1891 / 6 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Jan 1891 18:00:01 GMT) scan diff

L + V7 : , . - . , 1 e a Die der Stadt Berlin und mehreren anderen Städten der Die Admiralität hat die Einführung des Magazin- Griechenland. j Rembrandt's Rabbiner, Frans Hals’ Hille Bobbe, Jan van | Gemäldegalerie ins Leben gerufen worden, welches in Kupfer- | fie als Margarethe von Valois in den „Hugenotten“ gemasßt hatte, : | ; : ; : : L; ; ; : U der Meer's Mädch:n vor dem Spiegel, zwei Bildnisse von | stih, Radirung und Kupferlichtdruck die wichtigsten Bilder | Erscheinung und Spiel waren allen Anforderungen entsprechend, Monarchie ertheilte Erlaubniß zur Einsuhr von lebenden | gewehrs in der Marine argeordnet. Der griechishe Gesandte in S E S ibein, das Porträt der Maria Anna, Shwester Philipp's IV., ergiebt Der ausführlich erläuternde Text aen i Bilder | welche an die Vertreterin dieser Partie zu stellen find. Aber au

Schwei t ielit-Bi Stein- "Bri ine i :York j zei Ó / ) ] n ; ; : : Schweinen aus den Mastanstalteu Bieliz-Biala und Stein O'Brien hat einem Berichtersiatter der „New-:Y kfordatos hat telegraphisch angezeig Don Velasquez, welhe u. A. aus dieser Sammlung stammen, heimen Rath Meyer und Geheimen Rath Bode bearbeitet, während E “iets muß als eine im Ganzen » wagiat: M r

i terreid- if f die S d“ i i ä i i bis drei | S i j orte und dem E l l z ) s l L j bruch in Oesterreih-Unparn ist au auf die Stadt Hersfeld World“ in Paris erklärt, er nehme an, daß in zwe Sultans der Streit zwishen der Pf ehören zu den vorzüglichsten Werken, welche die Galerie be- | Professor Jacoby die technishe Leitung der Arbeiten obliegt. | und E E E m E E läßt die

ausgedehnt worden. Die Einfuhrbedingungen sind der Polizei- | Wochen eine Verständigung mit Parnell erzielt sein werde. j griehischen Patriarchen in befriedigender Weise geregelt figt und bilden ebensoviele dauernde Anziehungspunkte | Es ist Hoffnung vorhanden, daß Geheimer Rath Meyer dem | Stimme freiliH einen wirkungsvollen Ausdruck a la D Í N o USdru vermissen, tîn er

verwaltung zu Hersfeld mitgetheilt worden. Dann wolle er si den britishen Behörden stellen, während | und die Kirchen wieder geöffnet seien. : 4 , chel er D al bis N Dillon das ie in Io Arta Die Grundlage des 9 B ff f | für ihre Besucher. Von einem erfahrenen Liebhaber, zumeist | Unternehmen auch nach seinem Ausscheiden aus der Direktion | Höhe klingt sie zuweilen hart und mitunter waren auch fleinz Un- E E Kompromisses scheint zu sein daß an Stelle Mc Carthy's E Dänemar E : unter dem Beirath eines unserer größten Künstler zusammen- | der Galerie seine Mitwirkung erhalten und dadur die Dur§- | ebenheiten zu bemerken. Indeß konnte dadurch der Gesammteindruck io Die dänisGe Regierung hat die Republik der Ver- aebraBl, führte die Sammlung Suermondt der Königlichen | führung des umfassend:-n Werkes, dem man nur die lebhafteste | nit beeinträhtigt werden; befonders hervorragend war siet in der alerie auch eine größere A von Werken solcher Meister | Theilnahme des Publikums wünschen kann, erleichtern und Sterbescene. Der lebhafte Beifall, mit welwem ihre Leistung aus-

Jn der Ersten Beil heuti N d Dae A ust ftr e ba Dit Pie s N vet e ael einigten Staaten von Brasilien anerkannt

n der Ersten Beilage zur heutigen Aummer De» harnell zurütreten würde. Die, wie schon gemetdel, ge ern : : 1 l Z I l & ; ; E

ichs- Staats-Anzeigers“ wird ei ite ; s: ; i n ; u, welhe erst in neuerer Zeit mehr und mehr ihre rehte | fördern wird. gezeihaet wurde, war ein wohlverdienter. Als Alfred Germont trat „Reichs- und Staats-Anzeigers“ wird eine Zusammenstellung | in Boulogne -sur- Mer wieder aufgenommenen Berathunge Amerika. Würdigung gefunden haben. Eine ähnlich 2E 2E f Hr. Cronberger vom Stadt-Theater in Hamburg auf ; er ver-

der Zuckermengen, welche in der Zeit vom 16. bis 31. De- i "Bri den heute fortgeseßt. E L DIguU ) ; Erw L H : L N t 2HS } E 1890 innerhalb des déntséen Lollgediets mit dem An: E gans pr perichtet A hat R iee d ier SUGE ait bilressend hat fi”. in der Folgs nit wieder gebotenz E O E ie M Monlag geftvcben, Tot pactrerin ebenblirtigen Erfolg zu erztelen; an der Kroll schen spruch auf Steuervergütung abgefertigt und aus Niederlagen | Gouverneur der Kapkolonie Lo sich demnächst na Eng- | pie Aufhebung des Gesezes, welches den Präsidenten ermächtigt, More E la, Aue E Ee Sid Her Verstorbene, dem wir au eine große Fülle von volksthümliwen | Bühne hat er im Sommer manches Schöne geleistet, aber für die

gegen Erstaltung der Vergütung in den freien Verkehr zurück- | land begeben; seine Reise hänge mit den Verhandlungen zu- } sf » T l ngen lerig ted C S Verhältnisse des Opernhauses erscheint die Stimme nit ausreichend. b f | s 8 | le So O die Tonnengebühren zu sistiren, angenommen. keiten zu kämpfen hatten. Aber wenn man heute auf die evern He a am S P il beim Taube t ise beute Hr. Bet (Germont, Vater) begeisterte das Publikum wide R

gebraht worden sind, veröffentlicht. sammen, welche gegenwärtig über die Manica- Angelegenheit G E : Í ; 1 j : 1 / ] \aupiaß der Jndianer-Unruhen wird untern i d nckblick : E fei 1 j E ¿rwüstlie i

werden. T: ; 5 siebziger un ahtziger Jahre zurüdäblict , erkennt | M 94 U storben. Der Entsch{lafene, seine edle Vortragsweise und dur seine unverwüstlihe, herrliche

S E 4. d. M. aus Pine Ridge gémeldet: man mit Genugthuung, daß die langsamen und A latlee aalen T Alter n 79 Jahren riot, Stimme, Frl. Rothauser brachte die Flora zu trefflicher

L Frankreich. Heute liefen hier mehrere Berichte ein, wona eine Anzahl feind- vereinzelten Schritte uns einem wünschenswerthen Ziele er- | Er war in Berlin geboren und hatte hier auch seine ersten Studien Geltung, und Frl. dell’Era entzüdte Alle dur das Tanz-Inter-

A : i N liher Indianer am Donnerstag Abend eine kleine Abtheilung von D E ; ; ; mezzo im dritten Aft Breslau, 6. Januar. Von Zhrer Majestät der , 7. Januar. Im Monat Dezember v. F- über- ¡our Sv L eblih näher gebraht haben. Die Erwerbungen dieser Jahre | unter Neithardt und Ludwig Berger genossen. 1831 wurde er zur Ae Ea 2 : Zs8 d De Mais, y i p Sioux-Spähern des Generals Carr am Groß Creek angriff und h h 2 : Leitung der Hofmusik berufen, 1839 zum Mitglied der Akademie der weutsches Theater.

Kaiserin und Königin ist der „Schlef. Ztg.“ zufolge dem | stiegen laut Meldung des „W. T. B.“ die Einnahmen an | mehrere derselben tödtete. Ein Berit besagt, daß der Verlust der einzeln aufzuführen, würde die Aufgabe dieser Zeilen über- l : lfademti A E it : e S Comité für das Huldigungsgeschenk Breslauer Frauen zur | Steuern und Monopolen den Budgetvoranshlag um | Späher 14 Mann betragen habe, während na einem anderen Bericht schreiten. Aber mit besonderer Freude gedenken wir des Um- Ane GDAUE, a e E O ua at Me darcibe, von, Preußen eni S lerung an die vorjährige Anwesenheit der Kaiserin in | 5200 000 Fr. und die Einnahmen im A ER 7 um rungen er D a au dei S Fa E ia „den E n EO Hand A A 16 “ks T ea D dg enbalita E wurde. | gestern die Aufführung des Luftspiels „Die Kinder der Excellenz“ mit reslau folgendes Schreiben zugegangen: 14800 000 Fr. Gegenüber dem Budgetvoranjhlag ergaden ferner waren, Die ganze Gegend soll von Harfen feindlicher Späher wim- eister Jtaliens, Frantret und Spaniens drei Werke | g E Of R * | ihrem Besuh und wohnten der Vorstellung bis zum Schluß bei. „I habe beim Empfang der Abordnung der Ge!chenk- | ein Plus: Stzmpelfieuer um L B e L D kimioes daß die E E e S E S vie B ebend E e Bibaisle E ate Dol feit hahe O A Le Mostaliide, i Berliner E peater i

berinnen bereits Meine Freude über di ‘ide und schône | gegenüber Dezember 1 ergaben mehr: Z02e um - | epiecovale Kir White Clav-Creck ni i und anziehendste aller seiner Bildnisse, der berühmte Holz- | Akademie. Die von der hochseligen Kaiserin Augusta veranstalteten Hans von Hopfen's Schauspiel „In der Mark*, das am geberinnen berei leine Freude über die sinnreiche un ô epiécopale Kirche am White Clay-Creck niederbrannten Soirsen im Kaiserlichen Palais standen unter feiner Leitung, und Sonnabend zum ersten Male in Scene geht, ist mit ‘den besten

r Bres u8ges 5 | Stempelsteuer um 1 203000, Zuckersteuer um 8 200 000 und T c h S 1 schuher. R A Gabe der Breslauer Damen ausgesprochen , dur deren Der L d Oberst Forsythe soll des Befehls über das (. Kavallerie: ndem die Sammlung sich in dieser Weise erweiterte | nicht selten wirkte er selbst am Klavier an diesen Abenden mit. Auch \chauspielerishen Kräften beseßt. Arthur Kraußneck spielt den Hans

: O i A 4 Telegraph um 1 000 009 Fr. ; ; ; E ; : E ) Maulp 4 Î theilung so viele Mütter erfreut und unterstüßt werden können, Sr : M E tei Regiment einstweilen enthoben worden sein, da man ihm fehler- ' i änali(keit der ibr ü i war er es, der die Symphorie-Soiréen der Königlichen Kapelle ins Joachim, Ludwig Barnay den Ruprecht und Emanuel Stockhausen Es liegt Mir aber daran, auch auf \chriftlihem Wege noch ein- i A Meillas 2 M e hafte Taktik in dem Gefecht am Wounded Knee-Bach vorwirst. L uionebtigen T E Leben gerufen hat. us Opern Macbeth“ R G E as den Kanit. In kleineren, {arf eincin Charafterpartien, E mal Meinen berzlick{ sten Dank allen Denjenigen zu fagen, welŒe ih von dem Minister des Auswärtigen Ribot empfangen. ? Am leßten Sonnabend soll zehn Meilen von Gordon, hervor. Shakespeare's „Was Ihr wollt“) wurden im hiesigen Königlichen preußischer Werbeoffizier und als sächsischer Hofprediger find Wilhelm an der kunstgerechten Verfertigung dieser Weihnachtéspende betheiligt Das Torpedoboot Nr. 128 von dem Nord Geschwader E E Indi Zusammen en Ms 20 Nach der ursprünglichen Anordnung hatte die Galerie E A Sn S E E ia Bauneiliee R und in so freundlicher Weise Mir die Bestimmung über deren weck- | hat, wie aus Cherbourg endet wird, E D D Indianer eröffneten das Feu 5 A E nicht “ollten, aus einer zusammenhängenden Reihe von mehr. als dreißig | Kammermusikwerke, eine Anzahl beliebter und öfter gefeiert Lieder Odilon. H i

mäßige Verwendung zugedacht haben. Wenn Ih diese auf schlesische | Naht an der Küste schwere Havarie erlitten. Man ift | dg die Weißen e Sohle ertattétón Dis gleichen verhältuißmäßig kleinen Kabineten mit Seitenlicht | sowie Klavierstüke. Thomas- Theater.

Kreise besc1änke, so boffe Ich, annekmen zu dürfen, wie es deppelte | beschäftigt, dasselbe wieder flott zu mach?n. viertausfend Indianer am Whiteclay- Bach zeigen bestanden. Diese Eintheilung bot allerdings den Vortheil Bei der gestrigen Wiedere»öffnung der amerikanischen | Die Direktion hat aus dem Nachlaß des bckannten Bühnen- Befriedigung gewähren wird, daß Geker und Empfänger dur ge- Rußland und Polen. noch den alten Troß. Als General Miles \ie_zu einer einer weitgehenden Ausnußzung des Raumes und gestattete, a A Nen ee in Athen Eer Vorstand Waldsftein S E Sin Stück E E O O meinsanen Heimatbéssinn verbunden find, während es Mir ermöglicht D : c Besprehung einlud zerrissen sie feinen Brief in Stücke mit die Entwi-:lung der Malerei 2, gleihmäßig ununterbroener eite Ansprace, iu n E ur La eith en Sh temann d E E F N e n Ç M S c S L E B R : a as Der Herzog Nikolaus von Leuchtenberg ist laut | L Worten: Wir n ; 2 Abfolge zur Anschauung zu bringen. Andererseits fehlte es gedachte. Der König, die Königin, der Kronprinz, die Kron- | das erfolgreiG!te Görliß'she Stück „Drei Paar Schuhe“, welches über ist, Meine dankbare Erinnerung an die in Schlesien verlebten Tage Meldung des „W. T. B.“ gestern in Paris verstorben. ven Worten: „Wir wollen keinen Vertrag, sondern Kampf. an mannigfaltig gestalteten Räumen, in denen Werke ver- prinzessin und viele hervorragende Persönlichkeiten wohnten der Feier bei. | alle Bühnen Deutschlands gegangen und au jenseits des Dzeans

dadurch von Neuem zu bekunden. N ; "S; ; ; Admiral Belknap hat, wie „R. B.“ aus San f : E E auf den ersten Bühnen aufgeführt worden ist, erworben, und als Berlin, den 31, Dezember 1890. Ni e S O E S L Francisco meldet, den Kreuzer „Alliance“ zum Schuß der schiedenen Charakters und ee Technik jedes zu eigen- Land- und Forftwirthschaf Aufführungstag für dieses Stük M-ttwoch, der 14. d. M., gewählt. / i : : iederlassungsgeseßes, durh welhes nicht - rufsishe | Missionäre nah den Carolinen-Fnseln hingesandt, wo thümlicher Geltung hätten kommen fönnen: vor Allem vermißte [t. An diesem Abend wird auh Frau Direktor Betty Thomas- E Staatsbürger vom Ankauf von Liegenschaften in Ruß: | 1 uruhen ausgebrochen sind und die Eingeborenen mit der man einzelne größere Säle, wie sie für die rechte Wirkung An der Landwirth) aftlichen Hohshule zu | Damhofer zum ersten Male auf der Bühne des Thomas-

Kaiserin und Königin, land ausgeschlossen und die bereits im_ Besiy solcher Abshlahtung aller Spanier und Amerikaner drohen größerer Gemälde unentbehrlih sind, Auch darüber, daß die | Berlin finden, wie in früheren Jahren, auch im laufenden Theaters in der Rolle als Lene auftreten, die ihr in Berlin bereits

An tas Damen - Comité für die Hultigungsspende in Lieaenschaft befindlichen Ausländer Zur Erwerbung der Ç . ausschließlihe Beleuchtung dur Seitenlicht nicht beizubehalten Jahre, und zwar in der Woche vom 9, bis 14. Februar cr., an anderer Stätte den Beifall dec Zuhörer eingebracht hat. Durch

«il P dr 9 f Ls é 7 Ó e _ dd 5 e cen , (= a Breslau.“ russishen Staatsangehörigkeit verhalten werden, geht der Afrika. sei, herrschte Einstimmigkeit, zumal nachdem der einst freien | Ünterrichtskurse für praktishe Landwirthe statt, deren Pro- ddt S S L fo cia E

e ; 2 „Pol. Corr.“ zufolge seiner Vollendung entgegen. Außerdem Egypten. Der Khedive hat in Begleitung des- Nordseite ein Theil ihres besten Lichtes durch das Neue Le t Nnpali 1 !

und (4 Sai Doe 6800 “fé Dee Sinn Ihrer Majeitlt werden im Ministerium des Jnnern, wie dasfelbe Blatt mit- General-Majors Grenfell A 4. d. M, Morgens, eine Reise Museum und den Uebergangsbau entzogen war. Die lebhaft N Melcher il S 50S Un e O bie Gabs: fgRVen Beceinei dde T [0M roe Bildung begriffenen Guts- | nilaufwärts nah Wady Halfa angetreten und will auf empfundenen Mißstände hatten seit den sehziger Jahren zu Sing-Akademie.

ertbeilung überwiesen worden: dem Verein für arme eheliche bes R geprüft, welcher sich die Aufgabe sebt, | dieser Fahrt alle größeren Städte besuchen. vielfahen Verhandlungen und zur Ausstattung des Eingangs- | Geïundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungë- Frl, Auguste Hohenschil d gab gestern eg Lieben ena, an Wöchnerinnen. dem Hausarmen - Medizinal - Institut i dem Gran es o E (Deutschen und Polen) anzukaufen, raums mit Oberlicht (Architekt Shirrmacher), sowie {ließli i " “Maßregeln E Vertrag U L Gtblten Z O säng Ae e h raclitifchen Verein für Ms @neri ô e Vercin fl denselben zu parzellicen und Käufern russischer Nationalität ur Ausführung eines Versuchs mit Einrichtung des noch be- E Bor S en E Plan Zas Ga R n. inb Der israeli 1hen erein Jur arme ocnerinnen, dem Bere JULr eventuell dur Kreditvermittelung zuzuführen. K ebenbon: an der Südostece gelegenen Oberlichtsaals (Architekt Paris, 6. Januar. Einem Telegramm des „W. T. B.“ aus vier ubert’ schen Liedern gelangen „Wem Un Wen ZOEL

weibliche Diakonie, Station Bethlehem, dem Kaiserlichen i : - , N 5 ; NiTgtet av | Alpenjager“ der Künstlerin so vorzüglich, daß lebhafter Beifall er- Beta, der U ATE 9 arme nen Jtalien. Parlamentarische Nachrichten. Thiede) geführt. Aleppo zufolge if die Cholera im BVilajet Aleppo vollständig folgte. In dem ersten mit tiefem Ernst vorgetragenen Liede war zu-

2 / i: 2 N x L, . ; : ; i tut x : erloschen. i ALP y N af d E AIAC

sämmtlich in Breslau, ferner den Frauen-Vereinen in Der Köni g empfing, wie die M. „A. Z.“ meldet, am Der Präsident des Herrenhauses Herzog von Natibor um e S E DiL h Maia E Ee Witinn o E eue e Primkenau und in den Kreisen, aus welchen Gaben für die Sonntag dcn Ingenieur Robechi, wêlher Behuss Kole® | hat an die Mitglieder des Herrenhauses nachstehend.s Cirkular stark gelitten hatten und auch, abgesehen von weiter gehenden Handel und Gewerbe. sungenen Zigeunerweisen von Dvoräck wurde das zweite: „Darf des Hulvigungsspende eingegangen waren, nämli Breslau-Land, | nisirung und Aufsubung von LandhandelUmägen na | erlassen: Plänen, einer kostspieligen Erneuerung bedurft hätten. Wenn Dur eine amtliche Bekanntmachung in der Government | Falken, Schwinge Tatrah's Höhen umraushen“ auf allgemeinen Grottkau, Neumarkt, Ratibor, Schweidniß und Groß- Abessinien reist. Fn den nächsten Tagen soll auch die „Zur Berathung und Besclußfassung über die dem Hecren- au für die Zukunft ein Neubau wünschenswerth blieb, so | Gazette von Singapore vom 90. November v. J. wird die Wunsch wiederholt. Ebenso reiher und wohlverdienter Bei-

Wartenberg. erste Abtheilung von Ackerbauern, welhe in der hause zugegangenen Gesetzentwürfe, Änträge u. f. w. werden Plena x- ei ; » Z ; S 43 ; l wurde ber Künstlerin nach dem Vortrag der Lied:r s erythräishen Kolonie Feldbau treiben wollen, von Massa- | sißungen am 20. d. M. und an den folgenden Tagen ftatifinden. erschien es doch unter diesen Umständen geboten, die unver: | Ausfuhr von Waffen, Munition, sowie Aus- E Kiérulf und Brahm's zu Theil, dessen inm Stil, einer h Vayern. 2 ; Lombarda über Neapel, wo die Einschiffung erfolat, abaehen; | Lte verehrlihen Mitglieder des Herrenhauses werden bierdur meidlihe Erneuerung der Dächer zu einer Umgestaltung des rüstungsgegenständen für Militär und Marine von | Ballade komponirtes Lied „Vom Herrn von Falkenstein“ bezaubernd Unter dem Vozsiße des Justiz-Ministers Freiherrn von | ihre Führung haben der Abg. Franchetti und der Cav. Torchi, zur Theilnahme an diesen Sizungen ergebenst eingeladen. Zugleich ganzen Geschösses zu benugen und Räume von verschiedenen | irgend einem Plaße der Straits-Settlements nach Nieder- | wirkte. Drei Lieder von Scharwenka, Tappert und H. Smidt, die Leonr od finden der „Allg. Ztg.“ zufolge seit einigen Wochen | technischer Dixektor sür Ackerbau und Ko!onifation Khernomiticit -| Meite ih i, die Herren Vorsitzenden derjenigen Kom- Abmessungen und von verschiedener und durchweg | ländish - Indien vom 1. Dezember v. J. ab auf 6 Monate | si gleichfalls sehr beifälliger Aufnahme erfreuten, bildeten den Berathungen höherer Justizbeamten über den Entwurf des | Die Kolonisten führen. Sämereien Bodenfirüchte und larb- | Bislionen, denen Vorlagen überwiesen sind, zu ersuchen, sehr gefälligst enügender Beleuchtung herzustellen, wie jede Sammlung | verboten. Séluß des Abends. Der Pianist Hr. Vianna da Motta, bürgerlihen Geseßbuchs statt. wirthsaftlihes Geräth mit sich * Die Regier t e dafür Sorge tragen zu wollen, daß der Abschluß der Vorberathungen ie bedarf. Gleichzeitig hatte sich die Umänderung welher sämmtlihe Gesänge begleitete, trug außerdem noch einige H A D ß N A2 moe Gul: Berg a Q rechtzeitig erfolge, damit die Drucklegung und Vertheilung der Kom- der vorhandenen Lustheizung in eine Wasserheizung im Jateresse Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks Klavierstücke vor. Ueberrashend war uns eine Sonake von Scul- Vaden geordnet, daß ihnen alle möglichen Erleichterungen gewährt | missionsanträge in der von der Geschäftsordnung festgcscßten Frist j j ieteri iafei an der Ruhr und in Oberschlesien hof, dem bekannten Komponisten vieler Salonstüke. Der Spieler

: werden sollen, um die Kolonisation jener Gebiete zu beförd 9a) mögli de.” der Erhaltung der Bilder als eine gebieterishe Nothwendigkeit Á Rall ; L j A E E O “nto ; ; Le ; i JENEL WED zU Vesordern. (§. 2a) möglich werde. S of ; In Oberschlesien sind am 5. d. M. gestellt 3690, nit führte dies nit besonders inhaltreihe Stück mit sicherer Technik und Gr O O ber Ans, Big a Dub R Wie dasselbe Blatt meldet, wird bei der Eröffnung der e er Ra N rod goba, rechtzeitig gestellt keine Wagen. geschmackvollem Vortrag aus und wurde gleihfalls mit reihen ! 11 )* . , amm i i 5 F - C ci ; c . Á 3 ; , if b t, nmer eine Jnterpellation Betreffs der vom Papste Der Ober-Vorsteher der Althessishen Ritterschaft und des von da ab Baurath Merzenich, ‘fand die Verwaltung der E G Melultate. Beifallsbezeugungen belohn

das Haus in Freiburg käuflih an sih gebraht, in welhem | perfügten Erhebung von Eintrittsgeldern für die vati- | Stift s Kaufun mit Wetter, Mitglie!

l è 1 a 1, : Q - , Mitglied des Herrenhauses Hls: 1 1 ; der auf dortiger Hochshule studirende Prinz Ludwig | f Y S R S ISOUINNYEN Ut F, P e Ga i; Galerie die erwünschteste Unterstüßung, und so konnte vom Beim Königlihen Amtsgeriht T Berlin stand das im i Wilhelm von Baden vom Tode ereilt wurde. Das Siebe anishen Sammlungen eingebraht werden. von Shußbar genannt Milchling ist, wie „W. T. B.“ Zahre 1879 ab ein Umbau ausgeführt werden, welcher die | Grundbu von der Hasenhaide und den Weinbergen Band 29 Nr. 1038 Mannigfaltiges.

haus oll zu einer Diakonissenanstalt nter besonderem Schuß Schweiz. meldet, in Kassel gestorben. veränderten Bedürfnisse der T EE ee erfüllt, s Wt M A n Baue M E cngelraquus: in aj Im Es Een e dm Steae er Großherzogin eingerihtet werden. Dem Prinzen zu Ehren Aus aris gelanate {hon im leßten e eine An- dies im Rahmen des bestehenden ebäudes überhaupt mögli er neisenaustraße belegene Grun üd zur ersteigerung. hrer Hochseligen 2% ajestät der Kat]erin * U a, di find in Karlsruhe und in Baden-Baden bereits Wohlthätig- | fraze an a Bunte p er Lan S uter: war. D.e germanischen Schulen fanden „in der östlihen, Meist Ot E O vi S S L a A e ba A bten ee Nordd keitsanstalten errihtet worden. nationale Konferenz, betreffend Unfall versicherung, Kunft und Wissenschaft. die romanischen in der wesilihen Hälfte Aufstellung, mann, Fruchtstraße 5, Ersteher. E Allg. Ztg.“ Folgendes: Das erste dieser beiden Zimmer, ein stattlicher Hastpflicht, Alters- und Juvalidenversorguug der Arbeiter, in : . A sodaß vom Eingang a:s nah beiden Seiten die : E : e a zweifen1triger Raum, der sich an den ersten, dem Andenken Kaiser Bern zu empfangen. Der Bundesrath bejahte die Anfrage Die Entwickelung der Königlichen Gemäldegalerie Entwickelung der Malerei von dem Ausgang des Mittelalters “2A Vom Berliner Pfandbrief - Institut find bis | Wilbelm's gewidmeten Saal anschließt, enthält auch in feiner äußeren selbsiverständlih. Seitdem sind jedoch, wie die „Frkf. Ztg.“ in den legten zwei Jahrzehnten. an bis zum vorigen Jahrhundert verfolgt werden kann. Be- | 20. ezember 1890 16 099 800 Æ 34 9% ige, 20 688 000 Æ 4V%/oige, | Ausstattung eine Erinnerung an die Kaiserin Augusta; er ift

E Gd E y : 7 E. i j ; ; De tut ; . 9/0 i 9 633900 M 59/0 ige, zujammen T ; L z ; nen VNalaî de getreti in : D onders shwierig, aber auch besonders erwünsht war es 45 163 800 A 44 “oige und g L ¿imlih dem Wohnzimmer der Hohen Frau im hiesigen Palais Kaiser mittheilt, Verhältnisse eingetreten, welche eine Verschiebung Das Ausscheiden des bisherigen Direktors der Königlichen \ {h 9 bes e / | 91 585 500 A Pfandbriefe ausgegeben, wovon noch 15538 800 4 S 1 naGgebildet. Die Hoden Bres einfa mit dunkelrother

Oesterreich-Ungarn. C » C i e E ) g ; “R DETE 4 / h S l

auf das nächste Jahr veranlassen dürften. Definitiv sei noh | Gemäldegalerte Dr. Julius Meyer, welcher nah achtzehn- während des Umbaus wenigstens einen Theil der Sammlung | z4o/gige, 14 439600 Æ 49/oige, 18832200 M 43 “/oige und : c : : S 24 At Wien, 7. Januar. Se. Majestät der Kaiser und | nihts beschlossen. jähriger Amisführung mit Rücksicht auf seine seit Jahren an- dem Publ kum |tetig zugänglich gehalten zu sehen. 1885 end- 3007 300 M 5 oige, anien 84 907 800 A Pfandbriefe Seitens Wachsfarbe bemalt, die weißen ee au eren E önig à 2 ier wi i ff j iff it i e i Räume, mit einer seitdem erprobten “œ8eiaentbi T de ns | einfa gehaltenen Gesimfe werden von leichten GoldorneMme t. König ist gestern aus Radmer hier wieder eingetroffen. Belgien. gegrisfene Gesundheit in den Ruhestand getreten und soeben lih konnten die neuen Raume, mil en der Grundstückseigenthümer verzinslich sind. Es sind zugesichert, aber | Auch die blauen Vorhänge an den Fenstern sind aus dem Palais Anläßlich der erfolgten Vollziehung des Geseßes über die Die vlämishe Bewegung ist aus Anlaß eines dur seinen langjährigen Mitarbeiter, Geheimen Regierungs- neuen Heizung ausgestattet, der öffentlichen Benußung voll- | noch nicht abgehoben 624 600 4, im Laufe des Monats Dezember | herübergenommen. In L Mitte der den Fenstern gegenüberliegenden Vereinigung der Vororte mit Wien fanden dem L il gung ua nes Rath Dr. Bo de erseßt worden ist, legt es nahe, einen furzen ständig übergeben werden. Eine sorgfältige Reinigung, Her- | 1890 angemeldet 1 Grundstück mit einem Feuerversiherungswerth Wand baut si aus rothem, mit Gold verziertem Sammet der Throu- W. T. B.“ zufolge gestern in sämmtlichen Stadtbezirken und HINMELaLS Hel erwacht. Ueber den leßteren wird der Vi. | Rücfblick auf die Entwickelung zu werfen, welche die Königlich stellung und Pflege der Gemälde wurde dur Hülfe der be- | von 80475 himmel auf, unter welchem Königin Augusta am 18. Oktober 1861 Vororten Fe stver] ammlungen statt, welche E Vals E Ztg. e B A N 2 uge Rechtéanwalt | Fglerie in den leßten zwei Jahrzehnten genommen at E währten Restauratoren Schmidt (1872—79) und Böhm (seit Bi bee Krönung in der Sthloßkirche zu Königsberg stand. Bekanntlich tischen Kundgebungen Resolutionen annahmen, worin dem Pericht über ne oa a bes L fish haite faßte Die Berliner Galerie f ung: aus quer Dey 1879), neuerdings in größerem Umfang durch Hauser s e Abtl Cin U Laa inen zen m vie Kronung

ai ür di itiati i iterung8- | fei Gt 4 ¿Fon : önigli Schlö i i i ¿ j ührt. Ö N t di i ei m wabrt. Erinnerunge B Kaiser für die Jnitiative in der Stadterweiterungs- | seinen Bericht in vlämisher Sprache ab. Die Advokaten- der Königlichen Schlösser, aus der im Fahre 181 1887), eingeleitet und ununt«rbrohen fortgeführt Laut Telegramm aus Köln (Rhein) ist die dritte heilung des Plujeums aue ibenbolzf brank zur reten Seite des

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frage der ehrfurhtsvollse Dank ausgesprohen wird. : » ; ABS in Paris erworbenen Sammlung Giustiniani und Mit der Einordnung der Bilder in die neuen Räume | englische Post vom 5. Abends aus eblieben. Grund: | in Königsberg birgt auch der chöne Cihenholz]chran 8 Z : B vex gelM Mus der nämlihen Veranlassung satt: | Kegtaatwllien benegend lehnte ben Verde ab did | Mid bee. eigen JOU ‘* angOap en Sammlung Solly war eine Ausscheidung derjenigen Stücke Hand in Hand Sugverjpütung f Belgien wegen Shneefalls. Laut | Dreb e! diee Meter langen Sbleppe, ferner eine queite os gehabten Festbankett führte der Erste Präsident des | fordert v / ) L IRA i wurde sie gegen Ende der zwanziger Jahre zusamrengestelit egangen, welche für die öffentli zugängliche Sammlung ent- elegramm aus Duisburg ist die englische Post über | bare, mit goldenen Adlern und Kronen beititte Sammeischleppe von Obersten Gerichtehofes Ritter von Schmerling das Prä- Bericht eth U N Berufu U Mgen und im Jahre 1830 im Schinkel’shen Museum am Lustgarten behrlich schienen. Ein großer Theil davon wurde mit Aller- Blifs ingen vom 6. d. M. 8 Vim. ausgeblieben. Grund: GraberDe- Nu@iaibei Roth. Eine andere Erinnerung an diesen fidium. Etwa 600 Personen nahmen an dem Banket Theil, Verfassun S, ¿edem Belgi N 6 br. O “Bio | eröffnet. Sie besaß von vornherein cinen eigenthümlichen höchster Genehmigung an Provinzial-Galerien abgegeben, die ugverspätung. Laut telegraphischer Meldung aus Aachen | historisch denkwürdigen Tag bildet ein Sonnenshirm aus s{warzer darunter Bürgermeister Prix, zahlreiche Abgeordnete und Ge- | @ G, E N Belgier den Gebrau der beiden | Rorzug in der verhältnißmäßigen Vollständigkeit, mit welcher ganz unbrauchbaren versteigert, und eine Anzahl in neuher- | ist die erste englishe Pos über Ostende vom 6. d. M. | Seide mit goldgesticktem Monogramin und ebenfolher Krone, welcher meinderäthe, sowie die Bürgermeister der einverleibten Vororte andessprahen nah Belieben freistellt, weigerte sih der | die Entwickelung der verschiedenen Hauptsczulen der Malerei estellten Magazinräumen für solche, welche wissenschaftliche | ausgeblieben. Grund: Verspätete Landung des Schiffs von | der hohen Frau aus Anlaß der K: ônung gespendet worden war; der Ritter von Schmerling brachte einen mit stürmischer Be- vlämische Advokat, jener Forderung nachzukommen, und wurde | jy ihr zur Ecscheinung kam; aber sie war nicht reih an d nteressen verfolgen, zugänglih gehalten. Diese Arbeiten | Dover | H Geber konnte nit mehr bezeihnet werden. Auch die Brautschleppe geisterung aufgenommenen Toast auf den Kaiser aus, wel | zur Strafe hierfür aus der Liste der Rechtsanwälte gestrichen. | qusgezeichnetsten Werken, | l die L Aunaie (bor machten zugleih die Herstellung eines den heutigen Anforde- i der „Prinzessin Wilhelm“ wird hier aufbewahrt ; der kostbare Silber» Wien éinan erneut Beweis seiner Huld gegeben abe Di Der Brüsseler Appellgerichtshof, welher si mit der Berufung denen Perioden E e ib. N di 7 E A rungen enispre@enden Katalo É 18 lih. Das é verdienst- | St. Petersburg, 7. Januar, Die Shhiffahrt is laut Mel- | brokät ist außerordentli reich mit Silber bestickt, Die Blüthen Redner betonte U denMitbürgernErwetb, eschaffe verd er | Zosson's zu befassen hatte, bestätigte nicht allein das Urtheil | Stande sind, ein rdßores P blik E E lie, Verzeichniß welches Mus M gleich bei Eröffnung büng des „W. T. B.* wieder frei. der SUArE LUEL M Vegenlau iur levioes oge d t A ohne daß dabei die eistigen Güter vergessen ves ban wee der Advokatenkammer, sondern spra überdies noch einen | Studium älterer Kunst zu T ang Ser Ie As E der Galerie zuerst veröffentliht und dann mehrfah Reiseri A t Va SE e gOetiOr S iUROD dessen der Wunsch des Kaisers erfüllt werden, daß Eintracht und a Tadel L Son aus, wae e an | gänzung der Sammlung nah dieser Richtung Lit e after verbessert herausgegeben hatte, war seit Jahren vergriffen Theater und Mufik, R aile Seide Silberspiven verzieren. Den Swrank auf gn in Wien herrsche. Der Abg. Herbst toastete auf die O E “vil Lrieibielle Eilicheituna edlen! Direktor, Professor Waagen soglei mit vollem Eifer ergriffen und bedurfte dringend einer Erneuerung. So erschien zunächst Königliche Theater. _ | der anderen Seite des Thronhimmels etleren l umschließt ein

aiserstadt und deren gedeihlihe Entwicklung. Der Bürger- | die f französishe Advokaten in | Und troß beschränkter Mittel eine Reihe von hervorragenden im Jahre 1878, von Direktor Meyer und Dr, Bode bearbeitet, Wagner’'s Oper „Der fliegende P welche zum ersten | persönlichen Besiß der Kaiserin. x Im S e Dele, ber Sin

meister Prix i dienste der Regierung, tinister- darauf hinausläust, daß cktü ä ; i ä 1883 i i wesent- | Mal am 7. 1844 ing, erreicht | goldener Rahmen fünfzehn S h Prix hob die Verdienfi gierung, des Minister Stücken zu erwerben verstanden. Später mehrten \ich die ein vorläufiger Katalog, der n zweiter Auflage wes al am 7. Januar im R pern an e Ea, Die Frau t lieben worden waren: den Luisen-Orden mit dem Eisernen

ch2 : Belgien niht gezwungen werden können, in vlämisher Sprache ee : i ; 2 n ; i

Präsid d des Statt 9 N , P d in | am 8. Januar d. J., also morgen, i V A l :

Sein E E ader? hervor, denen é vin | f Halte, N N E a A Le Con bem neuer Direbioe Uet [inen Minbrité 1825 uit lich veryolfländigt und erweiteri a r gaben und | Vorstellung, in weite die Damen Pierson und Lammert, die Hen, | Frens jor Lll fombatianten vas blaue Band des PayerisGen

herzliches Prosit brachte. Der Vize-Bürgermeister Borshke | gelegenheit Josson bat daher N vlüniischen B eovineon E Neuem aufgenommen. Die kurz zuvor erfolgte Ernennung dur sorgfältige Verwerthung aller neuen Forshungen auch Belt aus 7 Ubr S N ine der, Ra Sanitäts-Verdienstkreuzes u. #. w. Darunter sieht man ein wenig

toastete auf die Verbrüderung der Bewohner Groß-Wiens. größte Aufsehen hervorgerufen und wird noch ein parlamen- des damaligen Kronprinzen, nahmaligen Kaisers und dem wissenschaftlihen Bedürfniß zu genügen vermag. IM | jochter“ set Frl. Teleki vom Stadt - Theater in Hamburg ihr | bekanntes, seltenes Bild der entshlafenen Fürstin, einen Kupfer-

_ Der Bulgare Lugkanof f, ein Shwiegersohn Zankoff's, | tar.sches Nachspiel haben. Der Antwerpener Abg. Coremans | Küut gs Frtedr, gun Protektor der Königlihen Museen, Jahre 1885 folgte ein Nachtrag, im Jahr: 1886 das Ver- | Gastspiel în der Titelrolle fort; Hr. Anton Erl, vom Hof- | sid n arbeit Zeichnung von E, Gebauer, das in bräut,

ist von hier polizeilih ausgewiesen worden. wid nach Zusammentritt der Ae bert Justiz-Minister welcher ebenso gnädig wie einsihtsvoll die Bestrebungen der zeihniß der im Vorrath der Galerie ene De da Theater in Dresden giebt den Tonio. In Shafkespeare’'s „Sturm“, lier Schönheit ersteaßlende rh de A s Ls Großbritannien und JFrland. Lejeune wegen Beeinträchtigung der Rechte der vlämischen ihm unterstellten Verwaltung allezeit zu fördern bereit war, andere Museen abgegebenen Gemälde, womit 283 estand der | welcher am Donnerstag im Schauspielhause n Se burger die Bild befand, hat es \. 3. dem Hohenzollern-Museum überwiesen. In

: : : ; s ie TIE s : öniali i öri i öpft ist. l. Lindner an Stelle der beurlaubten Fr. von Hochenburger die 107 ; ; Sprache durch die Advokatenkammer und die Geri: | und die bald darauf erfolgte Bewilligung höherer Mittel zur zur Königlichen Galerie gehörigen Bilder erschöpft ist. [F ; ; 4 ndet man auc einige ganz \chlichte Hefte, we Bingen vab a Prinzessin Christian d: Shleswig-Holstein pélliren / N de E L E in Derr “Bründelier Verhältnissen iden Galerie hat fie Aeewaltung As SMboligzkeit S Aufführung gelangende Ginakter „Im Len He der Mütter“ wird zum van ben wien aftliden Arbeiten ee boben ean in faces ‘Jugend in Wi ; Fr ? L 6 rien ryaum}en : i el mi en seines | und auh noch in ihrem späteren Alter Zeugniß ablegen. Daneben a e N. B.“ nah hätte das britis S i Türkei, des Kunsimarktes täglih wachsende Hindernisse entgegenstellten. getragen. Schon 1867 hatte die photographische Gesellschast ersten Male auf dem Theaterzetlel mit dem „wahren Neuerdings steht die Mundtasse aus blau und weißem Porzellan, das Nähnecessaire, Auswärtige À en des „J. D. N D ne Qol ische Aus Syra wird dem „R. B.“ gemeldet, daß dort gestern Eine besonders erfreulihe Erwerbung gelang jogleih im in Berlin eine photographische Publikation der wichtigsten | qu@ mit seinem Lustspiel „Schiller und Lotte“ an verschiedenen das Brunnenglas und das Flacon, sowie der kleine Stock mit silberner wele es ge Amt im Prinzip zugeslanden, alle Kolonien, | Nachrichten aus Kreta eingetroffen sind, denen zufolge der | Jahre 1874: der Ankauf der Galerie Suermondt zu Aachen Bilder der Galerie unternommen; ein “gleiches Unternehmen | Hühnen Erfolg errungen. 4 Krüke, dessen sich die Tai seit 1882 bedieate. Feine weibliche Hand- britische gro bei den Handelsverträgen, welhe die | als Aufwiegler bekannte Sphakiot Liapis am 4. d. M. mit | wohl der reisten damaligen Privatsammlung in Deutschland, der Firma Hansfstängl in München wurde 1887 begonnen und Königliches Opernhaus. arbeiten zeugen davon, wie sehr die hohe Frau diese künstlerishe Bes äfti- egierung mit auswärtigen Mächten künftig eingeht, | vier Freiwilligen in Rethymo gelandet wäre und mehrere | welche auf diese Weise vor der Zersplitterung ins Ausland ist noch in der Ausführung begriffen. Gleichzeitig ist von Frl. Telek i bestätigte gestern in ihrer zweiten Gastrolle als gung éleit E e quil goleenen Line E E i rautscleler un r ar l 1 o n

mit einzushließen, Kisten Patronen mitgebracht hätte, bewahrt wurde, Jan van Eyck's Mann mit den Nelken, der Grote’shen Verlagsbuhhandlung ein Werk über die ! Violetta in Verdi's gleihnamiger Oper den guten Eindruck, den