1871 / 106 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

«S B S Aue T, E e rar AM En E y Mgr P : Er B Mert ep - F A E f B Sf G i“ in 2 ps 1

Activa. Depot-Wechsel der Aktionäre 2) Eflekten : a) Norddeutsche Buandes-An- leihe 5 pCt......-

A B E E oe 22000 ani Iw É mi 2 s e T T - Me í T E B t

1596 tand des Gesellschafts - Vermögens

31, Dezember 1870. Bilance,

15,000

b) Bergisch-Mürkische Nord- bahn-Prioritäten 5 pCt.... c) Magdeburg- Halberstädter Eisenbahn Prioritäten 5 pOt. Cid A000 006 d) Magdeburg - Halberstädter Stamm-Prioritäten 35 pt. e) Consolidirte Preussische Staats-Anleihe 45 pCt. .…..

f) Oberschlesische Eisen- bahn - Prioritäten Lit. F. AL DOU «e eoar es eo endes

g) Rheinische Eisenbahn- Prioritäten de 1862 45 pCt.

b) Rheinische Eisenbahn- Prioritäten de 1858 / 60 44 pCt. eo eeá ia ire eat i) Aachen-Düsseldorf Eisen- hahn-Prioritäten 45 pCt... k) Rhein - Nahe - Eisenbahn- Prioritäten 44 pCt....... 1) PreussischeStaats-Anleihe de 1856 45 pCt.....-..----- m) Berlin- Stettin -Eisenbahn- Prioritäten Em. VI. 4 pCt.

n) Oberschlesische Eisen- bahn - Prioritäten Lit. E.

laut §. 55 des Statuis an- genommen zum Course vom 31. Dezember 1870

Hypotheken

Darleben gegen Unterpfand.

Wechsel im Portefeuille .…..

Kassenbestand

Debitores in laufender Rech-

nung

8) Werth des Inventariums

abzüglich der Abschreibung laut §8. 55 des Statuts

10,000

10,000 10,000 10,000

10,000 6,600

3,400 4.800 2,000 200 10,000

10,000 |—

5

Thlr. |2 Q

800,000

9) Bestand an Versicherungs-} sCchildern .…...-....- «oco... - 10) Einrichtungskosten....-.----- abzüglich der Abschreibung

laut §. 55 des Statuts

11) Verlust-Conto «r

102,000]

2,795

42,567 13 3,040 /16

A

Berlin, den 18. März 1871.

A Ci Funn ern RBER, Geheimer Finanz-Rath.

Der Verwaltungsrath:

Graf von Wartenslehben,

tgerichts-Rath.

EBauendalal, Stad

Kausmann.

B. Friedheimn, Rentier.

Vorstehender Rechnungs-Abschluss ist von uns na

funden worden.

Berlín, den 26. März. 1871.

l

|

88.031 10,000 500

6,574 10,907

93,571

2,595 3262

39,526 |2

0

7

144,568|27|—

T.196,602 (1

7

PassIva. 1) Grundkapital in 1000 Stück Aktien à 1000 Thlr... 2) Prämien-Reserve: V für 1871 b) für spätere Jahre.........

abzüglich der Rückversiche- vi O E s

Hiervon vale- diren tür 1871 115,534. 18. —.

für spätere 22,014, 24. —.

Jahre 137,549. 12. —. 3) Reserve für nicht regulirte Schäden, “abzüglich der Rück- versicherungen....--..--..«.««- 4) Creditores in laufender Rech-

[2]

1,196,602 177 S

De, F errigs Professor. h den Büchern geprüft und mit denselben übereinstimrnend ge-

Der Direktor: Friedberg, @. Selmüdt. Stadtrath u. Fabrikbesitzer. SOUCER au s

Stadtrath u. Fabrikbesitzer.

Die Revisions -Kommission ! Robert Hübner.

Die Physikattstelle des Oberamts Haigerloch

ibres bisherigen Jnhabers erledigt.

vitae uns binnen 6 Wochen einzureichen. Sigmaringen),

Qualifizirte

Wenzel.

WW, Rehbling«

ist durch den Tod ( , Bewerber uni diese Stelle fordern wir hierdurch auf, ihre Meldungen unter Beifügung der für ihre Befähigung sprechenden Zeugnisse nebst einem Curriculum

1871. Königliche Regierung. v on Blumenthal. Rheinische Eisenbahn. Betriebs-Einnahmen nach vorläufigen

Ermittelungen. 1) bahnen exkl.

1870 für

ordinaria 10,480 Thlr. Summa

Call - Gerolstein:

233,000 Thlr., für Güter 510,000 T ulr. C Summa 757,600 Thlr. , bis ultimo März 1,964,200 Thlr. Personen 147,412 Thlr., für G

FÜr sämmtliche Haupt- und März 1871 Extraordinaria 14 600 Tblr., März ter 439,153 Thlr. , Extra- 597,045 Thlr. ,

den 12. April

Zweig-

für Personen

bis ultimo

März 1,€01,078 Tklr ¿ pro 1571 mehr: für Perscnen 85,588 Thlr.

Thaler, bis ultimo März 368,122

är Güter 70,847 Thir, Extraordinaria 4120 Thl

r, Summa 160,559 Thlr. 2) Für die Strecke ,

Call-Gerolstein, eröffnet am 15. November 1870: März

1871 für Personen 8400 Thlr., für Güter 4075 Thlr., Extraordinaria

95 Thlr, Summa 12,500 Thlr, bis ultimo März 19,6 5 Thlr. Côln, den 15. April 1871. Die Direktion.

_ Vormalige Mecklenburgische Eisenbahn. Einnahme im Monat März 1871: Für Personen und Gepäck 20,705 Thlr. Für Güter, Vieh 2c. 26,930 Thlr. Summa: 47,635 Thlr. 1870: Für Personen und Gepäck 17,442 Thlr. Für Güter und Vieh 2c. 28,968 Thlr. Summa: 46,410 Thlr. In den Monaten Januar bis März 1871 inkl. : Für Personen und Gepäck 52,260 Tblr. Für Güter, Vich 2c. 61,063 Thlr. Summa: 113,323 Thlr. 1870: Für Personen und Gepäck 50,414 Thlr. Für Güter, Vieh 2c. 75,172 Thlr. Summa: 125,586 Thlr. (Vorbehaltlich der genauen Feststellung.) Minder-Einnahme pro 1871 ca. 12,300 Thlr. Schwerin, den 15. April 1871. Großherzogliche Eisenbahn-Direktion.

Das Advonnerzent beträgt 4 Thlr. # Sgr. 6 Pfg- für das Vierteljahr.

Insertionspreis für den Raum einer Druzeile 27 Sgr.

Alle Post - Anstalien des In- und Aus!andes nehmen Bestellung an,

für Berlin die Expedition des Königl.

Preußischen Staats - Anzeigers: Zieten-Plas Nr. S.

¿T 106.

Berlin, Donnerstag den 20. April, Abends.

1871.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Kreishauptmann Rodewald in Duderstadt den Charakter als Geheimer Regierungs-Rath; und Dem Kreis-Steuer-Einnehmer Hoffmann zu Mühlhausen bei seinem Uebertritt in den Ruhestand den Charakter als Rechnungs-Rath zu verleihen.

Deutsches I eich.

Geset, betreffend die Verfassung des Deutschen Reichs. Vom 16. April 1871. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Préußen 2c. : verordnen hiermit im Namen des Deutschen Reichs, nach er- folgter Qustimmung des Bundesrathes und des Reichstages,

was folgt:

F. 1. An die Stelle der zwischen dem Norddeutschen Bunde und den Großherzogthümern Baden und Hessen verein- barten Berfassung des Deutschen Bundes (Bunde®8geseßblatt vom Jahre 1870 S. 627 ff.), sowie der mit den Königreichen Bayern nd Württemberg über den Beitritt zu dieser Verfassung ge- \{lossenen Verträge vom 23. und 95. November 1870 (Bundée®§- gesezblatt vom Jahre 1871 S. 9fff. und vom Jahre 1870 S. 654 ff.) tritt die beigefügte

Verfassungs-Urkunde für das Deutsche Reich.

F. 2. Die Bestimmungen in Artikel 80 der in Y. 1 ge- dachten Verfassung des Deutschen Bundes (Bunde8geseßbl. vom Jahre 1870 S. 647), unter 11. §. 8 des Vertrages mit Bayern vom 23. November 1870 (Bundes8geschbl. vom Jahre 1871 S. 21 ff.), in Artikel 2 Nr. 6 des Vertrages mit Württe nberg vom 25. November 1870 (Bundesgeseßbl. vom Jahre 1870 S. 656), über die Einführung der im Norddeutschen Bunde ergangenen Gesetze in diesen Staaten bleiben in Kraft.

Die dort bezeichneten Geseße sind Reich8geseße. Wo in denselben von dem Norddeutschen Bunde, dessen Verfassung, Gebiet, Mitgliedern oder Staaten, Indigenat, verfassungs- mäßigen Organen, Angehörigen, Beamten, Flagge U. \. w. die Rede ist, find das Deutsche Reich und dessen entsprechende Be- ziehungen zu verstehen.

Dasselbe gilt von Denjenigen im Norddeutschen Bunde er- gangenen Geseßen, welche in der Folge in einem der genannten Staaten eingeführt werden. /

Ç. 3. Die Vereinbarungen in dem zu Versailles am 15. No- vember 1870 aufgenommenen Protokolle (Vundes8geseßbl. voin

ahre 1870 S. 650 ff.), in der Verhandlung zu Berlin vom 55. November 1870 (Bunde8geseßbl. vom Jahre 1870 S. B dem Schlußprotokolle vom 23. November 1870 (Bunde®geseßbl. vom Jahre 1871 S. 23 ff.), sowie unter IV. des Vertrages mit Bayexn vom 23. November 1870 (a. a. O, ‘S. 21 ff.) werden durch dieses Gese nicht berührt. : /

1lrkundlih unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel.

Gegeben Berlin, den 16. April 1871.

(L. S.) Wilhelm.

ilh Fürst v. Bis8marck.

———

Bekanntmachung ; wegen Einlösung der Coupons der fünfprozentigen fünfjährigen Shayßanweisungen des Norddeutschen

Bundes von 1870 und 1871 in London.

Unter Bezugnahme auf die Bestimmung im F. 4 der Be- kanntmachungen des Herrn Bundeskanzlers vom 13. Dezember

1870 (B. G. Bl. S. 624) und 6. Januar 1871 (B. G. Bk. S. 5) wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die Einlösung der am 1. Mai d. J. fälligen Coupon® der auf Grund des Bundes8geseßzes vom 29. November 1870 (B. G. Bl. S, 619) nach Maßgabe oben bezeichneter Bekannt- machungen ausgegebenen fünfjährigen fünfprozentigen Schaß- anweisungen des Norddeutschen Bundes zu London in eng- lischer Geldwährung bei der »London Joint Sto Bank« er- folgen wird. Berlin, den 20. April 1871. Das Bundes8kanzler-Amt. Delbrück.

Bekanntmachung.

Die Korrespondenz nach Chili is} bei der Spedition über England bisher ausschließlich via Southampton und Panama weitergesandt worden. Von jegzt ab ann dieselbe auch via Liverpool mit den am 13. und 29. jeden Monats von Liver- pool na Valparaiso abgehenden Dampfschiffen befördert wer- den, sofern der Absender diese Beförderungswoeise dur den auf der Adresse anzugebenden Vermerk »via Liverpool« ausdrücklich verlangt. Im leßteren Falle is zu erheben für frankirte Briefe na Chili 11% Gr., bezw. 42 Kr., pro Loth inkl. , für Drucksachen und Waarenproben nah Chili 1 Gr., bezw. 4 Kr., für je 25 Loth infïl.

Rekommandirte Briefe find nicht zulässig.

Du Briefe nach Chili müssen auch bei der Beförderung Via SIPExNo0l bis zum überseeischen Ausschiffung8hafen frankirt werden.

FÜr unfrankirte Briefe aus Chili, welche mit den zwischen Valparaiso und Liverpool coursirenden Dampfschiffen versendeT werden , beträgt das Porto 147 Gr. , vezw. 50 Kr., für je * Unze (27/,, Loth) inkl. Die Taxen für die via Southampton und Panama zur Absendung gelangenden Korrespondenzen nach und aus Chili bleiben unverändert, j

Bexlin, 19. April 1871.

General-Postamt. Stephan.

Bekanntmachung.

U Telegraphenstationen im Elsaß und in Deutsch - Loth- cingen, zur Zeit: Altkirch, St. Amarin, Bitsch, Colmar, Danne- marie, Diedenhofen, Gebweiler, Hagenau, St. Louis, Markirch- Mey, Molsheim, Mülhausen, Neubreisach, Pfalzburg, Rappolds- weiler, Saarburg, Saargemünd, Salzburg, Schlettstadt, Sent- heim, ‘Straßburg, Thann, Weißenburg und Zabern, werden vom “20. d. Mts. ab zur Annahme und Beförderung von Privatdepeschen in demselben Umfange und nah Maßgabe der- selben Tarifbestimmungen ermächtigt, wie die Stationen im bisherigen Norddeutschen Telegraphengebiete.

Für die bei. den diesseitigen Stationen (exkl. derer in Hohen- zollern) aufgegebenen Depeschen nach den Stationen im Elsaß und in Deutsch-Lothringen sind demnach vom genannten Tage

ab die Gebühren ledigli nah der Entfernung vom Abgangs®=-

bis zum Bestimmung8orte mit 5 resp. 10 und 15 Sgr. pro S Depesche (ohne weitere Quschlags8gebühr) zu erheben.

Die bei den Stationen in Hohenzollern aufgegebenen De-

peschen nach den Stationen im Elsaß und in Deutsch Lothringen.

unterliegen dem Vereinstarife (8 resp, 16 Sgr. pro einfache Depesche).

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