1871 / 45 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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schweizer Mittheilungen stand bereits am 28. Januar der Ent- {luß fest, die Grenze zu überschreiten. Schon Tags zuvor war der Generalstab der 12. Schweizer Brigade unter Oberst Rilliet mit Z Bataillonen und 4 Batterien in Les Verrières eingetroffen; am 28. begab sih der Stab nach Pontarlicr, am 30. traf die Nachricht vom Waffenstillstande dort ein, am 31. erließ General Clinhamp den leßten TageSbefehl an seine Armee, und noch in der Nacht zum 1. Februar {loß er mit dem s{chweizer General Herzog die Konvention ab, gemäß wel- cher der Uebergang der französischen Truppen auf das neutrale Gebiet gestattet wurde.

Sogleich nach der Unterzeichnung des Abkommen® brachen die Kolonnen der Ostarmee auf ; der Einmarsch über die Grenze dauerte volle zwei Tage; am 2. Februar Überschritt die fran- zösische Arrièregarde unter General Billot die Grenze. Der Uebergang erfolgte, soweit bis jeut festzustellen is, namentlich an drei Punkten: bei Locle mit etwa 3000 Mann, bei Les Verrières mit 45,000Mann, Über die Grenzen des Kantons Waadt mit 16,000 Mann, 3000 Pferden, 14 Batterien, 200 Fourgons, 300 Munitions- und Bagagewagen 2x. Nach allen aus der Schweiz hier eingehenden Nachrichten deutscher wie franzö- fischer Blätter (Neue Yüricher Zeitung, Berner Bund, Journal de Genève, sowie Briefen aus Pontarlier, Couvet, St. Croix 2c.) muß das Elend der Oftarmee namenlos groß gewesen sein: es fehlte den Truppen Alles, was an Bekleidung, Ausrüstung und Proviant cinem Heere nothwendig ist; der Gesundheitszustand

soll ein äußerst ungünstiger , die Folgen der erduldeten Stra-

pazen die s{limmsten sein.

Am 11. ist es endlich gelungen, die verwehten Strecken der Ostbahn bis auf einige zwischen Terespol und Kotomierz liegenden Einschnitte wieder fahrbar zu machen. Zur thun- lihsten Beschleunigung der Aufräumung wurde den Arbeitern ein erhöhter Lohnsay, und, wo es an Nahrungsmitteln fehlte, außerdem Brot und Warmbier bewilligt. D

Auch die Hinterpommersche Bahn ist wieder in ihrec gan- zen NuSsdehnung fahrbar.

Allen denjenigen Beamten der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnverwaltung, welche in Frankreich für die Zwecke der Deutschen Armee thätig sind, wird fortan für Sendungen in ibren Privatangelegenheiten die Portofreiheit in demselben Umfange gewährt werden, wie solche nah den §FF. 20 und 23 der Dienstordnung für die Feldpostanstallen den mobilen Militärs und Militärbeamten bewilligt ist. E

Ausgeschlossen hiervon sind die Sendungen derjenigen Be- amten der Post- und Telegraphenverwaltung, welche aus- schließlich bei Landes-Post- und Telegraphenanstalten fungiren.

In Dijon, Departement Côte d'or, und in Montmédy, Departement Meuse, sind Feldpostrelais in Wirksamkeit getreten.

Nachdem der Betrieb auf der Eisenbahnstrecke Blois-Vou- vray (Tours) wieder aufgenommen worden ist, sind die Eisen- bahn - Posttransporte der Route Orleans - Blois bis Vouvray

ausgedehnt worden.

Cöln, 12. Februar. Die englische Post aus London vom 11. Februar Morgens i} ausgeblieben.

Hessen. Darmstadt, 11. Februar. (Darmst. Ztg.) Heute Nachmittag wird der am 7. Oktober v. J. geborne zweite Sohn Jhrer Großherzoglich-Königlichen Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Ludwig getauft werden. Der Abwesenheit des noch im Felde stehenden Vaters wegen wird die Feierlichkeit nur im Kreise der Großherzoglichen ¡Familte vollzogen. Der Prinz erhält die Namen: Friedrich Wil- helm August Victor Ludwig. Pathen find Jhre Ma- jestät die Kaiserin des Deulschen Reiches und Königin von Preußen, Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Kronprinz und die

Kronprinzessin des Deutschen Reiches und von Preußen, Prinz

Leopold von Großbritannien und Jrland, Feldmarschall Prinz Friedrich Carl von Preußen.

Hesterreih-Ungarn. Wien, 12. Februar. Der Kaiser empfing am Donnerstag den japanischen Handels-Minister

“Nakashima Tsutsio No-Kami und den mit diesem hier ver-

weilenden Fürsten Suieta. Vorgestern reiste Se. Majestät

nach Meran ab.

(Oest. Korr.) Die Kronprinzessin von Brasilien Gräfin d’Eu und der Graf d’Eu haben dem Bernehmen nach das früher festgestellte Reiseprogramm geändert und gedenken

fich vorerst nach Meran, sodann nach England zu begeben und

nah einem Ausfluge nah Spanien und Portugal die Rück- reise nach Rio anzutreten. Die Nachricht, daß ' der Kaiser

Dom Pedro nach dem Hinscheiden der Prinzessin Leopoldine

die längst beschlossene Reise nah Europa, speziell nach Wien aufgeben werde, beruht lediglich auf «iner Vermuthung.

Das »Reich8geschblatt« enthält die Verordnung des Handels-Ministeriuums vom 4. Februar 1871, betreffend die Verfassung und Vorlage der auf Eisenbahnen bezüglichen Proijeïte und die damit zusammenhängenden Amtshandlungen.

(W. T. B.) In Folge Eis-Anstauung is das Wasser im Donau-Kanal erheblich gestiegen, so daß ein Theil der Vor- städte Leopoldstadt und Roßau überschwemmt ist.

Prag, 10. Februar, Die durch Beschluß des Abgeordneten- hauses vom 22. November 1870 nothwendig gewordene Neu- wabl von sieben Mitgliedern des Großgrundbesißes findet am 1, März statt.

Belgien, Brüssel, 11, Februar. Wiedas »Echo du parle- ment« meidet, hat dec König auf Rechnung der Civilliste durch den Bürgermeister von Brüssel einen Zug mit Lebensmitteln zur Unterstüßung nothleidender belgischer Unterihanen in Paris dorthin abgehen lassen.

12. Februar. (W. T. B.) Wie »Etoile Belge« meldet, sind alle Abtheilungen Kavallerie und Artillerie, welcbe fich in der belgischen Provinz Luxemburg zur Bewachung der Grenze befanden, zurückberufen.

Großbritannien und Irland. London, 12. Februar. (W. T. B.) Dem Bernebmen nach wird die Militär- Vorlage der Negierung auch einen Kredit für Vornahme der Ver- messungs - Arbeiten für Errichtung von Defenfivstellungen um London und zwishen London und der Küste beanspruchen. &ür die Häfen von Dover und Harwich und Malta werden Befestigungen beantragt werden.

Wie in gut unterrichteten Kreisen verlautet, wird die von der Regierung angekündigte Vorlage cine Bermehrung des Cffeftivstandes der Armee um 19,980 Mann und eine Erhöhung des Armcebudgets um 2,886,700 Pfd, St. beantragen.

Aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Vüreau.

Gotha, Montag, 13. Februar. Von dem verdienstvollen. Reisenden der Humboldtstiftung im Jnnern UAfrikas, dem

Dr. Schweinfurth, find soeben neue Berichte und Karten hier

eingetroffen, welche bis zuni 15. Sepkember v. J. reicven, und wiederum für die Geographie des acquatorialen Afrika neue wichtige Eatdeckungen enthalten. Dieselben sind gerade uo zeitig genug eingetroffen, nm bci der Ausgabe einer größeren bereits zum Drüäck fertigen Karte, welche die bisherigen Reisen und Entdeckungen des Dr. Schweinfurth am oberen Nil ver- anschaulicht, mit berücksichtigt werden zu fönnen.

Wien, Montag, 13. Februar. Noch am gestrigen Abend ist der Wassecstand im Donaukanale bedeutend gesunken. Die Eismassen sichen noch fest. Unglücksfälle find bis jeßi nicht E jedoch ist die Gefahr noch nicht vollständig be- eitigt.

Brüssel, Montag, 13. Februar. Wie die »yITndépendance« meldet, bat der König dem Komite zur Unterstüßung der belgischen Unterthanen in Paris 10,000 Frcs. überweisen lassen. Der Prinz Napoleon ist hier angekommen.

Brüssel, Montag 13. Februar. Das hier eingetroffene »Journal officicl« vom 9. d. des8avouirt das von Cremieux er- lasscne Dekret bezüglich der Abseßung von obrigkeitlichen Per- sonen. —- Das gesammte Bureaupersonal des ehemaligen Corps legiSlatif ist von Paris nach Bordeaux abgegangen. »Univers« zufolge war Prinz Napoleon in Corsika und im Departement Charente infèrieure als Kandidat für die National- versammlung aufgetreten. Wie ferner aus Paris gemeldet wird, foll die Regierung beabsichtigen, der Nationalversamm- lung einen detaillirten Bericht vorzulegen, in welchem insbe- sondere alle Einzelheiten bezüglich des Abschlusses des Wasffen- stillstandes dargelegt werden sollen.

Athen, Sonntag, 12. Februar. Der französische Gesandte,

Baron Baude, hat von seiner Regierung eine Einladung er- halten, fich nach Bordeaux zu begeben, und ist bereits dorthin abgereist. (

Das »Amtsblatt der Norddeutschen Postverwaltung« Nr. 13 enthält General-Verfügungen: Vom 8, Februar 1871. Spedition der Pofisendungen nach Orten ohne Postanstalt. Vom 7. Februar 1871. Korrespondenzverkehr mit den Sandwich-Jnseln via Vereinigte Staaten von Amerika. e, v

Die Nr. 6 des »Justiz-Ministerial-Blattes« publizirt u. A. folgendes Erkenntniß des Königlichen Ober-Tribunals vom 7. Dezember 1870: »Der Ankauf von Gegenständen des Markt- verkehrs an anderen als den für den Marktyerkehr bestimmten Pläßen ift nicht strafbar.«, so wie folgendes Erkenntniß des Königlichen Ge-- richt8hofes zur Entscheidung der Kompetenz - Konflikte vom

10, Dezember 1870: »Den Stadt- und Landgemeinden steht die Be---

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fugniß zu, die Unterhaltungskosten für ihre Elementarshulen als eine Gemeindelast zu übernehmen. Jst dieser Beschluß von der vorgeseb- ten Regierung genehmigt, so kann die Rechtsgültigkeit desselben im Wege des Prozesses nicht angefochten werden. Eoenso ist der Rechts- weg über Streitigkeiten, betreffend die Verbindlichkeit zur Entrichtung der E Grund eines solhen Beschlusses eingezogenen Schulbeiträge, unzulässig. «

Vereinsthätigteit für die Armee.

Berlin, 13. Februar. Aus dem Schooße eines hiesigen Privat- Lazarethkomites war der Gedanke angeregt, Sr. Majestät dera Kaiser und Könige durch Ueberreichung der photographischen Dar- stellung aller hiesigen Kriegslazarethe und Baracken ein Bild der in der Hauptstadt auf dem Gebiete der Krankenpflege ent- faltetien Thätigkeit zu gewähren. Zur Vervollständigung dieses Bil- des wurden auch die Unterschriften aller Borsiandsdamnen , so wie ein kurzes Widmungsgedicht beigefügt und das Ganze von Jhrer Maiestät der Kaiserin-Königin, welcher als erster Vorsiands®§- dame des Königin - Augusta - Hospitals über die Angelegenheit Vor- trag gehalten war, nach Versailles gesendet. Die »N. Pr. Ztg.« ist in den Stand gesest, das Antroortschreiben Sr. Majestät im Wort- laute mitzuiheilen. Dasselbe lautet:

»Eure Kaiserliche und Königliche Majestät haben mix im Verein mit ciner Anzahl Damen aus Berlin, welche bei der freiwilligen Krankenpflege thätig sind, ein Album mit photographischen Abvbildun- gen der Berliner Lazarethe, begleitet von einem ansprechenden Ge- dichte, übersendet. Mir ist damit eine große Freude bereitet worden ; indem Ew. Kaiserlichen und Königlihen Mojeslät ich mich dafür ergebenst verbunden fühle, sage ich zugleich sämmtlichen Unter- zeichnern meinen besien Dank. Eine \{chwere, aber auch ebenso \{chône und edle Aufgabe der Frau is e®8 dem Manne die Schmerzen zu lindern, die Wunden zu heilen, die er im Dienste des Vaterlandes auf dem Felde der Ehre davon- getragen hat. Mit besonderer Befriedigung habe ich vernommen, daß in Berlin Damen aus allen Kreisen der Gesellschaft sih der Erfüllung dieser Aufgabe mit ganzer Hingebung gewidmet haben. Es is mir daher ein Bedürfniß, ihnen Allen für ihre opferfreudige, uneigennüßige und ausdauernde Thätigkeit meine volle Anerkennung auszusprechen, und dem Danke, -der ihnen als einziger Lohn von den tapferen Kriegern dargebracht wird, auch den meinigen hinzuzufügen.

Hauptquartier Versailies, den 1. Februar 1871.

L Wilhelm. An Jhre Majestät die Kaiserin und Königin.«

Statistische Nachrichten.

Die Rheinschiffbrücke zu Düsseldorf passirten nah amt- lichen Mittheilungen im Jahre 1870: 4969 Dampfschiffe, 4 weniger als im Jahre 1869, davon 2465 zu Berg (— 383), 2504 zu Thal (+ 42). Von den Dampfschiffen waren 1030 zu Verg (+ 35) und 1030 zu Thal (+ 26), zusammen 20680 Personenschiffe (+ 61); 2900 Schleppschisfe mit 6936 angehängten Schiffen (— 66 resp. 441), und zwar 1435 Schleppschiffe mit 5524 angehängten Schiffen zu Verg (— 73 und 699); 1465 resp. 1412 zu Thal (-+ 7 resp. 258),

Die Zahl der passirenden Segelschiffe war zu Berg 1 (— 4), zu Thal 3700 (— 871), also infl. der den Schleppdampfern angehängten Schiffe 10,637 (— 1316). Die Gesammtzahl aller passirenden Dampf- und Segelschiffe belief fich auf 15,606 (— 1312).

An lößen passirten die Rheinbrücle 219 Stü 3 mehr als im Tahre 1869.

Fortsezung des Nichtamtli%Len fu der Beilage.

Honigliche Schauspiele,

__ Dienstag, 14. Februar. Jm Opernhause. - (38. Vorst.) Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch-phantastische Oper in 3 S "A E Musik e ca t G Tanz von Hoguet. Frau ¿Fluth: Fr. Lucca. Herr Fluth: Hr. Bet. Anfang 7 Uhr. M.-Pr. |

Im Schauspielhause. (44. Abonnements - Vorstellung.) Ein Autographensammler. Charakterbild in 1 Aft von W. v. H. Hierauf: Die Hochzeitsreise. Lusispiel in 2 Akten von N. Benedix. Zum Schluß: Die Unglücklichen. Lusispiel in 1 Att von Kozebue, Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.

Mittwoch, 15. Februar. Jm Opernhause. (39. Vorst.) Oberon, König der Elfen. Romantische Feen-Oper in Z Ab- theilungen, nach dem Französischen. Musi von C. M. von Weber. Ballet von Hoguet. Rezia: Frau von Voggenhuber. Fatime: Frl. Horina. Huon: Herr Woworsky. Scherasmin: Hr. Bey, Anf. 7 Uhr. M.-Pr.

Im Schauspielhause. (45. Abonnem.-Vorst.) Die Gräfin.

Trauerspiel in 5 Aufzügen von Heinrih Kruse. Anfang halb 7 Uhr. M. -Pr. i

Telegraplhiseche Witterungsberiechte v. 11. Februar.

St. | Bar. |Abw|Temp. Abw - Aligemeine Mg Ort, P. Le R. |v.M. Wind. Himmelaansicht 8 [|Versailles.| | |— 0,0 |NW., mässig. trübe.

» |Constantin.|2336,3| | 3,5| |Windstille. |bedeckt.

12. Februar.

Memel... /339,1/+2,6—12,0/—8,2/50,, schwach. |bedeckt.!) Königsbrg. 339,4 +03,0—12,0|—8,0/SW., s. schw. |bedeckt. Danzig .….. 339,6 +2,7/—10,7|/—-8,0 WNW., stark. |bedeckrt.?) Cöslin 339,5 +3,6|— 10,4 —7,4|8., s. schwach. bedeckt. Stettin... 340,8 +4,0/—13,6 -ils WNW., schw. sheit., gest, Schn. Putbus 338,5 +3,4|—13,5|-112NO., schwach. heiter. Berlin 340,3 +4,6/—L11,5 —9,9 N., schwach. [ganz bedeckt. 337,0 /+3,3—11,2/—5,4 NW.,schwach. trübe. Ratibor .…..1330,8|+1,4—15,0 -108 SW., mässig. bedeckt. Breslau .… .|335,2/+8,2 —12,9|-101/W., schwacb, bedeckt. Torgau ./337,8/+3,7—15,4|/-139 N., mässig. |neblig. Münster .….|339,3|+4,1|—10,2|—8,9 NW,, schwach. |neiter. Cn Le, 337,9 |+2,4|— 8,0 |—7,9 S8O., schwach. sehr heiter. 9) Ier ee 332,3| 0,0|— 8,5 |—8,3 NO., mässig. heiter, Reif. Flensburg. 340,7 15,4 NO., schwach. heiter. Wiesbaden 336,0 —10,0/ ONO., sclwach. heiter. Kieler Haf. 339,9 —17,2| O... s, schwach, |itrübe, Wilhelmsh. 339,8 9,6 SSU., mässig. |völlig heiter. Keitum .…. 339,9 11,5 S., lebhafï. heiter. 4) Bremen... 359,2 183,4 SO., lebhaft, helle.

|S., s8chwach. |heiter.

Weserlouchtth.|/339,3| —- |— 9,0| |Versailles.| | 3,2| [W., schwach. |wenig bewölkt. Brüssel ...|338,1 83.2 SSW., schw. |[schön. 338,5 —18,6 O., schwach. |bedeckt, trübe.

Gröningen. 339,4 9,4 O. schwach. |bewölEt. Helder... 338,9 _— 7,5 OSO., mässig.

|Constantin;/336,0| A S, still. bedeekt.

9) Nachts wenig Schnee. 2?) Nachts Schnee. #8) Nachts 9,2. 4) Gestern Abend Nordlicht. Maxim. 15,0.

13. Februar.

Bar. Abw|Temp.Abw xy-: | Allgemeine

| Ort. P. L.v.M. E |v.M. Wind. |Himmelzaneiéht | emel „..[240,6|T4,1— 5,6|—4,8|N., s. schwach. |vedecxnt. Eôn!gobrg. (340,7 +4,3 9.3 /—5,3/SW., schwach. |bedeckt. Cöslin .… - . (340,7|/+4,8/—19,0 -160/SO,, s. schw. [heiter 2) Stettin... [340,5 |+3,7—16,s -148 ONO., schwach. heiter. Puttbus. |(338,0|+2,9 —15,0 -127|80., schwach. [heiter.2) 339,1 [|+-3,4/—12,5 /-111|80., schwach. ganz heiter. P o80N »« « - -|838,8|-+5,1|— 18.8 -130NO., schwach. heiter. atibor « - . |331,1/- —21,0/-168/N., s. schwach. |Nebel. Breslan „…./335,3|/+3,3/——-17,9/-151/80., mässig. heiter. 9) Torgau 335,9 —15,0 -135'SO., mässig. heiter. Münster ..|2832,6 emem 4,5 —3,2/SW,, schwach. |bedeckt.) 335,8/+0,3|— 3,8 —3,78O., schwach. [ziemlich hell. Tien. (880,6 2|NO.,, échwach. |beiter, Reif, Flensburg. (338,0 SO., mässig. trübe. Wiesbaden 334,5 - |NO., sehwach. heiter. Kieler Haf. 337.3| -— SO., mässig. [bezogen. Wilhelmsh.337,1| SSO., mässig. |bewölkt. Keitum ...|837,1 7,2! |S., stark. ¡bewölkt. Bremen ..|337,3 SO., schwach. trübe. Wecerleuci.th. 336,9 | SSO,, mässig. |bedeckt. s) Veraailles .| W., schwach. |dichter Nebel 5) |Brüssel 335,8) SSO., s, schw. |bedecKt.?) Ri ae 340,0 W., schwach. |bewöikt. Gróningen.|337,2 SO., still. bedeckt. Helder... 336,6 S8O., schw. | ¡Constantin./235,7 N., schwach. |bed., Regen.

')) Gestern Abend und Nachts stark weiss-gelbes Nordlicht. ?) Vorgestern und gestern Nordlicht. ®) Gestern Nordlicht, #) Gest,

Abend Nordlicht. *) Gestern Abend schwaches Nordlicht. ®) Nachts starker Regen. ") Regen in Intervallen,

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Produkten- und Waaren=EÖörse- Berlin, 13. Februar. (Marktpr. nach Ermitt. dea K. Foliz. Präg.)

Von Bis | Mittel Von] Bis Mitt, ir [eg [Di [far [ae [Df [tbr |eg. [pf its [p fun. |DÉ. jeg, | Do Wau. Scuti.f 216 31 3/12 6 29/ Sl Bohnen Mra. t0/—-1 811 Roggen | 4 9 Kartotleln 1 gr. iteiste 29 8| Rind. Pfd. 6 Tâter \Ze V 2 9| Schweine-

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