1910 / 251 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Blöcke, Fäffer, Abfälle von Segeltuch, | malte der zweite Teil im Lokgesang Israels na der Erretitung aus Wetterbericht vom 95. Oktober 1910,

Schmirgelpapier, Brennholz, at T f s z Segeltuch und Holz, Proviant, BeleuchtungSgegenstände, Instrumente, E Hand das Staunen und das Gutsegen E B oie Vormittags % Ubr. 4 iw e i i S Versinken der Rohe - ite Beilage

mal i M O Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 29. Oktober 1910.

Artillerie- und Torpcdomaterial, Bekleidungs- und Auérüstung®gegen- tampfen und Steigen, das Fallen und 1 ô stände, Ueberzüge für Matraßen und Kopfkissen, Bettlaken, und Reiter Pharaos bei der Verfolgung durch tas Rote Meer;

Pferdehaare, Kaffeeballen, ein Lotserkutter und ein Lotsenshodcker. | man meinte, Mirjam und die &rauen einen frohen Reigen Die Gegenstände können von Interessenten am 28. und 99. Oftober | {lingen zU sehen, als sie ibr Siegeslied sangen; die Vorgänge sowie am 2. und 3. November d. I., von 9—114 und von 2—#4 Ubr, | wirkten dur die Kraft dieser monumentalen Musik wie gegenwärtige, besichtigt werden. Die Einschreibungsangebote müssen auf dem sicbibare Ereignisse. Die Chöôre gingen präâltig; alle Schattierungen Geschäftszimmer der Marinedireftion in Amstertam vor Beginn des | in Klarg und Empfindung waren sonnenhell und flar herauëgearbeitet. NVerkaufs eingeliefert sein. Die einzelnen Nestecke und die Berkaufs- | Als Solisten waren herangezogen die Damen F, Opfer (Sopran), : bedingungen liegen auf dem genannten Geschäftszimmer ¿Lr Einsicht | T. Koenen (Alt), die Herren A. Koh mann (Tenor), V- Arlber SO 4 meist bewöllt 1 aus und sind daselbst zu 0,10 Fl. für das Gxremplar, soweit der (Baß), H. Weißenborn (Baß). Prächtig klang Tilly Koenens herrliche s SO bede 1 ——— res 2 Vorrat reicht, nebst Blanko-Einschreibungébilletten erbältlih. Die | Stimme, und mit überlegener Sicberbeit tra] sie den Stil ter Dichtung; ? E meist dewölft | F Literatur. und für 1000 S A L Á Bürgschaftsfummen, welche für die Käufe gefordert werden, müssen | ein Baßduett verdiente sh lebhafte Anerkennung. Im übrigen wirtten | : ) e meist bewölft | : f E Ih Schulen „Die Franzosentid i unentgeltlich zur Ver- | Von Dr. A. Sthapire-Neurath. 1. Band. 8 4. Gotha spätestens bis 4 Uhr Nachmittags am Verkaufstage binterlegt sein. noch tas Philharm onischeOrchester, B. Irrgangan der Orgel S ollig | 1| meist bewölkt | Keue Christoterpe- 1911. Herautgegeben von Professor li M e ege. Der „SranzosentS cler Ser erfolgt in | Friedri Andreas Perthes. / G 8. November d. I-, 9 Uhr, Vorstand des Aufsichtérats [Ur die | und M. Eschke am Klavier mit gewohnter Zuverlässigkeit mit. —5 t | 0 meist bewöllt | k¿rtels und Pastor Dr. Frommel. 3, in GesGenfkband | Das Porto (30 S einer Schule nur 4 SGLE erüdsichtigt werden. Cesare Lombroso, geb. 10. Januar 1836, est. 19. Oktober Jrrenanstalt Meerenberg im Brunnengebäude zu Haarlem. Liese- An demselben Abend stellte stt{ch im Saal der Philharmonie Neufahnwaler| 5 ape | Zvorwiegend t |_ C Goldschnitt 4 M 50 G. Seit Jabren liegt die „Neue E E u D Gl den Gesuchen beizufügen Die Gesellschaft | 1909. Von Dr. med. Karl Rühl. Mit dem Blldnis Lombrosos rung von: 1) verschiedenen Heilmitteln, 2) verschiedenen Geräten, Fräulein Maria Labia von der Komischen Per als Konzert- o ' [O beiter (f 2 quf zahlreichen Weibnachtstischen als beliebtes Gelenk. S Aeu bas S A urtstag der Dichtern 7 feine von Ebner- 0,75 (4. Halle a. S., Carl Marhold. E : 3) verschiedenen technischen Artikeln für das Jahr 1911. Lie Muster | sängerin vor. Leider war für 11€ der Scbritt von der Bühne auf | 7wvorwiegend beiter (Mrz Jahrgang enthält u. a. eine Erzäblung „Aufrehte Leute“ | Dichterin zu Ve ¿A Bolksbüchereten F A ien Werke der Das Perlenbuch. Neue Novellen un Skizzen von Dora legen in der Anstalt Meerenberg vom 19. Oftober bis einschließli das Konzertpotium fein glücklicher, und dle Künstlerin sollte sih troß eut Bombard, der ein Vorwurf aus der Zeit der Gegen- | Teilen s T Verfügung gestellt. Von dem 5 nerbieten ift aus allen | Duncker. 3 #; gebdn. 4 4. Berlin W. 57, Lüßowstr. 7. Gebr. 59. Oktober von 9—12 Uhr zur Besichtigung aus. Die Bedingungen, des großen Beifalls, der zum Teil ibrer liebenêwürdigen Persônlichkeit | erlm __|_767 ——— m | 3| meist bewöllt | À n zugrunde liegt, sowie eine Novelle von C. Beyer „Auf | mat es Tk Spra in so fta t Weise Gebrauch ge- | Paetel (Dr. Georg Paetel). L die Bestecke und die gestempelten Cinschreibebillette find gegen 0,55 F1. galt, darüber nicht täuschen. Wer sie die Arien vcn Boito, Gounod e I B25 E r [olen N nil i „Waldemar Manstein“, eine Künstlernovelle von | stimmten W f die Zahl der ursprüng!l für die Spende be- Anleitung zur Prozeßprax is in Beispielen an Rechtsfällen (mit einer Stempelmarke von 0,224 FL.) und 70 Fl. (mit einer und Puccini singen hörte, mußte si darüber flar werden, daß ihre : | | indi |wolfenl.} 3 zien ih beiter | U oelbrúd. Zu Fr. Ablfelds 100. Geburtétage ist ein Lebensbild Werke noh vermehrt werden mußte. berausgeg von Hermann Mever. 8. Aufl. 6,50 4. Berlin W 9 Stempelmarke von 0,374 Fl.) bei der Nerwaltung der obengenannten Begabung und _ die Sculung und NVerwentung ihrer [ckdonen, | OSVD 2\bedeckt \ 2 meist bewöllt | vguítrationen aufgenommen. Aus Emil Frommels Nachlaß Unkstr. 16. Franz Vahlen. / D Le O 1wolfenl.| 0 meist bewölft | F 1e Abhandlung „Was ift volkstümliche Predigt ?*, zur Ver- Kurze Anzeigen P Marin Das GoHem 1634—1712. Sein Æben und : e Schriften nah den Quellen dargestellt von P. Joh. Chr y-

woblgebildeten Stimme sie einzig auf die Bühne verweisen. F s T, ; 2 Z ! Luna sodann von Adolf Bartels eine, Ckhristentum und de r 0 C 77 A, LE j Í

ibrem O D 2[Regen | 6\Nachts Niedersél| M, úberschriebene die eine ästhetishe E örte in und deutsche E i ershienener Schriften, deren Besprechung erter bleibt. | mus Schulte. 0. M. Cap. 3 #; gel - Si Organ _ 1be j n je rôörterung und einen insendungen sind nur an die Redaktion, ilbelmstraße 32, | j fb Sap. 3 #4; gebdn. 3,60 4. Freiburg F 5 ; c : erderiche Verlags. :

man möchte sagen, aus dekorative Darstellung ewöknte Art verbot i | E f

j 5 Nebel Das 10. Heft des aufenden Jahrganges der „Kunst unserer Erfi 2 der Li inf ili j î ff i \ inf T Anki it i ï ioll ; rier Peer ) a4 ec H Æ F [1n ? o ° 4 olt oto F S S / 4 1 ¿welen derx Das Künstlerpaar Al exander und Lili Petschnikof\ | eine starke fünstlerise Persönlichkeit it, 10 bot die Sängerin troßdem ; | | meist bewslfi | & ; (Nerlag von Franz Han] taengl in München; Abonnements- Erfindungen und Gutde Fu E Den S Ley der ( Coesfeld von 1815 dis )9. Von Dr. Antou oline) erf : L E, 3 1zelpreis je ist F l O l ten . XVII. Jabrgar T eb at. Lenf c e N (Violine) erfreuïe am ifi | E, 3%, Einzelprels Je 4 MÆ) ist Franz Stuck gewidmet. | Heft 2 is 4 Sährlich 28 Hefte à 040 4 Berlin F Oen hes Hil at. Lenfert. 2,40 4. Leipzig, Q

F, : y T1 SIERTLRE Aus estimmungen zu Reichs steuer-

Anstalt erbältlich. w me 1e ( L 4 Lieder, die alle italienisGen r gc P E S feblte rgan die zarte Biegsamkeit, die subtile Autarbeitung des - | 3 : y l : Theater und Mufik. musikalischen Teiles fowie des ieelishen Gehalts. Ihre auf grouzugige, s Ri R E beiter (U ißer Us gibt, um aus beiden Forderungen für die ¡u richten. Rücksendung findet in feinem Falle statt Dr. B Ge Mel

: ; i T E ; E j k ¡- emlih beiter | (zart HeTzu » Ff Qs r ss “et L u, s dffentlihe Meliorationswese in Preußen Konzerte. ibr das liebevolle Verzichten au? effeftvolle Wirkungen. Da fie aber 3 ziemlich beiter | Ÿ Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit der Abteilung | 2 . P. Fr. Koch. 5,40 #. 2 XSinanz Preuyen.

Mittwoch im Beethovensaal wie immer einen Genuß, der von dem sehr zahlreichen Publifum jubelnd entgegen- : : au ; zely /

| | | | (Wilhelmshav.] [M iitcrarisden Teil bebantelt Cornelius Guselitt das Thema: | Verlagshaus Bong u. Co

Le B geleßen Dr. F. Kestner. Gebdn. 6,40 #. Leipzig, C. 2.

seine Zuhörer dur die seelenvolle, lebendige Cur(führung aller Ernten p der O mehrfade Zuaaben nos erbin cis Derr | 7640| wolkig | 8 meist bewölt | + und die Kritik

Nortragsftücke und den wandlungsreicben Geigenton, Der namentlich | Alberto onás bereitete dur leine virtuosen Darbietungen auf | 764 0 ¡S | |* meist bewöllt | (M. pon Stu und dle ritik. Der illustrative Teil entbà \ 5 Ri

DOrtra und den wan Ul Ho; der entlih | 2 hz p, DE i: CUE M S A C ) | L | jz bon 1 : tlultrati eil entbält Wandervög Bild j 1eri 1d Chi

bei Herrn Petschnifotf in seiner Weichbeit und Innigkeit und dem dem Klavier, die durch die Gejsanglichkeit 1eines Tones auf- ! | | | (Kiel) (F er und zablreie Textbilter nah Gemälden des Künstlers; | von Ea H. Blu s Gedan bildungen 2-4 pa ting : Das Son!

ie Piano micterum zu sónster Bin nspiel” boien | Zm Beetb angenehme Ünerbredung der «hre Fróderic 1 Vi vam | M hoea tefinden sh ioldhe des Selbfibildnisles aus den UMaen | 290 g ondpfarrer H: Bluth. Mit ® Wilhelm Reiser, | an Sonderrecht des Viehkaufs. In a t Hanke

ihrem forgsam abaetôönten, ein eitlichen Zusammcnspiel doten Im Beethoven]aa erwies fich um die}eive Zeit Herr Frederic | | j T na der verwundeten Amazone, von ericus un O : R t e T E 4 ADIEDEUN VLEICIET- ¡ie Kommentarform systematis arbeite Os Han

hre forg ( e e - j | | [(Wustrow i. M. , von Perseus und Andromeda s Zentrum. Von Graf Paul von Hoens- n 9 Me nar Ÿ Dea E Oskar Hanke. “s 1 ° OCTIiII . 0, LULLILL« D), 7 1 XSaDien.

ereTid,

die Künstler zum Schluß die Serenade (Nr. 2. Op. 92) von | Lamond wiederum als der glänzende Klaviervirtuo!e, als welcher er j | | ‘bed |* meist bewölkt | (U ¿Sn der Unterwelt“. and das Zer rue SRCREREA. Hârt : Sinding, wobei noch Frau Ella JFonas-Stockhausen (Klavier) | hier bereits seit Jahren unter den Ersten seines Faches e | | | (Eöni S A Zntcrej\anke Mitteilungen über das LÆben und Wirken des T Mans cSnió LaT reittops u. © ârtel. e 1e Fürsorgeerziehung in Preußen. Ihre Anordnung mitwirkte. Hier entfesselte namentli das Allegretto wahre Beifalls- | seiner klaren, tiefen Auffassung erstanden die wiedergegebenen ; j ! | 19 gg A {ters und Bienenbiclogen Iobannes Dijierzon bringt das Militäranwärte A PES C erd E ücern für | Ausführung, ibre Kosten und Erfolge. Von Dr. jur. Wilbelm stürme und mußte daraufhin wiederholt werden. In dem Largo von Kompositionen ßon Schumann, Brahms, Chopin, Rubinstein, | L ewo er illustrierten Zeitschrift „Schlesien“. Die Abteilung | W. 10 B ois E AR Ge eamte. A S is und franko. Berlin Sart. 340 4. Berlin W. 9, Linkstr. 16. Franz Vahlen Bach glaubte man in dem Spiel des Violinisten rmlich die Register | Liszt, Raf und Beethoven in voller Schönheit. Namentlich | | | | (Cassel) | / entbält ferner „Der bunte Kattun“, ein Lebensbild aus Sturm N Sia voi A A Js Tee Watori ntralbanfier und Lofkalbankier na § § des Depot- ciner Orgel herauézubhören. Zu Beginn des Konzerts wurde eine | als Interpret_ des leßtgenannten Tondichters war der Konzert- 5,8 |[SSV 4 10 meist bewölft | ÿ jen von Emy von Borgstete. Alte Breslauer Plakate von feliuna aus dem e riche jt S Ri off. Autorisierte Ueber- eßes. Von Dr. jur. Karl Nithack. 2,50 #. Berlin SW. 11 Neuheit von Sinding: Sonate in D-Moll (im alten Stil) für | geber wie selten ein anderer an seinem Playe. Das | | | (Magdeburg) | Mh In der Abteilung _Stlesishe Chronik“ finden wir E O C M tddddk e von_Jo ric De ann. 3,50 M; enylaz 9, Franz Siemenrotb. : Violine und Klavier gebeten, die, tem Geiste ihres Schöbvfers warm- Flonzaley-Quartett, bestehend aus den Herren Adolfo j & | j 11i meist bewölft 1A: über die neuesten Tageereignisse in der Provinz. Außer ties A Hinstori Gen ertagsdu h. ch L Gutachten der Aeltesten der S nnschaft von herzig nachempfunden, sehr beifällig aufgenommen wurde. Ebenso | Betti, Alfred Pochon, Ugo Ara, Iwan d’'Archambeau, | | | (GrünbergSchL} ¡sibeilage befinden sich in diciem Heft 12 Textillustrationen A Rvffbäuse Nerbandes H A a L andbuch. Im | Berlin aber Gebräucbe im Handel#verleHr. Von Professor fand „Poème* (Op- 26) von Catoire, eine ibrer Bezeichnung Gbre | spielte am Freitag im Saal Bechstein mit starkem Erfolge. Das | 9 j 10 meist bewöllt | für die eich lge A e Ausftattung Zeugnis ablegen. s hänjer- mer E ie deut Jer a | . Marx Apît. Neue Sammlung. 2. Bd. 4. Berlin W. 8,

s | woll | E 9tonnement auf die Zet! rift (vierteljährlith 3 F) nimmt der | Alfred G I S C, G 4 »erauSgeg. Don auerstrañe 43/44, Carl Heymanns Verlag. p Sw . r Ul -bdn. 4 M. München, F. F. Lebmann. Tierb 1alterbaftung Die bes: P ae L jet 5 0 LETY A L O e besondere Hastung des Zer

macbende Komposition, die gleichfalls zum ersien Male gespielt wurde, Programm,_das zwischen Mozart und Haydn au eine Tondichtung i j (Mülhaus.. Els) O L eine danfbare Aufnahme. | j “0; lg von „SMiehen , reslau und Kattowitz, entgegen Im Kampf i E F f E Im Kampf gegen die Uebermacht. Roman von Be rn z Tieraufi dtige G G i ç J N 1 von Bernt 1d de E E idtvilidtiaen na dem Bürgerlichen Geseyb1

von Debufsy verzeihnete, wurde Von den vier Künstlern mif | &g[e d'Ai L: roc j N 1 En 2 D E L @ ï “P nofû ali 42 hre D " j ,_ Di eut De Om 6 1 L N Der 1. Symphonische Musikabend der Berlinèr Konzerk- tadellosem Gelingen durhgeführt. Der flanglihe Reiz ibrer Isle d'Aix : L mee b wöllt | E Zum Andenken Friy Reuters “stellt aus Anlaß des ¿e “Aus dem Dänischen überseßt von Mathild M TR Sf E L 0 i ( vereinigungmit dem Blüthner-Y r {ester nabm am Vonner®- Vorfübrungen stand au! „gleicher Höbe mit der Innigkeit | T lie r ét ¿ (Friedrichsbaf) ¿n Geburtétages des Dichters die Gesellschaft für Ver- e L 6 A. Leipzig, Fb DRilh Gtiow de Mann. Geb. Mt für Æuristen und Nichtjuriîten von M. Ch. Frandcke. Œ 5 (F E Qo - : 2 F k Trt; ; ; S | ; G Are F nto {of 4 _ H HopDe ne om A as S 2 N . Sr ai Lo E E ile . TELUVI la . 4“ Sa E T 5 L L tag unter Joseph Stranskys Leitung eimen glänzenden Verlauf. und Lbbafstigkeit ihres Vortrags. Die ©Doerer folgten diejen St. Mathieu | 756,9 (28 “t t 13} meist bewölkt | Mi von Volksbildung (Berlin NW,, Lübeder Str. 6) chidbte der R Be T efi Revolution. Von Ludwi nn Helwingsche Verlagébuchb. N ¡ | (Bamberg) )1 O u / . Bon LUdwlg abre Jesuit. YBon Hoensbr e. el

Alles trug dazu bei: das Programm, die Mitwirkung H. Marteaus echt fünstlerishen Darbietungen bis zum “Sch{luß mit Ver- g ? o (ck. Alti î Qr - N c - 55 c; 5 i e ck L At M ofs P, 2 o e , s als Solijt und die Leistungen des Orchesters unter seinem musik- | gnügen und gaben ihre Anerkennung dur lebhaften Beifall kund. | Gris8nez 9'Dunst | Ivorwiegend beiter d fundigen Führer. Bruners Svmphonie Nr. 5 in B-Dur eröffnete | - M. Otto Voß, -der die Klavierliteratur in ibrer historischen | Paris SSM 9 bededckt - D ; R k , "4 é V B 8 Ie Ml onbo N S 5 21DeDEC den Abend: man merkte der tempetamentvollen Wiedergabe die liebe- Entwicklung von Beethoven bis Brahms 1in 1 Pi Abenden Boge Vlissinacn S S A ; volle Sorgfalt an, die ter Einstudierung gewidmet war. Die breit | will, zählt zu den begabteren unter den jungen Pianijten. Skr vegann | =—— iads O 1 : : L

O : ; CRE ; Ls eal uit | E 5 !bedeckt | Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

4!bedeckt ] s S S u: halbbed.| ! i Qualität t L Durbs{nitts- Am vorigen ußerdem wurden

angelegten, tief empfundenen ersten beiden Säße, das herrliche Scherzo seine Rorführungen gleichfalls am Freitag im Blü das Finale mit seinem feierlich einberschreitenden Hymnus, mit feiner einem Beethoven-Abend. Verschiedene Sonaten und Rondos brachte Bodoe bedeckt E gering mittel \ gut V E i erkaufte L 7: 5 ft Verkaufs- prets Markttage am Markttage i (Spalte 1)

ve

Schwe Breite

ë co c 3 eterstanb _n 46° Bre

W 8 É, 2 = ®

Baromete! auf Meeres-

niveau U.

I N

ür die

=A| A “I A P

&B

Ÿ

Se

c A L

j n ¿(0 Volfébüchereien eine dreibändig ¿gab S id“ czv Finai f ( che e dreibändige Ausgabe der „Stromtid Kulczycki. Einzig autorisierte Ucbersezung aus dem Polnischen.

O

(F (S

A2 A D 2) | prt | pt O

| |

J 1D S 11“) O V) (6) (“)

dw)

(S) s,

| o: 0 Q s O

Zal Gld

1 V

gewaltigen flanglichen und musifalisen Steigerung traten groB- er in seiner nacdenklichen, wobl überlegten Art zu Gehör. Seine Christiansund zügig in die Ersceinung. Diesem Riesenwerk folgten in zweiten Technik war dabei jederzeit sauber und der Gedankengang klar ge- | Studesnes Teil drei [kleinere Tondichtungen. Zu Ehren des Dreêdener | gliedert, sodaß wobl ein anshauliches Bild von den Tondichtungen | = Den Altmeisters der Musik, Felir Draeseke, der fürzlih seinen 75. Ge- | gewonnen werden fonnte. Vart! burtätag feiern fonnte, fam das Vorspiel zu seiner Oper „Verrat“ zu Mit dem Philharmonischen Orchester unter Dr. Ernst Skagen 70,5 Gebör : die melodise, fursivoll gesezte Tondichtung fand denn auch | Kunwa ds Leitung fonzertierte am Sonnabend im Beethoven- BVestervig 7692 |S gebührende Anerkennurg. Bruchs Niolinkonzert, das nun folate, ist ïaal überaus glüdl!ch- der französische Geiger Nchille Rivarde. | Forenbagen 706 S 5'balbbe —S bekannt genug: und doc) erstrablte es in junger, siegbafter Schönheit Gr brate besonders Konzerie Von Saint-Saëns und Lalo mit | Nopenyagen E ae pad E V eP A e | t d : t“ | | dur die flassishe Verkörperung, die ibm durch H. Marteaus Kunst | glänzentem Ton und großer Ges{meidigfeit im Nusdruck | Stocktholm 774,2 WNW 2 bededt_ d zuteil wurde; der Künstler hatte damit bellen Jubel entfacht. | zu Gehör. Den temperamentvollen Künstler t ge- 7728 |Windst. |bedeckt | W ei Die Wiedergabe von Liszts 1. Ingarischer Rhapsodie in allen rechtermeise reicher Beifall für seine Darbiet1 e n Ssbededi | U : 3 Gold Ls es etge n ibren bestrickdenden Klangrelz r Hloß den Abend würdig ab. Eine gute Durchschnittsleistung bot Fräulein Edith Wa dhau = Z A E L ee 18,00 | 18,00 f 19,00 19 00 Der Liederabend vcn Marie-Louise Debogis im Klindworth- | (Violine) Zeichzeitig im gutbeseßten Klindwortb-Scharwe1 O : 19,00 19,00 19,20 19,29 Scharwenkasaal (Donnerêtag) binterließ wiederum durchaus ‘al. Ihre Technik ist sauber und zeugt von fleißi l Bat 18,00 18 25 18,50 | 18.90 künstlerishe Eindrücke. Die Dame meiß ihren klaren, süßen Sopran | die Leistungen machen aber noch einen elwas schülerhasit Streblen i. S{[.. He Be 18,50 19,40 mit zarter Empfintung zu purchdringen und mit musifalishem Ge- | Es mangelt dem Vortrage an Marme und eigener Auffassung sodaf: Grünberg i. Schl. Ia | 18,15 19,00 19,00 \chmadck ihren Absichten dienstbar zu machen. Die älteren un neueren abietungen auf tie Dauer ermüdeten. Herr Dr. John Schlodcke Lowenberg i. Schl. O 18,20 19 20 19 20 franzöfischen Gesänge, die den größten Teil des Programms in :te d in feiner Begleitung am Flügel dem Spi ewandt an. As s 20 j 18,90 18,90 19,30 Anspruch nabmen, entsprachen der Individualität der Künstlerin aus- | Mit einem Hugo Weolf-Abend“ erzielte Fräulein Alma Bruno kke, aue e 1990 19 0 a N R gezeichnet ; die leise Schwermut, die neckishe Anmut der Lieder | gleichfalls am Sonnabend, im Saal Bechstei einen beachten®- R N | 92 00 | 19,20 20,20 20,20 traten in fein gesliffener Form in die Erscheinun( g. Sie besißt freilih noch nicht die volle Freiheit in der M j S A i 2200 A Melch allgemeiner Beliebtheit sich das Klingler-Yuarte Pro- Behandlung ibrer wobllautenden, jedo nicht besonders umfanareicken 4 20,20 | 20,40 _ | fessor Karl Klingler F osepb Rywfkind, Fridolin Klingler, Altsiimme, auc wäre noch etwas mehr Farbenreihtum in ibrer : Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). Arthur Me L eon P furzen Zeit seines Ve- | und qur d e esen. Beson aben usen | L E 90 40 90.40 stehens erworben hai, zciate, ebenfalls am Donnerstag, der rege Be- j JIllertifsen « ; i j E S iu seines diesjährigen sten Ka nmermusifabends in der Sing- i ie zweite öffentlide S chü 21,40 21,40 22.00 22,00 akfademie. geichäßt 1 Künstler çaben ihr Bestes und haben KRlindwortH- ü in ihrem Zuiammc viel scwie in der durdge:stigten Wiedergade Blüutbnersaal glei der dargebotenen Tonwetrke, wenn möéglich, noch mebr vervollfommnet. lefe durch tie trefflichen Leist Die Streichguartetle bon Haydn (G-Mol), Moczart (B-Dur) und cen Beweis von der in diesem In van Beethoven (Es8-Dur)wurten glei g vol undin ibrer ganzen i Besonders zu erwähnen Eigenart vorgetragen uno mit stürm f l Mannhei der im Konzer

der Philharmonie gab an demselben D

? r

erstac arwenka HerverragendTeSs leistete. er Chessin, der ¡d bereits unm Dezemb ls Gaît- eili rin biéweilen die Temvi, namentli . s , - , , f .- . « - . 'ingeTuß atte, mit dem Philharm nischen Zu 1g der in eime z

_)

: e E Wi Gezahlier Preis für 1 Doppelzentner Menge für D | ch übersläglide ————— A Ll i T] E wert 1 Doppel- Das | "Schä E E 4|wolkig | niedrigster | höchster | niedrigster | höhster niedrigster | höchster |Doppelzentner zentner preis “L bem D Tite S SERET (Preis unbekannt)

;

[QUORO! U)

(S)

J

J

G

wp b E

|

SSS

l

I =

Petersburg Mi 774,1 |Windst. 773,4 [Windst.

--_

Ten ®

p hema jem prmck

9299 B

14

2,8 ([Windit.

®

2 [ONO 1

| J J

e) ck») D

L

MWindît.

r

F

| j | J] det | pad

SSO 1

» Es

a =1 Q

oll war u. a. die Wiedergabe des es* (Mörike). | Prag i 1 [W 1 E Ls 1 Ñ 2E

D) t

j Î

|—|—| oll

Dn s Í | 2200 | 2242 22,60 | 22,80 Sei8lingen - : 20,00 20,00 20,40 21,60

n 2 3 ¡N 1b 2 16 [NW 2 heiter A Roggen. 49 Mintft. aAlttn 5 i t ç S 9 B 9 ® j 13,50 Ï 13,80 a e 9 wm E ————_ osen . L708 14,00 14,00 14.20 14,20 ss i | 1325 13 50 14,00 14.20 Breslau . s | 330 | 14,20 1430 | 14,80 Se 51 s 1376| 10479 14,50 | 14,50 diriae e 1A | einer zu Anfang, “late E p [. . j 1400 | 14,09 14,30 14,30 Orchester einen Be pene- Abend unler Yiitwirfung H NRienzi“ beteiligte Chor stellenweise nicht N erg i. Schl. 1400 | 14 20 14,40 14 60 Artur abel. Gespielt wurden: Coriolan- und Wonoren- | —=—- |=7 N Oppeln E | 15,00 15,00 15,60 15,60 Ouvertü ¡1, das Es-Dur-Konzerk, dessen Klavierpart de lett- - ' S I E AERY +29 | 13,80 | 13,80 14.80 14 80 die 5. Symphonie. Dr. : s y | Lemberg _| 770,8 [Windst. [ebel \ ——— ee : | 16,00 | 16,40 16 60 16,60 Hermanstadt | 768,8 wolfenl. “A G S j 8,00 | 18,22 18,60 18,80 bedeckt E i: Gerste. = v Zol 13,50 13 50 14 00 14,00 1480 | 14,80 15,60 15,60 11 50 11,75 12,00 12,50 13,00 | 13 20 13 30 13,50 1400 14,90 15,00 16,50 len i. 15,16 | 15,15 1630 | 16.30 nderg i. Sd. è | —— 14 809 14,80 wenberg i. Schl. 1480 | 15,00 15,80 16,00

“irr &| ch2 7

A Y

D)

C G2 S

2

=I]| =I|

co t

)

1 —1/ I =4)

-

+5 O 4

l) ry E

(Gberbourg (èiermont

j

0

| Gol

f

7 e.

Ct s V too

S4) (Si) (Gi Z (N

l r

Ie T

genannte Künstler „übernom! en batte, und (Shessin ift unz! aft ein äußerst routinierter Stabführer, der allen Feinbeiten des Al è Bee n gerecht ward und ihn teilweise Mitteilungen des Königlichen Aëronautiscen in vornebmîter Art interp n der 9. ckymvhonie, jenem Observatoriums Lindenberg bet Beesktotro, gewa!ligen R Stimmungen gr veröffentlicht vom Berliner MWetterbureau. widersptiegelt. Vie moLêe Meisterstücls men1ch)- DPrachenaufiti 92 Oft 21L__C N ; g : a N j s ¿n Drachenaufstieg vom 2°- Oktober 1910, Ti—29 Ubr Vormittags : lien Emyvfindens fkontra}tiertle allerdings mit dem tes igenten Menausi “Station e f E häufiger, dcch traf €r immer, ohne den traditionellen i urhaus Dl

A N oil N - | Seehè 9m! O : 9 316 zu fkultivieren, die re@le Form. Eine Glanzleistung erle Ranges Seehöhe s 122 m | 500 m | 1000 0 0m|1500m | 2000 m | 218 m war die Gestaltung des 2 Satzes mit seine lien Ha T B | | | 45 R 1L “fem Sc\lc E - CaBbce mit l n t icher Temperatur (C) i 5.0 | j 9 j 02 Y| auidis 48 | 7,3 monien, eben}o die | - | | 93

2 A | be 2

3

A |

S 1TCTS il

2| 2 Jo ,

T

F

Uo D

[ei Allcaros des 3. und 4. Sates, die cbn Rel. Fdta ; Gn 4 - j ps s i : p 2 ck21 : . Fcebtak. (%/)| I j 50A - O Cäsur, bintereinander brate. Artur Schnabel und dic Philharmonikfer Ra. Fe O 4 y O O 4 ) 0S0 13.00 13.00 r Hanften die ScwöonLüciten er Topwe Ao8 a8. Dem für ten 12. Ve- T +4 G tz z ae A i R - - j [ey E E ane E 2 E E arf ri S Sf o Geschw. mPSs j i } 10 9—10 10—11 j 1 1 n 9,2 9 Iw 1. D E | R D@ 16,00 l 16,20 16 60 | 16,60 ¿enm pecI e ¿Je L aten 2. AoOnzeTIuoeng Le an Lac Z1nl- S m d s a gt p p - E f 2 e F s tere entgeaenseb Herr Cornelius Bron gee t von der Himmel ganz bedeckt ; untere Wolkengrenze anfangs in etwa 320, | Säntis _|_562,6 [2 A Riedlina M 1640 | 169 | 17,00 17,20 Königlichen Oper veranstaltete am Donnerstag im Saal Beh stein | ¿uleßl in 410 m Höbe. Zwisen B und 1080 m Zemperalr! | L [767,1 [SW 2 E ; i D o S O 1700 F 100 f 17,20 18,00 einen Schubert-Abend. Er sang den Lederzvklus „Die schöne Muüllerin“, zunabme Den 0,3 bis 3,0, zwischen 2400 und 2520 m von (9 | Mosfau 47 A Hafer. und erwies sich dabei in Vertrag und Gesangstechnik als der bor» D 20 A Ein Golday [ - C is Î L. TZnanst ia Mete omdond Nevfjavik i M S 13,00 | 1340 nehme Künstler, als _we chen man ion längst ihägt. BesremdenTek- A E L 2 (5 Ubr Abends) Bi 1500 | 15,20 e e Lieder in der Auégabe \ur die tiefe Stimme, Mitteilungen des Königlichen Aëronautiscen S laad Dl 7 Ostrowo . «- «+ - 1380 | 14,00 14,40 14,80 en A inde Hofschauspieker Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, T. T S a E N 13 90 O 15,30 15 40 15.90 ct 4A 51 A Ven De Trt n ee . C . uagnIvai Cre î On Î f - en spra den verbindenden Zext n! l veröffentlicht vom Berliner Metterbureau. geno e Steblen L SEL T 14,10 | 14,60 14,70 15 20 / i : G iet 94 Okto Q Gia 10 NE t li» Streblen i. Sch S 14009 j 14 00 14 50 14,50 82 Drachenaufstieg vom 24. Okttober 1910, 8 bis 10 Ubr Vormittags: ues : Ss 9 I 1 820 14,00 dite ' ê Grünberg i. Sh. i 1490 | 14,90 1500 | 1500 i j x Zôwenberg i. Schl. 13,80 1420 | 15409 14,60 14,80 y : ven fes 14,00 1440 | 14,80 | E 60 864 14 40 14,40 uß. B E A8 60 15,60 | 15,60 20 302 15,10 15.10 A S 13,80 | . 13,80 14.80 14 80 9 1716 Zllertiffen n | 120 716 14,30 14,30 |

weise sang er die seinem Bariton nit e Hermann B aus Dreêd ichliht genug. Die Singakade ie führle am Freitag in ibrem Saal G. F. Händels zwei iliacs Oratorium „Ssrael in Aegypten“ [Station Seeböbe . - - « - 122 m | 500 m | 1000 m | 2000 m | 3000 m 4000 m O 6 | 30 | 02 | —3,8 |— 10,3 L DL I 32 [di 2A | ((Ÿ) mm

L _ L

woll

Alton O L oiteni-

C

O Z3'bedet_

3 O

e - 4e |

auf. Das große Werk kam unter Professor Georg Schumanns temperamentvoller Leitung ¿U letensrrühender Wirkung. Die cpische | : Kraft, die in Händels Musik lebt, trat großzügig in die Erscheinung. Temperatur Vie 0 L Aa

Die Scbönheiten der Chöre und dcs Orchesters kamen in diejer Rel. Ftat. (9/0) | E A A G 2 i

Wiedergabe bis in die geringsten Einze heiten plastish zur Geliung. Wind-Richtung - | ONO j OSO j O80 j 089 OSO | S0 774 mm slicger h Mit welcher dynamischen und rbyttmischen Feinheit wurde “im Ein- Geschw. mp8 # I 14 12S 14 1 A reiïstonen L gangéchor die Ermattung de arbeitémüten Voltes unter Pharacs strenger Himmel ganz bededckt. Untere Grenze der ges{lossenen Wolken- | Biécayasee bis Si

Zuchtrute gemalt Die Plagen traten in finnbetörender Wirklichkeit vor Le dede bei 700, obere bei 950 m Höhe, darüber Temperaturzunchme | Wetter troden und falt, im 2 Seele des Hôrers; die Frösche sprangen, die FUegen \hwärmten, die

(Q)

—-

d

E E

wenig veränterT.

C ROLEN 6

on Rußland bis I oft

414

R E 15,00 15,00 15,40 15,60 : ; Ri en d 13,60 14 20 14 80 1500 | 15,60 222 8 197 14,43 14 40 n ° 13,60 14 60 14,80 15,00 | 15,60 32 470 14 69 14.70 i E 13,80 14 20 14,20 15,60 15,60 92 1 339 14,63 13,97 i I. IO : m emzrkun ; ; 5 5 ; I r Hui ; s i e ; : von 1,6 bis 4-48 ° bei 1260 m; zwischen 2440 und 9800 m | leiten Frost, im Nordwesten fi fungen. | Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet, Ae n, der 10e prasselte, der Donner grollte u L überall —- 2,5, nwishen 3500 und 3630 m überall 7,1 ®. \Hwachen Ostwinden. egender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fe blt. Hand s{!ug_unerbittlih die Erstgeburt Aegyptens. Des Menschen : Berli : innerstes Gefobl, ter überquellende Neichtum der Natur wurten im E E P Da A Kaiserliches Statis ishes Amt Zauber tes Klanges lebendig. Mit gleid;er sieghaîter Ansch ulihkeit MeE Le B q “bt i

F

; E

7