1871 / 64 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Besaßung von Blois (2 Bataillone, 4 Eskadrons, von denen cine Compagnie nach Vendôme beordert und dort am 8. Januar eingetroffen war) wurde gleichfalls dem General- Lieutenant von Hartmann unterstellt.

In der Nacht zum 9. Januar war Schnee gefallen und die Straßen sehr glatt geworden. j

Am 9. Januar sehte das 111. Armee-Korps auf der Straße über Bouloiïre und südlich derselben den Vormarsch fort. Die Avantgarde dér 6. Jnfanterie-Division fand die Höhen und den Wald nabe östlih Ardenay vom Feinde (Theile des 17. Corps) stark besezt. Das Teten - Regiment (Regiment Nr. 64) warf den et und durch umfassende Bewegungen von Bataillonen der Regimenter Nr. 24 und Ne. 35 wurden Schloß und Dorf Ardenay, sowie die nördlich dieses Dorfes liegenden Höhen ge- nommen, so daß am Abende die Linie des Narais - Baches er- reiht war. Li Ein rechtes Seiten - Detachement (1 Bataillon, 2 Es- kadrons, 2 Geschüße unter Oberst Graf zu Lynar) nahm le Breil und demnächst la Belle inutile (Straße la Fertó le Mans), wo es in Mitte feindlicher Abtheilungen für die Nacht stehen blieb. E

Die 5. Jnfanterie-Division erreichte die Linie Surfond Challes und {hob die Avantgarde über den Narais-Bach hin- über. Deren Vorposten wurden längs der Westlisière des Bois de Loudon aufgestellt. L

Vom X. Armee-Córps marschirte die 20. Jnfanterie-Divi- fion mit der Corps-Artillerie von La Chartre auf der nah Grand-Lucé führenden Straße vor, während die Brigade Leh- mann (der 19. Jnfanterie-Division) auf Vancs dirigirt wurde.

Die 20. Division stieß bereits in der Gegend von l'Homme auf den Feind (Theile vom XVI1. Corps), welche die Höhen von Chahaignes (rets des bei la Pointe dem Loir zufließenden Baches) beseßt hielt, /

Nach mehrstündigem Gefecht wurde der Feind delogirt, und die Division konnte um 12 Uhr Mittags den Marsch auf der großen Straße fortsetzen.

Die Division traf im ferneren Vormarsh am Nachmittage bei Brives auf feindlihe Kräfte und gelangte mit Eintritt der Dunkelheit in Besiy dieses Ortes. Der Feind wih bis über St. Vincent zurü.

General-Major v. Woyna erreichte am Abende mit der Brigade Lehmann Vancé, die Corps-Artillerie war auf la Chapelle zurükdirigirt worden, weil das bedeckte Terrain und die glatten Straßen eine Verwendung derselben ausshlossen.

General-Major von Schmidt hatte wie erwähnt be- reits am 8. Januar Vancéó erreicht. Er war am Morgen des 9. durch das Dragoner - Regiment Nr. 2 und 4 Geschüße ver- stärkt worden und di8ponirte somit über 12 Escadro s und 10 Geschüße. Jhm gegenüber hielt der Feind Montreuil und St. Georges mit stärkeren Kräften aller Waffen (auf eine Bri-

ade Infanterie, 2 Regimenter Kavallerie und 2 Batterien ge-

hägts beseht.

eneral - Major von Schmidt hatte zu mehreren Malen versucht , seinen Vormarsc) Über Montreuil fortzuseßen , der Widerstand des Feindes und das bedeckte Heckenterrain, welches die Entwickelung der Kavallerie ershwerte , ließen aber diese mit großer Energie unternommenen Versuche nicht A R R blieb auf Vancé und die Tusson - Linie be- ränkt.

Das XIII. Armee-Corps stieß auf dem Vormarsche von la Ferté Bernard bei Scegus auf zähen Widerstand und erreichte unter Gefecht die Linie Conerró ‘Thorignó.

Das IX, Armee-Corps erreichte Bouloire, wo auch der General-Feldmarschall Königliche Hoheit sein Hauptquartier nahm.

artschung folgt).

Sachsen. Weimar, 3. März. (W. T. B.) Jn Folge eines Telegrammes des Großherzogs an die Großherzogin, in welchem die Ratifikation der Friedensbedingungen bestätigt wird, herrscht in der Stadt der größte Jubel. Auf dem Markte wurden die Choräle »Nun danket alle Gott« und »Eine feste Burg is unser Gott« gesungen, worauf die versammelte Volks- menge ein enthusiastishes Hoch auf den Deutschen Kaiser aus- brachté. Ein Festzug, an dem sich die Shuljugend und Bür- ger allér Klassen betheiligten, bewegte sich hierauf durch die reihbeflaggten Straßen vor das Großherzogliche Schloß, wo der Großherzogin eine begeisterte Huldigung dargebracht wurde

Hesterreich: Ungarn. Wien, 3. März. Im Abgeord-

nétenhause brachte der Finanz-Minister cinen Nachtragskredit-

für 1870, das Finanzgesch für 1871, ferner einen Geseÿent- wurf ein, durch welchen er zu einer Kreditoperation von 60 Millionen Gulden durch Begebung von Obligationen der ein- beitlihen Staatsschuld ermächtigt werden soll. Der Finanz- Minister knüpfte an diese Vorlagen ein Exposé Über die Finanz- lage Oesterreichs. Nach demselben war das Ergebniß für 1870 günstiger , als im Voranschlage angenommen worden war, da die Steuern und Abgaben ein weit höheres Erträgniß geliefert hatten, als präliminirt war. Am . Dezember belief sich der aktive Kassenstand auf 40 Millionen. Das Defizit für 1871 beträgt 51 Millionen Gulden, welhe Summe sich mit Einschluß der . für 1870 geforderten Nachtrags- kredite auf rund 10 Millionen erhöht. Bon dieser Summe wurden jedoch mehrere Beträge bereits im Vorjahre ausbezahlt. Nach Abzug dieser Posten sowie der Kassenbestände reduzirt fich das effektive Defizit auf 20 Millionen. Rechnet man hierzu noch rückständige Coupons im Betrage von 10 Millionen, so ergiebt sih cin Defizit von 30 Millionen, zu deren Deckun der Verkauf von 60 Millionen Rente dienen soll, welch: effek- tiv 35 Millionen ergeben würden. Hierdurh, durch den Ge- winn aus der Münzprägung, durch Erhöhung der Steuern und dur Liquidation der Oesterrei und Ungarn gemein- samen Aktiven wird es möglich werden, außer der Deckung des diesjährigen Defizits auch die Mittel zur Bezahlung des Cou- pons für Januar 1872 in Bereitschaft zn halten.

Frankr«ich. Paris, 2. März. {W. T. B.) Die Ruhe dauert in allen Theilen der Stadt fort. Jules Favre, welcher sich heute früh nah Versailles begeben hatte, um das telegra- phisch gemeldete Resultat der Abstimmung über die Friedens- präliminarien mitzutheilen, hat fich alsbald wieder hierher zurückbegeben, da Graf Bismark die Vorlegung des offiziellen Sigzungsprotokolls forderte. Nach Eintreffen desselben hat fich Favre von Neuem nach Versailles begeben.

Das Protokoll über die Abstimmung der Nationalver- sammlung is heute Morgens 10 Uhr hier eingetroffen. Um 2 Uhr sandte Graf Bi8marck eine Depesche an General Vinoy mit der Einladung, cinige französische Offiziere in das Palais Elysée zu sendea, um die nöthige Verabredung bezüglich der Räumung der Stadt durch die deutshen Truppen festzustellen. Eine bedeutende Menschenmenge bewegte sich den Tag über in den dem okkupirten Quartier benachbarten Straßen; gegen Abend nahm die Menge jedoch sehr ab.

83. März. Das »Journal officiele veröffentlicht den Text der ratifizirten Friedenspräliminarien. Das amtliche Blatt meldet ferner, daß die Räumung der Stadt Paris sich bis heute Vormittag 11 Uhr vollzogen haben dürfte. Die Forts am linken Ufer werden in französishe Hände wicder Über- E sobald die Deutschen ihr noch in den Forts

efindliches fehr bedeutendes Kriegs8material aus | den-

selben entfernt haben werden. Bezüglich des Erschei- nens deutscher Soldaten und Offiziere im Louvre bemerkt das amtliche Blott, es sei vereinbart - geroesen, daß deutsche Soldaten abtheilung8weis und ohne Waffen, unter Führung ihrer Offiziere, das Louvre und die Jnvaliden besuchen könn- ten. Auf Ansuchen des General Vinoy hätte man deutscher- seits von dem Besuche der Jnvaliden Abstand genommen, und auch der Besuch des Louvre sei nur ein ganz kurzer gewesen.

Bordeaux, 2. März. (W. T. B.) Die Regierung der Republik ist seitens der belgischen Regierung anerkannt wor- den. Ein Dekret der Regierung vom 27. Februar ordnet die Rückkehr der mobilisirten Gensd'armerie in ihre Garnisons®8orte an. Eine Verordnung vom 20. Februar verfügt, daß mit der Ausrüstung der provisorischen Brigaden innegehalten werde. Der Maire von Straßburg und Abgeordneter des Departe- ments Vas-Rhin, Küß, ist gestern Abend gestorben.

—— Crómieux richtete ein Schreiben an Gróvy, in welchem er den Vorschlag macht, Frankreich möge die 5 Milliarden durch eine Subskription aufbringen, um sih von der deutschen Okkupation zu befreien. Jeder möge nah Stand seines Ver- mögens dem Vaterlande einen Vorschuß leisten, welcher in einer längeren Reihe von Jahren zurückzuerstatten wäre. Cró- Ls erkiärt, seinerseits die Summe von 100,000 Francs bei- zusteuern.

__ Spanien. Madrid, 2. März. (W. T. B.) Der Vize- König von Aegypten hat die Vermittlung Englands in der Differenz mit Spanien angenommen. Da die spanische Re- gierung ebenfalls diese Vermittlung angenommen hat, so dürfte der Konflikt als beendet angesehen werden.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdrueret

(R. v. Deer ).

Das Abonnement beträgt f Thlr. füx das Vierteljahr. Ynsertionspreis sür den Kaum einer Druckzeile 24- Sgr.

Alie Poft - Anfialten des 5n- und Auslandes A Bestellung án, für Berlin die Expedition des üönigl, Preußischen Staats - Anzeigers:

Zioten- Plays Nr. S.

27 R E S VAY Fit: s

Berlin, Sonnabend den 4. März, Abends.

1871.

————— “adi Stem mzr R R E E

: Berlin, 4. März.

Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin Mutter und Îhre Hoheit die Herzogin Marie von Meccklenburg- Schwerin find gestern Abend hier eingetrofsen, im König- lichen Schlosse abgestiegen und heute früh nach Bonn weitere

gereist.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche 4 Nrbeiten. Bekanntma G œŒW (C

Die Kandidaten der Baukunst , welche in der ersten dies- jährigen Prüfung8§periode die Prüfung als Bauführer abzu-

Tegen beabsichtigen, werden hierdurch aufgefordert, bis zum

31. d. Mts. fich \chriftlich bei der unterzeichneten Behörde zu melden und dabei die vorgeschriebenen Nachweise und Zeichnun- gen einzureihen. Wegen der Zulassung zur Prüfung wird den- elben demnächst das Weitere eröffnet werden.

Meldungen nah dem angegebenen Termine müssen un- berücksichtigt bleiben. :

Berlin, den 2. März 1871. ;

Königliche tehnishe Bau-Deputation., | Justiz-Ministerium.

Dex Notar Naegel é in Bacharach ist in den Friedens- gerichtsbezirk Goch, im Landgericht8bezirke Cleve, mit Anweisung jeines Wohnsißes in Goch verseßt worden.

Ministerium der geistlichen, Nnterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Der ordentliche Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium - zu Posen, Dr. Barthold, ist als Oberlehrer an das Gymnasium

zu Altona verseßt worden. An der nächGsten Woche vom 6. bis 11. März e. findet

nach L: 24 des gedruckten Auszuges aus der Bibliothek-Ordnung die allgemeine Qurücklieferung aller aus der Königlichen Biblio- tbek entliehenen Bücher statt. Es werden daher alle Diejenigen, welhe Büchec der Königlichen Bibliothek in Händen haben, bierdurch aufgefordert, solche während dieser Zeit in den BVor- mittag8sstunden zwischen 9 und 12 Uhr gegen die darüber aus- gestellten Empfangscheine zurückzuliefern. Die Zurücknahme der Bücher erfolgt nach alphabetischer Ordnung der Namen der Enileiher, und zwar von A—H am Montag und Dienstag, von T—R am Mittwoch und Donnerstag und von S—ZY am

Freitag und Sonnabend. Berlin, den 27. Februar 1871. al Der Königliche Geheime Regierungs-Rath und

Ober - Bibliothekar. Dr. Perg.

____ Finanz- Ministerium. : Der Regierungs-Supernumerarius Klemm ist zum Ge- heimen expedirenden Sekretär und Kalkulator ernannt worden.

N icht amtliches.

Preußen. Berlin, 4, März. Jhre Majestät die Kaiserin-Königin war gestern mit den hier anwesenden Mitgliedern der Königlichen Familie auf dem Balkon des Palais anwesend, während die feierliche Friedens-Proklamation vollzogen wurde. Jhre Majestät empfing hierauf die Glück- wünsche des Staats - Ministeriums und der Generalität und wohnte dem Dankgoitesdienste im Dome bei. Jm König- liben Palais fand ein größeres Diner statt, zu welchem die Minister des Bundesraths und die Preußischen Minister, der Feld- marschall und andcrehochgestellte Personen geladen waren.— Wäh- rend der stattfindenden JUuminationerschien JThreMajesiät auf dem

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Balkon, wo die versammelte Menge dem Friedensbewußtsein den freudig\sten Ausdruck gab. Jhre Majestät gewährte heute dem Königlich großbritannishen Botschafter Audienz, um für Seine Majestät den Kaiser und König die Glückwünsche Jhrer Ma- jesiät der Königin von Großbritannien und Jrland und ihrer Regierung entgegen zu nehmen.

Jhre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprin- zessin begab sich gestern Mittag zur Beglückwünschung und 20 Beiwohnung der vom Königlichen Palais aus erfolgenden cierligven Proklamation des Friedens zu Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin. Um 4 Uhr nahm Jhre Kaiserliche und Königliche Hoheit an dem im Dom stattfindenden Gotteëdienste Theil und hielt Abends eine längere Umfahrt durch die exleuch- teten Straßen,

Die vereinigten Au 8\chüÜsse des Bundesrathes für Joll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr und der Aus\{uUß desselben für ZJoll- und Steuerwesen , sowie der Ausschuß für Justizwesen hielten heute Sitzungen ab.

_— Das’ Staats-Ministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.

An des Kaisers und König8 Majefiät sind ferner noch vom Prorektor und Senate dex Universität zu- Göttingen, vom Vorstande des landwirthschaftlichen: Provinzial-Vereins der Provinz Brandenburg und vom Magistrate und Bürger- ausshusse von Sigmariagew Dank-Adressen nah Ver- sailles Übersendet worden. /

_— Sechs Monate waren am gestrigen Tage verflossen, seit die Straßen der Hauptstadt zum leßten Male zur Feier eines Sieges der deutschen Waffen, eines Sieges, dem die Welt- geschichte keinen gleichen an die Seite zu stellen hat, im Flam- menschmuck erglänzten: se{chs8 Monate {weren Ringens,

heißen Streites, zu welchem der Troß des Feindes uns heraus-

forderte. Der Herr der Heerschaaren aber führte Deutschland von Sieg zu Sieg, bis am gestrigen Tage düurch alle Gauen des Vaterlandes Festgeläute tönen, und aus Aller Herzen jauchzend und preisend das »Nun datiket- Alle Gott« zum Himmel aufsteigen konnte. N Der Krieg ist aus hell und golden strahlt uns wiedec die Sonne des Friedens! Möge sie nur auf Ruhm und Ehre, auf Glück und Wohlfahrt des Vaterlandes schauen! Mit diesen Hoffnungen, Wünschen und Gebeten im Herzen

| traten Tausende der Bevölkerung der Hauptstadt gestern Nach-

mittag in das Haus Gottes , dem vor Allen die: Ehre gebührt. Es war ein Dankgottesddienst, der den Frieden feierte an dem- selben Tage, an welchem zum ersten Male das im Kriege ersirittene edle Gut der Einheit des Vaterlandes durch die Wahlen fruchtbar gemacht werden soUte zur Wohlfahrt des deutshen Volîes. :

Der gehobenen, feierlichen Stimmung der Bevölkerung sollte die festliche Ina der Häupt- und Residenzstadt am Abende auch den äußeren Ausdruck geben: ein klar zu Tage tretendes Sinnbild, wie aus der {weren Kriegesßzeit hell und! glänzend der Friede heraustritt. : ,

Nie zuvor hat Berlin eine glänzendece Jllumination ge-:

sehen, nie eine, die der allgemeinen Betheiligung: der Eins wohners{Gaft si in solhem Maße zu erfreuen, bei welcher bis

in die fernsten Stadtgegenden kein Haus sich ausgeschlossen hatte.

Es war eine überaus strablende, eine stellenweise nach allen- - Regeln der Baukunst und der Perspektive cingerichtete Beleuch- tung, bei der Kerzen und Lampen, Pechpfannen und bengalische:"

Flammen, erleuchtete Fenster und mit Lampen behängte Bogen.

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