1890 / 285 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

die Städte dabei keine geseßlihen Schranken haben wie bei den w E G Das Gese bezieht si di t “E l | i nur auf die stehenden Gewerbe, die bis- i 2 G rfe i B F Swlachthäusern, aus den Viehhöfen erheblihen Gewinn zu erztelen ; herige Besteuerung des Gewerbebetriebes im Umherziehen und E E Be baba E ana R Ea, ; “p 2 j 5 “reibe nal i E m : m ; en uns daher fragen müssen: Jf es nöthig, E M Mr O E E S d lei rrercia E Dmge talien u müssen, ahreno sie doch im Grunde ] der Grundsteuer fein; denn man habe jeßt nur bis zu y wi mmensteuer ne G eileuer lein olle. Würde man die Grund- und Ge- | 1 % Gewerbesteuer, während, wenn man die Grundsteuer auh eo

aber diese Viehhöfe sind doch so sehr verbunden mit den Sqchlaht- | Wanderla i j fi b _dod . 1 ger bleibt völlig unberührt. Mei häusern, verfolgen so wesentlich die gleichen Zwecke, haben eine so | weni i j Verle ae U) ant det pes s F : L , ger, obwohl wir aus der allgemeinen bisherigen A E MOGERte Mess Frage im. Anregung ¿8 bri y gen Auffassung des Diese Nothwendigkeit trat uns aber sofort i: S bitten: verlieren Sie sich nit zn fehr in die Einzelheiten, sehen Sie Geeiener JURaMt E Semainden e ben 00 rben. M die ilde velBi6t S an Wsunbitenee übel bl eat t 1 on si das große Ganze an, sagen Sie si, daß bier ein Werk vorliegt, Würde Ä I 1 Qua ben T4 t pre Cregen ets A at E fle, E d L B lay Aen rechts: N S, es neuen Einkommensteuer- iel mehr!) Er zweifle, daß ein folher Vorschlag des Abg, Broemel

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große fanitäre Bedeutung, wie wir das jeden Tag bei Gelegenheit der | Gewerbebetriebes und sei j y L einer charafkteri ; S der von d O. t T Ps E erleben, | Konsequenzen dahin gelangten baben E a E E a bng uach Maßgabe der Bestimmungen über die Befreiungen. Denn, n : wir gesagt haben: sie sind wie achthäuser zu behandeln und | s{Hneiden, für richti L ae el abzu- | es vollkommen bereGtigt war bes Frie ; - wenn us / ichnet vorz i Fntlas i i N i ; ger gebalte i ; ; igt war, den kleinen Hax E welches sih auszeichnet vorzugsweise dür Entlastungen, dur Aus- | ge rir ; : Y i D i sind daher von der Gewerbesteuer frei zu lassen. sequenzen namhaft zu S A Ie derartiger Kon- | Kaufmann freizulafsen bis zum Sa CLTE E ganz kleinen i gleihungen und daß das gerade denjenigen helfen würde, die, wenn ien O E ung Ge N der Ge- | die Zustimmung der Majorität finden werde. Diese werde vielmehr Daëéselbe mußten wir annehmen bei den Kanalisations- und | ihre Nebenbetriebe habe ih hon früber charaëte n S a fonnte unmögli diese Befreiung eingeführt A es e | überhaupt der Staat einzugreifen hat, in den sozialen und gewerb» Frage sei au die, wie solle der dur die Entlaftung der mind m enge die Gewerbesteuer nit erlassen. Bie Ged res Wasserwerken, sie sind hervorgegangen nicht aus der Absiht auf | geht wie bidhet davon aud, def U e Ms as Gesey | bezeichneten Betrieben, weil bei ihnen ganz andere R eben lihen Verhältnissen am Meisten die Hülfe verdienen, welches die- Ne entstehende Einnahmeausfall gedeckt werden? Die Decküung | {on jeßt den Kommunen zu überweisen, fei unmöglih. Es omas Gewinn, sondern fie haben einem großen sanitären Zweck zu dienen. | Bestandtheilen des L e Verwendung von | gebend sein mußten. Diese Betrieb L ALENGÍen mäß : igen, die in ihren ganzen gewerblihen Konk ältnissen # Stur gesucht in einer erheblich stärkeren Heranziehung der oberen | nur darauf an, daß die Gewerbefteu-rr-form der künftigen Ueber- : ; i ; » | aandrhelten des Grund und Bodens, ohne daß aus ihrer weit ; elriebe können si nit beklag; E jenigen, ganzen g en Konlurrenzverhältnissen hon | Stufen. Diesem Grundgedanken werde ma sih ni i j F ie en kein Hindervi j Wenn au hier und da die Gemeinden aus diesen Werken mehr als | "Verarbeitung wieder ein besonderes Gewerbe gemacht wi eileren | fie einer besonderen Besteuerung unterworfen werden Sie bi s an sich gefährdet sind, mindestens nit \{lechter behandeln will als | sprewen können, aber er möhte mit dem Abg V Gutes ie A Daß ti R forta ¿lis Bar (de dad Nuhved E, s s , s i Ï s 2 s C R L 6 / L - . / 1 ( A í ï h t: V c 1 i , die Anlagen- e Betriebskosten erzielen, so ist do der eigentlihe | bisher frei bleiben soll, den Charakter des ea 2E Konzessionen, dadur in gewissem Maße nach Maßgabe Zu 4 diejenigen, die an sih begünstigt find. Diesen Erfolg | ‘8 wohlgethan fei, mit der einseitigen Belastung der größeren Betrtebe (Gieben u als Sommunal tener Ie vorclicte Sell e Zweck der Woblfahrtszwed. niht hat, durch die Grundsteuer get j eirieves | stimmungen über die Handhabe der Bedürfnißfrage eine E werden Sie unter allen Umständen erreihen, und das if gewissermaßen blindlings weiterzugehen, Bisher habe si dagegen | Gewerbesteuer absolut zu verwerfen, es würde in den Kommunen zu den Ebenso aben Me ie Sade behandelt bei den Markthallen, V R N ae wird und daher gegen übermäßige Konkurrenz Hs M as ge eine Garantie i hon etwas schr Erheblihes und Großes; ih glaube U u e E n erhoben. In allen diesen Gesegen alleräußersten Ungleichbeiten führen. Man wolle jeßt die Gewerbe- sie haben auch fo sehr den Zweck der Förderung der allgemeinen | wir auch dahin gekommen. wi u etven Gesichtspunkten sind | in so hervorragender Weise ethishe Rüdsichten i A Seite sind dabet L solchen Ziel gegenüber kann man wohl über einzelne Bedenken Hin AG00en wo a Akkienges Uge an j si stärker heran- steuer für den ganzen Staat so reguliren, daß fie einen Krystalli- Wohlfahrt, daß wir nicht wünschten, irgend ein noch fo kleines Hinder- | steuer nit Vetaninidie k le bisher den Bergbau ¿ur Gewerbe- | daß es ganz unmögli wäre, fie einfach 1 in Betracht zu ziehen, [M wegehen, Dann wird in der {Wliéhli@en allgemeinen Wirku ) | werden, und E sollten un 5A On E E UPREN iebe, G pr sih das Weitere anschließen könne. Der niß für diese Entwickelung durch die Auflegung einer Gewerbesteuer | und Erze, welche A de S M Bergbau verarbeitet die Kohlen | meinen Gewerbesteuer zu behandeln und ledig G Maßgabe der allge- e die Bevölkerung die Ueberzeugung hervortreten, die jetzt oh rb belastet werden ! Die großen Unternehmungen seien doch wahrlih fei durdiaus ‘práinditielis, ffe U des Hauses Die der Mes herbeizuführen. äbnli is ble Mertier e entnimmt, seinerseits nit, er liefert steuern. Jh glaubte in dieser Bezi gli den Ertrag ¿u ver- allgemein getheilt wird, daß in dem Ziel Wels diese Ref - niht Schmaroter am „wirthshaftlihen Körper der Nation. Wenn | gierung. Das Haus möge gerade dieser Vorlage seine ausdrüliche Von Volksbädern und Leihanstalten, S ; cergelgruben nur, ih möchte sagen, Rohprodukte zur ändni ‘ezichung au auf Zhr Ein- H t N ele Neform ver- | man von einem gewerblichen Auf\chwunge spreche, so weise man wit | herzli itwirkuns i et Í i l f : nf G Md aller Art brauhe | weiteren Verarbeitung an andere Gewerbe, Man Vi / j verftändniß rechnen zu können. Den Zugang zu diesen Bekriek in folgt, und in den \{ließlichGen Ergebnissen ein Akt der Gerechtigkeit | Stolz hin auf die großen Unternehmungen und die Konzenteation s ps e geben, vere E! u E Ï ic _woh _faum zu reden. Die Sparkassen sind ja allerdii.gs E elben î verde, an Urde zu diesem | Gast- und Schankwirtbh\cha : eirteben der F vollzieht. (Bravo !) Cred) des Kapitals. Die Nis P, en un ze Abg. von Liedemann-Dom|l: Seine Freunde und er seien mi sebr erbeblihe Einnahmequelle für die Gemeinden “oh Men ce Bats E kommen müfsen aus einem anderen Gesichts- gebung gewiß nit die les O vam hat die Geseg» | M A von Evnernz: Von de b höhung des Wohlstandes der Matien bei dees (fe N Mia ia Ma E * D besten "Kräften A ee ni&t oft in übertriebener Weise, will ih hier nit untersaben Du ders E O ets noch vorhandenen Belastung des Berg- =ck Im Gegentheil, in sebr S E (Sehr rihtig !) f besonberd Angesichts diefer orlage s O E der N N aus cigener Grfahrung, daß die industriellen Kreise, Zustandekommen mitwirken. Der Einwand, daß durch die N ormirung aber ibr eigentlicher Zweck is doch ein ethischer, und die Griräánife 1 ein, E Mina E die man eigentlih \{on als Wirth und den Schankwirth O, E a es ein Unglück für den i weit entfernt. Er stehe wie dem Elukommenstenerentogef A M O R E L L neben dem noblesse der Säße das Großkapital und die Großindustrie ungemein belastet ommen M aa der Kommune zu Gute. Außerdem stehen | sehen kann parate Gewerbesteuer des Bergbaubetriebes an- lih für das ganze Publikum. (Sehr dn S Ce T gefähr- ; E E e ae S A fegen Var, A betrahte | solle die Sache nicht zu welt treiben e “auf E E A Sobn a die Sparkassen nicht im freien gewerblihen Betrieb sonder? sie sind N. bir Stecrttitivt . : o Hier die Grenze L ( r ge Ur weitere Berathungen. | eine andere Weise gedeckt werden. i: ; e gen _ vielmehr voul ; m ' Y i j A, E na S vermutks, erbetr Z ; i : ged erden, Was nun die Einzel- | Je tei! e e den fiaatlihen Geseten und Vorschriften ‘unterworfen, fie baben dde C S l 5 finden Sie die Frage der Besteuerung der | wäre in g N R Se a Ertrages zu zichen, fet éieim Gesatitttertvage von 20 Viillionee Lis Af 4000 s 48 I S betreffe, fo scheine ihm für das Wachsthum Mir Dee Mie wie Ao Ste O Q e 6 E frei darüber zu entscheiden, welchen Reservefonds se bilden wollen, j seinen Vorschriften v teden, Sie werden gleich sehen, daß §8. 5 in | Grunde war es nöthig, hier Aus i 4 cine Herren, \chon aus dem Die Regierung vertrete den fiskalischen Standpunkt, p Ta endG. Rot G u ie E zu fein. Mit | schaftlichen Brennereien gewerbesteuerpflihtig fein müßten, so ver- sondern das ist ihnen durh die Aufsichtsbehörde vorges{chrieben, Man nossenschaften tes L E pu R ausgeht: soweit die Ge- Wollten wir nun die Betricböfteu cite ge ltiben. ; i A een Be Ee eee i e ziehe deshalb die | Kommunen sollte man v a, e e Gn A ee e S U Grebe briche! kann sie also nit als freie Gewerbe behandeln O en Delllmmung entsprechend, ledigli die | fo könnte i erirage [elvständig behandel En j vas n gde aber sehr wohl eine | steigern. Die Gewerbesteuer charakteri Bela t L i aae (r : k iffe ; N R E i , n verschiedene : j L n, K 9E : gern. Gewerbesteuer charakterisire sich nach dem Entwurfe betrage die Be ¿uer 5 0 e îbe Meine Herren, hiervon unterscheiden sich aber andere Betrieb Bedürf isse der eigenen Mitglieder einerlei worin befriedigen, über diesen dieser Bezieh1 N O eingeschlagen werden, Man könnte in oda y E A E A eintreten lassen | ledigli als eine unvollkommene Einkommensteuer. Der Be | e U die Betaulons ne D N e LeN gge der Gemeinden LECE E nit hinausgehen, werden sie nicht als eigentliche gewerbliche Unter- | dem Spt O a eigenes Gescb vorlegen, man könnte einfa nah ¿i bilien Die Gescäftsergebnifse V aufs Me Ei d N fei hier sehr dunkel gelassen; follen die ziehung zur Gewerbesteuer ‘bier idt A Ae fen T f ; : S nehmungen an : em der Licenz eine glei : : : Bee a otel e Tonnten für | Schuldenzinsen vom Reinertrage ab ) x nit ?* : N ; f A i Bisher E A beispielsweise die kommunalen Gasunter- S wo e Gee Le B unterworfen; | oder den hier beschrittenen E D e é regen E E N an M rg iele oi ore gegeben, in A erscheine ihm, daß die Mittel säße verbältnibmätie L Ie e O Et Pete 6 S G ns Jedes nehmungen der Gewerbesteuer unterworfen, und wir Haben keinen Wo zwar auch die Bedürfnisse ihrer | die Vors{ls i ] agen. ) bezeichne E eritnsung des Anlagekapitals ab- | sehr ungleihmäßig besteuert werden sollen. Es würde viel b i T L S ut have. G8 Se eleuer Uunterwoysen und wir haber E s r ge des Entwurfs hi Is e : Ÿ eworfen habe, und solhe Jahre würden gewi E N E O CO \ ( en oen. G9 würde viel besser | in der Lage sein, die Steuer vollständig zu hinterziehen ; er brauche nur zum Grund gefunden, sie in Zukunst frei zu laffen. Gewiß if ja ride Se eigenen Mitglieder befriedigen, darüber hinaus aber wi i : er als cinen Mittelweg, G H A A T , gewi au wiederkommen. | fein, die Steuer jedes Einzelnen individuell ¿u behandel it eine Ban d dies in Betri ital n i @ ja ridtia, da : : ie wirkliGe | man cinfa : i | . Geht E Sn iner Zeit der allgemeinen Steuererleicht s u l ! j andeln mif einer | Bankier zu gehen und diesem sein Betriebskapital zu geben, es si alle folhe au eigentlichen gewerblichen Betriebe derten S Ee Unternehmungen mit den gesammten Konfumenten in | werden e A aus, daß eine Licenzabgabe geleistet 4 die Großbetriebe in verstärktem Maße oen, M N R O O M e A Steuererleiterungen ver- } aber zum Betriebe wieder borgen zu lassen, Bei den Bedenken gegen die bände in ihrem Ergebniß die allgemeine Wohlfahrt fördern, das thut | von E 2 E Sie den wirkliGen Charakler | die ertheilte obrigkeitlich N O gewissermaßen für h an A die O, die Großindustrie durch die | Volk wirken dann inlisse man nidt bie Wirthe belasten n dadur d tstan n eien DUR bie e gLeUPEIEN NNEE Dergangenbeit aue aber au in gewissem Sinne jeder blühende Gewerbebetrieb ; ewerblihen Unternehmungen und müssen dah , eille Konzession, dann würde man in L ogta geleBgevung. So bereitwillig die Arbeitgeber die große Be- | für die bessere Ernährung des E e Bf oiti tes Len E rel, da) die groVen Zexeiene mit in die Klasse der ( e etrieb: er auch der | Kon i E y E in der i Í : n 3E ) die veslere Grnährung des Volkes sorgen durch die Beseitigun Mitt 3 in d immer die allgemeine Wohlfahrt fördern. Diese Sn / 4 N e unterworfen werden, Sonst würden die Klagen des Es r E O gleiche Säge für alle großen und : fiege E jeyt T bade L O N R beh E Bi die nothwendigen, Lebensmittel u bur i Auf: 1A ibe b L L E Mng ver GAE diele also nidt als entscheidend annehmen, Man kann wobl von der f gewerbes, welches auf sich felbst \teht, daß es dur die Geseßz- Aber ih bin üb 4 einzuführen. den Cxport arbeitenden Großindustrie lägen. Die Crvotte i: "Ca C V Wirkli ; nit außer Acht gelassen werden, das gelte auch in Bezug auf die Theorie ausgehen, daß die Gemeind ; ; gevung geradezu gegen seine wichtigeren Konkur ten b :r; 1 Uoerzeugl, es würde ein solches Vorgehen, 'wenx F verminderung unserer Industrie beruhe allerdin C L Eh „direiten Steuern, Wirklicher Geheimer Rath Heranziehung der Gastwirthschaften zu einec Betriebssteuer. Die Be- E baten, wée 16 A s A gewerblichen Betriebe | sei, durhaus begründet sein renzen venahtheiligt | au logisch richtig gewesen sein mohte, keine Billigung w L einer Vermehrung des inländischen B Aber! its E A Mid a Grec e tele des Vorredners | stimmung, daß, Falls der gegenwärtige Ertrag der Gewerbesteuer dur tinzurihten haben, rer Natur nah einen monopolistif Gen / E i Lande. n°0 biex ti s l A igung weder im vie eináuder überslürzenden Be tell L O Ò „el n0herer Grörlerung als unbegründet erweisen. | das neue Geseß nicht auffomme, cine &rhöhung der Steuersäße eintreten Aen ee keineswegs von der Spekulation und der und L T4 dle Mt, ist nun na Klassen eingetheilt | s{chwere E e E E téntär Ae do eine [ M tin e Theil des ausländischen Marktes derlten gann, Cam ven Sue dee Mealerung bel Min Varia, rslägen a O R a O Unsere Finanzlage sei nicht [o émanen Sn!}chetdung eines Einzelnen nah Maßgabe des Mg Saruk i n, die Jehr geräumige Zwischenräu ; E / Montalivaarenhändler, der i er jeßt im internationalen Wettkampf wiedergew erden R A D R, 26 T CNETUNgPvor|Mtlägen | man verlangen müsse, daß auch bei der Gewerbestêuex rÉtes | einander haben, deren Veranl j me unter- || nebenbei auh eine Flas@e Ru i ; ' A n A cdergewonnen werden | unbedingt versichert sein, Die Regierung sei nit vore î isherige B 1e f V f 4 agung d j 2 , ( m verkauft, glei z; À müsse, Dazu komme, daß eine ausg ene E ; : En à g reingenommen | der bisherige Betrag genau bis auf 100069 # auffomme. gung daher leiht sein wird, Nur in | einem großen Gasthof, beispielsweise dem ‘hiesi N 2 E shen Kapitals zur Betheiligung L A uf A AN E allén Umständen an einmal gefaßten Beschlüssen | Der Abg. Broemel habe gemeint, mit der Befeitigung der Lebensmittel eigen Kaiserhof. Jh 4 Unternehmungen bestehe. Fm anderen Falle könnten noch febe Vi S bee E ete, i A Se emer flärkeren | und Fleischvertheuerung dur Aufhebung der Zölle würde eine wod seh eranzledung der Großdbetriebe sci durhaus nicht von Gedanken bessere Politik getrieben werden, als mit der Beiriebssteuer. Dém Vor 23 Jahren habé

abhängen, welche eine regelmäßige und leit i ingen, zu kontrolirende Verwaltun d ; dulafsen. Man kann fehr wohl dazu kommen, daß di r ee | ver ersten Klasse soll das System der Mittelsäße ve S O i , daß diese Betriebe - ier indivi i S E N : R einen integrirenden Theil der Gemeindeverwaltung bild ur Fi S M dem Ertrag des einzelnen Betriebes fte 1 E E E E D Vorschlag kcine Zu- Y deutende Kohlenbergwerke ers{lossen werden ; denn die Produktion geleitet, die man als einen beständigen Angriff auf das Kapital od L 1) stehe meinesthei , / rchoden werden. i ; ; : en würde. : E i i Nerbältni 5 c etreilel, die m «n vellandigen Angriff auf das Kapital oder | gegenüber verweise e f folgende Z: Entwidelung, E E A daß eine solche herigen Gewerbesteuer war baß O S 64 M genöthigt, die Betriebssteuer in Si E | hee ali Dare E alu E, V die fh in u L e U fe N Großbetriebe bejeih e N jy feines, Gegend PrimaRinduieh 29 - pro jen die Preise 36 M lung, i eyen, nh! mögliherweise | wickel d ata d altigen Ent- ewerbesteuer in doppelter 2-zf ; , L Geräush sofort verkriech Die üb H L T D, C OELBUE nt) erner, as folchen Bestrebungen, sie | Pfund Rindfleish 40 4; in den 70er. Jah seien die Preise 35 f au zur Kommunalisirung der Tramkbahnbetri i elung der Großbetriebe in keiner Weise gefolg ¿ , ppelter Beziehung zu bringen: einmal diese B | ; (ee. „le Üvbergroßen Anlagen in fremden | möchten kommen, woher fie wollt f ieße "Di in f en 27 & bew. 80 S g z 7 etriebe führen kann aus Botyi L gefolgt ist. Es sind unter | triebe wie all : A : efe Bes E Werthpapieren bedeuteten die Auswanderung des einbeimis{Gen Sapt A E ; „wollen, sih anzuschließen. Die | bezw. 50 H, in den folgenden Jahren 27 M bezw. 50 S ge- ähnlihen Gründen, aus denen der Staat die Eisenbahnen ver- ie e, A 4 der Klasse derjenigen Betriebe, die mehr | werbesteuer E A der allgemeinen Ge- E U dec Abg. Graf Kaniß in seinen Kreise füc vae C O Mett A Q O LeA T L, as wesen. E R zahre seien die Biehpuelle aut 3s d, L Seid: l Frtrag und m n; E | darin liegt ja eine Berücksictt : wolle, j E : Degenlheis n au die Arbeit des Cinze L l ihn selbst, | preise au gestiegen; jeßt, nah in Rückgang der Vieh- x fr ald aue Vi, Gtrialo! uns M E A N Ga O0 bér | P flinee Welte gu E eS E d e us R G0 E große Saule Mane, e O E A t Vicifs Nud A D die Fltbp ete Ci S E E: : | j Mer 0 Le E Ce Ta F Ae ee e G jeden, re gevuhre, hie mache feinen Unter- | Höhe. Das \feien die bôfen Landwirthe, die das Fleisch und di , r ) ied zwischen großen und kleinen Betrieben. Die Regierung {lage | Lebensmi s inks.) Zol i : ven. ie V : nittel vertheuerten! (Lachen links.) Der Zoll komme nur

ftaatlicht hat. Jch stehe durchaus nit q G n n S u L U n n R | y uf dem Standpunkt, einer la i 3 Cr gek apital besißen, nun aber so viele Verschi i i 3 e Jtedenheiten in Größe und | nun aber die uschl agssteuer auch nicht mehanisch al i : 8s bloß gleihe E Stimmun Lee i i ¿ [ gen großer Kreise im Lande, und diese Stimmungen z ier die Beseitig i Mi \ i tel : | 1 h gung eines Mißstandes vor, der gerade in der Reihe | dem Kleinbe iber zu Gute, der das Magervi i Ö j | c : gervieh aufziehe. Man möge

solhen Entwickelung innerhalb der K ommunalverwaltung entgegen- | U Betri U A G Drei ge mfang des Betriebsertrages und des Anlagekapyi ä i , , die ebenso s Vega 2 gelapitals, daß zweckm L Ö unternehmer bet Z bau M gut durch Privat Mittelsäße hier überhaupt nit genommen we 3 6 : äßige Licenzsteuer ¿u behandeln, sondern die Höhe der ZusHlags\teuern wied E Ï 1H ufi i Regi i Katt | findli A A Men n b B, R Ps i werden können; daher hat | in Verbindun u brinae j Y g rn wieder t ändern, vermöge vorläufig keine Regierung keine Katheder- | der Großbetriebe auf das Emypfindl chste selbst 1 i r T (ntrnefne belieben werben fänne „pon der pw ei fe 2 iee nbividualisc Een T Un A d vid e E Le E A dies Seits n Cp: der allgemeinen Ge- E d De den vielfahen Angriffen, die gerade gegen das | sci. Daß man mit dem Mitktande so M L sich i R Ey Ta ie A dann werde man sehen, was TAOTO ; , | Detrlede und namentlich an der Hand T patt T ; e em liegt hier zu Grunde | 4 apital und die Träger desfelben, nit v Seiten der S T Ss A At J T LE : / 1 e j an diejen Redensarten jet. (Beifall rets.) afen, fe, bios Gemeindrbeliee, wem 16 fo fa | E S i [ nde. : ; , on Seiten der Sozial- | erkläre sich einmal aus dem glücklihen Griff der damaligen (Sesetz- O e R is s L O i ! , die C nden geradezu cin- } langen und ja au i Fi , ir ver- Wenn Ihnen die Säge in d b ) 4 demokratie, sondern aus ganz bestimmten Kreisen erhob Irde j il i i i er Staats fe Richtung des Geiehentwurfes vollfowmmen “billige und uam far don Privafunb ege! rade | 1a e e R S a B a A i Sâß en obersten Klassen vielleiht zu , 1 ¡ten len erhoben würden, |} gebung , daß man die Vertheilung im Einzelnen nit der Staats- dieses die Richtung des Gesetze Fes Ita / renze threr Betriebe, die ih bezeichnet abe, bt / , tndtvbidualisirt | niedrig erscheinen mit 100 ; R ö f habe er geglaubt, do auch einmal die Bedeutung betonen zu if ie itgewte f L ; i L: Es Lung deL Seteyeniwurses vollkommen billige und , abe, htn- | werden. pro maximo, so wollen S É ves j ; S4 j at lt mussen, } regierung zugewiesen, fondern den Gewerbetreibenden selbst auf dem | geneigt die von der Regi egeve Î auézugehen. Wenn beisptelsweise die Stadt B j j ff o Mitt ; le nit ver- welche eine vertrauensvolle Stimmung des Kapitals für die Ent- | Verwaltungêwege h 8 sei eine È und die Sache zu einem guten Ende ¡u führen, (Beifall ) “Die Reet 8 erlin als Unternehmerin in der Mei ! ; gellen, daß diese Betriebe neben der, w i r Se id z L 5 „tals für die En Derwallungêwege anvertraut habe. Es sei eine [chwere Lage ge- | und die Sade zu einem guten Ende zu füh Beifall ie Regi Gasproduktton und im Gasabsat irt mi eine Herren! Jch will aber au noch einen ¿weit G ; i , wenn ih fo fagen darf, Zu- widelung des Landes habe, Wenn man ernstlich eine Erleichterung | gewesen, so lange die V {riften eines Geseh I die Gewerbesteuer nit entbebren zu fönnen, gebe aber Statt Bein le nen mere i (wi c N d E A der Kommunen wolle, hätte der Staat ei Reil Z rung } ( , 1ng »orichriften cines Geseßes aus dem Jahre rung glaube, die Gewerbesteuer nicht entbehren zu können, gebe aber haft, wenn die Stadt Berlin j ; ¿vatge]e afür anführen. Im großen Ganzen soll die Gewerbesteuer nach d del ; / uer zu zahlen haben. Es han- ; ! „der Staal eine Reihe von Betrieben | 1820 auf das gegenwärtige gewerblihe Leben anzuwenden, | die Garantie, daß der Steutere iht erhö en solle. Di ( aus diefem Gaëunternehmen sehr Auffassung der S esteuer nah der elt sich nit darum, einen großen mächti ; A der Kommunalbesteuerung allein vorbehalten können. Bet der Neran- | die i s Fâlle i le ege, | durch die Entlaïtung verringerten Erträgnisse durb schärfcre Heran: | | / E h teuerun; Vi i : n. Bei der Veran die in fehr vielen Fällen jeßt, wo die Novelle vorliege d e E 4 R * T E 1 L große Cinnahmen erzielt, wenn sie bisher \{cho L, assung der Staatsregierung als eine staatliche Objektssteuer nit | zu besteue de U A lagung werde sich eine Theilung zwischen Geschäftsvermsö d Personen- | kl i ; A , e ge, | durch die Entlafiung verringerten Erträgnisse durch \chärfcre Heran- ti raumten 16 defi r A C A i \ dgen und Personen önne man es ja sagen wie die Faust aufs Auge gepaßt hätten, und | ziehung der größeren Betriebe zu dccken. sei vollstZ-dig age 0 so haben wir keine Veranlassung finden können, die K Ee ) eller entwidelt werden, Aber ein Grund | sammtert c N ott oK s ; 1) Maßgabe des Ge- F bermögen {wer durchführen lassen, indem das Geschäftsvermögen fehr | dabei habe die Regierung doch einen gewissen Anst j Au die Besteuerung dex Konsumvereine, met U E j le Konkurrenzbedin- | is d i S rages Jeines Betriebes die allgemeine 2 leiht vermindert werden ks „tei 9 N DEE( ( gewt}}en Anstand aufrecht er- | Auch die Besteuerung der Konsumvereine, wenn fe ofene Geschäfte | i E E A U e, ee A _ S i S A DIE, Dartonalcaden De R O Be: ie mangeibast bie Gesu Ten (0A une A E u gerechtfertigt, da es unmögli sel, daf die Hcinccen, 3 0urM- ; ; ; H V Eta Nt L, 1 n e eleßes [1 en, e etriebe ni ur die Konsumvereine ge\{chädig ürde1 triebe in Klasse I solle zu einem Drittel durh vom Finanz-Minister | da ungefähr in der Lage cines vershämten Armen befunden, der Abg. von Ran bardt De be C Zuschlags-

gungen der Stadt Berlin gegenüber der Privat-G at-Gasanftalt dur | wels ieh d i i i Or E Ed Be e t ' meyr oder weniger eine Kontingentirun enthält, | seh | e er Gewerbesteuer zu alterire ie größere i i : e rend A b O S 10 de abn al z i n. noch auf die größeren Betriebe auszudehnen, weil gerade auf dem Nun glaube id auch hier, wie bei d l : É ernannte Personen, zu zwei Dritteln durch Mitglieder des Provinzial- | gewisse Rücksichten aufrecht erhalten müsse und sehe, wie trauria seine | steuern 1 is (Stuff : 1 Gf 3d alcube Sie menden i darin M tee i nao M un O O Da e ae 2 r, t L 2 al as Gewerbesteuer, E au ma gelvetens tend M übrigen Klassen ihre Einshäßungs- | innere Lage sei. Ferner habe der Mißstand solange nur aufrecht eibalten E O tine einge iGen U iener noch ine wirthf i rage haben, welche | wickelungen vor sich gc ) , was wir hier thun, vielleiht kein endgültiger Abschluß ist \ rgane mehr selbst wählten, beliebe man also für die erste Klasse | werden können, weil die arößeren Ge T: N Stdere Ret Moi Ge ee E Gen» n E G man will, der Staat wenigstens sich nur nach de ü ) gegangen sind und vorgehen werden. Da war | Wenn wi ie ) : : L ; n bur E Ee En ; s L T nnen, weil die größeren Gewerbetreibenden bis vor uit längere Zeit dem Staat verbleibe Govrnbe d E er e Frage faben, wildhe | widelung fi g : | D n wle dn di Made bey Rotinnunalbestenctuna, die ia ee, eine rein bureaukratische Abs{häßung. Von einer erhöhten Heran- | langer Zeit gar nicht sich bewußt gewesen \ei ; : E De em aat vervleiven. Gerade deshalb aber sei seine ( so diese halbe Kontingentirung, wenn ih so fagen kann, die in dem | Zusammenhang mit diesem ersten Schrit P, le innigsten ; ziehung der Gast- und Schankwirthschaften hätte auh nicht dem | günstigt und die A E A E ie E sie be- | alte Forderung einer Kapitalrentensteuer angebracht. Die Bedenken sten Schritt der Reform steht, wie ih i Staate, sondern den Kommunen Vortheil erwachsen sollen habe Ta e ein Schleier l e ungerecht bedrückt würden. Darüber gegen die Ertragssteuern als Staatsfteuern verbeble sich feine Partei j | habe ge ein SMieter gelegen, erst in neuerer Zeit sei zahlen- | keineswegs. So lange man die Grund- und Gebäudesteuer ohne Abzug

meinen Wohlfahrt hier entsheiden kann und nit \ sei in ci mei ) einerseits ein cin- | System de Mittelsäte li in kei f id a M, ' n ei e r Mittelsäße liegt, in keiner Weise angebraht, Bei den | so oft betont hal e i L E System | o oft betont habe, kommen, dann werde ' ig die F : 4 : iner (der nationalli | | ißia festgef | : Form der Gewerbesteuer erlauben darf iebe in der Mittelsäpen dagegen ih habe soeben gesprohen von der halben | zu entscheiden haben: soll diese Betri B io ees die Frage j ane E die Age Ae eer Ger a ona era en Bean | mla festgestellt, daß iebe en T ewerbetretbenden 4/0 und noG. | dee ded D Gn oer! Tnne man bier nit cin System einführen Meine Herren, wenn wir hiernah verfuhren bei den K Konkingentirung bleibt das Gesammtkontingent, welches die bleiben oder soll sie Kommunalst t A E Que Stsatolzler bezeichnen Auch dessen Ausführung f En ne au V UL | Un O e iele dagegen nur 1/10, 1/7, 1/6 °/o oder noch | weldes das Gegentheil wolle. Die Hoffnung auf Elilübcung der erren, | ren bei den Kommun emei / N cingent, | nalsteuer werden? 4 N ) It ezüglih der Belastung der Groß- entger ats ?/10 °%, und zw i (i i vor EnDe italr teuer schei nab dem neuen Cinkommen- | iu e s M a S S | ba A M E, En e L Les | eMe theile seine Partei nicht. Allerdings bestehe in gewissen Wie könnten Va s Grotbeletele Sibirien O E aaa aber nach dem neuen Einkommen- ngen, in der i i i ¿westfZti i R S: H f è jen, n at ( éuer- und Gewervbesteuergeseß in weite Ferne zu rücken. Wenn mar Y reisen der rheinisch-westfäli]hen JInbustrie zur Beit eine ge- | werde? Die Vorstellungen des Abg, Broemel über die Ertrags- | bei der Elnbitmentieüre dag K ‘den Aktien i bier das H “a ah mit den Ansichten der Regierung überein. | werblihen Betrieben steckende Kapital fasse, so bleibe nur no& da

so war es wohl von selbst gegeben daß wir i / auch bei anderen Kor- | vergrößern und der Betr +07} : größ d der Betriebsertrag der Mitglieder der Steuergemein- { Konstruktion, vielleicht vorzunehmen sein. Aber diese Frage mußte wisse Verstimmung. Aber diesen vereinzelten Skimmen jegen- | steuern stimmten vielf über müsse er konstatiren, daß das Großgewerbe von NRhein- | Die Einkommensteuer entspreche unbedingt dem jeßt in der öffent- Hypothekenkapital und das Kapital aus Wertbyavieren î j Las J iTa aus LYBertbpapPteren ur etn

porationen, sogar bei Vercinen nah denselb Î j L ; en Grundsäße - ’onti stei fabren gedöitch, Wis BAEN E aber: MISE R L Me S e v C U steigt nur durch das Hinzutreten gegenwärtig gelöft werden aus dem von mir angegebenen Grunde z 2 y Y ) / lebe, ieses S ist für die geri j i i i 5 s j i / ai : | jo én S O E nte bier | gans u e : s ystem ist für die geringeren Gewerbe- | weil wir sonst Ungleihheiten in der Besteuerung dieser Betriebe bervor- E land und Westfalen jederzeit bereitwillig die Lasten tragen | lichen Meinung herrshenden Prinzip ver Besteuerung nah der | Rentenbesteue Nori 218 G E V j Ermeffen Dés Finanz-Ministers t Vas Beurtheilung vis ti ueltien A 8 abt @ e A E erleihtert die NBeran- gerufen hätten, und so viel Betriebe nad ten freigelafsen R 2 i as tim G S E Ma seien. (Beifall) Es Leistungéfähigkeit , und der Gesetzgeber Fönne in Steuersachen Situertabaes L E, G E nichts udrtg, als en Falls gänzli zu streihen. Sie finden d A S : ( rade; aver es ift niht ridtig und auch nicht | wären, daß d ibt A i unjere polilishen und wirths{chaftlichen Verhältnisse niht | niht ohne Zustimmung der öffentliGen Mei vas Pt E : er rorgetegten Vellail zu acceptiren, und j aber in §. 3 die Ermäíti- nothwendig für di ; : ni aren, daß das gar nicht zu verantworten sein würd danach th d j ¡ 7 L AATE, 2AK V entlien Vieinung vorgehen. Die | Partei sei bereit, es zu thun. (Beifall) j i | h ° ) wendig für die Betriebe der Klasse I, die ganz n Betri S ; : ürde. dana) angethan, daß das Kapital dadurch veranlaßt werden könne, | Ertragssteuer könne die Leistunasfähiak j j ide A N ASIUR L L e L Ie Gen L L sse I, die ganz großen Betriebe, Meine Herren, i hoffe, wenn Sie alle diese Erwägunaeu an- s in das Ausland auszuwandern und si so vor einer einheimishen | sichtigen, weil sie nit a A e A nit _berüd Die Diskusfion wird ges{lofsen und der Gesezentwurkf sonen, welche nur wohlthäti d C E ) sie bezeihnet habe. stellen, wenn ma ¿vat ¡c g H übermäßigen Belastung {ih 7 (So E G | At » ; ten, sondern die Sache treffe. Die | Kommission von 21 Mitgliedern verwiesen Beispiele : ER ge Und gemeinnüßige Zwecke verfolgen Meine Herren, wenn wir diese Indivi : ; E inan au gewiß manche Zweifel und Bedenken in Be- Ÿ anzli g ner zu stellen. (Sehr richtig) Eine | Regierung wolle zunächst die Ertragssteuer niht weiter ausbilden, (Séluß 4 Uhr.) E ey Beispiele sind aufgeführt in gleiher Weise zu behandeln. Aus édoagis burt , A v T R des Betriebs- | ziehung auf die ganze Konstruktion dieser Separatfsteuer aufzustellen E t aier dau a M oearande Sauer solle hier letts T eR sie O aus dem System der Staatssteuern auslösen Y i foldjen Unternehmungen, deren ursprüngliche Einri M ( QiUyren wolken jür die gesammten Betriebe, die hi ; x C i: jemäß eitallel werden, Nur wenn man unbekümmert um die man bei diefem „allmählih“ oder, wie d inanz-Minister , glihe Einrichtungen lediglich N Á : , die hier | vermag, so werden Sie doch im Großen und G i j E fi [le L d ; At : ; 5 u " Uh oder, wie der Finanz-Minister : : E zur Besteuerung kommen, fo würde d ; A nd Ganzen finden, daß hier E nanzielle Lage des Staates diese allein auf die reinen Personalsteuern | sage, dereinst" niht an d e L enke, ld 1 . E Ç as die "r , é f R ; s n t i D T 1 as en eiti L Lebe , 1! P T g ck ind wesentli aus rein gemeinnühiger Absit hervorgehen, 4, O n N Veranlagung in hohem das praktisch Brauchbare, gegenwärtig Erreihbare und gegenwärti F beschränken und die Gemeinden zur Deckung ihrer Bedürfnisse auf die | der Regierung zutrauen (Heiterkeit) g b n denke U fönne an Auf der Ta gesorduung der «in Soul (ad wesentli aus rein gemein igiger Absicht bervorgeßen, fie aud that- | Gra ‘ersCiweren, während h Erfahrung gelehrt hat, däß diefes Sbfiem. | Notbwenbia- dotaesilaida 1h ( g | Realsteuern verweisen könne, dann allein könne man dem Ge- | das doch dauern. Es seien dazu noch iele ande A Ar t 29, d. M., Vormittags 11 Ubr, stattfindenden 9. Plenar Ce O e Le O e, ) H zu veranlagen dur die Steuerpflichtigen selber, Meine Herren, die Gewerbesteuer das habe ih \chon E en as treten, die Gewerbesteuer nicht nah ihrem Er- andergehende Vorstellungen in Uebereinstimmung zu bringen, und sizung des Hauses der Abgeordneten stehen folgende Stats if cculticen alledings auch vietia lize 1 ie, CEhiee He Bs Ta 8 E a Ba s i das e hon ge- j trage, fon ern nah dem Anlagekapital zu bemessen. Auch andere | Mancher werde das nicht bis zum Ende erleben. Was den S@(hulden- | Gegenstände: 1) Verlesung der Interpellation der Ah- Dem diese Ueberscsse vielcict n tine j ft S L e N dicib n O F t L S P L S b, N k d des Aufkommens E L eo sih gogen Hua folien Modus E s e 0 wad S Cueleuss betreffe, so werde die Regierung jeden | geordneten Dr. Graf (Elberfeld) und Genoßen betreffend , wieder zu gleihen Zwecken | pflichtigen hier hätte eine A j E : crrievêlteuer soll durch die Reform selbst niht erhöht E egen nne aver auch der Staat auf eine Gewerbesteuer | Vorschlag in diefer Beziehung auf das Unbefangenste prüfen. Oh die Förder itere Nußbarmahung des Koch'schen verwendet werden sollen, so kann man eigentli tigen Hier hätte etne Aenderung eintreten können. Wenn das | werden sie soll , ; ; nit verzihten, so angebraht auch sonst i ff j fen 31 [le 3 i g prüfen. me Forderung und weitere Nußbarmahung des Kochen | gentlich nit sagen, daß | S ff 4 / oll aber auh nicht vermindert werden d 4 / „ang auch sonst ihre Ueberweisung an die | vorgreifen zu wollen, könne er aber sagen, daß das erfolglos sein cilverfahrens. 2) Erste Ber E f ol ; / : gen, yitem der Gewerbesteuer vom Jahre 1820 fi ; Ä : G n aus den J Kommunen sein möge. Wes[ ftlihen B / erde. 9 C j D E ( in | Heilverfahrens. 2) Erste Berathung des Entwurfs einer folhe Unternehmungen einen auf Gewinn gerihteten gewerblihen | hat, troß der \@rei Ms h sich so lange gehalten | allgemeinen Gründen, die uns überhaupt zur zeitlihen Aufrecht- E weinbrennereien frei t a E i‘ ‘Stätte G io r e cinen ‘oder zwei nénnli n Srbin und 1 ryslibfe feine E A E R vinzen A Charakter haben; aber wo die Grenze ist, ist do f yat, troß der s{reienden Mängel, die daraus nah der weiter ver- erhaltung einer Gewerbest ; G s | E igelafsen würden, während man Zucker- und Stärke- | Gewerbe einem oder zwei männlichen Erben und verpfliGte feine | Qa Ae : ven AELUIER PrGRUR der A if 08 ua L Gui ed, R E E as u e e ewerbesteuer als einer Staatsfteuer führen, aus j R besteuere, vermöge er nit einzusehen. _Al1s einen glücklihen | übrigen weiblichen Erben, noch ein Kapital von 5 oder 10 Millionen Monarchie. j finanzieller Natur. Wir haben daher cine Bestimmung | Eliverbt Miamiel rbe Libees Le L sabe fle die ier u 50e infen "a: N Ie g ewe pet Teben | \ j e oné 5 9/6 Zinfen, Werde a in den Kreisen der Gewerbetreibenden

Ih glaube nicht, daß es der Kommissic li j i "t, Non gelingen wird, Hier be- | dem St stem der Mittelsä dan , e ) (Ttlleljaße zu verdanken. aufgenommen, daß, wenn nach der Probeveranlagung niht was ja / ied d h 5 i fugni i 6 J vermieden und der Veranlagungsbehörde nur die begrenzte Befugniß etwa Anklang finden, wenn man bei diesem Geschäft 250 000 oder Statistik und Volkswirthf} 900 000 Ja vorweg abziche? Man müsse bei einem folhen Gesetz sich E S Zur Arbeiterbewegung

stimmte geseßliche Definitionen i j zu geben. Wir erleben jeden Ta Mei i ir di vet aa E S R t vie e E R e wir diese | sehr leiht mögli ist, denn derartige Probeveranlagungen sind über- i ertheilt, eine Erklärung zu fordern, zu welcher der vier Klassen der y : Praxis inner- äß ziemli i | Steuerpflihti : f | | rd nic in der Praxis inner- | haupt naturgemäß ztemlih unsicher -— das in Aussicht genommene E Steuerpflichtige sih rene; dann aber bleibe der Borzug Pefteben, immer in Fühlung mit den Anschauungen der Gewerbetreibenden daß die Mitglieder eines bestimmten Kreises Diejenigen selbst wählten, | selbst halten. Ferner sei die Konkurrenz ein so mächtiger Faktor Rh. Westf. Ztg.“ aus Dortmu: A 4 Me tg." aus Dortmund geschrieben wird,

fein ausgedachte gewerblihe U nternehmungen und S i i unternommen werden. (Sehr richtig.) j E E a E E e et nun so gestalten, daß die | Soll glei dem Aufkommenssoll der gegenwärtigen Gewerbesteu E e N i | ‘lerige ¿Frage des Betriebsertrages, der Nichtberücksihtigung indi- i he ü i ä erhöht : | UANE den Dandd di on Pet apital auser : ; a j E 7 | / )eraus\tellen würde i; ¿ i | e die Gin|haßung vornähmen. Fraglich könne es seinen, ob man | im SBewerbeleben, daß man es nit verstehe i W ‘iebs- | f in der Berg D L a B E a 1e a E B UEUEGE Va, E D A A O , man N Säße entsprehend erhöht ; | nit den Handel mehr als die Fabrikation A, könne; dadurh | kapital außer Rüdsicht bletben solle e e g R Terieo» [prach A, der Ber Q arbeiter - Versammlung vom vorigen ! e in elner abgerundeten Weise das bisherige würde ein Ausgleich der Belastung der Industrie durch die Sozialpolitik | dustrieller, der niht in Preußen wohne, ein “beeutendis ‘Geschäft A R d U ‘A dit gen s 4 Hateeaai ionale BRe Die Einführung des Geseßes brauche nicht bis | in Preußen gründe, seinen Sohn an die Spitze see, das Betriebs- AvTeitee N Aa P Ei B riaiea ane ddie die Aumalmn Hie J a z in Deig 1 1 tCLiC VIC F ame Toilgens

Firma entscheiden läßt ; i i T; man muß în dem einzelnen Falle in das | steuer ü i überhaupt liegen in der Praxis gemilder i S Praxis g t wird dur den ollauffommen der Gewerbesteuer überschreitet, auch eine Herabseßung : ermögliht werden. 1893 hinausgeschoben zu werden, sondern könne gleichzeitig mit dem | kapital von einer Million nur als Gläubiger gebe, und nun eine ganz } der Resolution: „Die Anwesenden beschließen, den International , i NKesolution: „Die Anwesenden beschließen, den Internationalen

Wesen der Unternehmung eindri i j l i lie Bestimmungen allein nit ereien, Die UbsiéHlen dee Suarte | wise, tg Lt ver Mtfelèbe wentger das jmvibuell, ge- | diesee Steuer Plah greifen wie regierung aber in dieser Beziehung in B Staalse tlermayen absolute Verhalten des einzelnen Steuervflichtigen zur S i i 1 wir dies | ine Komm! fion von 21 Mitetern zu u n Bitata : h : 4 g in Betreff der dem si j L R chon hierin liegt, daß, da wir d h é | : teuergele8_ ( eantrage, den Geseßzentwurf an | vernichtende Konkurrenz mache, so könne der Staat mögli O Bergarbeiter-Kongreß eshiden und geben das Versprehe L. L Bais e M i O V lm kommt, N die verhältnißmäßige Steuerkraft | als eine Objektssteuer A es is O S | eine On ais 21 Bon Len Ta reen, (Beifall ) * das Gewerbe ganz steuerfrei lassen müssen, weil L T Sine Mie L D ZeiG En n DEEN T DuN gay A aaen „: : : r Betriebe / ene ; : eh / er j ¿roe : Von den bi - Betri j : e t Damit wüedo „Ole dadur E E L E RELAE Ua Bet, wir haben au im Uebrigen eine Definition des brauche nit B t Ae e vi ih Staatsregierung fein konnte, gerade diese Objektésteuer, während wir j würfen weise der vorliegende Geseyentwurf D e aaa A E t cebitieiden Mea Än e Bir Ao BANO R die Dersammelten, daß fie für die Durhführung der auf dem deutschen Séitbeorba nit A As wir sind da dem System der | wird, und wie dadurch aud vielleiht in Anlehnung an a Me ae n Begriff sind, das Nebeneinanderlaufen der Objektsfteuern und der | Di Goth Rut A wle, as Ae eri, BNEba aus lage! ide 8 O erung Mde pat begnügt babe, die |_ f Mljon i ded m E R ire ; nung gefolgt, Jm einzelnen Fall wird Si L EN , ung8- } allgemeinen Personalsteuern zu vermindern ch it | éje A ejen Borzugen gehöre die Entlastung | 44 Millionen, die den kleinen Gewerbetreibenden erlassen werden | Wolfen Bureaus zufolge cine na. T n zêblende Ver unshwierig, wie die bisheri ird man si | fähigkeit, cine rihtigere Vertheilung der Steuerlasten ermöglicht wi iu t , no@ weiler erheblich | einer erheblichen Reihe kleiner Gewerbebetriebe und die Vereinfach sollt 8 anderen Taschen zu nel E olff'schen Bureaus zufolge cine nach Taufenden zählende Ver- L , ge Erfahrung au gezeigt hat, darüber Mei i ; geit wird. | in ihrem Sollaufkommen zu entwickeln und g ; : ck : e Dereinsachung | solllen, aus anderen Laschen zu nehmen, anstatt die Großbetriebe zu | samml von C ‘e beite tber die F Pr : ' eine E L ; zu erhöhen, Das ift des ganzen Steuersystems. Damit sei ab P x te B o ta J ung von Gigarrenardeiltern, über die Fabriken, in rämie fins ei tige Eesahe SdE bes, O Vf A E M s en eh n ermüden, nur | also der Gefammtauffassung der Staatsregierung vollständig vie {Selbüng über den Gesetzentwurf es Der R A bebe S Leue allecbbias I Gesammicelultat d MAN puri dieses venen Ardeiter gemaßregelt WOCHER sind, die Sperre zu verhängen es dem nun eln gewertlier 8 ties Le P utia ite Worte sates de | E E De e e ¿ Meine Herren, ih bin überzeugt, daß über einzelne Bestimmungen L zugegeben, Bu: I E recht s ihrem een aber habe sie einen weit qriberen Uanfang, weil mane k'ompensatorischen L e ETE N D zem an Pr eaeten es L fe Frage der le V E i D t s zu einer Gemetindelteuer lauge, woraus doch zu folgern | Faktoren hinzutreten würden. Ferner, wenn man die 44 Millionen | V F eS, Me da 112 0n hat unde/räankte größten Meinungsverschieden sei, daß sie zu einer Staatssteuer wenig geeignet sei. Man irgendwo anders hernehmen und das an Gewerbesteuer eclassen r r T daben die in E df ven Sin n nige Ungerechtigkeit gegenüber Fabrikanten von der Sa(lage in Kenntnis ea A

dürfniß nicht geboten worden i schaften, Kleinhandel mit L w ch ; : hande t Brunntwein und Schänken ist hier vielfa * heiten möglich und natürlich find. Es stecken einzelne Fragen darin, komme hier also in das Dilemma, eine Steuer ¿unä als * wolle, so würde das eine neue

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