1890 / 268 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

era Dor N dabin Anstirt, des E T, pi per Rgen N Rene Ube derart in die Interessensphäre Anderer ein- | scheint, die gleihartige Entwickelung beider Arten des Schutzes auf ie sie auf dem Gebiete des Geschmacksmustershußes zu Tage ] friedenheit wird in beiden Verbänden aufs Eifrigste betrieben und Auskunft an Ort und Stelle, Einschreibung muß durch in ließt, sondern auch für solche Arbeits- oder Gebraucscege filute Würde dfe "S für os N gung u0 ergiebt. | dem Gebiet der Rectsr ¿rfolgung zu sichern. tritt bie nit obwaltet, andrerseits aber auch deshalb, weil | das äußere Gepräge der Versammlungen is das gleihe. Es wird Holland wohnhafte Personen erfolgen. deren technisher und wirthschaftliher Werth die Berechtigung oder ! Leben in tiefgreifend V ise b n Ert m wirthschaftliche ; u F. 9. E es wegen dec Konzentrirung aller Anmeldungen bei einer | tarüber geklagt, die Behandlung der Bergleute sci eine unmensch{lie, 2) 11. November, Nahm. 2 Ühr. Maatschappy tot Exploitatie das Bedürfniß des Patentschußes zweifelhaft erscheinen läßt, der | theile als Vortheil E O enven G ugen ege Race Sowohl für die mit Den Eintragungen in die Musterrolle be- d derselben Behörde nothwendig ift die Eintragungen | die Löhne seien unzureihcend, die Arbeitëzeiten zu ausgedehnt und | van Staatsspoorwegen zu Ütrecht im Geatral-Bureau: Getraubsmusters{huß in Ao genommen wird, so dürfte darin s{üßenden Euetlebigeren Wribelunngen des fgliBan nech A fu U Sia i E Ea e S r } A | thunlichst einfach und gleihmäßig zu gestalten s s O R e an gs O, N F as 1 Loos Nr. 140: Lieferung eihener Quershwellen (in 6 Ab- ein j rblickden sein. : O : , / s No Negistri ristverlängerungen, wie au er ung f ein Redner über allgemeine Redensarten hinaus, nur kürz in theilungen); E Eccidnmg der unter den Entwurf fallenden Grupre für die "Vereint fen Sale E A E ent engurf von den | standes als die zur Znanspruchnahme des Shubes berechtigte Person. id Sei Ge Grete zu ‘Viehen, Im Uebrigen erz } Essen trat man in einer starkbesuchten Belegshaftsversammlung der Loos Ne. s ; Lieferung von Eichenholz zu Weichen, von Modellen ift der in der Literatur und Praxis eingebürgerte Aus- | ab, na welGa di Ann von Amerika geltenden Bestimmungen | Des Nachweises, daß die schußbedürftige Neuerung von dem An- ben die bei Handhabung des Geseges vom 11. Januar 1876 | Zehe Herkules mit bestimmten Klagen über das auf der Zeche Bedingungen käuflih für je 0,50 Fl. im genannten Central- druck „Gebraubsmuster“ beibehalten worden, obwobl die engere Be- rüfung unterlagen “wle e a quf Multerpatente derselben | melder felbst herrühre, bedarf es weder bei Gelegenheit der Cesammelten Erfahrungen, daß auch dort bei der sehr über- | unter einem neuen Grubenverwalter überhand nehmende Wagen- | Bureau. ; deutung, welche das Geschß rift 11. Januar 1876 dem Wocte Än das aroßbritannische E Auer 1880 atis, Recbleterttigreies Sn die Babu And die BVorstriften i Wiegenden Angaßl, voi Anmeldungen ans U ias ie bestim A irigk u Va air Be 00 meeglgast obne M2 cel O IERIIGE, Na Gn titagE A E O amióanto- ansah * hei ier nit zutrifft. ä ; S R T Ctr : L! E EN Me Do i i rena verlangt wird, und daß die, | bestimmte Zugehörigkeit zu dem einen oder anderen Verbande, au u Mepvel: e Beael I Neuheit ist im Allgemeinen ebenso, wie im iem cui 0p n ana die Befugniß, N Registrirung eines | des Entrourfs mit den Grundsäßen des Patentgesetzes überein, da die A y E L a, ahren beil bee Eintragungen ge|stellien | sheint dort der Streitgegenstand zur Zufriedenheit der Berau y Utfernng eines Gasbehälters von etwa 1000 cbm Inhalt nebst Patentgeseß festgestellt worden (Abs. 2). Es liegt ohne Weiteres in | diese Vorschriften nit i Versagen, Indeß baben, soviel ersichtlich, | Erwägungen, welce dazu führten, bei der Patentertheilung von dem | Verlängerungsanträge in der Regel eine Ausdehnung der Frist auf | beseitigt zu sein, da neue Versammlungen niht mehr staitgefunden gußeiserner Wanne, diesem Begriff, daß die Abweichung von bereits bekannten Gestaltuagen | Prüfung der Gesuche E Folge, daß eine eingehende materielle | Erfordernisse des Nachweises der geistigen Urheberschaft abzusehen, die Gefammtdauer von nit mehr als 5 bis 6 Jahre bezwecken. Es | haben und von einer Gährung nichts mehr wahrzunehmen ist. Der Bedingungen käuflich für 0,75 Fl. bei dem Direktor der Gasfabrik. Dber Va exichturigen cine selbständige eigenarlige sein muß; demgemäß Ee soll allo deu Datentaunt wird. Ae : nah der Art der hier eins{chlagenden gewerblihen Verhältnisse au wird deshalb gerechtfertigt sein, in Anlehnung an die österreichishe | große Theil der Bergleute geht überhaupt ruhig seinem Berufe nach 4) 28. November. Het Nederlandsch - Israelitisch Arm- erscheint die Hinzufügung des Worts „eigenthümlich“ nicht noth- | ob das angemeldete Modell L Feinexlei Brdfuns E zufallen, | auf den Gebrauhsmusters{chuy zutreffen. , Es ist um fo unbedenklicher, 0 und die britische Geseßgebung, von denen die erstere eine dreijährige, | und kehrt dem aufreizenden Treiben in den Versammlungen den | bestuur zu Amsterdam; wendig Die Neuheit ift niht mehr “vorhanden, wenn eine ober Webrcnidbdee enfiliben e s folWes von Arbeitsgeräthshaften | diese E vie ne anzuwenden, nachdem im Patentwesen sih ergeben die leßtere E Fünfiäbcige Scutfrist festsegt, die Dauer von vorn- | Rücken. Es ist auch ein zu eintöniges Einerlei, was hier stets von Gewöhnlihes und Osnabrücker Leinen, weiße rohe und ge- öfentlide Beschreibung oder offenkundige Benußung in der | Modells oder die Vorricht Me ob die Gestaltung des | hat, daß die Fälle mißbräuliher Benußung von fremden Konzep- herein auf drei Jahre zu bemessen, daneben aber eine Verlängerung | neuem den Leuten vorgeführt wird, allgemeine Klagen ohne ein bleihte Baumwolle und andere Manufakturen, Weise stattgefunden hat, daß daraus ohne Zuhülfenabme eines weite- | kannt ift b ung an demselben neu oder bereits be- tionen, im Vergleich zu der Zahl der Patentanmeldungen, wenig be- / it ei Jah enen ‘Zahlung einer erb öhtea Gebühr | festes Ziel, Beschlüsse ohne irgend welches Ergebniß und ohne Aus- Auskunft an Ort und Stelle. ren, selbständigen Gedankens die Eigenschaften des Modells A Mkeita- Mar “Debrandaioes 7 s auer Vorrichtung einem | träctlich sind. as ; : 04 B G M eb i siht auf Erfolg, dabei zuleßt und nicht zum mindesten die Beitrags- II. Rumänien; - werden können. Darüber, ob leßteres der Fall is, wird der Ri(ter zwee gedient wird Lab {cli Gli wa lediglih einem Schönheits- Immerhin muß für Fälle der leßtgenannten Art Vorsorge ge» E Auch die Gebührensäße des Gescßes vom 11. Januar 1876 lassen | groschen, die Eintrittsgelder zur Deckung der Bersammlungskosten 25. November. Direktion der Numänishen Eisenbahnen Bukarest zu entscheiden haben; der ausdrücklihen Hervorbebung daß es eiftat Ad uo ben S s Ee is Gegenstand der Anmeldung | troffen werden. Hat der Anmelder die wesentlichen Grundlagen seiner G si hier nicht verwenden. Geshmackzmuster pflegen in einer größeren | und die Ausgaben für Verzehr während der ftundenlangen, ermúdenden Sicsernia von 186 000 E Sivciies für die Linie: wenn die der gewerblichen Welt zugänglien Thatsawen ‘E Sa: 2 aúdieittban Mes M R E nmeldungen oder Eintragungen Anmeldung dem Ergebnisse der Thätigkeit eines Anderen ohne dessen E Anzahl von Varietäten hinterlegt zu werden, weil erst durch praktishe | Redekämpfe. So erblickt man in den Versammlungen stets niht nur Dorohoi—Jafsy. s 5 verständigen die Benußung des Modells crmöglicen, bedarf es bier tigt, der Industric Gele R s vi „Fétner wird au nicht beabsich- Einwilligung entlehnt, so is dem Ersteren die in der Erlangung des A Erprobung sich feststellen läßt, welche neue Form die Gunst des Publikums | dieselben Redner, sondern auch dieselben Zuhörer, sogar Beifall Näheres beim Dienst-Sekretariat für Neubauten zu Bukarest umsoweniger, E E durch E Geseß zu \{ütenden Neuerungen der Anmeldungen über die teren R oer E Eo Die d ad e Ag Sas A ard erwerben und daher verwerthbac A O Maggen L e Murren kann der aufmerksame Unbetheiligte im Voraus ver- | (ealea Grivitec No. 109 und in Iafsy, 8trada Toma Cosma No. 7. in der Regel ohne befondere Sachkunde fich werden beurtheilen | Nothwendigkeit eines beshränkten Prüfungsverfahrens si erge h ; S RA unsichere Element des Geschmacks entscheidend ; fondern es entscheidet die | künden * ; a : 2 : geben | zur Anfechtung der Eintragung erbalten, und zwar wird er nah | 7 ; iese letztere ge i i Wie d 3ni utt t wird 4 : N , i ° , V d diese leßtere gestattet in der Regel eine le der „Voss. Ztg.“ aus Königshütte telegraphir ; 2 s Zu §. 2. S, e Me R S 9 NO ore TNURe des B der | Maßgabe der zu §. 4 entwickelten Grundsäße diese Be- Vdhere Ul von Batobiten in der äußeren Erscheinung des Gegen- | erklärt die Königliche Berginspektion Ti Nachricht über Kündi- Verkehrs - Anstalten. Die in der Einleitung erwähnten au®ländishen Geseße, welche | der Anmeldung vorliegen. Ft l N N „äußeren Erfordernisse bet | fugniß sowohl dadur ausüben „können, daß er der Geltend- standes nicht. Was die ausländische Gesetzgebung angeht, so fordern ungen Seitens der Bergarbeiter für unrihtigz es wird Hamburg, 5, November. (W. T. B.) Ver Postdampfer den Gebraubsmustern einen Schuß gewähren, stimmen Ns darin l GUN: bes Patintáute fel jf gs a a der Fall, fo wird es | machung des Schutzrehts dur ven Eingetragenen den Nachweis der Ent- (während Großbritannien und die Schweiz die Regelung der Ge- biérburd die in Nr. 265 d. Bl. wiedergegebene Mittheilung der „Suevia“ der Hamburg-Amerikanischen Padcketfahrt- überein, daß sie zur Hinterlegungsstelle dieselbe Centralbehörde ge: | melber eine Beseitigu L Mi r erb Zenmens e ven Ane wendung entgegenftellt, als auch dadur, daß er feinecfeits die j bühreujrage dem Verwaltungöwege überlassen) beispielsweise Dester- | „Königsh. Ztg.“ richtig gestellt. Aktiengesellschaft hat, von New-York fommend, bz-ate Nab- wählt haben, welche für die Annahme von Patent-Anmeldungen zu- MeinungsversGiedenbeiten Ev iaivdes 1 I tat A L D A n ne T, Sa a gea E reich für einen dreijährigen e Uu t Le E S b In Nebactes Sia e A [Gen O Ang mittag Lizard passirt. = E S I s , 1 10tgen- ) | „auf die E n n erufen, da Ÿ Men aut ir drei und einhalb Jahre oll, für sieben } gab ein Redacteur Thieme aus Mannheim, wie der „Saarbr. Ztg.“ 6, November. : i er P of ; E V2 fi Go ift in Großbritannien das Gesu um Eintragung eines ey E T n GOELE 2 D Dentage E leßtere lediglih das Verhältaiß zwischen Urheber und Anmelder l n p30 vierzehn ite 30 Doll, Nah ,_ den | aus der Pfalz mitgetheilt wird, bekannt, daß demnächst in Neu - der bam R Dai Pee A Musters an den Comptroller General of Patents, Designs, and Anforderungen, so hat sie die Eintragung zur ette i Solae CTUBE, E L deutshen Verhältnissen wird cine Gebühr von durhschnittlich | stadt eine allgemeine pfälzische sozialdemokraiische Ver- \chaft ist, von Hamburg kommend , geftern Mittag in New-York Trade Marks zu ridten. Das Gefuh muß das Wefen des Musters Dur die Bekanntmachung der Ei N E In der Aufstellung der Merkmale für die Entwendung hat der 10 Æ für jedes der fünf Schußjahre und eine Vertheilung der | fammlung stattfinden werde, auf deren Tagesorbnung als hervor- | eingetroffen. und die Klasse von Waaren bezeihnen, in welcher die Registrirung | zeiger“ und durch die besa fte Engen im eReichs-An- | Entwurf sich an die Bestimmungen des Patentgeseßes angeschlossen darnach si ergebenden Gefammtgebühr in der Weise angemessen sein, | ragendster Punkt die „\ozialdemokratishe Agitation auf London, 5. November. (W. T. B.) Der Union-Dampfer erfolgen soll; beizufügen sind Sèibnungen Photographien oder sonstig: | M-sterroll D a n A rânkte Zu afsung der Einsicht in die | und dabei nur diejenigen Unterschiede zum Ausdruck gelangen lassen, E daß für den ersten, dreijährigen Abschnitt, in welchem die gewerbliche | dem Lande“ gefeßt werden soll. Atheutaus ift beute auf der Ausreise von Madetea Sena Darstellungen, welhe nach der Ansiht des Comdtroliar ay Ba O Modelle ‘cinen Be Mbibaie iedenen G O welche sih aus der Begrenzung des Gebiets der Gebrauchsmuster Verwerthung des ‘neuen Modells ih noch entwickeln soll, eine Ge- Die S Ee NOTOMITE [ol ers amburg-Altonaer| g Nom G T V) Der Cafile- Das die Identifizirung des Musters ermöglichen Auch in | dargelegten Bedürfniß éntipe e E D F altes wird dem zu Z. 2 | von selbst ergeben. bühr von nur 20 #, dagegen für die leßten zwei Jahre, welche der | Arbeiter veröffentlicht soeben die AbreGnung vom 1. Juni bis 24, Sep- „Garth Castlé“ is gestern auf der Ausreise von London ab- den Vereinigten Staaten von Amerika ist der Patent- | die Geheimbaltun der N “as L Abbild Me sieht davon ab, E z Zu §. 6. : Fabrikant in der Regel nur auf Grund der inzwishen praktis er- | tember d. J.; nah derselben sind, wie die „Voss. Ztg.“ berichtet, gegangen. fommissar gleiGzeitig für die Entgegennahme der Anmeldungen statten, weil di es d L V bal R von Modellen ae gee Wie in den Erläuterungen zu §. 1 dargelegt, erscheint es nicht 8 probten Brauchbarkeit des Modelles in Anspru nehmen wird, der | im Ganzen rund 160000 4 verausgabt worden. Die Hamburger auf Musterpatente zuständig. Der Anmeldung ift in der Regel Ua geseß baa U Sade 1876 i O id AgA L e C E E E E T L S n O Gie A ans e e lau Rennen zu Charlottenburg izufügen ; ise we i x ; a TP/ ; ; a : | em d eor _zu zîehen. demnach mit der 8 t j j enn unter en Sinnahmen efinden i ) v ; E U, e s h R E A a e E I nicht Ee Atcwagltung geführt haben, hier nit vorliegen. Möglichkeit zu rechnen, daß ein und derselbe Gegenstand von einer i In Betreff der O strafrechtlihen Verfolgung | „Darlehen“. Die größten Summen flossen den Zimmerecn, Mittwoch, 5. November, Vormittags 11+ Ubr. Mustern und Modellen bei dem Eidgenössischen Amte für E, cines Fein Men Ih a L AUPGeGgu ten, daß nit nur der Anmelder | Seite zum Musterregister und von einer anderen Seite zur Patentirung von Verletzungen des Schugrechts bält sich der Entwurf im Einklang | Maurern und Maurerarbeitéleuten zu, nämlih im anzen I. Preis von Hoppegarten 1800 4 Fla&-Nennen liches Eigenthum. Dem Hinterlegungsgesuce if cix Eren 1A n é f aer e es Een Auszug aus der Musterrolle angemeldet wird. Insoweit dabei die Veröffentlihung oder offen- mit denjenigen Vorschriften, welhe für das Patentwesen maßgebend | 59000 (A Die Fluß: und Stromschiffer erhielten 14 000 #4, | Zwei- und Dreijährige. Der Sieger ift für 4000 4 is. Mufters oder Modells, ofen oder versiegelt, oder eine vhotograpbisce Aus L cu A e au DE De an Jenes Antrag einen folhen | fundige Benußung des Gegenstandes der einen Anmeldung oder durch den Entwurf einer Novelle zum Patentgeseß in Aussiht | die Gewerke in Altona ebenfalls 14000 A und die Glas- | 1200 m. Hrn. Haniel's „H. „Da Capo“ 3jäß 5 Darstellung beizugeben. , R fr E alv Í A eral E Ertheilung der Auszüge zur Folge hat, daß der Gegenstand der anderen Anmeldung genommen find. Es werden danach die Zulässigkeit von Ent- | arbeiter in Bergedorf u. #, w. 8700 A Von den empfangenen Dar- | Hrn, v. Meyerinck's F - . „Wildfang“ 3jälf 5; Auch für die deutschen Verhältnisse erscheint es als das Zutreffende, | und ni@t in Verbind G T bee ie nicht von dem Anmelder | nicht mehr als neu (S. 2 des Patentgesetzes, §. 1 Absay 2 f \chädigungsklagen, die Verjährung der Entschädigungsansprüche, | lehen konnten bisher nur 33000 A zurückbezahlt werden, so | Mr. Bruno's br. H. „Freischüß" 3jähr. (1000 4) 6 die Vervollständigung des gewerblichen Sb dur Qn P G'ba E s O de neung gestellt sind, zu er- | des vorliegenden Entwurfs) sich darstellt, bedarf es einer besonderen E die Vorausseßungen der Strafbarkeit, das Höchstmaß der | daß die Kommission mit einem Fehlbetrag von 19000 # zu | siher mit fünfviertel Längen; dreiviertel Längen pw der Aufgaben des Patentamts herbeizuführen, anstatt die Re istri. lafient A iben au en Qu G O Maßgabe des S. 14 zu er- Regelung des Verhältnisses zwischen den verschiedenen Anmeldern nit. . zulässigen Stcafe, die Zueckennung einer Buße an Stelle | rechnen hat, obgleih der Kassenbestand mit 9900 M angegeben | und „Freishüß“, dann „Bergschwalbe“ die rung der Gebrauhsmuster auf die zahlreihen örtlichen Amtsftellen “Ei è LsGung der Eicten Gegen weten S ; Hier fehlt es an den Voraussepungen, fei es für die Patentertheilung, e der Entschädigung u. |, w. für beide Materien in durchaus | wird. Die Kommission bemerkt zu dieser Abrehnung: „Nach | 2260 (4 dem Sieger, 650 4 dem Zweiten. zu vertheilen, welche das Geseß vom 11. Januar 1876 mit der scheint LRE My lid L M na Ablauf der Schußfrist er- | sei es für die Geltendmachung des Mustershuyrechts, und das zu E gleiher Weise geregelt. Hierdurch wird die Gleichmäßigkeit in der Ent- | dem vorgenannten Datum war die Kommission verpflichtet, diz Unter- | für 2900 ( von Rittm. Suermondt gefordert. Me de Diherretilers But ‘SA Hd. ted N l u A er a B a die in der Eintragung festgestellte Zeit Unrecht ertheilte Patent oder die ohne das Vorhandensein der E widcklung beider Arten des Schußes gewährleistet. Hindernisse gegen die | stüßungen fortzuseßen, und wenn dieselbe auc jeßt für die Aus- II, Deuts{bes Halbblut-FJFagd-Nenrnen E5rerpreit m0 die Verwandtschaft des Gebrauhsmusterwesens mit dem Patent- S& frift al L, für den Zeitpunkt des Ablaufs der | materiellen Vorausfezungen erfolgte Eintragung in die Musterrolle Anwendung der erwähnten Bestimmungen des Patentgeseßes auf das Ge- | gesperrten und Ausständigen keine Zuschüsse mehr leistet, so hat sie | 2000 K dem ersten, 1000 /( dem zweiten, 800 4 dew trittzz Pferte wesen, andererseits aber auch die Rücksiht auf die Industri s R La L M die urhprünglihe Schußfrist ver- | kann durch E Nichtigkeitsklage (8. 19 des Patentgeseßzes) brauchsmuiterwesen ergeben sih nicht. Insbesondere sind die Strafen | li es do zur Pflicht gemacht, für die Familien Derer zu sorgen, | und 1000 4 dem Züchter des Siegers. Herren-Reiter. Dit. 3000 welche in nabezu allen ihren Zweiger an dem Gebrau ta €, wirs & d), bed Qu, er Frist dur eine Verzichtleistung verkürzt | oder der Klage auf ösung der Eintragung (§8. 4 des vorliegenden der Patentverleßung derart normirt, daß fie für die Verleßungen | die ch in Folge der Aussperrung im Gefängniß befinden. Die Kom- | Lt. v. Willih's {wbr. W. „Bravo“ 6 jähr. 83 kz Bes. 1, Neti interessirt ist, während das Geschmaccksmusterwesen nur gan besti Ñ Feb Hier! S a eines Zusaßvermerkes zur Eintragung. Ab- | Entwurfs) beseitigt wérden. Ebenso ist für den Fall, daß der eine e des Mustershußrechts nicht als zu ho erscheinen, zumal da dem Er- | mission muß deshalb die Aufstellung einer spezifizirten Abrechnung | v. Schmidt-Pauli's br. W. „Pantber“ 6iähr. 83 kz Æ S 2. farm fle fein, obe erbe Belcrunn n Aue rtatS | surommen, ah die Berinerfung bon Kenderungen jy dee Person des | dur dle S8 3 und 10 de Paicntgc hee ret furt L Lde me l eson do efeinenhen Nilers cia wels Spier lasen f | ver dieben, is e Dpser der Pumburger Autsperrung Lie Gefängnis | satt 2, Wolffs br V. Bein sb ‘1 ke i f j df : ; : L t : Person de ur() die un es Patlentge]eßes und dur §8. 5 des vorliegenden E ür die 2 nung der Entschädigungspfliht auf fol Î verlassen haben. * ita ängen gelandet; „Odin“ fünfzehn Längen hi T E N V S Me CRUDLEn R oen S S zu erfolgen hat, sofern von ausreichend legitimirter Entwurfs ausreichende Vorsorge getroffen. In allen übrigen Fällen | O A AsMaTeE cles A n Shutebis In Buckau-Magdeburg fand, wie die „Mgdb. Ztg.“ be- | „Rothbart“ und Dragoner“ fielen und entliefen. sowie die auf diesem Gebiete vorgebenben S n L, 7 en : E dabingehender Antrag gestellt wird. Die bloße Ertheilung der Kollision zwischen einer Patentanmeldung und einer Anmeldung stattgefunden hat, A dieselben Gründe, aus denen die ent- | rihtet, in einer öffentlihen Versammlung, welhe zur Besprehung preis und 2280 G dem Sieger, 950 # dem Zweit erfahre Die Bekännimacangen fa Reibe ng : A in von Licenzen ist für eine Ainderung im Sinne dieser Vorschrift nicht | zur Musterrolle ist es offenbar gerechtfertigt, denselben Grundsay an- \sprechende Aenderung im §. 34 des Patentgeseßes in Vorschlag ge- | der Gründung eines Arbeitervereins berufen war, die | Dritten. é R Qwed e sol@en vollftänbiaca R der E erfü n en | zu erachten, l zuwenden, welcher das Rangverbältniß zwischen mebreren Patent- e bracht werden soll. Gründung eines solchen Vereins für Buckau Zustimmung. Vor- E. Schmargendorfer Jagd-Rennen. Preis 1 die dur den Entwurf vorgesehene Musterrolle in N ps e Diese i « Zu D: 4. : i anmeldungen unter si, und ebenso zwishen mehreren Anmeldungen G Su S. 19 läufig zeichneten sh 120 Personen als Mitglieder für diesen Verein | dém ersten, 500 Æ( dem zweiten, 400 # dem dritten, 200 Patentrolle und die Unterlagen zu den Eintracungen in bele R len M tele Bestimmung regelt die Wirkungen der Eintragung in die | zur Musterrolle unter si, bestimmt, d. h. derjenigen Anmeldung den / Es bedarf einer besonderen Bestimmung, damit in dem | ein. Die endgültige Gründung desselben sowie die Vorlegung der | vierten Pferde. _ Der Sieger ift für 2000 & fäuflih 2x. ein erschöpfendes Bild von den zur dewérblier, A Sh i v iti ia usterrolle und zieht hierbei die Folgerungen, welche daraus sih | Vorzug zu geben, welche zeitlih früher erfolgt ist. Es bleibt also gerichtlihen Verfahren über Ansprüche aus diesem Gesey die | Saßungen soll in einer spät-ren Versammlung stattfinden. 3900 m. Lt. Suermondt's s{wbr. Skt. bier in Brahe kolimenden ues ) usbeutung bestimmten ergeben, baß die Eintragung eine ledigli formelle Voraussetzung | nur die Frage übrig, in welcher Weise dieses Prioritätêreht zum h Revisionen und Beschwerden, für welhe nach dem Gerihts- Der ‘in Halberstadt gegründete Verein königstreuer | a. (umsonst) 59e kg 1., Rittm. H. v. Arnim Die Bedenken, welche für GaA Patentamt E nud ber Gbziett La das Inslebentreten des Schußes bildet. Die Geltendmachung | Austrag zu bringen ist. i verfassungsgesey an und für sih das Reichsgericht zuständig ift, dem |" Arbeiter zur Stärkung und Verbreitung monarhisher und a. (1000 M) 662 kg 2., Lt. v. Waldow's br. d rung feines Geschäftsfreises éntsieben, find nit U f ß fie did Nees Sees im Cinzelfalle hängt davon ab, daß die materiellen __ So förderlich es vielleiht sein könnte, wenn dem Patentamte B leßteren auch für das Gebiet dexjenigen Bundesstaaten zugewiesen | ordnungsliebender Gesinnungen unter der Arbeiterbevölkerung und zur 3jähr. (2000 Æ) 62 kg 3., Lt. Meinck-'s br. W. Vortheile einer derartigen Vereinigun, Aben 10 R, d 4 G d lte . rfordernisse des S. 1 als vorhanden ‘erkannt werden, Da | die aus\{ließlihe Abgrenzung und Ausgestaltung des auf der Grenze F werden, in welchen auf Grund der Vorschrift im 8. 8 des Einführungs- | Herstellung guter Beziehungen zwishen Arbeitgebern und Arbeitern (500 4) 63 kg 4. Nah Gefallen mit f Gebrauchsmusterschuß die Wirkung el ielt DaR eins Anzahl Hd e O rieb Bct E E \ M ce, Be E A n bie GCLRS enen E aud s x . ftebt Daß es wmGeneeertt M ut Bi Bandesgeri@t Hes [iee U O tet | A Thâtigkeit, welch d e B eabtung berrp“, «Panfovb and ahnen t“ x Z , ] i; r vorprUsenden : l en wird, so verblei edeutend sind die Schwierigkeiten, w @d jedem Versuch einer Ï es j s in- | junge Verein entfaltet eine rege Thätigkeit, wele die Beachtun erty , „Pan}opL und „BadnenwaZt . Neuerungen si von dem Patentprüfungsverfahren ab- und dem | ihm die Beweispflihi für jeden cinzelnen Fall, in welchem er in | dahingebenden K s Mage leelen u Leffe, CU Ce Dert l, aus iee biesélbe Regelung ein aller Kreise auf si zieht, Jn Tes levten Versammlung wurde u. a eWehmuth* fiel und „Groomêmen“ refufirte. Wert

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Kompetenzerweiterung entgegenstellen Würde das treten zu lassen, wie solhe für das Patentwesen în Geltung si be- „Wehztr F ; y L N g sid) die Errichtung eines Arbeits nahweisebureaus beschlossen, das | Siegerin, 4609 „6 dem Zweiten, M

Registrirungsverfahren zuwendet, so tritt im Gegentheil eine Ent- | die Lage kommt, sein Suk j ; F oFtA, S ns i Ï ¿ ; N L 20A d , hein Schußredckt gegenüber den Rechten oder Patentamt mit der Feststelung des Verdättnisses zwischen Patent- indet (§. 37 des Patentgeseßes, §, 8 Absay 2 des Einführungsgesetzes is T s S R Mate A R tis Trat beta Handlungen anderer Personen zum Ausdruck zu bringen. Ist zu | und Mustershußrecht betraut, so müßten, infoweit diese Fest- 5 at Serien a Tir e O abrtin ee mit andern Städten entsprechende Verbindungen anknüpfen wird, und | Vierten. „Miß Thowvson lungen nit, und au die Zabl A R. iftrèr Tis eßender Abthei- | diesem Zweck die Beschreitung des Recht9weges erforderlich, fo er- | stellung es erfordert, die Gebrauchsmuster in den Kreis der behörd- E nicht bedürfen. allwöhentlich sollen Lefeabende mit zwangloser Unterhaltung ein- | v. Tepper-Laski gefordert. _ 4 L : —— der Einfabbeit der Thätigkcit n irung eamten wird bei | wächst nah Vorstehendem für den Eingetragenen die Verpflichtung, | lihen Vorprüfung einbezogen werdes Eine folhe Durchbrehung N Zu §, 13, gerichtet werden, In der nächsten Monatsversammlung wird der IV. Zwölfhundertstes Rennen. Ebrenprei? urd 330 A g nQUUO gering bemessen werden | das Vorhandensein der materiellen Voraussetzungen zu behaupten und | des Eintragungssystems wäre geciant? die Vortheile, welche von der H Was das Verhältniß zum Auslande anlangt, so wird ebenso, wie | Verein der Arbeiterwohnungsfrage näher treten und zur Grün- | dem ersten, 1000 e dem E E e E I D Die \Erforderni}se der Anmelduna w i K 4 darzuthun. Demgemäß bestimmt der Eingangsfaß, daß nit etwa die | in Aussi@t genommenen Einfacbeit des Verfahrens erwartet werden, f in fonstigen Geseßen über den Schuß der Urheberrechte bereits ge- | dung einer größere: Arbeiterwohnungs-Baugenossenshaft Veranlassung Rennen. Dist. 4500 m. Hrn. Herbert's br. W. „( das Nothwendigste beschränkt Es b f E E e Entwurf auf | Eintragung als solche, sonderr nur die Eintragung eines im Sinne | in Frage zu stellen, Es würde alKann unvermeidlih fein, besondere 4 \{chen, und wie durch den Entwurf der Novelle zum Patentgeseß für | geben. : i; 70 kg d, „Rittm. v. E S zutragenden Gegenstandes nur i s cit ar /s f Beschreibung des ein- | des §.1 als Gebrau{hsmuster si darfiellenden Gegenstandes den ge- | Einrichtungen für eine bes{räzkte Vorprüfung der Anmeldungen zur N das Patentwesen in Aussicht genommen, auch in Betreff des Gebrau{s- „Das „Berl, Volksbl.* theilt mit, daß hier in Berlin auf dem | 70 kg 2, Kapt. Joë E L E O Srutblaue für Me betta e N G a adur{ch eine avsreibendbe seplichen Sc{uß begründet. j Musterrolle zu {afen und somit, anstatt der als nothwendig er- 4 musterschußes ein Weg zu eröffnen sein, um den Grundsaß der Gegen- | zwishen Schöneberg und Tempelhof gelegenen Neubau eines | \{enck's br. Sl. „Ltodell Dr. 00 Kg 4, © wird. Ünter diesem Gesichts nt L L E Schupes geboten Auf der anderen Seite hat die Thatsache der Eintragung eines | kannten Entlastung, eine ibrem Umfange nah nit im Voraus zu 7 seitigkeit zur Geltung zu bringen. Es ist indeß dabei zu berücksihtigen, | Industriellen 14 Mann die Arbeit wegen „Maßregelung niedergelegt | „The Fenman“ bijäbr. 70 kg Kraft eldtnen Saseeéea 15 R e D r Q nmelder ledigliÞ | Gegenstandes in die Musterrolle immerhin zur Folge, daß der Gegen- | übersehende Mehbrbelastunga des Patentamts herbeizuführen, s daß im Patentwesen die Gleichstellung des Ausländers mit dem Fn- | haben; am Sonnabend seien vier der tüchtigsten Maurer wegen | mit eSönbrunn“ gewinnen zj hervorgehoben De : üissen Ta E e eeT male im Einzelnen | stand dadurch ein vermehrtes Ansehen erbält und daß bei Demijenigen, Eine Nothwendigkeit, die Kollisionen zwischen Patent- und : länder bereits seit Jahren gehandhabt worden ist, und daß es mit | Sammlung entlassen worden, neun Längen; » S Soi Sue geen a die Sd el Ve@taversolgung das | welcher zur ershöôpfenden Würdigung des „Sefammten einschlagenden | Mustershußrecht in dettelden Weise zu behandeln, wie die Kollisionen : Rücksiht auf diesen eingebürgerten Rechtszustand dort räth- Längen vor E Ä Gua ie ben Gand ie e en E des eingetragenen | Materials niht im Stande l, zunäwst die Meinung hervorgerufen | der PatextreGte unter "ic, ergiebt si aus dem System des deutschen L licher erscheint, die Angehörigen .der das Prinzip der Gegen- Sanitäts-, Veterinär- und Quarantänewesen. S E OISRE QERIRAE Anspruch oan werbe u an fe ür welchen der Sub in | wird, daß der Gegenstand ein \{uyberechti ler sei. Auf diese Weise | Patentwesens ni@t. Dieses Syftem nöthigt „nur zur Aufstellung des e seitigkeit Deutschland gegenüber praktish nicht anerkennenden : ; h L R E E. U bezügli ge en, E oll, außer Zweifel stehen. Dasselbe gilt | kann schon die Eintragung an si in die Interessen Dritter störend Grundsages, dak die Beschlußfassungen über Ertheilung cines & Staaten im Wege der Ausnahme von dem Patentshug |, (F) Christiania, 2, November, Die Schweinepest ift “p elun A E e r Foxm das Modell felbst bei der An- | eingreifen. Es muß deshalb ein Weg eröffnet werden, auf welhem | Patents si aud auf eine Prüfung der Frage zu erstrecken 2 auszushließen, während in Bezug auf den in Deutschland jeßt jeßt hier in der Stadt, wie „Morgenbl.“ berichtet, „auf dret ber- | Kunste E 10g F ] f A Lan ist. Nur die Thatsa§en, daß dem durch die Eintragung Benawtheiligten die Beseitizung der leßteren | baben, wie dieses Patent zu sonstigen, von derselben Behörde er- 4 neu einzuführenden und in den verschiedenen Staaten des Auslandes | |hiedenen Stellen ausgebrohen, ohne daß man eine Verbindung | liz Arbeits. dd "G b E und die an leßterem vorhandene, dem | möglich ist. Der Entwurf trägt dieser Nothwendigkeit Rechnunz, in- | theilten Patentrehten si verhält. Dagegen sind die Wirkungen des / vershiedenartig behandelten Gebrauhsmustershuß richtiger eine aus- | zwischen denselben hat nahweisen können. Die Seu@e wurde imer | f oder Gedbrauc)8zweck dienende neue Gestaltung oder Vor- | dem er für den Fall, daß es an materiellen Voraus\ezungen für den | Patents gegenüber anderartigen Rechten von denselben Gesichts- E drüdliche Zulassung derjenigen einzelnen Staaten vorgesehen wird, ) in einem Bestande von 63 Ferkeln konstatirt. Nah der Anmeldung punkten aus zu beurtheilen, wie seine Wirkungen in Bezug auf eine h deren Gesetzgebung genügende Garantie für eine entsprehende Gegen- bei dem Thierarzte der Gesundheitskommission wurde der Gdef d Fo meren S 7

ritung bezcihnet wird, sowie daß die Einreichung einer Nach- oder geseßlihen Schuß margelt, eine Klage auf Löschung der Eintragung beur! i ohne Juanspruchnahme eines entgegenstehenden Rechts erfolgende % leistung bietet. emnach em lt es ier Veterinärwesens hinzugerufen und in seiner ESegenwar A S n 4 GNPlenIE e N, Bex, den Srubsag in Obduktion von drei Ferkeln vorgenommen, wel@Se

Abbildung des Modells erfolgt, gelten als Voraussetzungen der Ein- | für zuiässig erklärt. Dabei emjenige ine tragung. Daneben foll, wie im Patentwesen, die mit den Eintra Lösungskla ‘rtbebL, die. Verpslibiuag ae Balle! fine Jali þ nti i . j ; L T N enlwes/en, - igéflage erhebt, die Verpflihtung zum Nachweis seines beson- | Benvbung des patentirten Gegenstandes, und es kann deshalb der ] derselbe Le Behörde ermächtigt sein, solche Anforderungen an die | deren Intere}ses an der Löschung nit era ft gte e Strel zwischen Patentrecht und MustershußrewWt centowki dem E 30. Neveribee 1974 il cu Ub Ie JOA EINNSLIED, oi daß alle an Schweinepest litten. Von dem ganzen B Tina A E g N welche zur Sicherung, Erleichte- | Interesse des Schußes der gewerblichen Freiheit Jedermann die Be»+ | Rechtöwege zugewiesen werden, wie dem leßteren die Streitigkeiten E Hinsihtlich der Bedingungen, unter welhen nah Absaß 2 des | lebt jeßt kein Thier mebr, indem mehrere kcepirt und der Nef A cinheitlien Gestaltung des Geschäftsganges nothwendig | fugniß haben, einem Eingriff in den gemeinfamen technisden Besi, | über Patentverleßungen im Allgemeinen und beispielsweise au über K 9. 13 der Ausländer das Schußrecht zur Ausübung zu bringen hat, | mehr oder minder krankem Zustande getödtet _worden ist Da das Swidfal der Anmeld ; a welcher dur eine materiell ungerechtfertigte Eintragung begründet das aus §. 9 Abs. 1 des Patentgesezes sich ergebende Ret des f lehnt sih der Entwurf wiederum an die patentrechtlihen Bestim- | wurde am Donnerstag ein neuer Crkrankungfall und lern GBebribäiin, i : S6 v ne dung nicht von pad behördlihen wird, im Wege der Klage entgegenzutreten Wird dem auf Lösung | Erfindungsbesizers anheimfallen. M / mungen an. dritter Fall angemeldet. Alle Maßnahmen zur Verhinderung d Deoliatiue g Vas i i a ts abhängig it, vielmehr der Anmelder bei | gerichteten Antrage der Klage rechtskräftig stattgegeben, so i der Da der Patentshuß und der Schuß von Gebrausmuitern eine 4 Die Entscheidung über das Vorhandensein der hiernach auf- | Ausbreitung der Seuche sind getroffen worden ; alle diesigen renen a s g LNOGA äußeren Formen avf die Eintragung | Eingetragene anzubalten, die Löshung durch Verzichtleistung aus die | zeitlih vershiedene Wirkung äußern, so braucht eine Kollision zwischen gestellten Erfordernisse wird ebenfalls den Gerichten zustehen ; das | ställe werden von zwei Thierärzten untersucht. gestellten Geblih pes U Zahlung der für die eriten Shußzjahre fest- | Eintragung (8. 8 Absatz 2 des Entwurfs) herbeizuführen, und somit | beiden niht dazu zu führen, daß das eine Recht das andere völlig / Patentamt is nur insofern betheiligt, als es von den nit im JIn- / Es cURein h T mit dem Zeitpunkte der Anmeldung zusammenfallen. erlangt der von einem einzelnen Gegner des Eiagetragenen erstrittene | aufhebt, Vielmehr hat nur die Ausübung des nachstehenden Rechts lande wohnenden oder eine Handelêntederlassung besitenden Anmelder Handel und Gewerbe. hen Gegenleift: umsomehr gerechtfertigt, als die Gebübr nit nur | Sieg eine Rechtswirkung für die Aügemeinheit. A während der Zeit zu ruhen, innerhalb deren das bessere Ret in : die Bestelluig eines inländishen Vertreters zu verlangen hat, ehe die Anlide W ellun zu 104 für Soklen u ile ftung für den dem Eigenthümer des Modells zu Außerdem entscheidet der §. 4 über das Verhältniß der Rechte | Wirksamkeit sich befindet. Solange letzteres der Fall ist, kommen die Eintragung in die Musterrolle erfolgen darf. Tägliche Wageng el ellun 0 Mi ür nal len und s deck E EO Schutz darstellt, sondern au die Kosten des Verfahrens | aus verschiedenen Anmeldungen, welche einen ganz oder the!lweise | Wirkungen aus der späteren Anmeldung weder gegenüber dem Jn- u S. 14. s P A E DEE N T M ma ia gestellt S zu deen bestimmt ift. Dans G Begenand E Es wird in dtjer E e haber des vorgehenden Rechts, noch egenüber Dritten zur Geltung. Die zur Handhabung der Bestimmungen des Entwurfs noth- rrticitia v0 e gten, d M. reges RAR AOL u B00O j S V; A R E O rund]ag ausgestellt, nach welchem si das Mangverhältniß unter u F. l. wendigen Ausführungsvorschriften werden namenlli , dur E x Y n 2900 derz ede De n tg ist weder räthlih now au zulässig, die Formen und Vor- } den Patentanmeldungen bestimmt, Ueber don Zeitpunkt der An- Wie im §8. 6 des Patentgeseßes, so ift auch hier ausdrücklid A E in O Weise die Mustercolle bres iy In E find am 4. d. M. re(tzeitèg gestellt 412, | dite (20D leBungen, welche für die Erlangung der Patente maßgebend sind, meldungen an sich fann nach der geschästlichen Behandlung der festgestellt worden, daß das durch den geseßlihen Schutz begründete zum Gegenstand haben. Der Erlaß dieser Vorschriften durch eine nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen. | (4000 &) SSt I agegen wird die Frage, ob und | Vermögensreht, sei es im Ganzen, sei es zum Theil auf Acdere, Kaiserlihe Verordnung unter Zustimmung des Bundesraths entspricht Leipzig, 9. November. (W. T. B.) Kammzug-Termin+ | E R E L handel. La Plata. Grundmuster B. pr. November 4,57} &, per balbe Rer N Bes Ua

an Varag des Gebrausmufterschußzes „anzuwenden. Aus der | leßteren ein Zweifel nit entstehen; d 2 Pate tas s eit einer wie immer gestalteten Vorprüfung würde dem | inwieweit der Gegenstand einer \Päteren Anmeldung mit demjenigen übertragen werden kann. Das Inslebentreten des Rechts wird durch dem §8. 17 des Patentgesetzes. ntamt eine Arbeitslast erwachsen, welche weder mit der leßigen, | einer früheren Anmeldung si beckt, und ob demnach das Recht aus | die Eintragung bedingt; demgemäß hängt auch die Uebertragbarkeit Dunmabir Co X! v Sama: LUL A, ver Scbroar Zah lde Vänge dee »° / per März 4,40 4, pr. April 4,40 4, pr, Mai 4,35 4, pr. Juni SE, Me wr ¿Saa

noch mit der für die Zukunft in Ausficht genommenen Organijation | der früheren Armeldung dasjenige aus der späteren Anmeldung | des Rechts von der Thatsache der gesehenen Eintragung ab. If 3 b 4,35 4, pr. Juli 4,35 &, pr. August 4,35 #, pr. September ‘Fate Buby® vionve viidt cut

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der Bebörde verträglich wäre Auf der anderen Seite würde | aufbebt oder ei ä ; [elbe S i i j ienia i A Mae L | der einschränkt, aus demselben Wege zum Austrag zu bringen | die Eintragung erfolgt, so wird das Ret als in dem enigen Zeit- i E : guy der dustrie nicht damit gedient fein, wenn der weniger na- | sein, welcher einerseits für die Geltendmachung des Schußrehts und | punkt entstanden betrachtet, in welchem vi Anmeldung stattzefanden i Statistik und Volkswirthschaft. 4,35 A Umfay 285 000 kg. Schwach. E A O E, m Seba « Vierte Us ia ge Ge raubsmusterschuß an dieselben oder an ähnlihz Be- andererseiis für die Beseitigung unbegründeter Strau en uüber- | hat (§. 4 Absay 1, 8. 8 Absay 1 des Entwurfs); es find also au Y z London, 5. November, (W. T. B.) An der Küste 4 Weizen- 1600 A LI Ee E L E A ae cit T aeoungen geknüpft werden sollte, wie sie für die Erreichung des lang- | baupt vorgeschrieben ist, Somit fallen Prioritätsstreitigkeitca unter | diejenigen Rechtsakte und N covräubecaezea wirfsam, welhe Hur Arbeiterbewegung. ladungen angeboten. e L) „erstes A f du m iden, D d: V D P A en Patentshußes nothwendig sind. Es soll desßalb das | die Zuständigkeit der Gerihte. Allein auch jeder Dritte kann sich | zwischen dem Zeitpunkte der Anmeldung und demjenigen der Ein- In einem Artikel der „Köln, Ztg. “, der den gegenwärtigen Stand Bern, 5. November. (W. T. B.) Aus den leßtjäbrigen Er- Sami Da R bu S ide 2 Alte: S de: in: Gi: urs: M œenlamt aus 1 r fo! Entgegennahme der An- | darauf berufen, daß der spätereren Anmeldung dur die frühere An- | tragung liegen. } der Bergarbeiterbewegu n ait, niederrheinisch - west- | trägnissen der Gotthardbahn „érhalten die Subvyentions- G. v. S&iniKtadt 1. D. Sbiätned Ur Sa Wt its E ae, istrirung als eine äußere | meldung der Boden entzogen sei, und es ist also Jedermann berechtigt, Der Anspru auf Löschung der Eintragung richtet si na §. 4 fälishen Industriebezirk behandelt, wird auf die Wirksamkeit staaten eine Dividende von /10 9/0. Nach der Festsegu der | E de A gg fer Wag e ey ge N dA S zunächst der Schuß betrachtet werden, Dadurh bleibr es | in fsolchem Falle die Löschung der auf Grund der späteren Anmeldung | Absatz 2 gegen denjenigen, dessen Name in der Rolle verzeihnet if ; der beiden großen Bergarbeiterverbände, des sogenannten „alten einzelnen Beträge dur den Bundesrath entfallen auf Stalien ! Aa DERN F S, E N Qa vi G d D W T R L ei es Prüfung des Schußsuchenden vorbehalten, ob er erfolgten Eintragung zu begehren. es brauchen also bei Erhebung dieses Anspruchs Rehtsveränderungen ( Verbandes und des neuen Verbandes „Glückauf*" hingewiesen, welhe | 33 097 Fr., auf Deutschland 18053 Fr, und auf die S@wehz | D T E, U s Dat ten R, S A E, “t tagung verbundenen Kosten und die von der Ver- Im Uebrigen regelt der Entwurf die Wirkungen des Shußrechts | (abgesehen von folchen dur Erbgang und dergleichen) nur in soweit sich beide mit zweifelhaftem Erfolge bemühen, die große Masse der | 16 849 \r. | Bedens dme, Wi Biaee Ha R B G Mi M Weiterungee que Qo im Streitfall zu erwartenden Aufwendungen und | in derselben Weise, wie es der Entwurf einer Novelle zum Patent- | berücksichtigt zu werden, als ¡sie in der Rolle vermerkt sind (8. 3 Bergarbeiter in fester Organisation an sih zu fesseln. Thatsächlich, t d) V. Es. Seba ® Kart Donak Ait, Weder S d ne id Len qa Nd nehmen will; für ihn wird dabei der Werth, | gese bezüglih der Wirkungen der Patentertheilung vorsieht. Auch | Absay 4). heißt es dasclbst, sind die Bergarbeiter heute einer festen Submissionen im Auslande, | wers: Qa Dal ania das à Ra „E E i Dis A er selbft der angeblichen Neuerung beimißt, entscheidend sein. | die hie wie weit die Aussc{ließung Anderer von der Benußung u 8, 8, Otganisation ebenso fern wie vor dem vorjährigen Aus- L Reh vrtinedd I R * dd hres U uG mi m E s A Wis e 4e u etreibenden aber wird die Prüfung der | des angemeldeten Gegenstandes {ih erstreckt, ist im Einklang mit den ür die Bemessung der 2: der Schußfrist erscheint das in tande; indeß wird durch die Verbände der Zündstoff\ er- Neve L a E. Orntrea)Mgrare | Dal: (dd H Le B: Un La D. S ptung des Vorhandenfeing Nina Ntcan y e ed ird ie L Des E Rg il die prattisc n Bevürfr iste in dfe Richte ln eee em 11. Januar 1876 aufgestellte System von eren a dee 5 ibe di r L e f außerbalb van Mitiiaies Kivudtlde Vitrazting ann in Amsterdam: i Detites, d #& deu Wann Ld) ik ats: E N ; ng eine unzutreffende | worden, n nur, we e praftishen Bedürfnifse in dieser Richtun ängeren Fristen ni i blihe Ver- achen, so würde die kleine / ¿ ) ras t ae Ah Vin A | : e Y "De ist, und ob das den gesezlichen Vorausfezungen zuwider in Anspru ! völlig gleich sind, sondern auch, weil es dringend wünschenswerth ér? siedenheit 'mnier dex Steriis Ie A: RARINE, der Organisation Stehenden anzusteden. Die Verbreitung der Unzu- 16 000 BleteFeldflaschen (neuen Modells) sr die Trappen