1871 / 88 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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mit der Bestimmung übergeben, daß dieselbe Sr. Majestät dem Den ersten Gegenstand | i j y “Könige von Preußen zu dem Zeitpunkte überreicht werde, an Interpellativa des Ubgeordietea Biquol a Ga, MME fs V « yigder E E E UL S Ua eE NUES e, Doe Le L Le Ss, N FRET 2a C E welchem der König in dem Fall sein werde, die Deutsche Die Unterzeichneten rihten an den Hecrn Bundesfanzler die An- ; E ee ON Li Ste E 10 MELAe 1: MAELUNE, Dié Meichötages Spe a A Kaiserwürde anzunehmen. frage: 1) Wird der Bau eines neuen Parlamentshauses beabsi- j tigen Dimensionen nach vielen Richtungen hin auf den Haus- | des ungarischen Ce IOgeS noch nit eingetroffen sei. Nachdem dieser Zeitpunkt jeßt eingetreten ist, hat der hiesige | tigfk? 2) Eventuell ist noch in der gegenwärtigen Session des Reichs- halt des Staates störend und lähmend einwirken würde. Als Hermannstadt, 23. März. (Wien. Z.) Die sächsische aber in Folge der ununterbrocenen Erfolge der deutschen | Nations-Universität verwarf heute nah viertägiger Debatte den

* Magistrat die ihm von dem Rentier Schreiber übergebene | tags eine darauf bezügliche Vorlage zu erwarten? Waffen bald auf allen Gebieten des Verkehrslebens das Vertrauen | mit den ungarischen Staatsgrundgeseßen unvereinbaren Ent-

Originalpartitur des Kaiser-Tedeum, dem Wunsche des verstor- Der Abg. Miquél begründete dieselbe mit kurzen DIOr t | benen Komponisten entsprechend, Sr. Majestät dem Kaiser | worauf der Präsident des Bundeskanzler-Amts, Staats-Minister zurückkehrte und sih mehr und mehr befestigte, schwanden“jerie | wurf des i S der altsächsishen Minorität, nahm

und Könige eingereicht. Sn Ti Mee rit der Stan eines L Omen S nien, und Sab ung rate ee Auen den | dagegen den Entwurf der Jungsachsen an. | gerer Zeit in Erwägung gezogen sei, bisher aber chluß des vorigen Jahres bei den Budgetberathungen im ; “e e v E 1 : : immer noch der Ausführung mancherlei Hinderni - Landtage die Erwartung aussprechen, daß die Finanzverwal- Belgien, Brüsscl, 28. März. “(W. T, B.) Heute gestern Sormitiag um 10 U ber un on is emvsngen | gefianden hätten. Gegenwärfig fei nun ein Plan auögeatbeie “fung Preußens für das Jahr 1870 troh des Krieges ohne cin | Nasmittog8 2 Ubr wurden die itglieder der Friedensfonse L E P. i i r einen Neubau in aats-Mis i | ieln i it ei i ¿ K , S L Wohlihätigtets, Eoneerien vereinigten Vinnergesang: Vereine | fee t hoc "Bag !n nrr des Staat&-Miniseriums und ilcien wirke. Diese Cawittang hal” f (n cceeallgee | he se wilommen und dricse bié Befcietiqung darüber aus E «Na T LAUNerT n | fage hierüber eine Vorlage gemacht werden ks Wei ällt. Die Abschlüsse, wie sie von allen Kassen des | faß DEglen die Shre zU Lhell wurde, die Konferenz zu be- dem runden Saale des Königlichen Palais. Nach Vortrag meh- An der Bes V ber: Hl véellatien ili i vfdleae nes E A herber Der Mini hrt die Bevollmächti S : : prehung über die Interpellati des vorliegen, er. eben, der »Prov. Corr.« zufolge, nunmehr |-FKrvergen. Der Minister führte hierauf die Bevollmächtigten L Rb been Ae E »Nationalbymne«, der »Wacht | sich die Abgg. Drince-Sinith, De, R it a E T8 icn autet für as abe 1870 en Steben in den Sigungssaal und nahmen die Berathungen sofort ihren ¿Mun danfei Ulle Gotte x sprache e Bren Sade | Magdeburg Dr, Braun - Wiesbaden, Frhr. von Hoverdec bon ca seße Millionen Thaler. Es ist außer Zweifel, daß ein | Anfang, Die Sibung dauerte zwei Stunden, Dieselbe war : + | Dr. Becker (Dortmund) und Dr. von Bunsen. solches Ergebniß nicht möglich gewesen wäre, wenn nicht der | nittelbar beginnen ; der Termin für die nächste Sigung ist

Allerhöchstwelcher in Begleitung Seiner hohen Familie crschienen Es fol W i iea ei i dli i i i : i H gten Wahlprüfungen. (Schluß des Blattes. Krieg einen so überaus glücklihen Verlauf genommen hätte. E a i ; waren, Hrn. Taubert Allerhöchstseinen Dank mit dem Hinzu- i / Aber daß überhaupt ein Jahr, in welchem das Land in einen E ht eRE Präsident der Konferenz wurde bis-

fügen aus, denselben den einzelnen Gesangvereinen und deren s ; i insti inanzi

Dirigenten zu übermitteln. Auf eine von dem Vorsißenden A R A N de erer Und NAUGS a, Der Senat bielt gestern eine kurze Sißung, in

N iches E E Veldvalle Wie c Me Meeren Se. Majestät der Kaiser.und König haben durch | weis dafür, daß das Finanzwesen und das gesammte wirth- | welcher er Kredite für die Verwaltungen des Jnnern und der g L U Ses fand |- attterböWhsle Kabinets-Ordre d. d Versailles, den 4. März, zu- schaftliche Leben in Preußen auf gesunden und festen Grund- S S nud. Seubbn. E E

roßbritanuien und Jrland. ndon, 27. März.

die Vorstellung der einzelnen Dirigenten statt. c l i : Fung ? Ge Ra nächst die theilweise Demobilijirung der Armee be- lagen ruhen, : ie Königi i i In d A 7) Su ras nar A in der Art vor si gchen, daß die im E NGE S I S E L N e aus E D In der gestrigen (7.) Sißung des Bundesratbs onat Dezember 1870 errichteten Garnison-Bataillone und di ; ; ; ie E He VEL MOGIIELE VEE ANFINAEI N) LOULIE CUREIE A führte der Staats-Minister Delbrück in Vertretung des S unberittenen Landw Bol S Haden nah Maßgabe bex d S 48. N E, T. B.) e Korvetten M ee strengenden Tag gehabt hatte, eine Festfreude genießen möge, fanzlers den Vorsig. eintretenden Entbehrlichkeit aufgelö und ebenso die in der n »Arcona«, N mit einer französishen Prise, sind heute derselben einen großen Ball in der Gesindehalle des Schlosses Es wurden Aus\chußberichte erstattet a) über den Antrag | Heimath verbliebenen, sowie die in dieselbe zurückkehrenden Be- Es l i nglishe Post aus London vom zu Windsor. Kurz na 10 Uhr erschien Jhre Majestät, um- des Präsidiums auf Vorlegung eines besonderen Gesehes, be- | saßungstruppen demobil gemacht und successive auf den nor- 98, An L blieb O T ; geen von hren Un Schlosse AU v elenpes SIERE, gnd Vegrenes lreffend den Nachtrag zum Etat der Postverwaltung für 1871; | malen Friedensfuß zurückgeführt werden. Gleichzeitig ist die ' Sab N, M E 98 März. Ihre Königliche Hoheit vom Herzog von Coburg, und sah eine halbe Stunde lang b) über der Gesehentwurf , betreffend die Einführung Nord- | Desarmirung der Festungen und Küstenbefestigungen an- di p bie R d. j ; J dem Tanze zu. Tags darauf traf das neuvermählte Paar von deutsher Bunde8geseße in Bayern; c) über die Vorlage, be- | geordnet worden. die Großherzogin, Se. r E E der Erbgroßherzog Und | Claremont zu einem Besuche in Windsor ein. Am 28. wird wagen; d) über die Kosten für das Zollparlament im Jahre | Garnison- wie den nicht mobilen Landwehrbataillonen sämmt-- Rückkunft S Königlichen Hobeit des Größberio 8 wird in | nen Damenempfang im Buckingham Palace abhalten und 187 A 4s Baba Eda ved E liche aus. der Ersa Ee eingeftellten Rekruten sofort, die vor Gnigen: Tagen eut l U zog e T R die Eröffnung der Albert Hall in Ken- in Anirag Badens auf Crjaßg derjenigen Schäden, welche | Beginn des militärpflichtigen Alters eingetretenen Individuen T in G i ie » ; i : Kehl, Alt-Breisah und Saarbrücken durch die Beschießung er- | aber nur auf deren BLaGin Wunsch zu entlassen; r sollen R S M Ma ¡cas L Tes E UNL e Der Herzog von Coburg besuchte in den Nachmittags- litten haben , aus der von Frankreich zu zahlenden Kriegskon- aus den genannten Truppentheilen Individuen, welche noch vor | v P ßen dat das Glückwunsch-Telegramm Sr Majestät G eet R v E tribution, sowie mehrere an den Bundesrath gerichtete Ein- | Beginn des wilitärpflichtigen Alters, bezw. vor Ablauf des | des Qs R 4 Aua warmen und beé iden, MWbrten 6 Sr diee mit dem Prinzen von Wales der Gast des Offizieccorps vom gaben gingen an die betreffenden Nusschüsse. ihnen gewähcten Ausstandes zum einjährigen Dien freiwillig q L Be März (W I. B) Der König hat dem Fürsten L Leibgarde ( avallerie-) Negiment an der Meßtafel des Regle Der Ausschuß des Bundesrathes für Handel und | ingetreten sind, sofern sie es wünschen, sofort entlassen werden. Bismarck mittelst eigenhändigen Schreibens den Stern des | Me r Cet i ga rge. _Graf Seckendorf, Verkehr hielt heute eine Sißung ab. Dagegen finden derartige Entlassungen aus der mobilen Feld- | St. Hubertus-Ordens8 in Brillanten verliehen A N Ara. Metan Lon, Siegeins A E A Hi E Vorkeh gur Bri troff muy «vas A sind E möglichsten Der Prinz Leopold is zum Oberst - Lieutenant im n n Uv 08 Cn A Brod N ‘Graf ortehrungen getroffen worden rodlose so | | ; : A E an : ry x Im Verlauf der gestrigen Sigßung des Deutschen | Fahne zu cbalien, bis es denselben A I e a0 ersten Kürassier-Regiment ernannt worden. de Cauclaux’ mit Wahrung der Geschäfte der französischen Bo0ts Reichstages wurde die Wahl des Abg. Maransky (4. Ma- | sprechende Thätigkeit zu finden. Oesterreich-Ungarn. Wien, 27. März. Ueber das | [baft betraut , da auch Herr Thissot mit dem Bokschafter in rienwerder Wahlkreis) für ungültig erklärt. Es sollen, insoweit es die in Betracht kommenden speziellen Z Befinden der Erzhergogin Maria Annunziata erhält die | Versailles weilt. Außer dem ge besteht das Per- Es folgte die erste Berathung des Entwurfs eines Geseyes, | Verhältnisse gestatten, zunächst die Garnison-Truppentheile, dann »Wien. Abendp.« folgende Mittheilung: sonal der Botschaft noch aus dem Marquis Caumont la Farce, betreffend cine anderweitige Feststellung der Matrikularbeiträge | die vom Neid Gaup ial zurückkehrenden .und endlich die im | In Folge der fortschreitenden Ausbreitung der Erkrankung | Herrn de Roquetten , Grafen Amlot und den zwei Flotten- zur Deckung der Gesammtausgaben für das Jahr 1869, Nach | Inlande gebliebenen Besaßungstruppen aufgelöst werden, Die “in den Lungen haben sich in den leßten Tagen Anfälle von | Attaché, Kapitän Dumas und Herrn Warue. einleitenden Erläuterungen des Bundes-Kommissars, Geh. Re- | betreffenden Kommandobchörden , Stäbe, Trains und Ad- bedrohlicher Athemnoth eingestellt. Gleichzeitig ist das zehrende Das auêwärtige Amt veröffentlicht die Mittheilung, ierungs-Rath Dr. Michaelis, und nachdem die Abgg. Lasker, | ministrationen der vom Krieg8shauplaß zurückehrenden Be- | Fieber derartig heftig, daß der Verfall der Kräfte das Schlimmste | daß Depeschen aus Peking vom 6. d. M. zufolge im Norden ug. Richter, v. Benda, Frhr. v. Hoverbeck das Wort genom- saßungs-Truppentheile, sowie die-Reserve-Kavallerie-Regimenter, befürchten läßt. : Chinas AUes ruhig war. men, auch der Präsident des Bundeskanzler-Amts, Staats-Mi- die Neserve-Jäger-Bataillone und die Reserve-Batterien sind nach (Wiener Ztg.) Der General-Adjutant GM. Graf Belle- Frankreich. Paris, 26. März, Nachts. (W. T. B.) nister Delbrück, in die Debatte eingegriffen hatte, wurde der | ihrem Eintreffen im Formationsort sofort demobil zu machen garde ift gestern von Berlin zurükgekommen, wo Se. Excellenz | Na Brüssel wird gemeldet: Die Entleerung der Wablurnen Geseßentwurf einer Kommission von 21 Mitaliedern zur Vor- | und demnächst aufzulösen. nach der Uebergabe des eigenhändigen Gratulationsschreibens | ist“ noch nicht beendet. Das Central-Komite bofft bis morgen berathung überwiesen. Schluß der Sißung 3% Uhr. „, Betreffs der Demobilmachung der Marine ist Aler- Sr. Majestät des Kaisers den in jeder Beziehung ausgezeih- | die neue Munizipalität eingesegt zu sehen, worauf es sein Die heutig e (6.) Plenarsizung des Deutschen Reichs --| höchsten Ortes unterm 9. d, von Ferriöres aus befohlen worden, netsten Empfang gefunden bat, Se. Majestät der Deutsche | Mandat niederlegen wird. Einer der ersten Schritte der Mu- tages wurde vom Präsidenten Dr. Simson um 14 Uhr eröffnet. | daß die für den Zweck des Krieges mit Frankreich befohlenen Kaiser hat dem Grafen Bellegarde den Rothen Adler-Orden | nizipalität soll darin bestchen, die Auflösung der National- Bon den Bevollinächtigten zum Bundesrathe waren an- Indienststellungen von Schiffen und Fahrzeugen nah nunmehr | erster Klasse und dem Adjutanten desselben, Rittmeister Baron | versammlung in Versailles aus8zusprehen und die großen wesend: der Staats-Minister und Präsident des Bundeskanzler- | erfolgtem Friedens\clusse auf den, dem Marine-Etat pro 1871 Löhneysen, den Kronen-Orden verliehen: i _’ ] Städte aufzufordern, dem Beispiele von Paris zu folgen. Es Amts Delbrück, der Königlich bayersche Staats - Minister der entsprehenden &riedens|land successive zurückzuführen sind, und Das biesige »Telegraphen-Korrespondenz-Bureaue meldet | herrscht tiefe Niedergeschlagenheit. Finanzen von Pfreßschner, der Königlich bayershe Staats- | hat das Marine-Ministerium die Termine zu den Außerdienst- aus Washington vom 27. d.: Der Senat ratifizirte den Weiter melden die »Times« vom 26. d. M.: Von 500,000 Minister der Justiz und des Innern für Kirchen - und Schul- | stellungen zu bestimmen. Die-Mannschaften der- Seewehr von Naturalisation8vertrag, welcher zwischen dem Reichskanzler | Wählern haben nur 200,000 gewählt und befinden sich unter angelegenheiten von Luß, der Königlich bayerische Ministerial- | allen Marinetheilen sind sofort zu entlassen, die Entlassung der : Grafen Beust und dem amerikanischen Gesandten in Wien, | den Gewählten 20 Mitglieder des Central- Komites. Man __ Rath Berr, der Königlich sächsische Staats-Minister der agen Reserve und ausgedienten Leute der Flotten-Stamm-Division : Jay, am 20. September 1870 abgeschlossen worden is, Die | glaubt , daß Blanqui Präsident der neuen Regierung werden “und der außwärtigen Angelegenheiten &reiherr von Friesen, der und Werft- Division ist nach der Bestimmung des Marine- - “M Bestimmungen dieser auf volllommener Reziprozität beruhen- | und daß auch Flourens, Pyat, Delescluze, Lefrancais und Königlich sächsische Geheime Regierungs - Rath Schmalz, der Ministeriums zu bewirken. Ebenso sind die durch die Aller- f den Konvention gleichen jenen der zwischen den Vereinigten } Vermorel in der neuen Regierung eine Stelle bekleiden werden. Königlih württembergische Ober - Finanz - Rath Riecke, der | höchste Ordre vom 16. Juli 1870 mobil gemachten Marinetheile Staaten und dem Norddeutschen Bunde, den süddeutschen | Zu Versailles dauert die Organisation der Truppen fort. Großherzoglich hessische außerordentliche Gesandte und bevoll- | das See-Bataillon und die See-Artillerie-Abtheilung \o- Staaten und Großbritannien bereits in Wirksamkeit bestehenden 27. März, Mittags. In der Stadt sind keine woei- mächtigte Minister , Geheime Legations-Rath Hofmann , der | fort auf den Friedens-Etat pro 1871 zurückzuführen. Die Verträgen. teren Ruhestörungen erfolgt. Das »Journal officiel« des Großherzoglich hessische Ober - Steuerrath Göring , der Groß- | durch Allerhöchste Ordre vom 19, Juli 1870 ernannten 28. März. (W. T. B.) Im Abgeordnetenhause | Centralkomites veröffentliht cinen Artifel, in welchem . ih _berzogli mecklenburg-shwerin sche Ober-Yolldirektor Oldenburg, Ober - Befehlshaber der See - Streitkräfte in der Nordsce und beantwortete der Handels - Minister eine FJunterpellation, | dasselbe dahin ausspricht, daß die Kommune von der National- der Großherzoglich sachsen -weimar- cisenachshe Geheime Staats- | Ostsee treten in ihre früheren Stellungen zurück. : betreffend den Bau einer Bahn von Pilsen über Karls- | versammlung die Abfassung eines Wahlgeseßes fordern müsse, rath Dr. Stichling, der Herzo lich l eringe *hildburg- | bad bis zur sächsishen Grenze, dahin, daß die Regierung | in welhem Vorsorge getroffen werde , daß die Stimme der hausensche Staats - Minister, Wirkliche Geheime Rath Freiherr die Vortheile der Ausführung ‘dieser Bahnstrecke allerdings | Städte nicht länger durch die von der Landbevölkerung abgege- von Krosigk, der Herzoglich sachsen- altenburgische Staats - Mi- i / i nicht verkenne , die Grundlagen zu einer desfallsigen Entschei- | benen Stimmen absorbirt und von den leßteren erdrückt werde. nister von Gerstenberg-Zech, aer Herzog ich saWsen-coburg-gothaische Die Frage, wie der Krieg auf den Gang und die dung jedoch noch nicht vorhanden seien. Das vorliegende Pro- | So lange ein derartiges Geseh nicht bestände, sei die na- __ Staats-Minister, Wirkliche Geheime ath Freiberr von Seebach, Ergebnisse der preußischen Finanz - Verwaltung einwirken jekt bedürfe noch der Modifizirung und werde die Regierung | tionale Einigkeit zerstört und könne dieselbe nicht wieder her- der Fürstlich reußische (j. L.) Staats-Minister von arbou, der | würde, bat namentlich im vergangenen Winter, als & die bezüglihen Erhebungen beschleunigen. Ferner gab der | gestellt werden. E Bürgermeister der frèien und Hansestadt Hamburg Dr. Kirchen- sich um die Feststellung des Budgets für das Jahr 1871 n Handels-Minister auf eine weitere Jnterpellation bezüglich der 28. März, Morgens. Dem Journal »Soir« zufolge | ; haben 180,000 Wähler an den Wahlen vom 26. Theil genom-

__Ppauer und der Geheime Finanz-Rath Wahl. ‘handelte , lebhafte Aufmerksamkeit auf“ sich gezogen. Bei noch nicht erfolgten Ratifizirung des zwischen der Regierung * l i und dem Königreiche Sachsen abgeschlossenen Eisenbahnvertrages men. Es is dies nur die Hälfte der bei dem Plebiszite im

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