Erkenntniß so früher fulturbistorischer Bethätigung unsercs deutschen Bürgerleben8
in anschaulichem Detail allein auf Erfurt angewiesen find.
Wir treten durch die Weber-Vorsiadt der »Ziechner« da in die eigentliche Stadt ein, wo das Lohgerber-Gewerk? (wie noch in der Gegenwart) scinen Siß hat, Vom »Lohbank« geht es bei großen Mühlwerken, die reie Bürger von außwärtigen Adligen zu Lehn tragen, über Brücken und durch enge Gassen auf den Plat vor der großen zum Dom hinanführenden Freitreppe der »Gnaden«, auf dem gerade Wochenmarkt gehalten wird. Der unserem Mittelalter eigene Grundzug unvermitteltex Kontraste entrollt fich recht grell auf solcher Stätte: neben duftigen Blu- men-, Obst- und Gemüsekörben das schwarze Henkers8haus und der Ga-Pranger, mitten unter dem vielftimmigen Gefeilsche um die hunderterlei Marktwaare und dem Gekreish der zänki- schen Sal2hockenweiber die feierliche Gericht8hegung unter freiem
immel, und über all? das irdische Treiben des Marktes von der öhe herniedertönend der wohlgestimmte Klang der Glocken und
der damals noch seltene Orgelschall , denn man hält absichtlich |
zur Marktzeit Gottesdienst, damit die ländlichen und städtischen Marktbesucher aus der Umgegend bei den Gebeinen der Heiligen
Gefährten des Bonifacius Messe hören und für Heilung ihrer
leiblichen oder Seelengebrechen sühnende Spenden darbringen können. Auf dem benachbarten Rubenmarkt wird zu derselben
cit Roßkauf und Koßtausch getrieben, und mitten durch das
etümmel bewegt fich ein stiller Trauerzug: cinen auS8wärtigen Juden hat man für dreißig Silberpfennige in das gemeinsame Grab der jüdischen Bewohner Mittelthüringens cingekauft, nun fährt man den Leihnam nah dem Nordende der Stadt, wo, natürlich außerhalb der Stadtmauer, das Feld mit den hebräischen Leichensteinen liegt. Die »breite Skraße« i ein Beispiel der geringen Ansprüche, die man an die Straßen- Bequemlichkeit für den Verkehr stellt; in der langen, nicht eben s{nurgeraden Doppelzeile ihrer Giebelhäuser bewegt sich zwar der ganze Verkehr vom Ruben- zum Fischmarkt, aber an Aa erung ist noch nicht gedacht, quikende Ferkel wühlen im
ist, wenn nicht gar ein von der Kette sich losreißender Wolf die Liebhaberei der Bürger für das Halten woil-
“ der Thicre auf offener Gasse verräth. Den Gäh-
rungs8bottich will man allerdings nicht mehr vor der
: D De dulden, indessen an den hohen Stößen von Brenn-
olz daselbst, an den vorgebauten Buden der Leinen-
“bändler, die unten die Straße noch mehr verengen als die
»Ueberhänge« der stufenartig hervortretenden Etagen oben, — nimmt Niemand Anstoß. Gegenüber dem alten Gerichts-Mal- stein erhebt fich auf dem Fischmarkt das neue Rathhaus (das »Haus der Konsulne), und gleich dahinter bereitet das ameisen- artige Treiben im engen Judenviertel auf den eigentlichen Mittelpunkt des städtishen Kaufmannslebens vor. Zwei Kirchen bilden mit schildkrötenförmig gewölbtem Durch- bruch Anfang und Ende der noch hölzernen »Krä- merbrücke«, die hier inmitten der Stadt über die Gera führt, ohne deren Wasserspiegel sehen zu lassen, da rechts. und links ein Kaufhaus am andern mit fkost- barer »Krämecrei« een und Edelsteinen, fremden Gewürzen und fremden Webstoffen) im Laden das Brückengeländer aus- macht. Endlich öffnet sih dem Äuge wieder cin freier Plaß, der »wenige«, d. h, kleine Markt, auf dem mit inländischen Produkten des Gewerbesleißes ein so beständiger Bazar gehalten wird, wie auf der Krämerbrücke mit ausländischen. Hier sien die Wechsler yam Bank« mit Beutel voll der dünnen, runden Silberbleche einseitiger Prägung, die die einzige gangbare Münze (die » Pfennige «) darstellen; hier steht dem Brodhaus be- nachbart das Lederhaus,. Auf die Bank mit der Fleisch- waare »unter dem Judenhut« im finstern Seitenwinkel folgen,
_neben der dritten Gerichtsstelle der Jnnenftadt, die sauberen
rleishbänke für den Verkauf des täglichen Bedarfs der christ- lichen Bewohner, während die israelitischen ihre eigenen Fleisch- bänke, wie ihr ei
genes Bad, auf der andern Seite des Flusses
haben ; Erfurts ganzer Stolz ist aber jene Kaufhalle der »Gaden «, die hier in_langer Doppelreibhe nach dem Haus »Tausendjahr» an der Bülzenecke hinziehen: hier entrollt man Ballen der prächtigen Wollentücher, wie fie die hiesigen Weber fertigen und die weithin berühmten Erfurter Frauen aufs bunteste zu färben verstehen, in _ anderen Gaden bietet man Kürschnerwaare feil, und wieder in anderen nähen die Schneider Wämmse mit feinen Stickereien und führen so lange Nadel und Scheere, bis die Abendglocken den Feierabend einläuten, der Hirt das Stadtvieh eintreibt und — wenn es zu- gleich Wochenschluß ist — jeder Bürger vor seinem Hause »krükt«, d, h. den Kehricht dur das Wasser der überall- hin verzweigten »Klingen« wegsäubert, in die es nunmehr reich- licher einfließen kann, da vom Vorabend des Sonntags bis auf den Montag kein Rad der zahlreihen Flußmühblen fich drehen darf. : |
- Das Leben im Jnneren des Bürgerhauses ist freilich auch hier weit schwieriger zu verfolgen als das auf den Straßen und Pläßen. Schon seit dem 12. Jahrhundert in- dessen fingen wenigstens die vornehmeren Geschlechter in Erfurt an, sich Familiennamen beizulegen; und deren Scherz und Spott oder sonsiige Bezichung zu körperlicher und geistiger Eigenthümlichkeit, Hantirung und Herkunft der ursprünglichen Träger dieser Namen bot hier dem Verfasser um so besseren Nnhalt, als die Entstehung der meisten dieser Namen doch erst dem 13, Jahrhundert angehört. In scharfer Dreitheilung, nicht soroohl nach der Beschäftigung, als nah dem Stand, führt er uns die Bürger vor: die nicht raths- fähigen Jnnung8genossen, von denen z. B. die Weber auch eine Wasffen-Genossenschaft sür sich bildeten, die ebenfalls nicht raths- fähigen Bürger der »Viertel«, die vor ersteren das Recht des »eigenen Bieres8« voraus hatten und in mehr denn 600 »Bier- eigenhöfen« nachmals8 brauten, sodann dic allein in den Rath wählbaren Gefrunden oder Patrizier, die jedoch weder von der »vornehmen Nahrung«e der Biereigen, noch von dem Handwerks8betrieb sich ausscblossen. So weit die Quellen es gestatten , erfahren wir , wie sich Bürger und Bürgerinnen kleideten, wie sie ihr sleißiges Alltagsleben durch muntere Feste, besonders den Walpurgi8zug und die Weinlese, unterbrachen, wie es in ihren Zimmern und Küchen ausdsah, wie sie von Welt und Ewigkeit, von Liebe und Treue dachten.
Den Reigen schließt die Darstellung des Lebens in den geistlichen Kreisen. Nicht Unthätigkeit , nux auf Anderes ge- richtete Thätigkeit zeigt si hinter den Mauern der Klöster, in den Häusern der Stiftskleriker. Die Domherren liegen musi- kalischen Studien ob, kennen bereits die Noken, beobachten aber auch die Gestirne in ihrem Lauf , studire: Grammatik und Rechiskunde , find vermuthlih die Lehrer an der schon von tausend lernbegierigen Angen bezogenen hohen Schule. Aus Belgien und vom Rhein ist das Beguinen - Wesen nach Erfurt gekommen ; in grauem Gewand sicht man diese Nonnen nun in jeder Gasse, in jeder Kirche; sie halten Vexkauf mit selbst gewebtem Tuch und theilen von ihrem kärg- lichen Verdienft noch den Armen mit. Unter den Mönchsklöstern ragte das von Sanct Petex Über alle hervor ; ihm gilt daher eine dur die hierfür auch reichlicher fließenden Quellen be- Gee , besonders ausführliche Schilderung.
Wir müssen es uns an dieser Stelle versagen, die folgen- den Kapitel , wenn auch nur in ihrem Hauptinhalt , hier zu charakterisiren , da ein detaillirtes Eingehen auf die Verwie- lungen , in welche Erfurt während des Jnterregnums gerieth, und auf den segensreichen Akt kräftiger Friedensstiftung durch König Rudolf Stoff die Fülle fand. Aufmerksam machen wollen wir nur noch auf die das Ganze schließende Vorführung zweier der merkwürdigsten Männer , die das dreizehnte Jahr- hundert hervorgebracht und die - als Prioren am Erfurter Predigerkloster wirkten: Elgers von Hohenstein und des refor- matorischen Mystikers Eckhart.
Aus den urkundlichen Belegen der beigefügten 62 Anmer- kungen heben wir nur die Luther betreffende EntdeŒung aus dem in der Königl. Bibliothek zu Berlin bewahrten Original der Erfurter Universitäts - Matrikel hervor : Luther ist hiernach nicht, wie man bisher annahm, 1503, sondern bereits Michaelis 1502, also vor vollendetem 19, Lebensvjahre, Baccalaureus und
1505 Magister geworden. :
Vierteljahrs - Hefte des Königlih Preußischen Staats-Anzeigers. Dritter Jahrgang. Viertes gelt DOo: ber, November, Dezember 1870. Dru und Berlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerci (R. v. Decker).
Die Vierteljahrs - Hefte des Königlich Preußischen Staats- Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den »Besonderen Beilagen« des Staats-Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post - Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 75 Sgr. vierteljährlich
zu beziehen.
Vas Abonnement beträgt Ll Thlr. füx das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 27 Sgr. Sv T s
Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung an, für Berlin die Expedition des üönigl, Preußischen Staats - Arzeigecs:
Zieten - Plaß Nr. 83.
N 32,
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Kreisdeputirten, Premier-Lieutenant a. D., Ritter- gutSbesißer Ferdinand Friedrih Wilhelm Alexander
von Ohbheimb auf Hudenbeck zum Landrathe des Kreises
Lübbecke im Regierungsbezirke Minden zu ernennen.
i Bekanntmachung. Unterbrehung von Postverbindungen in ; “ Frankreich.
Die Verbindungen in den okkupirtey Gebietstheilen von Frankreich haben theilweise in Folge der neuerdings vorgekom- menen gewaltsamen Störungen auf einigen Linien vorüber- gezente Unterbrechungen erlitten. “Wenn auch an den betreffen- en Punkten zur Ueberleitung der Postsachen sogleih Landpost- course in weitestem Umfange eingerichtet worden sind, so werden doch in nächster Jeit bei der Beförderung eines E der N Borratonvens Verzögerungen unvermeidlich fein. Zur
O der lehteren wird hierauf zum Voraus aufmerk)am gemacht. :
Berlin, den 27. Januar 1871.
General - Postamt. Stephan.
Bekanntmachung. |
Korrespondenzverkehr mit Ostindien, China, Japan
und Australien.
Korrespondenzen nach Ostindien, China, Japan und Australien können gegenwärtig zur Absendung gelangen: via Brindisi — Hauptwegq —, oder via Triest.
Auf dem Wege über Triest werden nur solche Korrespon- denzen befördert, auf deren Adresse der Absender die Benugung dieses Weges vorgeschrieben hat.
1) Franfkirung8bedingungen — übereinstimmend für beide Routen. — Die gewöhnlichen Briefe nah den eng- lischen Besißungen und Schußstaaten in Vorder - Indien exkl. Ceylon können ‘entweder unfrankirt oder bis zum Bestim- mungs8orte frankirt abgesandt werden. Dagegen besteht Fran- kfirungszwang bis zu dem betreffenden Äusschiffung8hafen für Briefe nah allen übrigen Theilen Indiens, sowie nach China, Japan und Australien. Rekommandirte Briefe, Druck- O und Waarenproben müssen in allen Fällen frankirt
erden. : 2) Taxe. Nach den englischen Besizunger:, und Schuß- staaten in Vorder-Indien exkl. Ceylon. A s M
| Das Porto beträgt: Für frankirte Briefe via Brindisi 7% Groschen pro Loth ‘inkl, via Triest 9 Groschen pro Loth infl.; für Drucksachen und Waarenproben via Brindisi
15 Groschen pro 25 Loth inkl, via Triest 2 Groschen pro 2% Loth inkl.
Nach allen übrigen Theilen Indiens, sowie nah China, Japan und Australien.
Das Porto beträgt: für frankirte Briefe via Brindisi 84 Groschen pro Loth inkl, via Triest 8 Groschen bis 1 Loth inkl. ; für Drucksachen und Waarenproben via Brindisi 1 Groschen pro 25 Loth inkl; für Drucksachen via Triest
1% Groschen pro 25 Loth infl.
__ Veber die Taxen der rekommandirten Briefe nach Ost- indien, China, Japan und Australien sür beide Routen, sowie Über die Taxe für Waarenproben nach Hinter-Indien, China,
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Berlin, Sonntag den 29, Januar, Abends: 1871.
Japan und Ausiralien via Triest ertheilen die Postanstalten aus Verlangen nähere Auskunft. VoE i E Berlin, den 28. Januar 1871. General-Postamt, Stephan.
Bekanntmachung.
“Nachdem schon seit längerer Zeit es den französischen Krieg8gefangenen gestattet ist , unter gewissen Beschränkungen mit ihren Angehörigen in Frankreich in telegraphischen Verkehr zu treten, ist es der unterzeichneten General - Direktion nun ge- lungen, gleiche Vergünstigung auch den in Frankreich internir- ten deutschen Gefangenen zu Theil werden zu lassen. Die fran- zösische Telegraphenverwaltung hat \sich auf diesseitiges Ersuchen bereit erklärt, Depeschen der deutschen Gefangenen unter der Bedingung befördern zu wollen, daß der Jnhalt ausschließlich Privatangelegenheiten betrifft und daß die in Frankreich auf- gegebenen Depeschen in französisher Sprache abgefaßt sind.
_Die an die deutschen Gefangenen gerichteten Depeschen müssen im Allgemeinen den Bestimmungen der Telegraphen- Ordnung entsprechen und können nah der Wahl des Aufgebers Über die Schweiz, Belgien oder England befördert werden. Die dieser Wahl entsprechenden Beförderung8gebühren sind von dem Aufgeber sofort zu entrichten.
Die Korrespondenz mit deutschen Gefangenen , welche si Gle Festungen befinden , ist selbstverständlih aus- geschlossen.
Berlin, den 28. Januar 1871.
General-Direktion der Telegraphen. von Chauvin.
Justiz - Ministerium.
Der Referendarius Zander aus Cöln ist auf Grund der bestandenen großen Staatsprüfung zum Advokaten im Bezirk des O Appellationsgericht8hofes zu Cöln ernannt worben.
Personal - Veränderungen in der Armee.
Dffiziere, Portepee- Fähnriche 2c. A. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. Denk 8. Januar. Gr. zur Lippe-Biesterfeld, Unteroff. vom 1. Garde-Regt. z. F, zum Port. Fähnr. befördert. Den 17. Januar. Kirch, Vize-Feldw. vom 1. Bat. (Neuß) 6. Rhein. Landw. Regts. Nr. in A Sec. Lt. der Landw. Juf. be-
fördert. Dr. v. Meyeren, Assist, Arzt vom Beulaubtenstande des 2. Bais, (Naumburg) 4. Thüring. Landw. Regts. Nr. 72, zur Zeit beim 10. Feld-Lazareth des 4. Armee-Corps in das aftive Sanitäts- Corpô, unter Verleihung des Pr. Lis. Ranges, übergetreten.
Den 18. Januar. v. Jöden-Koniecpolsky, Pr. Lt. o. D, zuleßt im 5. Brandenb. Juf. Regt. Nr. 48, zur Zeit Comp. Vats beim 2. Hc}. Jnf. Regt. Nr. 82, der Char. als Hauptm. verliehen.
Den 19. Januar. Erbgraf Friedrich zu Solms -Lau- bach, Sec. Lt. mit dem Char. als Pr. Lt. à la suito der Armee, dem stellvertret. Gen. Kommdo. des X. Armee-Corps , Behufs Pia- cirung als Comp. Führer bei einem Garn. Bat. überwiesen. von Roon, Hauptm. vom Garde-Füs. Regt. , in das ihm beim Eintritt der Mobilmachung übertragene Verhältn. als Adjut. des Kriegs-Mi- nisters zurügetreten. v. Besser, Ob. Lieut. zur Disp. , zur Zeit Commdr. des 2. Garde-Gren. Landw. Regts. , der Char. als Oberst verliehen. v. Wicckede, Busz, Port. Fähnrs, vom 6. Rhein. Juf. Reamt. Nr. 68, zu Sec. Lts, Stern, Seyfried, Unteroffe. vom 1. Niederschl. Jnf. Regt. Nr. 46, zu Port. Fähnrs., Heitemeyer,
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