1871 / 76 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

derselben Divifion, den Premier - Lieutenants von Poser- Náädlißt, von Waldow, von Schenk zu Shweinsberg/, den Gefreiten Martens, S1er8, Fischer, Schwarting-, den Musketieren Hink, Pinkow, Aldees), Becker, Evers, Schoffs, Köhler, Franke und den Füsilieren Elfert, Wendt, Oellerich Il, Hiller, Herber vom 1. Hanseatishen Infanterie - Regiment Nr. 75, den Seconde-Lieutenants Reczka, von Borstel, Keitel, von Böhn, dem Feldwebel Ahlbory, den Vize - Feldwebeln Dieckmann, de Chapeaurouge, Firgau, Wichern I, den Sergeanten Peter, Hahn, Bastian, Kühl, den Unter- offizieren Heise, R efard, dem Lazarethgehülfen Becker, den Füsilieren Eckermann, Fischer und den Mußsketieren Meyer I1., Dreusch vom 2. Hanseatischen Jnfanterie-NRegi- ment Nr. 76, den Seconde-Lieutenants von Brockhusen, von Alten, den Wachtmeistern M ehls, Hellmann, Leh- mann, den Vize-Wachtmeistern Veltner, dem Sergeanten Möllmann, dem Unteroffizier Wilke, dem Gefreiten Müller und dem Ulanen Herzberg vom 2. Brandenburgischen Ulanen- Regiment Nr. 11, dem Seconde-Lieutenant Wittmer, Reserve- Offizier des 2. Thüringischen Infanterie-Regiments “Nr. 32, dem Hauptmann Müller von der 2. Artillerie - Brigade, kommandirt zur Dienstleistung beim Stabe des Komman- dos der Belagerungs - Artillerie der Südfront von Paris, dem Feldwebel Will, dem Vize- Feldwebel von der Reserve Wolff, dem Gefreiten Friß und dem Füsilier Przybu ls ki vom 4. Ostpreußischen Grenadier-Regiment Nr. 5, dem Haupt- mann von Schell von der 11. Artillerie - Brigade , kfomman- - dirt als Generalstabs - Offizier zum Oberkommando der I, Ar- mee, dem Feld - Telegraphen - Sekretär Maßhlke von der Feld- Telegraphen-Abtheilung Nx. 6; der zweiten Klasse dessel- ben Ordens am rothen Bande: dem Feld-Intendanten des X1III. Armee-Corps, Geheimen Kriegs-Rath von Schwedler, dem Feld-Intendantur-Sekretär Seydel, den Feld-Jntendantur- Expedienten Schreiber, Fleisherund Kumrow von der Feld- corps-Intendantur, dem Kricg8zahlmeister Fleischmann von der Corpskriegskas\se, dem Feld-MagazincontroleurDr eyer vom iFeld- Haupt-Proviantamte, dem eFeld-Magazin-Rendanten R osen- baum und dem Feld-Magazin-Controleur Hohmuth vom Feld-Bäckerei-Amte des R1II. Armee-Corps, dem Jutendantur- Rath und Feld-Intendantur-Vorstand Klein und dem Feld- Intendantur-Sekretär Michael von der Feld-Juntendantur der 29. Infanterie-Division, dem Intendantur-Rath und Feld-Jn- tendantur-Vorstand Ehrhardt, dem Divisions-Auditeur Just, dem Feld-Intendantur-Sekretär Meyer und dem Feld-Jnuten- dantur-Assistenten Schmidt von der Feld-Intendantur der 17. Infanterie - Division, dem Feld - Magazin --Rendanten Klocters vom Feld - Proviantamt der 17. Infanterie- Division, dem Feld - Telegraphen - Inspektor Knauf und den Feld - Telegraphen - Sekretären Weinert, Duval und Riedel von der Feld-Telegraphen-Abtheilung Nt. -6/; des Ritterkreuzes erster Klasse mit Schwertern des Großherzoglih oldenburgischen Haus8- und Ver- dienst-Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig: dem Hauptmann Grafen von Wedel vom Generalstabe der 3. Kavallerie-Division/ des Ritterkreuzes zweiter Klasse mit Schwertern desselben Ordens: dem Rittmeister von _Heister vom Magdeburgischen Husaren - Regiment Nr. 10, fommandirt als Generalstab8-Offizier zur d. Kavallerie - Divi- fion, dem Rittmeister von dem Kn esebeck vom Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12, fommandirt als-Adjutant zu der- selben Division; des Komthurkreuzes zweiter Klasse

des Herzoglich sachsen-ernestinischen Hausordens: den.

lügel - Adjutanten Sr. Hoheit des Herzogs von Sachsen-

oburg-Gotha, Major von Schrabisch, à la suite des 6. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 957 des Ritter- kreuzes zweiter Klasse desselben Ordens: dem zu Sr. Hoheit dem Herzoge von Sachsen-Coburg-Gotha fommandirten Seconde-Lieutenant von Ziegesar des Magdeburgischen Kürassier-Regiments Nr. 7; des Fürstlih s{chwarzbur-

ischen Ehrenkreuzes zweiter Klasse mit Shwertern: em Major von Kretshman vom Generalstabe der 4. Reserve-Division; derx dritten Klasse mit Shwertern desselben Ordens: dem Premier - Lieutenant Scheidt vom 1. Thüringischen Infanterie - Regiment Nr. 31; der Fürstlih s{chaumburg-lippischen Militär-Ber- dienst-Medaille: dem Kriegs- und Marine-Minisier, Gene- ral der Jnfanterie von Roon, dem General der Jnfanterie Grafen von Moltke, Chef des Generalstabes der Armee, dem Major de Claer, à la suito des Schleswig - Holsteinischen Dragoner-Regiments Nr. 13 und dem Premier-Lieutenant von Burt, vom 7, Brandenburgischen Jnfanterie-Regiment Nr. 60, kommandirt als Adjutanten zum Chef des General- stabes der Armee, dem General-Lieutenant von Blumen- thal, Chef des Stabes beim Ober-Kommando der 111, Armee,

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dem Hauptmann Gottschalk, Compagnie-Chef im Branden burgischen Festungs-Artillerie-Regiment Nr. 3 (General-Feld- zeugmeister), dem Hauptmann Meyer, Compagnie-Chef im Magdeburgischen Festungs-Artillerie-Regiment Nr. 4.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 16. März. Ihre Majestät die Kaiserin-Königin war gestern in der General - Versamm- lung des Frauen-Lazareth-Bereins anwesend und .dinirte bei Ihrer Königlichen- Hoheit der Prinzessin Carl. Ihre Majestät wohnte Abends der liturgishen Andacht im Dome bei. Heute früh empfing Jhre Majestät Jhre Königlichen Hoheiten den Großherzog und die Großherzogin von Baden, nebsi deren Kindern, auf dem Bahnhofe.

Vorgestern und gestern haben längere Sißuugen des

“Staats-Ministeriums stattgefunden unter Zuziehung des dies-

seitigen Gesandten in Rom, Grafen Arnim, um die von Sr. Majestät genehmigten Anträge des Bundeskanzleramts in Betreff der dem Grafen Arnim und dem Herrn von Balan, als Unterhändlern des definitiven Friedens mit Frankreich zu ertheilenden Instruktionen mit jenem zu besprehen. Derselbe wird nun ohne Verzug nah Brüssel abreisen, wohin ihm die Vollmacht bereits vorausgegangen ist.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und für Rechnung§8wesen traten heute zu einer Sizung zusamnien.

Ueber die Rückkehr Sr. Majestät des Kaisers und Königs sind uns folgende Mittheilungen zugegangen: Nancy, 13. März. Se. Majestät der Kaiser und König, heute früh 8 Uhr aus Schloß Ferrière8, und Se. Köni1- liche Hoheit Prinz Carl, aus dem Schlosse Armanvillers abge- reist, langten um 49 in Lagny an, überschritten die Marne oberhalb der gesprengten und noch immer nicht wieder fabrbar emachten Brücke, auf dec zu Berg derselben geschlagenen ontonbrücke, und bestiegen auf dem festlich geshmückten Bahn- hofe den Extrazug. Seit dem Tage der Einschließung von Paris war Lagny ein wichtiger Stationspunkt für Qu- und Abfuhr geworden, von dessen Thätigkeit in hohem Grade die militärishen Unternehmungen gegen die Hauptstadt abhingen, und herrschte, seitdem die reie und Umgebung8bahn für den immer noch in Trümmern iegenden Tunnel bei Lu- zancy fertig geworden, ein besonders reges Leben Und großer Veriehr auf demselben. Wie sämmtliches BelagerungsgeshÜß und Munition über Lagny bis vor Paris geschafft worden war, so geht es auf diesem Wege jeßt auch mit diesen gewaltigen Lasten und Vorräthen zurück. Eben so stark wird die Station Lagny aber als erster Einschiffungs- punkt von den Evakuationen der Lazarethe in Anspruch genommen , so daß die Thätigkeit der Bahnverwaltung hier eine außerordentliche ist und sein muß. Am Eine gange zum Wartesalon war ein blumenbekränztes Schild mit den Worten. »Gott geleite unsern Kaiser!« angebracht und überall wehten Fahnen und Flaggen. Eine Ehrenwache hatte das 1. Bataillon (Sangerhausen) 1. Thüringischen Land- wehr-Regiments Nr. 31 aufgestellt, welher Se. Kaiserliche Majestät mit dera gewohnten freundlichen Morgengruße die Honneurs abnahmen. Dem schon um 559 Uhx früh abgegan- genen fahrplanmäßigen Zuge war eine Stunde vor der Abfahrt des Kaiserlichen Extrazuges eine Revisions-Lokomotive gefolgt, welche den ganzen Bahnkörper für die Sicherheit des Kaiser- lichen Zuges zu prüfen hatte, und war von Seiten aller Etappen- Kommandos für Sicherung der Bahn und ihrer Qugänge ganz eben so gesorgt, wie 1866 in Böhmen. Auf jede 100 Schritt konnte man einen Infanterieposten rechnen, und wo Kavallerie in den größeren Etappenorten stand, patrouillirt diese auf den Feldern neben der Eisenbahn. Die Einlegung des Extrazuges hatte besondere Schwierigkeit gemacht, da der gewöhnliche Ver- kehr für Militärzweke nicht gestört werden sollte. Der Weg ging durch das Thal der Marne, eines der s{önsten in ganz Frankreich, welches im September vorigen Jahres, von Dor- mans an bis Lagny, im schönsten Schmucke herbstlicher Fär- bung der Vegetation und mitten in der beginnenden Wein- ernte passirt worden war , aber auch jeßt eigentbümliche Reize zeigte. Gleich bei der ersten Station, Esbly, stand ein starker bayerischer Park von Belagerung8geschüßen , die bereits auf dem Wege zur Heimath. waren und hier ihre Ver- ladung auf die Bahn erwarteten. Vier Salonwagen waren aus Preußen für diese Fahrt nach Frankreich beordert worden. Einer für Se. Majestät den Kaiser und König, einer für Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit den Kronprinzen, Höchstwelcher erst von Nancy aus weiter mit-

fahren wird, einer für den Prinzen Carl Königliche Hoheit ;

“den Franzosen ganz zweklos gesprengke Brücke über die Marne,

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im vierten fuhr General Graf Moltke mit den Offizieren des Heut Vormitiag 10 Uhr haben Se. Majesiät der Kaiser Großen Generalstabes. Auf dem ersten Haltepunkt Meaux, | und König auf dem Stanislausplaße, bei s{önstem Wetter, wo gegenwärtig das ebenfalls von Versailles wegverlegte | die folgenden Besaßungstruppentheile besichtigt : das 1. Bataillon Hauptquartier der Il. Armee liegt, stand General - Lieutenant (Aachen) 1. Rheinischen Landwehr-Regiments Nr. 25, nur drei von Blumenthal, Chef des Stabes, mit vielen Generalstabs8--| Compagnien, da die drei anderen sich noch außerhalb ab- Offizieren, unter denen sich auch der britische Militär - Bevoll- | kommandirt befinden: 10 Offiziere, 40 Unteroffiziere, 16 Spiel- mächtigte am preußischen Hofe, General Walker, befand, | leute, 453 Mann in 6 Zügen. 1 Bataillon der Königlich säch- um Se. Majestät den Kaiser und König zu begrüßen. | sischen Besaßungs - Brigade: 11 Offiziere, 40 Unteroffiziere, Das Großherzoglich Badische 1. Landwehr - Bataillon, 13 Spielleute, 4566 Mann in 8 Zügen. 2. Bataillon (Stolpe) meist aus Mannschaften bestehend, welche ihre Dienstzeit beim | 6. Pommerschen Landwehr-Regiments Nr. 49: nur die 1. und Leib-Grenadier-Bataillon vollendet, hatte hier die Ehrenwache | 4, Compagnie, da die 2. und 3. Wache gaben , 8 Offiziere, gegeben, und sprachen Sich Se. Majestät der Kaiser beim Herab- | 36 Unteroffiziere, 7 Spielleute, 317 Mann in 4 Zügen. Das gehen an der Front besonders anerkennend über das gute Aus- | 4. Reserve- Husaren - Regiment mit 18 Offizieren, 40 Unter- sehen dieser Truppe aus. Nachdem die wiederbergestellte, von | offizieren, 10 Trompetern, 320 Mann in 8 zügen. | ' Heut um 7 Uhr Abends wird die Ankunst Sr. Kaiserlichen bei Trilpont, passirt war, und in La Fertó Königlich bayerische | und König)ichen Hoheit des Kronprinzen und des Prinzen Truppen die Ehrenwache gegeben hatten , kam der Kaiserliche | Adalbert Königliche Hoheit von Amiens her hier erwartet Qug bei Luzancy an die Umgehungsbahn, welche deutscherseits | und findet dann ein großes Diner im Práäfekturgebäude statt, erbaut werden mußte, weil der dort durch die hohen | zu welchem alle Spißen der Königlich preußischen Militär- Uferberge führende, sehr lange Tunnel auf seiner West- | und Civilbehörden befohlen sind. seite gesprengt worden war. Eine vollständige Ver- \shüttung bedeckt noch jeßt mit der ganzen Trümmermasse Saarbrücken, 15. März. Se. Majestät der Kaiser eines Erdrutsches den Eingang, und die deutschen Eisenbahnbau- | und König sind heute Morgen 7 Uhr mittels| Extrazuges von Beamten haben in der Anlage dieser, der Marnekrümmung Nancy abgereist und , nach einem einstündigen Aufenthalt in folgenden eingeleifigen Bahn eine außerordentliche Schwierigkeit | Meß, um 11 Uhr Vormittags hier eingetroffen. Se. Majestät elóst, so daß den Franzosen die Wiederherstellung des Tunnels | werden um 12 Uhr Mittags die Reise Über Bing?rbrück und Überlassen werden kann. Jn Chateau Thierry - dem dritten | Mainz fortseßen und um 5 U. 35 M. in Frankfurt a. M. ein- Haltepunkte, gab das 3. Bataillon (Teltow) 7. Brandenburgi- | treffen. Von den Gemeinden der Rheinprovinz wurde Seiner \hen Landwehr - Regiments Nr. 60 die Ehrenwache vor dem | Majestät ein goldener Lorbeerkranz und nachstehende Adresse Bahnhof8gebäude, gegenüber war das 1. Bataillon des Königlich | überreicht : \cchfishen Jnfanteric-Regiments Nr. 103 Com mandeur Obersi- Allerdurhlauhtigster, Lieutenant v. Meerheimb aufgestellt. Se. Majestät der Großmäctigster König und Herr! 8 Kaiser besichtigten erst das Brandenburgische Landwehr - Ba- | Euer Majestät Heimkehr aus ‘dem Lande des Feindes - weicher taillon und gingen dann durch den Salonwagen auf die frevelhaft den von den deutschen Fürsten und Völkern gewünschten 4 S At L C Frieden bra, wird ein Siecgeszug sein von einer Grenze des Vater- andere Seite des QJuges, um auch das Königlich sächsische | landes bis j i : r. ; ; zur andern. Jhn begleiten die Bewrwounderung des König- Bataillon zu besichtigen. Jn Epernay, wo die Ankunft | [igen Helden, welchen ein ehrwürdiges Alter vom Feuer der Schlach- i lichen H 1 welch hrwürdiges Al D chlach um 125 Uhr erfolgte, erwarteten den Kaiser der General- | {en nicht fernhält; die Ehrfurcht vor der Weisheit, welche des Feindes Gouverneur von Rheims und die Spißen der Behörden des | Pläne vereitelte; der gerechte Stolz auf alle die tapferen Heerführer, General-Gouvernements, welche von Sr. Majestät zu dem, in | welche mit aufopferndem Muth und reicher Umsicht ihren Schaaren den Bahnhofêräumen arrangirten Dejeuner befohlen wurden, | voranleuchteten; die Freude üver den Triumph der unter Einer glor- das eine Stunde in Anspruh nahm. Hier haite das reihen Führung geeinigren deutschen Heere und das erhebende Be-

; : c ; v. | wußtsein ihrer gleichen Tapferkeit. 1. - Bataillon (Potsdam) 83. Brandenburgischen Land Aber, Allergnädigster König, an der Shwelle Allerhöchst Ihres

wehr - Regiments Nr. 20 die Ehrenwache gegeben. ¿E : ad Ey ï : ebe" Becbigung des Dejeuners besuchte der Kaiser das | Rad itr c bedroht gewesene Provinz shuldei, Die Rhein- in der Nähe des Bahnhofes liegende Evacuations-Lazareth, provinz war dem Einfall eines init wilden Horden vermischten Heeres Ae E Co S der E BED O Aa 5 audgelent: Va, Clley ces ven Er eEmas bewohnt durch e E Un armberzigen T eiern. cin lederbciielge onnenheiî un aschheit, welche den von den Grenzen mit 2a ers Quges , begrüßte den Kaiser eine von dem - genannten | keit zurückgeworfenen Feind auf seinem Boden aufsuchte, verfolgte und Bataillon gebildete Musik von Blech - Jnsirumenten. In | Niederlage auf Niederlage ihm beibrachte. Diese Siege waren nicht Châlons -wurde nicht angehalten , dagegen um 3 Uhr blos jeßt die Rettung der Provinz; sie werden das Gelüiste bannen;

in Vi ; j : ; die wesilihe Grenzmark Deutschlands von dem Herrscherstamme in Bitry le frangais, wo das 1. Bataillon (Neu Ruppin) des abzureißen, welcher über ein halbes Jahrhundert ihr tapferer Scchüßer

§. Branbenburgsen Landwehr-Regiments Hr, Gl, eiue om, | mar ie weren ae oigen Stlen cin init Drulsbes Bata und Königlich württembergishe Infanterie stand, und um M Euer Majestät diese Gesühle des Dankes und der Bewunderung 4 Uhr in Bar-le-Duc, wo der- General-Gouverneur von Loth- | ver vollzogenen Thaten in Ehrfurcht unterthänigst auszusprechen, ringen, General-Adjutant von Bonin, mit der Spiße der Gou- | haben die Vertreter rheinischer Städte und Gemeinden für eine Ehren- vernements-Behörden, Se. Kaiserliche n begrüßte Er pee gelten und O 2 uta dieses Dankes und ihrer Treue ahrt bis Nancy, in den Königlichen Salonwagen befohlen | in Gnaden entgegen men zu wollen. 2 Ae: Von hier ab versahen Westfälische Landwehr-Regimenter Der. »Kölnischen Zeitung« wird aus Saarbrüdten den Etappendienst, in Bar-le-Duc speziel das 65. Re- von heute Mittag gemeldet: Se. Majestät der Kaiser trafen giment. Jn Commercy wurde um 5, in Frouard, dem | heute 11 Uhr Vormittags in Begleitung des Kronprinzen ; der Knotenpunkt für die Abzweigung nah Meß, um 6 Uhr an- Prinzen Carl und Adalbert in hocherfrculihem Wohlsein hier gehalten, und erfolgte die Ankunft in Nancy um 6 Uhr 41 Mi- | ein. Se. Majestät wurden am Bahnhofe vom Qn E nuten. Nach dem Diner im General-Gouvernement, brachte | verneur Herwarth v. Bittenfeld dem Ober - Präsidenten ee 100 Musifcord® des 2, Ricveridleden Infante Megiment8 | Minn oov, bjehbaren Bolfoimenge jubelnd begrü «Allee A 0E Da, GEO A SSRMIGAIS E EMs P höcbstdieselben traten sodann in die Mitte der in der Bahnhofs-

14. März. Für die morgen beginnende Rückreise halle versammelten Deputirten der rheinischen Städte und der Sr. Majestät des Kaisers und Königs in die Heimath Landgemeinden, erwiederten die Ansprache des Ober - Bürger- ist die Abfahrk auf 7 Uhr Morgens festgeseßt. Die Ankunft meisters Bachem von Cöln- in längerer warmer Rede, und in Meg erfolgt 8 Uhr 45 Minuten und soll daselbst eine Stunde | nahmen die von der Rheinprovinz gewidmete Dankadresse und verweilt werden. Für die Ankunft in Saarbrücken ist 12 Uhr, | den von derselben dargebrachten Lorbeerkranz entgegen. Nach für den Aufenthalt dort eine Stunde, und die Ankunft in | eingenommenem Dejeuner seten Se. Majestät die Reise um

Bingerbrück für 4 Uhx 15 Min. in Aussicht genommen, so | 12 Uhr Mittags nach Frankfurt a. M. fort. : : daß Vex Kaiserliche Etazaá um 5 Uhr ln Mainz und um Ueber den Lorbeerkranz und dic Adresse berichtet die 6 Uhr in Frankfurt a. M. eintreffen kann, wo das Nacht- | »Elb. Ztg.«: Dreitausend Gemeinden der Rheinprovinz, welche quartier und zwar im Großherzoglich hessischen Palais gehalten ungefähr 34 Millionen Rheinländer repräsentiren, haben sich zu- werden soll. Am Donnerstag, den 16., wird erst um 10 Uhr | sammengethan, um einen goldenen Lohr ras dur exan früh abgereisi und über Fulda nach Weimar gefahren, wo die Gabriel Hermeling und eine Adresse durch den Professor G.

Ankunft um 5 Uhr stattfinden dürfte. Das ganze Gefolge | Osterwald ausführen zu lassen. Die Deputationen, der Ober- bleibt n Erfurt ns liest sich erst am 17. in Weimar, Bürgermeister Bachem an der Spiße, traten zusammen, Se. Ma- Heimkehr auf dem heimath-

Morgens 10 Uhr, dem Kaiser wiedex an. Von hier cus geht | jestät dem Kaiser und König bei seiner

es über Halle (10 Uhr) und Magdeburg (2 Uhr 15 Min.), | lien Boden zu begrüßen. Die Sfizze zu dem Lorbeerkranz ut ohne den Bahnhof i n der Stadt zu berühren, nah Berlin, | von dem Maler Schex in Düsseldor\ entworfen. Die I wo die Ankunft um 5 Uhr erfolgk. Theile des Kranzes, hergestellt aus 22- und 20karäthigem Gold un

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S C E C E E E T B E I E M Ü E R Ä Ä B A S E N R G Ö R I E A E I R F T S S E 1 E T ile E - L jus L: S d T E Wir N! EMS V 7 R E r PEERS- -- E Z d SCAIG A I E S R I E I n i E O E “R Sea ck s s L As Dr ie Bn N M

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