1871 / 48 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Zeichner solcher Aktien werden daher aufgefordert, die Ein-

zahlung von zehn Thalern auf jede dieser Aktien mit

9 Thlr. 224 Sgr. baar und

Thlr. 75 Sgr. durch Anrechnung 5prozentiger Zinsen für die D bereits geleisteten Einzahlungen ei

unserer Hauptkasse, Herrn Banquier Otto Lingfe hier, oder

__ Herrn J. F. A. Zürn in Zeiß, oder ge S

____ Herrn Advokat Reinhold Wagner in Meuselwiß,

bei Vermeidung der in §. 16 der Statuten gedrohten Nachtheile, einer Konventionalstrafe von 10 pCt. der versäumten Einzahlung

u. \. w., bis spätestens zum 1. März 1871 zu leisten.

Altenburg, den 27. Januar 1871. Der Vorstand der [tenbucg-Zeißer Eisenbahn-Gesellschaft.

[167] Bekanntmachung. Graudenzer Kreis-Obligationen. Zur Einlösung am 1. Juli 1871 sind ausgeloost a) von der ersten Emission von 31,000 Thaler laut Allerhöchstem Privilegium vom 23. Juni 1854: Littr. A. à 25 Thir. Nr. 41. 80. 85. 162 und 179. Littr. B. à 50 Thlr. Nr. 2. 15. 24. 49. 63. 80. 88. 123. Littr. C. à 100 Tblr. Nr. 7. 36. 86. 92. b) von der zweiten Emission von 100,000 Thaler laut Allerhöchstem Privilegium vom 19. Juni 1857: Littr. A. à 25 Zhlr. Nr. 13. 30. 33 57. 59. 80. Littr. B. à 50 Thlr. Nr. 7. 38. 45. 46. 48. Littr. C. à 100 Thlr. Nr. 6. 37. 55. 130. 136. 139. 140. 204. 250. ) e Et à a s Nr. Me L c) von der dritten Emission von 86,000 Thaler laut Allerbêchse Brivilegium vom 13. März 1862: h Om Littr. A. à 25 Thir Nr. 4. 10. 15. 24. 74. 76. Littr. B. à 50 Tblr. Nr. 6. 11. 30. 72. Littr. C. à 100 Zhir. 24. 40. 61, 73. 90. 120. 193. Littr. D. à 500 Thlr. Nr. 51. d) von der vierten Emission von 40,000 Thaler laut Allerhöchsiem Privilegium vom 9. Januac 1865: | Littr. A. à 100 Thlr. Nr. 23. 67. 107. 133. 226. 250. 361. Am 1. Juli 1871 hört die Verzinsung dieser Obligationen auf. e deren Verloosungen sind bisher nicht zur Zahlung prä- entirt :

Littr. Läittr. Littr.

Littr. Littr. Littr. Littr.

a) von der I. Emission. 25 Thlr. 52. 61. 84. 163. 50 Thlr. Nr. 10. 107. 100 Thlr. Nr. 8. b) von der II. Emission. à 25 Thlr. Nr. 14. 70. à 50 Thlr. Nr. 9. 11. 14. 16, 17. à 100 Thlr. Nr. 62. 149. 193. 199. 234. 235. c) von der IIl. Emission. i à 25 Thlr Nr. 11. 60. Littr. à 50 Thlr. Nr. 20. __Littr. C. à 100 Tblr. Nr. 135.

Die Einlösung der Obligationen erfolgt außer durch die Kreis- 1 l O E E a E P E. N. Jacob in Kô- nigsberg, Jaco itten in ing, al. 21 in Berli S. Frenckel in Nordhausen. 5 Us N

Graudenz den 29. Dezember 1870.

Die ständische Finanz-Kommission des Graudenzer Kreises.

[133] Berlin-Hamhurgec Eisenbahn.

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Wir machen hierdurch vorläufig bekannt, daß die Ausgabe neuer Zinscoupons zu den Prioritätsobligationen 1. Emission der Berlin- Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft G

; vom 16. Mai d. Js. ab erfolgen wird, während die Einlieferung der Talons Nr. 4 bei unse« ren Hauptkassen zu Berlin und Hamburg schon in der Zeit

vow 15. April bis 1. Mai d. Js. geshehen muß. Das Nähere werden die von uns zu erlassenden Be- kanntmachungen in den öffentlichen Blättern beZtimmen.

Die Ausgabe der neuen Zinscoupons geschieht deshalb so \pät, damit nit erst für diejenigen Prioritätsobligationen 1. Emission, welche in diesem Frühjahre ausgeloost werden, neue Zinscoupons in Umlauf kommen.

Berlin und Hamburg, den 13. Januar 1871.

“_ Die Direktion.

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Verschiedene Bekanntmachungen. [435] Bekanntmachung. Dur den Krieg mit Frankreich und die lange Einschließung seiner Hauptstadt sind zahlreiche Artikel der hohberühmten Pariser ndustrie förmlih vom Markte vershwunden. Viele heimische Kunst-, ewerbe- und Handel8szweige, welche folche Artikel in erheblichen Mengen verbrauchten, beziehentlich abseßten, sind dadur in mannig- fache Verlegenheiten gerathen. Um lebtere soweit als möglich zu be- seitigen, haben sich deutsche und insbesondere Berliner Induftrielle be- reits mehrfach und mit gutem Erfoige auf die Herstelung einzelner

Artikel des Pariser Genre geworfen; Andere würden es noch thun, wenn sie genau über das, was fehlt, unterrichtet wären.

Um diese Jnformationen zu beschaffen, bittet der Verein zur Be- förderung des Gewerbefleißes in Preußen diejenigea Kunst-, Gewerbe- und Handeltreibenden, welhe in ihrem Gcschäftsbetriede durch das Fehlen gewisser Pariser Artikel gestört sind, idm leßtere nit blos namhaft zu machen, sondern auch die Verbrauch8mengen davon an- zugeben. Der Vorstand des Vereins wird die ihm zugehenden Mit-

| theilungen sammeln und sie in seinem Lokale zur Kenntnißnahme

auslegen, auch von 14 zu 14 Tagen gcdrängte Nuszüge hierüber in die Oeffentlichkeit gelangen: lassen.

Berlin, den 6. Februar 1871.

Der Verein zur Beförderung des Gewerbefleißes in Preußen.

[436] Concordia, Côlnische Lebensversiherungs-Gesellschaft.

Da im Laufe des Monats Juni d. J. planmäßig die Kinder- Versorgungstasse pro 1849 zur Vectheilung gelangen wird, so fordern wir auf Grund des Urt. 15 der Bedingungen die Betheiligten dieser Kasse hiermit auf, spätestcus bis zum 1. Mai d. J. die im Art. 14 vorgesehenen Stücke, nämli:

1) dae Ueberlebunge-Attest und 2) die Quittung über die erfolgte Zahlung des am 31. Dezember v. I. fälligea Beitrags, uns einzuliefern. Cóôln, den 13 Februar 1871.

438 [ B Berathung und Beschlußfassung Über den Antrag: die Königs- berger Privat-Bank, Aktiengesellschaft, aufzulösen, ist eine außerordent- lihe Generaiversainmlung auf

Montag, den 13. März cr., Nachmittags 4 Uhr, im Lofale des Kneiphöfischen Junkerhofes hieselbst anberaumt und laden wir diejenigen Herren Aktionäre, welche nah §. 36 des Statuts zur Theilnahme an derselben berechtigt sind, mit dem Bemerken er- geben} ein , daß Einlaßkarten, ohne welche ter Einiritt in die Ver- sammlung nicht gestattet ist, gegeu 2orzeigung der Aktien am 9., 10. und 11. März cr@ Vormitta15 von 9—12 und Nah- mittags von 4—6 r, im Lotole der Bank ausgegeben werden.

Königsberg, den 10. Februar 1871.

Direktion der Königsberger Privat - Bank. Ahrens. Wien.

Die Direktion.

440 ( P réabale che Central-Bodoenkredit- Aktien-

Gesellschaft. Status am 31. Januar 1871.

Activa:

Cassa, Wechselbestände und Nord- deutsche Schatzanweisungen

Laufende Rechnungen mit Bankhäusern, gemäss Art. 2 sub 8 des Statuts... »

Anlage in Werthpapieren, gemäss Art. 2 sub 8 des Statuts

Anlage in Hypotheken - Darlehns - Ge- c 1

Anlage in Kommunal - Darlehns - Ge- schäften

Anlage in Lombard - Darlehns - Ge- schäíten 46.027.

Grunästücks-Conto 262,567.

Verschiédene Activa N 17,102.

Thlr. 6,006,391.

Passiva:

Eingezahltes Actien-Kapital Emittirte 5prozent. kündbare Central- Píandbriefe » Verschiedene Depots, gemäss Art. 2 sub 7 des Statuts 93,900. —. —. Verschiedene Passiva » 254,191. 1. 6. : —Thlr. 6006391. L. _6

Thlr. 1,511,002. 244,901.

1,835,794.

1,482,456. 606,536.

Thir. 4,800,000. —. 858,300. —.

Berlin, den 31. Januar 1871. Die Direktion. _ von Philipsborn. Bossart.

Bekannrmachzung. Königliche Direktion

der Ostbahn. Wir sind genöthigt, von morgen ab

Z bis auf Weiteres die Eilzüge [1] und IV auf der

M Strecke zwischen Dirschau und Eydtkuhnen cinzu-

T ZIN tellen. Als möglihsten Ersaß dafür werden auf

e der bezeichneten Strecke während der Dauer dieser Betriebsbeschränkung die Courierzüge I und Il auf allen Sta- tionen mit Ausschluß der Haltestellen halten und zwischen Dirschau und Eydtkuhnen Passagiere in den ersten drei Wagenkflassen zu Per- sonenzugs - Preisen, auch auf Retourbillets , mit gemäßigter Fahr- geschwindigkeit befördern. Reisende, welche diese Züge auch auf der Strecke Dirschau-Berlin im unmittelbaren Anschluß benußen wollen, haben lediglich Courierzug-BiUets zu lösen. Der Courierzug I wird, wie bisher, Morgens 8 Uhr 26 M. von Dirschau abgehen, von den weitern Stationen mit Rüsiht auf die längere Fahrzeit entsprechend später; Zug Il wird dagegen schon 1 Uhr Mittags Eydtkuhnen, 5 Uhr Nachmittags Königsberg verlassen, Alles Uebrige, namentlich die Abfahrtszeiten von den Stationen zwischen Dirschau und Eydtkuhnen und der Aufenthalt auf denselben, ist auf den betreffenden Stationen

zu erfahren. Bromberg, den 14. Febr!ar 1871. Königliche Direktion der Ostbahn.

stbah “Hierbei Berlust-Listen Nr. 195, 196 und 197.

Das Abonnement beträgt N Thlr. für das Vierteljahr. Infertionspreis für den Raum einer Druckzeile D7 Sgr.

Alle Post - Anstalien des In- und Auslandes nehmen Sestellung an, für Serlin die edition des fönigl, Vreußischen Staais - Anzeigers: Zieten- Platz Nr. 3.

Pr

Berlin, Donnerstag den 16. Februar, Abends,

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 16. Februar. Jhre Majestät die Kaiserin-Königin besuchte gestern das Atelier des rofessors A. Wolff und besichtigte - das Privatlazareth zu Haselhorst. Im Königlichen Palais fand ein größeres Diner statt. O L N Ihre Kaiserlihe und Königliche Hoheit die Kronprinzessin besuchte gestern das Barackenlazareth auf dem Tempelhofer Felde und heute das Lazareth in der Kaserne des Kaiser Franz-Regiments.

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In der gestrigen Sihung des Herrenhauses sprachen noch zur General-Diskussion über den Geseßentwurf, betreffend die Uebertragung der Verwaltung und Beaufsichtigung des Volks\chulwesens in der Provinz Hannover von den Konsisto- rien auf die Landdrosteien, die Herren Baron von Sensst- Pilsa, Graf Brühl, Dr. Zachariae und Frhr. v. d. Knesebeck, sowie ber Referent, Appellationsgeriht8-Rath Meyer. Dann wurde die Generaldiskussion geschlossen, Die Spezialdiskussion bezog sih zunächst auf §. 1, für welchen die Kommisfion

folgende eventuellen Anträge stellte : j I. An die Stelle des zweiten Saßcs des ersten alinea zu seßen:

“Den firhlichen Organen verbleiben jedoch ihre Zuständigfkeiten in

Beziehung auf die Leitung des Religionsunterrihts in den Vollks- \hulen.

0 IT. Das zweite alinea in der ursprünglichen Fassung des Regie- xung8entwurfs wieder herzustellen: Bei denjenigen kirchlichen Aemtern, welche gleichzeitig mit einer Schulstelle verbunden sind, verbleibt das Berufungs- oder Bestätigungsreht, sowie die Aufsicht und Disziplin über die Jnhaber derselben, in ihrer Eigenschaft als Kirhenbeamte, den firhlichen Behörden.

Hierzu ward noch der Unter - Verbesserung®Lantrag gestellt, den richtigen Sinn des Saßes, nämlich daß die ausgesprochene Beschränkung »in ihrer Eigenschaft als Kirchenbeamte« sich nur auf die Aufsicht und Disziplin , nicht auf das unbeschränkt bleibende Berufungs- oder Bestätigung8recht beziehe, dur Ein- shiebung eines Komma klar zu stellen. O

An der Diskussion Über diese Anträge betheiligten sich außer den Referenten der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. v. Mühler und der Ober-Präsident der Provinz Hannover, Graf zu Stolberg-Wernigerode. Bei der Abstimmung. über den ersten Sat des §. 1, welcher lautet: A) :

»Die bisherige Zuständigkeit der Konfsisiorien in der Provinz Hannover in Volfs\chulsachen, geht pom 1. Juli 1871 unter der Ober- aufsiht Unseres Ministers der geisilichen 2c. Angelegenheiten auf die

Landdrosteien üÜber.« ad deeselbe abgelehnt. Der Minister Dr. v. Mühler bat

hierauf, die Vorlage von der Tage8ordnung abzuseßen. Der'

Präsident vertagte sodann die Sißzung auf Donnerstag Vor- mittag 11 Uhr. t In der heutigen (10.) Sißung des Herrenhauses, welche der Präsident, Graf Eberhard zu Stolberg, um 114 Uhr eröffnete und der die Minister Graf Jyenpliß, Graf zu Eulenburg und Dr. Leonhardt, sowie die Regierungs- Kommissare Geh. Regierungs - Rath Wohlers, Geh. Re- gierungs - Rath Persius und Geh. Ober- Finanz-Rath Wollny beiwohnten, trat vas Haus sofort in die Berathung des münd- lichen Berichtes dex VUI. Kommission über den vom Abge-

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1871.

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ordnetenhause zurükgekommenen Geseßentwurf , betreffend die Ausführung des Bundes8gesezes über den Unterstüßung8wohnsit, und zwar jofort in die Spezialdiskussion. Den §. 1 empfiehlt die Kommission in scinem ersien Absay unveränderi anzuneh- men, den Absäzen 2 und 3 folgende Fassung zu geben :

Die Unterstüßung kann geeigneten Falles, so lange dieselbe in Anspruch genommen wird, mittelst Unterbringung in einem Armen- oder Krankenhause, sowie mittelst Anweisung der den Kräften des Hülfsbedürftigen entsprechenden Arbeiten außerhalb oder innerhalb eines solchen Hauses gewährt werden.

Gebühren für die cinem Unterstüßuna8bedürftigen geleisteten geist- er: ie age sind die Armenverßände zu entrichten nicht erpflichtet.

s Ee den Absay 4 der Fassung des Abgeordnetenhauses zu reichen.

An der Diskusfion betheiligten sich außer dem Referenten Graf zu Eulenburg die Herren Rasch, v. Meding, v. Kleist,- Dr. Tellkampffff, Wilckens und der Reg.-Komm,, Geh. Reg. Rath Woßhlers, worauf der“Antrag der Kommission angenommen wurde. (Schluß des Blattes.)

Das Haus der Abgeordneten seßte in seiner gestr i- gen Sizung die Berathung über Petitionen fort. Die Peti- tion eines Rittergutsbesißers aus Wiczezin bei Danzig wegen Qahlung einer Gehaltserhöhung des Lehrers-daselbst aus Staats- mitteln wurde der Königl. Staatsregierung zur Berücksichti- gung überwiesen. Eine Petition aus Schlesien wegen Be- seitigung der Ufer-, Wald- und Hegungs - Ordnung beantragte die Kommission, der N ong mit der Aufforderung zu überweisen, eine neue Regelung des Gegenstandes im Wege der Gesetzgebung herbeizuführen. Nach einer Debatte zwischen den Abgg. Eding, Kiepert und von Unruh wurde der Antrag der Kommission einstimmig angenommen. Die Sißung wurde um 35 Uhr vertagt.

Die heutige (31.) Plenar - Sißung des Hauses der Abgeordneten wurde vom Präsidenten von Forckenbeck gegen 115 Uhr eröffnet. :

Am Ministertishe befanden sich der Finanz - Minister Camphausen und mehrere eee Ra are,

Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete der münd- liche Bericht der Budgetkommission über den 21. Bericht der Staatsschulden-Kommission. Der Berichterstatter Abg. Richter (Hagen) empfaÿsl die Annahme des Antrags der Kommission:

Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Den 21. Bericht der Staatsshulden-Komumission für erledigt zu erklären in der Er- wartung: 1) daß die Rehnungen der Staatsschulden - Verwaltung künftig wieder so zeitig, wie es bis zum Jahre 1869 geschehen ist, zur Decharge werden vorgelegt werden; 2) daß der Bericht der Staats- \hulden-Kommission Über den ihr gewordenen Auftrag vom 11. Fe- bruar-1870 in der nächsten Session vorgelegt werden wird.

_ Nach einer kurzen Debatte, an welcher sich die Abgg. von Bonin und von Hennig und der Regierungs-Kommissar Geh. Ober-Finanz-Rath Meinecke betheiligten, wurden die Anträge der Kommission mit großer Majorität angenommen.

Es folgte der Bericht der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts-Etats Über die Etat8L-Ueberschreitungen und außeretatsmäßigen Ausgaben des Jahres 1869.

An der Diskussion betheiligten sich die Abgg. Richter (Hagen), von Benda, Dr. Gläser. i i

Nachdem noch der Referent Abg. Dr. Virchow die folgen-

den Kommissions-Anträge :

I. Das Haus der Ageordneten wolle bes{ließen: 1) die geforderte Summe von 16,576 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf. für die Militärverwaltung des Bundes pro 2. Semester 1867 nachträglich zu genehmigen, 2) die