1890 / 281 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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von Helgoland mit dem Deutschen Neich. Die Vorlage, betreffend | Von Einnahmen (einshließlih der freditirten Beträge) ] wünsche Sr. Majest ät des Kaisers Wilheln den Beitritt Belgiens, Serbiens und Griechenlands zu der Ueber- | an Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchs - | höhstwelhem die F ‘stscrift des Vereins u einkunft bezüglich der zo! llsiheren Einri tung der Eisenbahnwagen steuern, sowie anderen Einnahmen im Deutschen worden, dem Vereine übermitt telt wurden, wurde n im internationalen Verkehr, wurde den Ausschüssen für Zoll- und | Neich sind für die Zeit vom 1. April 1890 bis zum Schluß stastisc tve Beifall begrüßt. er f Tat Steuerwesen und für Handel und Verkehr, eine “Eingabe des Monats ©O ftober 1890 zur An 1 ‘eibung gelangt: Ehr ein wegen Abänderung der Bestimmungen über die Größenver- a „Hölle 290 1 165 928 M (gegen denselben eitraum des | Oefi gar! ) hältnisse der Waarenproben-Packete bei Beförderun; a durch die Borjahres + 19016 466 M), Tabasteuer 55 150 29 ] der ot 2 l Post dem Herrn Reichskanzler überwiesen. Einer Beschwerde (-+ 266 340 M), Zuckermateérialst leuer 99 (90 226 M net bt wegen angeblicher Justiz Verme S Un emem Bundes sftaate E 14 : | 314 4 1 44, /6), Verbrauchsa n von Zuder r 290‘ 94 558 M 2e wil j beschloß die Versammlung eine ¿50g nicht zu geben. a2 DE 99 982 H), Salzst zlieuer 23 094 730 M Ca ' i q e j inigten Aus\{üse für Zoll- und Maischbottich- und Dranntweinmaterial steuer rseud nacsetea )/ } Heute traten L Va 2 V E a (— 1232 338 A F A Berbrauchsabgabe von Br( fundh 1 , j Steuerwesen und für hr 1gen zu- Zuschlag zu derselbén 71 068 317 A ay Den . sammen. steuer 15 378 239 44 n. Bier # Das e-:Verordnunge-Blatt“ veröffentlicht l Allerhöch N 2D M Generals Offiztere Ï (Pommersche! i lang Trauer L rat Außerdem i [ Regi ment18- l einem Wad ; (l Stettin N ? Armee zu brin i An den Kriegs: | Hâr Ÿ I nter das Kn Tuch mit stehendem Kragen B einleider, S eid enh ur nach L {uhe von schwarzem Glacéle y Nips- oder Atlas seide, 15 ecm brei Ubi j hän genden Doppelschleifen von gelder Dreite enden eine HDandbreite ; 4 Uber der Rolänge. | Im Feld-% N [tniß: die Soutanelle, l A So der Ko {warzem Tuch mit Mantelkragen und \ch{warzen i C S R D Beinkleider, \{warzen Fil; but nah obiger Probe ch uUberwiesen wor Os | l oben; zum Reiten: Handschuhe von weißem W | ; weiße Feldbinde mit dem rothen Kreuz n di | dre vom 19, November 1887 g [ | 4 linken Oberarm anzulegen ist, | Os S Schlacht die violette Stola H] in das Weitere zu veranlassen L h Wilhelm. von nic ne | } Wegen bef Ersaßtzes isl Fort er | E ergangen: | Ls : Ich bestimme, d | B F h gang an Offizieren des Friedensstandes | s h 1) Auf den S hulen zu Potsd | l ( N Februar 1891, auf das fünf anderen § | D il bgekürzte Unterri h) derart einzur | Ka 1h e Ih nigl Ç ti bis einschließli E 1893, auf | der Lan E L i i September 1893 drei fold e nacheinander fta ! F 4 | her D Gar! t ifola weite N | k N C C i 8 E t + i d , “p D î ; i 4 S(hulen e dh NAROs E S s i Dit o ( die dritte F A y r » L t A j H C AR f L ginnen, ] UnD i C) l T j H il i L treffen, daß im Frühjahr j E werden Tann. | [ 2) Zum 1, Oktober r be rihten, ob u nd in welchen Vi N | N fürzten Kurse übe den Febr m 92 7 | 11 hinaus elwa erforderlich fei / j Or 9) Die näheren Anordnu1 en Fri der abgekürzten Kurse babe | / H i / *Srzlehungs- und Bildungswe | ) ( 1 j N N ; 1) Die Offiziere der K | L 6 h | : o der Truppe in den Zw If | a O i O. 2 \ 9) Bet besonders guter W E | l l Kadetten-Corps hervor( Jegangenen char l Porteêpéec-Fahn | Elsaß - Lo thringen. | i s E schon nah zweimo natliher, die übrigen A spirante1 n {on nach d N R L | SVITLDBVLTITanUien unD n monallicher Dienstzeit bei der Truppe zum Be lu der Kriegsf | A N ] U zugelassen werden. Jh mache es den Truppenbef n jed | i g N 1 l ( Pflicht, daß sie bei derartigen Anmeldungen mit der f A | S1 l | j 1 La j verfahren und dafür Sorge tragen, daß die be \pir | l Int n i ; um fo sorgfältigere erste Ausbildung erl en | i on I S i en aber, welchen eine folhe {on zu Thei t | D be- | : A S 1\tzweigen der Unteroffiziere, sowie im Feld- | i S dd v : it unterwiesen werden. | wurden, wi T. B“ meldet x L LOI s A D A ) 6) Die. Anmeldung und Zulassung | E E E I SOhrer i 8 von Ft n Berli bjuhaltenden Prüfungen | aa t, C E R y Se le n e Ol | [ 1ES TW1E Di Age 9:1 U! j A l ( x 1 c | rons 01 V O I L VEE Al 4 ahlt. 1, Vinfichtlich N! ] [orde ung zum Porteépée- E mungen verbleiben, j Trup} entheile ist, sofe i [ule befinden, ihr do Oefterreich-Ungarn : ‘uppenb efehl8hakt E i E l x l er ständr if 28 des r 1 É x A d T s E D C Je\chechen, in den ihr | Yan w1lschen L eter r 1) c: ver erken. Auch | V rfai die „Presse“ m 1d der Beförderun; | dem n Handels-Minister Ma rquis H i ingen au fernerhin auf das Ge | und ngaris{ n Hande l8 - Vini 13 , M at Von der Norbedingur , des Prà | zweistündige Ke onfi erenz stattgefu nt den “habe, L Ä Gs, Ne mati! Ur den Eintrit L er Der | der Sektionschef im Auswärtigen i Amt Herr E s 1 ; rps ist abzusehen, i N 4 | theiluahn, Das Ministerium des Aeuße gatorishen Anfertigung einer Arbeit | Ee Ä Borverhandlunaen ) zum Porteéy6 c-Fäh nri. | aUum:Le ES ar: { i É s handlun En ; , M ___ Indem Jh das Kr ‘ieg8s-Ministe lum beauftrage, diese M O eh Be UT1 in Wrdre nebst den erforderli) en Ausführu1 E „(01 Kenntniß der Armee zu bringen, lasse Ih d In Abschrift Meiner un ter dem heutigen Tage an 1 } wohnten die Er zherzög E Ca rl L u d e Militär-E rziehungs- und Bi sens Rainer, sowie säm mtl lihe Minister bei. T imy1 Je hen ceues S 8 den s A Q, T tinna ef, J La [Es R A Steibara, Palais, den 1 DeS Le ftionsd C) A l n E E, d D” Ic D n 6 a : i N 5 G ‘ede wurde m - M“ : M, Schul [if e „Niobe“ und „Rover“, sowie ge en beantwort L Liste der arl Gal be“ sind auf Allerhöchsten Befehl aus der Festbanket wurde von dem ißenden “me ver Kriegsschiffe gestrichen worden. Sektionshef Freiherrn Falke, mit einem sti N «n Folge AllerhöWster Befehls haben die für den Ge- | genommenen Toast au} den Kaiser und io“ veröffentli "rauh Sr. Majest al des Kaisers und Königs bestimmten | lihe Haus eröffnet. Der Redner bitte smmungen den Boote den Namen „Standartenboo t“ zu führen. deutscher und ungarischer Sprache die erschienene des Pungw( O Deputationen. Seine sih daran anschließende gegen hlung ein c t, in welcher aren bewilliger

einer Zuschrift der deutschen Botschaf

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