1890 / 313 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 Dec 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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S ertönte brausend das „Glü auf!* Wirklicher Geheimer i e | D w © it E B E î l N q h zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Dber-Bergrath Lindig wies dann auf die Bedeutung des Schachtes M 30, Berlin, Mittwoch, den 31. Dezember 890 E —————— ——————— —————— eaen S

für die Saline und auf die neuen und {weren Aufgaben hin, die das kommende Jahrhundert für den Betrieb bringen werde. Berg \cheinenden Blattes in diesen handlihen Monat ; ¿ces 4 8 z und so mit der novellistischen und sonstigen Unterhalt nao dime

hauptmann Freiherr von der Heyden-Rynsch führte aus, anknüpfend an ein Wort Goethe's, daß Verstand und Redlichkeit, treue Pflichterfüllung und Geßborsam das Werk gefördert haben. Allen Denen, die an dem großen Werke geholfen hätten, spreche er den Dank der vorgeseßten Behörden aus. Dem Oberfteiger überreihte der Berghauptmann ein Belobigungs\chreiben des Ministers und einen vergoldeten Ehren- hädel, dem a a de Sn C U Gear as E einen Chrenhädel. n dreimaliges „Glüdck auf!" au e. Majestät den Kaiser und König schloß die Rede. Die born, Druck und Ve!lag von Ferdinand Schöningh. Diese Schri illustri j E s ; : Gattin des Geheimen Ober-Bergraths Freund Me Le der N liefert cinen Beitrag zur Frage der Schulrefocrm und ‘ritt für, die 4, A Nane 20 Siebelie: ven M: La “t Beste Lingen schaft einen kostbaren Bandshmuck zur Fahne er Smut führ Berlin; WeibwannsGe Bubbandlut a Nothwendigkeit und Zweckdienklickeit des klassishen Spra- und | Berger, A. von Perfall wissenschaftlich Mitt Robert Byr, Wilhelm die Worte „Graf Moltke, 1890“ und auf der anderen Seite den von der Wahrheit, daß die Welt g. …__— Ausgehend | Geschichtsunterrichts ein. Wenn über diese Frage / auch son eine | Schilderungen von Landschaft ihe Mittheilungen über Hygiene 2c., Wabhrspruch: „Fest, treu und wahr in Noth und Gefahr * Vom man sie als Organismus auffakt i ie nur verstehen läßt, wenn | Entscheidung getroffen ist, so bleibt do, was Verfasser im Ernste | Reihe Beiträge aus all d e E Städten sowie eine große faßt, in welchem durch die Alles beherr- a T E eigenen Erfahrung abgelausht und hier dargeboten | für den Gebildeten e habe baren B e at, lesens- und beachten8werth. rungen und Fortschritte e Be 2 ber deren Neue- j _Drar: atisches. erbalten sicht. Dazu kommen däun E dem „Fa di e Onradan von Staufen.“ (Fin deutshes Schauspiel von |, vielen. bedeutenderen Tageseretgnisse, vie hen fes n M Voener “S ere Berlin 1890, Verlag von Nitschke und | Berichten und Bildern vorgeführt werden und eine illustrirte Chr tit- E Zeichnun d 6 und gewandt in der Scenenfolge, fesselnd dur die | von bleibendem Werth bilden. Mannigfach Interessantes, Beleh endes Maden A a8 baraftere, spannend in der Schürzung der Entwicke» | enthalten ferner die Rubriken „Aus Zeit und Leben“ 4 Ev ngsfnoten, dürfte dieses Volks\chauspiel wohl Beachtung finden. uns* ; vielerlei Unterhaltendes und Humoristishes endlich findet B

Minister waren sür die Arbeiter 2209 tur Beg an sende Einheit Fürsorge getroffen ist, daß durch die entgegengeseßten „Absalom.“ Drama in drei Aufzügen von Wilhelm | unter den UVeberschriften: Für müßige Stunden, Schah Briefmappe

gewiesen. Nun ging es zum Stadipark, wo das Arbeiterfeft Kräfte der Bau und die Einrichtung des Ganz:n nit nz? Gaedke. Berlin 1890, Verlag von Nitschke und Loehner. Kommen | Von der heiteren Seite 2c. Außer den zahlreichen Terxt- Illustrationen

mit einer Aufführung begann. Es wurde darin die Geschichte : 2 E 1 1 der Saline und des Schachtes in Wort und Bild vorgeführt. Die Ltebe “Sérit L H ‘die WeltgesGichte A | i L R in hinsitlich des poctishen Ausdrucks au einige Härten vor, : dürfte | bieten beso ï i T] i iébnu J S4 ALLENN NEEE esondere Kunstbeilagen technif r¿ûtali R Ae au in der Zeichnung der Parabel Nathan's ein Situationsfehler zu | s{chnitte von werthvollen "ier L A auge ee DOE

Arbeiter -der Gasanstalten waren während der Festtage bis spät in die Abende hinein in Anspruch genommen, Ausbefserungen vorzunehmen, eingefrorene Röhren aufzuthauen und sonstige Schäden zu beseitigen. Außerordentlich unter der Kälte zu leiden hat auch das Wild im Grunewald. Hirsche und Rehe kommen jeyt täglich in Rudeln bis dit an den Bahnhof Grunewald heran und suchen die menschlichen Wohnungen auf. An verschiedenen Stellen des Forstes wurden in den leßten Tagen todte junge Rehe gefunden, die wahrsch{einli der Kälte erlegen sind. Noch weit mehr fallen die Hasen dem Frost zum Opfer, in der Nähe unserer Vororte auf den Feldern und Wiesen liegen zahlreiche todte Hasen. Auh die Vögel erfrie-en vielfa, Lerhen und Sperlinge selbst in der Stadt.

Theater und Musik.

KönigliGe Theater.

n der Vorstellung der „Hugenotten“ am Donnerstag im Opern- hause beginnt Frl. Teleki vom Hamburger Stadt-Theater ein Gast- spiel als Margarethe von Valois. Außerdem sind in der Oper die Damen Pierson und Herzog, die Hrrn. Nothmühl, Bey, Ober- hauser, Mödlinger, Lieban, Smidt u. \ w. beschäftigt. In der

Herzog, Wels n des „Oberon“ treten die Damen Hiedler,

Wp

thums im Dienste der nationalen und patriotischen

Literatur. JIugenderziehunga. Von Dr. Joseph Weisweiler. Pader-

n, A WGGesdidte B I n TE eltgeshichte ein Zufall 2 Ein RTERRE Gebildeten des - deutshen Volks von Professor Du! D Än dis el

rzog, Weiß und Staudigl, die Hrrn. Sylva und Lieban auf.

uf vielfahes Begehren wird am Sonnabend anstatt der bereits an- gekündigten Vorstellung der „Meisterfinger“ Wagner's „Tannhäuser (Pariser Einrichtung) in Scene gehen.

QHeutsches Theater.

Den vielfahen von hier weilenden Fremden an die Direktion gerichteten Geluen um Aufführung der beiden Theile bes „Faust

konnte in dieser Woche noch nit entsprochen werden, Dagegen hat die Direktion eine solche Zusammenstellung für die kommende Woche j I. Theil am Montag, 9., und

ermöglicht, und zwar wird „Faust“ „Faust's Tod* am Mittwoch, 7. Januar, gegeben. NVictoria-Theater.

Das Haus war während der Feiertage vollständig ausver-

Potsdam, 30. Dezember. Eine bedeutende Feuersbrunst wüthete seit Morgens vier Uhr in Potsdam in der Friedrich- straße 5 und 6, gegenüber dem Königlichen Schauspielhause, und der Feuerlärm \chreckte die Einwohnershaft bei der bitteren Kälte recht früh aus dem Schlaf. Auf dem bezeihneten Grundstück war ein Seitengebäude mit Front von achtzehn Fenstern auf bisZer unaufgeklärte Weise in Brand gerathen, und die beiden oberen Stockwerke brannten bis heute Mittag ein Uhr vollständig nieder, fo daß die beiden hiesigen Feuerwehren erst nach neunstündizer Arbeit des Feuers Herr zu werden vermochten. Durch den voll- st ändigen plößlichen Absturz des Giebels dieses Gebäudes, in welchem die Werkstätten des Eigenthümers, Hof-Wagensabrikanten F. Zimmer-

lebenden Bilder zeigten die Auffindung der Soolquellen bei Salze, ; i die ersten Salzsieder, Empfang König Friedrich Wilhelm's I., Ge- toanomys A L R sich a Ganzen webt, Eins in fangennehmung des Salinen- Direktors Grollmann und des Inspektors und gegensäßliher Strömungen h eur er „Räthsel des Daseins Ascherwann durch Lüßow's Reiter, ein Schacbtefest, Auffinden des Steins Ganzen nothwendig sind Natan di eptleren zur Entwickelung des salzes und \chließlih Huldigung für Kaiser Wilhelm 11. Die lebenden worden, welhe dem Menscen eine E Rb una G Biber Waren Liga G Ara L Groges O «Berg- nung hinausreihende Bestimmung verbürgen stellt ‘das W E mannsgruß*, Chorgesang mit Soli und verbindendem Text wurde Pelifüng: darüber at, ob“ Uh inwiefern die natürlicbé Mer fe

Faust. Seit „Excelsior's“ Zeiten haben die Einnahmen niemals eine folche Höhe erreicht, wie jeßt bei den „Sieben Raben“.

Belle-Alliance-Theater.

Der unter dem Titel „Alfred's Briefe“ im Wallner-Theater ge- gebene Schwank von O. Klausmann und Friy Brentano, welcher in- zwischen mit glänzenden Kassenergebnissen über viele Provinzbühnen

egangen ist, wird morgen unter dem Titel „Unser Freund Lehmann“ n einer den veränderten Zeitverhältnifsen entsprechenden vollständigen Umarbeitung mit der früheren bewährten Beseßung im Belle-Alliance-

Theater in Scene gehen.

Thomas-Theater. Des morgenden Feiertages wegen findet die 14. Abonnemeniîs- Vorstellung am Freitag statt.

Mannigfaltiges.

Morgen findet der „N. A. Z.“ zufolge vom Balîon des Rathhauses, unter Leitung des Musikdirigenten A. Burghardt, um 8 Uhr Vormittags Festmusik statt. Das Programm dazu lautet: Choral „Das alte Jahr vergangen ist.“ Marsch aus dem „Sommernachtstraum“ von Mendels\ohn-Bariholdy. Duverture über den Choral „Ah bleib? mit Deiner Gnade“ von Mejo. „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“ von Beethoven, Armeemars{ch Nr. 9

mann, {ih befanden, is auch ein Nachbargrundstück, die Schmiede des Schmiedemeisters Kaßlau, eingestürzt. Der Schaden ist ziemlich P, Nerluste von Menshenleben sind glücktlicherweise_r icht zu beklagen.

Spandau. Die große Kälte hat, wie der „Anz. f. d. Havell.“ berichtet, den Betrieb in der Gewehrfabrik gestört. Als die Arbeiter ih Morgens in der Fabrik einfanden, wurde ihnen mit- getheilt, daß die Maschine nicht in Gang geseßt werden konnte, weil in Folge der Kälte der Kessel „eingefroren“ war. Für die von Berlin gekommenen Arbeiter waren auf Veranlassung der Direktion der Gewehrfabrik Züge zur Rückfahrt bereit gesteUt.

Erfurt. Der Kunst- und Handelsgärtner Heinrih Schmidt, unter dem Namen „Blumen-S@midt" „weltbekannt, ist der „Nat -Z.* zufolge plößlich, fern vom heimathlihen Boden, gestorben. Auf seiner Erholungsreise nah dem Süden, die der nunmehr Ver- storbene in jedem Winter unternahm, wurde er zu Santa Cruz auf der Insel Teneriffa von dem Tode überrascht.

ebenso vorzügli vom hiesigen Männergesangverein ausgeführt. Mit der Nationalhymne „Heil Dir im Siegerkranz“ nah dem Haldigungs- bilde {loß die Feier. Dann begann das Ballvergrügen.

Bremerhaven, 30. Dezember. Der heute hier angekommene deutshe Dampfer „Ausiralia“ hat einer Meldung des .W. T. B.* zufolge bie Mannschaft des englisben Dampfers „S hessaly*“, welcher gestern brennend unweit Borkum von ihr verlassen worden, aufgenommen. Das englishe Schiff war mit nin au befrahtet und von New-Orleans nah Hamburg be- immt,

Triest, 30. Dezember. Das österreihische Bark\cchiff „Maria Andraina“*, welches durch den vorgestrigen Borasturm im hiesigen Hafen von seinen Ankern losgerissen wurde, ist, wie „W. T. B.* berichtet, troß der von drei Dampfern des Lloyd an- gestellten Rettungsversuhe auf der Höhe von Jfola gesunken. Von der Bemannung sind sechs Mann gerettet, während vier ertranken.

London, 29, Dezember. Während des Morgengottesdienstes in

Menschengeshlechts die verborgene Hand eines Lenkers der „die Einwirkung der oberen Umgebung“, erkenrven läßt, und 2 Hand historisher Thatsachen aus der Musterung der vorzüglichsten Werke deutscher Dichter und Denker, aus der Menge ershütternder Strafgerichte G der Auffassung der Welt als einer großen Erziehungsanstalt, aus E der führenden Völker dur secchs Entwic@kelungsstufen fr Seschihte den Beweis, daß die ganze geshi{chtliche Entwickelung e vernünftige ist, folglich unter göttliher Leitung steht, als deren Lees Ziel die Begründung eines Reiches Gottes auf Erden erkennbar nj A A ist es dem Verfasser gelungen, den Antheil jeder dad ae OOO, i der Fung des leßten großen Zieles Í , Zu ( eist aber da, wo er i i Träger Mee neuen Zeit darstellt. L S Dou __— „Velchithte des deutshen“ Volkes und seiner Le Mittelalter“ von Heinrich Gerdes. In drei A en, Erster Band. Leipzig, Verlag von Duncker u. Humblot. j Mes Werk ist mit der soeben erschienenen 13. Lieferung bis O vierten Theil des zweiten Buches gefördert worden. Aus n was vorliegt, ist mehr als hinlänglih erkennbar, wodurch si iese neue Bearbeitung der deutschen mittelalterlihen Geschichte vor L anderen vortheilhaft auszeihnet. Lassen es die meisten Be- ar eiter der Geschilte des Mittelalters mit der Vorführung der äußeren politischen Vorgänge bewenden, sodaß die von ihnen dar- ie aa Personen und Zustände des individuellen Lebens ermangeln E aber die von ihnen entworfenen Zeitbilder an Eintönigkeit e so ift Gerdes bei Abfassung seiner Geschichte ersichtlich be- strebt gewesen, die innere Seite der mittelalterlihen deutshen Ge- \chichte dur Heranziehung des kulturg.\chichtlihen Elements hérvor-

finden sein (S. 73—77), so muß doch anerkannt werden, daß die Sprache dieses Dramas \ch{chön und gefühlvoll und die ce is - bindung gewandt und wirkungsvo!l if. E E Unterhaltung.

; S{chwarzbrot. Elsässer Erzählungen für Kinder von Mara Rebe. Mit 5 Illustrationen. Zweiter Band. Gotha, Friedr. Andr. Perthes (Emil Perthes), 1890. (Preis 2 4) Es ist gewiß ein löbliches Streben, das die Verfasserin leitet: zufriedene Ge- niüther schaffen zu helfen, denn das thut Noth bei der Begehrli(h- keit und HZersahrenheit unserer Zeit. Besonders muß die Jugend owohl höheren als niederen Standes bei der Einfachheit erhalten werden; dann wird auch die ärmere Jugend mit den Verhältnissen vertraut und versöhnt bleiben, in denen fie geboren ist. Maria Nebe führt die Jugend grundsäßlih nie in Regionen ein, die für Kinder aus dem Volke niht erreichbar sind. Das Erzählen aber versteht fie meisterhaft; man liest stets mit dem Gefühl, daß hier das Rechte getroffen ist. Auch die Kinder der höheren Stände werden an diesen allerliebsten, urwüsigen, stets eigenthüml.chen Erzählungen fih „ergößen und für die Richtung thres Gemüths auf eine gesunde, pietätvolle Lebensweisheit die heilsamsten Anregungen empfangen. Die beigegebenen fünf Bilder entsprehen ganz dem Charakter des Buchs, Die fieben diesmaligen Eczählungen sind; 1) Gänsegretel, 2) Better Schumann, 3) Erdbeerenhänsel, 4) Zwischen zwet Feuern, 9) Mordio-Peter, 6) Marschroute und Parole; 7) Was die Frösche am Weiher gesehen. Schwarzbrot its, aber kräftig und nahrhaft. «4

aba bli dend R A A , ___ Ueber die Genossenschaft freiwilliger * Krankenpfleger im Kriege, fowie über ihre Thätigkeit in Deutsh-Ostafrika, GIUEE ctae Mi ta

Gemälden und Zeichnungen moderner Künstler des F d A landes. (Der Preis des Hefts von je Y T Ten “et d P Hef je ca. 16 Bogen Text bes

Die am 27. Dezember 1890 erschicnene Nr. 2 „Illustrixten Zeitung“ enthält folgende Abbildungen: ObA rheinishes Städthen am Weihnachtsabend, Stimmungsbild von Karl Heyn. Prof. Karl Beer, Präsident der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Der neue transatlantishe Schnelldampfer „Fürst Bismarck*, Ein guter Sylvestersherz, nah einem Gemälde von Juan: Zäpater. Adelheid, Großherzogin von Luxemburg. Die Herzogin von Connaught, geb. Prinzessin von Preußen, in der Uniform ihres 8. Brandenburgischen“ Infanterie - Regiments Nr. 64, Der Indianeraufstand in Nord-Amerika, 4 Abbildungen: Der Sioux- Häuptling Sitting Bull. Sitting Bull, die Sioux zum Kriege auf- réizend. Sioux auf dem Kriegspfad, nah einer Skizze gezeihnet von Albert Richter. Verfolgung einer Spur. Ferdinand S{hlöth's Entwurf zu einem Holbein-Denkmal. Die Erde als Morgenstern des Mars, nah einer Zeihnung von Joseph R. Ehrlich. Monats- bilder aus dem Soldatenleben. Leichte Waare, nah einem Gemälde vou Luise Max Ehrler. Polytechnische Mittheilungen.

Die von der „Wiener Mode“ au3geschriebene Preis - konkurrenz für weiblihe Handarbeiten hat, wie die Redaktion ‘der Zeitschrift mittheilt, ein alle Erwartungen über- treffffendes Resultat ergeben. Ueber 1000 Gegenstände wurden ihr von Nah und Fern, aus allen Landen, eingeshickt, darunter eine ganz bedeutende Anzahl trefflich gearbeiteter Sachen. Die Jury, in der fich u. A. der bekannte Aesthetiker und Kunstgelehrte Hofrath von Galke befand, konnte erst nach vierstündiger Berathung die Ver-

S önebeck, 28. Dezember. Der „Magdb. Z.“ wird geschrieben: | der katholishen St. Mary’s-Kirche in Edinburg bra der Unsere Stadt prangte hente im Fahnen- und Tannengrünschmuck; | A. C.“ zufolge gestern ein Feuer in einer anstoßenden Kapelle feierte doch heute die Königlihe Saline den Gedenktag des | qus, Die lehtere brannte ab. Der Gemeinde bemächtigte si eine R E R E Ie ite Panik und Alles stürzte 1s den Thüren, welche uis geöffnet

; t ; i f le cu ie Be ihen war je Auäwe National-Ockonom, weler si nur einige Tage hier zum Besu | falzs{chachtes. Anwesend waren zu dieser hohbedeuten- n EaGaitten sind N ae Ee as R abe aufhält, in der Urania einen Vortrag unter dem KLitel „Bilder | den Feier Ober-Präsident von Pommer-Eshe, Wirklicher | achtzehn Fuß tiefen Sprang ins Freie retten. aus der Raum-Oekonomie des Thier- und Menschen- | Geheimer Ober-Bergrath Lindig, Berghauptmann Freiherr von der daseins* halten. Dep h Geheimer Ober-Bergrath Freund, Geheimer Ober- N Regierungs-Rath Mosler, Geheimer Bergrath Pinno, Bergräthe Sqreiber, Weißleder und Schröcker, Salinen - Direktor Leopold, Landrath Pape 2c.; ebenso nahmen die Behörden der Stadt und viele Bürger aus der Stadt an der Feier Theil. Nah dem Festgottesdienst zog die Belegschaft unter Musik hinaus

stellenweise gänzlich zerrissen und weist meterlange bis fünfzehn Millimeter | nach dem Schachte, wo auch bald die Belegschaft der breite Spalten auf. Der Pferdebahn-Betrieb hat unter der Kälte | Grube „Eggersdorf*" eintraf. Eine Strophe des Liedes eNun au schr zu leidenz einestheils sind die Shkenen in Folge des Frostes | danket Alle Gott“ eröffnete die Feier. Bergrath Menzel führte dann an vielen Stellen gesprungen, und es bedarf sofortiger Ausbefserungen, | in ciner Ansprache aus, daß man am heutigen Feste Anlaß habe, mit um den Verkehr nicht zu stören, andererseits ist au der Straßen- dankerfülltem Herzen zum Himmel zu blicken, daß die gütige Vor- {muy in den Geleisen so fest gefroren, daß es nur mit größter | sehung es zugelassen habe, nach mühseliger Arbeit und heißem Ringen Mühe gelinat, ihn zu entfernen, und \Glicßlih versagen auch die | mit den Naturkräften den Schaht vollendet zu schen. Er gab dann Weichen in Folge dec Kälte den Dierst. So fommt es, daß in den | einen Ueberblick über die Geschichte des Schachtes und zeigte wie durch letzten Tagen der Verkehr der Pferdebahnen nur mit Mühe und | hereingebrohene Unfälle die Vollendung manchmal in Frage gestellt unter Aufwendung aller Ersaßmitiel aufre{t erhalten werden konnte. | war und was Menschenkräfte hätten leisten müssen, Die einge- Zahlreihe Störungen sind in den leßten Tagen in Folge der Kälte | bauten Eisenmassen (Tubbings) haben nah den Angaben des Redners an den Gas- und Wasserleitungen vorgekommen und dadurch | ein Gewicht von 83 000 Ctr., die Pumpen wiegen 14 000 Cir.

„Herzog von Braunshweig 1806“. Choral „Ein' feste Burg ist unser Gott“.

Am Freitag Abend wird, wie wir {on vor einigen Tagen kurz mittheilten, Emanuel Herrmann, der berühmte Wiener

iheilung der Preise und Medaillen als beendet erkläre D erste Preis wurde der Leiterin der Wiener Spitzen - Arbeits s{ule Fr. Pleyer zuerkannt, der zweite Frl. Emma Lorenz in Graz; den dritien erhielt eine gehäkelte Decke von Frl. Illihmann in Wien u. s. w. Die öffentlihe Ausstellung der eingefandten Gegenstände war eine der reihhaltigsten und qualitativ besten, welhe jemals gesehen worden. Die Kronprinzessin-Wittwe Erzherzogin Stephanie besuchte dieselbe und widmete den ausgestellten Obijekten eine eingehende Besichtigung; der Andrang des Publikums at ein sehr großer. Das glänzende Resultat dieser Preitaus\chrei- bung bat den Nachweis geliefert, daß die Bestrebungen der „Wiener Mode zum Besten der weiblichen Handarbeit erfreulihe Früchte tragen. Am 1. Januar 1891 beginnt ein neues Quartal der monat- [ich ¡weimal ersheinenden Zeitschrift (jährlich 24 Hefte, 48 kolorirte Dl V Li S A A E Schnitte nah Maß gratis; rteljährclih 2 4 5 ] i handlungen t, 5) Probenummern sind in allen Buch- OVriginal-Scnittwuster, d. h. ausgeshnitte i zur Selbsftanfertigung von Koftümen E dr a L O garderobe, find bekanntlich nur zum Preise von 1—2 A zu beziehen Die in Berlin im V. Jahrgang erscheinende Zeitschrift „Dies Blatt gehört der Hausfrau!* (die vierteljährlich 1,25 4. kostet und durch jede Buchhandlung und Postanstalt zu beziehen ist) wird vom neuen OQuattal ab allmonatlih eine reich illustrirte Moden- Nummer den Abonnenten darbieten und dazu jedesmal cine in Original größe ausgeführte Papierschabione als Schnittmuster. Ble Sport-Welt*“ in Berlin soll mit dem Beginn ¿Lres. fünften Jahrganges, am 1. Januar 1891, in einer äußerlich wie in» halUih erweiterten Form erscheinen. Das in Sportkreisen viel ver- C S O daß es auch andere Interessenkreise als ie d n betritt, eine u zifälii Y i Pt Publifom Ln e um so beifäliigere Aufnahme beim Eine neue Zeitung für das gesammte Feuerlösh- und! - wesen erscheint vom 1. Januar 1891 an [R Oa „Feuerwehr - Wochenblatt“. Wie uns die Herren Georg Gradenwiß u. Co., die Verleger dieses Blattes, mittheilen, wird oed die Zeit- und E auf dem Gebiete des Feuerwehr- vesens in würdiger und sachgemäßer ise eröôrte sowie für An- regung Me L So O Me E O R » Die Pharmaceutishe Centralhalle für . Land, Zeitung für wissenshaftlihe und gesäftlihe Sea der Pharmacie, herausgegeben von Dr. Hermann Hager und Dr. Ervald Geißler, hat in dex Nummer 52 des XRI. Jahrgangs der neuen Folge folgenden Inhalt : _Chemie und Pharmacie: Das Arzneibuh für das Deutsche Reich. (Schluß.) Ueber eine einfahe Methode N e Alkaloide in narkotishen Extrakten. Hin- eile, ücherschau. Verschiedene Mittheilungen: Formulae m s Y ry: Ta 9 Ras Berolinenses. Vromol. Zinkfulfitgaze. -— Geheim-

zukehren, der inneren Geschichte zu gleiher Anerkennun i ‘ónigli En E O / ¡u gletcher g_wie der | Verlage der Königli l S. Mit O 0 naten ind h ai S ung aller Lebensver- | in Berlin nue and n G ¿A0 R O E 0 In welchem Grade dies Bestrebe B kt Sefammitbild darzubieten. | willigerKrankenpfleger im Kriege, ihre Entstehung und auch aus der vorliegenden Daten be Rechtbpflege! des firbliee E ihre Thätigkeit inDeutsh-Oftafrika Qe Saur A ; , Dev Für die Mitglieder zus : & Wicher 8 Bebens, der Sthulbildung und ver Literatur aus der Zeit von 83 | der Genossenschaft. Preis b0 d" einen ausfübe lichen Bericht, Der Ver- z chen, deren Ä A A empfohlen sei. e eet darin ein U Les Bild von der Arbeitswetfe bee 5 Ee : Jenossenschaft, eine eingehende Schi E Bo Fand? du un Et Wh ais | BUNS 00D enblid gleWam ald Probe ¿rer Beautßbartl, eine aftlid; 5 d N) ) r die erste Bethäti è R t t E E gt a e Lan Dans Herausgegeben von Professor | Ostafrika. Die Maa tat afi Mae Dis S zart) Liegen zwei weitere Hefte, 2 und 3 Y. Da Gngelhorn in Stutt- | unter diesen 1571 aktive, voa denen überhaupt hon über 1300 unter banbel? De. Grivin Sale: (Quedli C andes, vor, In Heft 2 | ärztlicher Leitung standen oder noch stehen. Unter den ‘altivea. Mit- Nerbreitung der Süßwaffe G A urg) über die geographische | gliedern befinden ih: 1029 Studenten, die übrigen gehs A R Heft biet e Dr Sri E | O Mittel-Guropa. In dem anderen | mannigfaltigsten Berufszweigen an, Dozenten Geistliche, Gymn Ii Sbubîe bs e E S{urg (in Loshwibß) eine interessante | lehrer, Kaufleute, Techniker, Handwerker, Beamte u rae anae imtert0E Tari de v e Lid Wel e uf Zeitschriften. ie j Aan “4; ui E le S1 10 ( rts, a er au e 2 C A ¿ U E . L ¿ j A O Bächlein oder von einem Bäthlein Le, Monatsschrift Vaser egen Dent (B MeUne son S d ut, zurückführen möchte. Dieses Wort hat | der Gegenwart“ (Leipzig, F. À Brothaus) t E An dei eben früher Zeit den Sion von „Lager angeschwemmter Erze“ an- | erschienenen ersten Heft nah einer sehr R t dem soeben G O bezeichnete dann au ein Bergwerk, in welchem diese | „Mondschein* von Martha Asmus R be vei r Q P hen Nu So Gelder “R l Ea G A Em isen Ne meren wissenscastlihen Ereigniß der jüngsten Wochen Recpailin, L E eret tm Srzgedlrge ) Handel in - | „Robert K ‘ine h * wird im O : vielen Haushaltungen, Bureaux, Fabriken u, \. w. mannigfache Un- | Swließlih sei es dem ungeheuren Fleiß und der Ausdauer ge- sonders interessanten Abschnitt über die „Walenfagen" und „Walen- bange Ler De bo ote E N L A n: annehmlichkeiten bereitet worden, da an eine rashe Abhülfe während | lungen, das Werk fertig zu stellen. Heute solle es gekrönt werden bücher“. Lehtere waren na dem Ergetniß der Untersuchungen Schurh's | gebührend gewürdigt. Major a. D, 2 U Ses M E der Feiertage nit zu denken war. In einem Hause ter Frankfurter | mit dem Namen eines Mannes, der dem deutshen Volke ein * zusamrmengetragene Notizen phantaftisher Metalisuher (Walen), die | dem Interesse vieler Leser it gf Bletov Kurs kommt ficher Allee barsten in Folge des Frostes sämmtlihe Bleiröhren der | Vorbild in dex Arbeit sei; es solle mit hoher Ge- : dur allerlei irrthümlihe Vorausfeßungen, Unvollkommenheit der | „Seegefechtsübungen und See Fete L M scinem Aufsag Wasserleitung, und ehe es mögli war, den im Kellerges{oß befind- | nehmigung den Namen des Feldmarschalls Grafen Moltke A mincralogischen Kenntnisse und die trügerishen Ausfagen der Wünschel- ¡u bringen sucht, um was es G A N En Ut el Ouiy lichen Wossermesser abzuschließen, waren die Flure und Treppen über- | führen. In dem Augenblick fiel die Hülle von der am Förder- ruthe verleitet wurden, in tauben Gefteinen geheimnißvolle Schäße zu | seiner Üebung eigentlich handelt Rar en, Oen 10 fluthet. Aehnliche Unfälle werden aus den versiedenstenGegenden gemeldet. | thurm angebrahtcn “eisernen Tafel, die in weithin leuchtenden, vermuthen, Zuweilen find auch jene übertriebenen Sagen, die das | politik hilft den Boden T nere O On A A LOIgE Au den Gaëleitungen spielte der Frost übel mit, und die ständigen | goldenen Lettern die Worte führt: „Graf Moltke, 1890.° Unter Dau Ms Reste A S A A Tes (Wälschen), | Friedrichs über „Die ReGtsvechältnisse Lee Gle Ae M f eBVenedigern" gläubig un gewissenhaft aufgezeihnet worden. Wer | deut! Schukgebieten®* at “Di E, N ta U Au Ie [et, ist dann der Gegenstand weiterer | von Dée Cncon Renner ber Sheeél O Me Sale n Noriggal, wird eno )ender Forschung, als deren [chtes iel der Verfasser die Lösung | schildert. Ludwig Fuld bespciht „Die Auslieferung v N E A8 er Frage nah der Herkurft der Bronze im Alterthum im | brechern“ im Anschluß an den in der Schwei E Auge hat. Das Kupser, der Hauptbestandtheil der Bronze, | Antrag, wonach die Auslieferu ftatt e eng getan ten N weit verbreitet, um Ab spärlicher_ dagegen das Zinn. Der | das mit ihm verbundene De Abe O 009 gemeine BerhtGen erfasser ist dahcr der Ansicht, man müsse zuerst durch Erforschung | in einer . Weihnachtsstudie* die große B as Pit r. Karl List erörtert der einzelnen europäischen Zinngebiete festzustellen suchen, in welchem | zwanzig Jahren das „Erdwabs* als e, eutung, die in den legten Grade man ihnen einen Antheil an der vorgesichtlihen Zinnerzeugung | wahses, so au für "unfern Chrilibauiw a B toR Sr Las Des Biensw zuschreiben dürfe. Er hat deshalb in feiner Abhandlung das wichtigste | Uebersicht der Deutschen Reichs zeseßz an rit gewonnen hat. Eine fontinentale Zinngebiet, das erzgebirgische, in diefem Sinne untersucht | eine Todtenschau schließen das Heft der vortref „dem Juli 1890 und und damit einen werthvollen Beitrag zur Lösung der Bronzefrage | neuem Jahrgange wir das beste Ged it vor cefflihen Zeitschrift, deren gelicferr. Aber au was er über die primitive Art des vorgesit- [] Die Groß-Oktav-Ausgabe G ‘“llustricten ; lien Bergbaues im Verlaufe seiner Forshungen ermittelt hat, ist | Land und Meer “* (Deutsche Na n Dttung „Ueber von aan s E M ai ea Wien) erfreut ih stetig Grbüereit Beifalls 2s Mona(sfGit : ; Sk} gund 4 e ür Haus un ili 58 war ei dli ; : be Die Literatur und Geschichte des klassischen Alter- | Anstalt, e O Mane Snbalt d 1E AAR G N

London, 30. Dezember. In der Queen Victoria-Street (City) bra beute Morgen großes Feuer aus. Drei Gebäude, in denen die Waare nlager von Adolphe Frankau u. Co., Phantasie-Artikel, die Fabrikanten Revillons frères, Pelzhändler, und andere Firmen si befinden, sind abgebrannt. Die Fiammen erguiffen mehrere benah- barte Häuser, sowie den Thurm der St. Bennetkirhe. Um zwei Uhr

gelang es, des Feuers Herr zu werden,

Die Kälte der leßten Tage hat, wie hiesige Blätter mittheilen, dem Holzpflaster sehr geschadet, vielfach ift es auseinander geplaßt,

Cauea. Einer bei „Lloyds“ eingelaufenen Depesche aus Canea vom 30. Dezember zufolge ist der österreihishe Postdampfer eNiobe“ bei Candia gestrandet und kann ohne fremden Beistand nitt flott gemaht werden. Mannschaft und Passagiere sind gerettet, Es herrscht hoher Seegang bei starkem Winde,

D e RIRET E R T Dr 3, Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsck. - Erwerbs- und Wirthschafts-Genossenschaften. E . Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. . Bank-Ausweise. . Vers®icdene Bekanntmachunge

Oeffentlicher Anzeiger.

l, Untersuhungs-Sachen.

2. Aufgebote, Zustellungen u. dergl.

3, Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. apteren.

N.

dem 10, März 1885 erlassene Stebrief n S Is Auf E E =—==== zurückgenommen. Tannten Aufenthalts, gegen den Halbhufnec Berlin, den 20. Dezember 1890. Christian Peters zu 'Krogaspe, wegen Beleidigung, 2) Aufgebote, Zustellungen

Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht [. Gegen den Wagner Heinrih Gerhardt von Uden-

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tarur und mit röthlih blondem Haar, welcer | [54724 4

flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen {weren ( Dée biniée tes Bicterledeling MecSnda G 4 Diebstahls verhängt Es wird ecfucht, denfelben zu | {weren Diebstahls unter dem 1, Öktober 1890 verhaften und in das nächste Gerihts-Gefängniß ab- | erlassene Stedbrief wird zurüdgenommen i: zuliefern, au Nachricht davon anher zu geben. Potsdam, den 27. Dezember 1890.

ist die Hauptverhandluñg über die von dem Privat kläger gegen das Urtheil des Königlichen S ben; h E hu Ao n 1, D Eon und dergl. Berufung auf Montag, den 23. Februar | | 24743] Zwangsverstei I SLLLIE 11 Uhr, vor der 11. Straf- |__ Im Wege der BvangEvat edt, soil das i z tmert A Königlichen Landgerichts zu - Kiel an- Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Nied de be pan er Privatkläger Burian wird zu diesem | barnimshen Kreise Band 72 Nr. 3124 guf dea E E Siteees fe f De L R | M f De Ert P E l Dai A : i e, seine Berufu * | einge : ; E L S, Ba E 1890. Königliche Staatsanwaltschaft. last verworfen werden wird, ng unter-Kosten bt n E Aitabe g (jeßt Sea Mi 45) nigli I M gericht. St. A. 28 282. g s Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese | Vormittags 11 Uhr, vor dem a ¿ial atn set E E "Riel E (eme 1A tial O lad Gerihtöstele, Neue Friedrichstraße 13, L i N / : Pie GLUgel C, parterre, Saal 36, versteigert i: {(54723] EStebriefs-Erledigung. [54731] Oeffentliche Zustellung. „._… Landsmann, D „Grundstü ift für da i Bens Der: “gegen den Lehrling Moriy Oxner wegen | In der Privatklagesahe des Diensttnechts Wenzel Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1 510 K Nubus U V L @ Oa i aat. Untershlagung in den Akten I. 111 e. 152 85 unter | Burian, Privatklägers, \ciner Zeit zu Krogaspe, jeßt E Außzug aus der Steuérrolte, beglaubigte Ab des Grundbublatts, etwaige Abshäßungen und andere

[54752] Steckbrief,