Füsilier Jean Thon. Als in der Schlacht bei Wörth die Compagnie über den Sauerbach vorging, zeichnete sich der Fü- filier Jean Thon aus Eschwege der genannten Compagnie durch cine Kaltblütigkeit und Todesmuth aus, die seines Gleichen sucht. Nachdem derselbe beim Passiren des Sauerbachs einen Offizier des Regiments mit eigener Lebensgefahr vom Ertrinken gerettet, erhielt er beim Avanciren cinen Schuß hinter der Kehle odurch den Hals, ging troß des Zuredens seines JZugführers niht zum Verbandplaß zurück, bat vielmehr mit den Worten: »Ach Herr Lieutenant, lasen Sie mich noch einmal schießen !«" noch am Gefechte theilnehmen zu dürfen. Er machte noch eine _Attaque mit, und ging erft, als er sich durch großen Blutver- lust einer Ohnmacht nahe fühlte, zum Verbandplaße, bekam beim Qurückgehen noch zwei Schüsse. Dieser Tapfere erhielt das Eiserne Kreuz. Er ist jeßt, nachdem er von dem dazuge- kommenen Typhus und seinen Wunden genesen, wieder zu seiner Compagnie zurückgekehrt.
Füsilier Heinrich Adam Carl Schmidt, gebürtig aus Beltendorf, Kreis Unterlahn, wurde am 6. August bei Wörth kurz nah Beginn der Schlacht durch eine Gewehrkugel am linken Oberarm verwundet. Derselbe verblieb aber ungeachtet dieser Verwundung, und obwohl er im weiteren Verlauf des Gefechtes noch einen Prellschuß gegen die Brust und durch 2 andere Gewehrkugeln leichte Kontusionen am linken Knie und an der rechten Hand erhielt, bis zum Ende der Schlacht, ohne zurückzugehen und sich verbinden zu lassen, bei seinem im hef- tigsten Feuer vorgehenden Quge.
Feldwebel August Daniel. JTm Gefecht bei Weißenburg passirte das Bataillon ein Wald - Defilée unter heftigem feind- lien Granat- und Shrapnel-Feuer und erhielt am Au8gange des Desilées, wo das Bataillon sih wieder formirte, mehrere Granaten mitten hinein. Der Ruhe und Besonnenheit des Geldiwebels Daniel gelang es sehr rasch, seine Compagnie wieder zu rangiren, um weiter avanciren zu können.
Sergeant Carl Andreas Gottlieb Mertens. Derselbe war als Fahnenträger des Vataillons in kritischen Momenten, \o- wohl bei Weißenburg und Wörth ein leuchten des Vorbild in dem stetigen Avanciren des Bataillons.
Feldwebel Hermann Tromsdorf.
In der Schlacht bei
Morsbronn seinen Schüßen immer brav voran, verband den verwundeten Zugführer Lieutenant v. Sodenstern und eilte dann gleich der Schütenlinie wieder nach.
Unteroffiziere Robert Rosenkranz und Adolph Preußer. Dieselben gingen in der Schlacht von Wörth beim Sturm auf die von einem französishcen JZuaven - Bataillon hartnäckig ver- theidigte Anhöhe von Morshbronn ihren Kameraden mit lobens- werther Bravour voran.
__ Gefreiter Joseph Gat hof hatte sich bei Wörth schon durch sein kaltblütiges Feuern bei einem französischen Angriff aus- gezeichnet. Als sein Gruppenführer gefallen war, übernahm er sofort die Führung der Gruppe , ging ihr mit viel Bravour voraus, bis seine Verwundung auch ihn zwang, zurÜckzubleiben.
Feldwebel Wilhelm Carl Otto Helmich drängte in dem Gefecht bei Weißenburg mit scinem Scbüßenzuge beim Ueber- \{reiten des Eisenbahndammes unaufhaltsam gegen die feind- licbhe SchÜßenlinie vor, ungeachtet des sehr heftigen feindlichen Geschüß - und kleinen Gewehrfeuers, bis ¿hn seine schwere Ver- roundung zwang, zurückzubleiben. Er übergab hierauf ord- nungsmäßig unter den heftigsten Schmerzen seine Feldwebel- ge]{äfte an den Nachfolger.
Unteroffizier Carl v. Reichenau nahm in der Schlacht von Wörth zunächst bei Vertheidigung des Dorfes Gunfstedt gegen den heftigen Angriff des 1. Zuaven-Regiments dadurch cúhmlichen Antheil, daß er nicht allein in der von ihm geführ- ten Abtheilung sofort ein rapides Schnellfeuer eröffnen ließ, sondern als guter Schüße auch selbst daran theilnahm und bei dieser Gelegenheit, nachdem er seine cigene Munition verschossen hatte, sih der Munition Gefallener zum . ferneren Gefecht be- dienen mußte. Verschiedene Schüsse in seinen gerollten Mantel, an den Säbel, Streifshuß an den Fuß zeigten, daß auch der ¿Feind auf diese Stelle unserer Schüßenlinie besondere Nufmerk- samkeit gerichtet hatte. : |
_ Gefreiter Georg Carl Moriß Rausch ging in der Schlacht bei Wörth stets Allen voran , indem er seine Kameraden er- munterte und ihnen unter Angabe des Abkommcns seine wohl- (¡ezielten Schüsse mittheilte.
(Lazareth - Gehülfe) Unteroffizier Adalbert Hoffmann. Derselbe verband in der Schlacht von Wörth nach der Anleitung seine® Stabsarztes Dr. Fischer im feindlichen Kleingewehrfeuer nicht allein die Verwundeten des eigenen Bataillons, sondern
Wörth ging derselde beim Avanciren gegen die Anhöhe von -
eilte mit seinem Stabsarzt auch noch zu einem eben hexan- |
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kommenden fremden Bataillon, welches durch das Feuer ciner Mitrailleusen-Batterie sehr starke Verluste erlitt und hielt hier so lange aus, bis der leßte Verwundete weggeschafft war.
Feldwebel Johann Hermann Friedrih Gedicke. Bei Weißenburg, wo zwei Granaten nach einander in seine Com- Fame einschlugen, gelang es demselben, durch sofortiges ruhiges
angiren der Compagnie jeden weiteren Aufenthalt im Avanciren wegzuräumen.
1. Nafsauisches Infanterie-Regiment Nr. 87. (Mainz.) _
Gefreiter Heinrih Rupp, Musketier Ernst Pape, Mus- ketier Carl Leimbach, Musketier Heinrich Schäfer, Musketier Monno, haben sih bei der Wegnahme von 3 Geschüßen in der Schlacht bei Wörth betheiligt und sich durch große Ruhe und Entschlossenheit im heftigsten Kartätsh- und Jnfanteric- feuer rühmlichst hervorgethan. Gefreiter Rupp, Musketier Pape und Monno wurden hbierbei verwundet.
Sergeant Earl Martin Westphal zeichnete sich in der Schlacht bei Wörth durch Tapferkcit und Ausdauer aus, blieb troy seiner schweren Verwundung so lange im Feuer, bis ihm die Kräfte versagten. Derselbe ist mit dem Eisernen Kreuz IL. Klasse dekorirt.
Musketier Herrmann N ißke zeichnete sih in der Schlacht bei Sedan dadurch aus, daß er sich freiwillig meldete, eine wichtige Meldung zu überbringen, wobei er eine von Granaten e e O Terrainstrecke zurücklegen mußte, und dies auch ausführte.
Füsilier Theodor Karba ch erhielt im Anfang dex Schlacht bei Sedan einen Streifshuß am Halse, wodurch er viel Blut verlor. Er blieb troy seiner Verwundung bei der Compagnie und machte die ganze Schlacht mit. Derselbe war bei der ersten freiwilligen Patrouille, die in das Dorf Floing hinein- ging, und zeichnete sich dabei durch sein energisches Vorgehen aus.
Gefreiter Christian Peter Weyer hatte sich durch sein vor- zügliches Verhallen in dem Gefecht bei Weißenburg, sowie in den Schlachten von Wörth und Sedan besonders hervorgethan. Derselbe zeigte sch schon im Frieden als guter Schüße und machie in den gedachten Aktionen von seiner Fertigkeit immer mit unerscbätterlicher Ruhe den umfassendsten Gebrauch. Der Lieutenan{ von Rößler des Regiments war YJeuge, wie Weyer (in seinem Quge befindlich) während der Schlacht bei Wörth in einem kritischen Gefehtsmoment mit der größten Gelassenhceit nach einander zehn Turkos niederschoß. :
Füsilier Friedrich Feld wurde {hon wegen seines guten Verhaltens bei Weißenburg und Wörth zur Dekoration in Vorschlcig gebracht. Während der Schlacht bei Sedan war einem Theil der Compagnie ein Befehl zu überbringen, über ein Terrain hinweg, welches außerordentlih stark vom feind- lichen Ge{hüß- und Mitrailleusenfeuer bestrichen wurde, Sein Compagnie-Chef wählte sich den Feld zum Ueberbringer auë, der hierbei Gelegenheit hatte, zu zeigen, wie ruhig und uner- schrocken erx sei. Im weiteren Verlaufe der Schlacht wurde er am Kopfe vecewundet, kam, nachdem er verbunden war, zur Compagnie zurück, bei welcher er durchaus verbleiben wollte, und begab sich erst am 2. September, auf ausdrücklichem Befehl des Arztes, in das Lazareth, wo er sih noch jeßt befindet,
(Bataillons8-Tambour) Unteroffizier Grob wußte sich bei Weißenburg wie bei Wörth sofort bei Beginn der Gefechte ein Gewehr zu verschaffen und focht so stets in vorderster Schügen- linie, als guter Schüße den Mannschaften mit bestem Beispiel vorangehend.
Feldwebel Daniel Quinth wußte in den Gefechten be- Weißenburg und Wörth durch Wort und That die Manni schaften seiner Compagnie anzufeuern, und mit Schnelligkeit in ünstige Positionen nahe an den Feind zu bringen. Selbst ein fehr guter Schüße ergriff Quinth bei Wörth ein Gewehr und that viele musterhafte Schüsse, indem er sich von schlechten Schüßen Patronen zureichen ließ, Andern die Haltepunkte an- gebend. Seine Kaltblütigkeit, Entschlossenheit und sein gutes Beispiel nach jeder Richtun1 wirkten ganz ausgezeichnet auf die Maunschaften, welche in seiner Nähe fochten. Hierfür erhielt Feldwebel Quinth das erste Eiserne Kreuz, welches an Mann-
schaften des Regiments vert’)eilt wurde.
In der Schlacht bei Sedan zeichnete sih Feldwebel Quint h
wiederum besonders aus; in erster Linie, mit dem Gewehr in -
der Hand, gab er den Leuten cin vorzügliches Beispiel durch Wort und That. General Hausmann, welcher in, seiner Nähe sih befand, war ZJeuge seines tapferen Verhaltens und ener- gischen Vorgehens im heftigsten Feuer. Leider wurde Quinth durch eine feindliche Kugel getödtet und entging so der ferneren Anerkennung, welches scin musterhaftes Verhalten verdiente.
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— Die Nr. 7 der »ZJeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn- Verivaltungen«, hat folaenden Jnhalt: Eröffnung der Strecke Teschen- Sillein. — Vom KriegZschauplaß: die Eröffnung der französischen Na- tionalversammlung; Wiederherstellung der CEisenbahnverbindungen um uad nach Paris; Nuits-Dijon und Basel-Mühlhausen wieder er- öffnet ; Lebensgmittel-Transporte nah Paris. Ueber die Thätigkeit der Eisenbahn-Betciebsëommission in Chaumont. — Norddeutsche Briefe: Voin Berliner Eisenbahn- Akftienmarkte; Rhein-Nahebahn; Hanau- Offenbach; Tilsit-Memel; Dirschau-Schneidemühi ; Thorn-Jnsterburg ; Rheinische Eisenbaßn; Oldenburger Staats-Prämienanleihe; Braun- shiveigishe E. Ges. ; Langwedel-Uelzen; Hannoversche E.; Schacever- wehungen; Beurlaubung der zu n einberufenen Eisenbahn- beamten. Berliner Nord-Eisenbahn-Gesellschaft. München-Braunau., -— Direfkter Verkehr, Zoll- und Tarifivesen. — Ausland: Schweiz, Romanshorn - Konstanz. Jtalien, Südbahnprojekt Pescara - Aquila- Tivoti-Roin; Römische Bahnen ; Ligurishe Bahnen. Türkische Eisen- ba’n. — Literatur: Sammlung der das Oesterreichische Eisenbahn- wesen betreffenden Geseße, von Pollaneß und von Wittek 2c. — Miscellen: Der Erste allgemeine Beamtenverein der Oesterreichish-Un- garishen Monarchie. — Eisenbahn- Kalender. — Offizieller Anzeiger. — Offizielle Mittheilungen über Eisenbahn - Einnahmen pro Oktober bis Dezember 1870. — Privat-Anzeiger.
Statistische Nachrichten. In Harburg famen im Jahre 1870 499 See- und 7156 Tlußschifse an, 137 resp 1263 weniger als im Jahre 1869.
Es gingen von dort 501 See- und 7605 Flußschiffe aus. Mil Dampf- bôten wurden ‘in dem Zeitraum vom 1. Dezember 1869 bis 30 No- vember 1870 in 7604 Fahrten 368,111 Personen zwischen Harbürg und Hamburg befördert, 1328 Fahrten und 61,709 Personen weniger als in demselben Zeitraum 1868/69.
Kunst und Wissenschaft.
Berlin, 22. Februar. Thte Majesiät die Kaiserin-Königin
hatte, wie \. Z. mitgetheilt, an den Dichter Grillparzer zu Wien zur Feier seines 80. Geburtstages ein Gratulationsschreiben gerichtet. Das Dankíchreiben des Dichters lautet wörtlich, wie folgt:
»Eure Majestät! Höchst Sie haben geruh, sich meines achtzigsten Geburtstages zu erinnern. Theils bedeutende Unpäßlichkeit, theils die Furcht, mit meinem ehrfurchtsvollen Da».ke in den Jubel über die Kapitulation von Paris ungehört hineinzugerathen, haben mich ge- hindert, dicsen Dank früher auêzusprechen. Also zuerst Ehrfurcht der Kaiserin-Königin! Dana . ist aver noch eiwas, das hundertfach in meinem Herzen wiederklingt: die Tochter Weimars! Ja Majestät! Dort ist troß Main- und Rheinlinie das wahre Vaterland jedes ge- bildeten Deutschen, und als solchen mich erachtend, unterzeichne ich mich ais Jhr tief ergebener, ja gewissermaßen Jor Unterthan chr- furchtsvoll Franz Grillparzer. Wien, den 16. Februar 1871. «
Verkehrs - Anftalten.
Kopenhagen, 21. Februar. Die Ueberfahrt über den Belt is
noch immer bes{chwerlicch.
Deffentlicher Nnuzeiger.
Steekbriefe und Untersuchungs - Sachen.
Bekanntmachung. Die nachstehend aufgeführten Personen haben sih der Vollstreckung der gegen sie rechtsfräftig erfannten Stcafea durch ihre Entfernung entzogen. Jhr Aufenthaltsort hat nicht ermittelt werden können. Alle Könizlichen Behörden. Polizei-Verrvaltungen und Beamte werden ersuht, auf diese Personen zu achlen, sie im Betretungsfalle anzuhalten und der nächsten inländischen Gerichtsbehörde zu-
zuführen, welche ih um Vollstreckung der Strafe und Benachrichtigung eventuell um Ablieferung hierzer ergebenst ersuche.
Strafe
S Stand Strafbare Handlung, eas s a P GUbA f Name. Vorname. oder Heimathsort. | wegen deren die Strafe Le ‘die Strafe fes Geldbuße. | Gefängniß- T) Gewerbe. erkannt if. gescßt ist. strafe. A | thlr. |\g. | pf T, | Müller. Wilhelm. Bauer. Villmar. Theilnahme an einem fErkenniniß des Hof- u. f — |—|—|3 Monate. j ' Raufhanudel, App. Ger. zu Dillen- j burg vom 6. Juni 1860. 2 Trombetta. Robert. Kaufmann. | Paviermühle Körperverleßung. Erk, des Amtes zu Diez 2/25| 8hev._5 Tage. bei Freiendiez. vom 19. April 1865 Di Heck. Wilhelm. Berginann. | Birlenbach. Desgl. Erkenntn. des Hof- und} — |—|—]9 Monate. App. Ger. zu Dillen- Ï ; burg v. 27. April 1867. 4. Anfang Peter. Müller. Pfaffenwies- Diebstahl. Erkennt. des App. Ger. — |—|—[4 desgl. bach. : Krim. Senat zu Wies- baden v. 21. Sept. 1867. D. Strack. J Christian. Maurer. Wasenbach. Körperverleßung. Erk. des Kreisgerichts zu] — |— |—19 desgl. j Limburg vom 23. Ja- nuar 1868. 6, Biehl. Ludwig. Wirth und Hambach. [Widerstand gegen d. Staats-} Erk. dess. Berichts vom| — |—|—} 2 Jahre Bergmann. gewalt u. Kö: perverleßung.| 1. Juli 1868. 3 Mon, 4 Parks. Jcehn. Jurvelier. London. Diebstahl. Erk. des. Gerichts vom] — |—|—|} 2 Jahre. : 25. Novbr. 1868 8. } Leyendecker. Friedrich Barbier. Elberfeld. Schwerzr Diebstahl im |Erk. des Shwurgeriht8-] — |—|—/| 10 Jahre Wilhelm. Rückfalle. hofs zu Limburg vom Zuchthaus. j 23. April 1869. 9, Schmidt. Anton Jacob.| Landwwehr- Eschbach. Auswanderung ohne |Erk. des Kreisgerichis zuf 50 |—|—} cy 1 Mon. mann. Konsens. Limétkurg vom 30, Sep- | tember 1869. 19. | Brambach. Herrmann. | Buchhalter. } Braubach. Verleumdung durch die Erk. dess. Gerichts vom] 10 |—|—] ev. 5 Tage. Presse. 22. Jan. 1870. 11. Sdlag. Tohäánn. |Militärpflih-} Brandscheid. Auswanderung ohne Erk. dess. Gerichts vom] 50 |—|— tiger. Konsens. 6. Juli 1870. 12, ülpisch. Nicolaus. Desgl. - Obersain. Desgl. ; Desgl. 50 |—|— 13. chimidt. Johann. Desgl. E Desgl. Desgl. 50 |—|— ausen. | 14. Lehmann. Gustav Desgl. Wallmerod. Desgl. Desgl. 50 |— |— Wilhelm. 15. Hoffarth. Melchior. Desgl. Düringen. Desgl. Desgl. 50 |— |— 16. | Jckenroth. Kaspar. Desgl. von da. Desgl. Desgl. 50 |— |— 17. Fries. JohannJacob Desgl. Niedexrsain. Desgl. : Desgl. 50 |— |— 18. J Brühl. Anton. Desgl. Daubach. Desgl. Desgl. 50 |— |— 19. Görg. Andreas. Desgl. Horressen. Desgl. Desgl. 50 |— |— 20. Fischer. Sebastian. Desgl. Montabaur. Desgl. Desgl. 50. |— |— 21, Krimbel P.ter. Desgl. Oeßingen. Desgl. Desgl. 90 |— |— 22. Maerz. Johann. Desgl. E : Desgl. Desgl. 50 |— |— orf. 23. Heibel. Franz. Desgl. Leuterod. Desgl. Desgl. 50 |— |— 24. | Knöllinger. Sat Joseph. Desgl. Hillscheid. Desgl. : Desgl. BO! [ara Jun 25. | Stolzenberg. oh. Peter. Desgl. Höhr. Desgl. Desgl. 50 |— |— 26. Hehl. __ Jacob. Desgl. Arzbach. Desgl. i Desgl: 50 |— |— 27, | Schwarzkopf. [Joh Wilhelm Desgl. Desgl. Desgl. Desgl. 50 |— |—
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