1890 / 297 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Dec 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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tärischen Stationen zu besehen, umWede# 1, des Reichs im nächsten Jahre um 20 Millionen und von 1895 ab | führen; denn wenn die verbündeten Regierungen und dies hohe

¡e die - Anzeichen einer Vezbessekü “Eim mindestens 30 Millionen erhöht würden. Das gegenwärtige | Haus nit derselben Ansicht gewesen wären, so würde dies Gese E E diésem Küstengebiete durchs ; fûs System der Ausfubrprämien gereihe nicht nur den Zuckerfabrikanten nit Gesey geworden sein. (Sehr gut! rechts. Bewegung links.)

E * WANCNV be, wie das MißbüUG ergebe: in den { zum Vortheil, fondern auch den Engländern, die dadur in die Lage s ¿ : E i s ; E as e e M E, Ostaftikanif@en: Gesell- Tesept würden, billigeren Zucker essen zu können, weil der Zucker auf Wir sind uns über die Schwierigkeiten, die mit der Einführung dieses legten Vice Wirksamkeit erfahre man sehr weni Ja dein einen | dem Weltmarkt dadur billiger werde. Das Programm seiner Partei | Gese pes verbunden find, keinen Augenblick im Unklaren gewesen; wir

[Volt und t f ie L i i | d die Ausfubrprämienl #ch i i D ¿ht stehe, daß die Bestandtheile cines Haufes aus Europa | fei, die Materialsteuer abzuschaffen und die Aussuyrprämte on | waren namentli darüber nicht im Zweifel, daß die höchsten An- angefommen seien än dem näcsten heiße es, daß diefe Bestandtheile | jebt vollständig aufheben. Dadurch werde dre mläneiGe Konsum forderungen an die Beamten werden gestellt werden müssen. Wir sind | M 297.

| Zweite Beilage 4 zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 10, Dezember A890,

angekommen j ; i Fn dem leßten Be- illi d i Zßerer Absaß herbeigeführt. Dur di

t 8 aber noch nit errihtet sei. In dem leßten Be verbilligt werden und ein größerer Abjaß Hherveig é u e 2 een y 2

E ide T daß jeßt das Haus L Tanga gebaut worden set. | fofortige Aufhebung der Ausfuhrprämien und die Aufhebung der Roh- aber davor niht zurückges{hreckt; wir haben diese Anforderungen ge-

rid M ‘8 aber diene, habe er aus sämmtlichen Berichten nit ersehen | steuer würden die Zuckerfabrikanten in solide, geordnete Verhältnisse | stellt, weil wir uns gefagt haben: das Geseg ist ein segens- Zozu es en Vertrag vom 20, November werde der Gesell- } kommen, während sie jeßt in Hangen und Bangen angewiesen eien | reihes, auf das die Augen von Tausenden schon ge-

Ö Dur d ; E N ¿JEDI : ge Toumen. omn Reich aus den Zollcinnahmen in Ost-Afrika ein Prä- | auf das, was die Majorität des Reichstages und jeweilige Minister richtet sind, und wir wollen diese Wohlthat dem

{aft p ) 000 M iz 7 . » Hhornekhueeo Datär 1 î D) p 7 j Ä ( Yf E dies d f b ie Qw 2 . ? e , E. @ K jährli zugesichert; sie überneßwe dafür die | über die Zölle und Ausfuhrprämien dächten. Aber die e Zuckerfabriken N j i s 4 aipuum oss E R d von Sansibar aber diese | betrachteten die Gewährung der Ausfuhrprämien als ihr wohl- Volke nit einen Tag später zu Theil werden lassen, als eine absolute Finanz-Ministerium.

Ra des Entshädigungskapitals betrügen noG nit die Hälfte | erworbenes Recht, während es sich doch um ein himmelschreiendes Un- | Nothwendigkeit vorliegt, (Bravo! rets.) Zusammenstellung der pro Oktober-Termin 1890 durch die Provinzial-Rentenbanken erzielten Resultate. ; Vièser Summe. Erst die Zolleinnahmen über den Stag C uan e S Q Ae D iülen. beit die Aucerfabriben N Der Hr. Abg. Richter bat auf die Möglichkeit und Nothwendig- | Y : : S E n a E R E E R REEETREE O m hinaus könnten zur Deckung der militàä euerzahlern aufgebracht werden müßten, d L è | reit einer Verbesserung der Lage der Militärinvaliden bingewlesen, Am 1, Oftober 1890 sind an Renten übernommen : Die Berechtigten haben dafür Abfindungen erhalten : Die tgpita

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0 000 G iz S z L Á ron 600 l Rerwaltungskosten herangezogen werden. Er halte | höhere Dividende geben könnten. Im Interesse der Zuckerfabriken würde rad le P orcht agc 10 L Lw x 4 Ô Reichttage mehrere Jahre noch die Sumine von 19 000000 4 an Ausfuhrprämien | Fyyaliden der Arbeit, wie ec es hier für die Jn- Summa Maí Ffleae und 1 | | 10S i 4 Gee HES N mit dem dort E e Plans zu bonoriren überlasse, nit einseitig vorgehen | in dieser Uebergangszeit auf das Aeußerste für einen gesteigerlen Bezeichnung an Summa eibe auf U h s A o E S Ba 4 R Q 4 ivo i : Rente an die l iét die Regierrng ibr gewissermaßen diese 600 000 ver- | eine Masse Zucker auf den Weltmarkt zu bringen. Am Ende der Ueber diesem Gesetz bezieht. (Sehr gut! rechts.) j; i ll fa i der des Betrages vollen sämmtlicher H (Kapital 7 daes das für die IapIiai- i E t : R i n de 4 4 i: A ¿ ind und wo- : bier die Mitwirkung des Reichötages umgangen. Für | auf dem Weltmarkt höhere Preise erzielen würde. Seine Partei Richter gemunkelt von sehr bedeutenden weiteren Forderungen für das E Gr 1890 fin von ben c 3 Privat- \piten) Abfindungen s Gt or D » isMwen Vertrage V ude, ab i em S ¡ se die Anbahnun è t j e gierung nit erachten. An dem deuts -englishen Vertrage | hätten, mit Freude, aber nur in dem Sinne, daß sie die Anbahnung | wo er es her hat. Jh kann mih auf die Bemerkung beschränken, Mus Abfindungen s wolle ibr fast \chMeincn, als ob man die | krieg gerathen und sie würden mit Repressalien kommen. \{chlechte waren; denn es ift mit einer solchen Vermehrung der Aus- langt haben , leihen fue, daß man um fo mehr nah der anderen nntniß vorhanden und leitend sein, daß es fich niht bei A 2 ; {hen fu a! ß - \ Abg. Bebel: Das Budget sei im Wesentlihen abhängig von ot s V N h ; A ; s h P A »h 8 ; n Noptl thin A Cu at liEZ Á ; Ö ; be E L T S, an ( tan ( G aaans F M) 286 A456 A6, 6 c E s De r iS 335 A : babe der Schabsekretär richtig hervorgehoben, daß die ge- | Vortheile mathematish gegen cinander abwägen solle, sondern hüben Gr gehöre nicht zu den Vertheidigern des Invaliditätsgeseßes, und seine 1, [Königsberg 19 702 20 289 4455001 445 500 3 9: 26 845/83] 2001 9 Gy p I H - » e 1 "r c " ic » Fo) 9 of / T4 an onNf 2 M ç ' : z um die Reichsfinanzen noch weit günstiger bestellt, | lande eine Konzession mache, sondern daß sie zunächst den inländischen den deutshen Arbeiter im Gegensaß ständen zu den Opfern, die es , [Magdeburg und zwar E Í d Hannover z |— 336 i 1108/70 1446 7515 292 155 29 670 ( 29 689 31720! 25 §00 G y R e e v 1 4 d » , , x , » j ) j 4 D f 10794 j na, sondern einfa) die Konsequenz der großen Bewilli- | Beginn der Session am 6. Mai habe seine Partei beantragt, die lung nothwendig nehme. Allerdings fei das Invaliditäts- vor 1887 gültigen Saß zu ermäßigen und dann eine gänzliche Auf- drängt werden, Die allgemeine wirthschaftlihe Krisis, die provinz igéperiode ibre vollen Konsequenzen. W i heute ci ‘inglichere ) amals. Die Roggenupreise i; R ffs L e s A E L E MUCIA j A DLA 2G angêperiode ihre vollen Konsequenzen. Wenn man | sei heute cin noch dringliheres Gebot als damals. D ggenpreif ade R A ; 509120 515 519! 3: 150 10 950 11100 11 533/555/5 9 488/43| 1223 475 aus den Zöllen richtig stelle, so sei man in der | vativen Rednern zugegeben worden sei, daß bei einem folchen Stande gesellshaftlihe Ordnung nicht weiter zu erhalten seien. Wean aus der Provinz Pom A 2E j E E L a n e j rtaecí ) Í SINTEHS y s Holtei und Fleis(zölle aufheben wolle, und zwar fofort. | müßten gezahlt werden, obwohl für Preußen nach der stehe, so sehe man troßdem die fortgeseßten Ansprüche der Militär Holstein Dat E S U Z eie e 1 782 955 807 270 7 024/662/9 314 294/665/9] 1 504 468/77] 4 940 68: 21 978 rann ( N L O L t e M4 im Verkehr C 6 ; ; uenzen erst 1888-89 hervorgetreten seien, ergebe ein | s{hwerend geselle sich zu den erhöhten Kornpreisen ein Ausfall an drohe. Während man im Verkehr, Gewerbewesen, Industrie, Handel und Nebernahmeterminen .

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Königreich Preußen.

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Kapitalien

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Nentenbank, aus der

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betragen

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3 46230 3 764 - 3764 6 600 75 675 32 275 370/- 83 645— 34 9511 336 000

S und 7 7 c " t # e Î, iun s Ô L I É p ay L riraz materiell und formell für verkehrt. Wenn man vom | esautrb sein, wenn eine Uebergangszeit beschlossen würde, (Der Präsident | Die Militärverwaltung wird von seinen Worten gern Akt nehmen. i P U Dio i lien, E C {p bobe Zuschüsse für Deutsh-ODst-Afrika Langs hätie | ersuht den Redner, fich näher an den Etat zu halten.) Wenn man unn | Jh wünschte aber, er hätte dasselbe warme Herz für die zu 2/10 des Betrages der in Rentenbriefen An E E von den

+ dem Abschluß eines Vertrages, der die ganze rganisation h | R, Rod i fa dem Reichstage nur die Re{nung für die Durh- | gewährt, so werde die Folge davon sein, daß die Zuckerfabrikanten sich validen bes Heer giziat bal (Sebr aut! e) vollen Rente Nenten- 590 Pf ] as . ¿ É (41/3 9%) zu g “e s 53) außs - r fübrung diele 1 ; , f L - S } , " / j unage 18fachew Be- tollen. Die Gesellscaît lege beute durch ein Konsortium cine An- | Export einribten würden, während auf der andern Seite die andern | Dann würde er sih mit mir freuen, wenn der erste Arbeiter, der i ; Ablösung clo e Le E T aber mit ibren eigenen Mitteln würde es sehr \{lecht sein, | Länder si{ umsomehr bemühen würden, am Ende der Uebergangszeit | erste Invalide, der erste Alte nah dem Jahre 1870 eine Pension aus : 9/10 ; / baar Zumma cas \ : | : am | Staatskasse Formell juristisch li i ihs6 i i eit wür » Krifis in der : erindustric entstehen, während ; E i e ¿ Formell juristish liege eine Reichsgarantie nit vor, gangszeit würde eine große Krisis in der Zukerind 1tstehen, während, / e : : i find g E se der Meichätag nit befragt zu werden, thatsächlich | wenn die Ausfuhrprämien sofort aufgehoben wlirden, die Zuckerindustrie Dann noch eine kurze Bemerkung. Es hat bei dem Hrn. Abg, : s. b: Zck vro Oliober-Þ- ftober] eingez aua Í 5 I j : der vollen Renten Renten Termin 1890 Ier die Be- tionell richtig könne er daber dieses selbständige Vorgehen der | begrüße die Verhandlungen, die jeßt mit Desterreih-Ungarn begonnen | Militär. Es munkelte im vorigen Jahre au so. Ih weiß nicht, min : aat E e i Rente r0 E ge undg i: V 7 Partei Nichts auszuseßen. Sie habe es gern gesehen, | ähnliher Verhandlungen au mit den andern Nachbarstaaten ; ; N A | i Staatskasse (5 9%) : Nenten- u para der Periode des Klaggen“)issens eia Ziel geseht | erwarte, denn andernfalls würde man mit diesen in einen Zoll- daß die Quellen, die er in dieser Beziehung gehabt haben muß, sehr ; vflihteten (41/9 9/6) rente E bricie LE as es s s é I ; R i t M 4 i j ngez nes Theils der Zukunftsträume der Kolonialenthusiasten n und drüben müsse bei LTarifverhandlungen die Er- | gaben für das Heer nichts! (Bravo ! rets und links.) irgen . e , 5 Reid in den ihm verbliebenen Kolonien enga- | jedec einzelnen Tarifermäßigung um ein Opfer handle, welches man A 1 i n gig u Á | 4 À A L , aar die bisber innegehaltene Grenze überschreite. Bei den | dem anderen Staate bringe, und daß man nicht solche Opfer und der Richtung der ganzen wirthshaftlihen und politishen Zustände, : E c : A “4 : Ucterweisungen mehr als ausgerei@t hatten, um die Nach- | und drüben müsse die Erkenntniß maßgebend sein, daß, indem man Pa ane degen Das L a nit weil sie das Prinzip 2, Aan T an M : +4 a5 2 3948 / „2022S 99 854/111 1 05! en 38050 und die dadurch erböhten Matrikularbeiträge zu decken. | eine solche Zollermäßigung zugestehe, man nicht etwa nur dem Aus- eßS]elven fur Jal] jalte, sondern wetl die Leistungen desselben für d, e e, Ds : J ) 700 33/333, 33/3: )2 480/80 12 750 LTDCI n . ; ° | i ring: r, i ; 1 ; S inz Sachs 6922 92 8 92! 6 E 5 30 5, 20 A IRES lo M 20555 l ; ra Tre, A itgetheilten Ziffern erkennen ließen. Es sei das niht das | Konsumenten zu Gute komme und den internationalen Waarenaus- n müsse, M E u anerkennen , daß das Reich mit aus der Provinz Sachsen 92/00 692 5 300 15 300 95 555/ 15 395 555/59 33738] 508 575 ap er Verwaltung, ni@t ein Zeichen größerer Wohlhabenheit | tausch erlcihtere, der im gleihmäßigen Interesse Aller liege. Bet tejem Ge]eßÿ einen eg betreten habe, den die moderne Entwicke- Münster A PIT euern, welche 1887 im Voraus erfolgt feien. weit | Reichsregierung aufzufordern, zunächst die Getreidezölle auf den alten geseß nur ein erster Schritt, aber man werde weiter ge- aus Westfalen und Rhein i s 8 j i op Q i Joi Huy 4a 6 Fau eo genwärti i j i eine i 8 der Provinz Hessen- Steuer- und Zollgeseze zögen jeßt nah Ueber- | hebung gewisser Zölle mit der Zeit herbeizuführen. Was sie e: V a ua ‘fe Anlige a e Dieser N Masscu s Ee ° 1 229|— 1229| 2073 44 100 44 100 44 20911 14 625 i Ny cen " Fs ° , , 2 n ' R » ( Lr a » Lt + S 1,5 men überall richtig schâße, so werde das Verbältniß zu den | seien seitdem um 15 gestiegen und hâtten jeßt 180 46 überschritten, a A ra eat u E Us wlesen E d art : no& um weit über 30 Millionen günstiger. Wern man | einen Saß, von dem in den Verhandlungen von 1887 von konser- arauf hin, daß mit den gegenwärtigen Mitteln der Staat und die S zwar : \ ; : e : d En bT ; n ingewiesen sei ärtig di ärti iti d 57 5 5 24 660 24 660 313: 24 793 333/9 306 420 _ Zollpolitik zu treiben, welche seine Partei | der Getreidepreise ganz selbstverständliG eine Ermäßigung der R P R us r be Wt E da E Hrovirz Séblenóg: 1115/70 1115 1115 24 66 24 660 24 793/333/9 06 42C rihtige balte, indem fe die Getreidezölle ermäßigen | Getreidezöle zu erfolgen habe. Und diese hohen Preise angwetltg geworde ke nde en am Himme 9 5 369|— 5 792 224 g ck» 801 9 40 119 190 128 595 301/111/9 128 896/111/9 7 a79ig8l 998 540 3 464/50 : c ¿ ckch c! : ; Y : i ri 4 r S ( cet 6 A A s) A. 20 L é J y : können, ohne neue Deckung®2mittel aufzunehmen. | amtlichen Statistik eine Miitelernte anzunehmen sei und rata i e R E e Vorbereilungen zu i Summa 33 249/90 34 3458| 802 2943/40 36 898 24 31: 1887 erlaffene Zuckersteuergesetz, dessen dauernde | dieselbe die vorjährige Ernte um 13 % übertreffe. (Fr- em ]pâäterer ampf, der ungeahnte imensionen anzunehmen Hierzu aus den früheren bis via 082/50 2 33/5 ängig gewor-

29 918 220 482 189 850f 2 201 377/178/9/484 391 227/178/9/22 282

drohe. Während man in } rben ustr 19 270 902 1020 618 106 1 310 554/40/21 928 660

von 20 Millioren. In Folge der Nachwirkung | der Kartoffelernte, dazu komme die Fleishtheuerung, die allerdings in Wissenschaft ge den verfciedenen gralonen allmählih ein freund- 3/5 l seßes werde sch der regelmäßige Etat um | jüngster Zeit etwas nachgelassen habe. Berlin habe mit ciner Ver- \haftlihes T erhältniß sih anbahnen sehe, erblide man im politischen Ibiôfuncaen. “um 2 Millionen, weil man kein Defizit | minderung des Fleisverbrauhs um 20 9% zu rechnen, was gerade die Leben eine Abschließung, einen Nationalitätenbaß, der die gegenseitigen : 5196 366 06150 22 Millionen, weil ein solcher Uebershuß | ärmere Klasse treffe. Die Ermäßigung der Viehsperre, die erst in N e Moe I U a U blTere ier

Ct 25,I t, Hs Wav dd t Na A » Ó Stto t Fo o » 1 3 ; l : ;

laufene Zeit an die Stelle trete. Der neue | die jüngstvergangenen Tage falle, hätte viel früher erfolgen müssen, solche politischen Mißverhältnisse nit mögli. Nur eineGesellschaftskla}e

ige der ne ersteuer no ) enn was der amtli Aufsicht heute möglich fei, das hätte sie aud N x ; : i L] a3 e Que A (tietiientes aa an C T On As Se R R L LAUO E ett son gebe es, die in allen Ländern gemeinsam zum Frieden rufe, die Acbeiterklasse.

onen, welHe in diesem Jahre sich aus den neuen Verbrauhs8- | vor Monaten son leisten können und müssen. % DELU N ] ] 4 : eraäben. Dazu kämen noch die Zolleinnahmen des Jahres | seit 1883 das Einfuhrverbot gegen amerikanischen Speck und Schmalz, In dem Etat von e als pa E die neue Heeresverstärkung Im vorigen Iahre habe der Herr Schaßsekretär bestritten, | welches vor sieben Jahren „auf Zeit“ erlassen worden sei. Eingeführt sei e Mnliioaa M rb Éi 8 Dic ao ss s Meer olleinnahmen von 1889/90 sehr erhebliwe seien. Er (der | es nicht zum Scuß des armen Mannes gegen die amerikanische Trichine, Ml Millioner Mark - also O Aas A RA E n 00 taatésectretär des Reichs - Schatzamts) habe gemeint, das | sondern, gegen die ausdrüdckligze Erklärung der Deputation für das Me- alie Stetaeruna M ala Na ets vie 39 Millionen Mark in 1 L158 Millionen nit erreihen. Aber ganz umgekehrt habe das | wollten zu Gunsten der Viehzucht des reihen Mannes. Also, was Jahre 1887/88 auf a Nen Mark Mus E ange S s 192 Millionen eracben, sodaß man an Zoll- | der Antrag seiner Partei vom 6. Mai ausf\prehe, seien heute erft niht am Ziele. Der Pensionsfon L sei S 98 /88 von b ti Ti in Plus von 74 Millionen babe, welches | recht dringende Forderungen. Die Steigerung der Löhne babe aufge- auf él Millionen, E gewawsen. S O me deshalb . einzelnen Staaten er- | hört, man höre vielmehr vielfah über Arbeitsmangel klagen, der | 5 Den für die Es E e N Pt Weber igt R Ueberweisungen an die | Winter habe hart eingeseßt, die Kohlen seien theuer, und da solle man j 21 Millionen O S S i N 7 b C b E) 2 : / T

auf 47 Millionen gestiegen, | s dcppelt büten, die Entbehrungen, die der Arme si auflegen | allo diese vier verschiedenen DVudge AO E INNEIEAS L eE esten fünf über die von den Provinzial-Rentenbanken seit | *?rage F Jahre eine Vermehrung der laufenden Ausgaben um 104 Millionen ihrem Bestehen bis zum 1. Oktober 1890 aus-

mit einem Uebershuß von | müsse, noch von Staatêwegen zu steigern. Seine Partei sei entschlossen, F) E, ; 2 " j nen e a F S4 SaR i t A N Morton o e Ut oto Mark auf. Die einmaligen Ausgaben hätten in den leßten fün L S es mögli gewesen sei, das | allen unberehtigten Forderungen aus Arbeiterkreisen entgegenzutreten, R 48 S ires Van 940 SaTOE Us érveit A A gegebenen und ausgelooften Rentenbriefe. ien um 37% zu tilgen. | ihnen gegenüber die bestehende GeselisGaftsordnung aufrecht zu halten ; abs Srublten las idt allét ben A heit - - - Dai belt: erweisungen an die Einzel- j um so größer werde aber dann ihre Verpflichtung, auch_ die Ver- oa Sieuetio s ai % ie N Sia au us Rate ls A E AORE wi | : S SET ( L La cis - Schaßamts erwähnt | theuerungépolitik zu bekämpfen, welche die wirthshaftlih Schwachen | [9 tbeil cs Die n VOIPEn es E ijen sei “eh LBE An Rentenbriefen sind Mithin sind Sefes gedacht wird, u efen F d 1 frage ni Haute scheint i Eindruck gemacht. Diese | bedrücke. Je entschiedener der Bruch mit der Vismarck'|chen Wirth- 1p e ie Hs Verbk fft Eng Bo t L e fi p _bis zum Su am 1. Oktober | s\hule in dieser Seffior usbleiben: [ten fich diese Ziffern in Beziehung auf die Kon» aber binter j Nach | shaftepolitik sei und je schneller die Rückkehr zu der alten bis 1879 j Pei Fengelepaevang Dee AHeThGe Int e g i a be Bezeichnung 1. Dftober 1820 1890 noG | ni jeset n follte, fo würde die Königlihe Staatsregierung | f ? [ f f f r elten Reben Monate Hes Toifenden Xabres fo | béfolaten Wirtbscaftöpolitik erfol ïo seacn8reider werde es | Reichen, Lasten sür die Armen. Unter den Haupteinnahmen be- j 3 A L E E Ld Af y E pt G t B egpenn n ge der ersten sieben Monate des laufenden Jahres sei efolgten Wirthschaftépolitik erfolge, um so segensreicher werde es j A1 Ats A, S A E unverloo#t | „2 §24 e Ene j i Sesek zue Beseblnslaisun 373 Millionen zu erwarten. Eftatisirt sei | sein für Volk und Vaterland. (Lebhafter Beifall links.) e S 314 Millionen O O A608 aus E e L0G der Provinzen E im Umlauf Sai var Ra G R t s h Sia ti ita “nz S S T 18 / L ias uten rig vetan agt, 0/00 hatten hie nur 291 Pitutonen L Sao nní E. F erabshiedung zu bringen. Millionen, sodaß eis Plus vo ani edeutend zu niedrig vecan| tag R i Z aeset J gewesen L Stade Toele big Reis Saa Reichskanzler von Caprivi: Mark betragen. Welche Zustände durch die gegenwärtige Zollgeseß- Umlauf gefeßt 9 | 126 Bedürfniß L Green wed ier befriedigt werden | Beziehung auf die § fünf Monate cinen binter den fünf Monaten des d en

e , , - L Es ift heute niht meine Absiht, dem Herrn Vorredner auf das | gebung ermögliht worden feien, zeige ein Jahresberiht des Hörder M M E 3 Bebärfuils des Vai brauße id bier im | feben jedenfalls, ¿wanzig Millionen zurückbleibenden Betrag, und | Gebiet der Kolonialpolitik zu folgen, indem ih von der Vorausseßung | ia :

L Berg- und Hüttenvereins. Das Werk habe von dem Absaß im : Jabriährlid bat vit d N a Lee. F Iahrltd Daben wt 6G L ill onen r Shrorn d ach feine of at í c 3 - L. 0 D 1 # - 2 y E : 36 Millionen, während nab seiner (des | ausgehe, daß die dunklen Statten, die er auf sein Bild geworfen | 340 000 ( si verflüchtiat habe, weil man na dem Auslande mit

Summa | 1348 303 19 304 152|— [20 652 455 313 103/8021 965 5958| 893129 942 532 142 997 1201 2 208 401/844/9/485 205 521 Außerdem sind an Rente - übernommen und haben die Berechtigten dafür an Schuldverschreibungen er- halten : a. von der Paderborner Tilgungskasse . b. von der Eichsfeldschen Tilgungskafsse ;

Ueberhaupt ] 1 348 303| 694119 304 152|— [20 652 455| 093

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cite Semester jenes Jahres würde den Ertrag des ersten Semesters | dizinalwe]en, nur zu Gunsten derer, welche höhere Preise erzielen

3180122 337 683! 573129 942 535[453 054 585[4»2 524 865] 2 217 3378 94 742 2028 25 235 601/13/148494250126 966 061/50

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großen Theil werden entfernt werden. Es ift auch niht meine Ab- iht, ihm auf das Gebiet der Zölle, die vielleiht dereinst geändert werden könnten, zu folgenz ih will mich auf die Bemerkung beshränken, daß das, was er heute sprach, einen ähnlichen Klang halle, wie das, was Q wolhenlang in der freisinnigen Prefse gelesen habe, und ich kann mih auf die Versiche- rung beschränken, daß derartige Expektorationen nicht geeignet sind, die Ver handlungen mit fremden Regierungen zu erleihtern. (Sehr wahr! rechts.) Auch in Bezug auf das Seuchengeseß nur ein einziges Wort. Diese Politik der Beschränkung, die wir vom Fürsten Bis- marck übernommen haben, und die den Zwcck hat, krankes fremdes Bich auszusperren, schildert der Abg. Riter als eine s{chlechte und begrüßt mit Freuden den gewissen Nachlaß, der darin eingetreten ist. Ih weiß nicht, ob er den Moment günstig gewählt, ob er das Telegramm gelesen hat, rwoeclhes gestern von Beuthea kam, daß von 107 eingeführten russishen Schweinen 30 krark gewesen sind. (Hört! Hört! rechts. Zuruf links.)

Bas mig veranlaßt, jet das Wort zu nehmen, sind die Aeuferungen, bie der Abg. Richter über das Älters- und Invaliditäts- gesep und dessen Einführung zum 1, Januar gemacht hat. ch4 will mi darüber jeßt äußern, da ich glaube, daß das eine Spezialität des verehrten Herrn Abgeordneten i|ff, und es mic zweifellat \cheint, ob von anderer Seite auf ties Thema im Layfe ver Generaldebatte zurüdckgekommen werden wird, Der Herr Abgeordnete bemängelt den Beschluß der Regierungen, den 1. Januar als ven Termin zu fixiren, an dem das Geseg zur Ausführung fommen soll, Er bemängelt aber zugleich das Gese selbst, er be- zeichnet e als ein Gese, welches Unzufriedenheit in den weitesten Kreisen hervorbringen wird,

Was das Geseh felbst angeht, so kann i) mi einer Kritik ent- halten, Ich bin der entgegengeseßten Ansicht; ich glaube, daß das Geseh noch mange Berhesserung wird erfahren können; ich halte es aber für ten ersten Schritt auf einer glücklihen und segensyollen Posis, Az glaube aber, ih brauche das hier nicht weiter auêzu-

360000 6 Schaden zu verkaufen für gut befunden habe. Die König- lihe Eisenbahndirektion Frankfurt a. M. zahle 145 4 für die Eisenbahnschienen, wähcend Krupp an die rumänishe Bahn frei Galaß mit ungefähr 112 5 verkaufe. Die Zuckersteuer ermögliche, daß den Fabrikanten bei der Ausfuhr 30 Millionen- Mark mehr gezahlt würden, als sie an Steuer entrichteten. Selbst wenn Ler schon etwas gerechtere neue Gcseßentwurf zu Stande komme, werde jedec unserer 4€0 Zuckerfabriken noch immer jähclich eine Summe von 37500 4 aus den Mitteln der Steuerzahler zu- gezablt werden, Die außerordentlihen Prämien in Folge der differenziellen Besteuerung der Branntwein - Brennereien beliefen sich auf 30 Millionen Mark. Der Ertrag der Salzsteuer sei nicht in dem Maße, wie es die Zunahme der Bevölkerung crheishe, gewachsen. Der Grund dafür liege in einem Salz- ringe, der wiederum nur den reihen Klassen auf Kosten der Armen zu Gute komme. Unter den steigenden Cinnahmen der Zölle ständen in ersier Linie die Getreivezölle. 1888 hätten sie nur 164 Millionen, im klegzten Jahre rund 100 Millionen gebracht. Der Herr Staatssckretär des Reis - Schaßamts habe erwähnt, daß noh in den erften vier Monaten dieses Jahres gegen den gleichen Zeitraum des Borjahres ein Mehrertrag von vier Millionen zu ver- zeichnen sei. Seine Partei habe sich bisher immer ablehnend gegen das Budget verhalten, denn sic könne niht Ausgaben bcwilligen, die auf cine fo ungerechte Art aufgebracht seien, In Preußen werde jeßt der Versuch. gemacht, die reicheren Klassen dur cin neues Einkommen- und Erbschaftösteuergeseß heranzuziehen, weil man auch innerhalb der Staatsregierung nicht mehr die bestehenden Ungerechligkeiten zu leugnen vermöge. Seine Partei sehe eine dreiprozentige Einkommensteuer noh als durchaus ungenügend an, Da der Arbeiter an lndirekten Steuern 10, 124, 15, ja bei etner zahlreihen Familie 20 "/@9 seines Einkommens zahlen müsse, sei eine Eiykommensteuer von 3 %/% kaum cine Anstands- \teucr. Die Kcirik , die Las Erbschafstösteuergeseßp im Adgcordneten- haus erfahren habe, zeige uns aber, wle wenig man geneigt fei, eine gerehtere Besteuerung der Nelchen eintreten zu lassen, Der Finanz- Minister Dr, Miquel habe das Erbschaflösteuergeseß als ein Korrelat für die Einlommensteuer betrachtet, weil allein durch eine Erbschafts- steuer die richlige Besteuerung des Erblassers festgesteUt werden fönne. Die Ablehnung der Erbschaflssteuer werde zeigen, daß man von Seilen der hecrs{chenden Klassen elne gerechtere B Gayung nicht wlinsche, Seine Partet werde zwar denjenigen Punkten des (Stats, hie Kulturtnteressen förderten, zustimmen, aber den ganzen Etat, der im Grunde kultur- und menschheitfeinblih sei, ablehnen.

Ein Bertagungsantrag wird angenommen, Schluß nah 4Uhr.

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preua . . . 1 50997 705 Sdhlesien . . . | 109 080 360 Sachsen . . 63 270 420 E 4 801 920 Westfalen und

Rheinprovinz 34 515 870 Hessen-Nassau . . 5 T45 300 Don. «4 90 932 000 Pommern . .| 41407875 Schleswig-Holstein | 41 910 210

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Haus der Abgeordneten. 14. Sitzung vom 9. Dezember 1890.

Der Sitzung wohnen bei: der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. von Goßler, der Minister des Jnnern Herrfurth, der Finanz-Minister Dr. Miquel und der Minister für Landwirthschaft 2c. von Heyden.

Auf der Tagesordnung steht die erste Berathung des Geseßentwurfs, betreffend die Abänderung des Geseßes vom 14. Mai 188, betreffend die Ueber: weisung von Beträgen, welche aus landwirth- [hafttiGen Zöllen eingehen, an die Kommunal- verbände (lox Huene).

Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. von Goßler:

Meine Herren! Indem die Königliche Staatsregierung Zhnen das vorliegende Geseß unterbreitet, ist fie vollkommen davon dur(h- drungen, daß eine sogenannte populäre Maßregel Ihrer Berathung niht unterbreitet wird. Aber diese Thatsae kann die Königliche Staatsregierung nit abbalten, Maßregeln, die fie für rihtig hält und für nüßlich, Ihrer Berathung zu unterbreiten, uud ih hoffe, es wird der weitere Verlauf der Berathungen einige Momente ergeben, welche Zhnen nicht allein den Standpunkt der Staatsregierung ver« stebbar erscheinen lassen, sondern wie wir hoffen, Sie veranlassen

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in allen Statiftiken,

unterbreiten

meines Era

die Meßbrzahl, bauten deträgt 1443, Miethswohn

al a v Fahren iche einmal au

iffen Alle, meine He t[baufonds gehabt in Höhe von einer

Bewilligungen

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erhalten können, und wenn ich au, wie

r leugnen, et gegen die deutschen zurüdftehen. ie con wiederholt Volksf{ulbauwesens gemacht sind, find zum Theil die ih im Laufe der leßten finden Sie darüber einf{lagende Bestimmungen au die gegenwärtige Nachweifung, auf welher das Gesetz berußt, ele aus dem Frübfommer diefes Jahres hervorgegangen if ens ganz sichere Zahlen. ichten, daß fie nur die nothwendigsten Fälle angeführt haben, und daß, wenn man noch tiefer in die Materie einsteigt, man zu no@ größeren Bedürfnißzahlen gelangt Motiven ersehen, welche einer

sondern umgekehrt.

die Zahl derer

Die Zahl der afâlle, dringenden Abhülfe erreicht die Ziffer von 2178, und davon find nit etwa die Neubauten Die Zahl der einfachen Erlaß“

welche nothwendig find, um an mgen definitive Ginrichtungen zu fegen, beträgt 120; die Wiederherstellung von duch Glementarereignifse zu Grunde gegan» gener Schulen beträgt 33; nux bei 402 Schulen handelt es fich um

aile meine Dispositionsfonds, fo von Pofea und Westpreußen ver- Z olnif{en S(ulen im

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weiche nicht zu bea: besitzer, f and der Bedürfniff e. Provinzen ¡wslf zestaltet ih die Reihenfolge dazu für erforderli gehal tenen Koften Posen, Schlefien, Pomrnern, Also die weiche immer auf Koiten der oberen Hälfte der Schulbaulasten zurüd, Potien, Pommern : eriangt

Negterungsbezirf

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bedürfttgen die erforderli find, Rheinprovini, die nöthigen Reihenfolge: Pofen, prenßen, Rheinprovinz, Pommern, Westfalen. Gesichtspunkten finden Sie die beiden Wesiprovinzen in den ersten ses Nummern der Provinzen. Nimmt man nun die Rheinprovinz, weile ungefähr 1 300000 M für ihre S@ulbauten: in Anspru nebmen würde, als Norm an und vergleicht damit die übrigen fechs Provinzen, fo findet man, daß Brandenburg nur F von der Summe der Rheiüproving gebraucht, Ostpreußen nur }, Satfen nur è, Schleswig-Holstein: nur. Sie sehen alfo daraus, daß mit diesem Stic@wort, dai der Westen für den Osten Dpfer bringen fol, hier nit viel zu maden is

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