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der ihre Armeen besiegt hatte. Auf jeder dieser fran- | auf den oßen Nährwerth der Erbse j s j i j s i ; ; ) U l an, daß 3 bis 4 dieses so werthvolle alterthümliche Kunstwerk später in den Sachsen.* Dresden, 21. März. (Dresd. Journ.) Heute aösischen E konnte bei dem Andrang die Ordnung | Pfund genügen werden, um ein rers in * SotbfäUlen Bete E Sen Scheit des Prinzen Carl von Preußen. Morgen 8 Uhr is hierselbst nah kurzem Krankenlager der “ia me itärisher Gewalt aufrecht erhalten. werden. Von | ebenso bei voller Kraft zu erhalten, wie die reglementsmäßige | Der Sig und Untertheil des Thrones ist aus Sapdstein & langjährige Präsident der Ersten Ständekammer, Kammerherr, erh M bi nahm der Extrazug die Tour Frouard , Meß, Haferration. Bestätigt sih diese Annahme , so könnte jeder | arbeitet, dagegen sind die Rücken- und Armlehnen aus Erz | Wirkliche Geheime Rath Frhr. von Friesen (auf Rôtha), geboren G aw: T eich na Mitternaht vom 18. zum 19. März | Mann 3—4 Nothrationen auf dem Pferde mitführen — eine | massiv gegossen. Die Lehnen bilden durhbrocene, phantastisch | 1796, verschieden, und fast zu gleicher Stunde und fast in dem- E: e Es rain die deutsche Grenze erreiht , aber die späte | für die Verwendbarkeit der Kavallerie höchst wichtige Erleichte- - ineinander vershlungene Ranken- und Blumen-Ornamente, selben Lebensalter ist der General-Major a. D. Freiherr d unde hatte die Bewohner von Saarbrü nicht abgehalten, | rung. wie sie der früh romanishen Kunstepoche des elften Jahr- | von Reißenstein gestorben, welcher seit Beginn des Krieges für R4 heimfehrenden Feldherrn ihre Huldigungen darzubringen In allen Fällen, welche an die Leistungsfähigkeit die hunderts eigenthümlich sind. das Wohl der kranken und verwundeten Krieger in der doppelten und erwartete so weiter im Fortgange der Reise auf jeder | größten Anforderungen stellen , ist der so überaus wichtige E) P A E E ; _| Eigenschaft eines Vize-Präfidenten des internationalen HÜlfs- — Das Feld-Ober-Postamt is außer Wirksamkeit | vereins und Landes-Delegirten des Königlich preußischen Kom-

fleinen Station dem General-Feldmarschall eine Ovation von | Kraftersay vom Zufall, odèr davon i |

, , R E s DUG: y abhá o ¿ , v : E, "e Gi

Seiten der Bevölkerung: die Bahnhöfe waren illuminirt, ben- | viel Nahrungsmittel Mann - und Pferd. bél angeiténaten L imath und Janeh Des seiner Demobilmachunz na der E für E P Krankenpflege für das Königreich Heimath zurückgekehrt. achsen unermüúdli g war.

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galishe Flammen leuchteten auf, Feuerwerke und Böller | Märschen tragen können. Leider ist dies Quant rasselten und frachten durch die sternenhele Nacht. | Kleidung und Ausrü ung des Mannes at t L A U: t. Dizier, Departement Haut-Marne und in Lure, ; ; i i Am 19. Morgens 5 Uhr langte der Zug in Bingerbrück an. | etwa 70 Pfd. ; das Pferd aber ist arti, E S ers Departement A UL Saone , find Feidpostrelais in Wirksamkeit | ___ Hessen. Darmstadt, 21. März. Prinz Ludwig von Von hier aus schlug derselbe die Richtung Coblenz-Cöln ein, | als eine Tagesration, 12Pfd. Heu und 3 Pfd. Hafer zu tragen Für | getreten. Hessen ist heute um 5 Uhr hier-angekommen und von den hier dieselbe , welche der Höchsikommandirende auf seinem Aus8zuge | die dur rapide Offensivbewegungen ara terisirten Kriege der Die Feldpostrelais in Corbeil, Jussey, Montargis, Orleans, anwesenden Mitgliedern der Großherzoglichen Familie und einer in den Krieg am 28. Juli des vorigen Jahres genommen hatte. | Neuzeit ist daher dieErfindung von Nahrungsmitteln, welche wenig Nanteail-sur Marne und Nemours sind aufgehoben. Deputation des Hülfsvereins empfangen worden. Die Stadt An den Rheinstationen vorbei flog der Zug durch cinen herr- | Raum einnehmen, ein geringes Gewicht haben, haltbar sind, fich Die Feldpostrelais in Sens und Tonnerre treten am 23. | if festlich geshmüdckt, eine zahlreiche Volksmenge MRENNE Dn lichen Frühlingsmorgen dahin, an Bonn vorbei, wo ein Musik- | leicht bei eiten lassen und Wohlgeshmack mit großer Nährkraft bezw. 27. d. M. außer Wirksamkeit. “| Prinzen in enthusiastischer Weise. : Corps und eine jubelnde Menge denselben begrüßte, bis nah | verbinden, geradezu cine Nothwendigkeit. Die Feld - Eisenbahn - Posttranspörte zwischen Versailles Oesterreich - Ungarn. Wien, 20. März. Der dur Cöln, wo ein Aufenthalt von einer halben Stunde gemacht Schätßen wir den Bedarf der 11. Armee auf einen einzigen Tag “ und Le Mans, Orleans und Tours, sowie zwischen Orleans | das Verordnungsblatt publizirten Beförderungs-Vor- wurde. Hier waren die Spißen der Militär- und Civilbehör- | nach zuverlässigen Angaben nur auf 500,000 Pfd. Hafer, 150,000 und Corbeil sind aufgehoben worden. \chrift für die Personen des Soldatenstandes im den zum Empfange Sr. Königlichen Hoheit anwesend, außer- | Pfund Fleis, 225,000 Pfd. Brod, 50,000 Pfd. Gemüse, 7500 Pfd 05 PTRENA _,_| K. K. Heere entnehmen wir im Nachstehenden die Grund- dem hatte sich ein zahlreiches Publikum eingefunden, und von | Kaffee, 7500 Pfd. Salz, im Ganzen 840,000 Pfd., jo muß bei _— Dem Professor Dr. Dünk elberg zu Wiesbaden ist die | bestimmungen: Damen wurden dezn Feldherrn Blumen und Lorbeerkränze | dieser enormen Ziffer die Frage entstehen auf ‘welche Meise fommifsarishe Verwaltung der Stelle des Direktors der land- |- g, 1. Zur Beförderung in cine Charge ist die volle Eignung für Den ra alen R Ae On N f uer Hoheit | werden solche kolossalen Vorräthe der Armee und deren E wirthschaftlichen Akademie in Poppelsdorf übertragen worden. S E E f S ens. A ¡ebe Bazbvounn: fin! A n, Hannover und Braunschweig bis na e i j / j zt —— : R fn i : Oseräleben eint Neide von" stürnmijden Und enihur | die Nähe der Bedarföpuntie, In allen neueren tegen find “e Nel, 19, Märh S. M, S: aUreonge Me Mi | gnd heldwebeis- der squiparirende Eharge wirtlid over alb Tite astishen Kundgebungen jubelnder Empfindung. Die Per- | die Eisenbahnen die Hauptbasis für die Verpflegun “selbe am 6, März Lissabon verlasjen, Tnde vOrtger die Quas ührer-Charge nur als Titel verliehen werden ptbasis f pflegung der Heere. | Wilhelmshaven angekommen. Quas üs ats mit Auna der durch die Aus-

rons der Bahnhöfe konnten die Menge d i ! i s : ; : hnh ge der Menschen nicht | Sie haben aber nur eine lokalbegrenzte Wirksamkeit. Die Sonderburg, 18. März. Die hiesigen städtischen Kolle- R nd E dae, Let Konten:

assen, weit i i e i ; j :

dice ! eiben e red eie B n Vei a da E E E e vas Do Adele i R gien haben folgende Adresse an Se. Majestät den Kaiser und | Fandes der eigenen Truppengattung (Brantte).

ränze und » He ir im Siegerkranz« ti j C 8 óni andt: 4: Mi Förder! d entweder tourliche oder außer-

on ten Jedes Perl. und eder Bund batte für den seg | i der motsivendige Qubeide ber Kea B Vnihalalaugser, Ge mde, Kase ant Ang fle | wgre) tg n 1099 0 Yale man pu

reichen Prinze1 i Stan e, R ädigster Kaiser nig und Herr! Ja der Fe en Stunde y bunden. eförderungen dußer der Rangstour müssen dur e chen Prinzen einen Jubelton und Alles drängte an den Jedes Corps hat außer 150 vierspännigen Wagen , der a ‘Majesiät nail Siegeu ohne Gleichen in die Mitte Jhres Volkes Erfüllung 6 cifirintee die allgemeine piberuns des §. 1 übercagender

| E A i On E

Wagen, um ihn zu sehen, um von ihm einen Händedruck zu | vollständig militäri i a én : i j Hi rlitärisch organisirten eigentlihen Proviantkol : dü die unterzeihneten Magistrat und Stadtverord- | Bedi begründet sein. Außertourliche Beförderungen in Folge erlangen. Die Begeisterung war unbeschreiblih. Um einzelne | noch 400 S uhrpa / d U zurückehren , dürfen die unkerz aginrat i edingungen begründet sein. Außertourliche Beförderungen in &01g | Lagen Den SOEPS M A EFEE neten Sonderburgs si gestatten / Ew. Majestät ihre treugemeinten | hesonders hervorragender Leistungen vor dem Feinde sind an eine be-

der Akte hervorzuheben , muß man Oberhausea , Dortmund, | der Etappe. N O herzlichsten Glüd- ind Segenöswünsche zu dem glorreih vollbrachten rain R 'ibenfolee nit Leben. 5

Hamm, Bielefeld, Gütersloh, Minden, Hannover, Braunschweig Diell. A h: ; e Li Ew. Majestät dies i i l 5 „Armee hattealso bei derx Ï Merke allerunterthänigst darzubringen. Möôsgen Ew. ajestät diesen . 5. In den Trvppen beziehungsweise Waffen, werden bei der ; i I A e Gruß aus der nordischen Grenzmark Jhres Reiches , aus der festen eie Vtlebreana erfolgenden Stellenbeseßung, in den Chargen vom

Und Oschersleben nennen. Auf scinem Auszuge in das Ge- | mee-Corps i ei ; ili tümmel der Schlachten hatte der Prinz dieselben Stationen | der S ena Dae, Die Trter Q U E [ Burg am Alsensunde huldreich entgegennehmen. Bezeichnet doch der | Lieutenant bis zum Hauptmann (Rittmeister) jede sechste, in der berührt, es war vor fast at Monaten, die Bevölkerung war | Ordnun ine St etwa 7 i l VoCjSri maliger Name unserer Stadt und unserer {önen Jnsel den Höhepunkt in den | Majorë-, Oberst-Lieutenants- und Obersten - Charge jede vierte Stelle nicht weniger zahlreich als jeßt vertreten; aber damals konnt g Une Sale i f Mee aa PeLA N L Es Ereignissen jenes Jahres 1864, welche die Vorboten der ewig unver- | dur Beförderung außer der Rangstour beseßt. es nur Segenswünsche sein , die den Feldherrn b leitet en | wegungen der einzelnen Truppen kann diese Kolonne selbst- geßlihen Thaten von 1866, 1870 und 1871 waren Jn treuer Er- C. 6. Jm Frieden kann die Beförderung erst dann eintreten, Segenswünsche , die fich jeyt in hell i beltó egleiteten, |- verständüich nie folgen. Zur Benugung bei beschleunigten innerung- lebt Ew Majestät huldvoller Besuch in unserer Stadt | wenn der Betreffende eine bestimmte Zeit, und zwar, der Soldat und )E y Î e Jubeltöne verwandelt | Vormärschen, Detachirungen 2. hat jeder Truppentheil und die tenkwoürdigen Worte, die Ew. Majestät L Unteroffizier an G esammidternEzeit der Maier En Iu inntha bt s“ :nimun1 werder Jur Ote eTOr-

haben. Nachts gegen eilf Uhr traf der General-Feldmarschall | ei i ; di i genes, in der Regel dur Vorspann s rochen haben. Nun isst es zum ersten Male den Charge, zurückgelegt hat. O Q p C ens s E A Majestät ruhm- P. Lun Korporal 6 Monate, zum Führer 1 Jabr, zum Feld-

in Berlin ein, auf dem Bahnhofe empfangen von Höchst uhrwe i |

: ; s : i , e rf, auf welhem i nen unserer Stadt beschieden gewesen , unter Ew. TS i

seiner Familie, begrüßt außerdem von einer zahlreichen Menschen- A — unter nidaitda D bete Tie A : reichen E für des gemeinsamen Vaterlandes Sicherheit und | webel 1 Jahr, zum Lieutenant 1 Jahr Gesammtdienfstzeit, zum Haupt-

menge, die sich um den Bahnhof versammelt hatte. : Aus diesen Mittheilungen wird man eine Ei f L bie : J Malt zu fbelten uad e rve Do wohl pens Ls voll Dank | Qinzeit as Hauptmann oder Rittmeister/ zum O ersten 3 Jahre i i Ait nt Wie avi 1g / j ine insicht in die j auch der Belt vertheidigt wurde. Darum if unser Herz voll Dank | Dienstzeit als Hauptmann oder Ritimeister, zum Obersten 3 Jahre

Von der Il. Armee. 1. Nach-den Berichten über die ; ise gewinnen, in woe cer der Organismus des NBer- geaen Gott und Ew. Majestät, weil wir in der Niederwoerfung des | Diensizeit als Stabsoffizier erfordert. Jn Lokalanstellungen kann die

Operationen und Siege der 11. Armee unter dem Oberbefehl pflegung8wesens geglicdert war. Man hatte dabei die Erfah- Erbfeinde?, in der Wiederherstellung der Deutschen Kaiserwürde und | Beförderung zum Hauptmann nur nah sechézehnjähriger Dienstzeit

des General - Feldmarschalls Prinzen Friedrich Carl dürfte es | [Ungen, welche der Krieg von 1866 geliefert, in bester Weise des Deutschen Reiches und in der Wiedergewinnung uns zu lange ge- | als subalterher Offizier, zum Major nur na zuruckgelegter actjäh-

nicht ohne Interesse sein, einen kurzen id Ü j benußt. Nur dadurch wurde es möglich, daß troß der Ungu 1rennt gewesener Glieder desselben eine sichere Bürgschaft dasür erken- | riger Dienstzeit als Hauptmann, und zum Obersten nach vollstreckter A f r zen IOGIE er’ einen e at AfgunE 6 Majestät ruhmreichen Scepter festen ¿ndölfjähriger Dienstzeit als Stabsoffizier siattfinden.

wichtigen, dei den kriegerishen Unternchmun ,_| der Witterungs-Verhältnisse, unter denen die kämpfenden Trup- nen, daß auch wir unter Ew. Ma i / | Vie E E; folati a, as Faktor, M G A D Lege pen zeitweise 1n hohem Grade zu leiden hatten, fs cte A Quständea, einer gedeihlihen E DI tine iat Qu S: (c DU Unteroffizieren der Ven G werden pflegung des Soldaten im Felde, zu geben. Querst sollen einige ' Zustand derseiben ein vortrefsliher war, sie blieben von den. funft entgegengeten. Möge ed der L N ita A aue fllther mit Ur E DU Len E l Ageren E Me Ÿ Lin allgemeine Mittheilungen Über die Nahrung des Soldaten im | Vekheerenden Krankheiten verschont, welche früher als unver- L lalee uter Dis wünschen von Herzen Ew. Majestät ie bairessende Charge I ie Gabe einer ‘entschieden günstigen S de, Über die Art und Weise der Herbeishaffung, über die A Foige E S angesehen wurden. i allerunterthänigste treugehorsame Magistrat und Stadtverordneten zu | Einwirkung auf die Mannschaft besißen. i

he des täglihen Bedarfs, über den großen Werth der in ese exfreuliche Erscheinung auch hauptsächlih der ; Sonderburg.« | 8. Die B:fähigung für die Lieutenants - Charge muß — ab-

diesem Kriege eingeführten Konsérven und sodann in einem trefflihen Organisation unserer Feld-Krankenpflege und nament- i t gesehen von der sonstigen ianung — dur die. vorgeschriebenen Prü- : fungen dargethan werden. Demgemäß werden zu Lieutenants beför-

weiten Artikel gleichermaßen ein j lih dem in großem Maßstabe durchgeführten Evakuations | z ie » urger Zeitung« be- i. Armee zes. N / G S Se: der zu verdanken, so darf der Einfluß, L n Verpflegung L PA g E Mer Aliwteit, wtide P “Min B Vene zum | dert: 1) Zöglinge der Militärakademien; 2) Kadetten, wenn sie Es fam darauf an, der Armee Nahrungsmittel zuzufüg, | Gesundheitszustand der Truppen hat, doch nicht unterschägt Alrrondissement Saarburg gehörigen Kantonshauptort Finstin- wenigsten die Minimaldieysizeit (F 6) im Präseazstande zurlickgelegt ren, welche die Vorzüge des geringen Volumens und Gewichts werden. Sie war — das ist das einstimmige Urtheil der i en (Fenestrange) stattfand. Von Einwohnern selbst war der haben; 3) speziell in der Miligegeeng Bew a ierzu mit denen der Haltbarkeit und schnellen Zubereitung verban- tadt: — durchweg reichlich und regelmäßig; sie mußte dies i Gedanke ausgegangen, die Wiederherstellung des Friedens, so- t H P e aaa aller zut DIMRIAR A caialte Ln, den, Sie waren nur zum Gebrauch für Mothfälle bestimmt, | C! sollte anders der oft übermäßige Kraftverbrauch stets recht- wie die Wiedervereinigung der so lange von Deutschland abge- | pichteten Offiziere und Kadetten, der Abgang in der Lieutenants- aber der bisherige Verbrauch an diesen Artikeln sprach am zeitig und ausreichend dur Zuführung kräftiger Nahrung trennten Gebiets8theile mit dem deutschen Mutterlande würdig Charge durch Beförderung von Zöglingen der Militärakademien und Besten für den Anklang, den sie in der Armee gefunden. Qu- ausgeglichen werden und wollte man an die Leistungs- zu begehen. Zu dem Jwecke hatte sich ein Ausschuß von | von Kadetten nicht gedeckt ist, so werden auf vakante Lieutenantsfstellen nächst für die Il, Armce war in Berlin mitten im Drange der fähigkcit von Mann und Pferd die Anforderungen Finstinger Bürgern gebildet, welche eine allgemeine Einla- | geeignete Unteroffiziere, und zwar während der Mobikisirungs8epoche Kriegsverhältnisse eine Fabrik für Armee-Konserven eingerichtet stellen, welhe in verschiedenen Perioden das - Maaß dung zu einem im Mairiesaale daselbst zu veranstaltenden | zu Offiziers - Stellvertretern, im Kriegsfalle zu Lieutenants befördert. worden, und diese hat allein 30 Millionen Portionen Erbs. | der natürlichen Kräfte zu Übersteigen schienen. Aus der Festmahle ergehen ließ. An der Versammlung nahmen Theil | __ §, 9. Die tourliche Beförderung zum L ber - Lieutenant bis ein- wurst und 8 Millionen Gullash-Rindfleish in Bouillon, Roft- | ‘°rgsamen Verpflegung des Soldaten entsprang die materielle / außer den Chefs der Verwaltungs- und Forstbehörden und scchließlid zum Obersten, erfolgt auf Grund der Qualifikation8listen. beaf, Lendenbraten, Rinderzunge in Büchsen hergestellt. Kraft und das moralische Vertrauen tesselben und aus dem cinem Theile der übrigen Beamten der Arrondissements Saar- Bn Dees N E. ae D C RGERAA Die Produktion der in Mainz und Frankfurt a. M. ein- | Zusammenwirken beider unter der glorreihen Führung unserer burg unter Anderen 5 Maires, 3 Geistliche, 5 Lehrer, während | abhängig. V Die für eine auf erioGrtidt Beförderung geforderten Kennt- gerichteten Fabriken, in welchen außerdem noch Dauerwurst Generale und Feldherren die glorreichen Erfolge, die wir aus zu dem übrigen Theile alle Klassen der Bevölkerung von Fin- | nisse und die sonstige vorzügliche Befähigung werden theils durch die und ein noch nicht erprobtes Verpflegungspräparat aus Weizen- dieses Kriege in die Heimath zurückbringen. {tingen und Umgegend ihr Kontingent gestellt hatten. Von | Qualifikationsliste, theils durch besondere kommissionelle Prüfungen

fleber, Hartbouillon und getrocknetem Eigelb bereitet worden : den dabei ausge"raten Toasten sei der des Pfarrers Winter nachgewiesen. :

war ebenfalls bedeutend. : A — Der Thron sessel, vor welchem der Deutsche Kaiser aus Finstingen erwähnt, der sih darüber aussprach, daß der 2: K j Ton T Siadt B ats DeS Ce besdadernde

Im Laufe der Cernirung8periode vor Meß waren verschie- | gestern im Weißen Saal des hiesigen Schlosses den ersten 4 neue Herrscher und das deuishe Gouvernement welches fic ‘Boerf went stens Le “e be D L ba Lex aket vis s

dene Krankheiten unter den Viehheerden aufgetreten. Um den Lautschen Reichstag eröffnete, ist, der »Sp. Jtg.« zufolge, der um das Wobl der wieder erworbenen Landes8theile bereits große dient hat E Diejenigen Erie ele: du ausgezeichnete E

L eyenden Ausfall zu decken, wurden Konservenfabriken in | über 800 Jahre alte Kaiserstubl der Deutschen aiser aus : Verdienste erworben. habe , son jeßt und auch für die Folge | und Kenntnisse, reiche Erfahrung, sowie dur hervorragende Leistungen

Mainz und Frankfurt. etablirt. Die leßtere hat in der neuesten“ | sächsishem Stamme. Er war im Dom der ehemals freien auf ein aufrichtiges Entgegenkommen der Bewohner zählen | in wichtigen Spezialfächern des militärishen Dienstes, im Studien- Hoch aus auf das Wieder- | wesen, bei geodätish-topographischen, telepßgel@ichtligen oder sonstigen

Zeit auch Surrogatrationen aus gebackenem und dann geröstetem | Reichsstadt Goslar a | indi rönne. Redner brachte sodann ein Erbsen und Weizenmehl herstellen lassen, mit denen E eit Lia Jahre 1820 Diebergtrüen- n A la Ea as aufblühen deutscher Sprache , deutschen Wesens und deutscher wissenschaftlichen Arbeiten, dann in Missionen militärischer Natur Versuche gemacht werden, Man nimmt mit Rücfi@t | beweglicher Inhalt überall hin zerstreut wurde. Es gelangte Kultur im jezigen Deutsch-Lothringen, si bereits in anerkennenswerther Weise erprobt haben, knnen v0n