1871 / 116 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Folgende Auskunft :

zeugung zu gewinuen.

delt, ist an sich {on s{chwierig genug; inan ist gleihsam, wenn man sich auf den Rechtsstandpunkt ‘stellt; auf einer’ abshüssigen Bahn; ih glaube, wir haben genug zu thun in der’ Wissenschaft, um die Ver- hältnisse mit den juristischen Begriffen thunlihs| in Einklang zu bringen; nun ‘aber die Schwierigkeiten zu vermehren, “nah allen

Antrag drs Herrn Abg. Biedertnann würde z. B. in verschiedenen Ländern cine Anöoimaliíe s{häffen, zu der man fa feinén Sti hat. Geht der Herr Antragsteller davon aus, daß es ‘allgemeines Prozeß- recht sei so ‘muß ih wenigstens annehmen daß beim Sacver- sländigenbeioeis die Partéien das Recht haben, Sachverständige vor- a T E U, ne. a dl nen Geseß- gevungen 1 dieser Grundsag aufgegeven7 es t vielmehr dem Richter e 3 Regi Îs das Recht gegeben, ‘die S0 verständigen - zu ‘ernennen und die Var: I E L teien habén nur das’ Re der Antrag etwäs réin

1826.

Folge der von der Regierung getroffenen Maßregeln, so wie

der Haltung der Bevölkerung. Wie versichert wird, hatte die

Regierung Kenntniß von Umtrieben der internationalen Gesell- schaft erhalten, welche Störungen der Ordnung in mehreren Städten beabsichtigen.

Griechenland, Athen , 1. Mai. (W.T.B.) Die Schluß- verhandlung gegen die der Mitschuld in der Maräthon-Affeaire Angeklagten hat begonnen. i

In der Kammer legte der Finanz-Minister einen Geseh- entwourf vor, wodurch die Berghalden des Laurion-Gebirges für Nationaleigenthum erklärt werden.

Schweden uud Norwegen. Christiania, 24. April. (H. N) Gleichzeitig mit dem ordentlichen Armeebudget wurde \. Z. dem Storthing ein Regierungs8antrag, betreffend eine außerordentliche Bewilligung von 209,300 Species, vorgelegt, welche zur Ausrüstung der Armee mit angemessenen Gewehren, Kanonen 2c., ‘o wie zu verschiedenen Befestigung8arbeiten dienen sollien. Der militärishe Auss{huß beantragt jeßt für den Fall, daß die für die Beschaffung der Gewehre 2. erforder- lie Summe von 106,300 Species durch cine Anleihe aufge- bracht werden könne, dieselbe zu bewilligen, dagegen den für Befestigungs8arbeiten und überseeische Minen geforderten Be- trag abzulehnen. Jaabäk hat gemeinschaftlih mit Rejerson den Vorschlag über Herabseßung der StorthingLdiäten von 3 auf 25 Species für die 4 ersten Monate und auf 15 Species für die Übrige Zeit roieder aufgenommen. Ferner hat ein anderes Mitglied, E N einen Vorschlag Über Begrenzung der Diäten auf 350 Species für jedes Storthing eingebraht, Der Konstitu- tionS8ausschuß hat die Verwerfung beider Vorschläge einstimmig anempfohlen , den ersten, weil der Ausshuß den jetzigen Diätensaß nicht für zu hoch erachtet , den zweiten , weil das Stortbirg dadurch gezwungen werden würde , die Versamm- lungêzeit wo möglih auf 117 Tage 3 Species Diäten) zu beschränken, welches gegen die Bestimmung des Grundgeséßes streiten würde , wonach es dem Ermessen des Storthings unter

Genehmigung ‘der Regierung anheimgestellt ‘ist, die Dauer der |

Versammlnng zu bestimmen. Nach kurzer Verhandlung im Odelsthing wurden beide Vorschläge verroorfen.

Dánemark. Kopenhagen, 27. April. Der König | L ersaByes empfing heute Vormittag in besonderer Audienz auf Schloß | erklärte dec Justiz-Minister:

Amalienborg den Vicomte de Saint - Ferriol, welcher dem |

Könige ein Schreiben des Chefs der cxêkutiven Macht in Franfk- reich überreichte, wodurch der Vicomte als außerordentlicher Ge- sandter und Ae Minister der französischen Repus- blik am dänischen Hofe akkreditirt wird.

___ Neichstags- Angelegenheiten. Berlin, 2. Mai. Jn der gestrigen Sißung des Deut-

schen Reichstags ertheilte der Bundesbevollmächtigte, Justiz- |

Minister Dr. Leonhardt, auf eine Anfrage des Abgeordneten | Dr. Schwarze in Betreff des Alinea 3 §. 5 des Geseßentwurfs, betreffend die Verbindlichkeit zum Schadenersaß für die bei dem Betriebe von Eisenbahnen 2c. herbeigéführten Tödtungen 2c.,

_ Auf die este Frage-des geehrten Herrn Vo.redners kann ich er- widern, daß die Ansicht der verbündeten Regierungen dahin geht, daß die beantragte Beweisaufnahme zurückgewiesen werden kann, daß aber jeder Richter, welcher über einen Beweis zu erkennen hät, die Bewweisaufnahme anordnen kann.

Mir ist es nicht recht klar, wie der geehrte Herr Vorredner ih das Verhältniß zroischen einem instruirendeu und einem erkennenden Richter denkt. Bestehen sol(e getrennte Verhältäisse, daun wird, so weit ich die Sache übersehen kann, der crkennende Richter die Beweisaufnahme anordnen müssen , wein erx sie füx erforderlich hält, um eine Ueber-

_Gegea „den Antrag des Abgeordneten Biedermann möchte i mich au erklären, möchte den Herren überhaupt anheimgeben, \ich nicht in prozessualishe Gebiete zu verlieren, deren Verhältnisse nit zu übersehen sind. Diese Angelegenheit, welche der Entwurf behan-

dém §. 5 zu Grunde liegt, hat eine viel weitere legi¿lative Trag- weite; er hat nur in dieser Allgemeitihcit niht ausgesproh:n werden können, weil dieses Geseß sih nur auf bestimmte Schadenersaß-An- sprüche bezieht. Die legislativen Gründe, welche den §. 5 réechtfer- tigen, rechtfertigen diese Bestimmung für jede Art des Schadenersaß- Unspruches, und deshalb, meine Herren, glaube ih, wird man fich thunlichs| zu hüten haben, tier anomale Vestimmungen, die mit den R prozeßrechtlichen Grundsäyen nichts zu thun haben, aufzu- nehmen.

Jn der Diskussion über den Laskershen Antrag : Hinter §. 7 der Vorlage folgenden neuen Paragraphen zu jeßen :

»Die Bestimmungen des Gesehes, betreffend die Ercichtung eines oberen Gerichtshofes für Handel-sahen vom 12. Juni 1869 (Bundes-Geseßblatt S. 201) über die Zußändigkeit des Bundcs- Ober-Hand. lösgerihts zu Leipzig iverden auf diejenigen Rechtsftrei- tigkeiten ausgedehnt, welche darch eine der Vorschriften dieses Ge- seßes betroffen werden«e, “nahm der Justiz-Minister Dr. Leonhardt nach dem Abg. Lasker das Wort:

Meine Herren! Der erste Theil der Begründung des gechrten Herrn Abgeordneten erscheint mir recht fünstlih zu sein; dagegen ijt der zweite Theil der Begründung ganz klar. Dec Abgeordnete will gelegentlich das Seinige dazu beitrazen, den Handelsgerichtëhof zu einem obersten Geriht8hofe zu echcben Ob das uun zulästig ci darüber fkfann ih mir ein Urtheil zur Zit nicht zutrauen, die ver- bündeten Regierungen werden zu beschließen haben.

Was den Antrag selbst betrifsi so war der Gedanke der Begrün- dung fiar, aber meine Herren, wozu der nit ganz klare Wortaus- druck des Gedanfinck! Man könnte ja wohl einfa sagen, zur Zu- sländtgkeit des Bundes - Ober - Hande1egerih!s gehören die Rechtsver- hältnisse, welde nah diesem Geseße ¿zu beurtheilen sind. Aber der Herr Abgeordnete {eint das nickcht zu wollen; er scheint die Verhält- nisse anders ordnen zu wollen. Jch habe ihn dabin verstanden, daß er die Kompetenz des Bundes - Ober - Handel8gerichts nur für den ¿Fall ftatuiren will, wenn der Rechtsanspruch tlagend, nit aber wenn derselbe einredetreise geltend gemnacHt wird, wie es sih verhalten \oll, wenn der Anspruch den Gegenstand einer Wiederklage bildet, darüdver ist eine Aeußerung nicht erfelgt.

Ueber die von dem Abg. Lasker beantragte Resolution : »Decn Reicvsfkfanzler aufzufordern, darauf Bedacht zu nehmen, daß die Deutsche Civilprozeß-Ordnung für Streitigkeiten ,- welche nach den P:ozeßgrundsäßen dieses Ges:hes zu eutscheiten sind, die Mii- wirkung von Laien (Geschworenen, Schöffen) anordne , namentlich

so wie die Feststellung der Entschädigungspflicht, die Höhe und die Art des Sebadenersaßes in Betracht fommen«, |

Meine Herren! Der Herr Antragsteller ih irre doch nicht, wenn ih annehme, daß es sih um die Resolution, betreffend die Zu- ziehung von Laien, handelt —scheint sich mir hier auf tem Wege zu sein, singuläres Recht zu schaffen, Privilegien, bei denen es allerdings zwei- felhaft scin kany, wem denn diese Privilegien zum Vortheil gereichen und wem zum Natheil. J) sche für das singuläre Recht, welches hier geschaffen werden soll, feinen Grund. Die Frage, ob im Civil- Prozeßverfahren Laien zuzuzichen seien, ist eine ganz allgemeine. Wenn mat fie bejaht, so wird man viel weitec gehen müssen, als

|_der Antrog will; man kann möglicherweise auch bestimmte Kategorien

von Rectsverhältnissen unterscheiden, man kann möglicherweise auch sagen, Laien mögen zugezogen werden zur Erledigung von Schadent- ausprüchea überhaupt, aber warum gerade dicse Sorte von Schadens- ansprüchen unter Zuzichung von Laien erledigt werden follen , das verinag fch nicht abz sehen. i

Uebrigen, meine Herren, will ih mich auf die Sache hier nit weiter einlassen. Die Zuziehung von Laien in der Civilrehtépflege ul eine große Legiélative Kontroverse, die noch gar nit reif ist, w1}sen- \{chaffentl'ch noch ni@t reif. Jedenfalls dürfte es doch woÿl nicht ge- rathen sein, daß diefes Hobe Haus ganz gelegentlich und bei Wege lang über eine fo wichtige legislative Kontroverse ih \{lüssig macht, Und bei dieser Gielegenbeit rasch dem “Reichskanzler anheim giebt, die Civilprozéß-Kommi!sion anzuweisen | derartige Bestimmungen in di: Civilprozeß-Ordnung aufzunehmen. Die Frage bedarf einer sehr

gründlichen Erwägung. - Meine Herren! Die Frage der Zuzichung von Laien in der Strafrechtspflege: wird voraussichtlich für Sie Gegen- sland sorgfáltigsier, gründlihster Prüfung sein ; wenn dieser Zeitpunkt gekommen sein wird , mögen Sie auch darüber Beschluß fassen, ob Lten auch in der Civikrechtspflege! zuzuzichen sein. Jch glaube, wenn man die Laien in Strafverfahren zuzieht und dahin geht der legislative Trieb i: Deutschland— so roird: man wohl zu prüfen haben, ob die Zuziehung von Laien im-Civilprozeßverfahren: nit cine Ueber- bürdung der Laien herbeiführt, welche gar nicht erträglich ist. Dezhalb meine Herren, möchte ih Jhnen - dringend anheimgeben, diese Frage hier nicht zu erörtern, sie vielmehr aufzunehmen, wenn Jhnen der Entwurf einer Prozeßordnung vorgelegt wird. Dann werten Sie : Ruhe haben, die Sache zu erörtern, insbesondere diese Frage in ihrem Seiten hin Anomalien zu 1chaffen, - das is gewiß “nit richtig. Der |' größeren Zusammenhange zu prüfen. Jeßt witd Jhnen in dieser Be-

ziehung ‘gar“nichts vorgelegt; wena Sie nicht wissen, welche Grund- lagen die Prozeßordrung haven wird, wie es \ich verhalten mag mit der freien Beiveisführung, mit den Rechtsmitteln-über die Thatfrage, fo

lange haben Sie, meiner Ueberzeugung na, nicht di j für ein richtiges Urtheil. IETOUn E Dae e R

Im 2. Poseúer Wahlbezirk (Samter-Birnbaum-Oborcnik) is Raths Krieger , welcher die Wahl in Sch{1wwerin

nen und L angenommen bat, der Präsident a. D. von Roenne in i i U der Ablehnung. Jn! diésén Ländern würde | 9388 egen 7683 (B lh welche der Graf Kwilccti tale bat

nomales' herstellen. “Der-Gedanke, welcher | zum Reichstags-Äbgeordneten gewählt worden.

1827

(i i i ito | fei ' deuts{chen Zoll- Di 17 der »Zeliung des Vereins Deutscher Eisenbahn- | scit dem Jahi:e 1830, Prof. Dr. Glaser. Ueber den E bat e EA Inhalt: Nerein Deutscher Eisenbahn- | verein und seine Bedeutung für die Entwickelung des H a Verwaltungen: Eröffnung dec österreichischen L COIAC Ma s fm a E E E u L E Tglau-Znaîm. Rechtsfall betreffend Schadenersaß aus etnem d.i- | geshichle, Prof. 7X. : l E L ERUIE De ller: j FFrc Qum Geseß, betreffend die Verbindlic,tkcit | Röstell. Deutsches Prirat- un chnre / ._ Dr. Plain E e reis fle He bei E N Betrieoe von Eisenbahnen 2c. | Deutsches Staatëreh, Pror. Dr. Arnoid. Ueber die L raantiaziqu herbeigeführten Tödtungen und Köi perverlezungen (Zchluß). Mit- | der Verwaltung mit Berücksichtigung en: l.\cher, französischer un (beilungen über Eisenbahnen: V-rrein Deutscher Eisenbahn - Verwal- | deutscher Rechtszustände, Dr. Meyer. i : E tungen: Die Lifluidati ns - Kommi;sion. Der n E Ae SiEE Rb Dr: at A U E REALES Preußische Î (* senbab im Deutschen Reich, die Dresdener Plenar-Beschlüsse. | geschidte, Prof. Ur. . Beuder, / : : S caee Melde: Vom Sen dat Aktiènmartie; Aachen-Mastrichter E. ; Akademie zu Münster Preußens Bunt enpe um Deuti@ Handeleministerial-Bescheid, Wagenman h dere ¡ E. s Su N S Maud: Duo) e liber E j E; burg - Leipziger E. ; Unfallgeseß; Langwedel - Uelzen; | (Für da C : verden wir dies Eifelbahn ¿ M ise E ; D O Diedenhofen; Frankfurt a. Q LEPEd! dir L wia a R o E Yommier Sentralbahn; Tilsit - Memel. Zum néuen Lari? der Bonn, 80. il, Das große Beethoven- „Kom 5 da Sah, lfde Bahnen, Landau - Germersheim. | in ciner gestern gehaltenen Sißung definitiv de L Böhmische Nordbahn (Bensen -B_ Liipa). Die Transport - Enquête. | Säcularfeier am 20. August und den beiden folgenden : aen x S Lz Personal nachrichten. Ausland: Belgien, Chimaybabn. Zum | Jahres stattfinden zu lassen. Das Programm de® vorigen Jahres 1}t Fifenbahnwesen Siziliens. Literatur: Statislik des Böhmischen | unverändert beibehalten worden: A L L R Braunkohlenverfehrs. Kurventafeln ns, raten Ee An is 2 Ugaguil Maven Sans ; Ayugphonte * Albecdeulicher« Fhausse __— Schiffahrt: Der Suez-Kanal. Eisenbahn-Kalen- | Am 21. LUperi 1 . euid Ga R Aen Odier UT iger, e Privat - Anzeiger. | aus Fidel'o; ZSinfonia eroica, Marsch mit Chor aus P E Verzeichniß überzähliger und fehlender Güter. von Athen«; Concert für die Violine; Phantasie für Pianoforte, MIENAE j Chor und-Orchester. Ain 22.: Ouveiture zu »Coriolans« ; Elegischer F Gesang für vier Solostimmen;_ Bar nee an He -EUE ; e i 5 Ah perfido« ; Ouverture zu »Egmont«; Neunte Sinsen it Schluß, Kunst und Wissenschaft. C vor bat Stillers Ode »An die Freude«.

uf den vreuaßishen Universitäten sind für das Sommer- i: cat L871 Mae die gesirige Nummer d. Bl.) foigende Vor- i 2 Mai DARB B iti - Kóllegiuin ¡rsungen über deutsche und preußische Geschichte, Landes- und Staats- Berlin, 2 a: Ta die Berathungen über die Worlagey be- tande, E aier Taaciant Ses E Ne B A s satistischen Aufnahmen in Bezug cuf z L F g § C ij è » 7 ® L 5 L d G , : .

n B at e Sina des römischen | die V R A E FRs Ves A T f Nrof Dr. v Stinging. Deutsche Staats- | wieder aufgenommen. L mm: Met e ay Ned Na Nidle: Prof, Dr. L Beutide Varfassungsgesdichte ne i war der L O Prof. Dr. Schroeder. Deutsche Rechtsgesichte mit Ausschluß der | T tin die Beschlüsse gefaßt, daß die Herstellung einer Anbau- Bersafsumgbgeithichte, Derselbe. Deutsches E E “alte : Statistik nicht so sehr im landwirthscaftliwen; als im allgemeinen Pr. Locrsh. Besondere Lehren des A E E Pros Dr: Halen | E i d sonstigen Interesse begründet sei; daß cine S Ta : : p of. Dr. S&roeder. Er- | volfewirthschaftlichen und 1on}tig ne ; E N (lheiung des 2. Buchs des Rheinischen Vantelegesebbuctes (von Salli Anbausal t mur (on Wert fen veeabe, und daß diese Eemitttum: E D “Dr. Locr!ch. Preußisches Civilreht , Dr. | selbe auf genauen Ermittelungen beruhe, 2 B L losermana, Bergredth Derselbe Deutfd1s Staatorecbh, Prof, Pr. | gen uer mals M Bros ven muserleat werden Inne, Der Kom R NEN esverfassung, Derfeib iner deutscher | da solche n en Se A E E S Mini Haelschner. Deutsche Bundesoerfassung, Derfeibe. Gemeiner deui)ck P s tirte in Bezug auf diese Beschlüsse, daß er dem Minister D LeiiRgefelili Fi Prof. Dr. Bluhme. Rheinisches | missariu® erklärte Un Dezug s N Ta V loreneteat mi Rücsiht guf ‘den Entwu: f einer Civiiprozeß- | von demselben Kenntniß gegeben hade, MBeilzcberatburis der Vor- E für den Deutschen Bund, Prof. Dr. Bauerband. Deutscher | für präjudizirlih halte. Ha S Añtrà Geteptirt »daß der sum- uad französister E Ee E tend! ae A E nis der ‘G-métung nach seinen Kulturarten, ckes Leibni :rtling. Deutsche Geschichte; Dr. B: p. 1e d : A Zu N N q Pee jateige 1808, A Dei Den By de, Mr: Lern e Aubas-Lerdäliv ists Veaftragien hbecwicen werden sl S: 1A iteratur der aer, 1. Î- | Heu eo N Se 7 : j c Ns : 48 0 \ Elaiente det Y lbochdettfchen Grammatif, Prof. Dr. | Dezgleicten erhielt au der Antrag E L Dia Erklärung der Olfridischen und der Men Evangel ens aran L A owele Cas deei KolUmaen am onie U ) ieichender Grammatif beider, | Kulturarten E a A if; :x Flächen , b) De. Birlinger. Ertlärung alideutscher Gedidtte, Prof. Dr Simroct, | zu, bilden: a) Für fat e e transloriste gulturverände ohe Uni i 3«tern, Dr. Andresen. rüfung de dauernde | : eni C/ Y ne E E eti Derselbe. Die deutschen A N S S iaee e DORIR L S agg: g RE aameny Derselbe. Ueber das Leben und die Arbeiten Leonhard ZU'er ?/ O ges statistischen Erhebungen. Dasselbe zerfällt ia 8 Abtheilun- De. Gehring. Die geognostis{en Verhältnisse des nordivestlihen | lare für p G E P Wiesen, Weiden, Torfstihe 1. 3) c nte Sdliter. Ueber die natürlichen Pflanzenfamilien | gen: 1) Acec- un 41 E f F L 2er baten dloras De, Vsiee Uber Ulbradi Dien) D oh r pfer: ofen bare Cautiie H Ven | mv und Y aut, und Hosrägune Göttin gen. Denishe Salo, E N S bne, Handels» | Ju B auf die erste Abthcilung wurde der Antrag des Aus- =Prené Ï ivatrecht mit Einschluß des Lehn-, Handelë- | Jn ezug auf ne : B A E E Pud Wedlredid, Prof, Pr. Frau!, Deutsdes Ponte wi Ee 19 5e pevWoriage angegeben. wirdy vermitelt und burt binugesüg ¿luß des Lehnrehts, Prof Dr. Dove. Deutsches Privatrecht neo C Iberdies Gelegenheit geboten werde, um neue ¿Ne s ußis{es PVrivat- | leere Nummern noch Überdies Leg i U E A A S R E D O Gi Deutsches Ge Fruchtarten oder übergangene , gleichfalls aufnehmen b 5 f e ; j Ä P rimi Y ° i deutshes Staatsreht, | zu können. + | : A Krminale h Dro Di D iashe Bestidte seit 1806 Pros Pr, | «Auch sinunte das Kollegiuni dem Besclusse des Aust guss be Waißk. Geschichte der Freiheitskciege , Prof. Dr. Droysen. Geschichte | welcher sich gegen alle Ur Gy nigen L T an QUReR d ie d t dels und Gewerbfleißes im Deutschen Reiche, Dr. Dede. | ten Flächen ausspricht. Doch in Betreff lebe i S erabibaAlattaen Ee er deutschen Dichtung seit Opiß Assessor Titimann. | gegen dem Beschlusse des Ausschusses; weicher, vier Bera de Ein Siüert d Grammatik der deutschen Spracbe, Prof. Dr. Wilh. Müller. | befürwortet, die Ma L E G as fohien Die D Deschicht Walthers von der Vogelweide, Derselbe Gregor | berge mit Ertrag und 2) Weinberge ohne Ertrag, emplod L ulars Die SDeschichte - La Ane, Dr, Wilken L Berathung ging..nun. über auf die zweite Abtheilung de oes E “Fiel Dauisdes Stagtoreh, Prof, Pr Ha Do Dr | Ln Wiesee und »Weidee lehtere mit dern Zusabde beständinee, bei A. Straf rof. Dr. Schütte. Kriminal- | gen »Wiese« und »Weide«, legtere.. m Zu} i Ae progeh ‘auf Grun“lage der Strasproteforonung 20 186, Prof, Dr, | Jubehalien dagegen B Una due res Ministers gu Seitens der Bieding. Deutsches Handelöre, Def R Ba l is ges ollvereins-Kommission geschehen ist Der für die dritte Abtheilung isches der preußischen Berfassunga ur unde et a-olftcinisches Pri- Sstellt: Antrag, die Unterabtheilungen »bewaldet« und »nicht berwaldet«

D - 0 | lag des Ausschusses, ; ischem Ci 4, Prof. Dr. Sbübe. | aufzunehmen, ward abgelehnt, dagegen der Vorschlag ; ? Valtedt n Ba ana a Be T Sra, Dr. Kl. | alle Unter-Ab1heilungen zu streichen, angenommen M lassen G t Uebun en in den Grundsäßen der deutschen Grammatif, | Kommissarius theilte mit, Fal E E Pat ‘Ii Metreff der Prof. Dr. Weinhold. Erklärung der Nibelunge Nöh Pros, Dr: | an 1 Abiheilung des Formulars wurde beschlossen, die Unerabibei: I on oesie un rache | Î I Ae Ain H R N

E, C n Dre Q Broth. Miscellen zur schleswig- | lungen za streichen Hiermit wurde d S gere nie LASO

: 7 er Wünsch des Ausschusses, olsteiniî i i Alberti, Uebersicht der deutschen | des Formulars geschlossen; aber noch der K el | ' o S De U d, éiriie Yad V aterläntälte Statistik, | daß eine genaue Jnfiruftion für die Benußung Ada vas SeschiWtte Prot. Lr, unge, F theilt werde, acceptirt Jm weiteren Verlaufe der Debaite nahm da

Prof. Dr. Seelig. Geschichte der politischen Geographie Deutschlands) Kollegium gegenüber demn Beschlusse des Ausschusses, welcher si für

Marburg Geschichtlide Grammatik der deutschen Sprache, | eine gemeindeweise statistische Erhebung erklärt hat, den Antrag an:

| Ie i ie ältere | »Kollegiuum wolle beschließen, daß ‘die Ethebungen fatastermäßig er- Prof. Dr. Sgcae, M E (on AIL dis 1247). folgen sollen, wobei die Uebergehung kleiner Und S Be orkarliden Uebev, ‘Windelmann's Leben und Sthriften, Prof. Dr. K. Justi. A erde) S E e i euprde, Au bie exsypperliche E uta ilosophie seit Kant, | Flächen-Unterlagen 1 Lp: ie Ver« Prof De R Zusi Uedes: die voliRe Bésortumg in Deutschland Auf die Frage der Vorlage : »Durch welche Organe soll die Verx

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