1871 / 39 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Delhi und Kalkutta in- aller Farbenpracht. vor das staunende Auge des Beschauers trat. Der zweite Cyklus der Wanderun- gen nahm in der folgenden Woche seinen Ausgang8punkt von der Hauptstadt Quebeck in Kanada. Von dort ging es den mächtigen Lorenzosirom, an dem sich ebenso prächtige wie im- posante Landschaftsbilder hinziehen, hinauf durch die Prairien, an den Zeltlagern der Indianer vorüber zu den berühmten

Kaskaden von Katterskill, dem Niagarafall und der

Mammuthgrotte in Virginia, bis die Reise vor dem pracht- vollsten Bauwerke Nordamerikas, dem Kapitol zu Washington, ihr Ende fand. Die dritte Bilderreihe führte den Beschauer ‘wieder nach der alten Welt, auf den klassischen Boden Jtaliens zurück und begann von Genua aus, vor dem mächtigen Palast der Doria. Bon besonders großartiger Wirkung in dieser Reihe war - die Vorführung der St. Peterskirche in Rom mit den Kolonnaden und dem vatikanischen Palaste. Der Künstler zeigte

den Plaßt, den diese berühmten Bauwerke einnehmen , in

dreifacher Beleuchtung, zunächst in der des gewöhnlichen Tageslihts, dann im Mondschein, der die imposan- ten Verhältnisse des Domes besonders s{ón von dem dunkeln Hintergrunde abhob, und endlich in dein magischen Lichte, das am St, Peterstage von der tageshellen JUumination der riesen- haften Kuppel herabflammt. Nicht minder \{ön war die An- siht des Jnnern mit der reihen Ornamentik und dem großen Hochaltar. Von Rom aus gelangte man um das Kap Miseno herum nach dem Golf von Neapel, der mährchenhaft reizenden blauen Grotte von Capri und, die Westküste der Halbinsel hinab, nach Schtoß Cassano an der kalabrishen Küste. Das Festland ver- [lassend, folgte man dem Künstler nah Sizilien und erblickte die herrliche, von dem Aetna üÜberragte Landschaft bei Taormina mit dem malerisch gelegenen römischen Amphitheater, ferner den Marktplaß zu Catanea, die Kathedrale zu Messina und das Dominikanerkloster zu Palermo. In dem folgenden Cyklus wurde der Beschauer nach der Nordküste Afrikas verseßt. Man folgte dem Künstler von den malerisch aufgetbhürmten Fels- massen an der Meerenge von Gibraltar nah Algier, dann weiter nah Osten über die Trümmer Karthagos, vor dem Schädelthurm von Jerbah vorbei, durch die Wüste Sahara, die sich dem Auge in ihren wechseln- den Scbrecknissen darbot, nach dem schönen Kairo ; von hier den Nil hinauf zu den uralten Denkmalen der Aegypter, den dreitausendjährigen Pyramiden , den kolossalen" Tempeln, Sphynxen und Grabgrotten. Die fünfte und lebte der bisher zur Darstellung gelangten Serien dieser Abtheilung brachte eine malerische Schilderung der Nordpolarfahrt Franklins und der zur Auffindung des Verunglückten von Rost, Kane und M'Clintok nach ihm unternommenen Expeditionen. Troß des ein- tônigen Charakters, der im Allgemeinen den arktischen Landschaften mit ihren wiederkehrenden Eis- und Schnee- massen eigen ist, weiß Böttcher durch Vorführung der großartigen Naturerscheinungen , an denen jene Regionen so reich sind, wie Nordlichte, Ringsonnen, arkti\che Nebel und Schneestürme, auch für diese Wanderung hohes Interesse zu erregen.

Neben diesen malerishen Schilderungen geht ein un- untkerbrocbener Vortrag her, der geschickt die Uebergänge von einem Bilde zum andern vermittelt und eine kulturhistorische oder geographische Erklärung zu dem Gesehenen liefert.

Qu wünschen wäre jedoch, und di-8 würde den Neiz dieser Vor- stellungen noch erhöhen, wenn wir auf diese anziehende Weise auch auf’ einer malerischen Reise durch unser Vaterland geführt würden, das doch an landschaftlicher Anmuth und Großartigkeit sich mit jedem andern Lande zu messen vermag. Auch würden die sinnreichen Sagen und die großartige Geschichte unseres Vater- landes dem erklärenden Vortrage einen willkommenen anregen- den Stoff bieten. ; :

Die Vervollkommnung seiner Leistungen in der zweiten, vorwiegend instruktiven Abtheilung der Soiróen hat sich der Physiker ganz besonders angelegen sein lassen. Sein von thm verbessertes Mikroskop bringt Vergrößerungen in Überraschender Helligkeit und Schärfe hervor. Die darge- stellten, der E entnommenen oder anatomischen Ob- jekte hat derselbe, unterstüßt von Männern der Wissenschaft, unter dem Mikro|kop A Ad lassen und bringt nun die Bilder dieser Objekte in kolossaler Vergrößerung mit Hülfe scines Apparats auf der Leinwand zur Anschauung.

So bot die erste Soirée mikroskopishe Bilder aus der Spezies der Spinnenthiere und ihrer einzelnen Organe , ferner Büterskorpione, Tracheenathmung®werkzeuge, Milben u. dgl. Die nästfolgende Serie dagegen ‘brachte in diesem Theile eine astrono- mische Exkursion zur Kenntniß der physischen Beschaffenheit der Sonne und des Mondes, An teleskopishen Bildern der Sonne und des Mondes mit seinen Rin gebirgen entwickelte der Vor- trag, der sich immex auf der Bdhe des jeßigen Standes der

Wissenschaften hält, die verschiedenen Ansichten, die seit Anara-

goras über die Beschaffenheit dieser Himmelskörper geherrscht und die sich erst seit Entdeckung der Spektralanalyse geklärt haben. Hieran {loß \sich cine interessante Erläuterung dieser wichtigen Entdeckung an dem Sonnen-Spektrum. Die folgende Soirée bot wieder mikroskopische Bilder von Junsektenorganen, ferner von Finnen, Trichinen, Bandwurm u. \. w. In der nächsten Vorstellung gab der Künstler dagegen ein Bild von der ewigen Weltordnung im Makrokos8mos. Er zeigte in flarer Veranschaulihung das Sonnensystem der alten Aegypter, das spätere des Ptolemaecus und das noch heute gültige des Kopernikus. Von dem engeren Kreise unseres Sonnensystems ging es darauf weiter in die unendlichen Fernen des gestirnten Himmels, an den glänzenden Sternbildern unserer Hemisphäre vorüber zu den Welten , aus denen sich die Milchstraße zusammenseßt, und den noch entfernteren Nebelflecken. Die jüngst stattgehabten Soiréen endlich führten wieder mikroskopische Objekte vor, und zwar diesmal, als besonders interessant, saugende und beißende Insekten-Mundorgane.

“_Hervorzuheben i} s{ließlich noch, daß der Veranstalter der Soiréen seinen Besuchern neben der ihnen gewährten belehren- den Unterhaltung durch musikalische Vorträge in den Jwischen-

pausen auch in dieser Hinsicht einen künstlerishen Genuß zu

bieten sucht.

Bierteljahrs - Hefte des Königlih Preußischen Staats-Anzeigers. Dritter Jahrgang. Viertes Heft: Okio- ber, November, Dezember 1870. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Das Heft hat folgenden Jnhalt:

Das Gothaische genealogishe Taschenbuch 1871. Die Fort- schritte der industriellen Technik seit hundert Jahren.

Rechtökarte von Deutschland. Zur Geschichte des deutschen Zollwesens. Geseßgebung des Norddeutsten Bundes und des Zoll- parlaments. Hermann Conring, der Begründer der deutschen Rechtsgeschichte. Heliand und Krisi. Deutsches Wesen in Sprich- wöôrtern, Spcüchen, Jnschriften und Devisen. Deutsche Volks- bibliotheken. Deutsche Kolonisation in Palästina. Elfte Plenar- versammlung der historischen Kommission bei der Königlich bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bericht des Sekretariats. Die Rüppel- Stiftung in Frankfurt a. M. ]

Der Kriea im Leben der Völker. Der Kricg im Munde des deutshen Volkes. Die deutschen Krieg8auzdrücke im Französischen. Vor sieven und fünfzig Jahren. Friedrich Wilhelm 11]. in der patriotiswen Poesie feiner Zeit. Die Dichter der Befreiungskriege. Ludwig Giesebrecht. Dichter und Komponist der »Wacht am Rhein«, Chronik des deuts-französishen Krieges 1870. Deutsche Kriegs- und Volkslieder 1870, Eine Stimme aus Hannover. QOer dritte August 1870 in der Aula der Rheinischen Friedrih- Wilhelms- Universität. Kriegstrophäen der deutschen Heere. Das Zeltlager der französischen Kriegs8gefangenen bei Spandau Die Verluste der deutschen Heere sonst und jeßt. Kapitulation von Straßburg 1681. Die Kapitulation von Meß ck— Die Feldgensd’armerie der Il. Armee. Die zeha Heerlager Frankreihs. Frankreihs Seemacht. Frankreihs Angrciffökriege gegen Deutschland. Ueber den Einfluß des französischen Geschmacks auf die deutsche Kunst und Jundustrie. —- Das ¡Felè posiwoesen im 7 jährigen Kriege. i

Das Loiregebtiet, Deutsch-Lothrinzen. Departement Murte. ‘‘othringen. Das Departement der Maas. Straßburg. Zur Geshichte von Straßburg. Stadt und Festung Meh. —= Meß, die deutsche Reichsstadt. Die Reichsstadt Hagenau und die Kaiserpfalz der Hohenstaufen. Deutsche Literatur im Elsaß. Die Kunst im Elsaß. Die Landrwoirthschaft des Elsaß. Die Mundarten Frankreichs. i |

Aus dem Verwaltungsberichte des Ministers für Handel, Gewerbe und öffentli*ge Arbeiten für die Jahre 1867, 1868 und 1869. Der Feldmarschallsaal des Königlichen Kadettenhauses zu Berlin. Das Königliche Stadtschloß in Potsdam. Das Trabantenwesen, mit. besonderer Rücksicht auf Brandenburg-Preußen. Die Schnee- foppe. Unterirdische Flüsse in Norddeutshland. Die Lüneburger Tnfusorienerde und ihre Verivendung. St. Elisabethkirhe zu Marburg. Danzig und seine A1chitektur. Die rothen Berge bei Schwelm. Der Dom zu Havelberg. Der Thurm der Lieb- frauenfirhe zu Münster. Frankfurter Straßennamen. Zusam- menstellung der Baudenkmäler im Regierungsbezirk Cassel.

Eduard von der Launiß.

Die 47. Kunstausstellung in Berlin. - Judas Maccabäus, Oratorium von G. F. Händel. Die Saison der Königlichen Oper in Berlin von Mitte August bis Ende September 1870 —— Zum Jubiläum Ludwig van Beethovens. Rücckblick auf die Beethoven- feier. Das Königliche Schauspiel seit den Ferien. Schiller auf der Königlichen Bühne zu Berlin. Shakespeare auf der Berliner Bühne. Shakespeare auf der. deutshen Bühne im 17. und 18, Jahrhundert. Die gestickte Altardecke im Kloster Ribniß.

Die Vierteljahrs - Hefte des Königlih Preußischen Staats-

Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten

sämmilliche in den »Besonderen Beilagen« des Staats-Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Post- Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 74 Sgr. vierteljährlich

zu beziehen.

S P p T T ETTAR E D P M C R O T T T T E T R; E R S S E E E T L E E E E T E E E O E A A L E E E N S E E E74 Se S) E RRET Ci Y LoRE U 22" de E s E Ea E I E

Das Abonnèment beträgt 4 Thlr. r für das Vierteljahr. K D Insertionspreis für den Raum einer Vruczeile 247 Sgr. ibrgia A D S

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Alle Post-Anstalten des Ln- unF Auslandes nehmen Sestelung amn, für Berlin die edition des önigt * «Preußischen Staats - Anzeigers:

Zieten- Pla Nr. 3.

A 39.

Se. Majestät der König haben Allergnädig| geruht:

Den Kreis -Physikern Dr. Friese zu Königsberg und Dr. Seht zu Neidenburg, so wie dem praktishen Arzt Dr. Wiedemann zu Tiegenhoff den Charakter als Sanitäts-Rath ; erner l Dem Kassen-Rendanten und Sekretär des Stifts Heiligen- rabe, Franz Brauner zu Heiligengrabe, den Charakter als

echnungs-Rath zu verleihen.

Deutsches ANeich.

Bekanntmachung Korrespondenzverkehr mit Paris.

Ungeachtet der am 31. Januar erlassenen Bekanntmachung, wonach nur offene, niht reklommandirte Briefe nah Paris befördert werden dürfen, sind in den leßten Tagen häufig ver- \{lofsene Briefe nah Paris eingeliefert worden. Nach Art. 15 des Vertrages über den Waffenstillstand vom 28. Januar ist nur die Versendung offener, nicht rekomman dirter Briefe zulässig. Es wird daher wiederholt darauf aufmerksam ge- macht, daß alle verschlossenen Briefe sowie auch offene rekom- mandirte Briefe von der Beförderung ausgeschlossen sind.

Berlin, 3. Februar 1871. General - Postamt.

Stephan.

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Bekanntmachung.

Angabe der Bestimmung®8orte bei den Feldposft- e päckereien. j j

Ein beträchtlicher Theil der Truppen in den okkupirten französishen Gebieten befindet sich in festen Stand- quartieren, z. B. bei den Etappen, im Besaßungs- 2. Diensie oder bei den stehenden Feldlazarethen, Administra- tionen 2c.; ebenso haben die opcrirenden Truppenkörper für die Zeit der Waffenruhe zum Theil feste Standorte ein- genommen. A i

In Fällen dieser Art wird die richtige Leitung der Feld- posipäckereien erleichtert , wenn der Standort des Adressaten bereits vom Absender auf der Sendung vermerkt ist. Das General - Postamt ersucht deshalb die Absender von Feld- postpäckereien, neben den sonst erforderlihen näheren An- gaben auf den Correspondenzkarten jedesmal auch die Beze i ch- nung des Standorts hinzufügen, sofern zuverlässig bekannt ist, daß der Adressat mit dem Truppentheil sih für die Zeit der Waffenruhe an dem betreffender Standorte be- findet.

Berlin, den 5. Februar 1871. n General - Postamt,

Stephan.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten. Dem Oberlehrer am Gymnasium zu Hamm, Dr, Heraeus, ist das Prädikat »Professor« verliehen worden.

Kriegs-Ministerium. Bekanntmachun pg.

Die ununterbrochene Zufuhr von Liebes8gaben nah den Entladestationen in der Nähe der mobilen Armee, hat bei dem Mangel einer entsprechenden Abfuhr allmählich zu einer Ueber- füllung dieser Nes ;

Die Begleiter der Liebe8gaben sind häufig ohne jede Ver-

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Berlin, Montag den. 6. Februar, Abends,

bindung mit den Truppentheilen, die sie zu erreichen wünschen, ohne Fuhrpark und meist auch ohne jede Kenntniß über den Standort der Truppen, so daf die Eisenbahn-Betriebskommisfio- nen oft genöthigt sind, die Waggons mit Liebe8gaben auf we- niger frequente Bahnhöfe zurückzuführen oder auf denselben festzuhalten , bis eine Verständigung zwischen den Begleitern und dem empfangenden Truppentheil herbeigeführt und die Abfuhr der zu entladenden Gegenstände gesichert ist.

Die Beseitigung dieser Uebelstände läßt fich nur dadurch erreichen, daß die private und direkte Zusendung von Liebe8gaben 2. an die mobile Armee gänzlich inhibirt wird.

Dagegen werden Diejenigen, welche solche patriotische Spenden beabsichtigen, aufgefordert, dieselben an den betreffen- den Ers L bigen tranS§portfertig verpackt -— abzu- liefern. eßtere werden durch öffentlihe Bekanntmachung darüber quiftiren und dann für die Weiterbeförderung mit den Bekleidungs- und Ausrüstungs - Nahschüben- zusammen Sorge tragen.

Fr diejenigen mobilen Truppen, welche eines eigenen Ersaß-Truppentheils entbehren, wird durch die Königlichen stell- vertretenden General-Kommandos eine Einlieferungsstelle ander- weitig angewiesen werden.

Diese Anordnung schließt nicht aus, daß auf bezügliche An- träge auch eine Begleitung der Sendungen durch Privat- VEEGTO gestattet werden kann.

Berlin, den 1. Februar 1871.

Kriegs-Ministerium. In Vertretung: I. Kloßs8.

a P L Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Gleise auf der am 22. Januar durch cin feindlihes Streifcorps gesprengten Eisenbahn- brücke Über die Mosel bei Fontenoy, zwischen Nancy und Toul, sind so weit vorgeschritten, daß vom 4. d. Mts. ab sämmtliche Züge zwischen Nancy und Epernay wiederum nah unserem Fahr- plane vom 7. Dezember 1870 befördert werden. Die Fahrzeiten der Postizüge sind demnach die Folgenden: VYostzug 3. Abfahrt von Nancy 5 Uhr 30 Min. Vormittags. Ankunft in Epernay 11 30 » i Abfahrt von Epernay 11 45 Ankunft in Lagny —- Postzug 1. Abfahrt von Nancy Ankunft in Epernay Ankunft in Rheims Postzug 4. Abfahrt von Lagny Ankunft in Epernay Abfahrt von Epernay Ankunft in Nancy Postzug 2. Abfahrt von Rheims Abfahrt von Epernay 15 Ankunft in Nancy 9_» 55 » Unsere Bekanntmahung vom 26. Januar tritt vom 4. d. Mts. an außer Krast. ____ Nancy,/ den 2. Februar 1871. : Eisenbahn - Betriebs - Kommission. Ursinus.

» Nachmittags. Mittags. Nachmittags.

» Vormittags. »

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15 56 45 10 22 48 20

» Nachmittags. »

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Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 6. Februar. Jhre Majestät die R Ln war vorgestern in der 5. Vorlesung des Wissenschaftlichen Vereins anwesend und wohnte gestern dem Gotlte8dienste in der Marienkirche bei. Jhre Majestät dinirte bei Jhrer Majestät der verwittweten Königin in Charlottenburg.