1890 / 301 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Dec 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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einer Eigenariigkeit der Auffassung, die, wenn sie aus “»der- : der vertragsmäßigen Bauzeit, gesichert cheint. Die Brücke, auf An- London, 13. Dezember. Die Anordnungen für die im näGsten g e E Spieler oft abwih, dennoch als eine berechtteers{ien: f.regung der Oberspree-Baugesellshaft, von dieser und den beiden | Jahre in London stattfindende Marine-Ausstellung sind 3 î Y l B E e ai erten Concecis Lde A Kreisen Teltow und Niederbarnim, auf gemeinschaftli@e Kosten er- | vollendet. In der gestrigen Sißung des Exekutivcomités wurde G 1 e i e f a g e :

s\felbe gilt von dem Vortrag des vi / J: 1 | : “A, / Ee Mit binreißendem S der, Begeisterung e faßte der An, erg E Sens, e Ee Ges DEES „A. N U, 16: f d Bokel: L m e e E Rod pol m e en ei nl ei 9 9 6 A ; , NVirtuos das erk und führte es so glänzend ‘und zugleih so Tlar ung der beiden Spreeufer auf der 12 km langen Strecke zwischen | expedition, die Neliquien der Franklin’s{chen Expedition, ein Halbtheil des l H 8-A P , daß ein nit erdenwollender Beifall ershallte. Bewunderten | Berlin und Köpenick gerecht werden. Die Brücke wird bei einer | Nelson’shen Flagaenschiffs „Victory“, wie cs in der Schlacht d s 2 Q acege s dem Concertgeber diese vortrefflihen Eigenschaften seines E Lon N F: G ERIE Job E R epo die ZIENEae E E 8 100 Guß E S zu den Scha U (l un on l Tell l (Nl 0 N el (T. Spannweite der drei mittleren Johe wir m betragen. | würdigkeiten der Ausstellung gehören werden. Auf einem künstlichen B .

erlin, Montag, den 15. Dezember 1890.

SIE C P R Z U IET E

Vortrags sowie das zarte Piano, fo woilen wir doch niht unerwähnt R : h j lassen, daß mitunter ein Uebermaß im Forte zu spüren war, welches Vom Bahnhof Schönweide-Johannisthal aus wird ein Eisenbahn- | See follen Torpedos abgefeuert werden und elektrische Boote werden nit etwa von seinem Anschlag herrührt, sondern von der | geleise über die Brücke gelegt werden, welWes neben dem Fahrdamm | denselben befahren.

Vorliebe, die Gegensäße ganz besonders stark zu betonen. Außer | bis Ostend bezw. Tabbert's Waldschlößchen geführt werden“ wird, S Hier beginnt das Bauterrain der Gesellschaft, welches bereits zum Queenstown, 12, Dezember. Jn traurigstem Zustande if _— ‘1omuin?G 2qualnvz

diesen beiden sehr bedeutenden künstlerischen Leistungen erfreute Hr. P. j : i ; i noch dur den fein schattirten Vortrag einer Ballade, eines Nocturnes, | großen Theil zur Anlage von Fabriken verkauft worden is. Mit der | heute die deutshe Barke „Maria“, vom ersten Offizier befehligt Fertigstellung der Brücke wird auch die vom Kreise Teltow errichtete | in Queenstown angelangt. Der Kapitän war todt, drei Seeleute uaquau210 B11128(p1218 |

einer Etude und der As-dur-Polonaise von Chopin, denen der uner- l Í ru 4 müdlide Künstler noch ein Präludium desselben Meisters hinzufügte. Fähre bei Nieder-Scönweide verlegt und außerdem noch von | litten an Skorbut und die Besaßung war halb verhungert, da dem Als am S&luß des Concerts nah der sehr gelungenen Ausführung | der Oberspree-Terrain-Gesellshaft eine neue auf der Strecke zwishen | Schiffe der Proviant ausgegargen war. Außerdem war die Barke in s D

einer Barcarole von Rubinstein und der s{wierigen Rhapfodie von | Berlin und Köpenick errihtet werden; die erstere Fähre wird von dem | Folge eines Zusammenstoßes stark beschädigt. Die „Maria“ haite Liszt Nr 12 lauter Beifall und Hervorruf erfolgte, dankte der Concert- | Kreise Teltow aller Wahrscheinlichkeit nach Grünau kommen. um | wie der „B. B. C.“ mittheilt, am 6. Juni die Fahrt von Punta Arenaë geber no dur Hinzufügung eines ungarischen Tanzes von Brahms. dort eine Verbindung von Grünau nach den Müggelbergen herzu- | an der Westküste Amerikas mit einer Ladung Cedernholz nah Die Sängerin Frl. Rosa Olitki, dur ihre künstlerishen | stellen. E Bremerhaven angetreten. Segenwinde verzögerten die Reise, die Vor- Leistungen bereits vortheilhaft bekannt, gab am Sonntag ein eigenès E räthe wurden knapp und die Besatzung hatte lange Zeit sch mit Concert, das leider niht sehr zahlrei besucht war. Ihre außer- Der endgültige Plan zum Bau der Marktha!le in der | kärgliGen Rationen zu behelfen. Jn Folge dessen brachen Krank- WörtLHerstraße ift, hiefigen Blättern zufolge, von der städtischen | heiten aus. Endlich waren keine Lebensmittel mehr vorhanden und

ordentli klanghelle und umfangreiche Stimme, die in allen Lagen gleih- t l n i mäßig leiht anspricht, kam in einer reihen Anzahl von Gesängen von | Bau-Deputation fertiggestellt, sodaß mit ihrem Bau begonnen werden | die Leute wurden so \{chwach, daß sie kaum noch arbeiten konnten Beethoven, Ba, Schubert, Meyerbeer, Löwe, R. Strauß, Jul. Hey | kann, sobald die Stadtverordneten-Versammlung denselben genehmigt | Vor fünf Tagen kam endlich eine italienishe Barke in Sicht, segelte

(ihrem Lehrer), Sommer und Schumann vortrefflich zur Geltung. | und die zur Ausführung erforderliGen Mittel von 875 000 . be- | auf die gegebenen Nothzeihen heran und versah die „Maria“ mit Zu den erwähnten Vorzügen ihrer gut gesulten Stimme gesellt sich | willigt hat. Lebensmitteln. Ein eigenes Unglück abe: wolite, daß die beiden no eine sehr verständnißvolle, oft dramatish belebte Ausdrucksweise. Schiffe gegen einander rannten. Darauf qab die „Maria“ ihre Reise

Die im Bau begriffene Irrenanstalt bei Lihtenberg soll | nah Bremerhaven auf und \egelte nah Queenstown. Im Angesicht

Die Arie „A perfido“ von Beethoven gelang der Künstlerin ebensowohl, / wie die bis in die höchsten Lagen hinaufreihende Arie „Ah mein | elektrishe Beleuchtung erhalten, ebenso die Anstalt für Epilep- | der iris{chen Küste starb der Kapitän.

Sohn“ aus „Der Prophet" von Meyerbeer. Alle Gesänge wurden | tische bei Biesdorf. Auch im Krankenhause am Urban ist diese —— mit lebhaften Beifallsbezeugungen ausgenommen. Die junge Violin- } Beleuchtungsart im Betriebe und hat si bisher vollkommen bewährt. Paris, 14. Dezember. Der Journalist George de la Bruyère virtuosin Frl. Jrene von Brennerberg aus Kronstadt unter- E erzählt im „Eclair“, daß er cs gewesen, welher Padlewski vor stüßte das Concert dur den Vortrag mehrerer Violinfoli von Morgen, Dienstag, 16. d. M., wird im Kaiserhof, großer Saal | der Polizei in Sicherheit gebracht habe. Am 21. November, drei Vieuxtemps, M. Bruch, Marsick und Sarasate und erntete glei» (Eingang Hauptportal), Abends um 7# Uhr, eine Versammlung Tage nach Ermordung Seliverstoff's, sei eine unbekannte Frau falls dur ihr sauberes und auédrucksbolles Spiel allgemeinen Beifall. | aller Interessenten der Kunst und Industrie stattfinden, | zu ihm gekommen, welche ihn gebeten habe, Padlewski zu retten, Die Klavierbegleitung sämmilicher Gesang- und Klavierstücke hatte | in welcher die von der Versammlung vom 26. November gewählte | La Bruyère habe Padlewski einige Zeit in Paris in Ver- Hr: 4D; Sclar übernommen, der hierzu einen sehr klangvollen | Kommi|sion zur Prüfung des Projekts der Deutschen Aus- | borgenheit gehalten und sei dann unter dem Vorwande, daß Duysen’ schen Flügel benutte. stellung, London 1891, Bericht erstatten wird. er ein Duell im Auslande auszufehten habe, mit Padlewski und zwei : : E Freunden, welche die Rolle von Sekundanten spielten, über Italien Prenßische Klassenlotterie. Ueber die Akklimatifation amerikanischer Fisharten | nah Triest gereist, von wo Padlewski, wie angedeutet wird, na (Ohne Gewähr.) machte, wie wir der „Schl. Ztg." entnehmen, auf der sech{sten | Amerika abgesegelt sei. Ueber die Beweggründe für seine Handlungs- Bei her heute angef en BZiehu der 3. Klas Generalversammlung d28 Fischereivereins für die Provinz Branden- | weise befragt, erklärte de la Bruyère, er habe einen politishen Ver- : ei DET Yeule angefangenen Ziehung Der 9. Mae | burg, die lcßthin in Frankfurt a. O. stattfand, Kammerherr von dem | breher retten und zuglei ein außergewöhnliches Reporterstück 183. Königlich preußischer Klassenlotterie fielen in | Borne folgende Mittheilungen: Der deutsche Fischereiverein steht | aus|ühren wollen. / der Vormittagsziehung: : seit etwa 12 Jahren mit dem amerikanischen Commission of Fishe- : E 50 1 Gewinn von 60 000 6 auf Nr. 41 420. ries im Austaush von Fishbrut. Man kat bisher Eier vom Paris, 15, Dezember. Nach ciner Depesche des „W, T. B,“ 1- Gewinn von 10 000 M auf Nr. 99 785. kalifornischen Lahs, von mehreren Forellenarten und der Ma- | aus Bona wurde während eines gestern Nat herrshenden Sturms 2 Gewinne von 5000 6 auf Nr. 179 209. 181 115. râne bezogen. Die Versuhe mit fkalifornischem Las und | ein italicnisches Korallen\chiff an den Hafendamm ge- 2 Gewinne von 1500 M auf Nr. 61 478, 135 441. dem Bach - Saibling (8almo fontinalis), von welchem | \schleudert, wobei fechs Matrosen ertranken. 7 Gewinne von 500 A auf Nr. 4073 10 504, 38 535 etwa 720 000 Eier herüberkamen, sind nur bei leßteren in Steier- —— - 52 101. 88 914 199 993 146 091 : : A | mark und Böhmen geglückt. In Fischbrut-Anstalten sind 7 bis _St. Petersburg, 14, Dezember. Wie der „Russische Invalide 95 Gewi ° 300 “u ° 4967. 6711. 4117: 800 000 Eier vorhanden, Befseren Erfolg hat ein anderer kalifornisher | mittheilt, wird der Stabskapitän in der Kownoer Festungs-Artillerie ewinne von auf Nr. A267. 671 : 173. Fisch, die Regenbogen-Forelle, gehabt. Von dieser sind 350000 Eier | Baron von Kelleskraus, der bereits im vergangenen Sommer 49 897. 51 792, 76 809. 98 182. 107353. 115 189, 127938. | na Europa gekommen, und es können {on jet “Cier in größeren | eine E e von Kowno über St. Petersburg nach Toboltk 133 263. 136 781. 140759. 142888. 150261. 150711. | Mengen zum Verkauf gestellt werden. Die Maräne, die in | mate, demnächst auf dem Velociped eine Fahrt von Wars chan

153 412. 155397, 158580. 159 717, 160681. 167436. | 11700000 Eiern nah Europa gebracht worden, hat immer noch | über Wien, Stuttgart, Paris, Lyon nah Cannes unternehmen, sih 176 049. 180 036. 180 206. zweifelhaften Erfolg. Auch bei der Seeforelle, di: eine | dann zu Schiff nah Algier begeben und von dort feine Reise fort- Sch{were von 80 Pfund erreicht und in 220090 Eiern | seßen. Baron Kelleskraus bezweckt mit seiner Fahrt die Frage zur Mannigfaltiges herüber kam, ist der Erfolg zweifelhaft geblieben, weil der Fish mehr | Entscheidung zu bringen, in wie weit das Velociped bei Dauerfahrten

j kaltes Wasser verlangt. Dagegen läßt die Schwanzbarsh-Forelle | das Pf:rd erfeßen könne, Wie der „Regierungs-Anzeiger* berichtet,

‘¿Zum 50. Male wird in dieser Woche der interessante dekorative } Erfolg erhoffen; entsciedenen Erfolg hatte die Zuht des Steinbarsches | hat ein anderer rufsisher Velocipedist Fahrten über das Kauk afus-

Vortrag „Die Werke des Wassers“ in dem wissenschaftlihen Theater | aus dem Flußgebiete des Lorenzstromes und des Mississippi. Gin | Gebirge, und ¿zwar von Wladikawkas nach Tiflis, Kutaïs und

der Urania von Hrn. Bergmann, dem einzigen Schauspieler diescs | sehr wohlshmeckender Fisch ist auch der Kalikobars{, von den Franzosen | wieder zurück gemacht.

merkwürdigen Natur-Schauspielhauses, wiederholt werden. Diese | „Silberbarsh“ genannt; er kann als der \{chönste unter den gezüchteten N

neueste geistige Schöpfung des- Direktors der Urania, Dr. M. W. | Fischen bezeichnet werden, Warschau. Am Sonnabend ermordete laut Meldung des

Meyer, wird in der vervollklommneten Ausstattung, welche die- „W. T. B.* aus Warschau in einem dortigen Polizeibureau ein

selbe seit ihrem ersten Erscheinen erfahren hat, von dem Oberammergau, 11. Dezember. Die nun endgültig abge- | zum Verhör vorgeführter Verhafteter einen Beamten mit einem Messer und entflob, nahdem er einen zweiten Beamten verwundet

genannten Vortragenden stets mit der gleihen Hingabe an den | \{lossene Abrechnung der Gemeinde Oberammergau über die Gegenstand dem wißbegierigen und \{aulustigen Publikum interpretirt. | Passionsvorstellungen bilanzirt in Einnahme und Ausgabe mit | hatte. Es gelang indeß, des Entflohenen kurz darauf wieder habhaft Das wissenschastlih dekorative Stück hat daher von seiner Zugkraft | 694724 A Der Eirlös aus den Eintrittskarten betrug 665919 A, | zu werden. noch nihts eingebüßt und lockt selbst in der Weihnachtszeit fort- | der aus Photographien 27000 #4 L E Lugano, 13. Dezember. Der gestrige Abendzug Chia\\o—

dauernd ein zahlreihes Auditorium an. T E Stuttgart. Der wohlthätigen Einrichtung der Neujahrs- | Mailand ward, wie man der , Mgdb. Z.* telegraphirt, im Tunnel Der Bau der neuen Brücke inNiedershönweide über die | Enthebungskarten hat das württembergishe Staats- | Monte-Olimpino durch einen Erdsturz aufgehalten. Bei den zwei Spree ist, wie die „Staatsb. Ztg.“ berichtet, bereits im vollen | Ministerium seine Zustimmung zu erkennen gegeben durch die | stündigen Räumunzsarbeiten wurden mehrere Arbeiter verleßt. Gange. Vier Reihen Pfähle sind eingerammt und das Mauerwerk | öffentlihe Erklärung, daß sämmtlihe Staats-Minister diese Karten des Brückenkopfes auf der linken Uferseite ist bis zu seiner vollen | gelöst baben und ihre Benußzung weiter empfehlen. Höhe vollendet, sodaß der Bau der Brücke bis zum 1. März k. I., L

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2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

[51413] Zwangsverfteigerung. N

Im Wege der Zwangsvolstreckung soll das im Hrundbvche von den Invalidenhaus-Parzellen Band 12 Nr. 413 auf den Namen des Bauunternehmers Gustav Pezuch und des Kaufmanns Rudolf Ewest hier zu gleihen Antheilen eingetragene, in der S{hwarßkopfstraße (Nr. —) belegene Grundstück am 21. Februar 1891, Vormittags 107 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht an Gerichtsftelle Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel C. , Part, Saal 40, versteigert werden. Das Grundfstück ist mit einer Fläche von 12 a 31 qm weder zur Grund- steuer, noch zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund- buchblatts , etwaige Abschäßungen und andere. das Grundstück betreffende Nachweisungen , sowië b sondere Kaufbedingungen können in der Gerihts- \hreiberei ebenda, Zimmer 41, eingesehen wexden. Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die niht von selbst auf den Ersteher übergehenden An= sprüche, deren Vorhandénfein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerüngs- vermerks nicht hervorging, insbesondere“ dérärtige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hekungen oder Kosten, spätestens im Verstéigerungs- termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspric)t, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalis dieselben bei Feststellung des f sten Gebots nicht berüdcksihtigt werden und bei Ver- theilung des Kaufgeldes gegen die berücksihtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, wérden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die elle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die des Zuschlags wird am 21. Februar 1891, 2 | Mittags 123} Uhr, an Gerichtsstelle wie oben“ be- Q S | zeichnet verkündet werden. E a E i i C Berlin, den 6. Dezember 1890,

; B S E : ; : Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 52,

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[51415] Zwangsverfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Niederbarnim'shen Kreise Band 83 Nr. 3474 auf den Namen des Kaufmanns Hermann Uhlmann zu Berlin eingetragene, in der Straße 49, Ee der Liebenwalder- straße, belegene Grundstück am 23. Februar 1891, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gé- rit an Gerichtsstele Neue Friedrich- straße 13, Hof, Flügel C., part., Saal 36, ver- steigert werden. Das Grundstück ist mit 4,98 4 Reinertrag und einer Fläche von 10 ar 62 qm

| nur zur Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der A Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund- y : : s buhblatts, etwaige Abshäßzungen und andere das : L : A s Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere ° Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D., Zimmer 41, eingeschen werden. Alle Realberehtigten werden aufgefordert, die nit von felbst auf den Ersteher übergehenden An- sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Scundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- cur:gsvermerks nit hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Verfteigerungs- è:rmin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubi- ger widerspriht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nit berücfsihtigt werden und bei Ver- theilung des Kaufgeldes gegen die berücsihtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welhe das Eigenthum des Grundstücks be- anspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Bersteigerungstermins die Einstellung des Ver- fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspru an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 23. Februar i891, Nachmittags li Uhr, an Gerichtsstelle wie oben bezeichnet verkündet werden.

Berlin, den 21. November 1890.

Königliches Amtsgericht T. Abtbeilung 951.

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Kommandit-Gesellshaften auf Aktien u. Aktien-Gefellsc. Erwerbs- und Wirthschafts-Genossenschaften. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten. Bank-Ausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

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1. Untersuchungs-Sachen.

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4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

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1) Untersuchungs-Sachen. Königliche Schöffengericht zu Potsdam. Lindenstr. 54, un erg d Niederbarnimer Kreise Band 82 Blatt Nr. 3422

zur Hauptverhandlung geladen, Bei unentshuldigtem | [51414] Zwangsversteigerung. auf den Namen des Klempnermeisters Oskar Ro-

[51394] Steckbriefs-Erledigung. Ausbleiben wird derselbe auf Grund der nach §. 472 Im Wege der Zwangsvollitrecktung soll das im | jahn zu Berlin eingetragene, hier in der Straße Grundbuche von der Königstadt Band 84 Nr. 4369 | Nr. 534d. belegene Grundstück im neuen Termin am

Der geaen den Kaufmann Julius Simon, ge- | der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Land- r boren 1843 zu Wittstock, und gegen den Kaufmann | wehr-Bezirks-Kommando zu Brandenburg a./H. aus- | auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Hohen- | 19. JFauuar 1891, Vormittags 10 Uhr, vor Ernst Simon, geboren 1846 zu Wittstock, wegen | gestellten Erklärung verurtheilt werden. stein & Comp zu Berlin eingetragene, in der Münz- | dem unterzeichneten Geriht an Gerichtsstelle wiederholter qualifizirter Urkundenfälschung, unterm Potsdam, den 9. Dezember 1890. straße (Nr. 10) belegene Grundflük am 20. Fe- | Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C, Erd- 28. Februar 1878 vom früheren Königliten Stadt- Couvreux, Gerichtsschreiber bruar 1891, Vormittags 11 Uhr, vor dem | geshoß, Saal Nr. 40, vecsteigect werden. Das geriht Berlin erlassene StecUbrief wird hiermit zu- des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V. unterzeichneten Geriht an Gericbtsftelle Neue | Grundstück ist wit 0,75 4 Reinertrag und einer rückgenommen. &riedrihstraße 13, Hof,i Flügel C,, parterre, | Fläche von 3 a 20 qm zur Grundsteuer, zur Gebäude- Berlin, den 3. Dezember 1890, E S N E E M E Saal 36, versteigert roerden. Das Grundftück ist | steuer aber noch nicht veranlagt. Auszug aus der Staatsanwaltschaft beim Königlic@en Landgericht T. | [51392] mit 24 000 4 Nußungöwerth für das Etatsjahr | Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch- Das hinter dem Arbeiter Josef Kas8przik aus 1891/92 zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus | blatts, etwaige Abscchäßungen und andere das Grund- i E Sklarnia-Wendzin in Stück 154 unter Nr. 19180 | der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund- | stück betreffende Nachweisungen, sowie besondere [51391] N des Deutschen Reichs-Anzeigers pro 1890 erlassene j buhblatts, etwaige Abshäßungen und andere | Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, Der Knecht Joseph Kolodziejczak, zuleßt in | Strafvollstr eckungsersuhen vom 19. Juni 1890 is | das Grundstück betreffende Nachweisungen sowie | ebenda, Flügel D, Zimmer 42, eingesehen Zut wohnhaft gewesen, am 16. Februar 1864 zu | erledigt IV. D. 405/89. besondere Kaufbedingungen können in der Gerihts- | werden, Alle Kealberechtigten werden aufgefordert, die irke, Kreis Birnbaum geboren, katholisch, beftraft, wird | Lublinit, den 8. Dezember 1890. schreiberei ebenda, Flügel D.,, Zimmer 41, ein- | nit von selbt auf den Ersteher übergehenden An- beschuldigt, als Ersaßzreservist ausgewandert zu sein, Königliches Amtsgericht. gesej)en werden. Alle Realberechtigten werden | sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem ohne von der bevorstehenden Auswanderung der ; aufgefordert, die nicht vou selbs auf den Er- | Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben. UÜeber- A steher übergehenden Ansprüche, deren Vorhanden- | vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige fein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit | Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden

tretung gegen §. 360 Nr. 3 des Strafgeseßbuchs. 4 C i: [51395] der Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht | Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungé-

Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amts- T 1 gerichts hierselbst auf den 10. März 1891, Vor- | In der Strafsahe gegen die Wehrpflihtigen: | hervorging, insbesondere derartige Forderungen | termin vor ber Aufforderung zur Abgabe von e-

mittags 94 Uhr, vor das Königlihe Schöffen- | 1) Wilheim Robbers, geboren am 24. Januar 1869 | von Kapital , Zinsen , wiederkehrenden Hebungen | boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger geriht zu Potsdam, Lindenstraße 54, zur Haupt- | zu Neuvrees, 2) Jobann Gerhard Oldiges, geboren | oder. Kosten, spätestens im Versteigerungstermin | widerspriht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, verhandlung geladen. Bei unentshuldigtem Aus- | am 26. Februar 1870 zu Groß-Berßen, 3) Johann | vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten | widrigenfalls dieselben bei Feststellung des ge- bleiben wird derselbe auf Grund der nah §. 472 der | Gerhard Rolfes, geboren am 30, November 1870 | anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger | ringsten Gebots niht berücksichtigt werdén und Strafprozef -Ordnung von dem Königlichen Landwehr- | zu Vrees, wegen Verleßung der Wehrpflicht (ad | widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, | Lei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die be- Bezirks-Kommando zu Brandenburg a /H. ausge- | 1. 1187/90) wird, da diese 3 Angefhuldigten des | widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten rüdsi{tigten Ansprühe im Range zurüdtreten. stellten Erklärung verurtheilt werden. Vergehens gegen §. 140 Absay 1 des Strafgeseß- | Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Ver- | Diejenigen, welhe das Eigenthum des Grundstücks Potsdam, den 9, Dezember 1890, bus beschuldigt sind, auf Grund der §§. 480, 32d, | theilung des Kaufgeldes gegen die berüctsi{h- | beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des _ Couvreux, Gerichtsschreiber 326 der Strafprozeßordnung zur Deckung der einen | tigten Ansprüche im Range zurüdktreten. ie- Bersldigetunztèruind die Einstellung des Verfahrens des Königlichen Amtsgerichts, Abtheilung V. jeden der 3 Angeschuldigten möglicherweise treffenden | jenigen, welche das Cigenthum des Grundstücks be- | herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens | anspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Ver- | vas Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die E E das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen eines | steigerungstermins die Einstellung des Verfahrens | Stelle des Grundstücks tritt, Das Urtheil über die [51393] jeden der 3 Angeschuldigten mit Beschlag belegt. herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag | Ertheilung des Zuschlags wird am 19. Januar Der Pferdeknecht Ioseph Makowiak, zuleßt in | Osnabrück, den 1, Dezember 1890, tas Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die | 1891, Nachmittags 12} Uhr, an obenbezeich- A wohnhaft gewesen, z. Z. unbekannten Auf- Königliches Landgericht. Strafkammer. Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil üker | neter Gerichtsstelle verkündet werden. enthalts, am 5. Dezember 1864 zu Piotrowo gebo- _ Larenz. Hofsmann. Kolligs, die Crtheilung des Zuschlags wird am 20. Fe- Vexrlin, den 9. Dezember 1890. ren, katholis, bestraft, wird beshuldigt, als Ersat- E bruar 1891, Nachmittags 1} Uhr, an Gerichts- Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 53, reservist ausgewandert zu sein, ohne von der bevor- ——— “3 stelle, wie oben bezeichnet, verkündet werden, E L S A stehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige Verlin, den 6. Dezember 1890, erstattet zu haben, Uebertretung gegen 8. 360 Nr. 3 Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 51.

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[38739]

Das ‘K. Amtsgeriht München I., Abtheilung A, für Civilsachen, hat unter 10. Oktober laufenden Jahres folgendes Aufgebot erlassen :

Durch Brand sind zu Grunde gegangen die 4 °/gige bayr. Cifenbahnanlehenêéobligation Kat.-Nr. 140 862 Serie Nr. 1127 zu 400 4 und der 4 °/%oige Pfand- brief der süddeutschen Bodenkreditbank Serie XXII. Litt. L. Nr. 368105 zu 100 Æ, welwhe Wezth- papiere auf den Armenfond Ursulapoppenriht vin- kulirt warcnz

Auf Antg des K. Advokaten und Rechtsanwalts Justizraths Riegel dahier, Namens der Armenfonds- verwaltung Urfvlapoppenriht, wird nun der Jn- haber obiger Wertbpapiere aufgefordert, \pätestens im Aufgebotstermine, am Freitag, den 15. Mai 1891, Vormittags 9 Uhr,

im diesgeritlihen Geschäftszimmer Nr. 40/11. (Augustinerstock) seine Rechte bei Gericht onzumelden

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Ü Bemerkung: Auf ter Lübeck-Büchener Bahn sind in Folge Hochwassers 4 Züge ausgefallen.

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