1890 / 284 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

ia weist mit Aus\chluß des Mittwochs allen. Das Königliche Eifenbabn-Betriebsamt Kassel (Direktions- Moldau werden große ÜebersGwemmungen gemeldet. Die E : F die E der Ura R E rf ierun | bele Érfue i) matt bekannt ; N Hochwassers hat E Betrieb | ift 95 ecm gestiegen. Angesichts einer drohenden Gefahr in Karls: Y E Y e B C T [ a Q ec „Die Werke des Wassers“ auf, an den sich Mittwoh Abend der auf der Bähnstrecke zwishen Wa tershaufen und F riedrih- | bad (f. u.) bat der Statthalter 25 Pioniere dorthin geshickt. Die

: J é 3 , roße, mit verschiedenen neuen Experimenten ausgestattete physika- | roda eingeftellt werden müssen, Bahnstrecke Zdic—Protiwin steht unter Wasser. Aus Pilsen Rei -A ei 4 D K 1 I) {s-A 5 rn. P. Spies „Ueber di Eisenach. Die nördli der Eisenbahn gelegenen Stadttheil d Deutshbroda wird ein gefahrdrohendes Steigen d Ra d- De Í c: p z Q iste Grxperimentalvortrag Natur cid anséließt, indem er stehen unter Wasser. Der Regen bält an, das Wasser steigt noch bus a und Sazawa gemeldet. ata zuni l N l S- nz lg Un 0g l Tell 1 4/1 11 Nl ci C.

tiefer, T LON Les Berta des Wassers mehr dekorativ geshilderten | immer. Karlsbad. Die Tepl ist 4 m über die normale Höhe ge-

i n der Wärme in der Atmosphäre eingeht. Neuwied. Durch die Ueberfluthung des Bahndamms bei der | ftiegen. Das Haus Cafébaum ist eingestürzt. Vier Brücken, z : 95 M 130 Ae tpid gge “die Direktion für eine weitere Bereicherung vg pép de zwischen der Friedrih- Wilhelmshütte und Beuel if | fowie alle Läden auf der alten und neuen Wiefe sind vom Wasser Me 24, Ber lin, Dienstag, den 29 : y (ovember ata des Programms dadurch geforgt, daß Hr. Dr. Heller | der Bahnbetrieb auf dieser Strecke unterbrochen. Meagertfsea, Die Gas- und Wasserleitung ist zerstört aris I E dias seinen neuen, um 6 Uhr stattfindenden halbstündigen Vortrag, „Camen, Das Hohwasser hat hier beträchtlichen Schaden an- | der Schaden enorm. Soweit bekannt, ist kein Verlust an Menschen- / LA / zte der bekanntlich auch den nur das einfahe Entrée von 0,50 M gerihtet. Die Straßen der Stadt sind ganz unter Wasser. Mehrere leben zu beklagen. Haus der Abgeordneten. Einkommensteuer ert einige Jahre aufgespeichert werden, man müsse Der Hr. Abg. Rickert hat mich aufgefordert, ih möchte nah erlegenden Urania - Besucern zugänglich is, zum ersten Mal | Fabriken haben die Arbeit eingestellt. | : Brüx. Der Annashaht der Brüxer Bergbaugesellshaft in M ; do die Wirkung dieser Geseße erst abwarten und die Veberschüsse | dieser Richtung hin, über die Art der Ueberweisung, an welche Ver- mit Benutzung des elektrishen Riesen-Mikroskops halten und Krefeld. Die Strecke Dülken— Brüggen ift durG Damm- | Tshauh ist dur Niedergehen mehrerer Abbaupläne größtentheils 6, Sißgung vom 24, November 1890, übersehen, bevor man sie vertheile. An einem neuen Verwendungsgesetz bi Av. Seite fion gans NUREE vetiitfirte Erfiäcüngen nicht nur leblose Präparate, sondern auch lebende mikroskopishe | rutsch zwischen den Haltestellen Burgwaldniel und Amern auf | unter Wasser gelett Von den bei der Grube beschäftigten Ar- Der Sizung wohnt der Finanz-Minister Dr. Miguel bet. werde man später natürlich nit vorbeikommen. Das feste Versprechen ände u. st. w. M S bélilitle Anfidites, G laîte 6 Wesen in ihm zur MulHanang Zrivgen A E ia s 4 z bis 3 Tage gesperrt, Der Personenverkehr wird durch Um- | beitern follen gegen 20 umgekommen fein. Fortsbgung "Vit ersten Berathung des Einkommensteuer- | der Regierung, die Ueberschüsse zur Entlastung der Grund- und Ge- E A Ta darüber pt rig L s rp

„Mikroskopise Streiflichter aus der belebten Natur Ses LNE SISECN, VETIILLIE ; ; ; : Bes, bäudesteuer zu verwenden, könne zwar genügen, er sei aber mit | aber im Interesse der Sache mt ] j Ait im fieinben d interessanten Inhalt. , Erfurt. Das Königliche Cisenbahn-Betriebsamt Erfurt meldet: : gerne vonEvnern! Der Nbg. Richter habe der nationalliberalen dem Abg. Freiherrn von Huene bereit, den Sah im §. 84: „soweit auégesprocen habe, diese außerordentlich schroierige Fcage zu ver- E Strecke in Fl en Srimmenthal ift n S R M B U, 24. November, Der konservative Abg. William j Partei unterstellt, daß sie nah einem Urtheil der National-Zeitung* über die Verwendung der Uebershüsse nicht der Staatshaushalts-Etat quicken mit der Frage, die unfer allen Umständen gelöst werden muß: f t 3 rutschung in Folge Hohwassers bis auf Weiteres unfahrbar. edert wurde gestern, als er bei Wimborne in der Nähe eines den Wunsch hege, daß vor Berathung der Meformgesetze eine Auf- verfügt“ zu streichen. Er hoffe, daß die N ommission im Einvernehmen | N L des Einkommens. (Sehr wahr!) Veberschwemmungen und Ver ehrsftôörungen. ; Rudolstadt. Von Scheibe wird arones Hochwasser ge- Eisenbahngeleises spazieren ging, von einem Zug erfaßt und getödtet. lösung des Hauses erfolgen solle. Die „National-Zeitung“ habe dies | mit der Regierung die Vorlage umgestalten werde. Wo ein Wille | einer richtigen Veranlagung es Eín ommens. e E

Ueber die durch leberfüweimnegen in den leßten Fugen E meldet. E ganze Fe Bariathal R N Mel ye, ver : bereits dahin richtig gestellt, daß eine Auflösung erfolgen müsse, wenn | sei, sei au ein Weg, und dem Finanz-Minister komme es doch mehr Ich mache aber wiederßolt darauf aufmerkfan, daß ja die Mehr- eführten Beschädigungen und 2A E (verg » DIP er- cir tadttheil ist ü erschwemmt, der isenbahnverkehr Reb, H b b | die Zustimmung des Hauses zu den Geseßen nicht zu erlangen sei. | auf das Ziel als auf den Weg an. Der Minister-Präsident boffe, heit der Landesvertretung in Uebereinstimmung mit der Königlichen ehrsanstalten*) sind E cles T E Tan ‘und West E 259. November. Seit gestern Abend if bei heftigem | in der Stofffa brik S Pn E elte Dg Uhr bra i Aber wenn diese Vorlagen bei dieser Zusammenseßung des Hauses | diese Reformgeseze würden direkt oder indirekt den Staat, die Liebe Staatsregierung es in der Hand hat, nachher auch über diese Frage

T R UterdmemnenotnaRGEES ein. Manche Züge Nord-Oft Sturmfluth eingetreten ; Pre pi ri gelegenenStadt- | der dadur angerihtete Shaden wird auf 800 000 Fr. geschätt : RO e E, telt Beri tebina nad de Cie A feinen Aufgaben ätte" Und dle Theilnahme ffc Ae zu entscheiden]; dacum haben wir den §. 85 aufgenommen. Wenn eine

konnten wegen der Streckenunterbrechung nit ausfahren. Der Rhein | theile sind Überfchwemmt, Das Wasser hat den höchsten | 600 Arbeiter sind in Folge des Brandes arbeitslos. Bei Hen, Miquel habe er (Nedner) stets gewußt, was dieser wolle, | versiht in Bezug auf die Steuergeseze nicht unbedingt theilen; irre | Einizung über die Art und Weise der Neberweifung nit erzielt

ist von gestern Abend bis heute früh um 0,44 m bis auf 5,06 m ge- | Stand seit dem Jahre 1874 erreicht. : bei Hrn. Richter nur, was dieser nicht wolle, Er werde deshalb | er si aber darin, fo werde Niemand froher sein als er, und in dieser | werden follte, fo tritt eben die Quotisirung ein, so kann i es wohl

stiegen. Die hiesige Werft wird von den Gütern geräumt. Die Eisen- Shleswig, 25. November. Jn Folge gestern Abend eingetre- ch jeyt den Finanz-Minister unt:rstüßen. Um den Nettoertrag der Hoffnung erkläre ec sich bereit, energisch an dieser Reform mit- i uf den Me hr betrag. Jh würde also dur{aus bahnstrecken Kupferdreh—Langenberg und Opladen—Düsseldorf nenen und bis heute früß anhaltenden starken cordostwindes hat dié i i Klassen: und Einkommensteuer von etwa 58 Millionen, einer recht zuwirken. atio A in M } den M g. RE R einiilos Fetonticce d sind in Folge Dammrutsches gesperrt, Bei Immigrath ist die Brücke | Schlei und die Ostsee einen seit Jahren niht dagewesenen hohen Nach Shluß der Redaktion t 5 fleinen Summe bei einem Etat von über einer Milliarde, zu erreichen, Abg. Rickert: Man könnte die Debatte über die Erbschafts- | nicht rathen, diese Frage hier oder auch in er Kommission beson ers ‘eingestürzt. E V Wasserstand. : gegangene s sei s&on bisher ein kolossaler Apparat in Bèwegung gesetzt worden, | steuer mit der jeßigen ohne Weiteres verbinden. Alle Redner zur | in den Vordergrund zu rück:n. Fn den Motiven ift mit gutem Vors f

S Mainz, 25, Fuer. Gr Men N lui Gas A Refe Ee D H, M Golge La n Ho se Depeschen. E in Zukunft solle noch ein größerer arbeiten! Gr sei ein Gegner der Erbschaftssteuer wollten jet auf's Wort verzichten, und es sei au | bedacht gesagt, daß, wie man auch über die Frage der Ueberweisung E Meder ieigt 0b es “Ober-Nedar langsam. | Wase die dort befindlichen Dolilager Ane Abende “In T hinsOw eig, 25. November. (W. T. V.) Profesor |Y Deflaration, weil sie gerade das kleinere Einkommen viel sri sel, nod qu pet (er diese Vorlage, die wirkli {hon heute todt | von Grund- und Gebäudefteuer (e/M Ce mag,, an wele

Sn ce R i ; : ; t 5 | E j 1d weil er ein lästiges Eindringen in die privaten Bev! 1 fr hen. Er fei ; inzivieller Gegner derselben R ; 7 Â V L e in bine S ¿u das Waffer fälli. Warnemünde ift die Strandpromenade zum Theil fort- | Noack hier erhielt Briefe Emin Pascha's, datirt aus E hältnisse befürchte. Mit seinem Vorschlage, durch rbschafts- und | 12, Wte le ma (be die An e Serdbedlle gegenüber: | Verbände, zu welchen gefeglihen Zwecken u. 1 W, mnleEBen Une

Elberfeld. Beianhaltendem Schneeregen waren gestern die | gerissen. Das Wasfer ist noch im Steigen : Tabora Mitte August. Danach befand sich Emin damals Ÿ weiterte Gewerbesteuer wle in England und Frankreih die Ein- tände, ohne Weiteres annehmen, aber der unklare Wortlaut dieser Voclage | ständen die Reform der Einkommensteuer an {ih ein absolutes Be- Straßen in yordwesilider erag E, Ee und ee Dresden. Die Elbe fammt allen ihren Nebenflüssen in ganz wohl und beabsihtigte, in 4 bis 5 Tagen nah Uramba E fommenlener ganz zu erseßen, oder wenigstens statt des Landraths on Bs großen Majorität des Hauses schwere Stunden bereitet. Was | dürfniß ift. Königstraße fast C A cFüritet tes R voli Mie an t ne n ift in ait a ea Ten es wird das abermali, e | und von dort eventuell nach dem Tanganjika-See zu | einen Steuerbeamten einzusezen und an diefen die Reklamation zu | die Einkommensteuer betreffe, so stimmten alle Kenner der Verhältnisse mit Nun, die Erbschaftssteuzr hat aber neben ihrer Aufgabe, als eine DUhe, i iu ebe mußte ibre_ erätbscafte auf den M A A ÉbA E R h el und S ied marschiren. verweisen, sei, er unterlegen, habe aber wenigstens die Greude dabei ge- dem Abg, von Cynern nit darin überein, daß die Einschäßzung in Berlin besondere stärkere Heranziehung des fundirten Einkommens zu dienen worden. a Or u in Sicerbeit lr U Bs G WN Ira b t bi m E U: b E e E Wien, 2. November. (W. T. B.) Jn Folge des Abh- i habt, die frühere Staatsregierung auf seiner Seite zu haben. Der | zy niedrig und am Rhein zu hoh sei. Schon Hoffmann habe in seinem A O dubere: Boncdas vi icht bestritten werden können. böher ge egenen 1 ü gen. LYewitlkersturm bat hier und in der mgedbung erheblihen Schaden lebens des Köni d Niederlande it & 5 General-Steuer- Direktor habe selbst noch vor wenigen Jahren gesagt, | Buch über die Steuerverhältnisse geklagt, daß die Rheinprovinz da- noch wejentlih andere orzuge, te garntcht bestri en verden önnen, N die T Tagesblätter nicht ershienen, Bei de x estri Mün Ei kanarti St bund it R Ho ftrauer angeordnet worden N z daß die Deklaration, die in Sachsen, Hamburg und Lübeck mögli | mals zu niedrig einshät e. (Abg. von Eynern: Damals !) Die Ge- | daß sie vor Allem eine der wesentlichsten Kontrolen ift für die Ric- f r E A NIaT D erfo uan E C eto 0 aua anirebea A M S N I U ne fd un Eis E Enlideg e Kon stantinopel 95 November (W. T B.) Wi | fei, nit darum auch son’ in dem großen Preußen durchgeführt wohnheiten seien die alten geblieben. Berlin schäße erheblih besser tigleit der Deklaration, vielleiht mehr Werth hierfür hat nach meiner Bräden u stört. Die Pumpsftation des B Waf Rieth s Nendietenborf, Protizerte gtiliniea die „A de C ntinople meldet R Ie werden könne, Der Finanz-Minister berufe si demgegenüber auf | ein, als die Herren am Rhein; diefe nähmen lediglih auf die Kom- Meinung als alle Befugnisse, die der Veranlagungsbehörde gegenüber Brücken wurden e Es Howe s Ebe, e A er- | Riets enhausen—Neudtetenborf, Probstzella-Eichicht „Ugence de Constantinople „meldet, werden in den der die communis opinio, aber die öffentlihe Meinun sei in Fragen munalsteuer Rücksicht, und daher kämen die hohen Zuschläge von 5 bis | ( i E "n e E G werks ist in Fo g e e fen ie s ähig. ( E eut ae Hüttensteinach—Lauf §a. . Das Hochwasser der _Ifar | Pforte nahestehenden sowie in diplomatischen Kreisen die Mel- des öffentlichen Lebens meist auf falscher Sährte, Das Großfapital | 700 °/0. Die Selbsteinshäßung werde schon zeigen, wo das Plus her- | den Deklarationen und deren Berichtigung bei geleat find. Ih erinnere Cie d E E Stati Mecu-ititaa, E x R L Cn e E S Bi E OEeR dur den Sturm dungen der „Daily News“, daß der Genera lgouverneur und die Großindustrie fcheuten die Selbstdeklaration nit; sie würden | kymme. Die Gründe der Abgg. von Eynern und Reichenéperger | in dieser Beziehung an bekannte Vorgänge, z. B. an den Fall in Lide ‘ind GerätbsGaften allet Ars bec Li Eisenbahn Mee: ver e g ur Fol en, e Se e en R der Verkeb : de von Erzerum an die Kurdenhäupt Ange Waffen und yon den großen Schwierigkeiten derselben nit betroffen, Me wie den gegen die Selbsteinshäßung seien für ihn nicht maßgebend. In rich- Stuttgart, wo eine Jahre lang sih hinziehende Minderleistunz eines : i : / ‘fit: O ape, Velsiturzes is der Verkehr auf der Munition habe vertheilen lassen und daß der berüchtigte Éleineren und mittleren Mann, namentli auch den Großgrundbesiß \chwer | tiger Form sei sie ein großer Fortschritt, und über die Form wolle | „2! Shhriftstellers {ließli bei A A tion hat die rit per Strede Hagen— Kassel und der Linie | Böhmischen Nordbahn zwischen Prag und Reichenberg einge- Räuber Ahmed al M l d 5 e belasten würden. Das große Kapital und die Großindustrie mit ihrer ja der Finanz-Minister mit si reden lassen. In Sachsen habe das | !&ór berühmten Shriftstellers shließlich s Jex Erbscaftsfteuer E an der Ruhr und Wipper bekannt gemacht. stellt, auf der Bushtichrader Babn ist der Verkehr theilweise | : M6 eJemed zum Gouverneur von riGtigen und guten Buchführung könnten ihc Einkommen bis auf den Selbsteinshätzungsgesetz sehr scharfe Handhaben. Den Erfahrungen | Tage trat. Aber, noch viel mehr. Ich habe die Erbfchaftsfteuer als

Kassel. In Folge der Wolkenbrühe in der Umgegend sind | und auf der im Betrieb der Nordwestbahn befindlihen Lokalbahn Ala shkert ernannt worden sei, als vollkommen unbegründet ten Pfennig abshäßen und hätten kein Interesse, ihr Vermögen zu | ¡e St¿ tas 1, ständen diejenigen in anderen Staaten | eine Ergänzung, als den natürli&en Aufbau des ganzen Systems be- große F Setldwemmungen eingetreten. Das Flüßchen Ahna fette die Gro fpries en—Wernstadt—Auscha ist in Folge Damm- | bezeichnet. / S Ugen 8. fie E P Männer der geistigen tb S Lu G D ena P E eig jr Sw e E iat cis Cra Le t A e S R ie geiamte e de QuGtung wurde | ruts{chung und Unterwashung einer Brücke der gefammte B : ; é : Arbeit getroffen werden. Zur Zeit sei ein Neberschuß von 102 hebung der Selbsteinshäßung denke. Er bitte hierbei den Finanz- Gade dur L abers it vertdtias Glan

ngestellt. Im Theater un rêus sind die Vorste ungen aus- | Verkehr eingestellt. Aus den Gebieten der Nebenflüsse der (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage,) 4 Millionen vorhanden und an einen Niedergang nicht zu denken, Es Minister, sämmtliche auf die Selbsteinshäßung bezüglichen Geseßeund Jn- E L P S L t i L seien früher auch 80 Millionen erlassen worden, ohne eine so günstige struktionen anderer Staaten der Kommission als Material zugänglich | die richtige Deranlagung in [ih selbst gewährt. Wir klagen fo Finanzlage. Aus der Lage der Finanzen sei deshalb die Nothwendigkeit zu macen, Was die Quotijirung betreffe, so babe er si inzwischen | viel über übermäßig fisfalisches Benchmen, namentli der untergeord- einer Steuererhöhung nit herzuleiten. Das \höône Prinzip der aus- überzeugt, daß selbst in Mecklenburg die Stände das vollständige neten Steuerbeamten. Nun, Sie werden das nit los werden, wenn

Bis Donnerstag incl. ge- Urania, Anstalt für volksthümlie Naturkunde E gleihenden Gerecktigkeit aanz durchzuführen, werde kaum möulih sein. | Recht der Quotisirung hätten. In Bayern erstrecke sich das Quoti- Sie nicht ein Steuersystem besizen, wel§es in feiner Gesammtheit

E arbe ria E T S: des S T E E E E

Wetterbericht vom 2. November-1290, nach einer Novelle des Prosper Mérimée. Tanz Victoria-Theater.

s ba Shasciltens a0 Ta he Zum ersten | [{lossen. Am Landes - Ausstellungs - Park (Lehrter Babnk of) j Immerhin enthalte der Entwurf gegen den von 1883/84 wesentliche sirungsrecht sogar auf die Haussteuer. Nach den kolossalen Be-

i è ; reitag: Die sieben Naben. it vollständi e 12— / Verbesserungen. Der damalige Abg, Professor Wagner habe nah | willigungen im Reich müsse man wenigstens diese beweglichen Faktoren | diese Kontrole auf allen Gebieten _ohne ein folhes fiskalisches Ver- Autor zerbolt: Der Ta E N: eie Aussiediing, ax Dekoratibren ad Kostüme 5 a RR Tbeater Nähe Me A E | dem Grundsaß, daß, wer die Ehre habe Preuße zu sein, au dafür | der Stotctreiorm einfügen. Die 88. 84 und 85 genügten nicht, ihre | halten der einzelnen Beamten gewährt.

Anfang 7 Ub ufzügen von Heinrich O ——— zettel. j zahlen könne, selbst die im Auslande wohnenden Preußen dauernd Gntstehungsgeschichte sei ihm immer noch unklar. Gegner der Ueber- Ich will Ihnen ein Beispiel anführen. Eine der \{Gwieri en "eng t L 30. November, Mittags 12 Uhr: Jriedrich - Wilhelmstädtisd es Theater | zur Einkommensteuer heranziehen wollen. Sehr verständig sei jebt | weisung der Grund- und Gebäudesteuer seien seine politischen Freunde Ih: x Beispiel aus . E [chwierigste Matinge de den 90, November, ags hr: E : : ; diese Verpflichtung auf die ersten beiden Jahre beschränkt. ine nit, Der volkswirthschaftliche Kongreß niht bloß, sondern die linke | Fragen, welche hier von dem vrn. Abg. von Eynern berührt worden

atinée des engagirten Königl. Opern-Chor-Per- Direktion: Julius Frißshe. Mittwoh: Zum Circus Renz. (Carlstraße.) Mittwoch{, Abends E pitalre i Bnlid ) man das Ein- i 4 Ÿ \ j5 di d den Referente ist, wird die Frage sein : was kann von dem Bruttoeink bgee fonals t fall Mitwirk der Königl. | 19. Male: D Köni i Operette in | 5 : Kapitalrentensteuer sei nur mögli, wenn n j Seite des Hauses hätten {hon 1865 diese Frage durch den Referenten ist, wird die Frage ruttoeinkommen abge onals, unter gefälliger Mitwir e er Königl. 2 dre (ale: Der nigsgardift. perette in 7 Uhr: Parade - Gala - Vorstellung mit ausge- E kommen an der Quelle, die Dividenden, die Ben von 4 Budgetkommission Michaelis auf die Tagesordnung gebraht. Er zogen werden? Beispielsweise bei den Gewerbetreibenden : welche Ab- Mullaghmore | 759 4\wolkig Sângerinnen Fr. Herzog, Frl. Hiedler une Fr. ten von W. S. Gilbert, umgearbeitet von F. wähltem Programm Aschenbrödel, oder: Der : Werthpapieren und Hypotheken fasse, wie in Jtalien. Das wolle die Ueberweisung, wenn sie gegen die lex Huene gesetzt werde. Aber ib d bereit t? hört die gewöbnli& Aeali ¿Aberdeen , , | 761 6/bedeckt Staudigl, der Königl. Sausptelerin Fr. M eyer, E und R. Genée. Musik von Arthur Sullivan. gläserne Pantoffel. Großes phantastishes Zauber- iy Privilegium der Neichsunmittelbaren halte er nit für ein solches im wem wolle man sie überweisen ? Den Kreisen doch nat den Erfahrungen | shrei ungen sind berech igt ? wo ort die gewöhnliche pf eg iche Unter- Christiansund | 763 7\wolkenlos des Königl. sächsischen Kammersängers Hrn. Bulß, | Jn Scene gefeßt von Julius Frische. Dirigent: Hr. | märchen in 4 Abth., arrang. und in Scene gesetzt 5 ipezifishen Sinne, sondern als auf Gewohnheitsrecht berubend D. mit der lex Huene nit! Die Kommission müsse diesen Punkt ecust- | baltung auf? und wo beginnt das Vermögen dur Verbesserungen fpenhagen . | 756 6 wolkig e TOnige, preußischen Kammersängers Hrn, Krolop, Kapellmeister Federmann. Hierauf : Mit durchaus neuer vom Direktor E. Renz. Kostüme und Requisiten, i aber folche Steuerbefreiunacn der sozialen Gerechtigkeit widersprächen, haft prüfen. Erst wolle er sehen, ob die ratio der Ueberweisung ver- | zu wahsen? Wo sind also wirkliche Kapitalanlagen vorhanden ? Es Stodtholm . | 764 6bedeckt des Königl. Sängers Hrn. Rothmühl, des Königl. | Ausftattung : Zum 19, Male; Soune und Erde. | sowie Equipagen vollständig neu. Sculquadrille, müßten sie abgelöst werden. Nur müßten die Häuser Hannover, nünftig sei. (Zwischenruf des Abg. Grafen Kaniß.) Der Graf | ist hier das Beispiel von der Drainage angeführt worden. Die Frage ist St. Petersb, | 765 wolkenlos Scauspielers Hrn. Grube, des Königl. Concert- Pantomimiscches Ballet in 4 Bildern von F. Gaul geritten von 8 Herren. Hippolog. Potpourri mit i pee d Nassau, die in Preußen große Güterkomplere erworber: E sié den Rittergütern überweisen, Das wide dee Herten e De der ge angefül k Frage if Moskau . …. | 750 bedeckt meisters Hrn. de Ahna und der Königlichen Kapelle. | und J. Haßreiter. Musik von J. Bayer. Ballet» 42 Freiheitspferden, ausgef., dressirt und vorgef. von ; id Tad betaneidatn werden, und sie würden si dem gewiß nit B aon det sein? (Heiterkeit.) Sie würden aber ließli selbst generell gar nit zu entscheiden. Wenn ein Grundbesitzer in regel- Gor Due Direktion: Die Königl. Kapellmeister Hrrn. Kahl Arrangement vom Balletmeister J, Gundlach. Herrn Franz Renz. Die großartigen Tremplinfprünge J widersetzen. Die Bestkeuerung des Aktienbesizes bedürfe ciner gründ- davon Abstand nehmen. Es werde den Grafen Kani interessiren zu | mäßiger pflegliher Unterhaltung und folgweise in theilweiser Ver- town .,, | 759 heiter und Suter, Ober-Regisseur der Königl. Oper Hr. | An ang 7 Ubr. z über 4, 6,8 und 10 Pferde mit oppelfaltomortales. ; lihen Prüfung, Warum solle das kleine Kapital, das in dieser Form erfahren, daß nah einer Schrift von Böhmert nach Einfübeunn der | besserung seines Beñihes drainirt nah und na, na einem bestimmten Cherbourg . | 755 bedeckt , | Tetlaff und Mend, Chordirektor Hr. Graefen. Donnerstag : Dieselbe Vorstellung. i Der phänomenale Reitkünstler Mr. I. F. Clarke. mit dem großen fkonkurrire, stärker besteuert werden als das große, Selbsteinschäßung in Safen, seit 1875, nur die Landwirthfchaft Plan, fo wird man sagen müssen : der Grundbesißer kann diese Wed elder... ! 769 bedeckt Zum Schluß der Matinée: Die Glocke. (Frl. Sonntag : Nahmittags-Vorstellung. Bei bedeutend Negro, Sculpferd, ger. von Frl. Vidal. Die drei | warum sfollten die Aktionäre der Diskontogesellshaft mehr zahlen als steigende Einnahmen aufweise, die Industrie shwankende mit springen- - [L : Je ven: ver MAARAE e: diese: Aud Or wolkig 9 | Meyer, Hr. Grube ) Preise der Plätze: Fremden- ermäßigten Preisen. Die Puppenfee. Hierauf : Athleten zu Pferde v. d. Gebr. Briatore. Die | Rothschild A Bleichröder ? In der Kommission von 1883/84 O Befrent babe L (En Daß bed Sina Tei Fen gaben für Drainage abrechnen. Das sind gewissermaßen Verwaltungs» Hamburg No Schnee “E E A, Ee U U. dis Die Jagd. amerikanische Luftlünstlerin Miß Zampa. V. D. hätten fölche Erwägungen auch zur Ablehnung der Akttiensteuer, erklärt habe, seine Neigung, die mittleren Einkommen etwas anders | und Betriebskosten. (Hört! hört!) Wenn aber ein Grundbesißer winemünde | 750 ‘26, und Donnerstage hee nen am Mittwoch, E is „Saltomortales auf ungesatteltem Pferde. namentlich au in Folge eines Antrages des Abg. Freiherrn von zu normiren, sei im Lauf der Diskussion noch gewahsen. Die mitt- eine große Anleihe aufnimmt, um in einem Jahr cin großes Gut

Schnee : t 1 ; Z Neufahrwasser| 749 Schnee den 2%., und Donnerstag, „den 27. November, , von ; Auftreten der Parforcereiterin Frl. Gierah. Komische j G ; 7 9 ien damals die Bergwerks- | 7 ck inb t die schwähste Seite der Vorlage. Sus vivbe bis Seine fan c S Me ffe 751 bedeckt Drei Sea eee Mien des Königlichen lte. Dieitios Drs G Gntróes und Înterm eius bon sämmtlichen Ne Gesell C oe C O, E Sauen „man sóané Sn Me a a E G IONE 28 Mitaliederr, E S E A E ¿N n a e h e TEL alb bed, j M L e Nil'ots mi, i ( : E ; ; onnerslag : „Deutsche Turner“. in ciner Thronrede Befreiung von der lästigen Bruttobesteuerung überweisen. Seine Partei sage heute weder ja noch nein. Er per- Gean nt Ta C e A Mag gi rage Fans e 748 h c Die auf Meldungen reservirten Billets mussen | ums Dasein. (La lutte pour la vie.) Sittenbild ———E —————— z zugefagt Gabe. Heute wolle man den Bergbau, die Grundlage der sönlich betrachte die Einführung der Selbsteinshäßung als einen sollen die Beamten der Verwaltung vet diejer Frage durchaus nit arlsrube. , | 750

bedeckt : j : Vormi ) L, j i; y v N e D bedeckt 10 Tris, den 28. November, Formittags von | in 5 Akten von aulphonse Daudet. Deuts von De ganzen Industrie, noch weiter belasten, obgleih er von der Gewerbe- Fortschritt, der auf alle Fälle zu sichern sei, leinli sein, und wenn ih es noch zu machen hâtze, so würde ih eine solche esbaden , | 748 | | München . . | 749

S

liiE a Saw ama

[——————

Stationen. Wind. Wetter.

d. Meeressp

Bar. auf 0 Gr. red, in Millim. in 9 Celsius

Temperatur Go” 5E, 4H

u.

bD S

10—1 Uhr, gegen ein Aufgeld von 50 S vom | Eugen Zabel. Anfang 7 Uhr. S Ne R A : Fot. 5 18 i N R S ck

E Kassenflur des Königl. Opernhauses, Thür Nr. 3, | Donnerstag: Dieselbe Vorftellung. lien-Nachrichtenu, Tes e n E R E R Aalen die Ms Finanz-Minister Dr. Miquel: Anweifung an die Veranlagungsbehörden ergeben laffen. Tar: Staat Ghemniz ., | 746 2\bedeckt De ma aller übrigen Billets findet eben T T Porr A wünschenswerthe Zufluß deéselben erschwert werden. Gegen die Ein- Wenn ih Hrn. Rickert rihtig verstanden habe, so ist es die Ab- hat eine große Summe E Steuerpflichtigen vor sich; was dee cine Bien E 747 2 [bede ‘daselbst, und zwar ain Sonnabend, ‘den 29. November, Belle-Alliance-Theater. Mittwog: Ensemble- D Daa E Mar det Mit J stellung eines besonderen Steuerbeamten bei der Veranlagung spreche siht, eine Generaldiskussion über die Erbschaftssteuer nicht mehr ein- | in einem Jahr zuviel aoj@retbt, }Qretbt der andere zu wenig ab,

Vormittags von 11—1 Uhr, und am Sonntag, | Gastspiel von Mitgliedern des Wallner-Theaters. (Bingerau). Frl. Bertha Burmester mit nit der Mangel an geeigneten Persönlichkeiten, denn auch für das treten zu lassen, und ih möhte daher über den Zusammenhang der | und was der eine zuviel abgeschrieben hat, kommt in dem vermebrten

Ma 3 00 D D! D N D A Nene en

Verlobt: Frl. Henriette Lange mit Hrn. Karl

; x : : j ¿ in eini ‘ifen des Ostens die Ge- j E S Éa s c N S] Den Inhabern von permanent reservirten Pläßen, | 4 Bildern von H. Meilhac und A. Millaud. Deutsch | Verehelicht; Hr. Eugen Weidner mit Frl. h sGâfte erag werde höchstens De bente Doinen, In den | wenige Worte sagen. Verschiedene von den Rednern oder ih | also in den Sachen nicht kleinlich fein, Wobl aber ift es möglich, C

5 wi ¿ : N; c iét 2 4 S 1 N A, : “1 E é Á : sts C nniel Ib\chreibt Mar D Laicbine uf Ec: | 740 [NV e fswolfen ge ied ebenalls dur, Emeersn ‘ane | 7 geo Geb, Musi von M. Herrs, Marg | Ler-le Debni Dieruraty (aiei-Delegse j Pucfesen des Wesens mne fd sehe bald cin Vesle | wenie Worte sagt Beesbiedene Denen baben anerfannt, | daß Jemand syiematish foviel abscreidt auf Maschinen, auf Mel i Brief 8 zuf ; Srl, ig Ptetursky (Klein-Peterwitz), | beigegeben werden müssen, der sich durh \charfe Heranziehung daß. es richtig ist, zu einer prozentual stärkeren Besteuerung des fun- Anlagen aller Art, daß er sich dur diese Abschreibungen Uebersicht der Witterung. Veldekarte in den Briefkasten des Königl. Opern- | Donnerstag und die folgenden Tage: Mamsell | Hr. Pastor Gustav von Szczepanski mit Frl. ; aller Steuerpflichti die Sporen werde verdienen wollen. | daß.e i ; e A 2 seines Lebens: ein Vermöaen erwirbt. G, oa Während das barometrische Maximum über Nord- | bauses erklärt haben, und müssen dieselben auf Grund | Nitouche. Louise von Dewißz gen. von Krebs (Weitenhagen). : Einem Surodeaten abe weror das Publikum weit mehr Ver- | dirten Einkommens gegenüber dem Einkommen aus Arbeitsleistung, | während der Dauer seines Glens: eia L R Suropa an Höhe und Umfang f v éi hat, ift NOE Mer veMcten dann auchÿ am Breitag, den Or, Wirthfchafts-Inspektor Frib Perl mit Frl. h trauen entgegenbringen als einem politischen Beamten. Von inqui- | das nicht vererblich ift, überzugehen. mögen entgeht mir nicht, wenn ih eine Srvicastèsteuer 9ade; ee 0s die Depression, welche gestern über dem nördlichen 50 Aufe, Id) D E Er Uhr ¿mit Adolph Ernfk-Theater Mittwoch§: Zum Olga Sranky (Weißhof b. Rauden O.-S.), L fitorischem Verfahren könne er bei der Veranlagung nichts entdecken. Ih glaube, ih kaun die Thatsache konstatiren, daß hierüber durch- | entgeht mir ohne Erbfcaftssteuer : in Folge defsen würde beim Vor- E ad ia Hidliden De tand S jelans ‘der leyten Abonnementöquittang L pte 81. Male: Unsere Don Juans Gesangspofse E A U F Sli (She) | vas Tenge n fatline R Vet Mies A8 Ge gängig Einverständniß herrsht, Ich habe \chon ausgesprochen, daß | handensein einer Erbsaftssteuer in dieser Beziehung viel larger und 7 [0oday im nôördllhen Deutschland leb- ; y j B - . Prn. Karl Fröhli emniß). E vermeiden, wie es denn auch in Sahsen, dessen Gesey hier a usler j “A5 i; ; » B 8 fundirte viel weniger kleinli verfahren werden, als wenn eine olche Erbschafts» afte, vielfa stürmische nordöstliche Luftströmung | Verden. . : in 4 Akten von Leon Treptow. Couplets von ne Tochter: Hrn. Franz Henri von Duleng i di r 41; s de dem Bürger ein | wir zur Zeit diese Frage einer stärkeren Besteuerung des fundirten et wentger Üeinlih verfa 7 @ zur Herrschaft gekommen ift, unter déren Gang Die Billets tragen die Bezeichnung „Reserve-Sahÿ | Gustav Görß. Mußk von Franz Roth und Adolph (Harrersberg b, Züllichau). h Heinr. Idel ;: größeres Veetaaor eli verboten sel. Man werde wh Vallazatton Einkommens aus allen den verschiedenen Quellen vom Gewerbe- steuer fehlt. | 5 | i: L die Temperatur bei trüber Witterung und Schnee- | Mit dem Datumftempel“. Ferron. ant Ee tell (Hamburg). : ; höchstens noch von ihm Mittheilungen an den Vorsitzenden fordern betriebe, Grund und Boden, und Kapital zur Zeit zu lösen außer Sie können daher meines Erahtens ni®t bestreiten, daß die fällen erheblich berabgegangen ist. Au in Skandi- Donnerstag : Dieselbe Vorstellung, Gestorben: Hr. Rittergutsbesißer Erih Freiherr | dürfen, Er sei stets ein Freund ter Erbschaftösteuer gewesen, aber als Zt vei Tin Erbschaftssteuer ein natürlicher Ausbau des gesammten Systems ift, navien und Umgebung dauern die vielfach stürmischen Deutsches Theater. Mittwoh: Das Winter- E a i, (auf Schwollmen) Hr, A. Stark bloße Kontrolsteuer für die Selbsteinshägung halie er sie für über- | Stande ind, j Si d A Ae Ld welches die Staatsregierang vorgelegt bat. Findet die Grbschaîts- nördlichen und nordöstlihen Winde noch fort. märchen. Theat (Chemniß) Frau Friederike Ramthum, geb. flüssig und bei Annahme au nur eines Theiles der vorgeschlagenen Aber ih gebe zu Ste werden sehen, daß i auc in diefer ve atH Be n: Wol di A. O: V: N Nördlih der Linie Emden—Breslau—Kiel berrs{t Donnerstag: Die Hanbenlerche Thomas-Theater. Alte Jakobstraße 830. Ebert (Sthleusenau). Hr. Rentier Heinri Garantien für die Selbsteinshäßung für entbehrclih. Jedenfalls | Beziehung meine leßten Gedanken ausspreche ich gebe vollkommen | steuer troßdem keine Vuade, nun, so ‘bnen wir ed nit ändern, rostwetter, welches sich demnächst au über gans | Freitag: Romeo und Aula Direktion: E. Thomas. . Mittwoh: Zum 5. Male: Dolle (Eilsleben). Hr. Königlicher Ober- ' müsse die Steuer von der Erbschaft zwischen (Ehegatten wegfallen, zu, daf, wenn nah Maßgabe des in dem Entwurf des Einkommen- | Aber ih bin Überzeugt, die rationelle Stellung is bei der ganzen eutschland ausbreiten dürfte. Königsberg meldet 16, Sonnabend: Mein Leopold. Novität! Der Soldatenfreund. S@wank in Regierungs-Rath a. D. Julius von Gronefeld In Rheinland und Westfalen sei das eheliche Güterrecht ein solches, / / s aufgestellten Frage-Formulars, auf Grund der Deklaration Frage auf Seiten der Staatsregierung. emel 17 Grad unter Null. Bemerkenswerth sind ° 5 Akten von G. v. Moser und Otto Girndt, (Stettin), Hr, Kaufmann Friedrich Tiebe daß man einen Gegens wishen dem Vermögen beider Ehe- steuerge epe G s \ s gte Meine Herren, Hr. von Eynern bat si sebr cbarf: aegen die die sehr großen Nieders{lagsmengen, welche im mittleren L Anfang 7# Uhr. (Göttingen). Hr. Rentier Ludwig Pistorius gatten, wie ibn egentas Vobtage annehme, nicht herstellen | und mit den nöthigen Kontrolen das Gesammteinkommen gesondert Meine Herren, Hr. von Gyaern ba O eha ta, Qegs t Deutschland gefallen find. Chemnitz 22, Magdeburg Berliner Theater. Mittwoch: Das Schweige- Donnerstag : 9. Abonnements-Vorstellung, Zum (Berlin). Frau Helene Voß, geb. Höpke könne. Die Mitglieder der Einschäßungskommissionen sollten für die nah seinen Quellen uns vorliegen wird, was zur Zeit niht der | Besteuerung der Ghegatten aubgelproMen, «D, E R v D i und Berlin 23, Kassel 72 mm. eld. 6, Male: Der Soldatenfreund, (Berlin), Verw. Rentiere Luise Bohneberg, unbefugte Mi rden, jedoch nur auf An- der Frage wenigstens näher treten kann, ob man diese | zum Jahre 1873 in Preußen gehabt! (Hört! Hört!) Jt das deun g fugte Mittheilung der Akten bestraft we , jedo f À Fall, man dann der Frag ( h k

Deutsche Seewarte. Donnerstag: König Lear. (Bert Hmidt (Berlin). Hr. Gustav Küttuer ¿rag der Regierung, was viel Zeit und einen langen Weg koste, So derung einer stärkeren Heranziehung des fundirten Ein- | so etwas Entsetzliches? Die Rheinprovinz kann do nicht eine be» reitag: 13. Abonnements-Vorstellung. a L Berlin). Frau Cácilie von Mt laff, geb, von L imhal. äßungsakten niht durchführbar, | berechtigte Forderung g R L L 0 N O E u: abe. aut). die. Elnzad R E A E H stellung. Das Concecert-Anzeigen. Bit (Stolp, Hinterpom.). Frau Pauline Ueberlandt E e ins h 'Éinschäpung für die Wahlen | kommens in der Form der Einkommensteuer lösen kann. Zur Zeit | sondere Ausnahme für sich beanspruchen; (fehr gu e Ebegattea

Theater-Anzeigen Concert-Haus. Mittwoh: Carl Meyvder- Leush, geb. Heinricy (Berlin). das Vermögen eines Jeden bekannt, Eine solche Darlegung aller | vermag ih es nicht zu übersehen; ih kenne au keinen Staat, wo | in der Rheinprovinz sind do keine anderen als die im übrigen *

l : y j Y Preußen, (Heiterkeit.) Nun, warum bat man dieselbe im Jahre Lessing-Theater. Mittwoch: Sodoms Ende, | Concert. Gesellschafts - Abend IT. Theil unter bo O e RO Mal eDedenttIN Kidtuny y O diese Frage in vollem Umfange gelöst wäre, Am Einfachsten und | Preußen, (Heiterkeit. ul

Königliche Schauspiele Mittwo : Opern irekti i Redacteur: D Kl | am Wenigsten lästig i die Form der | 1873 aufgehoben? Weil die neuen Provinzen binzukamen, und weil . : | Drama in 5 Akten von Hermann Sudermann, | Direktion des Königlichen Hofmusikdirektors Hrn. evacieur: Dr. H, Klee, ängli i; eßige in vielen Städten geübte Unfug deg | Leichtesten, auch y 2 Es i ) L cispicloweise im Fuld tus ;

baus, “Ronaeitenung. Oberon, König der | Anfang 7 Uhr. V B. Bilse. Berlinz ———— R T V R Ae | BAEI N lein werde en Ieuigs ín E Bucsandlune mis Erbschaftssteuer, darüber kann gar kein Zweifel sein. Will | in den DN Toi U A IRE E L v “eee in B Auldgen, usik Donnerstag: Sodoms Ende. 5 L ; Verlag der Expedition (Scholz). geseßlich , untersagt werden. Die Einsicht in die Rollên dürfe } nun aber das Haus aus mir unbekannten Gründen diese schen und in den ande en L des En : E B

S. Wün Ballet Del N e N a N Freitag: Der Fall Clémenceau, Singakademie, Mittwoch, Abends 74 Uhr: | Drug der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags- nur Dem gestattet sein, der amtlich dazu zugt {i oder sonst Lösung nicht, so wird allerdings die Königliche Staatsregierung dazu bestand, wo eine Beerbung eigentli - dar nicht f findet, sondern

: c Goncert von Mathilde v. Selhorn, unter gef Anstalt, Berlin 8W,, Wilhelmstraße Nr. 32, ein legitimes Interesse daran habe, Die Reform der Gewer esteuer hâtten gedrängt werden, dieser eben bezeihneten Hauptfrage einer ander- | nur eine Konsolidation. Was haden wir nun gethan? Um

geseyt vom Ober - Regisseur Te laff. Dirigent : j imt of j i trebt, und setne Partei danke d s Í d ¿hi apellmeister Sucher. Anfang 7 Ubr : “| Wallner-Theater. Meittwog: Gastspiel von | Mitwirkung von Frl. Marie Shmidtlein (Alt), ; alle Parteien gleihmäßig angestrebt, un Aba. Ribter e Lem des Einkommens aus fundirtem Besi und aus | in dieser Beziehung die völlige Re@tsgleihheit herzu» : . ; ß lage, obwohl der Abg, Richter diese Ent- weitigen Heranziehung de z m Dei S » . Gs gg Sdauspielhaus. rama i uns. Die Quitow's. Felix Shweigbofer. Zum 50, Male: Penfion fowie des Herrn Emil von Mlynarski (Viol.) Sechs Beilagen C, é für diese Vorlage M iebt ute M Monat be Eni persönlicher Arbeitsleislung demnächst auf elnem andern Wege näher | stellen, haben wir die Besteuerung der Erdsälle dex Ghe-

aterländisbes Drama in 4 ¿ügen von Ernft ller. Posse in” 3 Akten nach einer W (einschließlich Börsen - Beilage), Bet i | * | gatten überhaupt erst verlangt, weun die Audeinandersezung : Anfang 7 Uhr. Facoby'shen Idee von Carl Laufs, Brbeer Zum | Römischer Hof. Mittwoh, Abends 8 Uhr: | und die Inhaltsangabe zu Nr. 5 ves öffent- P VFôr Ll Berweosanid bee Aber bieten uns Ua 6 ‘84 | zu fommen. s chs E L O E s did stattfindet So lange die Ghefraa deu Niehdeaud bat oder auf Évet ec von Geer gung. C Male t Fx L E Schwank in 1 Akt QuEeS f iein J, ieLeremann-Praetorius, lichen Anzeigers e esensanpitgesellschasten auf und 85 Garantien, wie sie beyer, o ahger i gn er fein C N D S e ung dex Grund- un Gua L e Gütergemeinschaft im Besiy bleibt oder aus E . * o n L. « riun S ¿ eue v Text von Henry Meilhac und Ludovic Halévy, | Donnerstag: Dieselbe Vorstellung. Vöigt. A Ss Bel, Magbaless E E, Mee T Bie O Lug N Sve Mas, PAINA-MAI Be N R N

Ile d'Aix .. | 758 |NNO 3\wolkig A 747 |NW 7\wolkenlos

5

5

0

1

—1

4 l î s p n y Breslau 745 ___3\bedeckt —+ den 30. November, von 11 Uhr ab, ftatt. Mamsell Nitouche. Vaudeville in 3 Akten und Karl Schütt (Sarau— Altona). Hrn. h Zabrikinspektorat habe sih sehr bald das geeignete Personal. gefunden, Erbschaftssteuervorlage mit der hier berathenen Vorlage noch einige | Einkommen im nêsten Jahre wieder ¿um Vorschein. Man foil

9

7