1910 / 291 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Dec 1910 18:00:01 GMT) scan diff

sich diefer Aufgabe bisher mit großer Hingebung und erfreulichem | ist. Vielleicht is sie ir endwo in ee wie die Privatbeamten- | vtelleiht war er nit sicher, ob der Regierungsapparat auch im tlvetton St i Erfolge gewidmet. Es erschien daher gerecht und billig aus wirtschaft- Neun Mee U E Bea L a M d Dat e E E E A pi aks ß d u würde. B U E ic ieiaus O Ton, was Sie (links) | wie beseitigt dur s Ht lien H " i; ; O L A : der Vorschlag cines Oberhau ie Einführung eine je Erfahrungen der neuesten Zeit bestätigen ja, - daß die Herren auf 1 f, g L auf die Erbschafts\teuer kaprizie1 2 7 durch unsere achtunggebi ; Me und aus politishen Gründen, daß wir der befreundeten Re Pluralwahlrechts müssen bei uns auf entschiedenen Widerspruch stoßen. | eigene Faust Politik treiben. Der Abg. von Nichthofen sagte gestern, wir schlugen ein Besi1\teuerkompromiß vor, (Gnftesieuer fa E Staatssekretär sagte, muß unsere ende Vote. Wie der | 14,10 «, 13,90 „6. Mais (mixed) geringe S i gierung bei der Veberwindung der sich aus ihrer finanziellen Wie wird sih das Zentrum, wie werden \ich die Konservativen zu | mit unserer platonischen Liebe für eine Finanzreform sei uichts ce Mas „auf einstimmige Annahme rechnen “arte Un S bom Zau gebrohen wird. Das 6 0T0D gin, daß I L ‘77 Mals (runder) N e N e Situation ergebenden Schwierigkeiten zur Seite standen und ihr | einer e h stellen, die das Neichswahlreht für die | getan, wenn die Zeugungskraft fehle. Wir beneiden die Mehrheit b: E links.) Cs muß - ofen ausgesprochen Ga Ne Etatsvoranshlag bei der Post- und Trlearab bente 13,60 #. Richtstroh —,— M, ——— M Heu 700 2 damit die Mittel boten, das Werk der Konsolidierung weiter zu | Reichslande bringt ? No hat Preußen E niht einmal | niht um den Wechselbalg, den die vereinigte Zeugungskraft der ; Die es lediglich durch höfishe Einflüsse gescheitert O, id, ist mir ebenfalls zweifelhaft. Jedeufalls ist rey ih 4,90 Æ. Erbsen, gelbe zum Kochen 50,00 .Æ, 30,00 pflegen. ' : das geheime Wahlrecht. Eine Erklärung über die Reform des | Konservativen und des Zentrums und der Polen zur Welt gebracht hat. ibm bie Höll M gingen zum Reichskanzler und machten | B vendig, au die niedrigsten dienstlichen Verrichtu ra | an Speisebohnen, weiße 50,00 6, 30,00 46. Linsen 60,00 j preußiswen Wahlrechts haben wir vom Reichskanzler niht gehört; | Wollte der jeßige Kanzler die Befriedigung des Neichsbedarfs auf dem ihm die Hölle as worauf das einstimmig” angenommene Kompr t eamte auéführen zu - lassen. Den anerk gen dur | 20,00 4. Kartoffeln (Kleinha del) 800M 5 O IENT N Meine Herren, der Herr Abgeordnete Bassermann hat sodann wir müssen nach wie vor großes Gewicht darauf legen, | Wege der Erbschafts\teuer suchen —, nun, der Abg. von Oldenburg hat Le A O wurde. Wenn der Neichskanzler Vas Boblirfnie 409. Dr. Wiemer über den früheren Stutitsfelreie Lin ea des | bon der Keule 1 kg 2,40 R 7 60 p de, Bari Ninbfleisch unser Verhältnis zu England, berührt. Jch halte es für zweckmäßig, | daß uns etwas mitgeteilt wird über eine Reform, die die | ibm ja schon im voraus den Fehdehandshuh hingeworfen. Zur Wert- Ä 0 M ot mit neuen Steuerprojekten nah dem Reichstag Be ih mich an. Wir danken diesém außerordentlich p 1,80 #, 1,20 M Schweinefleisch 1 kg ‘2,00 r 1,30 S hierzu die folgende Erklärung abzugeben. preußische Thronrede von 1909 als eine der wichtigsten Aufgaben | zuwachssteuer müssen wir uns unsere endgültige Stellung vor- pfen f kann ih ihm in erster Linie dieses Kompromiß ridg kaufmännische Erfahrung hat dazu beigetragen, das Ner! Kalbfleisch 1 kg 2,40 M, 1,40 M. Hammelfleisch de Ueb aat : T nx N __} bezeichnete. Der Reichskanzler hat mit großer Bestimmtheit | behalien; dem Gedanken stehen wir \ympathisch gegenüber. Daß IPeMEn. zuf etner Aenderung der Heeresvorlage wollêti Wir A7 uen in die Zukunft ‘unserer Kolonien zu stärken. Dio Einf | 2,20 #, 1,30 6. Butter 1 kg 2,80 c kg E unsere Beziehungen zu England und angebliche Verhand- erflärt, er sei entschlossen, an den bewährten Vriuktatio der Wirt- | das Bestehen und die Macht des Neiches das Hauptmotiv für die bestehen, nachdem der Neichskanzler sih mit Mas E nit | der Srträgnisse aus der Wertzuwachsft- O e Einstellung Car allenpreise) 60 Stück 640 c Mas 2/20 #. ler lungen mit diesem über vertragliche Beschränkungen der Rüstungen sjaftspolitik festzuhalten. Wir haben unsererseits niemals eine | Berechtigung einer Reichszuwachästeuer sei, ift eine Auffassung, a Wenn T Reichskanzler gemeint hat, daß die Parteicn A M rungen fann nit beanstandet werden, weil Fete S E 20 A, 1,20 6. Aale 1 kg 200 t 2 E 1 Va zur See muß ih zunächst hervorheben, daß es wohl publici juris | plößliche, sondern nur eine schrittweise Herabseßung der agrarischen | die der Kanzler, die aber niht ter Minister Sydow vertreten hat, der ftininieed tf über die Verfassung .in Elsaß-Lotbringen die Zusammenhang stehen. Man fann nur bauer É ) : l ( Ee che 1M ist, daß die großbritanni eateru j ot d Go und industriellen Zölle gefordert. Der bisherige Leiter des Zentral- | sie eingebracht hatte: der wies'in dieser Beziehung auch den Gemeinden M _ erfart hätten, so muß ih hervorheben, d fo | oge „Vekeranen nicht mehr herauékonmmt. Vielleicht 2a Tur - i / n D Au ie O En verbandes deutscher Industrieller, Dr. Bueck, hat eine Herab- | den gebührenden Play an, und wir werden alles versuchen, den be artet gegen die Bestimmungen bezüglih des W Eta d zah meine | etwaige höhere Einnahmen aus d t hes iclleiht lassen sich ï T7 Blie 1 kg s i Sa F j M jer NdU Al O at Derad- } d ¿bubrende ( è 28 ve , den be« F A A En N A Lao j Ï des Wahlr m dieser | wende AELE S men aus der Zuwachesteuer für f; j oie E I vertragsmäßige Festlegung e Flotten- seßung der Getreidezölle für erforderli erklärt. Da sollte doh auch E Ansprüchen der Gemeinden zu ihrem Rechte zu verhelfen. Nag, ehe, ernste Bedenken hat. Der Reichstag f c we Den . Wir sind genötigt, die anatiter bofonbe vocid stärken der einzelnen Mächte würde zu einer wesentlichen Beruhigung | der Reichskanzler sich der Erkenntnis mcht verschließen, daß hier eine | Nah wie vor bedauern wir, daß man die Zuwachssteuer mit der bärdet. 280 mea lfouen mit geseßgeberishen Arbeiten über e ranslagen, weil uns jeßt nach Bindung der Mat ‘ful A in den internationalen Beziehungen beitragen. Diesen Gedanken hat | Aenderung not tut, wenn nicht wirtshaftlich das deutshe Volk | Veteranenbeihilfe verguickt hat. Die Idee der Wehrsteuer ist fr 8 Geseten glieder sigen in den Kommissionen, die Bevölkerung Et TABE lin Rükgriff auf die Einzelstaaten nit mehr R England bekanntli bereits auf der Konferenz im Haag geäußert. | gefährdet werden soll. Der Reichskanzler hat ausgeführt, der | hoffentlih jegt endgültig begraben, Eine angemessene Unterstützung e L Shhifr genug, sie sehnt sich nach Ruhe. Das Geset G Verdienste an der befriedigenden Etatsaufstellun dl E Seitdem hat England diesen Gedanken wiederholt angeregt, ohne Naush der bevorstehenden Wahlen werde verfliégen, eine | der Kriegsteiluehmer muß unbedingt erfolgen, und in den Etat müssen ichwerlich i iahrtsabgaben und das Kurpfuschergeseß werden | Für Au Se die Budgetkommission in Anspruch v ea f Ausweis üh R é 2 A e E i L (Sötterdämmerung werde niht kommen. Wir in Deutschland sind ja | die Mittel dafür eingestellt werden. Die \parsame Bemessung der Havas Va dieser Session verabschiedet werden können. | Éxforge, Liderung des Friedens ist - ein gutes Heer ein unbediz is er den Verkehr auf dem Berliner Schlachtvieh- jedoch Anträge zu stellen, die für uns den Anlaß zu einer positiven | daran gewöhnt, mehr Dämmérung als Götter zu haben. Er | Ausgaben müssen, wir anerkennen, der Notstift des Schaßzsekretärs hat Tien aut wes und wann Nesolutionen mit knapper Mehrheit E N Wir müssen deshalb nit nur gute Finanzen 2e T s; MATEE bom 10. Dezember 1910. Annahme oder zu einer positiven Ablehnung hätten geben können. hat auf die Aufgaben hingewiesen, die dem neuen Reichstage bevorstehen. | in den Anforderungen der einzelnen Ressorts ergiebig gearbeitet; aber A äie U Gat, Vat) noch nicht der Schluß gezogen werden, daß 100 E auch dafür sorgen, daß unser Heer auf der Höbe bleibt, „Kinder: Für den Zentner: Ofen: 1 vollfleishige, aus Auch wir begegnen uns mit England in dem Wunsche, Nivali- | Gewiß sind die Erhaltung unserer Wehrmacht, der Schuß der Grund- | sind diese Abstriche au wirkli endgültig? Wir haben ja erst gestern der Reichskanzler igt geforderte Gesetz wünscht. Eingehbend hat d erauf tritt Vertagung ein. E ‘j Emásiete, 9 höchsten Slahtwerts, höchstens 6 Jahre ale Geben täten in Beziehung auf Nüstungen zu vermeiden, haben aber in ven lagen en E n r Dae Mp lane E e ait Rems ger cannen, PeN logar pon Meichstag rgen ozumone R O naher für seine Erklärung sel L D O beschäftigt; ih bin ihm Persönlich stellt der bee emt O Slachtgewicht 80—84 4, 2) junge fleisdhige, t L L o Freunde wer en fi nihtder Pflicht entziehen, au solchen Aufgaben mitzu- | einfach durch Ctatsüberschreitungen wirkungslos gemacht worden mnd. f eas: g (Ehr dantbar, denn sie läßt erkennen G A Ih ; pas O A La auSgemallete und âltere ausgemäste A , ab und zu stattgehabten, unverbindlichen, von gegenseitigem freundschaft- | wirken. Aber wir fragen, wie denkt sih der Reichskanzler die Exitwieklung Der neue Grundsaß „keine Ausgabe ohne Deckung“ ist notdürftig auch L I UE großen Gefahren, die aus der Entwicflune di PräsideSte O 1g a (Sos,) fett, daß die Senioren dem Vorschlage des 2277 M, 3) mäßig genährte Tos, Taf aba älter Sha. lien Geiste getragenen Pourparlers stets den Gedanken vorangestellt, | des Staatswesens in freiheitlicher Beziehung, wie denkt er über den bei der Militärvorlage durchgeführt, indem diese Ausgaben für 1911 1 s Die Soz E bürgerlichen Gesellschaft, erwachsen, klar Freitagsitung zu bele der Abwesenheit des Yreichskanzlers bei der 99— 37 4, Schlg. 64—68 t, 4) gering gerilbete jeden Alters Qr daß eine ofene und vertrauensvolle Aussprache und darâuf folgende | konstitutionellen Ausbau unseres Verfassungslebens? Der jeßige | auf die Wertzuwachssteuer angewiesen sind. Aber das dicke Ende kommt sie. bearbeitet M OTEANe geht ja ganz systematisch vor; | Aussprache vaulibe : E zugestimmt haben; im übrigen habe eine | wee! Mg. —— Æ. Bullen: 1) vollfleischige, aus L Verständigung über die beiderseitigen wirtschaftlichen und politischen avec 4E in O attlonele Beugen zurügewichen 7 des ck as Ptilitärvorlage N 04, lle „erfordert S gewinnen auf das Militée sie ut auh Einfluß zu Sl f ey MICE NaTGENREN: D L is Mlten Sthlachtwerts, Lg. 42—45 4 Schlg. 70—75 «, T ; / i I A E 1 hinter die Unie, die jein Vorgänger, - Fürst Bülow, in diesem ou 24 Millione und da die Wertzuwachssteuer vielleicht [i A e, E, Venn au mit geringem Erfolge: | ch4 „29UP gegen: 5 Uhr Ä Si 7 i; 2oanelschGige jüngere, Lg. 38—41 Æ, G{lg. 63—68 A. 3) mei O das E pi da (ad vbges abwe Mgi Daus, verirelts s Bie oi Hari von Bethmann her die } 20 lionen bringen wird, so bleibt dann L für die Vete: Nolk O an n ausgebildeten Acdtakoscheniutaen Les (Fortseßung der Etalsdetu Sihung Montag, 2 Uhr. Es O und gut genährte Mera Be R O Sils wegen des gegenseitigen Kräfteverhältnisses zu Wasser und zu Lande urhführung der Gleichberêéhtigung aller Staatsbürger, über die | ranen nichts übrig. Wie konnte da der Abg. Vassermann bedauern, M E a E E Me Don de abs Outte! A Me Ar 06 46, 4) gering genäbrte: L —-#S S L / sei. Schon die Fortdauer eines zwangloséèn und vertrauensvollen | Beseitigung der Vorrechte, der Bevorzugungen in politi- | daß für das Heer zu wenig gefordert wird? Gewiß müssen Heer und E is nicht Wert auf Ausnahmegesetze, wir ‘Sélen Y arien und Kühe: 1) vollfleifchige, nusgemäftete Fa se Schsten \ i 4 ü her ler df U S ebung? Mit Interesse | M tednisch d GaA ; in L: Wan A S A G 4 aver unter allen Umständen den fozialdemokratis{on Tory dchlahtwerts, Lg, ären bödsten Gedäntünaustaus@és über alle mit diesen Dinge zusammehbängende scher, fozialer un onféssioneller Beziehung? Mit Interesse | Marine technish durchaus und immer auf der Höhe stehen. Abe! und Anárife geg die ‘bracis, iozialdemokratishen Terror brechen Sltete uke g: —,— #Æ, SCthlg. —— 4, 2) vollfleisige, ausge- A R L Ra C 2: E bs habe ih Kenntnis genommen von der Erklärung des Reichskanzlers, | ist das nicht möglih auch ohne Erhöhung der Friedenspräfenzstärke? rüdsichtslos urüdsdla, urgerliche Staats- und Gesellschaftsordnung S4 ele Kühe höchsten Shlachtwerts, bis zu 7 Jahren, Lg. 36—40 L Fragen ist eine Garantie für die freundschaftliche Absicht auf beiden | ex wolle niht ein Werkzeug der Machtstellung irgendeiner Partei | „Meliorationen“ sind beim Militär gewiß gut, aber auf anderen (Bosets ands D lagen. Der Reichskanzler will die bestehenden Handel und G L lg, 64—70 4, 3) ältere ausgemästete Fübe und wenig que Seiten und dürfte allmählich, aber sicher zur Beseitigung des Miß- | sein. Er hat sih gegen die Behauptung gewehrt, daß wir im Lande | Gebieten sind sie auch notwendig. Die Bevorzugung bei der Bc vreufsben \Ministem nden; ja, da muß ex sih {on mit dem h N ewerbe, moe jüngere Kühe und Färsen, Lg. 31—35 M "Sale trauens führen, das niht bei den Regierungen, wohl aber in ter ene Pg ns A aiv, 3 N Ae Lon, Perser, pas teBuna - Von, Ae en muy g AUIBegEN N worden, A Ee Staatsanwaltschaften “üéranlatión Bun leßen und die Konkurse im Auslande. Shlg. 66 6, B genährte Kühe und Färsen, Lg. 28—30 t, éfentlicßén Meinung f leider vielfa geltend gèmacht hat. er kein Parteikanzler sein will. Latsächlih aber ist unter feiner Pre estresolution unserer jüdischen Mitbürger beschwert fih mit einschreiten. Wenn ein Stg lie mit größerer Energie e SLO, bis e gering genährte Kühe und Färsen, Lg. bis 27.46 18 E u G 4 E Kanzlerschaft der blau-\chwarze Kurs in diesem Hause und im preußischen | Recht über die verfassungs- und rechtswidrige Praxis. Das Begnadi- ct n06 M T aatsanwalt die „Kopfab“ - Broschüre j Numänien. Q 98 E E Gering genährtes Iungvieh (Frefser), j Gndlich, BOR. Herren, ist der Abg. Bassermann auf unjer Abgeordnetenhause eingeschlagen worden. Ich brauche bloß, wie der | gungsreht der Krone ift ein {chönes Vorrecht, aber dem verantwort- ihre anfbénenbe Ditefng ad geshlagnahmt _wo sie längst Amtsbezirk des Galazer Konsulats s ‘alb, e, Shlg. 55—65 6. iti Verhältnis zu Rußland zu sprehen gekommen. Die Entrevue | Abg. Bassermann, auf das Treiben der preußischen Landräte hinzu- | lichen Minister mache ih zum Vorwurf, daß er zu einer Maß habung der Geseue: w g gelan hat, so ist das feine energisde Han —— ——— : i er: Für den Zentner: 1) Doppellender feinster Mast, Lebend Seiner Majestät des Kaisers und Seiner Majestät des Kaisers | weisen, die der Kanzler allerdings gegen den Vorwurf in Schuß ge- | nahme geraten hat, die im Gegensay zur Volksmeinung stebt, bre Boslanuahaea wax der Inhalt der Broschüre strafbar, so mußte | Anmeldune | Votgt gewicht 80—100 Æ, Slachtaewicht 111—132 46, 2) feinste 7 4 E 4 A C, V D L N u 1 Y Descblagnahme sofort erfolge Dis j : | neldung | Verifikatio (Bollm.- L , einste Mast- i P : : f “e nommen hat, daß sie einseitige Parteipolitik treiben. Bei der Wahl | daß die Strafe ohne Anschen der Person vollzogen werden mus L sort erfolgen. Die Thronrede 1 ; ; 6 [ikalton m.-Mast) und beste Saugkälb 58 6: von Rußland, die unlängst in Potsdam stattgefunden hat, ist, | 7 tau Wobl f 9 R: La DIE Ie NYNE, S ERE. Val - MErTon DORIOgEN Ergen. MUß. zember 1898 hat erflärt daß &Fyrourede vom 6 De- Fallite Firme ; der d 97— 105 3) mi auglälber, Lg. 58-63 #, Sl 4 fig g geln t} in Labiau-Wehlau ist von dem Landrat und anderen Negierungs- | Jn der Tempelhofer Angelegenheit kommt es nicht darauf an, Terror die e art, daß gegen diesen sozialdemokratischen Y | Domizil Forder r 2 105 4, 3) mittlere Mast- und gute Saugkälber, Lg. 46— 55 f. wie Ihnen aus der Presse bekannt geworden ist, harmonisch | beamten an, Beeinflussung der Wähler geradezu Unglaubliches gelei|tet | was die Staatsrehtslehrer sagen, sondern darauf, daß der Reichstag dfe E: eyenen Geleßesvorschriften niht ausreicten : | bis orderungen L 80—92 4, 4) geringe Saugkälber, Lg. 3044 „d “Edle verlaufen. Das gleiche gilt bezüglih der Besprechungen - More R Un ee A ist n Liberalen bis drei Tage | in einer e Me Beziehungen zwischen Parlament und Crxcekutive Wenn behaubitet pati s ¿0 leicht beiseite geseßt werden. Nicoli Z | | : E Skat ür den Z j E H i Kol ‘tigen Regierungsvertretern. Es ist selbstverständ- | vor der Wahl verheimliht worden. Jch darf hier der Genugtuung meiner | außerordentli}h bedeutsamen Frage sein entscheidendes Wort in Nut E 7, E DeIIande ein ertremes Shußzollsystem in „(icoll Yotalis, Ee a, 197 - E en Zentner: A. Stall \ : ; Ee did ‘iber Ba E L N G dz Sreutide über den R M Aaabruck geben, Dieser Ausfall | die Wagschale zu werfen bat, pi s D N Le GE la der S R AND lo find wiy doch tatsählih z. B. Geben die Bein Kaufmann u. Gastwirt Galaß ta | 14./27. Dez. ao jüngere asthammel, Lebendgewiht Ia: Stg immer ld), day aus [othen Delprehungen zwichen den è S Ln Lwwird’-, eld Genuganmns sein für unsern Kandidaten gegenüber der | Budgetkommission sein lebhaftes Interesse in dieser Angelegenheit Firarasfie bisl Sie Magen geblieben: auch in Frankreich sind. ita Sébilon j +1910, : ie M, 2) âltere Masthammel, geringere Mastlämmer n t n A s ia a der vi big nit srupellosen und ge äsfigen Moitabon, E ex augelept war. terundal bos Es ergibt su. auch hieraus erneut die Notwendigkeit Wiemer nicht E Gle (L UNS af Migerweise hat sich der Abg. Kosta Dimitrijewith, Kaufmann i genährte Damme u S fe N M: Süla N mäßig ershütternde Umwälzungen hervorgehen. Auch wenn keine derartigen | Mit Genugtuung nehmen wir davon , daß der Reichskanzler Vor- | eines Minister - Verantwortlihkeitsgeseßes. Der Marineetat zeigt Mróden Namit Rz oge Zushedung der Getreidezölle gus meldetermin- 28 N Gt 12 ann in Kragujewaß. An- A3 «Un aje (Merzschafe), Lg. bis 32 Besprechungen stattfinden, ist reichlich zum Gedankenaustausch Ge- | {läge zu Ausnahmegeseßen gegen die Sozialdemokratie niht machen | wiederum éin erhebliches Anschwellen der Ausgaben. Es fragt sich, Cn N hâtte man ja au in ländlichen Wahlkreisen feinen termin: 29, Dire Mes 1910/10. Januar 1911 Verhandlungs- Ms 64 4. B. Weidemastschafe: 1) Mastlämmer, Lg. A SLS c T A l ? ill. Ho ‘iftet er d, we le Vorschläge | ob es richtig ist, in diesem Tempo for n, Die Voraus gemacht. Va spriht man denn vo Bli N 29. ember 1910/11. Januar 1911. G, 2) gerin U x G , Schlg. ; i i i will. Hoffentlich leistet er auch Widerstand, wenn solche Vorschläge | ob es richtig ist, in diesem Tempo fortzufahren. Die Vorau! C A 4 J nn von allmählichem Ab I { Sei i g ere ämm S Q, legenheit gegeben durch die beiderseitigen Vertreter der Kabinette. Der Do E l! E L BIIL -UAENS OOE N O : E | P9.- POLLCAYEER, SUE ; von 9 M auf 450 A usw. Nach uns oon almählichem Abbau Mirislaw Tchirith, K in ; Sch{l 8 er und Schafe, W. —,— / y M E: Ae IN von anderer Seite gemacht werden, wie wir dies in diesem Hause er- [EAUNGE unter denen das Flottengeseß erlassen ift, find hin ¿olltarif ein ei beitli usw. ach unserer Auffassung ist unser Schutz- | termin : 17./30. De b , „Kaufmann in Zagu bia. Anmelde- O : s Wert, den ih vornehmlih in derartigen Besprehungen erblicke, und. | lebt haben. Leider hat der Kanzler die Neform des Strafprozesses | fällig geworden. Diejenigen, die cine Verständigung mit England Ri ha E iches Ganzes; und auch die Herren vom 2e E, f uben 1010 E 1910.. Verhandlungstermin: 18./31. De- Shioeine: Für den Zentner: 1) Fettsck{weine üb naméntlich auch in der leßten in Potsdam, besteht darin, daß si{ch | und des Strafrechts mit den Mitteln in Zusammenhang gebracht, mit |} wollen, tun gut, nicht allzu viel darüber zu \prechen. Jch würde | e Aba ner pidultriellen amd mt uns dieser Meinung. “(Süruf S : Febendgewit, Lebendgewiht 50 „e, Séladitaewitt Je denen die Sozialdemokratie bekämpft werden soll, Auch wir wünschen | mich freuen, wenn das Ziel, das der Kanzler aufstellte, bald landwirtsaftliGen S Fee. Hat uur davon gesprochen, p die ° L über 34 uge der feineren Rassen und deren Kreuzungen ntli cußzôlle nicht vielleicht etwas zu hoh’ seien, aber Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 3) voll schtaer E, ge M S{hlg. 60—62 4 n NKafen und deren Kreuzungen bis

die Leiter der Politik gegenseitig persönlich kennen lernen, und daß es R A z L M: e ‘ine Beschleunigung der Reform, aber do nicht nur, damit sozial- | seine Verwirklichung fände. Eine Beschränkung der Rüstungen im Ae i ; No f G C e TI etne Dee ung ai och) : , damil ]oz1al- etne Serwirllichung fande. Sine chZC| zrantung deu ullungen im r bat die Soltharttz : ‘i ctra 2 ihnen möglich it, den durch die T glgaster und Gesandten vorbereiteten demokratische 9D ssetäter schneller gefaßt werden, sondern zur Beschleuni- Einverständnis mit anderen Staaten wird nicht durch den selbstver drüdli e attat von zandwirl]chaft und Industrie ganz aus- |' am 10: Dezember 1910. 27 Zentner L ; Gedankenaustaush zusammenzufassen. gung des Verfahrens überhaupt. Der Kanzler hat von einer tatsäch- | ständlihen Saß ausgeschlossen, daß jeder Staat das Maß seiner des Abg SKAG oen S bekräftigt. Der maßlose Ton der Rede Nuhrrevier Obers{lesis{es Nevi 4) fl binet S Bendgewicht, 2. 46—49 4, dla. 58—61 M Als Resultat der leßten Entrevue möchte ih bezeichnen, daß von | lichen Kooperation der Sozialdemokratie und der Fortschrittlichen Volks- | Rüstungen selbst bestimmen muß. Hoffentlih wird das, was in der fielen da Worte, E onnte davon abshrecken, darauf einzugehen ; es nzahl der W elishes Nevier t 2 (ge Schweine, Lg. 44—46 4, S lg. 55—58 4, 5) gering i mochte i vezelnen, da | va!tei gesprochen. Der Abg. von Heydebrand hat dies durch ein „Sehr | Aera Dernburg geshaffen ift, unter der Aera Lindequist erhalten, wenn [eren da orte, die man in anständiger Gesellschaft k Ca G Z r Wagen entwickelte Schweine, Lg. 42—45 M Sp ; aering neuem festgestellt wurde, daß sich beide Regierungen in keinerlei | U JMeG 90 »debrand hat dies dur ein „Se Aera Dernburg geschaffen ist, unter der Aera Lindequist erhalten, wenn Der Angriff auf den Reichskanzler [T faum je gehört hat. Gestellt... 25405 11 048 La. 44—45 #4, Sübla. 556 ' g. 93—56 “H, 6) Sauen 4 N inl Suhrs L E richtig“ bestätigt, daß diese Tonart, die der Reichskanzler eingeschlagen | auch dem Staatssekretär von Lindequist, der aus der Beamtenlaufbahn hatte gebeten, am Freit. " Fei er war ganz“ unmotiviert:; der Kanzler Nicht gestellt . A s ¿ Amtlicher Sch] « 99—96 M. d Teil haben könnte. In diesem Sinne haben wir insbesondere | in der „Kreuzzeitung" und anderen Blättern empfohlen wird. Jch | Staatssekretär von Kiderlen-Waechter sind bei seinem Amtsantritt reichlich Syzialdeinokraten. dete M e Ge Verren hatten alle, au die Gestellt . .. 4799 196 Kälber 1049 Stay, Gen 1934 Stück, Kühe und Färsen 1101 Stück; Gelegenheit gehabt, zu konstatieren, daß Deutschland und Rußland | finde die Art, wie man von gewisser Seite in der Presse und von seiten } Vorschuß-Lorbeeren gespendet. Bedenklich ist, daß dies in der alldeutschen ih alle dabin Be f % Digung abzuhalten, und sie hatten Nicht gestellt e , Stüd, Schafe 7645 Stück; Shweine 13 476 Stü. iz E ad 9 2 f der Herren von Oltenburg- usw. diese Sache darstellt, einigermaßen | und chauvinistishen Presse geshah. Bisher hat er allerdings feine Unfreimbsn s gcoen, In dem Fehlen des Kanzlers am Freita : i: Marktver y ein gleichmäßiges Interessé an Aufrechterhaltung des Status quo am lächerlich. Die Herren wissen dort genau so gut wie der Reichskanzler, unverkennbar eine rubige und feste Hand gezeigt. Wir wünschen A E E L AEUNE Behandlung des Reichstags Uit eebli@Xen. Wen Das Nind U P m Tauf : Balkan und überhaupt im nahen Orient haben und daher keinerlei daß meine Partei eine Gegnerin der Sozialdemokratie ist und auch | ihm mehr Entschlußfäbigkeit, als sie sein Vorgänger besaß, ertlärte C a N Rede zum Fenster binaus halten zu wollen Nach einer der Firma H 5 hebliben Üebe ce E widelte sich langsam ab“und hinterläßt er- Politik unterstüßen werden von welcher Seite sie auch kommen | bleiben wird. Wundern muß ih mich darüber, daß der leitende | und daß es hinfichtlich der Neform in dem auswär sehr wenig din Et af E TOOEL: , Der Abg. Scheidemann hat | betrug, laut Meldung des „W E T u. Co. zugegangenen Depesche Der Kälber handel gestaltet y fönnte —, welhe auf Störung jenes Status quo gerichtet wäre. Staatsmann so eingehend und ausführlih über die Moabiter Vor- | tigen Dienst nicht - mehr bei den s{chönen Worten bleibt. (És ist das ja Äborban T a Tae er hat über alles mögliche geredet. | den Transvaal Chamvber of Mi s die Goldaus eute der in Bei den Schafen T y s (1 rubig. J : s e A OE R E E E L Ou gänge spricht in dem Augenblick, wo der Prozeß noch gar niht ab- | Der politishe Horizont ift frei von Wolken. Die Ausführungen des 8 Etats oingoriís, upt ein Unfug, der jeßt bei der Generaldiskusfion | November 1910 617 90: , „(Ines veretnigten Minen im | kaum : 2 i war der Geschäftsgang langsam. Es wird Wir haben offen und freundschaftlih über unsere beiderseitigen Inter- geschlossen ist. Uns würde die Regierung so etwas sehr verübeln. Der | Kanzlers über die türkishe Anleihe finden unsere Zustinunung 0E Ens eingerisjen. (Vizepräsident Shul i: Sie dürfen doch | gegen 627 445 U / 905 Unzen im Werte von 2624694 Pfd. Sterl : Ga E E Mount 5 U f 21 G 5 v Goónonnot Af T E A E E 7A L R Ae ( Y A E e 10S 0: le Reden der Kolle idt als A S C z I) Unzen Werte von 2665 216 Vf Stor L er S0 ie o g ; , essen in 4 ernen gesprochen. Wir find uns in dem Gedanken begegnet, | Kanzler hat der Polizei ein gutes Zeugnis ausgestellt. Wir wollen | Wir wünschen gute Beziehungen zur Türkei und freuen uns, daß die Mlaitadiguua E nicht als Unfug bezeihnen!) Er brachte | Außendistrikte 24 686 ten A 2 665 216 Pfd. Sterl, die ter Teil unverkauft. einemarkt verlief s{leppend. Es bleibt ein gut daß unser gemeinsames Interesse Aufrehterhaltung bezw. Wieder- | den Ausgang des Prozesses abwarten. Wir stellen fest, daß dur die | Fortschritte zu verzeichnen sind. Vöchte der Deutschenhaß, der in gebört überhaupt idt Co r Q RUA zur Sprache. Die Sache | 25 702 Unzen im Werte von “109 198. 404 860 Pfd. Sterl. gegen ; herstellung von Nuhe und Ordnung in jenem Lande erheische. Wir anscheinend zuverlässigen Bekundungen im Prozeß sich ergeben hat, | Nußland bis in die höchsten Negierungsstellen bemerkbar ist, ver- tehen nit der Kritik U A Vte Vaßnahmen des Königs unter- | 1910. Ende des Monats waren in G ‘id Pfd. Sterl. im Vftober müssen wünschen, daß unser Handel mit Persien Gt gestört das das Bertrauen zur Souaos doch elmigermaßen erschüttert 1st. \chwinden. Die Borromäus-Enzyklika hat der Reichskanzler nicht taacs Nor llem Cat bie S E e Hd nders nit des MNeichs- bergwerken 8367 und in Diamantmièir §269 E, in Kohlen- au in, 10. Dezember Bericht über Sveisef tt [U/Ti, D o s / ( Roy Mind #\ irn (Stur nto s a N do Ds Ale L d My 4 Q 2 L L O Stofor 9 » 1 hot : | I E 2 (ti ble erren vor 1brer Kritif f 4 U. D) : T L Lc! - 902, In 756 i , T ETLE V0! Wer Wind sat, wird turm ernten, sagte der Kanzler, aber | erwähnt. Ich kann die Erledigung dieser Angelegenheit nicht ali informiere S j [brer Kritik fich etwas besie [rbeiter b ' ge]amt 194 756 ebr. Gause. Butt F Be U E Eco iri i olt A D000 M ; 7 Ee j Ó r E E) j B R : i nsormteren follen. Gestern h 6 E s F av veler f r beschäftigt. ; utter: Eine Belebung des Ge ckj I werde und sih weiterhin entwickele. ußland hat denselben Wunsch den Sturm hat die Regierung selbst durch ihre Zollpolitik ent- | Erfolg der Regierung anerkennen. Die Antwort der Kurie war nicht Tageblatt“ n Men „Zat Graf öFincenstein im „Berliner =* Laut Meldung des „W. T. B.“ bet U ne: nicht zu bemerken, die ECinlieferungen lasen Aegbafts t leider no für seinen Handel, daneben aber als Grenznahbar Persiens noch | faht. Der beste Kampf gegen die große Flut ist nicht eine Philippika zureichend, kein Wort der Cnzyklika ist zurückgenommen, es ift nicht Herren von Di Socialköne ch „Zerichligung veröffentlicht, und, da die | Canadian Bacific-Etseubabn Ls Le die Einnahmea der | Und können nur allerfeinste Qualitäten n 9 nur shwer raumen besondere berechtigte Interessen an der Sicherheit der Zustände in | gegen die Wonaldemotrals: [0npen, ein Berlsopfen der Quellen, gus einmal die Zusage eingehalten, daß die firhenamtliche Veröffentlichung eine besondere Aufmerksamkeit zun R R E immer | 1973 000 Dollars (68 000 Dollars ntehe ls b Wi Y Pezember 1910: Ras Ausland N wieder etwas festere Märkte. Die ba fat e Sis i i D t denen die Unzufriedenheit erwachsen ift. Jch verst: he, wenn der Neichs- | unterbleiben foll. eßt wird noch der Modernisteneid gefordert. Dií vesentsi T, i: pnvenden, wel ne ibm eine Wi 1 t "d / otterungen nd: Hof d s : en & : Bronze taele vorn Sohtotätoile. I tyr DeI A ge Ï n, (SIDO R L, L : D E f P LL _Ge1 wesentliche Unters s Ei C s M Cn Len 0. einber. MW. T. “L Ä 101 0 ac ä N . of und Geno en! 2 dem seinen Grenzen NAMNIELEUENER I e A kanzler die Finanzreform, die er mit seiner Unterschrift gezeichnet hat, | Auslassungen des Papstes bedeuten einen Vorstoß gegen die Staatsgewalt. daß auch E E: T De rdanken haben, jo nehme ih an, | Ausweis des Handelstintfterice üb E Nach „dem statistischen 122—123—125 o, Ila Qualität 1181 E a A Lzlasität haben gern zugegeben, daß Kußland zu diesem Zweck eines | perteidigt, aber ich_ verstehe nicht, warum er nit mit einem Wort | Der Kaiser hat in Beuron die Benediktiner gelobt. Da ist es zeitgemäß Gelegenheit gehabt G “ies gelesen i Jedenfalls hätten Sie | österreichish- ungarischen Zollgebiets im M t Augen bandel des | Lagerbestände in Amerika zeigen anstatt einer erw E Die besonderen Einflusses in Nordpersien bedarf, und haben daher | bedauert, daß eîn Hauptteil der Neform, die Ca ENEIEX, nicht |} daran zu erinnern, daß Papst Gregor VII., ebenfalls ein Benediktiner andlung noch von cie d e lea G Fon einer Miß- | Einfuhr 238,9 Millionen Kronen und die Muafuke Sa a: die vit Abnahme, und da auch die Scweinezufuhren der jet Md tatt fol Ï E A T R (A h zu stande gek n ist. Die Herren fre ih, daß der Etat zeige den Deutschen Kaiser zum Gang nah Canossa gezw hat. Die Bol otht , l cinem gemeln]amen Hausfriedensbruch oder einer | d. i. ein Minus ; uSsudr 214,8 Millionen, | zeit entfprehend in fi ois en Zahres- bereitwillig seinem Anspru auf alle Konzessionen für Eisenbahnen zu stande gekommen ist. le Verren freuen ich, daß der ( tat zeige, den Veutsc en Katser zum Sang nac ano}ja gezwungen hat. Vie Veleidiguna die Nodo "r ata u M ) i V oder etner . l. ein Punus von 125 resy. e 9 Minz K / entlprewend zu klein sind, anderer eits * aroße Li E Wege Ss Telegraphen in jenem Bereiche zugestimmt, um ihm M daß die Finanzreform ihre SRLLDE getan habe, aber nit bloß L a spielen sich gern als Verfehter der Staatëautorität gegen D dei Veto E Men, Et [ind nur zu- } gegen das Vorjahr. ; sp. cin Plus von 3 Millionen Kronen Umstände tg eatehen, für deren prompte Abwitelune unte ns L G ch Er POD / die neuen Steuern, sondern auch die natürliche Vermehrung der Ein- | auf, sie treiben aber eine Kirchenpolitik, die die Staatsautorität Mor E A IEODE nug; reßt darf ich das New 2 Wm T mstanden Schwierigkeiten befürchte y rb 4 E ts bts D Rotb e 2 RRUY at E s a bor Ri Pi L / Ee T R T s, i / f E Ae) R H L L Ls vort „Unfug“ woh jen Ss P E E di as „tew Vork, 10. Dezember. (W. D : ; ertgteiten befürhtet werder die Marfktlaao damit die Möglichkeit zu gewährleisten, den es als Grenznahbar be- | nahmen dur die Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse hat | ruiniert. Der Vertreter des Zentrums {loß mit einem gewissen Sie die B fen Ba ruf des Abg. Hue.) Wenn | des Stahltrustes am E Monts Ver Auftragsbestand | stramm, und die Preise nütfiten itl ufe s D A sonders interessierenden Aufgaben gerecht zu werden. Rußland wird | dazu F Tad, Tatsächlich ist der Ertrag der neuen S Uy U Appell an die Pargerlgen Parteien, sie möchten 1h Begnadigung Take 2E S N e ueT, E N E daß die Duis 000 t gegen 2 872 000 t am Ende des Ler E E ani SiLLV, anziehen. Die heutigen Notierungen sind: Choice ai d E C Pas t Et Lr l 0A 20 Millionen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der Schatz- | nicht gegenseitig bekämpfen; bei diesem Streit würde der Dritte ine (h ; * e eit F &SFOELLETIL: ZUTEIT Wird. - Jch, der ih..i pricht ei ; 2 Vormonats; das ent- eam 59}—60% M4 ik “0 A LEN seinerseits nit nur unserem Handel keine Hindernisse in den Weg | 120 2 I l STIVATLUNgen ZUTUCGEDHCDEN. er Cas gegen]ettlg vel ; De Streit wurde Der Wri meinem Waßlkreis häufig für die Beqnadt N im ’t elner Abnahme von 112000 t 2 ¿ #6, ameritanishes Tafelschmalz Borussia 62 s 8 L E R sekretär meint, durch die neuen Steuern sei das Gleichgewicht zwischen | Lachende die Sozialdemokratie sein. Wolltea wir den Kampf auf wirt eingetreten Hi °_ aufg für die Begnadigung auch von Arbeitern Kimberley, 12. D Loe Berliner Stadtshmal; Krone 614.70 L I O N, legen, sondern au die Herstellung eines Anschlusses für feine Zufuhr C; ; E M14 R e e N | N F E; i ; 3 1A S A ingetreten bin, habe vielfach, ja fast immer, gerade bei dosen 2 Niiss Cy, 12. BDezember. (Meldung des Neuters L An véat. 4, Berliner Bratens{hmal ' (EIT d : 2 L Dat, ck den Einnahmen und Ausgaben wieder hergestellt, es ift doch aber cin | schaftlihem Gebiet allein der Sozialdemokratie überlassen, dann würde (Frfo 12 S 0, 19 Tall immer, gerade bei diesen einen Zureaus“. g des „Neutershen | Kornblume 621——70 M, . Puy malz nah Persien, soweit sie über Bagdad nah Hanekin führt, erleichtern. | merkmürdiges Gleichgewicht, wenn dieser Etat noch eine ueue Anleibe | das E E verfehlt sein. Wir geben unseren Arten Weg. (Zurufe obne E H M handelt sich also um Beschuldigungen der De Ÿ T4 r A E: fest gedadten Jahresversammlung s 4 Speck: Ruhig. - è e c , ' 1 J T! C. c c : 1 E D ? d 9 T ‘E îe ! V &) L b A f , W h j e T L 3e I "3 Ao 4 e N E y P j Wir glauben, daß diese Aussprache und Vereinbarung mit Rußland, | von 2 M Os Ara: uben. ist dae Etat auf die aer) rechts: Mit DEE S LEMONIRE) Mas ist das [e Eng Agnpses Beziehung ein Ütuteriadck e R Ek: alb urde_ beid dieser Perlustrehnung für das mit dem 30. Juni E Gai B bei der nod eine Reibe von Detailfragen in freundschaftliher Weise | zuwachssteuer aufgebaut, die noch gar nicht existiert. Daraus sollen die | weise! Sie wissen do aus der Zeit, wo wir gemeinfam die Blo hat ih auf das mir h, ee #09, Scheidemann | einen Gewinn in Höhe von 2 690 726 ; «TELMSTBIAOT erlin, 10. Dezember. " é RÍE : R T a i e t g E 388 ah Kosten der Militärvorlage bestritten werden, dabei wird vershwiegen, | politik trieben, daß wir entshlossene Gegner der Sozialdemokratie find. er wolle nit. 29x „militärische Gebiet begeben und gesagt, | (28 325 Pfd. auf neue NechGnu da E aufweist. Hiervon sollen Stärkefabrikate 4s H „potenbericht für Stärke, erörtert worden find, es beiden Regierungen leiht machen wird, sih | daß die Ausgaben für die Militärvorlage hon vor 2 Jahren bei der | Wenn Sie ehrlih sein wollen, daun müssen Sie solche Zurufe, wie uan Lon: ob wir eine Shupwehr gegen Nußlaud | tualitäten zu begegnen, m elbe die Gesell werden, um allen Even- | berösky. - Das Geschäft in Ritter Ute von Max S 5 7 . al oriA0O ino 4 tr 4 S C - , \ P b A _— A! (g " " "T O s S C , “T 4 _t 7 E —— M v h N 1h i »f Al z "+4 De 4 "e /C le S S ¿ s C S E ) Mr 1 ohne Aenderung in der bisherigen allgemeinen Drientierung ihrer | Finanzreform in Rechnung gestellt waren. Der Schaßsekretär hält | ich fie eben gehört habe, unterlassen. Das Volk wird bei den Wahlen denn Sie ‘vollen S2 ge Maa Mae A eine solhe nötig haben, | treffen können. Der Aufsichtsrat hielt es vat O Besteuerung dieser Woche recht belanglos id Rio I n Politik über alle etwa neu auftauchenden Fragen zu einigen. Die |. ferner im - Gegensaß zu den Erklärungen vor 2 Jahren an den | die richtige Antwort finden auf die Zoll- und Steuerpolitik der Sie dabei zu einem Wegs ri A A nicht unkerfuhen, weil | von 25 Millionen Pfund zur Tilgung der First Mort, L S I a. Kartoffelstärke 19—19} #, 1a. Martysfelmell 19. 1G i; tot iSR ots ¿i (Eatvatio F 2/; 0/9 Grundstüsumsaßsteuer fest, woraus weitere 25 Millionen | gierung. Nur möchten wir eine {nelle Antwort auf die Frage, wann Ferner erflirto Sor gm Dien Mcht genehmen Resultat kommen. | Schuld, von der je in Betrag ! D1A gage Vevdenture- | IT. Kartoffelmehl 16—17 2 I— 194 M, Unterred die während der Potsdamer Entrev tattgefu ( r erklärt ) jeßt noch ein Bet 7 M, fendt E HCHUNGSN, Ie IWUHTEND - VEE:, Wat s nrevue Nattgesunden | genommen werden sollen. Diese zusammen mit der Wert- | eigentli gewählt werden soll. Wir mödten nicht überrumpelt werden treit etne der Abg. Scheidemann, die Sozialdemokraten seien | im Umlauf ist, und zur Ginléfu E vous #16 000 Pfund Sterling | Berlin 9,50 4 gelber Sirup 22 tue Kartoffelstärke, Frachtparität 4 s R L Ô c e ? l R e L, E L E t “My “i s B E T : e D S L p:P E K nnho yf o of Ad ¿E î A ) ( i f » p -- E EE, s a Lu e 4 c haben so kann ich mich, indem ih meine “lusführungen beschließe, | ¿uwachssteuer ergeben 45 Millionen neue Steuern außer der | wie bei der Labiauer Wahl. Der jetzige Reichstag ist auf das Programn Das ist le Marophe, E t QU vi darstelle, zu verhindern. | die im Laufe des folgenden Monats abe i ¿u berwenten, Ser eus 24—244 M, Kartoffeltndte, zelt ate 43-234 M, g Ci 9 I Gf: he e E ER 4 eo í s O Ae 4 f, t j : C4 x) ( WBe!1chetidenbe 21x s F Be (O IO ) - rat _— zusammenfassen —, haben da und dort scheinbare Mißverständnisse be- Finanzreform. Selbst in den Kreisen der Brenner bestehen leb- | des Fürsten Bülow gewählt worden. Deshalb wäre es erwünsd! Die leiden auch g R E O. von: den Soz. : Vorräte an Diamanten, fowohl die im L esitz gls Bescrt Die | zuer kap. 29—23# #, Rumcouleur 34—344 M P téccul Ee hafte Klagen über die Wirkungen des Branntweinsteuergesetzes. | weun der Austrag der Meinungsver}chiedenheiten recht bald erfolgt. Wozu haben wir denn unsers ‘Vliltung notia® Soles Sie „E A e E J E hätten si sehr vermindert und Bit els E ee E ia weiß Ta. 26—96 M bo: E ( g Gehen Sic doch ein- nur }0o groß, wie fie zum Zweck ( Î iebes \ Fed eizenstärke, Hall sische Ï e des Geschäftsbetriebes ste |_ Meinin ; Hallesche und Schlesische 45 hi s [lets | 46 M, do. fleinstüdig 4: he 45 bis ; g 42—13 M d

R E E L De Dg E E E L A ; Sir 4: 9 2 “B a E i

feitigt und das alte vertrauensvolle Verhältnis zwischen uns und Ruß- e ardblcintuflrie Lefindet fd d a Not eis | Donne js eber Slarbeit delcbait ird beser für die Reai l täti »efräftiat. Bei fc Dts i x Mitte voi Die DUNndHoUzindustrie veflndel n geradezu in etner I(ollage. (Sew!1 wenn Je eyer Klarheit gelaffen wird, um ]o ve}er ür die Regierung mal na F j e. I Lu ¿M E 4 land bestätigt und bekräftigt. (Beifall rechts, in der Mitte und bei ann ih die Sndultrie: au unglnitigen Verbältuilsen anpaßen,: aber | für die Volboverteelung-und für. die WäbleriGalt; | aubsitli@, Ee Sic brauchen ja nicht dazubleiben! Vor- | notwendig seien. "u den Nationalliberalen.) darum darf man doch nicht falshe Steuern machen, die die Leistungs- Abg. Freiherr von Gamp-Massaunen (Rp.): Nach unserer mnôge sie do, dia are VE e Arbeiterpartei die Entscheidung; Wien, 10. D c Reisstärke (Strahlen-) 50—51 4, do 1 (Sidi eo O, B Dr. Wiemer (fortshr. Volksp.): DerReichskanzler hat heute | fähigkeit der Industrie schwer shädigen. Wir haben die Finanzreform | Meinung sind die Zwischenrufe, dur die sih der Vorredner verle! vielleibt zu einer Verständi ina as Se, dann lommen wir reichisch-Ún Ee (W. T. B.) Ausweis der Oester- | Schabestärke 40—42 , 1a. Maisstärke 32—34 6 R f, die gleihe Mahnung an die Parteien wiederholt, das Vergangene zu ver- | abgelehnt, weil sie unsozial und ungerecht ist. Diese Auffassung | fühlte, nicht gefallen. Jch begreife also nicht, warum er sich ]o \at es in der 40 jährigen S LIR T R rand den rieden will, | Ab, und Zuna ets hen Bank vom 7. Dezember (in Kronen). | 29—28 #, Kocherbsen 21—25 4, grüne Erbsen 30-—32 vf aerbsen gessen und in praktischer Arbeit zusammenzustehen zum Wohle des | gewinnt auch in konservativen Kreisen mehr und mehr Boden; die | aufgeregt hat. Wenn wir seinerzeit an der Seite der Konservative des Abg. Scléidénmänn Tiditet sid “i undet, Fach der Behauptung 2 178 667 000 (Ab En den Stand vom 30. November : Notenumlauf | Und Taubenerbfen 143—164 4, inl. weiße Bohnen 27—30 \ Futter- Vaterlandes. Ich verstehe diese Ermahnung aus seiner Situation | „Post“ sagt, daß die A der Crbschaftssteuer ein s{chwerer | und des Zentrums die Finanzreform unterstüßt haben, so haben Kultur und Intelligenz : See 1. die R E Jehten gegen ] 622 000) old n 0 172 000), Silberkurant 287 512 000 (Abn. Bohnen 29—32 5, ungarishe Bohnen 28——30 4 Ae heraus, aber ich möchte bezweifeln, ob sie draußen Widerhall finden | politisher Fehler gewesen sei, ebenso hat der Präsident Struß in | wir damit unsere Pflicht getan im Interesse des Vaterlandes, den Sozialdemokraten) im Ge me kz 1E, UICINTO 1E UINE Ihnen (U } zahlbare Wechsel 80 060.00 Fre 00 E (Zun. 979 000), in Gold | tussische Bohnen 25—27 4, große Linsen 26—30 #, ttet he, wird. Gewiß werden wir mitarbeiten an den praftischen p ragen, die | seinen Scbriften die shärfste Kritik in unserem Sinne geübt. Die | und wir müssen sehr energisch dagegen protestieren, wenn denjenigen, die ganze Wissenschaft ilt Sertaien (M [L E EE ganze Industrie, (Abn. 60 186 000), L e (unverändert), Fortefeullle 784 186 000 20—26 H, leine do. 16—20 M, weiße , mittel do. uns die Reichstags\efsion stellt, aber diese praktishe Mitarbeit an | ganze Aufklärungsarbeit der Regierung muß verpuffen gegenüber d@ | die die Reichsfinanzreform unterstüßt haben, Vorwürfe von der furz und gut, die ganze C tat R MLEN, L A VDandel, thekendarlehne 298 POT O 102290 000 (Zun. 1 589 000), Hypo- | Senf 24—36 M, Hanfkörner 25—30 4, einzelnen Gesegentwürfen kann nicht die Erinnerung an die Fehler | Klage der Erkenntnis der, Wählerschaft, daß in der Finanzreform | linken Seite gemaht werden. Was wäre denn geworden, wenn die gegen Sie. - Sie treten (r E L U Gas Kultur kämpfen | 9992 708 000 (Abn. 1 541 000 (Abn. 64 000), Pfandbriefeumlauf | Winterraps 223—23 4, blauer Mohn 70 und Sünden der Vergangenheit verwishen. Die Gegensäße zwischen | ein bitteres Unrecht liegt. Der Abg. Speck sprach von Selbst- | Finanzreform in die. Brüche gegangen wäre? Der Reichskanzler fönlichen Freibeit ein. Es fönnte wohl A Beschränkung der per- | (Abn. 80 529 000) 7 ), steuerpflichtig. Notenumlauf 100 761 000 80—90 M, Pferdebohnen 17—19 M, den Parteien müssen zum Austrag gebraht werden, eher wird die | losigkeit und meinte, wix schienen nicht gewohnt zu sein, selbstlose at son darauf hingewiec]en, in welcher Finanzmisere wir uns Neichskanzler mit den Anbérit Sit ie in Verbi werden, od nicht dor i Mais loko 134—144 #Æ, Wicken 16—17 M Leinsaat 36—40 4. allgemeine Verbitterung niht s{winden. Mit dem Reichskanzler | Politik zu treiben Ach, du lieber Himmel, die Agrarxier | befanden, wie wir jahrelang Schulden auf Schulden machen mußten, wegen einer Verständigung übér die Eins GrZ En R R treten fönnte Kümmel 65—72 4, Ia. inl, Leinkuchen 164—17 M, 1a. russ. do. wünsche ih, daß das große und shwierige Werk der Neichêversicherungs- | und Zentrum im Glorienscheine der Selbstlosigkeit! Bei | und daß wir eine Milliarde mindestens Schulden gemacht hätten, Ausstellungen. Was die Dedrcalpte L ee Ri er N erna Na In t, RNapsluchen 12-134 #, la. Marféill. Erdnußku A ordnung zustande kommen möge. Wir werden das Unsrige dazu tun; | der Branntweinsteuer wollte gerade ein Antrag Speck die | wenn die Finanzreform nicht zu stande gekommen wäre. Daß die die Sozialdemokraten sondern au R I E N anen nicht nur | . Bexlin, 10. Dezemker, Marktpreise nach E M +168 e, Ta. dopp. ges. Baumwollsaatmnéhl 99—60 9% 164—17 4 aber im Plenum werden sich daran noch sehr lebhafte Kämpfe und | Liebeégabe in der bisherigen Höhe verewigen und noch. für 3 Jahre | Finanzreform niht das gebracht hat, was man wollte, ist do Payren die Befürchtung ausgedrü ft Q E oh Eo bor fünf Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und nieht fl riittlung tes ae c arie Biertreber 123—13 , getr. Getreideshlempe 14—16 46" Erörterungen ließen. Auch mit dem Ziel der Witwen- und Waisen- | eine Extraliebesgabe von 10 Millionen geben. An jenem Tage, wo | nicht die Schuld derer, die sie gemacht haben. Die Herren bon Findung des Reichstags Bebel e daß dieNe Y reit bei b us Eee Doppelzentner für : Weizen, gute Sorte*) 19,70 4 1064 Ee Der t chlempe 124—13 M, Malzkeime 114—12 #, Rogaeukleie versorgung der Arbeiter sind wir einverstanden, aber eine kleine Cin- | diese selbstlofe Politik getrieben wurde, bekam die Blocpolitik den' | der Linken sollten doch cine besondere Freude empfinden, daß Bedürfnis do ihre Forderun R L ees rG iehen relendei Mittelsorte+) 19,58 M, 19/52 M6. eizen gerin e S #6. Weizen, B E H, Weizenkleie 10—11 M. (Alles für 100 kz ab Bahn \{ränkung muß ich mir erlauben an dem „Segen für die Witwen und | ersten Riß, und bei der Erbschaftssteuer, wo dieselbe Selbstlosigkeit zu- | die sogenannte Liebesgabe üm 2409/% hberuntergefeßt ist. J 0) muß im Gegenteil A, ta’ die Militä O warnen. | A. ‘Roggen, gute Sortef) 14,60 6 A r erlin bet Partien von mindestens 10000 kg.) ; tage trat, bekam sie den Todesstoß, und Fürst Büloro mußte weichen. | gehe zwar niht so weit wie der Abg, Scheidemann, der fagle, ordentlich loyal die Nichtlinien des alle A L B biante Þ) —— M, —,— t. Roggen, geringe Sorte f) auen, ¡ 1 E r gsuttergerste gute Sorte *) 16,00 4, 15,10 4, y 1 d. D

Waisen“, von dem der Kanzler spra, denn jeßt soll es fih ja doch ( l 3, low mul) eiche ( ; weit wie der inn, der age h Er schrieb dann den Herren in das Stammbudch, daß sie ein frivoles Spiel | jeder Tropfen Brantitwein ist ein Gift; der Branntwein ist ein Ql s G d si mit den verfüztaren Mitteln begnügt hat. Futter erst ¿ngtand heute die Flottenfrage anders beurteilt, so verdanken geringe Bone N 10e E #) Dato #. Futtergerste, Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten

nur noch um invalide Witwen handeln. Von der Pensionsversicherung l de 7 i i : List ei: ) der Privatbeamten hat ter Kanzler auffallenderweise ges{chwiegen; | mit den Interessen der Monarchie und des Landes ‘getrieben hätten. | das manchmal auch sehr spät töôtet. Die Branntweinsteuer hat aber E pielleiht war es bloß ein Uebersehen. Es wundert mich, daß die | Fürst Bülow löste den Reichstag nicht auf, er trat lieber zurück; |+jedenfalls-den Branntweinkonsum- vermindert, und ich persönlich erblide ae dies vor allêm der Initiative des Staatssekretärs von Tirpit er, gute Sorte *) 18 Verfässungsborlage für die Reichslande noch uit an uns gelangt | viellciht war er au nit sicher aller Mitglieder des Bundesrats, | darin cine besonders gute Nebenwirkung dieser Steuer. Bei der (E S 5 en Waenmfn Poee Von RItpih 1 A Base l ittelsorte *) 17,10 4, 16,20 M Mud pi i , 10. u oe. (W. T. B) ). Gold in | : gramm 2790 Br., 2784 Gd,, ei t -

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