1910 / 248 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

7,61, März - April 7,62, April - Mai 7,62, Mai - Juni 7,63, Suni-Juli 7,61. ' 90. Oktober. (W. T. B.) (S{chluß.) Noheisen

Glasgow, stetig, Middlesbrough warrants 49/5F. ftober. (W. T. B.) (S@{h[luß.) Rohzucker 2 Weißer Zudcker ru

Paris, 20. bi 1E

ruhig, 8809/9 neue Kondition 28,25. Nr. 3 für 100 kg Oktober 31, November 30, Sanuar-April Maärz-Juni 314.

Amsterdam, 20. Oktober. (W. T. B.) Fava-Kaffee good ordinary 44. Bankazinn 98i-

Antwerpen, 90. Oktober. (W. T. B.

es Type weiß loko 194 bez. Br., do.

do. November 193 Br., do. Dezember 20 Schmalz Oktober 1585.

New York, 20. Oktober. (W. T. B.) (S@&luß.) Baumwolle loko middling 1445, do. für November 14,11, do. für Januar 14,28, do. in New Orleans loko middl. 143, Petroleum Refined (in Caset) 8,90, do. Standard white in New Bork 7,40, do. do. in Philadelphia 740, do. Credit Balances at Oil City 1,30, S{{malz Wes tern

13,00, do. Robe u. Brothers 13,30, Zucker fair ref. . Muscovados 3,35, Getreidefraht nach Liverpool 2, Kaffee Rio Nr. 7 loko 10Z, - do. für November 8,90, do. für Januar 8,55, Kupfer, Standard loko 12,30—12,60, Zinn 37,30—38,00.

etroleum. 195 Br., Br. Rubig.

Theater und Musik.

Konzerte.

off leitete am Sonnabend, wie {hon Mera Scriabina, in der Sing-

nf

Der Kapellmeister Sa on zwei Tage vorher in dem Konzert von akademie das Philharmonische Orchester, welches dicsmal bestimmt war, die Klaviervorträge des russischen Pianisten S. von Tarnowsky zu begleiten. Zu den Vorträgen waren wieder nur moderne russishe Kompositionen ausgewählt worden, deren nationale Eigenart dem ausfübrenden Künstler am nächsten liegen mußte. Er wußte denn auch treffliche Wirkungen damit zu erzielen, da er neben einem feurigen Temperament au eine bocentwidelte Technik in den Dienst der Sache stellen konnte. So gewannen die Tondichtungen unter seinen Händen Glanz und Leben, fodaß bis zum Schluß eine dauernde Anregung von ihnen ausging.

Im Sqillertheater Charlo Tage das erste diesjährige Sonntags Mitwirkende: die Herren Profefsor Heinr Florian Zajic (Violine) und Konzertsänger Anton Sistermans sowie die Damen Kammervirtuosin Frieda Kwast-Hodapp und Marv Wurm (Klavier), gewährleisteten von vornherein den Erfolg. Ein Tongemälde von vollendet klarer Form erstand in seiner ganzen Scbönheit und Kraft bei der Wiedergabe des A-Moll-Klaviertrios von Tschaikowski. Hierbei und bei dem Haydnschen Klaviertrio trat namentli Frau Kwast-Hodapp durch ihr tiefes Empfinden und die musikfalishe Sicherheit ihres Klavieripiels bervor. Ebenso bot Herr Sístermans dur den innigen Vortrag einer Reibe Schubertscher Lieder cinen fcltenen Genuß. f

ttenburg fand am folgenden fonzert statt. Nambafte ich Grünfeld (Cello),

Das bis auf den leßten Play gefüllte Haus bezeugte daber au allen Mitwirkenden den ibnen gebührenden reichen Beifall, für den mit verschiedenen Zugaben gedankt wurde. Der Philharmonische Chor seßte unter seinem Leiter Pro- fessor Siegfried Ochs am Montag mit einer prahtvollen Wieder- gabe der Beethovenschen „Miss solemnis“ ein. So ungebeuer die Anforderungen sind, die Beethoven in seiner „Missa" an die Ausführenden stellt, Professor Siegfried Ochs mit seinen Getreuen ve:mag jede Schwierigkeit restlcs zu überwinden. Ja, €s ist geradezu

am

konto HoniIe

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erstaunli, mit welcher Selbstverständlichkeit die oft rein instrumen- talen Anforderungen Beethovens an die Singstimmen von dem Aufführung lag der Hauch echter Meike, ebenso \{hôn im herrlichen „Sanctus“ und „Agnus Dei“ wie in den madtvellen Steigerungen des fünstlerischen Kulminationspunkt des Abends. Kleine Unstimmigkeiten einer übermältigenden Gesamtleistung überhaupt nit in Betracht. Das Sologuartett, die Damen Stronck-Kappel, de Haan- Herren Senius und Denys, Aufgabe gewachsen und sang sebr söôn, nur war ter Baß stellenweise zu schwach und auch im Klang zu Der neue Konzertmeister des Philharmonischen Orchesters Herr J. Thornberg spielte das Solo im „Benedictus“ sehr s{chôn und Musikfreunde“ begann Montag ihre Tätigkeit mit Fried geleitetcn Konzert, an dem das Blütbhnerorchester und, Elena Ger Programm enthielt Brahms? Symv in E-Moll, deren bedeutungs- vollen Inhalt der Dirigent den Hörern in seiner temperamentvollen Art aber von großem Stimmungs- Klangreiz waren Gustare Gharventiecs „Impressions d’Italie“. Die weniasten dankbare Aufgabe des Abends hatte Elena Gerhardt eine Folge von drei Liedern aus Gerhart Hauptmanns Glode“, waren recht armselig in der-Erfindung und U {were Rüstzeug or [eitun j danftien aber der beliebten L tin für thre opferwilli baften Beifall, der auch ODéfa und der waderen Künstlersch Die Sängerin G. Hentf Schesmer bot an deme im Beethovensaal nur mäßige G Di Dame litt fast ftändig unter \chwankenden Tongebung; da der Ansdruck ih auch nur auf mit IRIaer Doe gefunden werden. Ver bekannte Pianist Mark Günzburg d! gleihfalls am Montag, ie wieder vor- fraftvolles, wobl durhdahtes Spiel wird i überall Freunde gewinnen; sein: Technik erscheint immer tadellos sauber, zwei Stücke für zwet Klaviere unter Mitwirkung von Elsa Günzburg-ODertel zur Wiedergabe: Mozarts D-Dur- Sonate und eine neue Suite Harmonit interessierten immer : der letzte Sat, die Huf sogar lebbaftere Eindrüde. An demselten Abend führte sh | 1, l Margaret von Möllendorff, ist zunächst die physische Kraft der jungen Künstlerin, i bender Hingabe das reich autgestattete chäumendes Temperament verwischte sie biéweilen die Tempi. Anzu- aud darunter die Ver- innerlichurg nen biétweilen etwas litt, so Konzertgeberin hinterließ den Gindrud ciner ernstsirebenden Künstlerin, die für die Zukunft noch Besseres verspriht. Unter den vorgetragenen „Humoresken“ vcn Karl E ¿mpf zwei reizrolle Neuheiten, die auch inhaltlih etmas zu sagen mochten. Die wertvóllsie Gabe waren Komponisten, die tros idre arsprudéloïen Bezeichnung die fein- zeigten und als erfreuliche Bereicherung seines fruchtbaren Schaffens aues find. Der lebhafte Keifall tes gut besuchten Hauses war

Dirigenten aus den Massen berausgebolt werden. Auf der ganzen „Gloria“ und „Credo”. Im lesteren erreihte der Dirigent decn im Sopran, die darin einmal blitschnell vorüberzogen, kamen bei folch Manifarges, die D war der shweren 1 hell, um allenthalben die wünschens- werte profunde Unterlage geben zu Tönnen. 5 „Benedict: auédrucévoll. Au die „Gesellschaft der f d einem im Blüthnersfaal von Vs Solistin, Gorhardt mitwirfend beteiligt waren. vermittelte. Leichter gewogen, | nommen. Der Liederzyflus Rautendelein“ von Julie estrale egleit ret ile Blütbnerorchesters im Laufe onzerts in reihem Maße zu il. wi & îo § zige Gesangsleiitungen. Vie ganz frise Stimme der aßiger Höhe hielt, fonnie tein rechtes Gefallen an den Darbietung (n id Ut ag, in ter Singaïlademtie treffliche . Leistungen; ein ckpyi r, und der Gedankengang verständig geordnet. Neben den Einzel- vorträgen famen 7 Suite von Rahmaninoff. Ausgeprägte Charakter- züge trug das Werk faum, aber Meslcdifk und | „Abe brie sih im Klindwortbh-Scharwenka- saal eine Pianistin, Fraulein l eire Schülertn von #rau Barinotek (St. Petersburg) vorteilhaft ein. Freili wußte fie auch niht immer Maß nnen sin bedeutente Fingerfertigfeit und musifalische war ter Gesamt ein durchweg erfreulicher, und die Stúüden waren „Pierrot und Colombine“ von Hugo Kaun und aber wobl die darausjolgenten zwei Kenzertstüke tes leßtgenannten E 0 e E: pn A G 1. fühlige Gestaltungsfunit ihres ckchéviers an reizvollen Stimmungen r auch wobhlberechtigt.

Die Königliche Kapelle leitete am Dienstag ihren 9. Symphonieabend mit der befannien A -Moll+ Symphonie (Op. 54) von Saiñit-Saëns ein, jener melctaenreidhen, geshmadvollen Komposition, deren anmutige Tonreihen chne weiteres verstäntlih

dem Obre eingeben.

dabin ohne gèwaltsam nit, sondern wechselt Zuviel

übersättigt wo: es ein Die Ausführung mustergültig,

ebenfo jungen, unvergleichlich

erzeugte Wirku werden fönnte, ünter Ri

Miedergabe

war die

*

Formvollendet fließt ngen.

im

\{öônen Beethovenschen

ín ihr alles von selbst Söiie

Das dargebotene rihtigen Momente,

mit derberer Kost ab.

hard Strauß” Leitung der darauffolgenten eig

Symphonie

E { y lnt zur die in der individuellen Auffeslens des Dirigenten und der bietung leihfalis

dur seine Künstlerschar Den Schluß ma Heldenleben", deren ti und enthüllt wurden,

Iôste.

geboten machen fann, bei

Die junge Violoncellistin Beairice des Mentelssohn-Preises, bot, g

Trägerin Saal Bechstein

bat sie etras mit der des Inhalts ni

gestaltung

g

wie es dem an jedem

im hoben

fann; troßdem trat in ihren Verträgen,

beahtenswertés Können 1 1 fiel das fräftig entwidelte rhvthmishe Gefühl angenehm auf. batte die junge Künstlerin, an PCIOEIES kervorzubeben ibr

Erich I. Wolff der îchône runde

auge n Klarierbegleiter Ain 1 4 Joseph Pembau zeigte sich gleichzeitig im Beet als ein Pianist von autge!pr Begabung,

dem Geist. der wiedergegébenen Kompositionen

zutage; In

Ton noch be) für É. 16 ner

Pulte Harrison, leihfalls am Dienêtag, im Grade beactenswerte Leistungen. Noch Technik zu kämpfen, cht inimer die nôtige Sorgfalt widmen

wie gesagt, % der E-Dur-

die allgemeirste Befriedigung aus- te des Leiters symphonishe Dichtung „Ein gründige Probleme in einer i

Weise dar- eben nur ein Orchester ein Künstler sißt. die diesjährige

sodaß sie der Aus- on ein fehr Sonate von Valentini In deren Spiel ist, einen Konzert gewonnen. hovensaal versteht, in Unge-

der es aufzugeben.

achtet seines temperamentvoülen Vortrages ubt er do, wo es ange-

bracht ist, weise Zurückhaltung. Die

s{lag stark und fra Zartheit. Bei den (Op. 10) sollen; der

diesen bot der Künstler no

von Liêzt. / (F ce A

. Schörg, Klindworth, ersten diesjährigen

vereinigung, ibr stilgere{hter in Klang und Auëdruck haben Diesmal wurde Beethoven eine Neukbeit zu Maurice Navel.

wonnen.

F-Dur von strablte einen \ der zweite

tragene Teil

der langsame Saß

seinem sanft zerflatternd i U der leßte Satz in seiner unrubigen Empfindung

einem reten Eindruck troy der darin verstreuten

H. Dauche: -Scharwenfkafa Kammermusikabend.

lebhafte, mit Höhepunkt der Tondichtung; seiner überaus zarten Fnstrumentation und en Gefühl do in der

ftvoll, andererseits aber

zu Gehör gebraten vier bêtte er vielleiht die einzel Eindruck wäre dann ein n ch vier solhe von

gab “tas B

er,

och

aus,

anften Reiz einem

: ron seinen

mit

Technik ist tadellos, der Ans

aub wiederum von großer

P. Miry, al unter lebhafter Beteiligung seinen Die Vorzüge dieser Künstler- Vortrag, ibr harmonise8 Zusammengeben ibr hon längst viele Verehrer ge- zwischen Quarteiten Gehör gebrat, ein Der erste,

iem starken geistreicben Gedanken diesen beiden Säten gegenüber trat

Balladen von Brahms

nen mehr voneinander trennen

o

rößerer gewesen. Außer hopin und zwei Legenden

rüsseler Streichquartett

F. Gaillard) im

von Mozart und Streichquartett in

Saß wirkte; ges den

sehr melodiôse bebaglih

Temperament bildete

der

Wirkung zurück; au brate es faum zu fluaen Einfälle.

Dech verriet ter Wechsel der Stimmungen und leiten Impressionen,

welche in dem Phantasie und der Tondichtung Wiedergabe der Eisner begann, abend im Saal Thema von Händel. mackt durch die musikalischen

Temperamcnt zu einer Kraftfülle ; eit verlor; er nahm zuweilen einen ebernen_ Das hbastige Zeitmaß, das

Anscblag an Schönh an und dröhnte wie

der Künstler zu bevorzugen lieb entwidlung feinen Abbruch, wo tadelloscn Technik. Das Programm des f der Tonfkünstlerverein am

lichen Karl

einen

Virtuosität seines L Dieëmal verleitete

Vortrags. ) d im Auédruck, daß darunter }ein

beweglichen war natürli

beiden klassischen gleibfalls am Bechstein mit

Quartett aufgerollt wurden, Geist. tadellos , Quartette. Mittwoch, Brahms’ Variationen über ein

jederzeit eine reie Die Ausführung ebenso wie die Bruno Klavier-

seincn

Der Künstler bat sh {on einen Namen ge-

ein Hammerschlag. tat zwar

Spiels und

die Energie seines ibn fein stürmisches

u ebernen Klang

der Klarheit der Gedanken-

[l aber der inften Vortragtabends, den Mittwoch im Theatersaal der König- Hochschule für Musik veranstaltete, brachte Lieder von Kämvf, WillyMerkel und

Martha Künß

Durchsichtigkeit der sonst

el.

Außerdem

versvrach die Vortragéfolge eine Symphonie für Gello und Klavier

von Karl Kämpf, di eine Folge von fleinerenS

und wobl au fomy erstaunli, wieviel ibn: bevorzugten In

e nit zur Auéführung fam, aber an deren iüden für Harmonium, von outert, eingeshoben wurde. Es neue Klangs(attierungen Herr sirumert abgewinnt und wie er immer noch

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Kombvonist die tehnisch-musifalishen AuSdru

erweitert. Die Lied der ibm eigenen getragen, bieten

freilih nidt musitalisch f

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de

jugendfrischen

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L Lia

er von Wi dankbare Aufgaben an techniscer Lieder

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Stelle Herrn Kämpf gespielt wirft immer wieder Kämpf dem von

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ckzmittel des Harmoniums

[ly Merkel, Stimmfraft und

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vom Komponisten mit Wärme trefflih vor-

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ur den WAangtI, ror F TeDien darf.

fünf Gesänge vcn Martba Küngel, die

Stimmungêgeha unmittelbar wirkten.

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Sligel inne batte Les L114 ait,

die sich der Kompositioner

ihre sichere und Die selbständige ünstleris

em bumorvollen en musikalischen bolt roerden mußte. wurde

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Beh 3 F

liebr ator r t KlabvterÞparTs

Gettaltung

Mitteilung Observat

en des Königl oriums Linden

iGen Aëronautis{hen berg bei Beesfow,

veröffentlißt vom Berliner Wetterbureau. Dragenaufstieg vom 19. Oktober 1910, 8 bis 103 Uhr Vormittags: [Station |

Seehöhe . . . . .| 122 m

j

Temperatur e) Rel. Fchtgk. (9/0) | Wind-Nichtung - | Geschw. mps |

Himmel anfangs Vom Erdboten an bis z

SW

64 86

7,7 97

9,9

ot SW

3 1D

größtenteils bewölft,

| j Ï Î Î Î

500 m | 1000 m| 2000 m | 2500 r L

| WSW | WSW

7—S | 9—10 ft, zuleßt wolkenlos, u 280 m Höhe Temperaturzunahrme bis 10,6 9.

| 2720 m 91 | 05 B do WSW | WSW 1 4 T dunstig.

0,3 83

Mitteilungen des Königlichen Aëronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, veröfentlict vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 20. Oktober 1910, 8 bis 10} Uhr Vormittags :

[Station Seeböbe. . .. .| 122m

| 500m [ 1000 m | 2090 rz | 3009 | 3400 m

Rel Febtgk, C3 ei. . (9/0) | Win Ribrung - |

Geschw. mps |

Zunehmende Bewölkung :

öhe. Vom Erdbo 18 8,7, desgleichen

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5,9 71 SSW 9

50 | 80 1 O 80 |-# 5 | 8—9

den an irvisen 2470 und

| | |

j

S1

5,8 79

SSW

11—12

7,9 64 SSW 12

90 SSW 10

untere Wolkengrenze in etwa 1980 m bis- zu 360 m H

óbé Teniperaturzunahme 2500 m vön 3,8’ bis

Wetterbericht vom 21. Oktober 1910, Vormittags 94 Uhr.

Name der Beobachtungs- station

Borkum

|

Wind- |

| "Winde | Wetter stärke

eratur elfius

Meered-

eterstgnd niveau u. Schwere in 45° Breite

em in

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Keitum

762,8 |[SO Asheiter ziemli beiter

Hamburg

761,8 |[OND 4\Nebel meist bewölkt

Swinemünde

763,4 |O Z'bedeckt ziemlich beiter |

Neufabrwafser

765350 Abedeckt meist bewölft |

Memel Aachen

767,7 [ONO 3|Dunsi | 756,3 [Windst. |bedeck1

meist bewölft meist bewölft

Hannover Berlin

| 760,7 [NO 7|bedeckt [761,110 3|bedeckt

meist bewölft ¿ztemlih beiter

Dreéden

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[759,7 [OND 1[wolkig ziemli beiter

Breslau Bromberg

[762,2 D 2'Nebel 6vorwiegend heiter | 764,4 ¡NO 3\bedeckt 7|

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Franffurt, Kurlêrube München

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| 754,9 |NO 2hhalbbed.'

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als 3|wolkig |_10| ziemli beiter

| | | 760,5 ÎN

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| 5 balb bed.

| 763,3 O îÎ Ï | 759 2

| (Magdeburg)

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Schottland und Irland, cin Minimum von 755 mm : Ein Hochdruckgebiet- über Nordeuropa arximum von 777 ram liegt über Lappland, 770 mm’ übér Südskandinavien und dem Nordmee" ist das Wetter vorwiegend trü bei 4 bis 22 im Süden leichten veränderlichen, im Norden m2

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Unterî uchung8sachen. Aufgebote, Verlu1t-

1. - Verkäufe, -

hen Reichsanzeiger und

und Fundsachen Verpachtungen, Verdmgungen 2 Verlosung 2c. von Wertpaptere?

5. Foramanditgesellshaften auf Aktien u.

AktiengeseU\schasten.

Dritte

Öffentlicher

Preis für den Raum einer 4gesp

Königlich Vreuß

Beilage

den

Anzeiger.

altenen Petitzeile 39 ch\.

21. Oktober

6. Erwerbs8-

ischen Staatsanzeiger.

. Niederlassung 2. von Unfall- und Invaliditats- 2c. . Bankausweile. Verschiedene Bekanntmachungen.

und Mirtichaftsgenofsenschaften.

c. von Rechtsanwälten Versicherung.

9 Untersuchungssachen.

Steckbrief. ;

62398]

Gegen den unten beschriebenen iy 9. Esfadron des 4 t, ist die Untersuchung®-

ageler der El Do9i6, welcher flüchtig

baft wegen unerlaubter wird ersucht, arrestanistalt Militärbehörde ä liefern.

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in Fleneburg : um Weitertran8port hierher abju-

17. Oktober 1910.

der 18. Division. 91 Jahre, Größe 1m 72 cm, bellblond, Naje gewöhnli, Besondere

Heerespflichtigen vou Vülo Genofien am 19. M: 38/95 erlafene

edigt.

otsdam, den 15. Oktober 1910. O Staatsanwaltschaîst.

Spengler, geb. 24. 3: 1 in Zürich wobnbast, wegen Fahnenfluht, wird T des Militärstrafge)ezdu@®s der | rdurch für

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erfügung. gegen den Landwehr- hingen Joseph Dam-

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4. 1909 wider den Musketier |

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aus dem Landwebrbezirk I Berlin Fahnenfluchtserflärung wird bierdur aus-

den 18. Oft. 1910. i Gericht der Landwehrinspettion Berlin. ael E E E E

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Wilhelmshaven, den Gericht der II. -

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in der Gebäudeste:

einem jäbrliden Nuß Gebäudesteuer am 19.

01 N 991,00

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steigerung8vermerk ift eingetragen.

g. Oktober 1910. : L rit Berlin-Mitte. Abteilung 87. E ee

Grundbuch Berlin, den 8. Königliches Amtsge

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versteigerung aufgehoben, vember 19190, Vormittags unterzeichnete Gericht, an

linker Flügel, I. D Das in der Gemarf

plaß, versteigert werden.

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¿slinerstraße Nr. 18,

aus a.

sonderem Abtritt, b. L! faßt die Parzelle Nr. 566 hat cine Größe von 4 a 80 am, Grundsteuermutterrolle

Nr. 6684 der und

M 4 118 NRorderwchnhau® 1 i Doppelquerwobngebäude, um

id unter Artikel Nr. mit einem jährlichen Nutung 4

veranlagt. Der Verstei: 1910 in das Grundbu

Berlin, den 22.

Königliches Amtsg

ps

&

richt

3 Blatt Nr- L Bersteigerungsvermerts

ben worden ist, am 22. No-

Zeptember

Martha Berg,

54, eingetragen ¿rwobnhaus mit besonderem | E ». Wohnhaus quer, | 4. Stall im

Gf 401, At t 2 Hof rechts,

5. Januar 1911, Vormittags das unterzeichnete Geri Neue

cht an | Friedrichstraße 12/15, | versteigert werden.

Grundstüd. Parzelle 486/7

Gemarkung Berlin, hat in - vie Artifelnummer 6124, die Nr. 1382 und ist bei aswert von 0700 zu veranlagt. Der Der- September 1910 in das K. 128. 10.

113/115,

Di

ersteigerung-

ZrundduMe

s E Be zur Zeit der 3 auf den d Wippermann ¿U Hdem der auf den Termin zur Zwangs-

2 Ferdinan

raumie

10 Uhr, durch das der Gerichtsstelle, Brunnen- Stack, Zimmer Nr. 32, ung Berlin, tud besteht

belegene Grundl )

mit

-=_ L

2 Höfen und

[62140] Im Derms orf Band 19 Blatt Nr. 582 zur Zeit

den Namen Gutschow in Hermsdorl am 12. Dezember dur das unter- Brunnen- werden. Grund-

tragung des Nersteigerungsvermerks auf des Maurermeisters Guitav

zeichnete Gericht

Größe. ‘ist Gemeindebezirks

einem zeichnet. 1910 in

Berlin, den 13- Königliches Amtsgericht Der

2139]

ju S

ingetragen.

(6:

| in Remickendorf, jeyt des t

| Grund des am 12. Mai 1886 | aufgebobe

nun

| Gustav e | Getreid

| [62500]

Zwangsversteigerung. Wege der Zwangsvoll\treckung D belegene , i Grundbuche von Ve

sdorf im der

eingetragene Grundstück 0, Vormittags 104 Uhr, du an der Gerichtéstelle Nr. 30, 1 Treppe, versteigert

Zimmer , Ç 64, belegene

in Hermsdorf, Noonstraße

entbält ein Wohnhaus mit Hofraum und \ Karten-

Trennstück von 9 a

- 18 auv

besteht aus dem 1968/194 2c.

und 1 Parzelle

F3 ift în Hermédorf unter Zudesteuerrolle unter vert von. M ermer? ist am 9.

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in der jährlichen I n

2 ftoher 1910 Zur L Ls A

Zwangsversteigerung.

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¿walde belegene, Im j Ereis Schlochau, |

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2 Zuf den Namen des Arbeiters

Lame

Vormittags Di Nr. 2, aus einem

(Gesamtgröße 4 Nugung®swerk ieuermutterrolle

Ms ) 1e s b

Pr.-Friedland, den 10. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. (tri Ae Sidi. A Beschluß. Verfahren zum Zwede in Reinickendorf. belegenen,

2524]

Das 2/0

des Fräuleins Mari

über auf den Namen Fräul 4 Kaufmanns ald in Steglitz eingetragenen Grundstücks 2 98 des Zwangsver]keigerun auf den 14. November

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zu Halberstadt Müller in

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U E S m 2- orTTmun 1 Müller in Vort

soll das in

der Grundsteuermutterrolle des Artikel Nr. 576 Nr. 354 mit 2400 Ab ers

è lin-Weddina. Abteilung 6.

I eit der Eintragung des

=¿walde und seiner Ghe- gene Grundstück am

versteigert

Hofraum und von T7 lern Reinertrag zur

das Grundstück be- in der Gerichts- | \ihneten

er VersteigerungS- ) das Grundbuch

der Zwang8Pper- im Grumd- 38 Blatt Nr.

Viktor See-

301 845, am | 12

Zyvarb 11 _— N 1TDUMS T. 2) der | Nr.

in Posen ausgestellten

31. März 1910 über 112 67 „\ lautend, 2 Zollaufscher Eduard Z das Aufgebo der von städti

16. August 1902 auf den Namen des S Eduard Zauder, am 6. April 1 3 auf den J | des Kindes Klara Zauder 9. ZU

auf den Namen indes stellten Sparbücher N

über 1984 M 91

am 31. März 1910 über bezw. Nr. 503 26

08 4 lautend.

aufgefordert, \vätes 1911, Vormitt eidneten Gericht ufgebotstern i Urkunden i, i erklärung der Urkunden e Posen,

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[61854] Bekauntmachung. S Von dem unterzeichnete: Gerihte wird eine | Familienstiftung verwaltet, Cizentiaten der Medizin und Ka U aus Breslau vom Fahre 1594 und \{lufse vom 30. März 1693 berubt. Stiftung beträgt gegenwärtig Zinjen

4 c T nt dof i die aus dem T eftamenti des

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Kanonikus Franz Cunradi | einem Familien-

Das Kapital

wa 39 000 F.

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wird auf g8geseßes

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26540 Muêietier 4

Múller in N:fktor Bo 1 oben bezeineten spätestens in dem mittags 9 Uhr, vor an Gerichtsstelle Nr. termine seine Ansprüche schein anzumelden und 19n 2 L der Schuldschein fur kraftlos erflärt werd Halberstadt, den 19. S Königliches Amtsgericht. MWahnschaffe-

Bekanntmachung. Der Großb. Oberamtsrichter Vr. ® Wörrstadt beantragt nacstehendes, als fommenes MWertpapier zu veröffentlichen : 1 Stück Rheinische Schuckertaktie Br. Talon- und Zinsscheinbogen. . IQörrstadt, 20. Oktober 1910. Großh. Bürgermetterer

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uldscheins wird 13. Mai 19 dem unterzeichnet 99 anberaumten und Rechte aus d

HAT

[62174]

Der he ht unter unserer früheren Ftrma „N für Deutschland“, nah welchemeine Be Leben des früheren Postschaffners, ¡eB1ge Wilhelm Johann Heinrich Pingel in enommen ist, soll abhanden gekommen E im Besiße der Urkunde befindet der Versicherung nahwei!en fann,

Bersicherungssein Nr. 371 491,

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81 des Kartenblatt® 25, O t unter Artikel eingetragen 3720 der Gebäudesteuerrolle 3wert von 7900

: 97. Juni

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erungsverimerk ist am eingetragen-

falls wir den na unseren Büchern eine Griazurkunde ausfertigen werden. Gotha, den 18. Oktober 1910.

othaer ' ) Dr. R. Muelier- [62185] Es haben Jäger in Posen

m

Berlin-Wedding- Abteilung 7-

1909 auf thren Namen vo

ibn vorzulegen, widr

Sevtember 1910.

Abt. 6.

(Polizeiamt).

„Lebensversicher: ne a

oder Rechte an | rung, spätestens möge #1

21. Dezember 1910 bei uns melden,

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Lebenspersiherungsbank a. G. [le

M aT s tp h » î _ 9 #5 9 (Beichäî

ITUU1/ 4% L, er | spätestens Ï ist en Geri®! | den 16. Mai 1911, Aufgebots- | Bayer. Amtsgericht K! ute | falls auf Antrag die Todezer falls | würde. An alle, welde Au en wird. | Tod des Verschollenen zu E die Aufforderung, sofort, ! | gebotstermine dem eridt | Bad Kissingen, j Kal. A Î

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e- | Zur Beglaubigung: =— | Amtsgerichts Kiljingen: 219)

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t, K spätestens | Mittags | , Saal 111,

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wobn i: | zeichnete Versch tellt | in dem auf ank | 1S Uhr, vor dem U (fdas | anberaumten Aufgebot vidrigen imanns | falls die Todeserklärung / iw An alle, welche Auskunft üver n e : ded, Bee: schollenen zu ertetien D: im Aufgedots Anzeige zu mahen. ¿910 Crefeld, den 2- Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. E ea Dab

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tür tot zu erflären. verden aufgefordert, i nt 24. Mai 191i, Vormittags dem unterzeichneten Aufgebotstermine | Todeserklärung Auskunft über zu erteilen vätestens im Aufgebotster1

i | zu machen. ; | Königsberg !- Königliches Amtoget

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Anna | wohnhaft in Gnesen chert H spätestens

| zeichnete Verschollene wird E 1 : i f agë l în dem auf den 15. Mai 1911, Mittag

Uhr, 24, ( ‘ebot | widrigenfalls die T

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spätest n dem auï den 10 Uhr, vor

5 anberaumien melden, widrigenfalls die erfolgen wird. An alle, roelche Leben oder Tod der Verschoüenen vermögen, ergeht die Aufforderung, f nine dem Gericht Anzetge

Gericht, Zimmer 42 zu 1

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Vormittags 10 Uhr, 997 :

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Ausfunft über Leben oder n » Siy erteilen vermogen, ergeht die orderun( E G R (Berit Anzeiags im Aufgebotstermine dem SeriS her 191 Marbach a. N., den 14. Oktober 1 K. Amt3gericb1. Amtsrichter Meissenriede

31866] Aufgebot. _ Der Schiffszimmermann Anton Zet n vertretaa: dur Rechtsanwalt Groeneveld in L bat beantragt, die vershollenen : 1) Peender? Zee- maun, 4b. zu Meener am 30. August 1853, 9) Geerd Zeemann, geboren zu Weener am 24. April 1859, zuleßt wohnhast in Weener, für tot zu er Karen.

bezci@neten Verschollenen werden aufgefcrdert,

spätestens in dem auf den 20. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeiuzneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine , melden, widrigenfalle die Todeserklärung erfoigen wird. „An alle, welcbe Auskunft über Leben oder Tod der Ver:

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