E E S E E E E S I I ref E E O M O E f 12 ¿s
nar quo A
E Dr Ta rE tao f V È 1
%
Das in der Gräflich Einsiedelschen Gießerei zu Lauch- Hammer in Bronze hergestellte, kolossale Reiterbild selbst, steht seit jener Zeit bereits in dem Holzgebäude auf dem für seine künftige Aufstellung bestimmten Plaß im Lustgarten. Von den über 10 Fuß hohen Jdeal-Gestalten und Gruppen, welche das große Postament dieser Reitersiatue {müden werden , schen wir augenblicklich zwei in Wolffs Werkstatt in einem {hon vorgerückten Stadium der Entstehung. Es sind dies: die Figur der Clio, welche an der Vorderfläche des Sockels die Widmung einschreibt, und die Gruppe der Wisfsen- chaft. Leßtere besteht aus der Gestalt eines sitzenden Mannecs§, der mit dem cinen Arm auf einem Globus ruhend, mit der andern Hand in die Seiten eincs auf seinen Knien liegenden Buches faßt, auf welches sein forschender Blick gerichtet ist, während über seiner Schulter ein jugendlicher Genius ihm mit der Fackel der Wahrheit leuchtet. Die {ön drapirte Gewan- dungy welche die Glieder dieses Mannes und jener Musengestalt, wie man auf denen des hier befindlichen kleineren Hülfsmodells ersehen kann, zum Theil umhüllt, fehlt noch bei den folossalen Thonmodellen Beiden, an denen der Meister gegenwärtig arbeitet. Sie erscheinen vorläufig noch völlig nackt. Doch ist ihre Durcharbeitung in solcher Form bereits so weit gedichen, daß baldigst mit der Anlage der Gewänder begonnen werden dürfte. Gleichzeitig mit diesen wird dort an dem kolossalen Adler gearbeitet, welher an demselben Postament neben der Gestalt der friegerishen Borussia seine Stelle in der Kom- position findet. Diese Borussia selbst und eine zweite der vier Eckgruppen, die der Jndustrie und Kunst, sind bereits als Gipsmodelle durchaus vollendet und zum Bronzeguß reif gemacht. In solcher Form stehen sie, che fie nach Lauch-
mmer gesendet werden, in einem der großen rag Werkstatträume des alten Mümgebäudes (Münzstr. 10), in welchen Prof. Wolff vor Jahren sein Kolossalmodell der Löwen- fampfgruppe für die Treppenwange des Muscums ausführt, zur Ansicht. Die Borussia is als Verkörperung der sich auf den Ruf des Königs 1813 gegen den fremden Bedränger »plößlih und schrecklich« erhebenden Volkskraft und Begeiste- rung aufgefaßt, eine hehre, zornig {höne, als Pallas ge- rüstete Göttin, mit den vom Kreuz und Adler gekrönten Feldzeihen in der linken, dem gezückten
wert in der rechten Hand. Die Industrie oder -ge- werkliche Arbeit is als ein herkulischer bärtiger Mann darge- stellt, der sizend seine Hände auf den Stiel eines wuhtigen Schmiedehammers lehnt. An seine Seite shmieg! sih, aufrecht sAechend, ein s{höner nackter Jüngling, in den Händen die Attri- bute der bildenden Künste, als Repräsentant derselben, cine Gestalt voll hoher idealer Anmuth. — Aus diesen bisher voll- endeten Theilen des großen Ganzen ersicht man, welcbe Summe von Arbeit noch erforderli sein wird, um das Postament jenes Königsdenkmals in seiner Gesammtheit, in dem künst- lerishen Reichthum zum Abschluß und zur Aufstellung zu bringen, in welchem es von seinem Autor fonzipirt wurde.
Qu jenen Werkstätten in der »alten Münze«, aus welchen so manche unserer öffentlihen Monumente hervorgegangen find, zählte ehedem auch die des Professors Gustav Blä]er. Aus seinen Händen ging dort der Entwurf eines zweiten, nicht minder kolossalen Denkmals für denselben bochseligen Monarchen hervor, welches König Friedrich Wilhelm 1]. durch die dankbare Bevölkerung der Rheinprovinz in Cöln errichtet
werden sollte. Bläser hatte sich mit Prof. Schievelbein in
diese große Aufgabe zu theilen. Der eine dieser bewährten Meister übernahm die Gestaltung des figurenreichen Posta- mentes, der andere die dex Reiterstatue. Seit Schievelbein im Mai- des Jahres 1867 durch den Tod von der Ausführung seiner Entwürfe abberufen wurde, hat Bläser die Herstellung des ai Werkes in seiner Gesammtheit übernommen. Aber die Arbeiten daran werden von ihm nicht mehr hier in diesen Münzstraßen - Werkstätten ausgeführt, sondern in den chemals von dem verstorbenen Professor Friedrih Kiß benußten, in der Kantianstraße gelegenen.
Dagegen sehen die Ateliers der alten Münze gegenwärtig noch manches andere, speziell für Berlin wichtige Monumental- werk entstehen. Die vor länger als 20 Jahren von König Friedrich Wilhelm IV. angeordnete künstlerische Ausschmückung des Bellealliance-Playes am Südende der Friedrichsstraße, welche während dieser langen Zeit in ihrer praftishen Ausführung durch mancherlei Schwierigkeiten und Störungen verhindert blieb, wird nun in nicht ferner Zukunft verwirklicht werden. Die Hälfte der dazu bestimmten Kunstwerke is} in diesem Augenblick dort im Atelier des Bildhauers Walger der Voll- endung schr nahe gebracht. Dieser plastische. monumentale
4
Schmuck des Plaßes wird in vier großen Marmorgruppen symbolischen Charakters bestehen, zu welchen die, an jenen großen geschichtlichen Tage der Schlacht von Belle - Alliance in treuer Waffengenossenschaft zusammenwirkenden Volksftämme, die Art ihres Eingreifen8, ihres Charakters und ihre Wappenthiere das interessante Motiv gegeben haben. Der 1866 ver- storbene Professor Fx. Fischer in Berlin hatte die Mo- delle dieser vier Gruppen ausgeführt; in großem Maßstab freilih nur zwei derselben bis zu seinem Tode vollendet. Diese waren die Gruppen: England und Niederlande. Jenes is versinnlicht in einer ungemein kühnen und s{wungvollen Kom- position. - Neben dem ausschreitenden, s{naufenden Leoparden steht mit hocherhobener Streitaxt kämpfend, der Ausdruck un- erschütterlih widerstebender und ausharrender, heroisber Energie, ein mit antikem Helm und Waffenrock bekleideter Krieger und deckt mit scinem Rundschilde am linken Arm den neben ihm, vom Tode getroffen, zusammensinkenden Kampfgenossen. Jn der Gruppe » Niederlande « ruht ein gewaltiger Löwe am Boden ; mit cinem Knie auf dessen Rücken gestemmt , ein älterer härtiger behelmter Krieger mit Keule und Schild; neben ihm ein fast noch fknabenhafter Jüngling, welcher eben den Pfeil von dem Bogen in seiner Hand gegen den Feind gesendet zu haben scheint.
Von diesen beiden etwas überxleben8groß gehaltenen Gruppen hat Bildhauer Walger, ehemals Schüler des Professors Albert Wolff, die erstgenannte bereits fertig in Marmor vollendet. An der zweiten ist er eben mit der leßten A beschäf- tigt. Die beiden übrigen »Hannover - Braun chweig« und »Preußen« werden wir in der Werkstatt des Professor Franz zu suchen haben, welcher deren Herstellung nah Fischers Hülfs- modellen in Marmor übernommen hat.
Vierteljahrs - Hefte des Königlih Preußischen Staats-Anzeigers. Bierter Jahrgang, Erstes Heft : Ta Februar, März 1871. * Druck un erlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei (R. v. Deer).
Das Heft hat folgenden Jnhalt:
Frankreich am Ende des 12. Jahrhunderts. — Die Eisenbahnen 1870. — Zur Statistik von Norwegen. | /
Die freie Reich8stadt Worms. — Die deutshe Strafprozeßgesebß- gebung. — Die erste deutsche Nordpolar - Expedition. — Die Haus- und Hofmarfken.
Die Hodgenstaufen und die Hohenzollern. — Die Burg Hohen- zollern (nebsi Situationsplan und Grundriß der Haupt-Etage). — Erfurt im 13. Jahrhundert. — Aus dem Lande Wittekinds. — Frank- furier Familiennamen. — Die Ortsnamen des Kreises Hanau. — Zur Geschichte des Victoriaschießens. — Die Urbarmachung der Net- brüche und die Kolonisation daselbs unter König Friedrich Il. I. — Statistik der preußishen Schwurgerichte in den Jahren 1868 1869. — Das preußische Landes-Oefonomic-Kollegium. — Berlins Getreide-5 Oel- und Spiritushandel 1870. — Der Hüttenbetrieb in dem preußi- {hen Staate im Jahre 1869. — Statistik des Weinbaues in Preußen. — Die preußischen Eisenbahnen Ende 1869.
Chronik des deutsch - französisen Krieges 1870—1871., — Das Festungsviereck Nord-Frankreihs. — Gie Gefangenenlager bei Coblenz. — Kriegstropbäen der deutschen Heere 1V. V. — Borbstaedts deutsch- französischer Krieg 1870—71. — Zur Charakteristik der preußischen Armee. — Die deutschen Heere und die ausländische Presse. — Die deutshe Mythologie des Krieges. — Sieg und Friede. — Fünf Milliarden. — Die Witterung im Kriegsjahre 1870. — Das Große Hauptquartier. -- Die Berliner Felddiakonie I.
Wandmalereien in der Aula der Königsberger Universität. — Rückblick auf die Königliche Oper während des Vierteljahres vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 1870. — Vöttchers Soiréen im Konzertsaale des Königlichen Schauspielhauses zu Berlin. — Aus München. — Die St. . Thomaskirche zu Berlin. — Heimath8grüße aus Amerika. — Symphonie und Landschaft. — Lorßing und die deuts§e komische Oper. — Das Königliche Schauspiel während der
verflossenen drei Monate. — Die Baudenkmäler im Regierungsbezirk
Cassel. — Die Stiftskirche St. Petri in Frißlar. — Die vorchristlichen Denkmäler Hannovers.
_ General-Lieutenant v. Gersdorff. — Charles Hoguet. — Philipp Wirtgen. — Feodor Dieß.
Die Vierteljahrs - Hefte des Königlich Preußischen Staats- Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtlliche in den »Besonderen Beilagen« des Staats-Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben find dur alle Post - Anjta ten ne T für den Preis von 74 Sgr. vierteljährlich zu beziehen.
Das Abonnement beträgt 1 Thlr. #7 Sgr. 6 Psg- für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer Druchzeile 247 Sgr.
E Etn e ra E A N E E
O Ta Le
Alle Post - Anstalten des In- und
Auslandes nehmen Sestellung an,
sür Berlin die Expedition des Königl, Preußischen Staats - Anzeigers :
Zieteu-Plas Nr. 8. D ——
Berlin, Montag den 17. April, Abends.
Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller- gnädigst geruht, den Marine-Ober-Jngenieur für Wasserbau und Landbau Wagner zum Marine-Hafenbau-Direktor zu Wil- helmshaven mit dem Range eines Rathes 4. Klasse zu ernennen und dem Marinc-Ober-Jngenieur für Wasserbau und Landbau König bei Gelegenheit seiner Verwendung als Hülf8sdecernent für Land- und Wasserbau im Marine-Ministcrium, den Cha- rafter als Admiralitäts-Rath, mit dem Range cines Rathes
4. Klasse zu verleihen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Hofkammer-Präsidenten und Hof-Jägermeister von Schwarßtkoppen zu Berlin den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub ; dem Landbaumeisier a. D. Marwedel zu Lüneburg, dem Pfarrer Kunze zu Zeppernick im ersicn ñIericbowschen Kreise und dem Kreis-Wundarzt Bachmann zu Tulm den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; sowie dem Schul- lehrer und Küster Schäfer zu Spröda im Kreise Delißsch und dem städtischen Hafenauf'eher Offermann zu Cóln das All- gemeine Ehrenzeichen zu verleihen ; sowie
Den Rittergutsbesißer Heinrich von Neuß auf Lossen zum Landrathe des Kreises Brieg ira Regierungsbezirke Breslau zu. ernennen.
Deutsches AÆcicz.
Bekanntma Gun gi Posidampf\chiffs- Verbindung mit Norwegen auf der Route Frederik8havn- Arendal.
Qwischen Frederikshavn in Jütland und Arendal in Nor- wegen werden während der bevorstehenden Schiffahrt8periode vom 17. April ab regelmäßige, zweimal wöchentliche Post- dampischiffahrten in jeder Richtung stattfinden. Die Verbin- dung zwischen Hamburg und Arendal über Frederikshavn “gc- staltet sich wie folgt: N
Richtung nah Norwegen. Aus Hamburg via Aal- borg per Eisenbahn bezw. Post, Montag und Mittwoch 6 Uhr Morgens, aus Frederikshavn per Dampfschiff, Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Vormittags, in Arendal Dienstag und Don- nexstag gegen 7 Uhr Abends.
Richtung aus Norwegen. Aus Arendal per Damypf- {i}, Montag und Mittwoch 4 Uhr früh, aus Frederikshavn via Aalborg per Post bezw. Eisenbahn, Montag und Mitt- woch 84 Uhr Nachmittags, in Hamburg Dienstag und Don- nerstag 10,5 Uhr Abends. i
Berlin, 15, April 1871.
General - Postamt. Stephan.
T MUSARES 2E
ch habe den mit Jhrem Berichte vom 21. März d. J. eingereih- ten Tarif zur Erhcbung des Boblwerks- und Hafengeldes in der Stadt Loiß, im Kreise Grimmen, Regierung8bezirkes Stralsund, mit dem Vorbehalte einer Revision von fünf zu fünf Jahren genchmigt und lasse Jhnen denselben bierbei vollzogen zur weiteren Veranlassung wieder zugehen. Der neue Tarif soll mit dem 1. April d. J. in Kraft treten. Der gegenwärtige Erlaß ist nebst dem Tarife (a.) dur die Geseßz-Sammlung bekannt zu machen.
Berlin, den 3. April 1871, S Wilhelm.
Graf von Jphenpliÿ. Camphausen. An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und den Finanz-Minister.
Rg T E T T E E S
196
1871.
E
——
a. Tarif zur Erhebung des Bohlwerks- und Hafengeldes in der Stadt Loiß, im Kreise Grimmen, Regierungsbezirks Stralsund.
Es ift zu entrichten: fil A. An Bohlrwerks8zeld, wenn das Boblroerk zurn Laden Sgr. | Pf. oder Löschen benußt ivird : E Se I. fur Fahrzeuge, welche mehr als eine preußische Last Tragfähigkeit haben: 1) wenn eine volle Ladung geladen oder gelöscht wird, für jede Last Tragfähigkeit 2) wenn eine Thcilladung geladen oder gelöscht wird , von jedem angefangenen Viertel ihrer _ Tragfähigkeit für jede Last der leßteren : Â IT. für Fahrzeuge, welche nur eine preußishe Last oder wenizer Tragfähigkeit haber, überhaupt... 1 4
Nähere Bestimmungen zu A. 1) Für Fahrzeuge, welche laden, nach- dem sie am Orte zuvor eine volle Ladung gelöscht haben, wird nur die Hälste der Tarifsäße zu A. 1. und Il. entrichtet. Haben sie feine volle Latung gelöst, so haben sie zwar kein Recht auf diese Er- mäßigung, doch sollen sie in keinem Falle für Laden und Löschen zu- sammengencmmen mebr als das Ein- und Einhalbfa@e des Tarif- sates zu I. 1. und 11, entrihten. 2) Für das Einne6men von Ballast am Bohlwerk wird der der vierte Theil des Tarifsaßes zu 1. 1 und U. enirihtet. 3) Für Fahrzeuge aller Art, von welchen über das Bobl- wek Handel getrieben wird , is, wenn sie länger als cine zu fieben Tagen gerechnete Woche om Bohliwerk liegen, für jede neu angefangene Woche das Bohl verksgeld von Neuem únach Tem tarifmäßigen Saße zu entrichten. 4) Die Tragfähigkeit wird nah vreußischen Schiff? lasten zu 4000 Pfund beflimmt und aus den Meßvriefen ermittelt.
“B. An Hafengeld: für Fahrzeuge, welche das durch die Dalgen- DRe Ae SRnee Hafengebiet benußen, für jede Last Tragfähig- eit F N.
Nähere Bestimmungen zu B. 1) Die Tragfähigkeit wird nach preußiscen Stiffslasten zu 4000 Pfund bestimmt und aus den Meß- briefen ermittelt. 2) Das Hafengeld wird für Ein - und Ausgang nur eizmal und zwar beim Ausgange bezahlt. 3) Für Fahrzeuge von weniger als eizer Last Tragfähigkeit ist das Hafengeld für eine rolle Last zu entrichten.
_ Befreiungen. Die zu A. und B. beslimmten Abgaben sind git zu entrichten: a) für Fahrzeuge, welche mit Königlichen oder Staats-Effekften beladen sind; Þ) für folche Böte und Kähne, welche zu den, den Abgaben unterliegenden Fahrzeugen gehören.
Geg-ben Berlin, den 3. April 1871. Í
(L. S) (gez) Wilhelm. (ggez) Graf von Jhenpliy. Camphausen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten.
Der Wundarzt erster Klasse Zumwinkel ist unter Be- lassung seines Wohnsißes in Gütersloh zum Kreis-Wundarzt des Kreises Wiedenbrück ernannt worden. :
Der bisherige erste ordentliche Lehrer beim Gymnasium in Rössel, Oberlehrer Dr. Prill, ist als Oberlehrer an das Gym- nasium zu Braunsberg berufen worden.
\ Finanz - Ministerium. :
Bei der heute fortgeseßten Ziehung 4. Klasse 143. Königlich Preußischen Klassen-Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von 40,000 Thlr. auf Nr. 85,123. 1 Gewinn von 5000 Tblr. auf Nr. 44,615. 1 Gewinn von 2000 Thlr. auf Nr. 13,151. s
37 Gewinne von 1000 Thlr. fielen auf Nr. 445. 3190. 5068. 5722. 10,318. 13,291. 15,577. 16,199. 18,871. 20,072. 20,878. 27,549. 31,224. 31,455. 35,846. 39,168. 39,433. 39,488. 41,764. 48,394. 48,979. 50,100. 52,729. 53,212. 53,425. 57,691. 64,664. 72,272. T3,485. 76,698. 77,841. 84,558. 86,721. 87,297.
89,560. 91/941 und 93,552.
61 Gewinne von 500 Thlr. auf Nr. 313. 939, 1729. 4538.
: f N R d ae e O R S G E R) 1 M
T— ju
5 % L L frage ibr Ara ar Een S Z E e E S Ee E E N va a a8 f
i T R R g.