1910 / 259 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Nov 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

in, Donnerstag, den 3. November

1910, ausgestellt von Louis Jefsel und angenommen

von Alkinda Helmert & Co. in Berlin, durch Blanko-

giro auf die offene Handelsgesellshaft Rafflenbeul

& Loewe in Berlin übergegangen, für kraftlos erklärt

worden.

Berlin, den 29. Oktober 1910.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Tempelhof. Abteilung 9.

[656831] Vekanutmachung. In der Aufgebotssache der Dresdener Bank in Frankfurt a. °M., vertreten durch Rechtsanwalt Heyutm in Frankfurt a. M., zwecks Kraftloserklärun eines angebli verloren gegangenen Wechsels, ist au Antrag genannter Bank am 21. September 1910 folgendes Ausshlußurteil ergangen : i „Der von der Firma Ch. F. Noll in Gießen am 17. Mai 1909 auf A. Hörr in Mainz an eigene Order gezogene, an die Dresdener Bank indofssierte, vom Bezogenen akzeptierte Wechsel über 130,— 4, fällig am 1. August 1909, wird für kraftlos erklärt.“ Gemäß § 1017 Abf. 2 Z.-P.-O. wird dies hiermit bekannt gemacht. Mainz, den 25. Oktober 1910.

Großherzogliches Amtsgericht.

[66062] Oeffentliche Zustellung. Die Böttcherfrau Anna Seydel, geb. Pat, zu Langenwalde, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Graß in Allenstein, klagt- gegen ihren Ehemann, den Böttcher Johann Seydel jun., früber zu Friedrichs hof, jeßt unbekannten - Aufenthalts, wegen Che- scheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Che und Verurteilung des Beklagten für den allein huldigen Teil und in die Kosten des Rechtsstreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil« kammer des Königlichen Landgerichts zu Allenstein, Zimmer Nr. 98 ll, auf den 3. Januar A911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Alllenstein, den 28. Oktober 1910.

Stechert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[66063] Oeffentliche Zustellung. Der Steinmeß Alfred Will in Berlin, Winter- feldstraße 36, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bochner in Berlin W. 35, Potsdamerstraße 122 a/b, klagt gegen seine Ebefrau Lucie Will, geb. Bau- mann, früher in Berlin, Alt-Moabit 76 bei Kroll, jeßt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 383. 10 wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die Che der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein {huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Halltsches Ufer 29—31, Zimmer 40, auf den 13. Jauuar 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 29. Oktober 1910.

Meinke, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts 11.

[66064] Ocffentliche Zustellung. Die Frau Helene Schilde, geb. Griesert, in Adlershof, Bismarckstraße 36a, Prozeßbevollmäh- tigter: Rechtsanwalt Justizrat S. Heymann in Berlin W. 57, An der Apostelkirhe 8, klagt gegen ihren Ehemann, den Teppichdrucker Gustav Schilde, früher in Köpenick, Dorotheenstraße 8, jeßt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 188. 10, wegen Chescheidung. Sie ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Halleshes Ufer 29/31, Zimmer 40, auf den 17. Januar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 31. Oktober 1910.

. Meinke, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts 11.

verwalter ist der RNechtscnwalt Wittmaack in Neu-

münster bestellt worden.

Neumünster, den 27. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. I.

beantragt, die seit 1882 vers{ollene, am 27. Sep- tember 1859 in Oppenau geborene Maria Anna Mutterer für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Dounerstag, den 9. Juni 1911, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Oberkirch, den 24. Oktober 1910. Großherzoglihes Amtsgericht. (aez.) Hottinger. Dies veröffentlicht : Der Gerichtsschreiber (L. 8.) Schneider.

[65833] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Aufgebot.

Amalie Lautenschlager, angebli verehelicht ge- wesen mit dem verstorbenen Gerichtsvollzieher Antoine Eboli in Hyeres, Frankreich, geboren zu Stuttgart am 30. Dezember 1848, Tochter des verstorbenen Gartenknechts Christian Lautens{lager und der gleich- falls verstorbenen Katharine geborenen Weil in Stutt: gart, welche zwischen den Jahren 1860 bis 1865 von Stuttgart aus nah Frankreich gereist und seit dem Jahre 1886 verschollen ist, wird ug zugelassenen Aufgebotsantrags ihrer Schwester Marie Weißer, geborene Lautenschlager, Ehefrau des Privatiers Wilhelm Weißer in Stuttgart - Degerloh, hier- mit aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag, den 8. Juli 1911, Vormittags AULX Uhr, vor dem K. Amtsgericht Stuttgart Stadt, Justizgebäude, I. Stock, Saal 53, bestimmten Aufgebotstermin fich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung er- folgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 27. Oktober 1910.

Oberamtsrichter Hutt.

[65832] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Aufgebot. Georg August Clar, Tapezier, geboren am 14. September 1829 zu Stuttgart, Sohn der zu Stuttgart verstorbenen Eheleute Johann Friedrich Clar, Schriftgießer, und Karoline geborene Gförer, welher im Jahre 1852 von Stuttgart aus nah Amerika gereist und seit dem Jahre 1874 verschollen ist, wird zufolge A bay Aufgebots8antrags seines Pflegers Paul Bauer, Gerichts\hreiber in Stuttgart, hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Sams- tag, den 8, Yuli 1911, Vormittage U? Uhr, vor dem K. Amtsgeriht Stuttgart Stadt, Justiz- gebäude, 1. Stock, Saal 53, bestimmten Aufgebots- termin sih zu melden, widrigenfalls seine Todes- erklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 28. Oktober 1910. Oberamtsrichter Hutt.

[66093] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Kahlke in Altona hat als Nachlaßverwalter nach dem am 20. Juli 1910 in Altona verstorbenen Kriminalpolizeiinspektor Wilhelm Engel aus Altona das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des genannten Erb- lassers spätestens in dem auf den X10. Jauuar 191, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 254, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweis- stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe sich niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind- lihkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach Be- friedigung der niht ausges{lossenen Bläubiger noch ein Uebers{uß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem

durch die Rechtsanwälte Dr. Friß Netter und Dr. Hans Meier in Pforzheim, hat das Aufgebot bean- tragt zur Kraftloserklärung des von Otto Kjölbye am 31. Juli 1909 in Hamburg ausgestellten, von dem Juwelier W. Mahnke in Hamburg an- genommenen und von Otto Kjölbye am 17. Sep- tember 1909 an die Order der Herren Bohnenberger & Böhmler und von diesen am 18. September 1909 an die Order des Pforzheimer Bankvereins A.-G. indossierten, am 1. Oktober 1909 "zur p bei der Vereinsbank in Hamburg fällig gewesenen Wechsels über 4 1000,—. Der Inhaber der Ur- kunde wird aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichts- schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz- gebäude vor dem Dolftnioe, Erdgeschoß, Mittelbau, Bimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Frei- tag, den 12. Mai 1911, E 2 Uhr, arder ition Aufgebotstermine, daselbit, Hinter- flügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- Ioserflärung der Urkunde erfolgen wird. Hamburg, den 10. Oktober 1910. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

66092] Aufgebot. C Der Otto Fink und i

[66163] Ueber den Nachlaß des am 16. März 1910 zu Neumünster verstorbenen Maschinenfabrikauten Friedrich Wilhelm Paul Adolph is auf An- trag der Erben die Nachlaßverwaltung in Gemäßheit des § 1975 B, G.-B. angeordnet. um Nachlaß- verwalter ist der Nechtsanwalt Dr. Thode in Neu- münster bestellt worden. Neumünster, den 29. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht. L.

M 239.

T A opa den.

2. Ausgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustell :

0 Verkäufe, Verpachtungen, Dee u Cngen u. dergl. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

9. Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[66074] Oeffentliche Zustellung. _In Sachen des Geschäftsarbeiters riß ( Kann in Hannover, Husarenstraße 11, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Gum- bert in Hannover gegen die CGhbefrau Marie Kann, geborene Vogt, früher in Hannover, jegt un- bekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ghes eidung, ladet der Kläger, das ruhende Verfahren wieder aufnehmend, die Beklagte zur mündlichen Verhand- lung_des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 30. Dezember 1910, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Hannover, den 29. Oktober 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[66076] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Elisabeth Thomsen, geborene Lorenzen, in Flensburg, Hafermarkt Nr. 16, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Theophile in Kiel, klagt gegen den Kontoristen Rudolf Christian Ferdinand Thomassen, früher in Büdelsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der O mit einem Kontrollmädchen die Ehe gebrochen habe, § 1565 B. B.-G. und auf Grund böslicher Verlassung § 1567 ? B. G.-B. mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 18S. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 31. Oktober 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[66077] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Emma Bülk, geborene Westphal, zurzeit in Stellung beim Landmann NRohwer in Brammer, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Lange in Kiel, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Arbeiter Christian Bülk, früher in Brügge, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund \{werer Verleßung der durch die Ehe begründeten Pflihten § 1568 B. G.-B. —, und böslicher Ver- lassung § 1567? B. G.-B. —, mit dem An- trage, die zwischen Parteien bestehende Ehe zu trennen und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 14. Januar 4911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 31. Oktober 1910.

Dir Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts. [66079] Oeffentliche Zustellun i

Die Arbeiterin Marie Knispel, o R in Jacobéhagen, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Jordan in Prenzlau, klagt gegen den Arbeiter Ernst Knispel, zuleßt in Kirchenfelde bei Stabeshöhe,

Berl

| Öffentlicher Anzeiger,

[66081] Oeffentliche Die Ghefrau MetpilOe

1910.

6. Erwerbs- und Wirtschaftsge

/ Unf n U: E Ne asten. / all- un nvaliditäts- 2c. 9. Bankausweise. S VerlWherung,

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

D

Fufellung. k | : Lcarthaus, geb. Haubri in Wiesbaden, Prozeßbevollmächtigte : 1 and Justizrat Lotz und Dr. Beres, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Bankbeamten Karl Marthaus früher in Wiesbaden, he mit unbekanntem Aufent: halte abwesend, wegen Chescheidung, mit dem Antrag die Ghe der Streikteile zu \cheiden und den Be- flagten tostenpflihtig für den schuldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die bierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 21. Dezember 1910, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforberaag: einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht Wiesbaden, den 25. Oktober 1910 Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. [66082] Oeffentliche Zustellun Die Ehefrau des Bäkergehilfen Sr iedri Óate- sohl, Wilhelmine geb. Sbmelieten fe gte Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Heine, lagt gegen ihren genannten Chemann, früher in Wies- aden, jeßt in Nordamerika mit unbekanntem Auf- enthalt, „Unter der Behauptung, daß sie von ihrem Manne öfters grob mißhandelt und mit Totstechen bedroht worden sei, mit dem Antrage auf Ehe- sheidun . Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 19. Januar 141911, Vor- mittags 9 Uhr, „mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Wiesbaden, den 27. Oktober 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. E S L Zustellung. „Ble Frau Frieda Loens in Herford i. W., Elver- disserstraße 9, Prozeßbevollmätigter : Nechtsanwalt Siegfried Croner in Berlin, Linfkstraße 31, klagt gegen ihren früheren Ghemann, den Ingenieur Anton Konrad Loens, früher in Halensee, Joachim Fried- rihstraße 7, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, die Ehe der Parteien sei dur rechtskräftiges Urteil des Kgl. Landgerichts 111 Berlin bom 19. Oktober 1909 geschieden, der Be- Élagte sei als der shuldige Teil verpflichtet, für die Klägerin und die aus der Ehe der Parteien bervor- gegangenen beiden minderjährigen Kinder zu sorgen, zumal die Klägerin durh \{chwere Krankheiten in ihrer Erwerbsfähigkeit erheblih behindert sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, vom 1. Januar 1910 an die Klägerin “am 1. jeden Mo- nats pränumerando 150 einhundertfünfzig Mark zu bezahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor dke siebzehnte Zivilkammer des Köni lichen Landgerichts TT1 Berlin in Charlottenburg, Vegeter Weg 17—20 1. Stockwerk, Saal 54, auf Jauuar

C den 19, 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- em gedachten Gerichte zugelassenen

rung, einen bei d Zum Zwecke der öffentlichen

Zigarrenhändler Wilbelm Burk ardíi, unbekan Sha lis früher in Berlin ° Seelowerstr. n unker der Behauptung, daß ihr der Beklagte für laut Rechnung vom 12. Oktober 1910 am 13. August 1907, 15. August 1907 und 11. Dezember 1907 ge- lieferte Waren den Betrag von 303 M4 verschulde mit dem Antrage auf Zahlung von 303 46 ‘nebst 9 bom Hundert Zinsen von 148 M 60 S seit 14. Februar 1908, von 48 4 40 , seit 16. Februar 1908 und von 106 M seit 11. Juni 1908. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgericht Berlin- Ea a En g Brunnenplatz, Zimmer 54

A en 22. Dezember L s mittags 10 Uhr, Gde E

Berlin, “q 26. Oktober 1910.

„_, Krieger, Gerihts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Wedding.

[66066] Oeffentliche Zustellun Der Juwelier August Kumpe in Caer, Oberste Gasse Nr. 48, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Robert Bartelt in Cassel, klagt gegen den Kaufmann P. Schlafke, früher in Cassel, jeßt unbe- annten Aufenthalts, auf Grund der Behauptungen 1) daß der Beklagte von ihm (Kläger) dur schrift. lihen Mietvertrag vom 28. Juni 1908 in dem Hause Oberste Gasse Nr. 48 zwei Läden mit drei daran anschließenden Nebenräumen für den jährlihen Miet- preis von 1800 Æ gemietet habe und daß der Miet- preis laut Vereinbarung an dem auf jedes Viertel» jahr folgenden Vierteljahrsersten zahlbar sei, 2) daß der Beklagte mit den am 1. April und 1. Juli 1910 fällig gewesenen Raten von je 450 4 im Nückstande Jet, 3) daß sih der Beklagte bei Näumung der ohnun e, die am 1. Juli 1910 erfolgt sei, ver- pflichtet habe, 10 9% Abnutzungsgebühr des jährlichen Mietpreises, also 180 íÆ, zu zahlen, mit dem An- trage: 1) den Beklagten kostenfällig zu verurteilen an den Kläger 1080 Æ nebst 4% Zinsen von a. 450 M seit dem 1. April 1910, b. 630 M feit dem 1. Juli 1910 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- flären und _das Amtsgericht Cassel zur Entgegen- nahme der Sicherheitsleistung zu bestimmen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verband- lung des alie E vor die dritte Zivilkammer des Königli en Landgerihts in Cassel auf den 26, Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte pee S zu Oa. Zum Zweke der en Zustellung wird di L j

Mett CancEe g dieser Auszug der Klage e U% den 28. Oktober 1910. Der ( erihtss{reiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 111.

Oeffentliche Zustellung. Der Dr: med. Auerta f Dt-W Fürtherstraße 11, vertreten durch den U. Moser zu Berlin, Z die Baumeister Ludwig und Cheleute, früher zu Berlin, S OFHauptung, a ihm die Demugungen tim Jahre 1909/10 gemeins{aftli h 575 M verschulden, mit dem Aitraas, O eso durch vorläufig vollstreckbares Urteil gemeinschaftlich kostenpflichtig zur Zahlung von 575 4 zu verurteilen. des Vet werden zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Charlottenburg auf den 22. Dezember 1910, deutli enDr, aeaen, Zum Zwecke der öffe en Zustellung wird dieser Aus; ? ck befandt WeaiTEe, g ieser Auszug der Klage Charlottenburg, den 25. Oktober 1910.

lichen Zustellung wird d Sant Sue g d dieser Auszug der Klage be-

Danzig, den 26. Oktober 1910.

Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. [64920] E

e A machttgte: Nechts8anwälte Nathansohn Kaiser, hier, klagt gegen den R Den, legt : A Au

revden, xzultihaustr. 16 II, unter der Behau daß die Klägerin Ausftellerin und Snbabeet und Beklagte F Pegener und Akzeptant eines am 2. Of- tober 1910 fällig gewesenen Wechsels über 520 M ausgestellt am 1. Februar 1910, fei, der Klagwecsel wäre dem Beklagten bei a wig zur Zahlung vor- gelegt, diese aber nicht geleistet worden, mit dem

ntrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen an die Klägerin 520 4 nebft 69% Zinsen davon seit dem Tage der Klagzustellung zu zahlen. Der Beklagte „wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Dresden Lothringerstraße 1 1, Zimmer 110, auf den 12, De- zember 1910, Vormittags 29 Uhr, geladen. D Ge B d6 Oktober 1910.

er Verichts|chreiber des Königlichen Am

Abteilung L E A

[66069] Oeffentliche Zustellun

M Sachen der Firma Emil Rudolph & Co. in Vresden, Klägertn Prozeßbevollmächtigte : Nechts- anwälte Dres. Georg Kaiser und. Philippi in Dresden —, gegen den Tischler Josef Eduard Vietze und dessen Ehefrau Anna Vietze, geb. Vey, beide früher in Dresden, dann in Frankfurt a. M. jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen eines Herausgabeanspruchs, hat die Klägerin am 2. Juni 1910 gegen das Urteil des Königlichen Amtsgerichts Dresden vom 26. Februar 1910, 22 Cg 140/10, das den Berin am 23. Mai 1910 zugestellt worden ift, Beru ung eingelegt. Termin zur mündlichen Verhandlung über die Berufung ist auf den 29, De- zember 1910, Vormittags 9 Uhr, vor der 10. Zivilkammer des hiesigen Königlichen Landgerichts bestimmt worden. Die Beklagten werden darauf hingewiesen, daß sie sih vor dem Berufungsgerichte durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Re tgs anwalt als Bevollmächtigten vertreten lassen müssen. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Ne Dresden, den 27. Oktober 1910.

[66055] Oeffentliche Zustellun

Der Maurer Hermann Wehnert in Gisleben, Feld- straße 19, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Hesse in Eisleben, klagt gegen den Glasermeister Walter Rehm, früher in Eisleben jevt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für elieferte Bauhölzer und an Kosten für einen Arrestbefehl und etner einftweilgen Verfügung noch 150 46 20 - ver- [hulde, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Berurkeilung des Beklagten zur Zahlung von 150 (6 20 „5 nebst 40/0 Zinsen von 73 #4 50 seit 1. Juli 1910. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Eisleben auf den 22. Dezember 1910, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 1, geladen Eisleben, den 31. Oktober 1910. Ver Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[66056] Oeffentliche Zustellun __Die Frau August Disse in Seen L W., is 1, Gle mächtigter: Upper in Gelsenkirchen, klagt gegen den Kau mann Otto Bunk in Bochum unter der Bebauttae daß der Gerichtsvollzieher Nadestock bei dem Kauimärin

[65811] Ueber den Nachlaß der am 12. April 1910 ver- storbenen, zuleßt in Berlin, Potsdamerstraße 67, wohnhaft gewesenen ledigen Klavierlehrertn Marie Loehr ist die Nachlaßverwaltung angeordnet worden. S Nachlaßverwalter ist der Nechtsanwalt Dr. Asch, Schöneberg, Hauptstraße 20, ernannt.

Schöneberg, den 25. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht Berlin-Schöneberg. Abt. 29.

[65829] Beschlufz. :

Dem Bauunternehmer Heinrih Schmiß in Ham- born ist ein Erbschein erteilt worden, nach dem der am 14. Juli 1908 tn Hamborn, seinem lezten Wohßn- sit, verstorbene Flaschenbierhändler Andreas Nazarek yon seiner Ehefrau Martane, geb. Jedrañzczyk, und seinen vier Kindern beerbt worden ist. Dieser Erb- schein ist unrihtig und wird für kraftlos erklärt. Duisburg-Ruhrort, den 28. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht.

Pick in Dresden, Prozeßbevoll - und Dr. Frigz Otto Theodor

fenthalts, früher in

Friedri)

efrau Berta geb. Weicker in Leusel haben das Aufgebot zum Zwede der Kraftloserklärung eines Hypothekenbriefs über eine zu Gunsten der Aktiengesellschaft Hessische Landes- hypothekenbank in Darmstadt für eine mit 4} v. H. verzinslihe und jährlich mit F v. H. zu tilgende Darlehensforderung, im Grundbuch für Gemarkung Leusel Blatt 276 Abt. Ill Nr. 3 unterm 8. Juli 1909 eingetragene Hypothek im Betrage von 2600 46 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem auf Freitag, den 19. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Alsfeld, den 28. Oktober 1910. Großherzoglihes Amtsgericht.

[65361] Aufgebot.

Der Königl. Notar Lüßteler in Hennef als Bevoll- mächtigter des Vollstreckers des Testaments des ver- storbenen Pfarrers Gottfried Nießen aus Nieder- menden (Siegkreis) hat das Aufgebot des verlorenen Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Sönt-

erath Art. 420, 234, 352, 566, 669, 670, 671, 672, owie von Eischeid Art. 729 für den genannten Ale eingetragene Darlehns\{uld des Ackerers Johann Overrödder in Hardt von 800 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Mai 1911, Vormittags Ak Uhr, vor dem unterzetchneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- termine seine Rehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Hennef, den 26. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht.

[22434] Aufgebot.

Die Ehefrau des Schulzen Hermann Schlapmann in Upost bei Dargun, Marie geborene Borgwardt, hat das Aufgebot des Grundschuldbriefs über 1500 4, eingetragen - auf Folium 22 der TIT. Abteilung des Grundbuchblattes für die Büdneret Nr. 10 zu Wittenförden nebst jährlihen Zinsen zu 4 v. H. für die Antragstellerin, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Dezember 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Schwerin i. M., den 24. Mai 1910.

Großherzogliches Amtsgericht.

[65828] Aufgebot. Frau Minna Fries, verwitwete Klein, geb. Dahl,

in Chicago hat beantragt, den verschollenen Kauf- mann Josef Klein, geboren am 27. Dezember 1862 zu Cöln, zuleßt wohnhaft in Christiania in Nor- wegen, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Mai 1911, Vormittags 1l Uhr,

[66100] Durch Aus\{lußurteil vom 20. Oktober 1910 ift der am 12. April 1868 in Hattorf geborene Wil- helin Klaproth mit Wirkung für diejenigen Nechts- verhältnisse desselben, die sich nah den deutschen Geseyen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindende Vermögen desf\elben für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1903 festgestellt. Herzberg a. H., den 20. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

.

[65806] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 3. Oktober 1910 sind: 1) die Gottlieb Sper- lihshen Eheleute aus Bertelsdorf, 2) der Carl Ernst Grosche aus Ober-Schönbrunn für tot er- klärt worden. Als Todeêtag der Sperlihschen Ehe- leute ist der 31. Dezember 1866 und des Grosche der 31. Dezember 1880 festgestellt worden. Lauban, den 25. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht.

[66101] Bekauntmachung. Durch Urteil des unterzeihneten Gerichts von beute sind folgende Perfonen: 1) Arbeiter und Kellner Adolf Hoffmaun, geboren am 4. September 1839 zu Hecrengosserstedt, zuleßt wohnhaft gewesen in Magdeburg; 2) Maurer Hermann Fischer, geboren am 25. Februar 1865 zu OVlvenstedt und daselbst zu- leßt wohnhaft gewesen, sowie 3) die verschollene Chefrau des Barbiers Friß Berge zu Magdeburg, Marie geborene Franke, geboren am 29. April 1858 zu Erfurt, zuleßt wohnhaft gewesen in Magdeburg- Neustadt, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1909, Mittags 12 Uhr, festgestellt. Magdeburg, den 19. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht, Abt. Neustadt.

[65307] Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 25. Oktober 1910 ist der am 20. Februar 1848 in Eilenburg geborene Dlenstknecht Wilbelm August Hoppe, zuleßt in Leimbach, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1881 festgestellt. Mansfeld, den 27. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht.

[65298] ilmersdorf, i Chefredakteur immerstraße 9, klagt gegen Marie Feuths\chen Kleiststraße 27, unter Beklagten für ärztliche

San zu bestellen.

usleUung wird dieser Auszug de

gemacht. 28. O. 378. 10. is a O d ck tom

Charlottenburg, den 28. Oktober 1910. Hoffma nn, Aktuar, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts 111 Berlin.

[66057] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Die minderjährige Johanna Knoebel, vertreten

[65808] Durch Aus\{hlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 13. April 1910 ist die am 12. September 1835 in Kirchheim geborene, zuleßt in Mengshausen wohn- haft gewesene Ebefrau Adam Schäfer, Elisabeth geb. Schmidt, für tot erklärt. Als Todesta

Kaiser- Nechtsanwalt

vor dem unterzeihneten Geriht, Streitzeuggasse 23, Zimmer 27, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- OTORA, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

nzeige zu machen.

Cöln, den 26. Oktober 1910.

Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsre{ten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich niht melden, nur der Nechtsnachteil ein, daß jeder Ecbe thnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechender Teil der Verbindlich- teit haftet. F. 37/10.

Altona, den 28. Oktober 1910.

1. Januar 1908 festgestellt.

[66102]

Todeserklärung des verschollenen Michel Grein, ge- boren am 5. April 1865 zu Büren, Kreis Saar-

g ist der F. 5/09 4 —. Niederaula, den 28. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht.

Bekanutmachung. dem * Aufgebotéverfabren zum Zwecke

[66

n W

In der

065] Oeffentliche Zustellung. e ¡je CGhefrau des Maurers Christian Heinrich ilhelm Clausing, Johanne geborene Petereit, in

Sieker, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Justiz rat Obly in Bielefeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Christian Heinrih Wilhelm Clau- fing, B. G.-B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien

früher in Sieker, auf Grund des § 1568

Jeßt unbekannten

daß der Beklagte wegen eines Sittlich

ch8 Monate

zu fe

A

trage, die Ebe d tlagten

Die KI

uch babe der Beklagte die Klägerin häufig {wer mißhandelt, mit dem An-

Í für den allein \{uldigen Teil zu erfl agerin ladet

Aufenthalts, unter der Behauptung, keitsverbrehens ) lt worden ist. , der ein starker Trinfker sei,

n Gefängnis verurtei

er Parteien zu heiden und den Be- ären.

den Beklagten zur mündlichen

Dambach ,

Dr. A. Strauß in

B. G.-B. fälli burt an,

durch ihre Vormünderin Witwe Prozeßbevollmächtigter :

mann Karl Heilmann, früher i an unbekannten Orten, auf mit dem Antrage, den g zu verurteilen, an die Kläger | d. i. 9. Januar 1910, bis ihres sechzehnten Lebensjahres als

Marie Knoebel in Rechtsanwalt agt gegen den Kauf- n Heidelberg, z. Zt. Grund des § 1708 Beklagten kosten- in von deren Ge- zur Vollendung Unterhalt eine in

Heidelberg, kl

Gerichtsschreiber [66303]

Der

des

Elektr

gegen den Theo Friz, f

raße 8,

Aff

Oeffentliche Zustellung. Hohstadenstrabe 19" P Hohlladenstraße 19, Prozeßbevo anwalt Dr. ‘Marx Trimborn I,

E Aktua S _Königlichen Amtsgerichts,

Josef Martin in Cöln, llmächtigter : Nechts- in Cöln —, klagt

rüher in Cöln, Bischofgarten-

Carl Berendonk in Gels\enkirhen eine ib- maschine gepfändet habe, ealRe ier Sie mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflihtig zu verurteilen, die durch den Gerichtsvollzieher Nade- stock gepfändete Schreibmaschine freizugeben und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Gelsen- kfirhen auf den 22. Dezember 1910, Vor-

jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufent- haltsort, auf Grund zweier am 1. April 1908 et am 1. April 1909 ausgestellter, am 15. Juli bezw. 10. August 1909 zahlbarer, am 16. Juli bezw. 12. August 1909 protestierter Wechsel über je 80 ,

Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivi

Ne ivil- kammer des Königlichen Landgerichts - in Pee lau, ginmer Nr. 31, auf den 28. Januar 1911, “ormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, einen ei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

louis, hat das Königliche Amtsgericht, Abt. 8, in Saarlouis dur den Assessor Dr. Schmitz für Necht erkannt: Der verschollene Michel Grein, geboren am 5. April 1865 zu Büren, Kreis Saarlouis, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird

Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.

[66095] Aulqetot. Der Zimmermann Wi

geschlossene Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein \{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor die dritte Zivilkammer des König- lihen Landgerichts in Bielefeld auf den 19. Ja

bierteljährlihen Naten vorauszahlbare Geldrente vo vierteljährlih 45 4 zu bezahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen

Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte

Königliches Amtsgericht. Abteilung 3a. mittags 9 Uhr, Zimmer 25, geladen. Gelsenkirchen, den 27. Oktober 1910. lasmann, Amtsgerichts\ekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

helm Shmuhl in Cörmigk

{66097 hat beantragt, den verschollenen in Cörmigk am E

Der Nechtsanwalt Dr. Weise 1. in Dresden hat

28. Febr. 1875 geborenen und zuleßt in Kiel auf- bältlich gewesenen Schneider Carl Westphal für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 31. Mai A911, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gericht Anzeige zu machen. Cöthen, den 31. Oktober 1910. Herzogl. Amtsgericht.

Aufgebot.

Die Ehefrau Bertha Molkenthin, geb. Guhrke, zu Lichtenberg hat beantragt, ihren verschollenen Bruder, den früheren Postgehilfen Erih Guhrke, zuleßt wohnhaft in New York, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \sich spätestens in dem auf den 15. Juni 1911 vor dem unterzeihneten Geriht Zimmer Nr. 7 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- \chollenen geben können, ergeht die Aufforderung, eo im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Nörenberg, den 12. Oktober 1910. Kgl. Amtsgericht.

[66109] Aufgebot. : Nr. 12 680. Die Ehefrau des Johann Grneiting in Straßburg i. Els, vertr. durch die Rechtsanwälte

3, [65809]

als Verwalter des Nachlasses des am 6. September 1910 in Dresden, Ammonstraße 60 I, verstorbenen Kaufmanns Meyer, der nach der Sterbeurkunde die Vornamen Johann Hans führt, dessen richtige Vornamen aber angeblich Johann Georg sind, das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den 29. Dezember 19140, Vormittags {42 Uhr, Lothringer Straße 1 1, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Ae reten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fih nach Befriedigung der nicht ausgeslossenen Gläubiger noch ein Üebershuß ergibt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweis- \stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Dresden, den 28. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. T1.

[66090] : Die Verwaltung des Gesamtgutes hinsichtlich

tg dessen die Witwe des am 16. Oktober 1910 in Hus- berg seinem Wohnorte verstorbenen Altenteilers Jo- bann Hinrih Dancker, Anna Margareta Elsabe Dandcker, geb. Blöcker, in Husberg, mit den gemein- samen Abkömmlingen die Gütergemeinschaft fort-

der 31. Dezember 1897, Nachmittags 12 Uhr, fest- gestellt. _ 1 Nachlasse zur Last.

[65804] vom 17. Oktober 1910

brauerei 100 Taler,

Nr. 1176 der Aktiengesellshaft Waaren - Einkaufs- Verein zu Görliy vom 10. August 1891, über j 100 M4 Darlehn, vom 1. Juli 1891 mit 4X0%/ în jährlihen Raten postnumerando verzinslih, auf Ernst Lasimaunn in Görliy lautend, durch Blankogiro übertragbar,

Verein zu Görliß vom 10. August 1891, über je

C. Neis u. H. Breuer in Straßburg i. Els., hat

seßt, ist nach Maßgabe der §8 1489 Abs. 2, 1981 ff. B. G.-B. O et Als Gesamtguts-

Die Kosten des Verfahrens fallen dem

Saarlouis, den 26. Oktober 1910. Königliches Amts8gericht. Abt. 8.

Durch Aus\{hlußurteil des unterzeichneten Gerichts s folgende Urkunden : r. 1310 der Görlitzer Aktieri- 869 über

1) die Inhaberaktie I [6

in Görliy vom 1. Oktober : in 2) die Schuldscheine Serie 1 Nr. 746 und Serie 11

je tr

3) die Schuldscheine Serie 1V Nr. 1879, 1880, 1881, 1883 der Aktiengesellschaft Waaren-Einkaufs- 100 Æ# Darlehen, vom 1. Juli 1891 ab mit 44% | 7 in jährlichen Raten poslhumerando verzinslich, urspxünglich auf Karl Jrmer in Görliß lautend, durch Blankogiro übertragbar,

für kraftlos erklärt worden.

Görlitz, den 27. Oktober 1910.

Köntglihes Amtsgericht.

[66094] | Durch Aussclußurteil des unterzeihneten Gerichts

vom 29. Oftober 1910 is der Wechsel vom 8. De- zember 1909 über 412,10 4, fällig am 8. März

flagten für den f Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkamme! des Herzoglichen Landgerichts in Dessau auf den

der zugelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klagt

bekannt gemacht.

nuar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf

forderung, gelassenen Anwalt zu bestellen. : öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

bekannt gemacht.

einen bei dem gedahten Gerichte zu Zum Zwee der

Bielefeld, den 27. Oktober 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

6068] Oeffentliche Zustellung. Die verehelihte Emma Zerbster, geb. Herrmann, Dessau, Sandstraße Nr. 12 a, Prozeßbevoll

mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Niemann in Dessal, flagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter August Zerbster, früher in Dessau, jeßt unbekannten enthalts, wegen bösliher Verlassung aus § 1567} Zahl 2 des Bürgerlichen Gesezbuchs, mit dem Aw

us

age, die Ehe der D zu scheiden und den Ve 1

ildigen Teil zu erklären. Dit

.

Fauna 1911, Vormittags 9} Uhr, mi ufforderung, einen bei dem gedachten Gericht Zum Zwee def

Dessau, den 28. Oktober 1910. Scchmidt, Landgerichtsf\ekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

——

bestellen. um wird diese D R. 60. 10.

Prenzlau, de

als Gerihts\{ [66080] Die Gmm siraße in Stendal, kla Gustay Schlüfy ¡eßt unbekannten der verlassen und i amilie gekümn veigetragen hab

Philipp, Assistent, reiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellun Ehefrau des Drechslers G1 a geb. Noßberg, in 6, Prozeßbevollm

e,

[arteien zu \{eide1

llagte die S lägerin ladet andlung des

ammer des Köni en 7 Köni

U e

Januar

erichte wee der ver Klage bek,

als Gerichtsf\ dre

Auszug der Klage

Beklagte : ch seit dieser Zeit weder um feine iert, noch zu ibrem Unkferhalte etwas

Aufforderung, zugelassenen A öffentlichen Zustellung wird dieser / etannt gemacht.

eudal, den 27. Oktober 1910.

öffentlihen Zustellung bekannt gemaht.

Zwecke der

n 31. Oktober 1910.

v Schlüßy, i Burg b. Magdeburg, Wasser- ächtigter: Rehtsanwalt Schulze gegen ihren Œbemann, den Drechsler früher in Stendal, Uwtstr. Nr. 8, ufenthalts, unter der Behauptung,

die Klägerin seit Oktober 1908

,

A

mit dem Antrage, die Ehe der 1 und auszusprechen, daß der Be- ld an der Scheidung trägt. Die n Beklagten zur mündlihen Ver- MNechtsstreits vor die Il. Zivil- glihen Landgerichts in Stendal auf Vormittags 9 Uhr, einen bei dem gedachten nwalt zu bestellen. Zum Auszug

1911,

olinsfki, Assistent,

[66301] Der Schuhmach

Elias Madfin, Aufenthalts, unter Warenkauf gegen

99% Zinsen seit K Kosten des Nechtsst gegen Sicherheitslei zu erklären. Zur Rechtsstreits wird

[66302]

iber des Königlichen Landgerichts.

Katz zu Berlin 8.,

vor das Großh. Amtsgeri{t in Nr. 25, auf Freitag, T0 L Vormittags 9 Uhr, Heidelberg, den 28. Oktober 1910.

SE Bee des Großh. Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

RNölck in Apenrade klagt früher in Klauto

ein Anspruch auf 405,4 40 Pfennig) nebst Zins mit dem Antrage, den

405,40 M (vierhundertfün

Amtsgericht in Apenrade auf den 7 Vormittags 40 Uhr, geladen. frist ist auf 1 Woche festgesctt. Apeurade, den 27. Oktober 1910.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. 02] Oeffentliche Zustellu Die Firma W. Herbst F Berlin Prozeßbevollmächtigter:

eidelberg, Zimmer den 23. Dezember 1910, geladen.

VDerrel.

ermeiste

insen von 80 4 se 80 Æ seit dem 7 Wechselunkosten nebst zustellungstage.

Amtsgericht in

r und Stepper Heinrich _gegen den Schuhmacher ft, jeßt unbekannten der Behauptung, daß ihm aus den Schuhmacher Elias Madsin 0 A (vierhundertfünf Mark en seit Klagzustellung zustehe, Beklagten zu verurteilen, f Mark 40 Pfennig) nebst lagzustellung zu zahlen und die reits zu tragen, au das Urteil stung für vorläufig vollstreckbar mündlihen Verhandlung des der Beklagte vor das Königliche + Januar 1911, Die Einlassungs-

ung. ; Mitterstraße 83,

Rechtsanwalt Dr. Julian

laden.

« Schmit, Gerichtsschreiber de

[66053]

8

Nr. 6, klagt gegen früher zu Danzig, unbekannten Aufenthalt

den

daß der Beklagte ihm

1909 gelieferte Kleidun baren vier Prozent Zinsen seî und auf vorläufige V Bader ves ei andlung des Nechtsf\trei eriht, Abt. 7, es D Nr. 210, 11.

Prinzenstr. 26, klagt gegen den

Vormittags 11 Uhr.

mit dem Antrage auf kostenfäll Zahlung von 160 Æ Wechselhauptsumme nebst 69/0

. August 1909 fowie 10,01 M Zur mündlihen V Nechtsstreits wird der Beklagte tor Cöln, Abteilung 62, den 183, Dezember 1910, Vormittags 12 thr Justizhauptgebäude, Appellhofplat, Ó Cöln, den 29. Oktober 1910. Amtsgerichtssekretär, Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann A. Friedri zu Dante [TI. Damm

eilige Geistgasse Nr. 1

iren Darlehn den Restbetra mit dem Antrag auf Zahl

e streckbarkeit des Urteils. Der

tod, auf den 20.

ige Verurteilung zur it dem 15. Juli 1909, von 9 9%) Zinsen feit dem Klage- erhandlung des das Königliche auf Freitag,

Zimmer 64, ge-

Königlichen Amtsgerichts.

Buchhalter Franz Rygelski, 29, jebt , unter der Behauptung, r in den Jahren 1907 bis gsftüde ». und aus einem g von 196 4 verschulde, ung von 196 S nebst t dem 15. Dezember 1909

8

agten zur mündlihen Ver- ts vor das Königliche Amts- anzig, Neugarten, Zimmer

[66073] Oeffentliche Zustellung. Ie Steinheimer Möbelfabrik Gef. m. h. H. Steinheim in Westfalen, vertreten durch Rechts- anwälte Dres. Ascan Klée Gobert und Pinckernelle agt gegen den Kaufmann Wilhelm Schönberg, rüher m Us, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus einem mit dem Beklagten ges{lossenen Vertrage, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig, eventuell gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar, zu ver- urteilen, der Klägerin die im Vertrage vom 21. Fe- bruar 1910 ŸY nlage 1 aufgeführten Möbel herauszugeben. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die Zivilkammer „VIIT des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 1 s Januar 1911, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Geri zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gan uri, den 31. Oktober 1910.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Sie Tei A Iustellung „Vie Firma Paulsen & Bohd v, ini Inhaber Georg Bielfeldt , ao f 10 ah N.

durch Rechtsanwälte Dres.

S önstr. F, vertreten Schmeißer, Levy und Marcus, klagt gegen den Schorn- milian Waldemar Alexander

+

Dezember 1910, Zum Zwecke der öffent-

steinfegermeister Mari Rieneck, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen

einer Forderung aus etnem Kontokurrentverhältnis,