1890 / 236 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Oct 1890 18:00:01 GMT) scan diff

Z B. Srieje “Die Briefe ‘ome În in Deutschland und im Verkehr mit Oesterreich- Nen E N T Cte L les Ton dfterreichishen Vonanfelten nur

au3gedrüdt sein; Ausschabungen oder AbänHtes- der eine Bescheinigung über die Zustellung des

Briefes an mpf Die Geblihr g prues 0 Pf. die Freiviartin die Seitenränder des Umschlags

Briefe mit Werthangabe, deren Briefe mit Werthangabe unterliegen (ausgenommen in Deutschland und im V

egto, Serbien und mit der Türkei dur , Hinsscheine u. s. w.) en

iris Strie van e muß in der Aufschrift in Buchsta 1

rift aus Anfang3buchstaben b

„so hat er dies auf bem Briefe bur ben Vermerk „gegen ckschein“ (avis do rócoption) auzzudrüiden, Freimarken muß ein Zwishenraum gelassen werden; auc dürfen

esteht oder mit einem Stift, geschrieben ist, ni erkehr mit DeflerridiUngua n Fe Nx Ari N

Rh Fro] x 7 ; ‘Postanmenung Lem erfolgen

Ls Auf dem y Abschnitte der Postanweisung

find zulässig :

30) Telegraphische Stangen zuläsig.

179) Kronen und Oere (100 Kr. = 112 M 75 Pf.).

“360 Kronen. 190, mindest. 40

en anerkannt nären, find nit gestattet. Verlangt der A

Vom Absender ist /

jenennung ju Men Benennung Bemerkungen.

r r den Brief. | je 160 #

Vom Absender ist zu entrihten

Gi ib

Mets octlpe je 15 8. | den Brief. Pf.

30) Franken und Centi

Fr. = 81 M 40 Pf.). 31) Mark und Pfenni 33a) türfif ? funden, Piaster und Piaster Gold == 3 A). en und Centimen

(100 Fr. = 81 Æ 40 Pf.).

500 Franken. |20, mindest. 40

10, mindest, 40 10, mindest. 40

S: W200 0-0

)) T” vyolis siche Nr. 17. 3)” Mei: a. Constantinopel

_/%. Adrianopel, Beirut „Sa- lonich, Smyrna

ä 60 0..0.9. 6 G F “pTE

Bemerkungen.

20, mindest. 40 20, mindest. 40

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schland Lins. n - S eih8pofi L

rttemberg.)

13) Luxemburg 14) Niederland

1) Meistgewicht 250 g. Unfrankirte g mit 10Pf. Zuschlag.

der Vorausbezahlung bei U

Werthangabe bis 400 4 einschl. oder von Ablieferungs\{einen über Werthbriefe nah Postorten 25Pf., nach Orten ohne Postanstalt 60 Pf.

Briefe zuläf (10000Fr.) Eilbestel 8000 M

(10000Fr.)

15) Norwegen

16) Oesterreich-Ungarn .| wie Deutschland

(ein\chl. der Azoren und 18) Portugiefische Kolo-

D000 C0 Q. 0 66

3) Eilbestellung zulässig. 17) Portugal

(10000Fr.)

10000Fr.

ta: a, Shanghai ( Gr.) (10000Fr.) deutshePostagertt.) alang, Peking,

Tientsin, Urga ßland)

emark nebstIsland den Faröer ische Kolonien :

E 10000Fr. 21) Schweden ( ee)

22) Schweiz

C 020.270. D 0 P

6) Eilbestelung nur nach Posft- und mit Aus- {luß von Ssland und Faröer.

23) Serbien

T4: 0 (0700 G

24) Spanien (eins{l. der Balearen u. Canarischen

25) Türkei

pten : a. üb. Neapel (10000Fr.)

10) Guadeloupe, Martinique, Französisch Guyana, in Gabun, Senegal,

Cochinchina,

Obock, Mayotte, Nossi-Bé, Diego Suarez, Ste, Marie de Mada- gascar, Tamatave und Majunga. 11) Briefumschläge mit farbigem Rande oder aus Linienvordruck dürfen nicht ver- wendet werden.

für Briefe mit Werthangabe nach Griechenland, Montenegro und Rumänien ist bei den Poftämtern zu erfragen.

E 00|0|98 1 Pontiden Gobinbina Noel Pu Alexandrien . reich m.Algerien

zöfischeKolonien

durch Bermittelung österreichischen Postanstalten:

5 _ über Triest

26) Tunis a, über Italien .

b, überFrankreich

Caledonien,

Papier mit

S 0d 0.0

Postanweisungen.

oder Abänderungen. Gebühr für da3 Telegramm,

bemerkungen. Zu P

ostanweisungen nach dem Ausland i N wertung, sung dch de u3lande kommt ein besonderes Formular (in deutsch

Auszufüllen ist dasselbe mit arabischen Ziffern und mit late inischen Schriftzeichen ohne Dur

20°

20

20

20

20 20 20 20 20

20 20

20

20 20

Nach Grofbritannien und Jrland sind Briefe mit Werthangabe nit zulässig.

elegraphische Postanweisungen is zu entrichten: c. das Eilbestellgeld für die Besorgung am Bestimmungs

100 Dollars. |20, mindest. 40 35) Dollars und Cents

(100 Doll. = 424 A).

13) Eilbestellung zulässig.

-

Schriftliche Mittheilungen jeder Art.

) 35) Der Name und die Adresse des Ab- nders müssen, der auszuzahlende etrag und der Tag der Einzahlung können angegeben sein. Weitere An- gaben sind nicht zulässig.

14) Eilbestellung zulässig.

16) Meistgewicht 290 g. Unfran- kirte Briefe zulässig mit 10 Pf. Eilbestellung zulässig.

Lotterieloose is verboten

Sandschak Novibaz Okkupationsgebiet) gelangt neben dem deutsh-österreihishen Porto esonderes Porto zur

Herzegowina, ar (Oefterr.

9 Pf. ir

bz, Valeurs à recouvrer, verkehr außerdem mit der Angabe de3 Namens 2c. des Absender3. i adi e

Schriftliche Mittheilungen auf dein Formular, welche fich nicht auf den Postauftrag selbft beziehen, find unzuläsfig, Post- aufträge mien trie E Für die Rücksendung unausfühßrbarer Postaufträge kommt eine Gebühr nit zur Erhebung.

Postausträge zur Einziehung von Geldbeträgen.

h Vorbemerkungen. Postaufträge find im Verein3verkehr bi3 zu 1000 Franken bz. dem entsprechenden Betrage der Lande3- \ährung de3 Bestimmungslandes zugelassen. Lauten die einzulösenden Werthpapiere auf eine abweihende Währung, insbesondere die so hât der Auftraggeber den einzuziehenden Betrag in der für die einzichende Verwaltung maßgebenden ufiügen bz. im Postauftrag3formulare anzugeben. Die Umrechnung ist hierbei, um Unterschiede den von st Postanweisung abzuführenden Beträgen gegenüber zu vermeiden, nach demselben Verhältniß zu bewirken, elches von den fremden Postanstalten bei der Umwandlung der eingezogenen Beträge in die Währung des Ursprungs3landes der Post- ufträge jeweilig innegehalten wirb. Ueber dieses Umwandlungsverhältniß ertheilen die Postanstalten auf Verlangen Auskunft.

Das Postaustragsformular (für den Verkehr nach fremden Ländern ein solchez mit Vordruck in deutsher und cher Sprache) ist, dem Vordruck entsprechend ausgefüllt, mit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechsel u. #. w.) enem Umschlage untex Einschreibung an die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Shuldner wohnt, nach Portugal Madeira und Azoren) an da3 Postamt in Lissabon. Der von der Postanstalt eingezogene Betrag wird abzüglichß der Post- ngsgebühr dem Absender des Postauftrage3 mittels Postanweisung übersendet. Postaufträge ohne Anlagen, fowie solche mit Sriefen als Anlagen find unzulässig.

ostanstalt bei mehreren ZSahlungspflihtigen 2 Rae Een N alien Sid o ata wirb im Vereins3verkehr (au3gen. Niederland) eine ; der Einziehung beauftragte Postverwaltung erhoben. Diese Gebühr beträgt, von Frankreich und Tunis abgesehen, 10 Pf. auf wel&e nur bei Vorlegung der, Obligation u. \. w. selbst Zahlung

Solthe Zinsscheine und Dividendenschein gui

geleistet wird, sind vom Postauftrag3verkehr überhaupt ausges

Der Postauftrag3brief ist mit der Aufschrift Posta Bureau doe poste à

zei

e

chío

P 34) Nur nach bestimmten Orten. Ebenso telegraphishe Post- anweisungen. i 35) Die Postanweisung mu und d oder minde namen ent dnung der Firma.

und dieselbe Sendung mehrere Werthpapiere enthalien, wehe von einer und derselben I I Sala naa f zu Gunsten eines und desselben Absenders einzuziehen find.

u

a. Gewichtsporto 40 Pf. ; b. Versich.-Gebühr 10 de. für bis 100 M, »

Werthangabe

20 Pf. über 100 M bis 300 , 30 300 # bis 600 E \. w., je 10 Pf. für je

18) Santiago (Cap Verdishe In- feln), San Thomé Sd Stn Loanda (Angola). Einführung ausländischer Lotterieloose is verboten.

20) Eilbestellung zulässig.

25) Nur nach bestimmten Orten. Bezüglich anderer Leitwege 2c. ertheilen die Postämter nähere

2, die gewöhnlihe Postanweisungsgebühr, b. ort, wenn die Anweisung nicht AER Ian Tai,

L | Meistbetrag

| Ge einer Post-

Die Ausftellung der (vom H zu entrichten). A

Postanweisung hat zu erfolgen Abschnitte e Postanweisung

einschließlich find zulässig:

Bemerkungen.

1) Mark und Pfennig.

2) Pesos und Centavos (Goldgeld 0ro sellado) 1 Peso Gold = _4 Æ 7 Pf.). 3) Franken und Centimen. (100 Franken = 81 4 40 Pf). 4) Pfd. Sterl. (£), S

Neichspostgebiet, Württemberg.)|.

üb. 100-200 über 200 M

20, mindest. 40

20, mindest. 40|

20, mindest, 40]

bis London (ab London siehe Bemerkungen).

Besißungen bz. ostanftalten in päischen Län-

rit.Postanst

chriftliche Mittheilungen ieder Art. 500 Franken.

hillinge (s),

4) Der Name und mindest « v lo E A ) nd mindestens der Anfangs

bucstabe eines Vornamens des Absenders (bz. die Bezeichnung der Firma des Absen- ders) und die genaue Adresse desselben sf en angegeben sein. Sonstige Mit-

-Settlements, theilungen sind nit statthaft.

Folonie, Britisch- aland, Mauritius, Neu-Fundland, Brit. en, Australien.

(eins{l. Britisch teu-S ottland und

500 Franken. 100 Dollars.

20, mindest. 40] 20, mindest. 40|

5) S Und Centimen ranken = 81 46 40 Pf.),

6) Dollars und Cents M (100 Doll. = 424 4).

7) Pesos u. Centavos (Goldgeld (1 Peso Gold = 4 4 7 Vf; Kronen und Oere

(100 Kr.= 112,4 75 Pf.). 10) | Franken und Centimen (100 Fr. = 81 40 Pf.).[11

12) Wie Nr, 4. 13) Dollars und Cents (100 Doll. as 4:

Schriftlihe Mittheilungen jeder Art. Wie Nr. 4.

20, mindest, 40| 10, mindest. 40

20, mindest, 40| 20, mindest. 40 20, mindest. 40 20, mindest. 40| bis San Francisco (al, San Francisco \. Bemerkungen). 20, mindest. 40|

20, mindest, 40)

Schriftlihe Mittheilungen jeder Art.

360 Kronen. Schrif en Schriftlihe Mittheilungen jeder Art.

4 360 Kronen. 500 Franken.

) | S(hriftlichhe Mittheilungen jeder Art.

ui. u, Zrland. j andwih-Infeln)| 100 Dollars. 12) Wie Nr, 4. 13) Wie Nr. 34.

500 Franken. 20 Pfd. Sterl.

00.00 0 0 oe

(Britisch) (Vor- n, einshl. d. niht- Besißungen und BVirma's, dagegen hluß von Ceylon \. Nr. 4 —, e Postanst. in

14) Ge und Centimen

( 14) Schriftlihe Mittheilungen jeder Art. 15) Wie Nr. 4.

15) Wie Nr. 4.

81 40 Pf).

a u. Mascat). San Marino,

und Affab).

trg wie Nr.1, sondere Aus zu verwenden, nd Gibraltar ..

900 Franken. 120, mindest, 40

16) Franken und Centimen (100 Fr. = 81 A 40 Pf),

17) Mark und Pfennig.

16) Schriftliche Mittheilungen jeder Art.

10, mindest. 40 17) Wie Nr. 1 id e R S

10 Pfd. Sterl. Uet 40 M 18 London (ab Lond Agen zu t

20, mindest. 40] 30, mindest. 40) 20, mindest. 40

10, mindest. 40 20, mindest. 40| 20 A

{8 M (ab Aoudon f emerTungen zu Nr. 4). 20, mindest. 40 n

20, mindest, 40 20, mindeft. 40

19) Wie Nr. 4, 19) Wie Nr. 4.

eo. e ooo

F (Guld.) Ndrl. 21) Schriftlihe Mittheilungen jeder Art.

Angabe des eingezahlten Betrages ame und Wohnort des Absenders.

Schriftliche Mittheilungen jeder Art. 25) Wie Nr, 4.

21) ] Gulden und Cents (100 Fl, == 169 4 50 Pf),

23) Kronen und Oere

(100 Kr. = 112 M 75 Mark un

256) Wie Nr.

DS: e C: 0" Res

ho Pfd. Sterl.

90, Milreïs

./ 900 Franken. .100 Pesos.

26) Milreïs und Reïs (1 Milreïs = 4,46 5b Pf), r. u.Cs, (100Fr.—81440DF ): esos und Centavos, Goldgeld. (1 Pefo Gold = 4 46 7 9),

9764 0 6. ©

20 Schriftliche Mittheilungen jeder Art.

1) Eilbestellgebü anweisungen zulässig. 2) Nur nach bestimmten Orten zulässig. 3) Telegraphishe Postanweisungen zulässig. sungsformular muß außer dem Namen des genauen Bezeichnung desselben mindestens ( l n eines Vornamens des Em die Bezeichnung der Firma desselben) enthalten. hat gleichzeitig mit der Einlieferun Empfänger von der erfolgten Einzahl ein besonderes Schreiben in Kenntni Die Gebühr für die Uebermitte seitens der Großbritannishen Postverwaltu i der Postanweisungsbetr timmungsgebiete vermittelt, von dem Wünscht der Absender zu tragen, so muß er den Betrag der sprechend höher bemessen.

4) Das Postanwei Empfängers und den Anfangsbuchstabe

Ueberweisun

bzug gebracht.

7) Nur nach bestimmten Orten. 8) Telegraphische arôer zulässig. 9) Postanroeisungen sind zulä sted und Frederiks\ted auf 10) Postanweisungen sind zulässig nah Mittel- und Ober-Cgyptens nah Suakim. Telegraphische drien, Cairo, Ismailia, Port- 11) Telegraphische lgerien. 12) Wie Nr. 4. 13) Wie Nr. 34. Für die Beförderung ab San wird von der amerikanischen bühr von § 9/0 des

Wie Nr. 4. A bkunft muß der Empfängers, und der Name des Va

16) Telegraphishe Postanweisungen nach Italien und San Marino zulässig.

18) Telegraphi tive & 19) Wie Rr, L he Postanweisungen zulässig 21) Eilbestellung zulässt

bestimmten Orten zu ostanweisung

E

Nr. 4, Telegraphische Poft orto) ras sig. sind

anweisungen find nur na ô 28) Po N au a A Hauptstadt San Salvador zulässig.

hr f. Tarif A. Telegraphische Post-

Packetsendungen. A rten innerhalb des Deutschen Reichs - Postgebiets, sowie nach Bayern, Württemberg und Oesterreich-Ungarn. Que 8 1A s sig Für die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto niht in Ansaß gebracht. Gehören mehrere Sendungen zu einer Begleitadresse, so wird für jedes einzelne StückX orto berechnet. / ie Padetsendungen find thunlichst zu frankiren. B. Für Packete mit Werthangabe wird erhoben: 1) da3 für Pakete Werthangabe zu entrichtende Porto (f. unter À.). mäßig 6 Pf. für je 300 4 oder einen Theil von 300 4, mindestens jedoch 10 Pf., oje

ng. dete (nah Desterreih-Ungarn nicht zulässig) müssen frankirt sein. Besondere Gebühr, außer Porto und etwaigem Eilbotenlohn, 1

5 K8 (,Postpackete‘) nach dem Auslande.

Ueber Einzelheiten der Tarifé, bestehende Beschränkungen bezitgliß Au3dehaung und Umfang der „Postpakete“ ertheilen die Postämter Auskunft; ebenso über „Postfrachtstiike“ nach dem Auslande (Paketsendungen, „Postpacktete“ nicht entsprechen).

L, Packete ohne augegebenen Werth und Packete mit Werthangabe nach A. Das Porto beträgt für Padete auf Entfernungen (in geographischen Meilen) :

Für unfran

pfängers (bz.

der Postanweisung den ung des Betrages durch

Zone 1 | Zone 2 | Zone 8 | Hone 4 | Zone 6b | Zone 6 Pf. | “Pf. | Pf. Pf.

London wird welche die nach dem Be- ablungsbetrage in auch diese Gebühr

bi3 6 kg einschließliß . .. sür jedes weitere Kilogr. mehr

Vorbemerkungen. Die Vorausbezahlung des Portos bildet die Regel. gesandt werden.

unfrankirt ab

firte Padete bis b kg einshließlich wird ein Porto-Zushlag von 10 Pf. erhoben. Portopfl ihtige Dienstsendungen unterliegen diesem Zuschlag nicht.

Für die als Sperrgut zu beha ndelnden Padtete wird das Porto (nicht aber der Portozuschlag und die Versicherung8gebü hr) um die Hälfte erhöht. Als Sperrgut gelten alle Pakete, welche in irgend einer Aus dehnung 1'/, m überschreiten, ober welche in einer Ausdehnung 1 m, in einer anderen '/, m überschreiten und dabei weniger als 10 kg wiegen, oder welche bei der Verladung einen unverhältnißmäßig großen Raum, bz. eine besonders sorgsame Brgandlung erfordern, z. B. lebende Thiere, Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Hutshachteln oder Cartons in Holzgestell, Möbel, Korbgeflehte

Ix. Fraufkfirte Packete im Gewichte bis 3 bz.

Die Taxen sind nur insoweit angegeben, als inheitliche Portosage heftehen. L Packete nach Luxemburg und Oesterreih-Ungarn können jedoch auc

Benennun Meistbetrag Benennung | Meistbetrag este : i Bemerkungen. eines Gier. Bemerkungen. Postauftrags. Postauftrags. 1 OPE 1) Deutschland 1) DieAufschrift hat zu lauten : „Postauftrag nach ….“" || 6) Luxemburg .| 800 20 von 0,50 Fr. bei einer Größe bis zu 14 gdem, N R dand Wechselproteste werden durch die Post vermittelt. : für je 15 g 0 1 Reichspostgeb., 2) Wechselproteste werden vermittelt, wenn der Ver- || 7) Niederland .| 150 Gulden 20 20 E S merk „Protêt“ oder „Protêt immédiat“ auf dem Auf- L für tede weitere Größe. Württemberg) . trage sich befindet. Ee 7) Wechselproteste werden durch die Postanstalten 2 i 2 ür je 1 : i i 7 e s für je 15 g 8) Norwes-u .| 730 Kronen 20 S 20 6) Wechselproteste werden niht vermittelt, (imGrenzbezirk 3) Zinsscheine und Dividendenscheine dürfen nit für je 15 g 8) Nuc na bestimmten Orten zulässig. Wechsel- 10 für je 15 g) beigefügt sein. Wechselproteste werden nicht vermittelt. | 9) Desterreih: | 400 Gulden 10 proteste werden niht vermittelt. 3) Egypten .…. 20 für je 15 g alle der Annahme werden von dem ein- E s. W. S C, 20 9) Bei Aufträgen nach Ungarn sind die Namen 4) Frankreich 20 gezogenen Betrage 10 Pf. für je 20 4, höchstens aber 0 mit lateinischen Buchstaben zu schreiben. mit Algerien 40P}f.als Einziehungsgebühr in Abzug gebracht. Wechsel- über15—250g Wechselproteste werden niht vermittelt. E proteste werden vermittelt (auch auf der Mehrzahl || 10) Portugal . .| 180 Milreïs | 20 20 10) Nur nah größeren Orten. Alle Postaufträgc der unweit der französishen Küste belegenen Inseln) ; eins{l.d. Azoren für je 15 g nah Portugal müssen an das Postamt in Lissabon hierzu Vermerk „à protester“ auf dem Auftrage, | und Madeira). adressirt fein. Zinsscheine und Dividendenscheine außerdem eine \chriftliche Verpflichtung des Absenders |} 11) Rumänien .| 1000 Franken | 20 20 dürfen nicht beigefügt sein. Wechselyroteste werden zur Zahlung entstehender Protestkosten erforderli. für je 15 g : niht vermittelt. : 5) Alle auf den Inhaber lautende Werthpapiere, || 12) Salvador . .| 200 Pesosck| 20 20 11) Nur nach größeren Orten. Zinsscheine und 5) Ftalien . . . .| 1000 Franken Loose oder Schuldbriefe auswärtiger Lotterien 2. Gold für je 15 g Dividendenscheine dürfen nicht beigefügt fein. Wechsel- fr i615 ausgeschlossen. Wechselproteste werden niht ver- 13) Schweiz ,| 1000 Franken] 20 20 \|proteste werden niht vermittelt. Die Italienischen Postanstalten sind ermäch- | für je 15 g 12) Nur nah der Hauptstadt San Salvador. tigt, bei Einziehung von Beträgen nicht quittirter (imGrenzbezirk Wehselproteste werden niht vermittelt. Rechnungen dem Zahlungspflichtigen auf dessen Ver- 10 für je 15 g) 13) Lotterieloose und andere auf das Lotteriespiel langen Quittung über die geleistete Zahlung auszu- | 14) Türkei iere, sowie Zins- und Dividendenscheine dürfen stellen. In diesem Falle gelangt eine Stempelgebühr || a. Constantinopel] 800 4 A 20 igefügt sein. Postaufträge mit dem Vermerk von 5 Centimen zur Berechnung. Quittungen, ferner (deuts{che2sPost- für je 15 g „Zum Protest“ oder „Sofort zum Protest“ sind zulässig. Rechnungen, welche mit der Quittung oder au 14b) In der Aufschrift muß hinter dem Bestim- mit der Unterschrift des Forderungsberechtigten oder || b, Adrianopel, | 1000 Franken 20 \mungsort der Vermer „Desterreichisches Postamt odex mit Vermerken, wie saldirt, bezahlt, entlastet, aus- Beirut, Salo- für je 15 g Bureau de poste autrichien“ hinzugefügt sein. - geglichen 2c. versehen sind, unterliegen nah Maßgabe | nichu. Smyrna 15) Nur nach bestimmten Orten. Wechselproteste der Größe ‘des Papiers einer Italienischen Stempel- (ôstr. Postanst). werden nit vermittelt. Einziehungsgebühr wie bei 15) Tunis [1000 Franken Frankrei.

Unterschiev der Entfernu C. Dringende Pa

Postanweisung ent- ch bestimmten Orten. Telegraphische Postanweisungen 6) Wie Nr. 4. Dem Bestimmungsort is der Name der

Provinz und des Kreises (connty) hinzuzufügen. Aus Cana find Postanweisungen nur bis 210 A zugela M

Bestimmungsland. Bemerkungen.

rp mm

erflärungen Zahl! Sprache

Bestimmungsland.

Franko

Betrag

E

4) Columbien 5) Corfica. a. Hafenorte . b. andere Orte . 26) Cypern (über Triest) 27)Dänemarkm.d. Faröer u. 28) Dänische Antillen 99) Egypten über Triest .……. 30) Falklauds-Juselu üb. Ham- burg od. Bremen u. England 31) Fidji-Juseln über Hamburg oder Bremen und England . 33shFranukreich direkt über Belgien 33) Franzöfisch Guyana. . 34) Gabun u. frz. Kongogebiet . 35) Gibraltar üb.Hamb,od.Brem. über Belgien 36) Griechenlaud a. dur griech. Post. b. durch Oest.-Ung. 37) Grofßbritaunien u. über Hamburg od. 38) Guadeloupe 39) Hongkong über Bremen 40) JFudien-Britisch mit Birma

41) Ftalien m. S. Marino, liber Oesterreich über Schweiz über Frankrei

Kongostaat. . .

44) Labuan

45) Lagos .

1) Aden über Bremen (mit deutschen Postdampfern) .…. 2) Afrika. Westküste (m | mannschen Dampfern) (Bathurst Gambia]s.u.10, Kamerun #.u.42,

ongostaat f. u. 43, Lagos s. u. 45, Sierra Leone f. Algerien. a. Hafenorte ..

Eisenbahnstationen Argentinien

ber Hamburg od. Bremen Ascenfion

ostanweisungen mit Aus\{chluß von Island

sig nah St. Thomas, Christians- t. Croix und St. F

In der Spalte „Sprache“

d. = deuts, e. = englisch, f = Nod:

3a) Hafenorte: Alger (Algier Bôue (Bona), Bougie (Boudjeiah Gollo (Kollo), ! Diidjelly (Dschidshelli), la Ca Nemours, Oran und 4) Es ist Sache des Adressaten, die Sendungen an den Hafenorten Quinbon oder Touron (Tourane) in Empfang nehmen und nach dem Bestimmungsorte weiter befördern

7) Werthangabe bis 800 Æ, Nachnahme bis 400 /

8) Bezüglich der anderen Leitungs- wege. und der Ta ‘Postämter Auskun

Ar A,

Orten Unter-, einschl., sowie

is Wadi-Halfa ostanweisungen na

C id und Suez zulässig.

Postanweisungen zulässig nach Frankr&ch

» dD

Fl

06.00 #0 5 6

7) Affsab (üb. Oesterreich, Italien) 3) Australien. j Süd Wales (dir.m.deutshenPostd. ) /b. Süd-Australien und Victoria (dir. m. deutsch. Postdampfern) e. West-Australien u. Tasmanien # über Hamburg od. Bremen u. Neu-Seeland über Hamburg oder Bremen und England Bahama-Juseln VBathurst (Gambia) Bermuda:Juselu Borneo, British Nord- . Britisch-Guyana Britisch-Houduras (Belize) isch-Westindien . .. 17) Bulgarien 18) Canada

| bo

gms E eine e tere Ges l Detrages zu Lasten des Empfängers berehnet. Telegraph. Postanweisungen nah Tokio u. Yokohama ungen an Personen indi tamm oder die Kaste des ters desselben angegeben sein.

uf Postanwe

I-T O Do D P50

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en ertheilen die

F CDLED Dan

11) Werthangabe unbegrenzt; Nach- [nahme bis 400 M 13) Nur nach be| 14) Nur nah be| 16) Antigua, Barbados, Domi- [nica, Grenada, Jamaik „|serrat, Nevis, St. Kitts,

stimmten Orten. stimmten Orten.

g. Telegraphische Postanweisungen nach

E

deutlich den Vermerk , o ch Indien“ tragen. Von einem A N eLIE denselben Empfänger innerhalb 8 Ta als 250 Fl. mit

23) leecgraphische Postanweisungen nur nah bestimmten Orten

zulässig.

24) Die Umwandlung in die österr.

Ungarn au Grund des Wiener n Absender darf im Laufe ei

als zwei Postanweisungen an ein und de

Eilbestellung allgemein,

bestimmten Orten zulässig.

ender darf an

öherer Betra andt werden. f

-

B BeDB'

C3 pk S US ck O E | ck ck N Trr

19) Cap-Kolonie mit Britisch-

Betschuanaland lon über Bremen . le über Hamburg „.….. anghai (d.Pstagt.) ranz. Postan engl. Postanstalt

19) Die Taxen b auf Sendungen nach Cc dete nach weiterhin belegenen rten ist das Porto von Capstadt ab vom Empfänger zu entrichten.

22 a) Werthangabe bis 3000 4

0:0: 602 ck16. 0A

Währ. erfolgt in Oesterreih- Majunga und

Budapester Börsen- nes Tages nicht mehr elben Empfänger auf- telegr. Postanweisungen

ch bestimmten Orten zulässig. tanweisungen nur nach Lissabon und Porto

eren Orten zulässig. ishe nur nah der

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A ao o | tototovsto | touoto dO —_—

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2.50: 0;/0. E00 0:6

46) Luxemburg .…........ Madagaskar(Diégo-Suarez, Tamatave) . . 48) Malta über Desterreih oder Schweiz und Italien _ über Frankrei 49) Marokïo über Hamburg Martinique .….....…., Massaua (üb. Oester. u.Ital. 52) Mauritius u. Se 53) Mayotte 54} Monte!

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* Bemerkungen.

außer dem Namen des Empfängers ezeihnung desselben seinen Vornamen tens die Anfangsbuchstaben seines oder seiner Vor- halten; bei Firmen genügt die gewöhnlihe Be- Dem Bestimniungsort is der Name des Staats (state) und, wenn möglih, auch des Kreises (county) hinzuzufügen.

Von dem Betrage Einziehung3gebühr durch die mit

(Name der Postanstali), Einshreiben

ah ame der Postanftalt) Roco mmandó, zu versehen,

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2) Versiherung3gebühr g

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den Bedingungen flir

Der beizu-

Bemerkungen.

erklärungen Zahl| Sprache c 5 27) Werthangabe Nachnahme zulässig bis 400 4 (aus- enommen nach estellung zulässig. 28) St. Thomas, St. Jean und

zulässig nah

unbegrenzi ;

St. Croix.

29) Postpadkete Orten Unter-, Ober - Egyptens bis Wadi - Halfa

Nachnahme und Werthangabe zu- lässig bis 400 M 32) In der Taxe von 80 Pf. ist die besond. franz. Staatsabgabe (impôt) v. 10 Centimen nicht mit einbegriffen. 34) Nur nach Benito, Libreville und Loango. ) Zu a, Nur nach Aeghion Vostiza), Argoftoli, Arta, Athen, alamata, Chalcis, Corfu, Korinth, Lamia, Larissa, Mifsolonghi, Nauplia, Patras, Pyräus, Pyrgos, Sparta, Syra, Triccala, Tripoliza, Volo u.

Zu b. Nur nah Argostoli, Cala- Cerigo, Corfu, yräus (Athen), Santa yra, Volo und Zante. 4 Werthangabe zulässig bis 800.46 {Sperrgut zulässig. 41) Zu jedem Packet besondere . |Packetadresse. Nachnahme bis 400 4 f.ju. Werthangabe bis 800 A4 auf deu i esterreih u. d. Schweiz. Nur nach Kamerun und Viktoria. Werthang. zul. b, 8000 46 43) In der Taxe sind die Kosten für die Beförderung innerhalb des 2d, 1f.\Kongostaates nicht mit einbegri i d Lat Bit cen \bes. Taxe. a f. ¡Nachnahme bis 4100 4 [Porto 95 4. Eil 49) Nur nah Casablanc 931) Wertbangabe bi h e d. e. o.f.|Nachnahme f. 94)

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