1910 / 285 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Dec 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Name | i n ta S y y i ; i | ( ; 1 j ( U R | i i | : Abg. Dr, Pachnicke (fortshr. Volksp.): Die Konservativen wollen | sind diese im Handwerk ? rufe.) Ja, wenn selbst Kollege Jrl | unzufriedeneu Staatsbürgern. t, und nihts erbittert den ep img Neifezeugnis Skudäengan T L S Diplömprüfung. : Dissertation. b i uri ren _Hairag zeigén, welches Antereho sie dem Mittelstand zu- Fm Uenteums und Kollege pa i lc fr Rechten ge idt po : , Wenschen imme D L L end. Man mi (Ls r- und Zuname. # A C S Y_Yi M j : ; den. mit fordert ) } edauere ich, offene Türen. oßen zu haben; reue | die Frage vorlegen, ob deún fol os tisätionen, wie Beam Ort und Zeit d Geburt, _| Fusialt. A (Tes Lide F i __ |Fahrihtung. Hochschule. : Titel. Prädikat. | Doktor. beraus, ob sie durch ihre Ba Beile nicht nur den Appetit | mich fehr dieses Einperständuisses. Nit hier im Hause, aber um | kon ürtiVerciñe, berhaupt od d das Gei [genen hinein- 15 t 27080 * l Datum der Aus i E e 2A A l En : j trie, Ga | i | } gereizt haben, ohne ihn zu stillen. Was haben die Konferbativen | so mehr draußen in Flugblättern des Bundes der Landwirte, die | passen, Sicherlid bätten die verdienstvollen fer des Genossen- | tellung - der Uñiversi t erlag bezw, Zeitschrift. i ereiz g ih p

(Pydtogräphie.) F ES STUP (09 VAIE Del, efudl E50 Da um des Diplónst Acfévt d bis SULLLA atun, e Positives R Han M R R La N obliga- mai a Stundan 08 ¿e Dahl einen, ne R / en da divesens METAME T Mdinayteten ofen, wénn fie eine | ; P is j S 2A i torischen Befähigunasnachweis vorge au r Hat jahrzehntelang | un é Ziverale die seltsamsten Vorwürfe, [0 auch den, wir en | fo ntivicklung vörausgeabnt hätten, die Tausende von Eti nzen V M U L : | O, j isfussion beherrscht und eine beispiellose Agitation unter | gegen das Wucher ese timmt. Wir haben gestimmt für das | vernichtet. Es wird ja jeßt schon kein inehr daraus gemacht, ul G Mar Eschmann, Zulassung genehmigt auf Eidgenössisches olytechniküm Zürich Chemie Üeber Bild L : n Handwerkern entfaltet, bis man ihn au dort als taube Nuß Bür erliche Geseg M seinen strengen Udervpekbrifton die | daß ie Konstitbéivine ü E a E R E as ‘18: August-1878, “1 Grund’ der Aufnahme- emester: ans Technische Hochschule y 7 C Let und Zerfeßung Bestanden. 27. Juli erkannte. Man hat eingesehen, daß die Absolvierung einer solchen | Konservativen aber waten es, ‘die das Bürgerliche Gesetzbuch lediglih | Mittelstand ‘zu befeitigen. Diese Möglichkeit ist nur dadurch gegeben

4 , Gnadenthal. prüfung a. eidgenössischen| (Oktober 1898 bis Müärz 1899): Karlsruhe Dru, O CNUR Gti: 9 1909. Prüfung zwar die Ausübung eines Handwerks gestattet, aber auch | wegen des Hasenschadens ohne Bedenken zu Fall gebracht hätten. | daß der Mittelstand zu wenig öldanifièrt und iht einig war. J Veimatsort : Zürich. Polytecnikune in Zürich| Universität Zürich | 1. Suni 1906 “Weid homas u. Hubert, | etwas verbietet, nämlih in irgend einem andercn Fach zu arbeiten, | Wollen Sie dem Handwerk helfen, so geben Sie ihm mehr | ho e, es wird zu diéser Einigkeit bei uns in Deutschland no dur d E laß Gro : d Cemeltt ' i , ei d 004 1910. | | E ¡n dem ian En A As würde mit einer bi Sn ¿uf Stecleoebung g Wabltet fet ¡SE in Joer s Ny.) : It B f, bei

erzogl. Ministeriums | (April 1899 bis März 1900) : i 904 i 1: i | | Maßregel den Handwerkern fehr viel mehr genommen als gegeben. | den einzelnen Staaten ein besséres ret, damit au die Hand- Ubg. Linz (Np.): verzichte wîe der Vorredner darauf, be | der Justiz, des Kultus | Technische Hobscule Karlörube | ah s Haber. | | Der weitere Vorschlag der Konservativen, vorzuschreiben, daß and- | werker ihre Meinung besser als jeßt e ettung bringen können. | dieset ciéatntett einen Streit zwischen dén bürgerlichen E zu und Unterrichts 10 Semester H Geheimer Hofrat 9 ; werkßgerzeugnisse nur von O en verkauft werden dürfen, die sie Wir wollen niht immer vom Niedergang des Handwerks Freies, es | enffachen. Es ist zunächst die erfreuliche Tatsache zu konstatieren, vom 21. Juli 1906 (Oktober 1900 bis März 1904 und An H Bu Professor | | angefertigt haben, wäre der urchtbarste Schlag gegen das Handwerk | vielmehr mit dem Bewußtsein seines Wertes durchdringen, ihm wieder | daß das Interesse und Verständnis für Mittelständsfragen in wetten Nr. B 8299. Sktober 190 4 bis März 1906)» : . H. Bunte. | | i ene: Em d eaen tigte ¿gie e gien, 1E ers E uu And Kraft geben für die Frs luer desu ane În M eee Tan A u ten eignen, A i wié im Universität Leipzig | faust heute nur noch jetbNangefertigte Waren ? Dann der konservative | den 60er und 70er Jahren bestand bie Vorausse ung dafür in der ei, beständig im Wachsen begriffen ist. afür' zeugt eine ganze H S ter | | | Vorschlag der Zwangsinnung. Wenn die Séhnsucht unserer Hand- | Aufhebung der Zwangs- und Bannreckhte, des Zunstzwanges ; das hat | Neihe von Landés- und Rei sgeseßen, wie die sozialpolitif en (Oktober 1906 i März 1909). | | werker nos Zanatmung r „ref fien p wie e Sia “orggt der E Ee i Pai fr die Eezvetie eiheit Gut adm bér le zen Ae i 12 Sr Be an w in ß Bela i | SISELA A Í M } glauben machen wollen, so würden je r viel mehr Zwangsinaungen on einer „zügellosen“ Gewerbefrei onnte nie, kann namen uver den kleinen Befähigungsnahweis, däs Gesez zur ung 9. Stetten Lek) e | Aae Doulwuie Budapest M „Ghetnie. , [Ueber Cisenblechemaille. Beziehungen| 2. März | Gut bestanden. bestehen. Die Handwerker wissen e wohl, mit freien Innungen | heute niht mehr die Rede sein. Was wahrhaft (tines auf diesem | der Forderüngen der Bauhan werkèr, die Novelle zur Bekämpfung Losoncz. | 21. Juni 1905 | (Herbst 1905 bi ; i) ehnifche Hochschule | zwischen physikalisher Beschaffenheit | 1910| kann überaus nüßliche Arbeit gelei tet werden und wird geleistet. Gebiete geschaffen wurde, beruht auf liberalen Ideen. Au wir haben des unlauteren Wettbewerbs, die ganze ndwerkergéseßgebung, Heimatsort: Gofones | , 900. (DerbIt 1905 bis Juli 1907); Karlsruhe. | und chemis{er Zusammenseßzung | | Schließlich als vierter Vorschlag der Konservativen die Unterdrückung | vom Staat verlangt, daß er hier tun möge, was er tun kann, den | die neuesten Bestimmungen und Maßnahmen zur stärkeren : Technische FHoGihute Karlsruhe 22. Februar 1909. ; derselben. | | “M der Warenhäuser, auf die au der Vorredner wieder zu sprechen kam. | kalten Grundsaß der Nichteinmischung des Staates haben wir niemals Besteuerung und \{ärferen Kontrolle der Konsumvereine und (Herbit 1867 T E i Hofdruckerei Friedrich Gutsch, | | | Es waren gerade Perlontiyteiten, die dêr deutshkonfervativen Partei vertreten; aber auch beim Handwerk liegt der beste Teil in der | Warenhäuser, die Besteuêèrung der Filialbetriebe, einzelne Forde- e I 118 Vearz 1909) ; Karléruhe, 1910. | | M sehr nahe stehen, die das Warenhaus für Armee und Marine be- | Selbsthilfe. A B | rungen der Neihsversicherungsordnung, wie die freiwillige Be Hochschule Berltú Neferent : | | gründet haben. Der Bund der Landwirte ist selbst ein großes Abg. Brühne (Soz.): Der konservative Antrag gerade jeßt vor | O der Handwerker, die Ermäßigung der Neservefonds einester Geheimer Hofrat, Professor | Y MWarenhaus. Was kann man nicht alles bei ihm, was kann man nicht | den Wahlen kommt uns do einigermaßen auffallend; was die | für die érufsgenossenschaften usw. Die tatsächlihen Leistungen der

rdern sie aber auch zu einer Betrahtung darüber | so

H

Korreferent : | | s (Sehr richtig! Zuruf.) Gewiß, die Herren haben ein ges ß gesttigè Wahl in Labiau bewiesen. enn Sie dem Hand- | sationen anerkannt, die keiner unfruchtbaren Nörgelei und keinem lies Recht dazu, aber wenn sie es in dieser Weise „ausnugen, fo | werk etwas zuwenden wollen, so schafffen Sie ihm billiges verhängnisyollen Pessirtismus huldigen, sondern ho ege rrunla, tat-

dürfen sie sich niht als besonders berufen hinstellen, den | Brot! Ich bin selbst Handwerker und Innungsmitglied ; kräftig und zielbewußt die p ai gus t g i A die : h a ( : ( orderungen sich im wesentlichen

17. Dezember Konkurrenz, indem sie Zigarren herstellen Fit und dies | wollen. Der Abg. Euler hat ja selbst zugeben müssen, daß von einem | deckèn mit dèn gesetzgeberishen Anreguügen, die seitens der Neihs-

1909. soll sogar in _Jrrenhäufern geschehen. Die beste Hilfe von Der Abg, Þ des Handwerks statistisch nicht {EproGen werden kann. order in Pre ¿os “eareto far L CMENEN E E g. orderungen erhoben worden find. Es ist u, a. zu verlangen: eine E Begriffen des Fabrikbetriebs und

Nun haben ja die Herren von der konservativen Seite demokratishen Vereine: es gehören ihnen Tausende und aber Taufende | des Handwerks, éine Héxanziéhung der Industrie zu den Zwecken der

. Geheimer Rat, Professor

Dr. C. Engler. | l x : as i In : : Technische Hohshule München Chemie. F le mbe, Guwirkung von | 17. Daleaiber| * Bustanbei | Mittelstand zu schüßen. Sogar die Militärverwaltung mat | ih kann bezeugen, daß die Handwerker von dem Antrag nichts wissen | Hand genoinmen häben, und deren | |

10 | Wilhelm Hirshkind, | JIndustriesGule 14. August 1886, | Nürn Vatiersdorf. | 14, Juli 1904.

Heimatsort : Baiersdorf. |

4 Semester Technishe Holshule | S È T 1 | ' | (Oktober 1904 bis Juli 1906); Karleeube | L A gemiagaetian, at af

Technische Hochschule Berlin 7. Dezember 1908. | Hamburg und Leipzig 1910. Ç A

|

| (April 1909 bis März 1910). | Dr. H. Bunte. | # alles bei Dr. Fein und seinem bayerishen Bauernbund kaufen? | Konservativen mit ibrer Politik erreichen, hat ja am besten die | Geseßgebung werden auch von den Handwerketn und ihren Organi- | in

|

|

konservativer Seite würde darin besteben, vaß man den | Der A auli hat si vor allem gegen die Arbeiterkon\umvereine ge- ar

bezahlte. } wendet, die er sozialdemokratishe nenùt. Es sind - keine sozial- | Abgrenzung zwishen dén flüf

| (Ote 1906 Fig S i Referent : Handwerkern recht viel abkaufte und glei | (Oftober 1906 bis Juli 1997) ;! | P , Technische Hochschule Karlörube | R E, Haber. (Oktober 1907 bie Zuli 1909) Geheimer Hofrat, Professor i | Dr. H. Bunte. strecken sih auf die gesamte Volkswirtschaft, also auch auf unser | Zahlreiche Zwangsinnungen behalten s{chon wegen ihrer hohen Ver- | des & N Gewerbeordnung, die Einschränkung der Wanderlager; 3e

auch Positives geleistet, nicht bloß durch Anträge und Reden, | von Handwerkern an. Die Warenhäuser wälzen die Warenhaus- | Lehrlingsäusbildung und den Kostèn der amtlichen Händwerkerörgani- 14 î ] P 2 D , | | N «S , Ç ppe | Wilhelm Holwec, Realgymnasium Technishe Hochschule Karlsruhe Chemie. | Ueber die Beziehung der Stickoryd- | 12. Mai- | Gut béstanden. | 12. Mai Handwerk, und was waren diese Wirkungen? Eine Teuerung, waltungskosten nichts für die Förderung des Geséllen- und Lebrlings- | ferner die Beschränkung der Gefängnitarbeit in der Konkurrenz mit

und thre positivste Leistung besteht im olltarif und in der Reichs- | steuer einfach ab vermöge ihréèr großkapitaliftis@en Organisation, | sationen, eine endgültige, mittelstandsfreundlihe Regelung des Sub- finanzreform. Die Wirkungen des Zolltarifs und jener Neföorm er- | entweder auf die Käufer oder aber auf die Üeferanten. missionswefens, eine zeitgemäße Uingé taltung bezw. die Beseitigung

17. Februar 1886 Frederiks\tad | Semester Tecbni : ; z / 4 ; 7 L br i y i : y : ' , ia ( M echnische Hochschule | bildung zu den elektris d | die ungeheuer fühlbar wird für die ganze Bevölkerung, wesens, des Fachshulwesens übrig. Der Abg. Euler zing bis auf | dem freien Gewerbebetrieb, die Ausbildung bes öbligatorisdhen Fort- Frederiks\tad. 1. Juli 1904. | (Dfktober 1904 bis Juli 1908). Karlsruhe. [thermischen Eigenschaften brer Glei O F A eine Verteuerung aller Lebensmittel der Hilfsstoffe und Halb, Dr. von Schweitzer zurück, um zu beweisen; daß die Soztaldemokratén bildungswesens mit einer Spezialifièrüng des Unterrichtébetriebes

E

l s ri 1 ; | i; . Us : ive : : L « Me

Veimatsort : Frederiksstad. 28. Oktober 1907. \strom-Lihtbögen mit gekühlter Anode. | fabrikate, die dèr Getverbetreibende kauft und bezahlt. Diese Art | das Kleinhandwerk mögli{st bald ruinieren wollen. Das ist _niht | nach dên Bedürfnissen der einzelnen Standéësgruppen unter um-

Druck : Wilhelm Knapp, | | } déèr Lastenverteilung wird Ihnen (rechts _das Land nicht ver- | rihtig; der kleine Handwerker wird bon ‘ganz anderen Seiten | fassendex Heränziehuig tüchtiger Handwetksmeister, die Einrichtung

Halle a. S. 1910. | | geben Und vergessen. Aus diesen ründen haben sich die | ruiniert. Eine Hauptrolle spielt dabei der tehnishe Fortschritt ; | voû kleinen nében dén größen Meisterkursen, den eventuellen Su

Referent : | Pandwerksmeister vielfach von der konservativen Partei abgewendet. | die Großindustrie beschäftigt heute éine steigende Zahl bon Hand- | des Geféllentitels, die Einfügung juristischer Fen in die zu-

Professor Dr. F. Haber. E Die Mittelstandsvereinigung, die bis dahin auf Ihrem Boden stand, | werkern und bezahlt fie mit bessern Preisen, als sie sonst er- ständiger Zivangsinnungen, die erhöhte Beri ihtigung +«dèr Hand-

G4 Korreferent : | ist e ain e O t M v n uer F ahuno geaen Loe Ee S dey en SApnslera e es Ras 2E E und ie Handwerkérorganisationen a

eheimer Hofrat, Professor | sie hat gegen das Redergewiht des Großkapita ront gemacht, da andwerter versledt 1ich oft das größte Elend. il man gründli Jeid)8-, aats: un ommunallieferüngen. enn leßteres nicht

e | Or. H. Bunte. | sich im Bunde der Landwirte eine Schußtruppe geschaffen hat. elfen, dann muß auch an die Verficherung des Arbeiters gegen | imer in ebührenbein Maße geschieht, \o wird das seitens der

15 | Sigismund Kl onowsfki, Stadt-NéalsEule Polytechnikum Riga hieinta | Ueber die M E T M 71 0E Was ist eigentlich der Bund der Handwerker? Bisher ist er nur Arkeilslof keit, b shwer die Sachè sein mag, berangegangen Verwaltungen vielfach “f die lec ültigkeit, Unpünktlichkeit,

48. Mai 1883, | mit Ergänzungsklasse 5 Semester Technische Hobidule ile es B e anganatschmélze und die | 25. Januar Gut bestanden. | 25. Januar dann in die Erscheinung getreten, wenn es galt, irgendein Flugblatt werden. In vielen Fällen wird die Noklage des Handwerkerstandes arg mangelnde Leistungsfähigkeit und unzureihénde Leitung der Hand-

, Britschani. Niga, (Herbst 1902 bis März 1905); lobe E E S S von Kaliummanganat | 1910. 1910. zu unterzeihnen. Jh möchte wünschen, daß der Bund der Landwirte | übertrieben. Auch die Handwerker stehen sich im allgemeinen heute werkerorganisationén desWobti. Abex hier muß man bèdenken an Heimatsort: Britschani. | 4. Junt#002. “* Universität Heidelteg IL Daiaier 1907 | Na gangs auf elektro- seine Bücher offen legt. Es würden ih daraus sehr interessante nesser als vor 20, 30 Jahren. Die Klage, daß die Arbeiter heute | den Genóöfsenschäften die Könkurrenzfähigkeit mit dem Großbetrie

1 Semester A G. Br: Ne, Lege. I | Ueberrashungen ergeben über Ursprung und Zufamménhang jenes } nihts mehr lernen und nichts mehr leisten Fönnen, ift falsch. Wer | erschwert wird duth den Umstand, daß dex Handwerkerstand

(Sommerhalbjahr 1905): an me PobuHdruerei, Bundes der Handwerker mit dem Bunde der Landwirte. Cin Lebenszeichen | heute als Schneider, Shuhmacher usw. es Kundschaft erwerben | zu wenig mit größeten Aufträgen und vor allen Dingen tit einer

Technische Hochschule Karlsruhe its je 1910. | hat er erst vor wenigen Tagen von sih gegeben, in Labiau- | will, muß L etwas leisten können; wir haben viele unter ihnen, | gewissen Regelmäßigkeit der E „rethnen kann. Aber

6 Semester | Professo E G Wehlau, wo die Konservativen eine Niedetlage erlitten haben , | die in ihrem ace geradezu Künstler geworden sind, Viele Arbeiter | auß dem Datidwerker muß das Gewissen geshärft werden.

(Oktober 1905 bis Juli 1907 ‘und e ae r. F. Haber. die sie so bald nicht vers{merzen werden. Die Handwerker | gehen deshalb nicht zum Handwerk, sondèrn in die Großbetriebe, weil | Hièr heißk es: Weg thiît ‘aller Eigenbrödelei und kleinlichen Selbst-

| April 1908 bis März -1909). Gebet dorreferent : in den dortigen kleinen Städten wußten bis dahin von die)em dort die Arbeitszeit nicht fo lang und die Beschäftigung eine | abs{ließung, hinein in die Organisationen, mehr genossenschaftlicher

i heimer ‘Dosrat, Professor | Bunde nichts, und sie haben sofort eine Erklärung abge eben, a, stetigere ist. Wenn sih unsere Fürstentöhter verheiräten, lassen sie Zusaimmenscchluß und käufmännisWe S@{ulung! er Handwerker

| Dr. H. Bunte, | sie von diesem Bunde nichts m wollten. Der Mittelstand | sich ihre Kostüme in Paris oder London machen, obwohl fie ihre | stand wird die Kinderkrankheiten seiner Entwicklung siherlt{

| ih dort niht mehr zum orspann des Großgrundbesißes | Einkünfte aus Deutschland beziebèn; erst vor nicht langer Zeit ist in | bald überwinden, und wein dann beruflihe Hebung, strafferé

|

| | |

Otto Nipke, | St. Annen-Gyy

14. Juni 1881, | Sk cte T Wait. O Zuni 1902. Veimatsort: Mitau. |

| Universität St. Petersburg Chemie Das Verhalten eint 4 ¿ | ill G 1 7 Pu S Me e -l Hi 3 A N Á F Ii g 2 y 4 « , # * . , , 2 Semester i a AUTR eS 17, Dezember | Bestanden id Dezember hergeben. Es herrsht nicht mehr wie früher die ie Preußen ein solcher Fall vorgekommen. Da fennt man also die | Organisationen, ausgiebige Benußuñg der vorhändenen Kreditgelegen- e

Dem | Technishe Hochschule impPerfecti zu organis | g

(Oftober 1902 bis Juli d Karlsruhe. ‘Drud: Herbert S ae | 1909. 1909. S Phrase, sondern es wird gevt in den P IEN Nen prakti! deutschen Handwerker nicht, da sind fie ppe nicht vorhanden. | beiten uüsw. iit der Staatshilfe Händ in Hand arbeiten, darf dér

| Technische Hohs{Gule Karlsru | 14. Dezember 1907. | Heidelberg 1910. M Arbeit geleistet. Man will niht die Wiederbélebung des mittel- | Was: der Zolltarif zum Nachteil des deu [Jen Handwerks zu- | Stand in Zukunft noch éinmäal erleben, was in der Vergangenheit

| i 11 Semester | | Neferent : | | M alterlihen Zunftzwanges, sondern man will sih den Anforderungen | stande gebraht hat, geht ins Ungeheuerlihe; id verweise nur auf | sein Stolz gewesen is: Handwerk bat eineñ goldenèn Boden, und

| (Dftober 1903 bis März 1909). | Geheimer Nat, Profeffor | | E der modernen Feil anpassen. Diese Wendung ist mit großer Freude | die kolossale Verteuerung des Leders für das Schuhmachergewerbe. | es wird der älte Händwerkergruß auch in dex modernen Zeit einen | | Dr. C. Engler. | | | E zu begrüßen. ér Antrag spriht von einem Niedergang des Hand- } Diese F refeiuerioen der Nohstoffe haben eine große Anzahl | neuen lebenskräftigen Jnhält gewinnen: „Gott segne das ehrbare | | | | Korreferent : | | werks. Wäre dies richtig, so sprâche és nur gegen Sie ae j kleiner Handwerker direkt ruiniert. Schon bei den nächsten Wahlen | Handwerk.“ y \

1 | Professor Dr. F. Haber. | | denn der Niedergan hätte sh in einer Zeit wvöll- | werden die Handwerker zu einem großen Teil das Liebeswerben der Abg. Rab (Wirts. Vgg.): Als Angehöriger des Handwerks Ernst Terres, [Industrie- und Handels- Technische Hochschule Karlsrube | (Chemi | e f f R s | | zogen, wo Sie die Herrschaft hatten, wo Sie regiert haben, au die | Konservativen weit von si weisen. Die Schmußtßkonkurrenz bei | und kleiner Industrieller nehme ih von der Mahnung des Vorredners 13. Januar 1887, | schule Luxemburg, 3 Semester I Technisch N ul tre Enbesen von 1-2-Diamido- 17. Dezember | Gut bestanden. | 17. Dezember Regierungen regiert haben, Der frühere Block, in welchem dem | Submissionen durch Pfuscher, die fo niedrige Forderungen stellen, | Kenntnis. Es bedutfte aber eigentlich dieser Mahnung niht. Jch

i Meh, 2: August 1905, (Oktober 1905 bis März 1906 und! L f Io Hl ’»ule janlhracinon, „Anthraächinonazinen und 1909, | | 1909. LUberalismus ein riser Einfluß eingeräumt werden sollte, war ja } daß keine anständigen Whne bezahlt werden können, muß gänzli muß bedauernd feststellen, daß bis beute doch ñur schr wenig und Heimatsort: curemburg. | Oktober 1906 bis Ruli 1907): 9 s a 1908 A q Anbanlhren. FANEA | | | nur eine kurze Episode. Jett haben Sie wieder die Herrschaft. pubgeiPtosen werden, und die wohlhabenden Leute, die die Hand- | seht Maungélhaftes zu unseren Gunst geshehen i. Wenn man Universität Heidelberg E S 4 th eber Nitramine aus a-Amido- | Glülicherweise ist aber jener Ausdruck nicht zutreffend. Das VDand- | werkerrechnungen wochenlang liegen lassen, sollten die Unsitte ein- | sich unser Statistisches Zahrbuch etivas genauer ansieht, so ergibt

L Geher anthrahinon und 1-5-Diamidoanthra- | werk nimmt auch heute noch einen großen Raum ‘in lens beim Handwerker zu borgen. Die Zwangsinnungen haben | es ein noch viel üngünstigeres Bild über den Stand der Klein-

(Sommerhalbjahr 1906): Friedri „hinon. | unserer Volkswirtschaft ein, es ist noch heute unentbehrlih. | für die Fahshulen und für das Gesellench und Lehrlingöwesen nur | betriebe, als det Abg. Pauli - Potsdam herausgelesen hat. Wir

Universität Grz Tel ri) Dleweg u. Sohn, Im Kleinbetriebe sind heute noch 9 Millionen Perfonen beschäftigt, | minimale Beträge ausgegeben. Der Byyulbe [uth der Lehrlinge follte | haben in 12 Jahrei einé Vermehrung der E E von 14 0/%

4 Semester | Braunschweig 1910. wozu noch die Familienangehörigen kommen. P Zweige des | auf die Tagesstunden verlegt werden, denn bei dem Abendunterricht | gehabt und hätten eigentlih eine Vermehrun der Rleinbetriebe

(Oktober 1907 bis Juli 1909) Sie bet Keferent: VDandwerks sind allerdings ausgestorben, andere aber hinzugewachsen. | s{lafen die jungen Leute chon nach einer halben Stunde cin. Die | in demselben Umfänge habén en; statt desien ist die Zähl der

N E | Geheimer Nat, Professor | Ich möchte an dieser Stelle der Großindustrie zurufen, sie möge niht | Lehrzeit von 4 Jahren ist viel zu lang, eine dreijährige würde ge- | Betriebe und der in ibneén beschäftigten Personen zurückgèegangen.

Dr. C. Engler. | alles an sich reißen, sondern beispielsweise die Installation bei der | nügen. Die hohen Prüfungskosten für die Lehrlinge sollten auf- | Was geschehen ist für uns, war immer nur Halbheit, waren inimer

| | r, Norreferent: f | (Flektrizität den Handwerkern überlassen. Wir brauchen den Mittel- ehoben werden. Daß die Liebe zu den Innungen nicht groß ist, ist | nuk Arons, wie bei der Warenhaussteuer. Wie és eigentli mit

| | | Ge heimer Hofrat, Professor | | stand als das Bindeglied zwischen rei und arm, als Stüße für die Febr erklärlih. Ein großer Teil der Handwerker p überhaupt nur | dem Handwerk steht, ergibt sich aus gerissen Zeitungsnotizen. So

Ärkady Wolokitin |Qulaï i Ss C i Vr. H. Bunte. | | kommunale Selbstverwaltung, als Mutterboden, aus dem neue Kräfte geratigen in die Innungen. In einer großen Zahl von Zwangs- | wutdên 5. B. hier in Bérlin die Tis lermeifter von dem Verein der

S: 160 Grund der Res Polytecnifches Institut Riga | _ (Chemie. | Veber die StiÆorydbildung bei der | 11. Mai | Béstanden ersprießen, zur Verjüngung der Nation, Die Handwerkerfrage ist | innungen hat in einem Jahre nicht eine Vorstandssißung statt- | Möbelhändler boykottièrt, weil fie fich erlaubt hatten, direkt an

S E Anstellung (ls me tin ge ien uo P 1: 19noy. ( Lehnische Hohshule | Wasserstoffverbrennung. S 10 1 | U der Hauptsache eine Bildungsfrage : an „die Stelle ungelernter gefun, der Vorsißende macht alles; eine solche Innung ist zum | Privatkündschaft Warén zu liefern. Sie dürfen auch_ mes Heimatsort : Nowotroizk. volvted ise, Ner ant De Il 1896 bis Juli 1902); | Karlsrube. G. Braunshe Hofbuchdruckerei, | Arbeiter müssen immer mehr gelernte Arbeiter treten, denn achen. Aus dem vorliegenden Antrag wird für das Handwerk ebenso- irna mniht auf die Ware schreiben lassen. Das ist ein

nen Znstitukt echnishe Hochschule Berlin | 28. Februar 1910. Karlêrube 1910 | | es ist falsch, daß die Maschinen nur einen intelligenzlosen Be- | wenig etwas herauskommen wie aus früheren Anträgen. Man soll örigleits-, ein Sflavenverhältnis {limmster Art. Auf dem in Riga dur Erlaß L A 2 Semester Nofarcite | diener brauen. Wir untershäßen die Bedeutung der Meister- | lieber für eine andere Zusammenseßung des Deutschen Reichstags ebiete dés Befähigungsnachweises müssen wit weiter gehen, als es q;, Broßberzoglichen La (Herbst 1907 bis Juli 1908); | Professor De. F. Haber lehre niht, aber daneben ist der Fortbildungs- und Fach- | sorgen, daß er niht gewillt ist, die Lebensmittel und die Rob jegt der Fall ist. Sn esterreih ist man darin viel wêéiter. “U iEruans der Justiz,| Technische Hochschule Karlsruhe | Körteferent : t; | \{hulunterriht ünentbehrlich. Es müssen Uebungswerkstätten ein- | materialien dur die Zollgefe gebung zu vérteuern. Kürzlich fand hièr in Berlin ein Prozeß gegen einen Großbäckermeister Unt es Kultus und z Í 3 Semester Geheimer Hofrat, Professor | gerihtet und auch intelligente Handwerker selbst als Lehrer Abg. Findel (nl.): Auf dieses Kampffeld: des Vorredners werde | statt; weshalb kümmert uns bier nit. Es war ein von Oesterrei nterrihts vom 28. Ja-/ (Herbst 1908 bis März 1910). r. O. Bunte, zugelassen werden. Dagegen müssen wir dem Verlangen nah | ih mich nicht begeben. Wenn der Antrag den betectigten Klagen } eingewanderter jüdischer Bâkermeister, dem die selbständige ¡nuar 1909 Nr. B 86L.| e einem obligatorischen - Religionsuntérriht in den Fortbildungs- | der Handwerker und des Kleifigewerbes Ausdruck gibt, fo können wir Ausübung des Gewerbes in Desterreich nicht erlaubt schulen Widerstand leisten. Der Kirche, was der Kirche, dem | uns dem Wunsche nach einer Besserung nur añs{ließen. Durch war, weil er den Desühigunghnachwgis nicht geführt hätte. Berufe, was des Berufes ist. Die Verdienste des Kollegen Trimborn energishes Eingreifen der Regierung hätte manche üble wirtschaft- Hier in Berlin hat er eine Reibe Bäkermeister ruiniert und N in Côln in Ehren, nennt man aber die besten Namen, so darf man } lihe Erscheinung verhindert werden können. Die Gesetzgebung hat | erseßt. Wir werden vielfach betrogen durch Leute, die sih mehr Deutscher Reichstag. Die Zentrumspartei hat deshalb \{ón 1876 Nateótd wu Siiborits Pla an Bare, T j au die Namen der liberalen Bürgermeister und Stadtverordneten | êtwas einseiti für die Landwirtschaft und die Arbeiterschaft géë- ls lecht als recht durch das Leben manifestieren. Mit bloßer Selbst - 93. Sißung vom 3. Dezember 1910 Vormittags 11 Uhr des Handwerks gestellt. Und zehn Jahre nach der Elba des werden lann, damit ¿. D. der Schneider den Anzug bezahlt bekommt, nicht übersehen, die si gerade in größen und mittleren Städten auf | forgt, aber niht an den gewerblichen und faufmärnishen Mittelstand | hilfe kommen wir hier nicht weiter. Unsere Wünsche häben wir oft (Bérliht von Wolffs T ' | g i Wüiverbefreibeit (ak aud die Cie (bok ‘eine bag L g ger dea M ent, Arbeiter geliefert hat. Die Handwerker müssen durch diesem Gebiete große Verdienste erworben haben. Jch verweise nament- gedacht. Hâtte eine Mittélstandspolitik réhtzeitig eingeseßt, so | genu vorgetragen. Wir wünschen die [Err UMtUng, von Kaninérn on Wolfs Felegraphishem Bureau.) Vernichtung der Organisation des Hama od A Bi Lde ker gefeßliche Mittel zu ihrem Gelde fommen können, damit fle nicht dur lih auf die Leistungen Sachsens und Württembergs. Preußen kommt | wäre sie nicht minder segensreich gewesen als die Geseßgebung ne Handiwerkssachen, wie sie für Handelssahen bestehen, vön be- Auf der Tagesordnung steht die Beratun g des von den | wurden im Laufe dee Fahre A ues Me Ja ge E E Fchwindler ruiniert werden. „Die Handwerkskammery haben dur die jeßt nah. Es liegt jeßt ein Geseßentwurf vor, wonach in allen | für die anderen Stände. Gbenso berechtigt wäre ein Antrag onderen Kleinbandelskammern, eine Definition von or gypi und gg. von Normann und Graf von Kanig eingebrachten An- | von Anträgen gestellt, und eg ten aub, ti lber f eibe “reiste rfurse für die weitere Ausbildung des Handwerks gesorgt, vnd Städten über 10 000 Einwohner Pflichtfortbildungsfhulen eingeführt | gewesen, daß die Negierung einer Gesehgebung Widerstand ent egen- nare und die Heranziehung der juristisGen Personen zu den ¡rags, betreffend Maßregeln gegen den Niedergang des | Organisation des Handwerks dur Handwerkskäntmern usw. macht. trebungen mit Gel ertennen, daß die Regierung diese Be- erden sollen. Wir möchten sie womöglich in allen Städten einführen. seben möge, die eine Verminderung des Handwerks und des Klein- | Kostén der Zwangdinnungen. Was den & 100 q betrifft, so besteht Handwerks usw j : Yang Des Die Organisation is aber noch nit To wis es im ‘nterésé d E, nigen mit Geld unterstüßt. Auch die neuerrihteten Gewerbes Die Zuchthaus- und Gefängnisarbeit darf der freien Arbeit keine un- ewerbes e TRHEN muß. Der Mittelstand bat {wer an den | das Handtverk allerdings auf déssen Beseitigung, und der Abg. 2 A Lie: lu Pauli-Votsd j N ; werks liegen wilde ; man kann n dh S TA De (E Me F Be för erungêanstalten bringen dem Handwerk Nuyzen , insbesondere nüußen Schwierigkeiten machen, sondern sie muß mehr für den eigenen | sozialpoliti chen Lasten, an Steuern und Béiträgen zu Een, und | Pachnicke hat einen uruf. des Abg. Pauli durchaus fals verstanden, vort g. pa otsdam ( ons.), dessen Rede in der anzuschließen. Wie die Regierung, so lat E A s R L e. wenn fie fur die Lefung von Maschinen sorgen. Das Hants- Anstaltsbedarf, für Landeskultur, Urbarmachung von Oedländereien, | dazu kommen noch die Kosten für die Versicherung der Hinterbliebenen | weni ér glaubt, daß diesér darauf feinen Wert legt. Wie arg g gen Xummer des Blattes mitgeteilt worden ist, erhält selbst manches darin vérsäumt ‘ih Lite h ftarte D A wer werk ist bestrebt, sich alle modernen Hilfsmittel zu bes affens y von Mooren, für Kanalbauten verwertet werden. Ferner sollen die | und der Privatangestellten. So segensreich diese Geseßgebung ist, fo | es. bei den Submi sionen gugent beweist die Tafache, daß bei as Wort der afen. Wir wolltén düth den Befäbigun A dis ‘bei a-M Unser ganz besonderes Augenmerk müssen wir auf dèn Nahwuchs im Anstalten sih niht an Submissionen beteiligen, und es soll ihnen | drücken ihre Lasten doch \{chwer auf diejenigen Etxisténzen, die ohnebin | der Verbreiterung des Kaiser- ilhelin-Kanals der indestfordérnde Abg. Euler (Zentr.): In den leßten Jahren hat sich das Hand- | werk wieder eine feste Grundlage geben p g e ab pf Lb Pand- | Handwerk richten. Die ganze Zukunft des deutshen Handwerks ist ein Beirat von Sachverständigen beigegeben werden über das von | mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Troydem wären sie | für die Bauausführung - 1,3, dét órdernde 95 Millionen werk wenigstens um elnen geringen Prozentsaß wiedèr vérmebrt : genannten kleinen BéfähigütizonaGweis elite A M ire ves P De 9, vedingt, Wir Pandwerkömeister haben die inoralische Pflicht, nen bei diesen Arbeiten ablung u legen O mate | bereit, auth die neuen Lasten zu tragen, wénn L bis Le D | wte britigend-roE ec b 5 e pette Tell bes C a m endlich

wenn diefe Vermehrung auch nit gleichen Schritt mit der Ver- | Lehrlinge halten darf, der felbst eine M iste as YCNO R der | die Handwerkerjugend nicht nur zu guten Handwerkern, fondern auch großer Wert is auf die Barzahlung zu legen. möchte | frei bewegen könnten, aber es kommt noch ers{werend hinzu, daß der wir dringend wüten, daß der zwette Teil des Gefeges m mehrung der Großbetriebe gehalten hat, so if sie doch immerhin | Der kleine Befähigungsnahweis ist O cine Ne Ki hat, } zu guten Christen und Staatsbürgern zu erziehen, damit die Jugend O „von dieser Stelle den Ruf an das Land, an bas | Staat lben selbst mit seiner Gefängnibarbeit Fonfutrenz mat. | in Kraft tritt. Sogar das „Berliner Tageblatt“ hat \ich aler aus- ein erfreuliches Zeichen. Die konservativen Parteien und in den | Alle Handwerkerfreunde müssen weiter streben Ke it L PRON en richt, L die Verhältnisse es Ppandwerk noch so \chlecht / U lifum ergehen lassen: Zahle sofort! und zugleich den Ferner leiden sie dur die tektri[Gen Riesen (be, ble Uebetlans, ppe E E E Konfumpertine reif agg Wem fien leßten Jahren auch die nationalliberale zum Teil haben unsere Hand- k eine gute Ausbildung bekommt Gewiß Sli ermghe Be L A erf liegen, zur roten Fahne übergehe. as Standesbewußtsein kann Nuf an das Händwérk : Schreibe jor, die Recinun en aus! ittalén, Der fkléîne gewerbliche M stand röitd durh die | jolution des Internationalen fäjglittenkon resses in Kopenhagen, j t p T as vandwerk durch | nur gehoben und anl werden, wenn jeder Handwerksmeister Was die iglerung der Handwerker an die Behörden betrifft, so waren Macht des Kapitals einfa erdrückt. Dis tituszentrale een worin die L N ale wirijam m gegen die

lte i n

werkerforderungen unterstüßt, nur von der äußersten L fi iese n Großbetrieb vielf E20 T ial ; ; ; ittel immer entschiedèn bek imp ade Big erste L O r a ey: Gers Bela caufgesaugt, es gibt aber „immer wieder | sih der Organisation ans ließt. Dadurch können au die Schäden Post und Marine zufrieden, nit zufrieden aber war die Militär- | den Händlern ihre Tätigkeit, die Anforderungen dex käufmännischen heutige Staats- ind tsordnun Vie fet werden. Was der ens der ganzen Handlungsweise der äußersten Linken; die Tendenz zugrunde zu vel R igung des Pandwerks ; es braucht nicht des Submissionswesens adgemildert werden. Wir müssen Gesamt- verwaltung, die allerlei Klagen zu führen hatte über Ueber- } gestellten, die Einschränkung der Arbeitsze trägen weiter dau bei, | Abg. } di ide übér die ten- un Offer nftimvereirie ( daß, jemehr das Handwerk ruiniert iverde, desto mehr Zuzug aus | vertritt uns verb R un es nue fes. seine Snteressen | innungen bilden. Der kleine Kaufmannsstand befindet sich in gleicher reitung der Lieferfristen mangelndes Interesse der Handwerker | den Verdienst immer mehr zu verringern. Was nüßt die Wirksam eit | hat, kann ih nahezu vollständig unterschrei ¡Béfürworten Sie ibm int dié äußerste Linke ftröme, giná son aué Lex L iva | GilebranatA, fe adet oel nicht die freinden Elenenlé, die | Lage wie dás Handwerk. Im vorigen. Jahre E wir den Be- selbst usw. Nicht éinverstanden sind wir mit dem Vorschlag der Be- | der teien hier, wein drdußen die großen mödernen kapîtali n | mit uns eine ftéigènde Uisaßsteüer, dann wir sie alle mi Wortführers bei der Gewerbeordnung im Jahre 1869 Hervor: ftand i das ditgeb (u e u ber mon rgroßer Miß- | amten ihre Géhältér erhöht. Für unsere iutensive Mitwirkung im (eitigung oder Abänderurig des viel umfstrittenen 100 q der ebe’ gefördert werden, gegen deren äft däs amötikánisché | einander. Dié Pas {e die brau Dr. Schweiger sagte damals: „Nicht deswegen stitnme ih für das | aufgestellt werde e Es muß dér moralishe Grundsaß | pußischen Abgeordnetenhause und hier sollken ih die Beamten Gewerbeordnung in der Hichtüng daß e Aufsichtsbehörde die Bott seit Jahren ankämbst ? Jezit ist es min dazu gekommên, | haben gegen die B 1tivereine Gesetz, wet ich von ihm große Vorteile für den Staak üñd bis E De s Zeder muß bezahlen,“ was e s{üldig f. | mün aber dadur dankbar erweisen, dah sie ihke Frauen an- Genehmigung zu erteilén hätte und damit eine Verantwortung über auch die Beänitèn \ich ü suv n zus@Ämn@i: } gemacht als Gesellschaft erwarte, sondern ien Wegenteil, well id baten erd T e Se Abzahlungsweise wird oft mehr bestellt als | weisen, nicht ihr Geld ins Warenhaus zu tragen, sfondern nehmen würde ür die Preisfestsegung der Zwangdsinmingen. Das i blieben und dên EGegensay zwischen “und den ne Probe ema; daß Tausende selbständiger Crxistenzen ruiniert werdes inb bi hutê S gi is ie Seseßzgebung müßte die Handhabe bieten, daß sich der | es dem kleinen Kaufmarn ünd Handwerker zukommen z1 lassen auch fo ein chlagwort; & tau i pl li auf une alle Welt ürgern vershärfen. Dié VWerbitte di aufst abtnben aren gekauft, die A g nene ae g find durch die zügellose Geivétbe: jäblen, {ügen Gon, See Dee fue bat E us rae M t, t e Be aaitei i hosen, daß die Aus, ode N Me T LIERIE Wes an per E S ny r "Wi der Ürbeitea d eirli tellen Konsumverein eibe Dunderttausende and til ; nr e E h . « VOor- n, die wir zu diefer Frage machen, im Lan un L men wir au n ite en r ufrièdenzusteüen Handwerkerexistenzen ruiniert wörbég. ge[chlagen, daß ein kleiner Prozentsay vom Arbeitslohn bestimmt | besonders auch von der Regierung gewürdigt Sden O nur für sich Tuma glei Îtelbeade Tetstivara tref en; wo aber ] suchen, ide t Fee anderen Seite bishér selbständige Elentente zu