an dem für den Stempel bestimmten Plabe ist der Stempel derjenigen Stelle abzudrucken, welche die Erneuerung vor- nimmt, anch wenn das frühere Exemplar von einer andern Stelle ausgestellt gewesen ist. Einer Bezeichnung der erneuernden Stelle oder der Unterschrift des erneuernden
eamten beî s nicht, / 7 33) A die Vent eite der Karte ist auf den zur
Marken bestimmten Feldern, oben links be- E o unlitbster Raum: rsparniß einzutragen, wie viel Marken in der erseßzten Quittungskarte nachweislich für die einzelnen Lohnklassen und Versicherungsanstalten enthalten waren. Doppelmarken sind hierbei besonders aufzuführen. Diese Uebertragung der in der alten Karte nachgewiesenen Beiträge soll in E aus dem nachfolgenden Beispiel sih er- i Weise geschehen. geben: S An der Karte übertragen: 10 M. 11. V. A. Königreih Sachsen. 3 „ II, „ „ Provinz Brandenburg. 2ON „4% S (Bezeichnung der übertragenden Stelle)... ; (Unterschrift)... Ae
Dabei bedeuten die Abkürzungen D.M. „Doppelmarken“, V. A. „Versicherungsanstalt“, die römischen Ziffern (I, 11, IIL IV) die Lohnklassen, die a1abischen Ziffern die Anzahl von Marken, welche aus der betreffenden Lohnklasse und Ver- siherungsanstalt beigebracht waren. Dieser Vermerk joll von dem übertragenden Beamten dur seine Unterschrift beglaubigt werden. Eine Entfernung der auf der unbrauhbar ge- wordenen Quittungskarte vorhandenen Marken und deren anderweitz Einklebung in die neue Karte ist unstatthast.
34) Der Nahweis des Jnhalts der zu erneuernden Karte i Sache des Jnhabers. Jst diese Karte ganz oder theilweise noch vorhanden, so ist deren Jnhalt, soweit er er- fennbar ist, ohne weitere Prüfung in die neue Karte ein- zutragen. Jm Uebriçen bedarf es eines glaubhaften Nach- weises. Zu einem glaubhaften Nachweis ist in der Regel die Vorlegung der Lohnlisten des Arbeitgebers oder eine zuver- lässige Auskunft des Arbeitgebers oder der Mitarbeiter des Versicherten für ausreichend zu erachten. _ :
35) Die ern@erte Karte ist dem Versicherten, seinem Be- auftragten oder Vertreter auszuhändigen. War die ältere Karte, welhe durch die neue erseßt ist, ganz oder theilweise noch vorhanden, #o ist dieselbe von der Ausgabestelle einzube- halten und mit dem Vermerk: „nach Erneuerung einbehalten“ oder mit einem ähnlichen Vermerk und dem Stempel der er- neuernden Stelle zu versehen. Die Aushändigung der neuen Karte soll der Regel nah Zug um Zug mit der Uebergabe der alten Karte ge)chehen. /
Rechtsmittel. /
36) Nach §. 106 des Geseßes ist der Versicherte befugt, binnen zwei Wochen nah Aushändigung der neuen Quittungs- farte gegen den Jnhalt der Uebertragung Einspruch zu erheben. Von dem Einspruch und dem weiteren Verfahren gilt das, was oben (Zifser 26 bis n über den Einspruch egen den Jnhalt der Bescheinigung gesagt ist, Nach Ablauf bei Einspruhs- beziehungsweise Rekurs frist, eventuell nach Beendigung des Einspruhs- be Meile Rekursverfahrens ist die alte Karte der für den Bezir der erneuernüden Stelle zuständigen Versiherungsanstalt einzusenden (Ziffer 29).
Besondere Fälle.
37) Eine Erneuerung der Karte findet, abgesehen von den Fällen des §. 105 des Gesehes, noch statt: _
a, wenn die Karte wegen einer unzulässigen Eintragung Seitens einer Behörde angehalten wird (§. 108 Absaß 1 a. a. D.);
b, wenn im Falle des §. 125 die untere Verwaltungs- behörde an Stelle der Vernichtung der irrthümlih beigebrachten Marken die Einziehung der Quittungskarte und die Ueber- tragung des Jnhalts derselben auf eine neue Karte anordnet.
Jst die Behörde zur Ausstellung von Karten nicht be- rechtigt, so hat sie wegen Ausstellung der neuen Karte eine zuständige Stelle zu ersuchen.
Wegen des Verfahrens gilt das oben Bemerkte.
Schlußbestimmungen.
Kostenfreiheit.
38) Die Ausstellung, der Umtaush und die Erneuerung der Quittungskarte sowie die Ertheilung der Bescheinigung erfolgen kosten- und gebührenfrei. i S
Die Kosten der Quittungskarten trägt die Versicherungs- anstalt, in deren Bezirk die mit der Ausstellung und dem Umtaush der Karten betraute Stelle ihren Siß hat (8. 101 Absay 3 a. a. O.). Nur in zwei Fällen hat die Ausgabe- stelle für die Ausstellung einer Quittungskarte von den Be- theiligten Kosten zu beanspruchen, welche leßteren auf fünf Pfennig für jede Karte festgeseßt werden, nämlih dann:
a. wenn der Versicherte, bevor seine Karte mit mindestens 30 Marken gefüllt oder die Gültigkeit der Karte gemäß §8. 104 des Geseßes erloshen is}, die Eg einer neuen Quittungekarte gegen Rückgabe der älteren Karte beantragt (§. 102 Absatz 2 a. a. O.); :
b. wenn die Ausstellung der Karte um deswillen, weil der Versicherte selbst die rechtzeitige Beschaffung einer Karte zu Unrecht unterlassen hat, von dem Arbeitgeber beantragt wird (8. 101 des Geseyes). Js dagegen der Arbeitgeber bei einem Antrage auf Ausstellung einer Quittungskarte als frei- C Geschäftsführer oder als Beaustragter des Verficherten anzusehen, wie dies z. B. dann der Fall ist, wenn Unternehmer gee Betriebe für ihre sämmtlichen Arbeiter die Anschaffung er Quittungskarten übernommen haben, so sind Kosten nicht zu fordern,
pn Zweifelsfall hat der Umtausch der Karte kostenfrei zu erfolgen.
Deutlichkeit dex Eintragungen.
39) Alle Eintragungen sind deutlich und ohne Rafuren mit einer Tinte zu bewirken, welhe weder verbleiht, noch verwisht oder abdruckt. Unentbehrlihe Korrekturen dürfen nur dur einfahes Dur{hstreichen bewirkt werden.
Vermeidung von Gängen u. \. w.
40) Bei allen mit fir Ausstellung, dem Umtaush und der Erneuerung von Quittungsbüchern zusammenhängenden Geschäften ist darauf zu achten, daß dem Versicherten wiederholte zeitraubende Gänge und sonstige Weiterungen erspart bleiben.
Vorrath von Quittungskarten.
__ 41) Den Ausgabestellen wird von der für ihren Bezirk zu- ständigen Versicherungsanstalt die erforderlihe Anzahl von Formularen zu Quittungskarten kostenlos zur Verfügung
estellt werden. Die spätere Ergänzung des Vorraths hat die
usgabestelle bei der Versicherungsanstalt rechizeitig zu be- antragen; dabei sind die für Quittungskarten von den Be-
theiligten erhobenen Beträge (§8. 101 Absay 1 und 102 Ab-
sat 2 a. a. O., vergl. vorstehend unter 38) zu verrechnen. Maßgabe des §8. 127 a. a. O. herbeizuführen. 42) Ergiebt sich bei der Aufrechnung oder Erneuerung Berlin, den 17. Oktober 1890.
von Quittungskarten Grund ju der Annahme, daß von den Der Der Minister für Handel j Zu assen worden sei, Marken in Minister des Fnnern. und vorschristsmäßiger Beschaffenheit und in zureichender Höhe zu Herxrfurt h. Freiherr von Berleps\ch.
Betheiligten zu Unrecht unter
verwenden, so hat die Ausgabestelle die Berichtigung nah
Gewerbe.
(Stempel ausstellenden /; Stelle.)
ftung in Wittenberg " A
Anstalt zu versehen.)
(Außenseite)
.
SCVCTWL
ser Zeit beschäftigt ist, jede folgende Karte ist mit
dem Namen der auf der nächstvorhergehenden Karte vermerkten
Teovins Sackioen.......
1er ist bei der ersten Quittungskarte der Name derjenigen Anstalt einzutragen, in
. -
deren Bezirk der Verficherte zu die (Bezeichnung der ausstellenden Stelle.)
Versicherungsazstalt
(H
| Ausgestellt von 8ez Fot
(0
Quittungskarte F ®
j l j | l j | | / i
der Marken Beschäftigung
Im Falle der Selbstversicherung, der freiwilligen Die Behörde hat die
Inhalt der ersteren nach Maßgabe der | Vermwaltungsbehörde ihres
strafe bi3 zu einhundertfünfzig Mark bestraft werden.
Vermerke in oder an der Wer in Quittungskarten Eintragungen oder Vermerke macht, welche nah §. 108 |
in welchen derartige Eintragungen oder Vermerke nden, können, sofern nicht nach
für diese Fälle bestimmten besonderen
Führung oder die Leistungen des Jnhaber3, \che3, der Kontrole, Berichtigung, Aufrechnung
Auf die Zurückbehaltung der Karten seitens der mit dieser Vorschrift zurücckbehalten werden, sinb
n abzunehmen und dem Berechtigten auszuhändigen.
Forde in Westfaten sie zugehen, einzubehalten.
in welcher eine versfiherungspflihtige ne Eintragungen oder
ngegebenen Reihenfolge zum Einkleben
Kreis Amt
in welche der zulässige
übernehmen ist, zu veranlassen. sowie Dritten ist untersagt, die Quittungskarte nach Einklebung der Marken
Versicherung müssen die e, welcher
dckzubehalten.
gektlebt werden. für alle Nachtheile, welche diesem au3 der Zuwiderhandlung erwachsen,
vorgeschriebenen Zusaÿmarken zu verwe Strafe verwirkt ift, durch die untere
geboren am Ft Februaz im Jahre 7865.
Kalenderwoche ,
g der ken der Versicherungsanfstalt und Zusazmarken des Reichs, 88. 117,
ses Geses nicht vorgesehe m Zuwiderhandelnde , welche es unterlassen, im Falle der Selbstversiherung oder der freiwilligen
lässig. Quittungskarten,
und Altersversicherungsgeseß vom 22. Juni 1889. , welche im Widerspruch
Erneuerun
durch neue Karten,
Die Eintragung eines Urtheils über die
find von jeder Behörd
Die umstehenden Felder find in der a 108.
8. 146. Personen
Dem Arbeitgeber Verficherung (86. 8 und 117) die
| wider den Willen des Jnhabers zurü Quittungskartien durch die Ortspolizeibehörde de 6. 151.
8. sowie sonstige durch die
oppelmarfen (Mar Juvaliditäts
rtsegung oder der
0
D
oder Uebertragung findet diese Bestimmung keine Anwendung.
Vor- u. Zuname Friederike Schule...
Berufsstellung zur Zeit der zuständigen Behörden und Organe zu Zwetten des Umtau
Ausstellung dieser Karte
(g. 99) zu benugen; für jede stattgefunden hat, muß eine Marke ein 120, 121) benugt werden. Der erstere bleibt dem leyteren verantwortlich. anderen Gesegen eine höhere Beschäftigungs3ortes mit Ordnungs
zu Scfücren Quittungskarte find unzu Ersezung derselben Bestimmung des 8. 105 zu
fich vorfinden,
\ j | j j
Mark oder mit Gefängniß bis zu sech3 Monaten |
f Haft erkannt werden.
so kann statt der Gefängnißstrafe au
wird mit Geldsirafe bis zu zweitausend
Sind mildernde Umstände vorhanden,
unzulässig sind,
bestraft.
|
|
14
22
| l | | \ t ————————— | | l l
Aufrechnung der Qæëttungskarte.
Zahl der Beitragswochen in LotaZafse .
C(Innenseite.)
| I 1 |mIV |5|7/35|—
19| 83 |1891) 5 | 4 | 1881
|
4 | | | D | F —|
Daner d. bescieinigfen KrankkeiteFnuer milifäriscck. Dienstleistungen vom || bis eins{ließlit vom | bis einshließlich
| —|
43 Ö | | / (Stempel 4l der 0 E \ aufrechnenden Stelle.) (Bezeichnung 51
dex autrehnen- den Stelle :)
über die Endzahlen aus der Aufrechnung der Quittungskarte
Die
Bescheinigung
Diemnotmagd Friederike Schulze
geboren am 3. 11. 1865 zu Schürzen (Fei) Hörde in Weotfafen
(Name der Anstalt, welche auf der aufgerehneten Karte verzeichnet ist.)
Amt
— Versicherungsanstalt: Feovine Sachoen —
Nr, 7 ür
Zahl der Beitragswochen (Wochenmarken) in S a e o S | I | II : |
A
33
vom
1891
E E E T E TÄET T EEEE Ä T E
5 —/
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Dauer der bescheinigten Krankheiten Dauer militärisher Dienstleistungen
2 | 1891
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v cat f bis einschließli
E
(Ort und Datum.)
(L,
Merseburg, den 5. Jamuar 1892. (Bezeichnung der aufrechnenden und hescheinigenden Stelle.) (Die Sierra
ung.)
Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaats-Anzeiger.
M 2603. Berlin, Freitag, den 31. Oktober 1890.
Statistik und Volkswirt aft. Bearbeiter zeigt si auch diesem nit eben dankbaren Unternehmen | siedelung nah Paris, die Meisterwerke, wie die Schöpfungen der leßten f ‘ hschaf gewachsen; die Verse sind leicht flüssig und, weil der modernen Aus- Periode: den Tod, die Leichenfeierlihkeit und den leßten Willen des Zux Arbeiterbewegung. brucksweise ih anschließend, schnell verständlich. Dabei entfernt sih | Meisters, die erste Aufführung der „Ufrikanerin“ in Paris und den Fa Buckau-Magdeburg fand am Mittwoôsch eine öffentliche, | die Ueberseßung keineswegs allzuweit vom Original und wahrt auch Tondichter und Menschen, hebt ferner die Vorzüge, wie die Shwächen, von mehreren Hunderten besuhte Frauenversammlung statt, zu | mik Glück meist den naiven Ton, den Johann Heinri Voß in seiner | die Liht- wie die Schattenseiten hervor und versucht ftlarzustellen, deren Leiter Hr. Weber berufen wurde, Fr. Blom-Hamburg | berühmten Ueberseßung so unnahahmlih getroffen hat. Wie schon „daß der Komponist niht nur für seine Zeit, sondern für alle Zeiten führte, der „Magdeb. Ztg.“ zufolge, in längerer Rede aus, daß die | bei der ersten Anzeige der Bearbeitung bemerkt wurde, hat dieselbe | gelebt hat, und daß seine Bedeutung keine fünftlihe, vorübergehende jeßigen Zustände in der Frauenarbeit unhaltbar seien, weshalb sich als Hauptzweck im Auge, das alte herrlihe Epos der Familie zu- |} und durch zufällige Nebenumfstände in die Höhe ges{chraubte, sondern die Frauen der Gewerkschaftsbewegung, die in den leßten Jahren | gänglih, es zu einem Familien- und Volksbuh zu machen, und das | eine in der Musik- und Kulturgeshihte für immer feststehende“ sei. großen Aufschwung genommen habe, voll anschließen müßten, um ist Engelmann bestens gelungen. Die Bearbeitung kann in der That — „Theodor Körner.“ Sein Leben und seine Dichtungen. gegen die Mißstände in den Fabriken anzukämpfen. Gegen solhe Fa- | der Jugend unbedenklih in die Hand gegeben werden, denn alle die- | — Säkularschrift auf Grund der besten und zuverlässigsten Quellen. brifanten, welhe die Schutzgefeßgebung nicht achteten, müsse vor- | jenigen Stellen, welche irgendwie bei jüngeren Lesern Anstoß erregen | Mit zahlreihen ungedruckten Gedichten und Briefen von und an gegangen werden, und dies wäre nur möglih, wenn die Frauen mit | könnten, sind ausgeschieden over gemildert. Dem Einwurf der Ver- | Theodor Körner, Christian Gottfried, Minna und Emma Körner den Männern in Bezug auf die Organisation sowie auf Lohn- stümmelung fann man auf der anderen Seite den großen Gewinn | und einer ungedruckten handschriftlihen Abhandlung Chr. G. Körner's; forderung Hand in Hand gingen. Eine Resolution in diesem Sinne gegenüberstellen, der namentlich der weibliwen Jugend dadurch zu | „Ideen über Freimaurerei“ 2c. Von Dr. Adolph Kohut. fand Annahme; ferner wurde beschlossen, für den Stadttheil Buckau Theil wird, daß sie z. B. die wundervolle Erzählung von der Be- | Berlin, Verlag von A Slottko, 1891. — In ansprechendem Gewande, einen eigenen Arbeiterinnenverein zu gründen. / gegnung des Odysseus mit Nausikaa und andere hocpoetishe Episoden | mit dem wohlgetroffenen Porträt und einem Namens- und Gedichts-
Wie der „Köln Ztg.“ aus Braunschw eig telegraphirt wird, | nunmehr in ihrem Homer felbst lesen kann. Gerade die Gestaltung | Facsimile Theodor Körner?s geschmüdckt, dem Geheimen Hofrath Pro- beschlossen die dortigen Sozialdem okraten in einer stürmischen | des 6. und 7. Gesanges, in welhen Nausikaa, das Prototyp einer | fessor Foseph Kürschner in Stuttgart zugeeignet, erscheint hier eine Versammlung, ein tägl ich erscheinendes Blatt mit Wochen- | edlen griehischen Jungfrau, auftritt, konnte als Prüfftein für die Schrift, welhe zum ersten Male das Leben und die Dichtungen Theodor ausgabe für die Landbezirke zu gründen. Bebel hatte von der | gaoze Art der Bearbeitung dienen, und man muß fagen, daß Körner's auf Grund der besten und zuverlässigsten Quellen schildert Gründung eines Genossenschaftsblattes abgerathen. Engelmann seine Aufgabe mit vielem Takt und Zartgefühl gelöst | und in umfassender Weise das Facit seines kurzen Grdendaseins und
n Leipzig wôhlte eine von etwa 150 Personen besuchte Ve r- hat, Einen {önen äußeren Shmuck des Werks bilden die | Wirkens zieht. Alles, was in Büchern, Zeitungen und Tagebuch- sammlung der Markthelfer am Mitiwoh wei Vertreter in | zahlreihen künstlerishen Beigaben, unter welhen die herrlichen | Blättern, zumeist zerstreut und {wer zugänglich, über Theodor die Gewerkschafts-Kartellkommission, Da in der leyten | Odyssee-Landschaften mit Staffage, von Preller, oben anstehen. In | Köcner und seine Familie zu finden war, hat der Verfasser mit Zeit mehrfahe von Markthelfern angebrachte gewerbliche Klagen vom | 10 Lieferungen zu 60 § wird die ganze Ausgabe vollständig werden. | anerkennenswerther Sorgfalt gesammelt, gesihtet und nach bestem Gewerbeschiedsgeriht zurückgewiesen worden sind mit der Begründung, Von dem gleichfalls von Paul Nefff in Stuttgart verlegten | Wissen und Gewissen benußt. Dabei war es ihm verstattet, aus daß die Markthelfer niht als Gewerbsgehülfen zu betrahten seien, son- | Werke „Germania's Sagenborn“, Mären und Sagen, für das | dem reihen Schaß der Handschriften der Königlichen Bibliotheken dern der Gesindeordnung unterständen, so beschloß die Versammlung, deutshe Haus bearbeitet von Emil Engelmann, sind die | zu Berlin und Dresden zu {öpfen und die ihm zur Ver- bei dem Rathe der Stadt Leipzig um Zulassung der gewerblichen | Lieferungen 8 und 9 ausgegeben worden, Sie führen die „Dietrihs- | fügung gestellten Handschriften zu verwerthen, fodaß es ihm Klagen von Markthelfern vor das Gewerbeschied8geriht einzukommen. sage“ weiter und sind wie die früheren rei und geschmackovoll | möglich war, diese vollständigste und erschöpfendste Leben8- — Für eine am gleichen Tage abgehaltene Versammlung der Bau- | illustrirt. Diese anziehende Sammlung in Prosa nacherzählter deutscher beshreibung des gefeierten und begeisterten Helden und Sängers bhandwerker war ein Berliner zu einem Vortrage über Zweck und Sagen soll im Ganzen ca. 12 Lieferungen (zum Preise von 69 4) | des deutschen Freiheitskampfes zu schaffen. Dem Berufe Nutzen der Organisation verschrieben worden, Der Vortrag dauerte | umfassen. E } E : des Biographen und Literaturhistorikers get#u, hat Verfasser aber nit lange, da dem Rednec wegen grober Beleidigung der Be- — Unter dem bescheidenen Titel „Die Vorfahren der Säuge- | im ganzen Weike sih bemüht, überall Licht und Schatten aleichmäßig hôrdea das Wort durch den überwahenden Beamten entzogen wurde. | thiere in Europa“ von Albert Gaudry. Aus dem Französischen | zu vertheilen, und wenn mitunter seine Vorliebe für den edlen Jüngs-
Hier in Berlin wurde vorgestern, wie die Morgenblätter berihten, | überseßt von William Marschall is in der Verlagsbuchhand- | ling in fast überschwänglicen Ausdrücken hervorbriht, so wird sicher- in einer von annähernd 2009 Personen besuchten Versammlung aller | lung von J. J. Weber, Leipzig, 1891 ein Werk erschienen, welches | lich wohl Niemand ihm dies mißdeuten. Gehört doch Körner un- im graphishen Gewerbe beschäftigten Arbeiter und | für die junge Wissenschaft der Paläontologie von grundlegenver und wandelbar zu den auserwähltesten Lieblingen unserer Nation, wofür Arbeiterinnen folgende Resolution angenommen: Die Versamm- | epohemacender Bedeutung fein dürfte. In einer Zeit, da die be- | die thm errichteten Denkinäler aus Erz und Marmor und die nah lung hält die Verbesserung ihrer Arbeits- und Lohnverhältaisse | schreibenden Naturwissenshaften, deren Kreis sich tägli erweitert, | ihm benannten Straßen in so vielen Städten unseres Reichs cin für unbedingt nothwendig und fordert als dur{greifendes | einen Aufschwung genommen, der alle denkenden Menschen in Gr- | redendes Zeugniß geben; ist doch sein Leben und Wirken und Mittel die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit auf 8 Stunden staunen setzen muß; wo dank dem zwiefachen Einfluß der Geographie | Heldentod von den berufensten Dichtern unseres Volkes, selbst den- und eine den Bedürfnissen der Arbeiter und Arbeiterinnen entsprechende | und Geologie und der Reisen kühner Forscher uns ein großes Stück | jenigen des Auslands, \{chwungvoll und mit innigster Sympathie be- Festsetzung der Lohnsäße. Zur DurW{führung dieser Forderungen hält | Erde ers{lossen, um über die Rassen des Menschengeshlechts, über | fungen worden. Hoffen wir, daß die aus Anlaß des S äkulargeburts- es die Versammlung für nothwendig: 1) da ein erfolgreihes Bor- | die Thiere und Pflanzen, über alle Erscheinungen der Natur | tages Körner’s (23. September 1891) hervorgegangene Schrift gehen nur innerhalb ges{chlossener Organisationen mögli ist, daß alle | ein Urthetl fällen und im Geschichtsbuch unseres Planeten zurückblättern | dazu beitrage, die Aufmerksamkeit der deutschen Leferwelt auf den noch nit organisirten Arbeiter und Arbeiterinnen \ich organisiren oder | zu können bis auf Seiten, welche vor Grschaffung der Menschen ge- | Menschen, Dichter und Helden Körner und seine Werke aufs Neue ih einer hon bestehenden Vereinigung anschließen, 2) daß die an- | \chrieben wurden, erscheint vorliegende Arbeit als ein Versu einer | zu lenken und sein erhabenes Bild in allen deutshen Herzen neu zu wesenden Arbeiter und Arbeiterinnen unter ihren Berufsgenossen die | Anweisung, „den Gedanken der Ünendlichkeit der Zeit zu fassen, dem | beleben zur Stärkung hingebender Vaterlandsliebe.
Vorbereitungen zur Durchführung obiger Forderungen treffen, damit | ersten Auftreten organischen Lebens zuzuschauen*, zu zeigen, wte ganze U ussiscche Wanderbilder. Von Dr. Alfred Char- zu ber gegebenen Zeit sämmtliche Arbeiter und Arbeiterinnen für die- | Reihen von Geschlehtern hintereinander ers{einen und wieder ver- | pentier. Zweite Auflage. Oldenburg und Leipzig. Schulze'\che selben eintreten können. — Die Versammlung der Berliner (winden, zu erweisen, wie in der Geschichte unseres Weltkörpers Hof-Huchhandlung und Hof-Buchdrukerei. A, Schwarß. Der Bäck erge sellen, für welhe der Vortrag des Reichstag8abgeordneten eine Reihe von Epochen erkennbar, deren jede dur ihre eigene Fauna Verfasser hat Gelegenheit gehabt, einen großen Theil des europäischen Bebel angekündigt war (Val. Nr. 257 d. Bl.), fand gleichfaUs gestern gekennzeichnet wird. Hatte es vor noh etwa 30 Jahren den Anschein, | Rußlands während cines längeren Zeitraums in bevorzugker Stellung statt. Bebel wiederholte, wie die „Nordd. Alla. Ztg.“ berichtet, in feiner | als ob in historischer Zeit natürlihe Rassen nichk mehr vorkämen, kennen zu lernen. Auf der Grundlage eines eingehenden Studiums Rede über das Thema: „Was thut den Bätereiarbeitern noth“ die be- | war man in Anbetrat des Umstandes, daß die egyptischen Thier» der russischen und ausländischen Quellen über die wirthscaftlichen kannten Klagen der Bädkergesellen, erklärte, er werde in der mumien keine Verschiedenheiten von den entsprechenden Arten der Jeßt- Verhältnisse des Zarenreihs und der Auskünfte sahkundiger Männer ift in nächster Woche zusammentretenden Kommission für Arbeiter- zeit erkennen ließen, zu dem Schlusse gelangt, daß die Arten unveränderlih | er beflissen gewesen, sich dur eigene Anschauung ein Bild von der gegen- \hußz-Geseßgebung beantragen, daß die Bäereibetriebe der gewerbe- | seien; so legt Verfasser gründlich und einleuhtend dar, daß die heutige | wärtigen Lage und der Zukunft Rußlands zu bilden. Die Ergebnifse polizeilien Inspektion unterstellt werden. Die Hauptfacke sei, | Epoche auf eine viel entlegenere Zeit zurüdgreift, als die egyptisher | seiner Beobachtungen hat er in den vorliegenden Skizzen niedergelegt. daß die Bätergesellen ih weder auf die Regierung noch auf | Mamien, daß die heutige Fauna nur ein Glied der Diluvialfauna Der Leser findet eine fesselnde Darstellung dessen, was man in Ruß- ihre Arbeitgeber verlassen, sondern ih zu cinem festen Verbande zu- | ist, welhe beinahe schon alie modernen Säugethierformen ent- | land täglich sieht und hört, und wird so in die Lage verseßt, einen sammenschließen. Die Versammlung beschloß eine Resolution, in | hält, und veranschaulicht durch 40 in den Text gedruckte Abbildungen, | Einblid in das innerste Wesen des russischen „Volkes zu thun. Wie der sie sich mit den Ausführungen Bebel's einverstanden erklärte und daß man die Säugethiere der Jeykzeit nur dur die Gegenwart einer | die erste Auflage eine anerkennende und beifällige Aufnahme gefunden es als Pfliht jedes Bäckergesellen bezeihnete, dem Verbande der gewissen Anzahl ihrer großen Vorfahren unterscheiden fann, welhe in | hat, wird cs auch an einer solhen dieser zweiten sicherlich nicht NBäkergesellen Deutschlands beizutreten, um die „menshenunwür ige* | historischer Zeit ausgerottet oder verdrängt wurden. Der erste Theil | fehlen. G G i : j
Lage der Bälergesellen aufbessern zu können. des Werkes bringt „Seschichtliches über die Fortschritte der Paläonto- S Aus der Kalender- und AlmanaŸliteratur liegen uns diesmal
Her „Köln. Ztg.“ wird geschrieben: Wiederholt ist in der Presse logie", der zweite „Eniwickelung und Darwinismus*“, der dritte zwei reizende Neuheiten vor: ein „MReuter- Alm ana ch Reis von sozialdemokratishen Agitatorenschulen die Rede ge- den „pbyloaenetischen Zusammenhang der Säugethiere in den | 2 M — und ein Neuere ore NAVenoer — Preis 1 M, wesen. Derartige Schulen sind in Berlin in der leßten Zeit eine ganze geologischen Zeitaltern“, der vierte die Wunder zu „Pikermi“ und | Verlag von Felix Bagel in Düsseldorf. — Beiden liegt die Anzahl entstanden; denn die sozialdemokratischen Lese- und Diskutirklubs | der fünfte verbreitet sich „über das Lit, welches die Geologie auf glüdliche dee zu Grunde, jeden Tag mit einer Sentenz aus Fritz „Herwegh", „Internationale“ u, |. w. haben keinen andern Zweck, als | einige Punkte in der Geschichte des alten Athens zu werfen im Reuter's Werken zu \{müdcken, sodaß uns jeden Morgen gleichsam als agitatorisch tüchtige Kräfte hecanzubilden; bei andern Vereinen, wie bei | Stande isl“. i ; : a Leitgedanken für den Tag auf jedem Blatt einer jener heiteren, dem Aaitationsverein „Lassalle“, ist ebenfalls die Heranbildung von — RKatechismus der Logik von Friedrich Kirchner, lebenswarmen Ans\prüche des Dichters entgegenlacht. Die Ausftattung agitatorish geschulten jüngeren Leuten der Hauptzweck. Auch in den Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Mit _36 in den Text ge- | des Reuter-Almanas, au} ff. Chamois8papier gedruckt und hochelegant Nauc(klubs, die in die Hunderte gehen, in den kleineren Fachvereinen | druckten Abbildungen. VIII und 245 Seiten. In Original-Leinenbagnd. in Calico mit geschmackvoller Deelpressung und & oldschnitt ift für den strebsamen jüngeren Genossen massenhaft Gelegenheit ge- Preis 2 Mark 50 Pf. Verlag von J. J. Weber in Leiptg, — Der | gebunden, ist musterhaft, das Büchlein verdient cinen EChrenplaßy auf geben, sich im Reden und Disputiren zu üben. Jeßt, nach dem Fall vorliegende „Katehismus der Logik“ verfolgt ein doppeltes Ziel: zu- | dem Tisch einer jeden Dame. Im wokblthuenden Segensaß zu der des Sozialistengeseßzes, wird die Sozialdemokratie diesen Klubs die | nächst möchte er denjenigen, welche diese Disciplin zu lernen oder zu | screiend bunten Ausstattung der meisten anderen AÄbreißkalendec,
ößte Aufmerksamkeit widmen und dieselben na allen Richtungen | lehren haben — also Studenten, Examinanden und Gymnasiallehrern —, wirkt dieser Reuter-Abreiß-Kalender in seiner künstlerischen O | H / cin brauhbares Hülfsbuch sein; sodann aber auch den Gebildeten | Vornehmheit außerordentli ruhig und würdig. Für das Boudoir
Der „Wes.-Ztg.“ wird aus Brüssel unter dem 29, d. M. | überhaupt ein zuverlässiger und zuglei) interessanter Führer in diese der Dame sowohl wie für die Streibstube des Gelehrten, des geschrieben : Am Montag, den 10 November, wird als Vorspiel zur fälschlich für ungenießbar geitende Wissenschaft. Zu dem Zwecke ver- Beamten, des Kaufmannes bildet dieser Reuter-Abreiß-Kalender einen Kammereröffnung eine große soztalistische Kundgebung zu | bindet er eine verständliche Darstellung mit wissenschaftlicher Gründ- | Shmuck!
Gunsten des allgemeinen Stimmrechts stattfinden. In Charleroi, lichkeit, Die schwierigen Fragen werden nicht HIGGNgeNE |ONDeEN Mons und Lüttich werden die Sozialisten eine Proklamation möglichst eingehend beantwortet; vom logischen Soma Bs Handel und Gewerbe. an die Bebörden erlassen mit der Erklärung, daß dies SOME ist A vas Nothwendigste aufgenommen, een erbtishe Ent: D ie lebte Kundgebung vor Ausbruch des allgemeinen Ausstandes sei. Figuren und Uebungsausgaben belev? worden. E de "73 f B : 2 Der Sozialistenaus\ ch A Wie in 100 000 Exemplaren eine | wickclung wird vielen, nicht nur beim Repeliren, E En E R eund O ien A Proklamation verbreiten, welche die Beschwerden der Sozialisten | Durdenken des Stoffes nüßlich sein. Möchte das Büch ein rel A heu! Mik e d 30. d. M chtzeiti s stellt 10 512 L a Mirlanlen a h laemeinen Stimmreht zum | Vielen nicht bloß zum Verständniß der Logik, sondern, was mehr it, 1E U NS sind am 0. d. M. rechHeittg gesle Les aue N Verlangen nach dem allgemeinen immrecht z u ciner logischen Lebensführung kehülflih fein! a A p e Sagen, 0 v M hci atis Znhalk E Na Ea va Dv E. eisberg, In er esien sind am 29. d. ._ rechtzeitig geste
N A ; A Y are Gram ns N L R 4304, niht rechtzeitig gestellt 18 Wagen wegen eines Cisenbahne- Zu den Wohlfahrtseinrihtungen für Arbeiter. Lehrer an der öffentlichen Hantels!ehranstalt zu Dres N Ae betriebs-Unfalls bei Rudzinit
Bei der Zeche Zollverein in Katernberg sind nah dem Checkformularen .und einer Üebersicht über die d utschen tolenvantlen, Oa V E :
j abr esberi Ç 8 m e i ; 1d 139 Seiten. In Original - Leinenband. Preis 2 Mark. — Vom oberschlesis{chen Eisen- und Metallmarkt be» neuesten „Jahr esberiht der Handelskammer für den | VIII und 139 Setten. Zn : g fas Gat bibmus LEiat ‘iGtet die „S6les. Ztg.“ : Der Hohofenbetrieb d bers{lesi\{ Kreis Essen“ im vergangenen Jahre zu den besteheuden 5628 Wohn- Verlag von J. I. Weber in Leipzig, 2 See von Reis! entmidtelt A La ri ad Bt. H e EN M ano A tos Fen nungen dur Neubau 72 Wohnungen mit je 4 Morgen Land hinzu- | das Bankwesen, wie es ih namentli E elun ] g é f a s S ‘ E A L er m A ua 1g ( a A dir «ekommen, welche von den Grubenarbeitern zu sehr niedrigen Miethen | hat, in feinen Grundzügen zu volfsthürmlicer - arstellunq. Im ersten | auc der Konsum des er lafenen oheijens til mchTr in bese e Dahn ge D Ee e Gaus Sees Sa P Fe En ven 3K M ien {e cine | Theil sind die Handels- Hypotheken-, Noten- und Volksbanken, sowie | eingelenkt, Die Lage des Roheisens zetgt ih nach wie vor in Beo Len V ren Ueb Tiüsse de Ale! nad Uni ‘ang | deren Geschäfte, das Geldwesel-, Depositen, Diskont-, Nimessen-, | Bezug auf den Absay und die Herstellungskosten schwach. Von ein- Konsumanstalî erhalten, S R O E Arbitragen-, Lombard-, Kontokorrent-, Giro-, Snkasso-, Effekten- und | zelnen Werken wird zwar troß des erhöhten Zolles ein namhaftes e Gs E Gründerge[äft eingehend bebandelt, während sich der zweite Theil | Quantum Puddelroheisen, bis 60 000 G'r. pro Monat, rigen
j Sun N tenbanfen, insbesondere der Reichsbark und deren | nachbarten russishen Walzwerke versandt, doch ruht im Uebrigen Literatur. init has veutsWan Bn A Das mit einem Verzelchniß | der Expoct M Robeisen. vollständig; ata kann dec hohen
ReiGsgesey, betreffend die Unfallversiherung der | der bei der Reichsbank beleihbaren Gen ausgestattete Büchlein ist | Kohlenpreise wegen nit einmal bis nach Breslau konkurriren,
Seeleute und anderer bei der Seeschiffahrt dethei- | dem Handelsstande, S M A len sih über Bank- S B P E E a : ç L p A, : r L ¿b s 4 9 Borfonwe! et 1 TerriMIc DiACN, L ile ¿ N ( . S A s E [igter Erg ab D Liber d D Si E D Bs Ves n Verlage von Philipp Reclam jun. in | wollen Die Werke sind, wenn auch nur theilweis, ues den zu W. „Zeller, E T L ) tes y de Bu beit ckt i Leipzi b rausgegebenen Universal-Bibliothek ist soeben eine neue, na | niedrigen Verkaufépreîifen geförderten Export in der L erihtswoche 1890, J: D. Hen E O bbabuda des Meier R 1 Ob E uverlässtgsten Quellen verfaßte Biographie von | gut beschäftigt gewesen; die seitherigen Bestellungen der inländischen Hülfsmittel zur leichteren Handhabung des Reichégesepes, betreffend | deu Hn O Gee “ arsGienei ‘Shr Titel lautet! „Musiker- | Händler sind auf sofortige Lieferung in Auftrag gegeben, ein Beweis, dite Unfallversicherung der Sceleute 2c. de teien. Demzufolge ifi der Giacomo : 2 EYET Srdlfter B anb: Meyerbeer“. Nexrfaßt ist daß die Läger, namentli in den Provinzstädten, ziemlich geräumt Gesetzestext mit kurzen exläuternden Bemerkungen versehen, wel{e Biographie, lob Kohut in Berlin aus Anloß des sind. Der Grundpreis von 145 6 pr. To. franko Emptangsstation unter Berücksichtigung der Motive 2c. Sinn und Zusammen2ang der O biictitated des großen Ton)chöpfers am v. September des wird sehr leicht erzielt, und sind darauf hin größere Abschlüsse zu Vorschriften klart llen. Ein alphabetisches Sachregister erhöht die | Sälulargeour o Sie mit großer Sa&kenntniß, anziehender Wärme | Stande gekommen. Die Blechstrecken sind vornehmlich für den Export Brauchbarkeit des Buches, welches der Deacvtung Quer an der Unfall- nächsten Jahre. eise ausgearbeitete Schrift enthält viel Neues und | sehr |tark beschäftigt, und mußten einzelne Werke \sih bereits versiherung der Seeleute Betbeiligten, insbesondere der Rheder, E sowohl über den Komponisten von „Nobert der Teufel“, | längere Lieferungstermine" ausbedingen. — Der Betrieb der Gifen- empfohlen sei. B ¿n ¿ : z E e dle, n“ und „Afrikanerin“, als auch über dessen Opern und sonstige | gießereien geht in Handelsguß ziemlich stark, auf Gleiwiber Hütte
— Die voa Emil Engelmann flir das deute Haus de, "E sikalischen Scöpfungenz kse behandelt die erste Jugendzeit, Erziehung | sogar sehr ftark; nur für Bau- und Röhrenguß liegen wentg Be- sorgte Umdichtung der „VDdyssee Homer's (Verlag von Paul | musikali|ch@en = O Cg ebt, bie Ee Paris und | stellungen vor. — Die Maschinen- u ad Kesselfabriken sind
in S j i weitere Lieferun 2 3) fort- d Bilbung E Le T 5 Neu) Ma n itt T n br 7 O bor dein Gpos cli, Da y Stalien, die talicnif dn Ox ern, den Aufenthalt in-Herlin, die Vecb:r- ! au weiterhin noch genügend beschäftigt und arbeiten zum großen eschritten, nmecl Hesänge von dem C egen. t ;
hin zu erweitern versuchen.
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