1890 / 294 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Dec 1890 18:00:01 GMT) scan diff

daß niht die S{hulé, wel@e bisher, wie id annehmen bar, auch genügt hat, in Hande kommt, welche nicht entschlossen oder vére pflichtet find, die Hauptgrund1aye der überkommenen S(wuleinrichtungen aufrèet zu erhalten - Was nun den Charakter des vorliegenden Gutwuxrfes anbetrifft, ta it derjelbe außerordentlich einfach und dap zu bestimmen; der Guiwurf wüus(ht nichts mehr und uts wentger, als die Bestime- mungen unserer RBerfassung, wel(e tue die öffentliche Volksschule Ausführung zu bringen, Varin liegt die Schwäche, aber aud die Srl des Gutwuxss; die Schwäche, meine Herren, weil ein folcher Gefehentwurf t absolut keine Theorie paßt, welche ich ein (Ginzelner nad seiner Idee oder nah einen praktischen &r- fahrungen für dis Ausgeltattung des vreußishen Schulwesens bildet, (Es liegt aher aud dis Stärke darin, weil wir nun seit 40 Jahren untex einem Zustands leben, welher zwar nicht genau geseßlih ung geregelt it, aber jo eingerihtet war, dah die Grundprinzipion der Berfassung immer dec Unterrihtsverwaltung als die Leitsterm tar Ire Thätigkeit vorges{chwebt haben “Fn Ansehung ixunimäßigkeit muß und wird der Geseßentwurf leder Kritif , ih bin sehr gern bereit, sei es hier, jet es in der Kommis DeteHrung darüber entgegen zu nehmen, ob und wie Der Unterri ¡itwurf sich innerhalb dex Bersasung hält over ihre Sre xai MLrecller » o cin anderes Vomenl \chide 1M vermeidet, soweit er irgendwie Tann, die nig bon Prinziplensragen Das dürfen wie uns äe sagen, ohne baß wir uns mil Vorwürfen deshalh libere ênneu, daß in den leyten Beziehungen auf dem (Hehiel der terr OTB Trage WII sehr s{chwer uns prinzipiell eimgen werden; Die GSusggrung del preußen Unterricblögeseßgebung lehrt, daß gerade an dew Berlangen, gewisse Prinzipiensragen rein herauszukehren, sehr voftnungsvolle Anläuse gescheitert find, Und wil müssen auch daran eitdgiteu roß allex Verschiedenheit in priuzipleller Beziehung, daß uni pueußisches Nolfksschulwejen G la einer Weise entwickelt hal, vclÔd wenigstens im Auslands Anerkennung findet und, wie 1M ane ¿¿hme, auch im Inlande einex zahlreichen Anerkennung ch erfreut Wir müssen auch hosfen, daß ohne Austragung dexr leßten Prinzipien pix uns in diesem Geseßenwurf die Hand reichen Tonnen, weil bie Schule durchaus verlangt, daß elne Harmonie, eine Giaheil in bers leitew eniiten Mix Menschen, 1) meine wix Männer, no@ mehr unero Kinder nd einheitliche GesMoPpse, welde V nit jo zerlheilen könen, daß fe nux der Kirche, nur dem Sitgat odex der (Gemeinde azug@hdren, jondern wie in uns elne Harmonie [en muß, Uu bdI0 (6 wißen LOBen (Hesichtspuntlte des Lebens zu erfullen, 0 uu 6s auc in dep SiMule jeln, i un] eren Sculkindern, vox Allem ing der Peron des: Lehrers Gebe ich nun über auf die bedeutenden Geiicwlèpuntle dex Ausführung des GBesePes zu Grande Uegen, jo tomume ich zuna

gegeben nd, Wi

na dex Verfa

Der Me

na aud pn

hier voraus, Wer (Frörterung

Iowa M6

auf die ke mmunalen Grundlagen, au} dié Ausführung dex Berlalaungs

bestimmungen in Beziehung gu! die (WBemelude

„Die Veitung dex AURCTen

Die Verfa ungsurbande 1agi cinra : | Angeltgenbelen der Bots Mmule evt der (Veuielnade Iu 4 De ital | » Ad Ui j

zut (SrricBlugg Und (NLPAL Ung Und (C WoCtterung der dentlichen AFOATR j Î

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icpuls werden VOR den Gemeinden aufgebra(hÌ Dex WŒGe!egentwur]l

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1Tanudeso, und. die SMULLaiten WCLdCn VICE Q

iblieit s Stain des SQHulyoi Mer IDCL M 441 M CIMTUEMU L

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k Ç K, S d. lasten. aufgehramt Daß bei dieter ROntruttion e SQuiLQuitand I

dem Gesetzentwurf ntc gang uur eitgehenden HLEMTen AUSes L L ï k, A G. —_BO Ÿ cò. Man Mh italie Ut, 92 Beute m VICLL L heilen des Batertandes, 1 (1 Ac

g C Ray D y n Toi by r R. En DOOTAOA das t au: Rar, daz ¡a Sem Del eBenTMuL! Me (ŒeCmcudcorTgune

Und dex Ui orftand. ¿men unge gI eren Krets v0n D&Ugni Ten

S von märti » Scaulnorita h Don (i A k,

Cte, a2 gegennatg dex Sulyoritand auen. er Mui vorttand z ? G

WUTDe M AUBELEI Ingeiegengeiten cin )eiTendes 2-Tg0n

n DeiTenocs3 S/TgAan ckex Austtss

er Gememde

cin, n 0er neten Angeiegengßeilen ¿Horde,; Und N n Interesse der Decentraittatton tuSgeitaitel werden nit: Sculausttedeugm etn,

Vene QLrren, Sie lehen nun aus en entlichen &ilattern, daß x hoben ist, daß die Staditäuideputaiton: 1n

Vitzine: Hercen, mit thten

dec Borrourf ¡rôßecen

Städten eine Verfümmerung exteider, WaS il in Je!agi worden in: den einzeinew VortMristen 7 Derselbe: fo ich zusammen-

"i einem Stellvertreter, aus

dieier Beztegung Uber: den neuen SMuipvoritanD

egen aus dem (Bemeindevortleer 99er

Mitgliedern ver Bemeinvevegorde 00er aus Mitgliedern aus der: Zal 10T!Ge Vel(e

dexr stimimfähigen (BemetnvenaitgileDer. Das: ift Alles! Die

Komposition werd taintariie Snoconungen,

heichlossen werden von d

Schulauffchtsbehörde ternertet

Anrgermteten

Stadt-S@Mulraths fönnte tfinfitta adt mer jettelen. Ta; meine Perren,

das Gegentheil ift absolut ver / nuúrath if beute

in die Stadt-S@huldeputation

Gemeindeorgane; die Aufficztsrecte aver, weite

odex: tex: Stadi-S@wulinspektor. haven, nt cten au nur t

legirten: Seitens der: Unterrichtéverwaitung, unt daran etne Aenderung

eintreten: zu: lassen, liegt in: keiner: Weise: im der: Absicht: der: Gesetz?

gebung oder in der bid ver Bermaitnrg. Ic) fomme: nun auf einen Punst, der

Sinzelnen uit darauf

u Mifiverfläntnissen gee

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igl Le Ds Le

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fübrt hat, und den ih kurz erörtern will, das find die sogenannten widerruflih angestellten Mitglieder des Schulvorftandes. JIch räume ein, meine Herren, daß die Fassung des (SHesezentwurfs vielleiht etwas anftößt; hätte ich ahnen können, daß aus dieser Fassung die Folgerun- gen abgeleitet werden würden, die theilweise abgeleitet worden sind, so würde ih glücklih gewesen sein, eine andere Fassung vorgeschlagen zu haben. Dasfelbe ift gber heute noch möglich. Jm Allgemeinen soll ausgesprochen werden, daß wir heute in den Schulvorstand, mag és der elner großen oder fleinea Gemeinde scin, gewisse tehnische Organe oder Organe von denjenigen Potenzen, welche nit in den Bemeinden thren Ausdruck finden, aufnehmen. Es sind das geborene Mitglieder ; es soll unter allen Umständen ein Sc(hulaufsichtsbeamter drin sein; es soll ein Vertreter derjenigen MNeligionsgesellshaft vorhanden sein, welde innerhalb bes Gemeindes bezirks in einer Schule den Religionsunterriht leitet, und es joll au ein Lehrer drin- sein, Wie diese betcessenden Persönlichkeiten hineins kommen, das läßt ih in der That verschleden ausdrücken; aber der Zwang, daß dieselben eintreten, it auc) ber ÜUnterrihtsöverwaltung (egen über Gese, Sie hat nicht die Wahl, ob sie elwa elnen Leiter des Neligionsunterrihts einseßzen will oder nicht, sondern sle muß ihn einseßen, sofern derselbe überhaupt mit der Veitung des Meligionsunterrihts betraut it Und, meine Perren, wenn das Wort „wibderrufih" Anstoß erregt, 10 läßt fich das auch anders in dee Sprache der Gesehgebung ausdricken. Ausgedrüit ou werben , DAN Dieje Mitglieder bes S (0 nit ber Diszipllnargewalt dei Gemeinden unterliegen, Fn den gehenden Paragraphen it ben S(chulvorslandsmiiglledern die Waranlle gegeben, baß fie nicht von dei Schulgussichtöbehörde abgelept, bal nit ihr Mandat widerrufen werden kann ober daß fle diszipliniel werden fönnen, sondern es ift ausdrüiälid) gesagt, daß bie Selbisivers- waltungsbehörden die Disziplin über jämmiliche S@ch(ulvorstandömil glieder ausüben. Vas il natürli unzulässig gegenüber jet es bem Vehrer, sei es dem Geistlichen, el es dem Schulaufsichtöbegmlen, 161 es auch dem Arzt, Falls solcher auf Wunsch der Gemeinde eintreten joll, Vas it der (Hrundgedanke; aber, wie geiagt, ber (Hrundgedante läßt ih auch anders fassen, und rolx werden in dex Komumi]\on sicherlich eine Faung finden weldbe die etwaigen Bedenken beseitigt

Wenn wix uns nun (genwart halle, daß bie Scpuluntere ballungöpiht auf bie Gemeinden übergeht, 10 l selbstverständlich die Frage zu 0rorlern i Wie vollzieht sh dex Uebergang von den Trägern dor biöherigen S(hulunterhaltung8picht au die Trager der lnd da giebt das Welt nun ae

vorhers

neuen Schulunterbaltungöpihi f Paragraphen wel wie i anerleunea wil Mer mann schwer Nud, aver nit so \Mwer, dal die Mißvertäanduie bio N daran Taupsen bätten aufkommen können. A BY. 45 Und 49 enthalten die etuicwlagenden ea Der ÿ. (giebt Ausdru, daß die besonderen SQUilangen uit

Ginschluß dex unter dic Waltung

meines Gracmteno

dem (Goedguten fivhlichor Drgane geltelllen, zu Schulzwecken ventmulen Stiftungen thren Ivoecken Cxpalen bleiben ; in Beziehung «u! die Verwaltung der SUNungs

45 sept ausdrückliy fet, day di (V

ne pIeiven aub Organe Crpalien, dean der Y ende organe Ur Anu die SMUNIt Ungen verwalten, weng Tux Be S@wulstüitangen de oadere ZALGGns nici vente nav Daraus [olgt daß die NUPUngen aus diesen S(ulstiftuggen zwar verwendet Werben

sollea füx die Schuhzwecte, day aver die Substanz und die

MNecbte, die sich damit verbinden, nit auf die Vemetuden übergeleitet

nbrtgeu

d

L H ronen Anders dex F. #9 O ) ex altea Träger, und ich glaube, es il en acer Wrund

L L A (Nd

Hiex handelt es nch vorzugsweise um das

ka ba as Bergen dex alten Trager auf dié neuen uvergent

(Gin) QXantungen Vert eDeu ¿s muy n T deln um Seulen, W Le cine Turi é

allgemeinen vecmts aufgehoben wird

“(1 den die auten

n ç i : G dieter alte Vrund

SGLQUTELUNGY Wo CLgeoen denten nMIT CUTICegenzu geit. 4.

er WICder ZUL Anwendung (erat

Sachen mt zw TQUI, I ander

die Ueberführung des GSMULVCermogen2 VOI

s R R Q : ¡euen Träger. ES glet da: Leine ZDUgErens DEL

nit einmal YBermwai tungsreMtstrett, Tondern es # einfa) den neuen

Trager Der Semeinde üdberlalen, 1hre que det (E ckrgebenden

ete mm Wenn Sie das nun KonfiskTation nennen wollen, fo find wir cen

V

Wege des ourdenttMen MLea)TAuers CUILTCiten

der juristishen Termäinologle auf ver! hiedenem StandpunTte

Nun ift ja lar, daß der Grundiaß, daß die S@(ullasten tün}tig na tommunaien Gesichtspunkten getragerr werden sollen, eine fehr 2xhebliche Ber) chiebung der Schullaften herbeiführt. In der Tages resse werden Sie immer etne Reibe immerhin intere}anter Ausf üh- rungen finden, die mit einer gewil}en mathematishen Sicherheit aus einen, wie ¡ener {let meglommt. Es mind z. D. zesagî, die Zutsbezirke seien diejenigen, zu deren Gunsten das Geset ¡jemacht werden foll. 58 ift ganz außerordentlich |Qwer un? felbst ür: denjenigen, der: si Mühe gegeben har, diele Verhältnisse zw kon- in allgemein günsttges Urtheil zu: fêllen. + Anerbennen ann

Zutsbezirfkèn redet, daß unter der Herrschaft der

ieler Ner

trutren, man, wenn man }0Nn weufüsden Sulortmung von ualecich gutéherríie Pflichten zu ¿rfüllen Haben, in ihren Lasten pr» wuntiv ricichtert werten; denn: fett t845. oder feit 1737, seit dem Prinziv ver: Regulative, iff die Unterhaltungspflicht so geregelt: Die itigen Gutébefiger müssen nicht allem alle gut 8herrlihen Pflichten rfíillen, fontern au für das Schulbedürfniß ihrer Hinterfafsen sorgen, niweter vurch eigene Shulen, oder purch Ans{luß an eine bena barte: Súule;: fie: werten alsv mit zwei Ruthen gestrichen. Es ist so mögli, daß tejemgen Gutsherren namentli, wel@e jeßt guts» lerrlide: Zasten haben tin ZSé@ulbeairfen, wo fie aud nit einen Tuatratfuß LZanves besien, günstiger geftellt werden als bisher, und

1845 die GutghezirTe, wenn fe aud)

ich glaube, das Geretigkeitsgefühl wird Ihnen sagen: das ift auch da in der Ordnung,

Fn Swlesien is es ungemein s{hwer, si elnen sicheren Ueber- blick zu verschaffen, Ste wissen, daß au! evangelis{em Gebiet die Unterbaltungöslast dur die Rechtsprehung des Bhere Verwaltungs s gerichts ganz in Frage gestellt ist, das Bemühen hat eintreten müssen, für die Unterrichtöverwaltung neue Formen zu finden; man ist dazu übergegangen, den Landtagöabschied von 1829 als die Basis süx die Entwicklung etner lokalen Gewohnheit zu konstruiren, kfurzum wir sind in elner Gährung, die i Ihnen nicht s{ildern kann, die aber alle Slesler wohl als einen ganz unerträglichen Zuitand empfinden werden, Im Allgemeinen fann man wohl sagen, daß n den einfachen länbdlihen Verhältnissen, wo dei (Butöherr au) Schule patron und Kirhenpatron |\t, und das Kirchenpatronat in setner alten Macht bestehea bleibt, der Gutsbesißer mit erheblich böheren Vasten bedacht seln wird, Dagegen werden sehr viel günstiger dietzenigen Gutsbezirke gestellt, in welhen 1G namentli große industrielle Aue lagen, Bergwerke und dergleichen entwidell haben, Da giebt der vorliegende Entwurf die Möglichkeit, na meiner YAussa\)ung mil vollem Recht, \ch an Denjenigen zu erholen, voclche bie Glelgerung der Schullasten verur| acht haben

Fin Gebiete des Allgemeinen Landrechts Uegt die Sade lm Allgesz meinen auch so, das dexr Gutöbejiger, wenn ex Gutöherr it, erhebliche asten übernehmen muß, Im Allgemeinen (l die subsidiäre Vat, fu bie Piutersassen zu sorgen, micht elne geringe geweien, Gle l Wo Sie wissen, auch thatsächlich nicht mehr erfullt worden; bey Glan ift wait seinen Mitteln eingetreten Die Baulast i eine 1er uns qleiche. Ist Material auf dem Gute ausreihend vorhanden, 19 muß es der (Butöbesiter geben; das kann unter Umständen ret hart lein Ast es nicht vorhanden, fo fällt bie ganze Baulali auf dié (Somelnbe, Aber auch diejenigen Gutsbesiper, welche nichi (Gutsherren nd, ich erinnere hier an die Provinz Posen sogenannten a\ozurten (Hutsbesihzer fommen sicherlich beser Weg, indom dexr Gutsherr eintritt mit leinen großen direfteon Sieuern In den Schulverbanb Per Fiskus wird auch in den ver] MIebenen Pro vinzen fehr ungleich herangezogen werden Ex wlrd icerlich in l und Westpreußen gung davonkommenz ex wird n (Gegenden abex ebealo wle der Gutsbesißer ficherli \tärker an ben Schullasten betpeiligk werden Was die Gemeinden audetritl, 10 läßt ih au uicht mal mit Sichergell 1agen daß e unter alen Umständen lehr viel günlliger wegkommen worden Vos heute, dena einmal verlieren e etwogs durch das Privilegium der Beamten und Militärpersonen, auf dex anderen SDotle abox wird vielon (az UR gemein geholfen dadurch, daß sie auf dem GVeviete dor S(Pullallen die juristischen Persouen, die Forenlen und die glei cie denden Port dani keiten zu den Lasten beranzieden Touneu solche rone Lg aiion n 100

Staat wit Mitteln (8 sche glcich (ewelen 10a

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(Fs ist uan Uar, day eine viel leiter vollzieht Umfange eintritt, und i wunde "(ab

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die Gesehgebung der lebten weile Ia R Volksscwulleben zugeruprl bat, vor en Ingen bon eue ven n ODand bels (Wo Pete bätiea volluiedon ningen {ch

¡weile nit, day dana uit einer gewinn Vegeterung uver inc

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Mee Vou A ntanben DInWeggeggangtn Are {Xd t nt 10 Tom wien

Wix dürfen nit vergenen, ta welwex Weile dex Saal verur but

im Laufe des lezten Jahrzehuts nich der belasteteu Scpulträger anzunepuen ck b § k § e Þ d Wenn Sie bier den Gtat, deg lehten des Ministeriums Fall, vergleichen y

mit dem gegenwartigen, 19 werdeu Bie Nude dan dex Ii VAU

D » A 1879/80 dem CGlementarunterrit 19 Millionecu Mart tun Dis

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ha ufübrte und legt 1820 91 ima Laufeuden Wia

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. h j A I t Fouds ur die augen (FSrloicdterung ver VIOLTGOICH U LGLITEN

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Mark zu (Gunten der (Geuwcindeu

2x6 U (Wi dah dung ueuUex Seen den ScMWulbgufouds Ae Q

ic ui ad, und die Jui hu e nur Wenner Wenn Sie aut

Fh L L Al volnicen Vandegtheien

b GAto R h U / H L Poiten jusammenziehen io baben Bie 1a Zahre ISCD/ S0 ine PUumue

von 104 VUO Un 16Bt 27/4 Millionen Fur Peanonea vou VeOLern

wurde zu Gunsten dex Gemeinden üher gar ues (ezapit

3 7 Militoneun S das Wohlwollen

I ertaunere Bie daran, nicht un ewa

Staatsregierung zu Pretten sondexn uur Die daru zu ELTUANELU

ì è 6 » Ds 2 die neue ZXgant ation die Lasten vert Qieot, cine Zet 96

L V

Staatsregierung uo mr mit großen Summen den

i

ilgemeinden zu Hülfe gekommen t Und um mit diesem Thema zuschlenen, darf ich daxan exuneru, daß au die è gegenwärtigen Weleßenkwur!

größeren Ve4

Ai è » À y meinden sehx viele Vortheile durcl

Ci 3 add x Cx L » G Knd entspreGend Ihren Wünschen

ausgedehut wordeu auf alle Gemeinden, alo aud die Ort!chasten

L

» 44 Í exlangen, deun die Alterbzutagen

e

über 10 000 Cuwohner

Hiex im LLRCL

Zusammenhang K Â t 4 A F l ? » F v y 7 » ( 7 e Rahmens der tommunalen VBerhältntte, tounme id nun auf einen un ç » L v E S emachten Vorwurf, daß die Omnipotenz der Sul«

durch

E

dex: Preste ott

4 F V = o 4d auffihtäbehörden starke Stetgerun

diesen Gesegentwurf eine

halten wird, meines robtons mit vollem Unre@t und nur verf eh-

CEDOUICI IMES meines Gractens mil O LLICCCDE Uno nur Le e des Gesezentwurfs G

vereinigt. Ic habe {on die leitenden

Ï R r n2 bar, wenn man die einzelnen Bestimmungen nicht zu einem Gesamm Gesichtspunkte

ie f}

mühben der Staatsregterung gemelen L,

L vot Pp »S dabin charaëtertiirt dal

hineinzubrtngen,

nmaximo,

n den Gesetzentwurf?

unaslast, wenigstens in

DN Í

lauft nun Ge}eß Anforderungen

e 1 Y v. x C fin - r N Sulauffihtsbehörde wie nte eute vtelfac

4+ N70 Lung JTE

genau die

Lage, die Trager der Schullaft zu zwingen, na

mehr gesezlicen Vorschriften einzutreten, ]:

das Recht, den Landrath anzuweisen, eine (

gegen feine Etatisirungsversügung tritl nahe

entschieden wird von den Behörden der Selbstverwaltung, Und was

nun die Bauten betrifft, fo hat es in der Abdt tes G efetzentwourfs | gelegen, diejentge Bestimmung zu erhalten, welde vom der Kreisordnung | in dem neuesten Zuständigkeitsgeseß für diese aufgestellt worden ift | Am S@{lufse dieses §. 22 findet sich allerdings cin Zusatz, welcher in | der öffentlichen Diskussion als eine Feuerung angesehen wird; ih | glaub,e bei ven Fommissionsberathungen mich dieserhalb vertheidigen | zu: können, inbvem ich auf döte Entscheidungen des Obec-Verwaltungs- | gerichts hinweise. Aber, wie gesagt, bas is für mi ein untergeord-

neter Gesichtspunkt, über ben wir uns 1m der Kommission vereinigen fönnen. (ÆFravo! cechtS®.)

Menn ld cinen allgemeluen Ueberblick werfe, so steht zunächst feft, baß, fowelt die Gemeinden in Frage kommen, die Schulaufsichts» behörde gar felnen Œlnaflusi hat; sle hat keine Einwirkung auf dle Statuten für ble Schulverbände, auf die Statuten für den Schul- auss{huß, auf die Statutea sür den Schulvorstand in den Gemetnde- beziefen i fie hat keinen Einfluß auf ein irgendwie geartetes Wahl- verfahren, keln Mecht zue Bestätigung der Mitglleder des Schul- vorstandes ich darf daran erinnern, welche Differenzen bisher au! biefem (Beblete in vielen Vandestheilen eingetreten sind ; fle nimmt keines Disziplin gegenliber den Mitgliedern der Schulvorstände in An- \pruh. Iun allen diesen Fällen is entweder gar kelne Einwirkung von behörbliher Seite vorgesehen, oder, wenn se es ift, ift fle In die Hanb des Krelsgus|husses oder des Vezirfägusschu}ses gelegt, Gelbit ln vom Fundamentalrecht weldes in der NMegterungbe- Instruktion von 1817 dexr Schulaussichtöbehöede garantiert ift in bex Bildung, in dexr Theilung, ln der Zusammenlegung ver Schuls- verbände, hat ble Schulaussichlöbehörde h gebunden an das Eln- vernebmen mit ber fommunalen Aussichtsäbehörde, an bie (Finwillligung bes VBezlrföausschusses, n allen den allen, wo es ih um die Bes anstanbung vou Beschllissen handelt, tritt auh die S{hulaussichts- behörde zuru und hinein ein Vrgan der Gelbslverwaltung, Und, meine Herren, wenn 1h bas hler einshalten darf, es sind vier Fälle, wo, glaube 1ch, Wünsche auftreten werben, pa der VBezirfsz, der Nreise aubschuß elntreten, und über biese Frage kann man mil der Königlichen es find verschlevene Welihtöpunfkte, bie alle ihre Berechtigung haben, und in dieser Pinsicht also werden Streltigkeiten cher nicht eintreten, (Bravo!)

Was nun bie Anhörung liber das Brundgehalt und die Alters zulage betri, jo it biejelbe bahn geregelt, es soll untêr allen Ums \länbdon dexr Bezirfögus|chuh, ber

Sigatöreglerung ebr leiht reben,

lrel6aus muh gehört werben, unb luftand eln ausierorventliher Forte daß nah dieser Hinsicht noch Wünsche

Staatöreglerung herantreten werben, bie, wle 1)

/

bab i gegen den gegenwärtigen chel h Tann mie benen an ble Moni hiermit verspreche, in ehr sollen, (Bravo!)

forgsällige Erwägung genommen werden

\ch fomme hler naturgemäß auf elnen anderen (Hesihlspuntkt, der auch im kommunalen (Hesichtökeels liegt, das t bie Anstellung des Vobrers, Darliber i wohl feia weifel, das béi HorMlag wörtlich ver Verfassung entspricht, 1ch glaube, bié Konsequenzen zieht, welche fe gezogen haben wissen will, (Ls heil li dexr Verfassungse urfunde einfach 1

Per Staat ellt unter geseulich georvnetee Betheiligung Der (Nes meinden aus der Zahl der Besfähligtea bie Lehrer der öffentlihen

Lolfös]Mulen an (Genau bvabselbe if hier gegeben. Vieser Entwurf iff im Ie re hältniß zu allen (Fantwürfen, welhe Jet Erla bder Bersassung von 1848 au ausgestellt sind, weitaus ber e elbst Mühler und Bethmann sind enger in gewissen Beziehungen, (Mufe im Vabenber(g !) und vor Allen Lavenberg, ber gewissermafen die Autorität in Bezug auf die Verfassungböfrage varstellt, beschränkt die Einwirkung dex Gemeinde soweit, daß den Gemelnden nur liher- alen werden Jou

entgegentfommenbite

cntrum

elnen unter brei Lehrern zu bezelchnen, welche bie Föntgliche Staatsregierung ben Gemeinden vorschlägt, und bann haf! die Mogierung noch das Bestätigungöreht dieses elnen vorge|chlagenen Vehrers Was uns hier aber vorzugswelse als Enkgegenlommen erscheint, ist eben, daß ber (Hemeinbdevorstand bas Vorschlagsrecht hat, da dex Gemelndevorlland und dal bie bunden ist, wofern nicht erheblihe Gründe dagegen vorliegen, unv dah sje ihren abwelsenden Bescheid mit Gründen ¿u versehen hat.

der Schulvorstand angehört werben muß, Schulaufsihtöbehörde au die Ernennung des Lehrers ges

Meine Herren, als wir 1886 das Geseß über die Anstellung der Lehrer in den Provinzen Westpreußen und Posen bertethen, da werden Sie ic erinnern, daß hier lm Hause die Meinung die Oberhand gewann, daß elbt die Anhdrung des Schulvorstandes oder der (HSemeinde genügen müsse, um diejes Erforderniß der Berfa))ungs- urkunde zu erfüllen Darüber gingen auch die Angrelser des damaligen Gesetzes nicht hinaus, daß sle niht den Vorschlag des Lehrers Seitens des Schulvorstandes als das Aeußerste bezeihnet hätten, welches sle zu verlangen hätten. Und wir müssen uns doch bei dieser (Konstruktion gegenwärtig halten, daß, wenn man auch noch so sehr das kommunale Prinzip betont, es niemals în Preußen dahin kommen fann, daß die Schule elne reine Gemeindeanstall wird, etwa wie eine Gasanstalt oder irgend eln anderes kommunales Unternehmen. Die Futeressen des Staates an der Volksschule find vitale (sehr richtig !), und es ist überbaupt eine Entwickelung des Staates gar niht mögli, wenn er nicht einen, meinetwegen beschränkten, aber in den noth- wendigen Punkten maßgebenden Einfluß auf die Volksschule hat. Lebhafte Zustimmung.)

Jch kann also niht anerkennen, daß in dem Gesetzentwurfe die MVillkür der Königlichen Staatsregierung oder der Schulaufsichts- behörde eine ge)eßlihe Sanktion erhält und daß Alles, was sie jeßt thatsächlich hat, geseßlih fixirt werde. Jch kann versichern, daß der Hauptzweck des Gesetzentwurfs ein anderer ift ; jedenfalls bin ich mir vollflommen klar gewesen, daß auf dem Gebiete der Volksschule mit Vertrauen den Organen der Selbstverwaltung, mit Vertrauen den Gemeinden entgegengekommen werden muß; es is dringend noth- wendig, daß das Volks\{hulwesen sih nicht im Gegensatz befindet mit anderen Aeußerungen unseres öffentlihen Lebens, vor allen Dingen des Gemeindelebens; und es ist durhaus nothwendig, die Gemeinden, die Organe der Selbstverwaltung mit dem heiligen Eifer zu erfüllen, welher das Volks\hulwesen erfordert. Das ist die größte Verantwortung, welhe die Gegenwart der künftigen Generation gegenüber hat. Ich bin also bereit, in dieser Beziehung in jeder Hinsicht in eine Diskussion einzutreten; und i{ bin überzeugt, dak, wenn wir uns an der Hand der Einzelbestimmungen in eine Erörterung einlassen, wir sicerlih finden, daß der Entwurf die Vorwürfe nit verdient, die ihm jeßt gemacht werden, oder daß, wenn fich Mängel zeigen, dieselben beim Entgegenkommen der Königlichen Staatsregierung ausgeglihen werden können.

Meine Herren, ich \{licße hiermit dieses größte der Kapitel und gehe auf ein anderes Thema über, welches zu häufig berufen Uk, die Interessen noch mehr in Anspruch zu nehmen; ich meine auf die Stellung der Religion, auf die Stellung der Neligionsgesell|hakten. L Meine Herren, die Verfassung hat nur zwei Vorschristenz die Ver- faîlung sagt:

Bei der Einrichtung der öffentlichen Volksschulen sind die kon-

Unterricht in der Volksshule leiten die betreffenden Neligionsgesell- \{haften,

Meine Herren, hierin liegt eine große Zahl der wichtigsten Ge- sichtöpunkte, Eestens ist klar, daß in der preußishen Volksschule die Religion ihren Siy haben muß (Bravo! rechts), daß ein Religions- unterriht ertheilt werden muß, Wenn ich auch bervorheben oder an- erkennen muß, daß im Jahre 1848 die Kommission der Nationalver- sammlung sich bemüht hat, den Religionsunterrihi ganz aus der Volks- schule zu brängen, so is voh am Widerskande der Staatöregierung dies Bemühen gescheltert, und in den folgenden Sessionen hat sich auch sofort bie Landesvertretung auf den Standpunkt gestellt; eine preußische Bolfköschule i in lhrer Totalität, in ihrer Einheit ein Unding, wenn dexr Neligionsunterciht aus derselben entlfliehen soll, und es i} unmöglich, das erzlehliche Resultat zu erreichen, welches wir auch in unseren BVolkss{hulen mehr als in anderen mlissen, (Bravo! rets)

ÿllso, melne Herren, dieser Gedanke is der preußishen Schul- verwaltung, sowelt ich erfahren habe, nile gekommen, und für die Gegen- wart is es eln Unding, etwa zu erwarten, daß wir die Religion, die religiöse Unterweisung aus der Volks|chule entfernen fönnen,

Dleser Gedanke i nun dahln weiter auszugestalten, baß der Neligionsunterricht nit etwa, wle das die moderne (Entwickelung mehr- sach gezeitigt hat, als sogennanter allgemelner Meligiongunterricht zu denken ist, Fch will hier auf ble Keitik nicht eingehen; 1ch kenne solche Fahrbücher, ih kenne solhe Katechiómen Fd halle dafur, Daß man solche Lehrblicher, solche Lehren nur einführen kann unter An- wendung elnes unerhörten Zwanges, (Sehr richtig! rechts,) Uber ich vertiefe mich dabei nit, weil die Verfassung bereits klar aus- gesprochen hat, daß der Meliglonsunterriht in fonsessloneller Uu qéstaltung zu ertheilen it, Daraus ergiebt fich alles Uebrige

Mir haben, wle lch glaube, mit Loyalität die daraus gezogen, und lch darf wohl haran erlnnern, haß |chon im §, 1 voransteht, daß ble Aufgabe der Schule au éine reitgióle Bildung der Jugend it durch Erziehung und Untecriht, Im #, 2 steht als Unterrichtögegenstand ble Meligion an erster Stelle, Im ÿ, 14 heißt es; Bel der Elnarihtung sin die konfessionellen Berhältnisse môg- it zu berücksichtigen Hrundsäßlich sol fein Kind ohne den Neli- lonsunterrlcht selnes Bekenntnisses bletben, da eln anderer Neligions- unterrichbt, als er der Konfession des Kindes entspriht, nur auf Un- trag der Eltern gegeben wirb; h, h, wenn dbles der Hall if, so [ol

Scchulformen erreichen

Konsequenzen

nach elnem späteren Paragraphen auch eln Zwang zum Besuch des konfessionellen Meligionsuntercrihts der anderen Konfe|sionsverwanbten niht eintreten; mlt anderen Worken auch hie Bestimmung ik soll es helfen! selbst wenn die Eltern be- haben, daß lhre Kind in der MNeligion in einer Konfession unterclchtet wird, zu welcher das Klny an und flir sh nicht gehört, felbst wenn dieser Antrag vorliegt, soll eln Zwang nicht eintreten Menn Klnder verschiedener Meligionsgesell]shaften vereinigt find, 10 Garantien fle den Meligionsunterriht der ritát gegeben (6 it cane Bestimmung ble Zahl der minderen Konfession 60 ercelcht, wenn es bie Verhält-

nisse gestatten, elne besondere Schule eingercl{chtet wiry, Cs ift dafür

leider vertannt worden

antr

ind besondere Ditno-

aectcoîfen, daß, wenn

Vorsorge getroffen, dah bei Nelialonsunterciht yon einem Lehrer nah ven Lehren derjenigen Neligionsgesellshaft ertheilt wird, welHer die Schüler angehören, Ich glaube, baß dieser erste Ubsay ver VBer- fassung, den lch vorgelesen habe, tin bem Gesetzentwurf genügend zur (Erörterung gefommen tft

Was nun die zur Diskussion gestellte Frage nah der Le Neligionsunterrichts anbetrifft, erwähnte, auch hier das Geseh versucht, denjentgaen

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so hat, wie ib das Gon Œingang Zustand zu über- nehmen, welcher heute besteht, zwar nicht unbeftriiten, aber wie ih do anerkennen kann, ohne erheblihe Störung des Friedens, T kann versichern, daß heute nur ganz ausnahmsweise Streitigkeiten unt Zweifel auf diesem Gebiete noch cintreten. Und es find aus Bordersähzen noh rwveitere Konsequenzen abgeleitet ,

Sie das in 8§, 17 verzeihnet finden, Auch hier

(rachtens fast unbegreifliher Weise Mit

wozu der Wortlaut und der iun und die

Gs ift gesagt worden; es

VETAGTNDI

ge en,

Lehrpläne nur im Einverneimen dec

gesellshaften ins Leben treten fênr

nehmen eintritt? Dann tritt natürli

aufsihtsbehörde -in, * sa

gedacht; dann

eintritt, bleibt

der, daß die Lehr

voller Zustimmung

den Schulbücern.

ein außer mit Zuftir

Wenn die

Lehrbüche Was n

ÉIS up int inan 4 L44444 6

diejenigen Gründe geben, na in die Lage versetzen, Vorschlag Gemcindevorstandes nit rüds@tigt zua lasen so ist der Zweifel ausgesprochen, als

den Religion®

dabin kommen könmte, daß Geistliche, wel@he jeßt Mit

unterri@t ertbeilen, künftighin ihn nicht mehr ertheilen sollen. einer Silbe ift auf diefen gegenwärtigen Zustand angespielt, umd V erkläre ganz bestimmt, daß, wo heute diese Einrichtung deidedt And nad Emanation dieses Gesetzes ein Anderes nicht einzatreton Vet Meine Herren, das Lette, was i in großen Zak Nt K ist die Stellung der Lebrer. Die Stellung dex Ves reln nad gußerliiten Gesicdttpunkten derte Led did zu TVod

wrd Weit

fessionellen Verhältnisse möglichst zu berücksichtigen, Den religiösen

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in den Dramen der Gdrerpre, C wied e

nit Rückfihf genommen auf die Bestimmungen der Verfassung, Es sind aus derselbet «cine Reihe von Konsequenzen gezogen, welche dem Lehrerstande ein«Mhereres staatörechtlihes Fundament bieten, als es heute der Fall ist, Ste haben die Rehte und Pflichten der Staatsdiener und unterliegen als solche bem Disziplinargeseß von 1862, Da ift thnen die Garantie gegeben, daß sie nur wie alle anderen Beamten von ihrer Lehrstelle entfernt werden können, baß es feine Macht giebt innerhalb des preußishen Staats, welche im Stande ist, sie von ihrem Lehramt zu verdrängen, außer im geordneten richterlichen Verfahren, welhes in dem Gesetze vorgeschrtieben ist,

Vas ihr Diensteinkommen anbetrifft, so liegt es natürli in ver Absicht des Gesegentwurfs, dem L hrer eine freie und unabhängige Stellung zu sihern und allermaßen dahin zu wirken, baß vas zum Theil unleidlihe Verhältniß zwischen ben einzelnen Lehrern und Ge- meinden aufhört, und daß auch die Zchvlaufsichtöbehörde aus ber faum erträglihen Lage herauéfommt, als Puffer zwischen Lehrer unt Gemeinde zu dienen, Es ist daher möglichst dahin geslrebt worben, daß eine allgemeine Norm gegeben werve für die Festsezung ves Cin- lommens, und daß die Norm gegeben werte nicht für ben Streitfall 1wishen Gemeinde und Lehrer, sondern von vornherein Nun liegt es ja auf der ganz flachen Hand, dal «& via ¿in Mindesteinkommen festzusezea, u Getanken ernst verfolgt, ob rit das Mindesteinkfommen durch den Staattzuschuß sichergestellt werde ; aher es genligt, glaube ih, bie Ecfahrung der leyten Fahruehnte, #4

ein Bedürfniß gewesen wäre,

die Staatsregierung hat sogar de

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bali alle solle Bemühungen sh als truditlos

4 wabhrhánlié au alé frudtlos erat

werden, Sehen Sie sämmtliche Geietentwürte seit Der V orlaze 96

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Sie finden, daß das Vlindetteinfommen ert li beidraittiea 1

es liegt c fr ten Lehre

darin, daf, wenn man ein Mindestein!ommaca 205 t T

darauf hinzuweisen,

erwiesen haben un9 1850 an!

{4 t y i 4 Zehen 12 Delentgaen Ga ect j v

lagen für Nassau und Lauenburg erl meines Erachtens eine ernte

aröfieren Bezick festsegt, immer die Tendenz (cia wid, viele einkommen als Norm zu betraczter

Aher innerhalb des einzelnen : der aanzen Lehensfühcung ift, selbst für einen einfommea festzusetzen, nehmen, (Srinaneen der Cifel, an die ¡wischen nbuttric- v vom ten ganz Aber ih erkläre “intere ole Leßte iretea wird

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