1910 / 294 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Dec 1910 18:00:01 GMT) scan diff

nebst Dividendenscheinen seit 1903. (Wortlaut der Urkunden wie oben.) (

zu 6: der Stammprioritätsaktien Nr. 554 und 1118 der Aktienbrauerei zu Borna nebst den dazu ge- hörigen Talons und Dividendenscheinen seit 1901 a Dividendenschein) bis 1910 (38. Dividenden- ein). (Wortlaut der Urkunden wie oben.)

e mit ihren Nehten und Ansprüchen aus diesen U ee: a

ufgebotstermin wird auf den 29, Dezember 1910, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumt.

Die unbekannten Inhaber vorbezeichneter Urkunden werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine ihre Rehte bei dem Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloser- lärung diefer Urkunden SlGaen wird.

Borna, den 19. April 1910.

Königliches Amtsgericht. [28229] i

Der Restaurateur Conrad Schindlbeck in Burg- lengenfeld, vertreten durh Rechtsanwalt M. J in Regensburg, hat das Aufgebot der Sachsen- Meiningischen Siebenguldenlose Serie 7604 Nr. 4 und Serie 254 Nr. 42 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26, Januar 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermin seineNechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Meiningen, den 1. Juni 1910.

Herzogliches Amtsgericht. Abt. 1. [43952]

{ Aufgebot.

Lg Mete Urkunden, deren Verlust glaubhaft gemacht ist, werden zum Zwecke der Kraftloserklärung aufgeboten :

1) auf Antrag der Justizratswitwe Henriette Gunzenhaeuser in Fürth die 4% igen Bayerischen Eisenbahnanlehens\{uldverschreibungen Serie 8 Kat.- Nr. 393 und 394 und Serie 259 Kat.-Nr. 12 938, zu je 1000 M,

2) auf Antrag des Kathol. Kirchenbauvereins Süd- westend (St. Anton), eingetragenen Vereins in Auge urg a. die 34 %ige Bayerische Eisenbahn- anlehens|{chuldverschreibung Serie 81 Kat.-Nr. 20 006 zu 200 M, b. die 3F 9% igen Pfandbriefe der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München Lit. O Serie 23 Nr. 12127 und 21122 fowie Serie 33 Nr. 103 849 zu je 100 4, c. die 34% igen Flanpriefe der Süddeutschen Bodencreditbank in München Serie 45 Lit. H Nr. 329 390 zu 1000 4 und Serie 48 Lit. K Nr. 508 262 und 508 263 zu je 200 M,

3) auf Antrag der Köchin Anna Seiß in München die 34 %oigen Pfandbriefe der Bayerischen Vereins- bank in München Serie 11 Lit. D Nr. 59 059 zu 200 # und Serie 14 Lt. E Nr. 39 350 zu 100 4,

4) auf Antrag der Gütlerswitwe Franziska Aichinger in Triftlfing, der Gütlersfrau Anna Kroiß in Triftlfing und der Dienstmagd Maria Aichinger in Ehring die 32 9/6 igen Pfandbriefe der Bayerischen Vereinsbank in München Serie 9 Lit. D Nr. 51 261 und 51 262 zu je 200 4,

9) auf Antrag der offenen Handelsgesellschaft Lindauers Söhne in München das mit dem Datum yPelligkreuz, den 6. Mai 1910“, dem Verfalltag „1: September 1910“ versehene, als Bezogenen „Mathias Wolferstetter, Bauern in Heiligkreuz, Un Trostberg“ bezeichnende, das Akzept „Mathias Wolferstetter“ und den Domizilvermerk „zahlbar b.

einriß & Hugo Marx, Bankgeshäft München,

heatinerstr. 7“ tragende, an eigene Order gestellte Wechselblankett über 402 4,

6) auf Antrag der Staatsbuchhalterswitwe Anna Walter in Nürnberg und ihrer minderjährigen Tochter Hedwig die auf Hedwig Anna Margaretha Walter, Staatsbuchhalterstohter in München, lautende Ver- ficherungspolice des Gisela-Vereins, Lebens- und Aussteuer-Versicherungs-Anstalt auf Gegenseitigkeit, Zweigniederlassung München, Nr. 126 372 vom 26. Dezember 1896 über 1000 4.

Die Inhaber vorbezeichneter Urkunden werden auf- gefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 7. März 1911, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 88/1 des Justizgebäudes an der Luitpold- straße anberaumten Aufgebotstermin ihre Nechte bei dem O, Gerichte anzumelden und die Ur- funden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- erklärung erfolgen wird.

München, den 10. August 1910.

K. Amtsgericht.

[77954] Aufgebot.

Der Kaufmann Sigmund ves in Zürich V, [orastraße 47, hat das Aufgebot der Lebensver- iherungspolice der Versicherungsgesellschaft „Le hönix“ in Paris, Generalagentur für Deutschland

in wad , Nr. 68612 vom 9. bezw. 10: Mai 1883 über 12 590 Frcs. zwölftausendfünfhundert Franken —, lautend auf den Namen des Antrag- stellers, zum Zwecke der Kraftloserklärung beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 22. September 1911, Vormittags A0 Uhr, vor dem diesf. Geriht Zimmer Nr. TT anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird.

Kehl, den 30. November 1910.

Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts : Maurer, Großh. Sekretär.

[77932] Zahlungssperre.

Es ist das Aufgebot der angebli verloren ge- gangenen Hypothekenbriefe der Rheinisch-Westfälischen Boden-Creditbank Serie VI11 Nr. 3738 und 3739 Lit. C 15. Abt. von je 1000 46 von dem Nevier- förster a. D. J. W. Sehrwald in Groß-Eicklingen b. Celle beantragt worden. Gemäß Ä 1019, 1020 Z-.-P.-O. wird der Ausstellerin, der Nheinish-West- A chen Boden-Creditbank in Cöln, verboten, an den

nhaber der genannten Papiere eine prinz. zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Das Verbot findet auf den oben bezeihneten Antragsteller keine An- wendung.

Cöln, den 3. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.

[74038] Zahlungssperre.

Auf Antrag des Nevierförsters a. D. Wilhelm eas in Groß-Cicklingen bei Celle, vertreten ur in Celle,z wird auf Grund des § 1020 Z.-P.-O.

die Nechtsanwälte Dr. Naumann und Dr. Poiüe |

prozenti en Ene Lit. C Serie V Nr. 196 der Medlenburgishen Hypotheken- und Wechselbänk zu Schwerin über 4 300,— (dreihundert Mark) die ps lungssperre verfügt und der Ausstellerin ver- oten, an den Inhaber des gen. Pfandbriefs eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Schwerin Me., den 25. November 1910. Großherzoglihes Amtsgericht.

[79089] Bekanntmachung.

Abhanden gekommen 4 0/9 1904er Berliner Stadt- anleihen, 11. Ausgabe, I. Teilbetrag, Nr. 218621 /30, über je 1000 4, mit Coupons per 2. Januar 1911 u. ff., gezogen per 2. Januar 1910. (4995 1V. 9. 10.)

Berlin, den 14. Dezember 1910.

Der Polizeipräsident. TV. E. D. j*

Das Amtsgericht Bremen hat am 7. Dezember 1910 das folgende Aufgebot erlassen : ut ntrag des Kaufmanns Richard Haack, Dortmund, Ofstenhell- weg 36/38, wohnhaft, als Konkursverwalter über das Vermögen der Niederdeutschen Bank, Kommandit- e auf Aktien zu Dortmund, wird der un- ekannte Inhaber des der Bremischen Bankanstalt, Filiale der Niederdeutshen Bank, Kommanditgesell- schaft auf Aktien, in Bremerhaven unter dem 18. Juli 1908 von der Reichsbankhauptstelle in Bremen erteilten Plans heins Nr. 1048 über die der leßteren für gegebene Darlehen verpfändeten Wert- papiere hiermit aufgefordert, den bezeichneten Pfand- schein unter Anmeldung seiner Rechte auf denselben spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 29. Juni 1911, Nachmittags 5 I vor dem Amtsgericht, im Gerichtshause hierselbst, T. Ober- dot Zimmer Nr. 79, anberaumten E08, ermine dem Gericht vorzulegen, widrigenfalls der- selbe für kraftlos erklärt werden soll.“

Bremen, den 8. Dezember 1910. [77606]

Der D ew raa des Amtsgerichts : ölter, Sekretär.

Für [60152] Aufgebot.

Das Aufgebot folgender Policen und Hinterlegungs- cheine der Wilhelma in A Allgemeine e E UNgG En Wesen, in Magdeburg ist veantragt :

1) der Lebensversicherungspoltce Nr. 28 747, aus- gestellt auf den Landwirt Hermann Heinrih Gerdes in Groß-Stavern, von diesem,

2) des Hinterlegungsfcheins der Lebensversiherungs- police Nr. 18 519, Le tellt für den Metgermeister Quirin Schiffer in Cöln, von diesem,

3) des Deponatscheins der Lebensversiherungspolice Nr. 12 893, ausgestellt für den Mechaniker Theodor Primavesi in Düsseldorf, jeßt in Philadelphia (Nordamerika), von diesem.

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 12, Mai 1911, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Le erltae 131, Zimmer 111, anberaumten

ufgebotstermine ihre Rehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftles- erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Magdeburg, den 8. Oktober 1910.

Königliches Amtsgeriht A. Abteilung 8.

[78770] Aufgebot. ,

Die Inhaber der Firma Neinemann & Knauf- zu Bleicherode, nämli 1) der Kaufmann Gustav pierdl, 2) die Frau Louisa Knauf, geb. Linsel, beide zu Bleicherode, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Heidrich in Nordhausen, haben das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der von der Deutschen Lebensversicherungs-Gesellshaft in Lübeck auf das Leben des Handelsmannes Christian Gottfried Ring- us in Buhla bei Sollstedt ausgestellten, auf den Inhaber lautenden Police Nr. 55 277 vom 27. Of- tober 1871. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, seine Nechte spätestens in dem Termin am 5, April 191%, Vormittags 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Lübecck, den 2. Dezember 1910.

Das Amtsgericht. Abt. VII11.

[79061] Anzeige. Die unterm 15. November 1907 unter Nr. 17 408 auf das Leben des Herrn Roman Hierzegger, Wachszieher in Speyer a. Rhein, ausgefertigte Lebens- versiherungspolice ist abhanden gekommen. Wir bringen dies hiermit zur öffentlichen Kenntnis mit der Aufforderung, die event. aus dieser Police von Dritten geltend zu machenden Ansprüche has dreier Monate, vom Datum der Veröffentlihung ab gerechnet, bei uns anzumelden, widrigenfalls die- selben nach Ablauf diefer Frist als etlosción gelten und die verloren gegangene Police von uns für kraftlos erklärt werden wird, Berlin, den 9. Dezember 1910. Deutscher Anker Pensions- u. Lebensversicherungs- Aktien-Gesellschaft in Berlin.

C. Schnell.

[77942] Aufgebot. Der Rechtskonsulent Adolf Meier in Wandsbeck, Klaudiusstraße 73, hat das Aufgebot des am 26. Sep- tember 1890 von der Firma Braumann u. Wolff in Cöln am Nhein auf F. Johann Peters in Aachen ausgestellten, von dem leßteren akzeptierten Wechsels über 138,12 4, fällig geworden am 3. Dezember 1890, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Juli 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht, Kongreßstraße 11, Zimmer 17, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Aacheu, den 6. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. 9.

[31102] Aufgebot.

Die offene Handelsge(ellsaft Sachse und Hesse in Berlin, vertreten durch die Nehtsanwälte Dres. Max Naumann und Eduard Fraenkel daselbst, hat das Aufgebot des angeblich verlorenen, von Erich Fouquet an eigene Order auf Louis Prager in Erfurt ge- zogenen, von diesem akzeptierten, am 25. Juli 1909 fällig gewesenen Wechsels vom 12. Juli 1909 über 500 é als leyte Inhaberin des Wechsels beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. März 1911, Vormittags Ukl Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 96, anberaumten Aufgebots- termine feine Rehte anzumelden und die Urkunde Pag egen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Erfurt, den 25. Juni 1910.

hierdurch ZTüber den abhanden gekommenen vier-

Königliches Amtsgericht. Abteilung 9,

[78783] | Aufgebot.

1) Die Witwe Sophie Magdalena Johanna Lange, geb. Schröder, in Plôn hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der im Grundbu von Plôn Band 11 Blatt 36 Ab- teilung TIT Nr. 2 für die Kaufleute Dölk und Hell- muth in Altona eingetragenen Hypothek von 205,20 M6 E e Sthubmad

2 er Schuhmacher Hans Friedrich Hermann Freese aus Bredenbeck hat das At pu Zwecke der Kraftloserklärung der abhanden gekommenen Schuldurkunde und des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Pehmen - Bredenbeck Band 1 Blatt 8 Abteilung 111 Nr. 4 für die Kinder der Maria Freese, geb. Stecker, in Bredenbeck ein- getragenen 166,663 6 beantragt.

3) Der Landmann Wilhelm Heinri Friedrich Howe in Grebin hat das Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung der abhanden gekommenen Schuld- urkunde und des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Grebin Band 1 Blatt 6 Abteilung 111 Nr. 3 für sich selbst eingetragenen 3000 4 beantragt.

Die Gläubiger zu 1 werden aufgefordert, thre Rechte spätestens im Aufgebotstermin am Dienstag, den 28, Februar 1911, Morgens 10 Uhr, geltend zu machen, und die Inhaber der Urkunden zu 2 und 3 werden aufgefordert, spätestens imm Auf- gebotstermin am Dienstag, den 11. Juli 1911, Morgens 10 Uhr, ihre Nechte hier anzumelden und die Urkunden vorzulegen. Widrigenfalls wird zu 1 die Ausschließung der Gläubiger mit ihren Rechten, zu 2 und 3 die Kraftloserklärung der Ur- kunden erfolgen.

Plön, den 12. Dezember 1910.

Königliches Amtsgeric(1.

[78775] Aufgebot,

Der Agent Friedri Christian Wilhelm Scharbau in Ahrensburg hat beantragt: 1) den vers{hollenen See- mann Johann Christian (Friedri Scharbau, geb. am 19. Juli 1842 zu Woldenhorn, 2) den verschollenen Müller Louis Johannes Friedrih Scharbau, geb. am 21. Mat 1860 zu Woldenhorn, beide zuletzt wohnhaft in Ahrensburg, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 11. Juli 1911, Vor- mittags 10} Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden,“ widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- \hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ahreusburg, den 5. Dezember 1910. Königliches Amtsgericht. Abt. 111.

[78427] Aufgebot.

Die Schuhmacherfrau Johanna Niebe, geborene Wieczorek, in Charlottenburg, Goethestraße 56, ver- treten durch den Nechtsanwalt Milpacher in Kosten, hat beantragt, den verschollenen Stanislaus Wieczorek, geboren zu Kosten am 13. November 1854, zuleßt wohnhaft in Berlin, im Städtischen Krankenhause am Urban, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, {fich spätestens in dem auf den 5. Juli 19112, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 12—15, 111. Stocwerk, Zimmer 113/115, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, E die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 154 F. 34. 4. 10.

_ Verlin, den 24. November 1910. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 154.

[78777] Aufgebot.

Die Ebefrau Anton Wennemann, Wilhelmine ge- borene Schöning, ohne Stand, in Buchholz, Feld- straße 2, Bürgermeisterei Angermund, hat beantragt, den verschollenen Schuhmacher Anton Wennemaun, geboren am 28. Januar 1862 in Harzberg, Kirchspiel Lügde, zuleßt wohnhaft in Düsseldorf, Hunsrücken- straße 5, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \hollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den L, Juli 1911, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Grabenstraße 19—25, Zimmer Nr. 6,‘ anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermtne dem Ge- richt Anzeige zu machen.

Düsseldorf, den 10. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. 24.

[79062] Aufgebot.

Der Abwesenheitspfleger August Nücker, Ge- meinderat in Frankenbah, O.-A. Heilbronn, hat mit Genehmigung des K. Vormunds\ baftsgerichts Franken- bah beantragt, die am 11. November 1866 zu haden S O.-A. Heilbronn, geborene Lisette ¿riedericke Klempp, geb. Gebhard, Witwe des am 19. September 1895 verstorbenen Bauern Ludwig Jakob Klempp in Frankenbach und Tochter der Bauerseheleute Christof Gebhard von Frankenbach, zu- leßt wohnhaft in Frankenbah, O.-A. Heilbronn, seit 1896 verschollen, für tot zu ertflären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 10. Juli 194A, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Heilbronn, den 10. Dezember 1910.

Us Ner,

Köhn. Veröffentliht durch Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts Heilbronn. Schaefek.

[78690] Aufgebot.

Die ledige volljährige Anna Wet in Heilbronn hat beantragt, den am 10. Februar 1860 zu Wies- baden geborenen Schmied Karl Wilhelm Franz Georg es, Sohn der verst. Hutmachers Eheleute Karl Wilhelm Weß u. Anna Marie geb. Schäfer, von Wiesbaden, seit 1893 verschollen, zuleßt wohn- haft in Heilbronn, für tot zu erklären. Der be- eichnete Verschollene wird aufgefordert, sh \päte- stens in dem auf Montag, den 10. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An

alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver-

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde: rung, spätestens im Aufgebotsterwine dem ericht Anzeige zu machen. Heilbronn, den 10. Dezember: 1910. s ‘via iet öhn

Veröffentlicht dur Gerichtsschreiberei K. Amtsgericht Hetlbronn. Schaefer.

[77706] Aufgebot.

Jakob Büchele, Bauer in Afffalterbah, als Ah. wesenheitspfleger, hat den Antrag gestellt, den am 16. Oktober 1859 in Affalterbach geborenen, ver. \chollenen Gottlob Gall, zuleßt wohnhaft in Affalter- bach, für tot zu erklären. Der Verschollene wird auf- gefordert, sih spätestens in dem auf Mittwoch, den 5%, Juli 1911, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Marbach a. N., den 7. Dezember 1910.

K. Amtsgericht. Amtsrichter Weißenrieder.

[77965] Aufgebot.

8. R. 571/10. Auf den zulässigen Antrag der Wirtschafterin Minna Auguste Aurich, geb. Resch, aus Hohenstein-Ernstthal, Oststraße Nr. 46, wird gegen ihren verschollenen Ehemann, den Stricker Friedrich Eduard Aurich, der von Ursprung nah Amerika ausgewandert und seit dem 4. August 1897 kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hat, das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung erlassen. Der Verschollene wird aufgefordert, stch spätestens im Aufgebotstermine am 2. Oktober 1911, Nachmittags 3 Uhr, vor dem Königlichen Amts- gerichte zu Stollberg zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Es ergeht die Auf: forderung an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, {pätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu mahen.

Stollberg, den 8. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht.

[79055]

Erben der am 18. März 1910 in Seitsh, Kreis Guhrau, gestorbenen Arbeiterwitwe Veronika Palutke, geborene Fißner, gesucht. Meldungen an das Amts- geriht Guhrau, Bez. Breslau.

Königliches Amtsgericht.

[79060] Oeffentliche Bekanntmachung.

Die Elise Wagner, geb. Schüßler, in Klein-Felda, Ehefrau des Viehhändlers August Wagner von Klein-Felda, zurzeit in Frankfurt a. M., hat die threm genannten Ehemann August Wagner erteilte Generalvollmaht de dato Gießen, den 11. Mai 1907, beglaubigt von dem Großh. Notar Römheld in Gießen, für fraftlos erklärt.

Ulrichstein, den 10. Dezember 1910.

Großh. Amtsgericht. [78780]

Dur Aus\{lußurteil vom 6. Dezember 1910 ist die am 14. September 1848 geborene Marie Karoline Engelhardt für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1881 festgestellt.

Kölleda, den 6. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurteil vom 30. November 1910 ist der am 7. Mai 1841 hierselb#st| geborene Anton Evels für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 30. November 1885 festgestellt.

Münster i. W., den 30. November 1910.

Königliches Amtsgeriht. Abt. 6.

[78782

[78787] |

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Ge rihts vom 6. Dezember 1910 is der verschollene Moaschinistenassistent Frit Wilhelm Karl Völker, geboren am 2. Dezember 1889 in Stettin, zuleßt wohnhaft in Stettin, Sohn des Böttchermeisters Julius Völker und dessen Ehefrau, Johanna geb. Nagat, in Stettin, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 9. Oktober 1908, Vormittags 1 Uhr, festgestellt.

Stettin, den 6. Dezember 1910,

Königliches Amtsgericht. Abt 2. [78785] :

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Ge- rihts vom 6. Dezember 1910 is der verschollene, am 6. Oktober 1893 in Stettin geborene Schiffs junge Walter Bruno Carl Telemann, Sohn des Kaufmanns Christoph Ferdinand Otto Paul Tele- mann und dessen Ehefrau, Laura Ida Auguste geb. Koch, in Stettin-Züllhow, Chausseestraße 3, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes it der 2. April 1909, Nachts 12 Uhr, festgestellt.

Stettin, den 6. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht.

[78786]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 6. Dezember 1910 is der verschollene Steuer- mann Hellmut Friedrichß Georg Mar Duwe, ge- boren am 2. April 1877 zu Wiek auf Rügen, zuleßt wohnhaft in Stettin, Sohn des Schiffsführers Hermann Duwe und dessen Ehefrau, Hulda Louise Marie geb. Vetterick, in Stettin für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 9. Oktober 1908, Vormittags 1 Uhr, festgestellt.

Stettiu, den 6. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[78784]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 6. Dezember 1910 ist der verschollene Heizer Max Albert Ernst Wendlandt, geboren am 1d. Fe- bruar 1889 in Grabow a. O,., zuleßt wohnhaft in Stettin, Sohn des verstorbenen Arbeiters August Wendlandt und dessen Ehefrau, Marie geb. Bam- berg, in Stettin für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes is der 9. Oktober 1908, Vormittags 1 Uhr, festgestellt. :

Stettin, den 6. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[78788]

Durch Aus\{lußurteil vom 7. Dezember 1910 ist der verschollene Handarbetter, frühere Handelsmann Christian Steinmetz, zuleßt wohnhaft in Shwenda, E Js erklärt. Als Todestag gilt der 31. Dezember Stolberg i. H., den 7. Dezember 1910.

Abt. 2.

Königliches Amtsgericht.

M 294. 1) Unte uchungs|\ Aan:

9, Aufge, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4, Verlosung 2c. von Wertpapieren.

h, Kommanditgelellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen SUdatdangege 1910.

Berlin,

La S det oi

Donnerstag, den 15. Dezember

Ie D R ain ou E E I E E H L 120 * E R N GLLLAI P As A Pa T 13

Preis für den Raum einer 4gespalteven Petitzeile 20 K.

| Öffentlicher Anzeiger. :

S IE RLA E m

Erwerbs8- und Wiris Niederlassung 2c. von f Unfall- unv Invaliditäts- 2e. Versicherung, 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

_Wirtschaftsgenoffenshaften. (s

echtsanwälten.

9) Aufgebote, Verlust-u. Fund- sachen, Zusiellungen u. dergl,

[73779] Bekanntmachuug. j

Durch Auss{lußurkteil des unterzeihneten Gerichts vom 7. Dezember 1910- ist der verschollene Färber (Shristian Au gust Steube, genannt Dietrich, ge- boren in Lochtum (Kreis Goslar) am 21. Januar 1855, der zuleßt und zwar im Jahre 1878 in Halber- stadt gewohnt hat, für tot erklärt.

Halberstadt, den 7. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 6. [78781] _ Vekauntmachunug.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts von heute find folgende Urkunden für kraftlos erklärt worden :

1) ter über die auf dem Grundbuchblatte Nr. 25 Wenig: Rackwitz Abteilung 111 Nr. 3 für die Witwe Ida Pauline Müller, geb. Bunzel, in Ober-Kessels dorf eiugetragene Post von 600 46 gebildete Hypo- thekenbrief; s

2) die nachbezeihneten über die auf dem Grund- buchblatt Nv. 84 Lauterseiffen eingetragenen Hypo- theken gebildeten Briefe :

a. der Brief über die Abteilung 111 Nr. 4 für den Tuchmachermeister Carl Ehrenfried Beyer in WWwenberg eingetragene Hypothek von 509 Talern,

b. der über die in Abteilung 111 Nr. 7 für den Häusler Johann Gottlieb Pätold in Wilhelmsdorf eingetragene Hypothek von 15 Taleru ;

3) der über die auf dem Grundbuchblatt Nr. 110 Zobten a. Bober Abteilung 111 Nr, 3 für die Häusler- tohter Hulda Auguste Selma Friemann in Hohn- dorf eingetragene Grundschuld von 400 1 gebildete Brief ;

4) die über die auf ècm Grundbuchblatt Nr. 112 Nieder-Langneundorf Abteilung 111 Nr. 16 und 17 für die verehelichte Handelsmann Caroline Günther, geb. Meinert, in Nieder-Langneundorf eingetragenen Dypotheken von 900 und 300 4 gebildeten Briefe;

5) der über die auf dem Grundbuchblatt Nr. 77 Neundorf Abteilung 111 Nr. ? für den Dienstknechßt (Ernst August Hartig zu Neundorf- Liebenthal ein getrageue Hypothek von 100 Talern gebildete Brief.

Löwenberg i. Schl., den 10. Dezember 1910.

Königliches Amtsgericht. [78429]

Durch vom 13.

Aus\c{lußurteil des unterzeichneten Gerichts Juli 1910 sind- die unbekannten Gläubiger derx auf dem Grundbuchblatte Nr. 205 Peterédorf städtisch in Abteilung T11 unter Nr. 8 ? auf Gruud der im Zwangsversteigerungsverfahren des vorbezeich- neten Grundstücks siattgefundenen Kaufgelderbelegungs- verhandlung vom 14. Januar 1906 eingetragenen Sicherheitshypothek von 433,85 4 nebst Zinsen, welche dem nicht zur Auszahlung gelangten Teile der früher in Abteilung 111 Nr. 1. für die Bolksbank in Zabrze eingetragen gewesenen Hypothek entspricht, mit ihren Yechten ausgeschlossen worden. 4. 1.22109. Amtsgericht Gleiwitz, den 3. Dezember 1910.

[78750] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Baleska Buk, geborene Fiß, in Britz, Werderstraße 26, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt F. Brandt, Berlin, Schönhaujer Allee 46 a, flagt gegeu ißren Chemann, den Maurer Wilhelm Buß, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter dex Behauptung, daß Beklagter die eche- lide Gemeinschaft mit der Klägerin nicht l\ergestellt babe, troßdem er seit länger als einem Jahr rechts- kräftig dazu verurteilt sei, mit dem Antrage, die he der Paricion zu trennen und. den Beklagten sir den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin lade den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivil- katnmer des Königlichen Landgerihts 1 in Berlin, Grunerstraße, Il. Stock, Zimmer Nr. 13, auf den L, März A911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 3. Dezember 1910. Müngtenberger, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts 1.

[78749] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Klara Hein, geb. Wegner, in Berlin, Thaerstraße 16 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Wilhelin Brückmann hier, Blücher- siraße 7, klagt gegen ihren Ebemann, den Steinmetz Wilhelm Hein, früher in Berlin, Niederbarnim- straße 18, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der. Beklagte für die Klägerin und ihr gemeinsames Kind nicht forge und die Klägerin häufig grob gemißhandelt, beschimpft und bedroht habe, mit dem Autra, e, ‘die Ehe der Parteien “zu scheiden und den Beklagten für \{uldig zu er- laren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des. Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 11. Stock, Zinimer 13, auf den S8, März 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum 5wecke der ösffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verliu, den 9. Dezember 1910.

Müntzenberger, :

Gerichts\Mhreißber des Köntglihen Landgerichts 1.

[78751 Oeffentliche Zustellung.

Zuschneider Max Haßog in Berlin, Holzmarkt sicaße 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Willy Beyer, bier, Alt-Moabit“ 10b, klagt gegen

in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger in hs8- liher Absicht seit länger als Jahresfrist verlassen habe und daß gegen sie ebensolange die Voraus- seßungen für die öffentliche Zustellung bestehen, mit dem Antrage, die Che ver Parteien zu heiden und die Betlagte für den \{Guldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grüner- straße, 11. Stock, Zimmer 13, auf den 4A. März 1941, Vormittags L0 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird. dieser Auézug der Klage bekanmit. gemacht. Berlin, den 10. Dezember 1910. Müntenberger, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, 1. [78795] Die Frau Anna Morawe, geb. Koch, in Breslau, Gellhornstraße 28, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Schreiber in Breslau, klagt: gegen ihren Chemann, den Arbeiter Wilhelm Moratwve, zu- leßt in Breslau, jet unbekannten Aufenthalts, nach Maßgabe dex in der Klageschrift vom 29. November 1910 aufgestellten Behauptungen wegen \{werer Ver- seßung der durch die Ehe begründeten Pflichten 8 1568 B. G.-B. auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzexstadt- graben 2/3, Zimmer 81, 11, Stock, auf den 17. Fe- bruar 49141, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt. gemacht. Breslau, den 10. Dezember 1910. Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[78755] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Marie Szotkiewicz, geb. Binieke, zu Vexlin Webersir. 28 -bei- Kaminsli, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Plonéker in Berlin, Bad- straße 60, klagt gegen ihren -Ghemann, den Arbeiter Peter Szotkiewicz, unbekannten Aufenthalts, früher in Hennickendorf bei Berlin, wegen Gbescheidung. Sie ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhand- lung des Mechtsstreits8 vor die 14. Zivilkammer des König- lien Landgerihts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, guf den 17. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, Ziunmer 53, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliGen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht,

Charlottenburg, den 12. Dezember 1910.

D: L) Ebert, Gerichtsschreiber des Köntglichhen Landgerichts [11 in Berlin.

[78756] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des früheren Buchbinders und Wirts, jeßigen Artisten Louis Middendorff, Emilie geb. Köster, in Dortinund, Hohestr. 41, Prozeßbevollmäch- tigter: Nechtsanwalt Kobn in Dortmund, klagt gegen den früheren Buchbinder und Wirt, jeßigen Artisten Louis Middendorff, früher in Dortmund, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen / Chescheidung, mit dem Antrage, die ¿wischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären uid ihm die Kosten des Verfahrens zur Last zu seén. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 27, Februar 1918, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 41, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelle#. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dortmund, den 30. November 1910.

Gohr, Landgerichtésekretär,

Gerichis\chreiber' des Königlichen Landgerichts.

[79063] Oesfentliche Zustellung. E Die Christine Friedrike Keidel, geb. Frisch, in Mannheim, Prozeßbevollmächtigte: N.-A. Drs. Gumbel I. und Eppinger hier, klagt gegen ihren mit unbckanntem. Aufenthaltsort abwesenden (Fhemann Leonhard Keidel aus. Herbsthausen, D.-A. Mergent- heim, zuleßt in Böckingen wohnhaft, auf Grund der S&W 1567 Abs. 2 Z. 2 und 1568 B. G..B., mit dem Antrage: die zwischen den Parteien am 17. November 1880 vor dem Standesamt Löwenstein geschlossene Ehe wird geschieden, der Beklagte für den allein {huldigen Teil erklärt und verpflichtet, die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Béklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Heilbronn auf Freitag, den 24. Februar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt. zu bestellen. Zum Zroecke der öffentlichen Zusiellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Heilbronn, den 12. Dezember 1910. Gerichtsschreiberei des: K. Landgerichts. Weber.

78760] :

| Fn Ghesachen der Minna Selma verehel. Wohl? werth, geb. Hamann, in Leipzig, Klägerin, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Rudert und @d. Müller in Leipzig, gegen den Landwirt (Emil Eduard Wohlwerth aus [og zuleyt dafelbit, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, is zur Fortsezung der mündlihen Verhandlung Termin auf

Königlichen Landgerichts zu Leipzig anberaumt worden. Der Beklagte wird aufgefordert, sich dur einen

+ bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Leipzig, den 13. Dezember 1910. j Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [79095] Oeffeutliche Zustellung. Die Anna Maria geb. Weil, Ehefrau von Christian Höling, in Weisenau wohnhaft Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Löwensberg in Mainz —, agt gegen ihren Ehemann Christian Höling, Tüncher, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher in Weisenau, zuleßt in Breßenheim bei Moainz wohnhaft gewesen, auf Ehescheidung, und ladet den Beklagten zur Beweisaufnahme und weiteren mündlichen Verhandlung vor die dritte Zivil- fammer des Großherzoglichen Landgerichts in Veainz auf den 18, Jauuar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Mainz, den 13. Dezember 1910.

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[78761] Oeffentliche Zustellung. i

Die Ehefrau Anna Seiler, geb. Anders, in Har- burg, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Nagel Il. in Stade, klagt gegen den Arbeiter Paul Seiler, früher in Harburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 evtl. 1567 Ziffer 2 B. G.-B. mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klagerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 9. F-bruar 1941, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszvug der Kläge bekannt gemacht.

Stade, den 9. Dezember 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[78746] D efffentliche Ladung.

Fn Sachen “des minderjährigen Wilhekm” Artur

Gustav VDehring- in Ilmenau, Kläger, gegen den Kellner Albert Schimpf, früher in Erfurt, jetzt orts: unbekannt, Beklagten, wegen Unterhalts, ist auf An- trag des Klägers neuer Berhandlungstermin auf den 17, Februar 1911, Vormittags 9 Uhr, an hiesiger Gerichts\telle, Zimmer 78, anberaumt, zu welchem der Beklagte hiermit geladen wird. Die Klage ist bereits zugestellt. |

Erfurt, den 9. Dezember 1910.

Nauhaus,

Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. Abt. 12. 178738] Oeffentliche Zustellung. N

Pie Firma Albert Lefövre zu Baldeuburg, Prozeß- bevollmächtigter: Mechtsanwalt Heller in Balden- burg, klagt gegen den frftheren Mühlenbesißer Nein- hold Hasse, früher zu Baldenburg;, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- flaate am 1. Oktober 1909 10 Zentner Thomas- mehl zu dem vereinbarten und angemessenen Preise von 29,25 (6 von ihr gekauft und empfangen habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 29,25 A nébst 4 v. H. Zinsen seit dem 1, Januar. 1910. Zur mündli@en Verhandlung des Rechtsstreits wird Beklagte vor das Königliche Umtsgericht zu Baldenburg auf den 9, Februar 1911, Vor- mittags 9 UhHr, geladen.

Baldeuburg, den 30. November 1910. i Der Gerichtsfchreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(78752) Oeffentliche Zustellung. x Die offene Handelsge|ells {aft A. Wermbter & Co., allein vertretungsberechtigter Jahaber Gustav Bauchler in Groß-Lichterfelde b. Berlin, Chaussee- straße 110a, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Teusch in Bexlin S§W. 68, Charlottenstraße 87, klagt gegen den Herrn Charles Sarkany in BerlinW., Kaßbachstraße 25, jeßt unbekannten Aufenthalts, in 26. O0. 421, 10, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte in den Jahren 1905 bis 1907 Kleidungs- tücke für seine Bühnentätigkeit gekauft und empfangen bezw. auf vorberige Bestellung geliefert erhalten habe, wobei er noch den Rest von 1836,00 6 ver- \{Guldet, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung eines Teil- betrages von 900 46 nebst 49%) Zinsen seit dem 1. Februar 1908. Die Klägerin ladet den Be- tlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 16. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 11 in Berlin, Halles(es Ufer 29/31, Zimmer 57, auf den 4. März 1911, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 9. Dezember 1910. Cronshagen, : als Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts 11.

[78739] Oeffeutliche Zustelluug, y Die Firma Reinhold Kühn in Berlin, Kochstraße Nr. 5, klagt gegen den Klempner Theodor Dauiel, früber in Breslau, jelzt unbekaunten Aufenthalls, auf Grund der Behauptung, daß die Klägerin dem Beklagten Band 1 bis 5 des Brockhaus Kon- versationslerikfons zum Preise von 50 4, zahlbar in monatlichen Raten von 3 4 vom 1. Mai 1893 ab, geliefert habe und der Beklagte mit mehr als 2 Naten im-Nückstande sei, und daß ferner 4,45 M Porto und Ermittlungskosten entstanden fcien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an die Klägerin 54,456 F nebst 69% Zinfen

Sp DEY

Dienstag, den 14. Februar 1911, Vor-

[eine Ehefrau Mahle Hatog, geb. Schein, früher

mittags 10 Uhr, vor .der Zivilkammer 1 des

von 50 F vom 1. Juni 1893 bis 31. Dezember 1899 und 4% Zinsen von 50 4 seit dem 1, Januar 1900

zu zahlen, im Unvermögensfalle ein Brockhaus Kon versationslerikon Band 1 bis 5 (14. A heraußs- zugeben und 4,45 /( Mahnporto und Mecherche- kosten zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des RNechtéstreits wird der Beklagte vor das König- lie Amtsgericht Berlin-Mitte in Berlin, Neuúe Friedrichstraße 12/15, 1. Stoctwerk., Zimmer Nr. 250/252, auf den 27. Februar 1911, Por- mittags 10 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wochen fesigeseßzt.

Berliu, den 13. Dezember 1910.

Mar Lange 11., Gerichtsschreiber des

Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 11.

[78763] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. Beckmann & Comp. G. m. b. H. in Wanne i. W., A Ne e: Justizrat Diekamp und Rechtsanwalt Meuser in Bochum, flagt gegen den Bauunternehmer August Stüper, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Bochum- Ehrenfeld, auf Grund des Wechsels vom- 1. Sep- tember 1910 über 3776.20 4, dessen Alzeptant der Beklagte und dessen Ausstellerin die Klägerin üt, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstre@bar zu verurteilen, an Klägerin 3776,20 A nebst 69/9 Zinsen seit 1. Dezember 1910 sowie 30,60 # Wechselunkosten nebst 5 °/6- Zinjen seit Klagezustellung zu zahlen. . Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Bochum guf den 15. Februar 191%, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede- der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt. gemacht.

Bochum, den 10. Dezember 1910, Pohlmann, Landgerichts\ekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[78741] Oeffentliche Zustellung. *

Der Kolonialwarenhändler Mathäo Pianeße zu Weitmar, Schulstraße Nr. 11, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoos in Lütg@l- dortmund, klagt gegen den Bergmann Zattin, früher in Bövinghausen auf Zeche Zollern, jeyt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für im September und Oktober 1910 gelieferte Kolonialwaren den Restbetrag von 197 46 verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zu 197 46 nebst 49/9 Zinsen seit: deut 1. Oktober 1910 durch vorläufig vollstreckbares Urteil. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Castroy auf den 24. Februar 1911, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 11, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Castrop, ‘den 8. Dezember 1910. i Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts :

(Unterschrift. )

[78754] Oeffentliche Zustellung. :

Die Firma Georg Hartwig und Co. in Ehar- lottenburg, Salzufer 23, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. Szkolny in Berlin, Charlotten- straße 17, klagt gegen die Frau Maria Schön, früher in Charlottenburg, Salzufer 23, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, auf Grund der Bebauptung, daß die Beklagte ihr laut ihrer Handelsbücher für gelieferte Waren nach Jnhalt der Klagerehnungen noch 9378,85 6 verschulde, ihre Zahlungsverpflich- tung auch mündlich und. shriftlih anerkannt habe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu ver- urteilen, an Klägerin 9378,85 6 nebst 4 9/6 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung in Höhe des jedes- mal zur Zwangsvollstreckung stehenden Betrages für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 21. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Sißungsfaal 8411, auf den 4. März 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt zemacht.

h Charlotteuburg, den 7. Dezember 1910. Loock, Landgerichtssekcetär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin.

[78740] Oeffentliche Zultebung. Der Steinsetzobermeister Hermann Blümel, Box- hagen-Rummelsburg, Viktoriaplay 2, Prozeßbevoll- mäctigter: Nechtsanwalt Tschepke, Berlin, Bülow- straße 95, klagt gegen den Ingenieur Zedlex, früher in Charlottenburg, iWeimarttièe. 16, auf Grund der Behauptung, daß dieser ihm aus dem Wechsel vom 3. Januar 1910 als Akzeptant haftbar sei, mit dem Antrag auf Zahlung von 100 # einhundert Mark nebst 6 °/9 Zinsen seit dem 1. April 1910. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das« Königliche Amtsgericht: in Charlottenburg auf den 3. Februar. 1911, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke. der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt. gemacht. Charlottenburg, den 10. Dezember 1910.

Nieke, y j Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

78742] Oeffentliche Zustellun y Die Firma Gustav Pi

t MUIE ram G nhaber Nud, Pfrunder) zu Côln, rivvastra e 35, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte E grobi i L Forsbah in Cöln, klagt gegen die Ehefrau /

Aukenbraud, Katharina L ppes, früher Cöln, jeßt ohne bekannten Wohn- und Au