1891 / 24 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jan 1891 18:00:01 GMT) scan diff

d ; : i h ; i ür ei äng : ider seien in | so viel Interesse an der Erhaltung der europäischen Zustände gehabt, / leihwobl hat sie fich zumal nah dem bekannt rzt mi ; : 2 ; z

seitigen, dann fei der einzige Weg dazu, das Silber zu remonetisiren, | Zustand durhaus niht für einen verbängnißvollen Leider : Z 4 : d) 3 : ekannten Geschäft mit der Gehen, weil zuglei die Anlagen nit E i e ; N e

Die \{limmste Befürchtung, die tr Reichstag bei einer Berin den Veröffentlichungen der Ban) die (brigen un Ore ora 20h in E ranes, die denselben Wertb gehabt Bökischen Bank E O Acitation uf erti A sodas eten Maße ain Cidibem a M vas Táge L Sitten von tiven Militärs ecfolates O va

gung aller größeren Staaten, außer England, von der Remonetisirung | getrennt. Se 4e s d bl nit mit helfen. Ebenso wenig wie Hun ersnôthe auf die Lebensmittel- Höchstbet h : é esentlihe Erhöhung jenes | vorher wegen der großen Herbstanforderungen, die alle Jahre wieder- | Dienstbes{ädi; ungen verstorben seien. r E L

des Silbers haben könnte, wäre eine Differenz zwishen Silber die Sache allerdings \{on lange so genau, daß sie wohl nit mi? | zu elfen. i eI A ge lben Einfluß bâtt D Do etrages herrscht und ein entsprechenter Entwurf bereits vor- | kehren, der Diskont auf 5 °/6 erhöht worden war, Wic haben nit | Unfallversich HAISCO Pee Jean, Nah der Ausbildung der

d zu Ungunf Silbers. Deutschland wäre dann aber | Unrecht den Bestand an Silberthalern auf 200 Millionen \chäßten. | versorgung iv ifirter Staaten irgend welchen Cinsluß halten, da liegt. Hr. von Kardorff hat den Abs. Laur erwähnt. Die französishe | {nei dazu \hrei z ck : L: „n N rsicherung sei es dringend nothwendig, daß au für die

A Gon m Ta ain As taate t Valuta, | Das sei Angesichts eines baaren Geldvorraths von 600 Millionen | durch die O M E M von es Regierung ift allerdings von diesem wegen des erwähnten Geschäfts | Katastrophe Green L L D abältnisse U Ee G von Soldaten, die nicht in Folge von Dienstbeschädi-

exportiren zu können. en Goldbesig würde Deutschland niht | durchaus fein bedenklicher Zustand. Allerdings wären die deutshen | Ende E elt zum p eren geworfen wae en, eben at e i en angegriffen worden; aber in Frankreich nimmt fast Niemand den Abg. | märkten cußerordentlich gespannt waren. Jegt sind wic auf E gung ürben, gesorgt werde.

verlieren, wie die Erfahrung anderer Länder zeige. Er richte Bankverhältnisse und der Diskont etwas weniger nervôs, wenn der | die Gold és E B influß_ E le a E S S Q e Laur, den bekannten Herausgeber des Blattes „La Guerre contre les |} normale Verhältniß zurückgetehrt und haben den Diékont um 15 °/ Staatssekretär Freiherr von Maltzahn:

erbcit zu Be verbeien Maserungen Lie aforbergni diefer | Hn Dante in Bana of de Pesitcllang des Jnsfues walten | sone RH das Dass Bara A N e vier ns A bus, rafe «Soviel f fla, daf reie aus diet Borgang uns | berabgese, Wie haben go augen lis aiten Hin8iu ron 4a t | I ote {n Benus auf ie lovtn Pacfärangun 2s: Sen

\ i i s n. eifall rets. - Cu 2 : R S : LSO . s es wird viellei i in, thn in ni f ; E 5 8 ie ai taa a As

n bs Dr, i E O eesHiedensten Punkten aus | lassen, wenn der innerste Boden des Silbers in Gold verwandelt | legenheit S Dar Se sei kein E E. Ein wihtigerer Angriff des Hrn. Abg. von Kardorff bezog \ih cimläei G ae M L m e R uf 5 Zeik P Lin N E E O hm vet âbete Gegenftand sich be-

allen Gegenden der parlamentarischen Debatte, die der Vorredner in würde. Er shließe si also dem Desiderium des Abg. von Kardorff | Gerade ein folides Be sei geei V4 einem folchen winde A auf unseren Metallvorrat h. - Ih möchte bier daran erinnern, | angelangt, wo er #ch vor Jahresfrist befand, nein, er ist noch u reits in Erörterung befindet, und das möglicherweise eine geseßlihz Zukunft in Deutschland die BeröffentliGung des Gold- } zubeugen , weil der Mangel verfügbarer Baarmittel ih sofort bet daß die Bedeutung der metallischen Zahlungsmittel im Lande | 24 Millionen Mark böber als damals, um 11 Millionen böber M8 Regelung erfolgen wird. Die Verwendung von Mitteln des Alier-

nit gerade \ystematisher Anordnung berührt habe, nehme die hobe | an, daß in g 7 Bi ; ckchwindel fühlb che. Aber di des Bimetallismus Ü i übershägen i ie Rei |

Litif ei “erde Stelle ein. Er habe dieselbe von der | wie des Silberbestandes stattfinde. Das Wort des Fürsten Bismarck | jedem Schwindel fühlbar mae, Ler dle Herren des Bimetallismu überhaupt nit zu übershäßen ist, Die Reisbank hat, seitdem fie | im Ja 23 Milli Ö { ine He öten Dispositionsfonds für die Unterstü von Hinterbliet

A Stbattn SRE Lt o am Schrecken der Zukunft ausgemalt, | von der Golddecke, die zu furz wäre, spiele auch heute noch immer | und ähnlicher Ee Ls 5 A N ages in eder j besteht, durch ihre Einri®tungen das geszmmte Zahlungswefen d a E tinvis a t A Dee 7 E S: N E Me en N

wenn man nit seiner Ansicht folge. Die Physiognomien der Herren | eine Rolle; und eine der Hauptautoritäten für die damit ausgesprochene | Staate S ein Geldwen ha V b “E L GeRaT Len chl ict Lande umgestaltet. Der größte Theil aller Zablungen wird jeßt Ich möchte nur noch ein Wort sagen in Bezug auf das Silber | bis ¿ übe 9 ai E ie ael

Kollegen hätten allerdings nicht verrathen, daß diese Schilderung lebhaften Ansicht sei der österreichische Geologe und ausgezeihnete Parlamentarier nehmen könne, wenn er es. E e. 5b r LN erhole: er füh Er s nit mehr in baarem Gelde, nicht einmal in Banknoten geleistet, | und die Aeußerungen des Hrn. Dr. Bamberger Der verehrte i9her, enn (veéhaupt, an

Eindruck auf sie gemacht habe. Der Theil der Rede des Vorredners, | Sueß gewesen. Er (Redner) habe denselben vor fünfzehn Jahren | das geringste Unsicherheitsgefüh V eatèo ent L E a6 e sondern er vollzieht si durch bloße Umschreibungen im Wege des | Herr Abgeordnete wünsbt, daß das Verhältniß “zwischen Silber gekommen.

Gindrad auf fle gema babe, Le L Bi edie R ch4 fufealin u uirifa fingewilen ale Linder, die durdau? no auH nit berufen, die verbündeten 2 egferungen, g rc - D ter in v E TaoS T oe Aus- | und Gold von der Reihsbank bekannt gemacht werden möze; das ist Abg. Rickert widerspciŸt einer Erhöhung des Fonds

wobl mebr eine Belehrung für die Regierungsbank, als eine Er- | m@l er|@tollen eien, Die afrikanischen jalten 1i@ Münzwesen 2c. e a LA di D 8 l en, im Giroverkehr, dessen Umfäße im vorigen Jahre | bisber nit geschehen in Ermangelung einer Verpflitung. Und weil Abg. De. Bukl: Man bave den wünsckens S Bormitta

6 ir die Mitglieder des Hauses gewesen. An feine Ver- | heute so bedeutend entwickelt, daß der Abg. von Kardorff in seiner viel den Kopf zerbrochen, daß man au für die Dauer etwas (utes eine Ausdehnung von 79 000 Millionen Mark erlangt haben. | davon kei j 7 Y ee | nit in dem nöthigen Umfange Le

ian L E und oar arkiveita wolle er (Redner) | Eigenschaft als Kolonialschwärmer auch davon Zeugniß ablegen müsse: | geschaffen habe, und dabei auch ein A E zu N Außerdem bat die Reich#bank seit dem Jahre 1883 auf den | nit e E ee O E bal haite er seine Aoieeas für in O E frü n

i Abg. von Kardorff habe bedauert, daß | die afrikanishe wie die indishe Goldgewinnung habe si aber in Be- werde für sein ganzes Leben ein erhebendes Gefühl fein.» (Deifa neun größten Handelépläßen Deutschlands Abrecnungsstelien ein- | unser Silbervorrath ein Drittel des gesammten Metallvorratbs nicht | ein“ geseßlihes Net auf Berrilliguagten ‘für die betreffender p r C aiten [U 1e Letrêessenden êrs

anknüpfen. Der er bei Berathung des 1 durbseßen können, daß die deutsche l S S Ar ag B Bad N R N Fir jährlich belauf Heute bab fast hon wieder die Summe von ¡bt um einen solchen Vorshlag gehandelt, und prinzipiell lel 1a | Ms elaufen, Heute babe man sa! der di r 3 E E übrig bleibt j ‘endes, 1 i et sib ? entsprochen. nil g x 500 600 000 M erreiht. Allerdings habe sich die Silbergewinnung ausgegangen von der großen Macht, welche der russishe Finanz i Freilih will ih nit untershäßen, daß ein großer metallischer waltung in eblide Unbehaglidkeiten. bereitet baben, Läst id niót Mi lieg E en, t Meine Herren ! Die Zuwendungen von Gnadenpensionen an folche

en; nur der Gegensaß ¡wischen Staats- und Aktienbank habe in D ( 1 der \ : A ei aber ster n grof 1 : 1 n A f i i j und die französishe Bank sei ja au eine Privatbank. Das Recht | hängnißvoll. Die Goldgewinnung genüge jeßt reihlih für den Be- | quêwärtigen Verhältnisse ausübt. Die Thatsache ift ja unbestreitbar. bildet gewissermaßen das Rükgrat des gesammten Geldwesens, er ist | mehr betragen, er ist nah der mir vorliegenden Tabelle ganz stetig Invalit en, denen ein gesegliwer Anspruh auf Invalidenpension nit

nur in ganz vereinzelten Fällen vor-

lezten Bankgeseges nicht habe | zug auf die Technik fo vervoll\tändigt, _daß man fih gegenwärtig links.) : geribtet, bei welchen die aroßen und kleinen Forderungen der großei | zu übersteigen pflegt. Das ist nichts, w ore S e e | sonen nit fonstruiren können, abec babe trogvem den Pensions Bank nah dem Muster | wieder dem Stande der früherer Goldgewinnung S L Staatssekretär Freiherr von Malßahn: Bankhäuser einfah im Wege der Scontration autgeglichen werden, | li Le DREaE e Pi p N E ring Cr: fonds Me erhöht, E G O U g Pensions» sh in höchster Ziffer der Goldgewinn auf Der Hr. Abg. von Kardorff ift bei Einleitung dieser Debatte uo I i kleiner Saldo zur Uebertragung auf Reich2bank- | regendes. Unter diesem Silbervorrath befindet sih neben den Reichssilber- weitem Maße entsprochen. eju@en Habe man dann tn

av die deutshe Bank wie die französische gego!) Í Be S ? ; S i ( in Deutschland in Frage gestanden, | in den leßten zehn Jahren verdoppelt. Das sei aber gerade ver- | Minister durch den großen Goldbesiß Rußlands im Auslande auf die Vorrath dessen ungeahtet für unser Land unentbehrli ist; derselbe | zugeben. Der Thalerwerth der Reichsbank hat vor Jahren viel unentbehrli namentli für die Leistung der internationalen Zahlungen. | seit Ende 1880 zurückgegangen, im Ganzen um ca. 100 Millionen. zusteht, machen weitaus den größten Theil der Ausgaben aus diesem

auf unbeschränkte Notenausgabe habe bei der französischen Bank nur | darf. Die großen Schwankungen, die plößliche Absorption von Gold In den Einzelheiten glaube i allerdings, daß die Ausführungen des j l die Lel t de die regelrechte | ® d 9 g ß l g Aber i glaube, wir haben in dieser Beziehung einen Verglei mit der | Es beweist das, daß der Verkehr die Thaler ganz gut brauchen kann; A

bis zum Kriege bestanden; als sie Zwang®cours für die Noten einge- | sei gar nit von den Ländern ausgegangen, wel ; L Î E E 2 G N en i i ; è Goldwährung hätten, sondern von denen, die aar keine Gold- Hrn. von Kardorff nit durchweg genau waren; i überla}te, au! diesen französishen Bank au nit im Allermindeîten zu euen. Es ist richtig: | sie versehen im Verkehr troß ihrer Courant-Eigenschaft den Dienst der ; ) / Zen] ) î

führt habe, sei auch die Ziffer für die Emission von Banknoten fest- 1 i r } : : h E mt fl S geseßt worden. Auch seitdem der Zwangscours für Noten aufgehoben | währung hätten. Der leßte große Sturm sei gerade ‘von | Punkt einzugehen, meinem sachverständigen Herrn Nachbar, dem Herrn der Goldvorrath der französischen Bank ist größer als der unsrige, er | Seidemünze. Meine Herren. die Ausp:ägung von Steidemünzen ist Zweck seine jeßige Höhe erhaiten hat, Im Etatsjahre 1890/91 be- sei, bestehe die beschränkte Ziffer für - die Notenemission noch heute. Argentinien ausgegangen, das ]o furchtbar in der Papierwirth- Präsidenten der Reichsbank, welcher nach mir das Wort zu nehmen ist erheblich größer. Indessen muß man einmal zu unserem Reihs- | noch nicht sowecit vorgeschritten, daß diese sich meist recht erbebliG trugen diese Bewilligungen Über 27 Millionen, Es ist ir nitht er-

É A e O ALA C f f 5 î 009 ci n L ñ i è as i idt 1 ; ee zu; 122,2 i ; ; 5 Z

Ll ele htl d Frags f may die Se bten fle B | haft a Tie ceteite Goltvhrune E babe cin Suangte | V een f wi in diesem Zbs banfoorratb Üniucebien wad wen S nid sere ter Pr, bg, | vermehren ließen, [I aube, daß die Bolkgabtang von 1950 dazu | innentis, daß aus Manoel an Mitteln ain dorartizer Urtras bietet privilegiums auf zehn Jahre vorgeschlagen, während beute in Frank- | papier , das 200% gegen Gold verliere, und wenn das eine Aufgefallen ift mir in diesem Theil der Rede des Hrn. von Kare Privatnotenbanfen, der niht mit Unrecht von Dr. Soetber auf ahtzig später ftat:finden. ‘Man E Ra E Ma e zurückgewiesen worden wäre. Allerdings führt niht jeder Antrag, der rei eine dreißigjährige Verlängerung in Aussicht genommen sei. Die Goldwährung sei, dann sei es eine Kardorff'she Goldwährung. Wo | dorf unter Anderem die Behauptung, daß der Fall des Hauses Baring Millionen geshägt wird. Ferner kommen die 120 Millionen hinzu, | guten Theil der Thaler zur Ümprägung a S6 N „fassen, einen |} von Invaliden oder ron Hinterbliebenen solcher gestellt wird, wirklich Bank \tche also den Anscauungen des Abg. von Kardorff viel näher | set sonst ein Goldbedürfniß andeln Nach Holland, de Oft überwiegend dur die Zurückziehung eines russishen Goldguthabens welche in unserem Kriegëshaß liegen und bei Ausbruch des Krieges wenden, anstati das dazu nöthige Silber Natan Die Reis: dazu, daß au cine Pension bewilligt wird, weil für dié Pélifang O franzósiscbe Modell, Wern der Ae No vergesse er-daß man Dappelwäbeung s ee Q E Ri v albegeoßte Theil bewirkt sei. Ich glaube kaum, daß dieses der Hauptgrund des Falles E e E ae f R n Las s sodann noch in ihrem Bestande den bei Weitem größt:n derarttiaer Gesuche feste Grundsäße zioisen der E ane mal A dem Status efure Bank Aktiva und Passiva unterscheiden müsse, | des Goldes, das überhaupt über Europa ausgeführt werde. Hätten | dieses Hauses gewesen ist, eines Ereignisses, welches ja auf die ge- Datraz der Banknoten - Emission. In dieser Bezirbuni D tieg R N lere Wab e C ee) tung und den Militärverwaltungen vereinvart find und auf Grund nit bloß fragen dürfe, wie viel Geld in der, Bank sich befinde, sondern alle Länder eine fixe Goldwährung, 10 Ee, e O is sammten europäischen Geld- und Marktverbältnisse von großem stehen wir besser als Frankrei. Unsere Notendeckung | einen etwas höheren Werth “als die ia Ahalee e Me festen Grundsäye die Prüfung eines jeden Gefuches dur die h, u vil dle Vank, shuldig se, Dig feangófi/cde ank babe | Joer (d Vebneriitia chine als in ehzem Lane wie Krerils, | j Mgen Rußland, fondern burt Mia gbe bunt und. bars (Hold rsbesondare, i wesenttid | feier, wel dle dserreicitde Valuta webe werth ff als, dos Siber | e Müicäevamainncen on die dele ienemncaealiine cine Milliarden in Noten, während vie deutsche an Gold 5—600 Millionen | wo es versteckt werde, ‘sodaß man gacniht wisse, wo es hin- in Argentinien. | j L : i 3187 Millionen Francs gegenwärtig zu 75 9/0 ire Metall, in Gold L ea Bg, ¿O wir also einmal Thaler abstoßen, dann der Militärverwaltungen “an die Neichs-Finanzverwaltung gelangt “nd einen Umlauf von 900 bis 1000 Millionen in Banknoten besige. fomme. In der Hauptsache habe die Goldgewinnung sehr shöne Auch bei uns hat, wenn die Urtheile, die man über die Vorgänge nur mit 36% bedeckt. Unsere Metalldeckuag der 958 Millionen | An einen Verkauf von Tho A s “Beit Soaler zu entlebigeit, | find, Ul „nah meiner Grinnerung während meiner Amtödguer kein Ein Verglei der Aktiva und Paísiva zeige also, daß die Reihs- e gemawt. Nun habe der Abg. von Kardorff die Ge- | hört, richtig sind, der Einfluß des russischen Goldbesiges sich bemerk- Mark Bankxoten am 20. Januar beträgt 35 ‘/9, und davon beste;t | mögli sein, als 'vekanutlih der Silberpreis aden Saduidte einziger aus Mangel an finanziellen Mitteln zurückgewiesen, (Hört! bank weit beser daran sei, als ‘die Baak von Frankreich, Was e C fl p Wand iu "tb e t M éa bar gemacht. Es sind im Laufe der legten Monate bedeutende Gold- j wes ene A die Hälfte in Gold. (Hört! höct!) JH darf hier. | unterliegt. Er ist von 544 im September zurückaegangen auf 181 ini hört ! links.) : S Nu og Tis S e Ee Pt A GLCES vlbglich l rieben ite Es fei entnabmen aus der Reichsbank erfolgt, welche man auf russische Gold- | E eitebt E B aat E A jetzt auf circa 48s. Immerhin find noch erhebliche Aenderungen __ Abg. Ridckert: Nach diesen Erklärungen des Schaßsckretärs Linken der \{limmsten Boulangisten-Partei rene ; und wenn der | ritig, daß der russische Finanz-Minister große Guthaben bei großen entziebung zurückführt; aber eine Ershütterung un|erer Bankverhältnisse, Bedarf entsprechenden Höhe zu halten. Zuvörderfst if dies. gesehen r a G l ie zal fie E E E E deer „GrRbGna s

NllerkZ3chften Dispoltionsfonds aus wie der Æ ; R Mo Allerhö sten Dispositionsfonds aus, wie der Fonds ja au für diesen

Abg. von Kardorff in diesem einen Bundesgenossen zu sehen wünsche, Bankinstituten und Bankiers habe. Das sei früher au so gewesen, | unserer Marktverhältnisse und un]erer Währungsverhältnisse hat dies im Wege der Erfüllung des §. 14 des Bankgeseßes, na era fe 1 G A MOLLIS : fonds zu dränge i Erböbung r Æ i so habe er (Redner) nihts dagegen. Die ganze Rede des Abg: von | und, Rußland habe früher in Deutschland no& mehr Gold gehabt, nit zu Wege gebracht. verpflichtet (1, Gold ¿um Münzpre!se zu kaufen. Di Goldankäufe Ÿ E inwinden meine Ueberzeu lass, vie baa RAN ien O O Dee ae Kardorff A S EDN E a S N H als in ischen. E d E i aide s T 4 Des Hr. Abg. von Kardorff folgerte aus diesen von ibm ge- A. 4 L aus E A E die Währung ve- | aussprechen: in unseres Seld- und Bankzuständen bietet nichts, R Abg DE: B À Ad S aa Ecwerböunfählafeit 5 i ährung durzogen. enn er (Redner) an seiner Stelle gestanden | zum russi\wen Kre r hr ( i e E s i S ; anz enorm bo, je nah dem Stande der Wechsel- | unser Gold n T ; L | b 0ts, wée Abg. Dr. Buhl: Bei steigender Erwerbsunsähigfeit könne den G hâtte er Tefanit „Diesmal ift E eure Gelegenheit, bei | Fürsten Bismarck erschüttert worden sei, als Cr Der Reichsbank \childerten Thatsa®en und aus anderen Hergängen, auf die er Bezug course ; es würde nit Uitereiiven. Le aufiGren. Ÿf E A co für uns, eine Aende- ae dur tine Echö er Pension geholfen hem Etat keine Währungédebatte zu halten.“ Wenn der Reichstag | verboten habe, Vorschüsse zu machen aus russische Papiere und er eine | nahm, daß die Goldwährung vollständig Bankerott gemacht habe, Das wesentlichste und wichtigste Mittel aber, den Goldvorratb Aba. D o A 2 E As ott fei e Es E ae ehen, wenn _eine Geldbewilligung deute nun do die Drangsale einer, Münze L Ai O an E LRiGe a d eazdsischen und daß es für Deutschland dringend angeze!g? sei, dem feit lange gehegten aur der erforderlichen Höbe zu balten, ist die Diskontopolitif, | in (né Sthe E ie ald ex geib e dürftigkeit vorgekommen han ie E von Bes eer es Mévner: ee babe fein Hh n n | Vils cbtderantet fo vrd tas eite, Menge von erien lst: | Buol ris Gices ae gleiietbigen Minpmetll ingen. | nv die if von der Mellobant fo geit worten, das, mie 1 fojoi | Staatsfefactèe Frciberrn von Malahy gegenüber müfe e (Redner) | "A ani Eg: Aiweorten Seine “(des Redners) Partei empfinde im Punkte der leuten , die auf Empfehlung der Seehandlung russisches Papier Wiederstellung des Silbers als gleihwertbigen Münzmetalls einzutreten. Wir haben stets nasere Verpflichtungen in Gold reûllen ries E e U ak daß er sih nit von den Strömungen Staatssekretär Freiherr von Malgahn: Währungsdebatte durwaus nicht die Beunruhigung, die die Herren | gekauft hätten, dieses nun mit großem Sthaden hätten loëschlagen | Von einem derartigen offiziellen Wuns Amerikas ist mir nichts bekannt. ist noch in keinem Falle Jemand Gold verweigert worden, au nicht t Tbe t, E HE nur in Amerika, sondern auch in anderen I alanbe, va id icht dén Grund der Änfrae dés Hrn, Aba von jener Seite vielleicht gegenüber der zukünftigen "reisirnigen Zoll- | müssen. Das set einer der mißlungensten Feldzüge des Fürsten | J habe allerdings in der leßten Zeit gehört, daß in Amerika Ver- zur Ausfuhr; und für absehbare Zeit werden wir im Stande sein, Notbroeudiakeit p Bährungsfrage vorhanden seien und die mit | Hx, Buhl erkenne. Es beftehen gewisse feste Grun A ara 12 politik hegten. Seine Partei glaube nit, daß die verbündeten Re- Bismarck gewesen. Genug, dieses Depot von Rußland und Deut|h- Land! 1 zwishen den Vereinigten Staaten und deù Staaten: Süd- stets in Gold unsere Zahlungen zu leisten. Die franzößs%e Bank übt | ¿j : e daz! führen müßten, daß man in wenigen Jahren eldhem Maf S gewi fette Srund| âze darüber, gierungen an eine Aenderung der Wähcungsverhältnisse denken, und der | land u. |. w. habe zu allen Zeiten bestanden. Wenn er (Redner) hoch andlungen zwi] O r E : j E E in dieser Beziehung eine Praxis, die, glaube ih, Nicmand im sehe in ernationale_ Konferenz über die Silberfrage verfammelt welchem aße gesteigecter ErwerbEunfähigkeit erst cine Erhöhung Abg. von Kardorff dürfe hon einen gewissen Grad von Originalität | greife, fo sollten 100 Millionen Mark in Deutschland in drei | und Mittel-Amerikas darüber stattfänden, ob man eine münzpolitische Reichstag bei uns entshuldigen würde. Die französishe Bank E E N wünschten allerdings seine politischen Freunde | einer bewilligten Gnadenpension Seitens der Militärverwaltungen be- in Ansyruch nehmen, daß er immer noch seine alten Ansichten ver- | Häusern deponirt etn. 200 Millionen mögen in London, 40—50 | engere oder weitere Vereinigung innerhalb der amerikanishen Staaten j hat damit zu kämpfen, daß sie neben ibrem Goldvorrath auch noch aa ea U es verbündeten Regierungen als bei der leßten | fürwortet werden soll, und cs wird die Klage, die dem Herrn Ab theidige. Was habe der Abg. von Kardorff nit alles prophezeit! | Millionen ta Frankreich liegen. Warum hinterlege der russische | ¡js Leben rufen solle. Im Uebrigen machen die Amerikaner einen sehc hohen Silbervorrath besitt. - Die Ziffer des Hrn. von Kar- | berger idt E in Paris,‘ -Der Versuch des Abg. Dr. Baw- | eordneten zugegangen, #ch auf diesen P1 s d t e, dem Derr Qu Zunächst die furhtbarste Katastrophe für Deuisc{land und die gesammte Minister diese Summen bei den verschiedenen Banken? Er mache zu- aber augenblidlich ihre Währungépolitik vollftändig für f, und dorf das Fünffache der Reichsbank ist nit ganz richtig; es ist fei T L us E, des Abg. von Kardorff zu widerlegen, | \rbin ang tab i voi: Mage A t richten. Daë, was ih Welt; dann, daß in England die bimetallistische Bewegung einen näbst cin Geschäft dadur, daß er bald faufe, bald verkaufe je na dl s E O O etwa nur das Vierfache. Aber ist das cin Vorzug? Das Silber G S E Grundton seiner Rede fei gewesen, daß alle rhin angefÜû rt habe und aufrecht erbalte, ist nur, daß Anträge, folhen Höhepunkt erreichen würde, daß das englische Parlament ter Höhe des Rubelpreifes, das set bei Ländern mit hoher Papier- sie sind gerade in diesem ugenblick ekanntlic mit der erathung j besteht zu Hunderten von Millionen in fremden Prägungen der an- | würde w en zur d o dwährung übergingen. Wie gefährlih es sein welche, den bestehenden Grundsäßen geräß von den Militärverwal- und die Regierung nit würden widerstehen körnen. Alles sei aber emisfion fehe wibtig, aber nichts Bösartiges. Sodann set, der gegen* | eines neuen einshneidenden Geseßes auf diesem Gebiet beschäftigt. deren Staaten des Münzbundes, welche bei ihr festliegen. Gerade Sts Ausführu n Es Staaken dazu übergingen, hâtten gerade | tungen befürwortet, an die Finanzverwaltung gelangt sind, aus Mangel ausgegangen, wie das Hornberger Schießen. Um die bimetallistische | wärtige YAugenblick noch ein besonderer Grund dafür, diese Depots | S¿[bstverständlih bat man unsererseits die Vorgänge in Amerika, diese Silbermenge nöthigt sie zu einem außerordcntli \krupulöfen N e tan Sueß gezeigt. Der Standpunkt des Abg. | qn fixarziellcn Mitteln bisber nit A LSSONOT 10, GAL E Gesellschaft in London kümmere sih heute kein Mens. Der Abg. | zu haben, weil die russische Regterung Um Begriff fei, eine Kon- die Vorgänge auf legislativem Gebiet und die Wirkung der Verband- Verfabren; fie untersucht die Gründe, die zur Hergabe des Goldes Habe baden L e mehr in die Zeit vor zwanzig Jahren gevaßt und E ere O eds Ei e a a E werden von Kardor} habe dem Reichstage früher weiter Schrecken | version zu machen von 4 ‘/o Schuldscheinen, die aus dem Mat 1800| E g S v L isch Gel Veranlassung bieten ; sie prüft, ob und gegen welche Geschäfte Gold- | Lust N Lde è ner) an die Aeußerung Lasfec's erinnert : „Es ist eine | en. Aus diesem Grunde würde di? Erhöhung diefes eingejagt mit den niedrigen Preisen, die die Goldwährung | herstammten, und zwar die Konversion in der Weise durchzuführen, [ungen und der Gesetzverabschiedungen auf den ameritani] en ( e do export stattfindet und erhebt, wenn sie zu ungünstigen Schlüssen Feviss die L L pn môge richtig sein von dem Standpunkte der Zeit niht nothwendig sein. herbeiführen würde. Man habe si in der vergangenen | daß fie etwa 50 Millionen oder auch 100 Millionen weniger aus- markt und den Geldmarkt der Welt auf das Allersorgfältigste darüber fommt, Prämien, zuweilen so_hoh, daß das Gold Ihr Gbere ae E er g. Dr. Bambergec hier vertrete, denen es nicht Abg. R ickert widerspri mind in dieser Session auch von Preisen unterbalten, | gebe als sie einziehe. Auh dafür brauche sie Gold. Aber wie |} erfolgt; aber wir haben daraus keinen Anlaß entnehmen können, haupt uiht abgenommen wird. Sie hat noch andere Mittel. Ea Na ob fünfzig Millionen mehr oder weniger in aber von niedrigen Preisen habe man nits geßört. Der | dem auch sei, der Abg. von Kardorff werde woÿl au annehmen, daß fetin Berbandlungen zu eröffnen oder überhaupt in Be Sie giebt bäufig nur solhes Gold heraus, was nicht mehr A zan tidiank und ob die Thaler abgestoßen würden oder Abg. von Kardorff habe immer ausgefübrt, daß durch die Gold- | die soliden Häuser, um die es si hier handle, nit jo unvorsichtig | Unlerer|el Be S b teb d Lee A T vollwihtig ist. Unsere Goldmünzen sind jünger, als die französischen ebt: leivendé Saab babe r eine ganze (enge ute | währung tas Gold theurer würde und die Waaren billiger. Was ?! sein würden, diese vielen Millionen in der Weise zu nehmen, daß | lungen einzutreten, welche den bei uns estehenden Zustand abzuändern und sind zum weitaus größten Theil noch vollwihtig. Was nit | deg ee Es die ein hohes Interesse an dem Steigen | s{hädigungen nahträglich invalide cewo:den seien, die aber fei aber wäre nun aus Deutschland geworden, wenn es dem Abg. von | man von einem Tage zum anderen das Goid zurüfordern könrte, | bestimmt wären, vollwichtig ist, löst das Reich ein. Die französische Bank hat eine bltniffe n ätten. an Nee hier immer die französishen Ver | geseglichen L bea fâué en, wetl die dl aue feine Kardorff gefolgt wäre und feine Barke an das amerifanische Schiff sondern hie würden _dafür gesorgt haben, daß größere Es ift ja arzuerkennen, daß der gegenwärtige Zustand unseres i große Menge nicht vollwihtiger Goldmünzen in ihrem Swat, und BüRE L Baer ih hin. Die französische Vank fei fich wohl be- j bereits abgelaufen gewesen sei. Dies Kéiten fe versäumt A A gehängt hätte, wenn es eine Münzverbrüderung mit den Vereinigten | Summen nur in gewissen Terminen von ihnen zurückgefordert Münzwesens noch immer ein unvollkommener ist; die Goldwährung ist diese werden benußt, um die ungerewtfertigt erscheinenden An- Bémerka ns des A starker Metallshay sei. Gegenüber den |} melden vergessen. Deshalb sei die Initiative von diesem Hause a B, Staaten eingegangen wäre? Es seien in Amerika jeßt Swan- | würden oder h} sicherten sich in anderer Weise. Wünsche denn Unzwetens nee L Sa vertäuse, d Wied A forderungen von Gold dann und wann abzuwenden. Ich glaube | Diskont E b Al laoty 4 Dr. Koh über den Giroverkehr und die | gegangen, den Pensionsfonds zu Reihen indem man G L Ansiht fungen in der Valuta von 20 % eingetreten, und geradezu unbändige | der Abg. von Kardorff, daß solhe Manipulationen nit exiitirten ? | nidt voll dur{geführt ; die Silbe: verkäufe, deren Wiederaunayme iu nicht, daß das irgend eiwas ift, was auf unserer Scite Nahabmung Börsenve hält iffe ni Pt (Redner), daß, so lange die bestehenden | der Regierung angeschlossen habe, daß es viht mögli sei Spekulationen ließen keine Ruhe eintreten. Dex Ivo. von Kardorff | Sei es denn ein Unglü, daß das Ausland Deutslard ein Gold | gegenwärtigen Moment au der Hr. Abg. Bamberger nit befürwortet verdient. nit sich “Ti Cs gründlich verändert würden, man vor Krisen | einen geseßliwen Anspru den Leuten zu gewähren. Man habe habe vor wenigen Tagen geleugnet, daß tei diesen amerikanischen | anvertraue? Ja, bei \ch!echtem Papiergeld wütde kein Mens | kat, sind seit dem Jahre 1879 sistirt. Sie wurden sistirt zu einem Der zweite Punkt, auf den der Hr. Abg. von Kardorff einging, s n Werl i e ilis sie in London hervorgetreten seien | damals gemeint, es würden si vielleicht 1000 Snvaliben Kob Silbermanipulationen Spekulation oder au eine legislatorishe | etwas geben. Wenn man keine Beine habe, habe man au fein it it als der Londoner Silberpreis 50 war, während er gegen- sind die Guthaben der russischen Regierung. Es ist | ge iten Be ns : illionen hervorgerufen hätten, könnten | natträglich melden. Die Militärverwaltung fei aber bereits dur Abenteurerei stattgefunden habe, und habe sih nit gegen cin | Podagra, und wenn man keinen Kredit genieße, werde einem auch Zeilpuns, ao ber Saufe : d T s E V bekannt, daß dieselbe große Guthaben im Auslande hat. Die Rede a éneiuteen D paß e Negierung im Stande sei, cinen Damm | ihre bisherigen Erfabrungen mißtraui!H ceweien unt L C E Mitglied, wohl aber aegen Aeußerungen in der Presse, die die- Speku- | kein Geld anvertraut. Es set eben ein Zeugniß für dle Güte | wärtig nur 472 ist und 1m Laufe es vorigen Jahres na der Ver- des Hrn. von Kardorff erinnert mich bier und da an cinen Aufsaß | blick a en, jedenfalls von Neuem eintreten. Jeden Augen- | weis verlangt, daß cine gewisse Wabhrscheinlichkeit* däfür vorliege lation auf dem Silbermarkte als vorhanden angenommen habe, mit | der deutschen Zustände, daß Deutschland den Kredit im Ausland | abschiedung des amerikanishen Silbergeseßes vom 14, Juli vorüber- eines Wiener Blattes, welher ungefähr zu derselben Zeit erschien, als | Kreise 0 L ann eine Diskonterhöhung eintreten, was weite | daß der Betreffende sich in dem Kriege ie. Snvalibittt geholt E oO Entrüstung gewendet. Er (Redner) halte es für über- genteße. Wozu das Screckgespenit, das diese 100 Millionen oder gehend si auf 54 gehoben hatte, bald aber wieder auf 46 zurüd- die große Katastrophe in London eintrat, wodurch der ganze Geld- Se Rat Ae „mit schweren Sorgen erfüllen müsse. | Nun bätten sich aber über 100 000 Leut: gemeldet ; in eincr E flüssig, fch Hier gegenseitig die Zeitungen an den Kopf | die 300—400 Miüionen, die im Ganzen in allen Staaten deponirt | ie Unvollk beit der Durhfü L Rtor li marft erschüttert wurde. Damals während der Katastrophe gaben ie Hua, auf en Reichs-Etat sei für ihn ein erhebliches | zwischen 600 und 700, in einem anderen Géreralta ai ju werfen. Das könnten die Zeitungen selbst besorgen. | sein könnten, Arte, würden ? Das sei ja ein Pappenstiel für | E A S oiuen URMNNHLUNG NUSETGAINATEN si allerdings Besorgnisse wegen des übermäßigen russiscen Einflusses a I us gebbere Wolgung “dex Reisschu!den | einzigen Bezirkskommando 5000. Die Militärvecroalfüung Babe nit Er fönnte noch eine ganze Reihe der ehrbarsten Aeußerungen der |} europäische Verhältnisse; das spiele in Deutschland feine Rolle. Goldwährungssystems wirklich einen scädigenden Einfluß auf die auf die europäischen Börsen kund. Inzwischen haben {ich diese Be- Ne R a könne die Schuldentilgung aber durchgeführt | aus, ni@t ein gewußt und sei genöthigt worden die Bedingungen Facbpresse aus England und Frankreich anführen, die noch viel | Deutschland habe für etwa zwet Milliarden Gold, und wenn man deutshen Verhältnisse in einem folhen Maße hätte, daß es „in unserm forgnisse wesentlich besd;wichtigt; sie sind faum noch irgeudwo vor- E N rung der Doppelwährung. Er habe nie einen un- | \{ärfer zu fassen, wenn sie ait der Willkür Tie uud Dn uen bärter als die deutschen Zeitungen über die amerifanishen Speku- | annehme, daß bei bescheidenen Scägungen sieben Millarden Gold | Zpteresse nothwendig wäre, cine Aenderung dieses Verhältnisses jeßt handen, Nah den Uebersihten der russischen Reichébank | nächst einen O E Silberwähcung empfohlen, sondern zu- | öffnen wollen. Sie babe also eine _bohe WabriWeinllblitt" dafür ationen geurtheilt hätten, aber auch einen Gesinnungsgeno}en des | in der Cirkulation vorhanden seien, was bedeutete es, wenn | nzustreben, das sheint mir nicht erwiesen, und bei den verbündeten und dem veröffentlibten Budget sind wir im Stande, | dieser Richtung N esheidenen unschädlichen Mitteln vorgeschlagen. In | verlangt, daß die Invalidität aus dem Kriege stamme. Sie habe Abg. von Kardorff selbst, Der Abg. Dr. von Frege habe vor einiger | die 300 Millionen weggezogen würden? Davon werde die Welt noch zul , bestebt 20 vit di Abit + Wieser: Gebits die Guthaben des russishen Staatsschaßs im Auëlande | decken. Für di fein e die ungedeckten Banknoten in Silber zu | {ließli dazu schreiten müssen zu sagen: Wenn der Mann bereits Zeit von einem amerifanis{en ilberhandel gesprohen und auch nicht ershüttert, Warum denn jeßt diese platonische Liebeserklärung Regierungen besteh zur ei ni ie iht, auf diesem Gebtete u \chäten ; fie betragen ungefähr für die russishe | würde allerdi S eine Silberauéprägung sei er nie eingetreten; diese | cinmal cine Gnuadenpension bezogen have, dürfe er nur auf eine D andere Aeußerungen vorgebraht gegen den amerikanischen Kon- | an die amerifanishen Silberleute? Er glaube nit, daß E O irgend einen Schritt ihrerseits zu unternehmen. C und den russischen Staat (die Reichêrentei) zufammen | der S Leid EZAGIS «e E E zu E fommen. Daß | solche auch weiter An/pruch machen. : : : î s 44 r y s ) i s Ei ; Lte, e Ne a s - ; 2 A N L

E des 0 eik nis P Cons V D itatsiden Presse, iei P Ee Bendi s Et E O vie ‘Fürst Bis» Präsident der Reichsbank Dr. Koch: Europas E Getbeilen A U A Mile va S Börsen | dem Kolonialbesiy ab; Wers die. 4A e, Page n : Der Titel wird bewilligt, desgleichen der Rest des Etats Lie e A vorbei, ob 0 nit einem Zusammenhang der a aiitafen ‘worden sei, bâtten viele Menschen im Reichstage Meine Herren! Nah dem interessanten Redeturnier der Hrrn. Indessen habe ih von beahtenswerther Seite gehört, daß E R sein L wie Ostindien, dann könne sich auch Deutschland des Neichs-Schaßamts, }oweit er niht an die Budgetkom- Silberringe und der Aktion der Gesetzgebung nahipüren und zusehen | und draußen, die felbst nicht so blinde Verehrer des Fürsten | Abgg. von Kardorff und Dr. Bamberger werden Sie niht erwarten, haben in Deutschland kaum 80 Millionen Mark übersteige. Die n Adel er Sbldmührung gestatten. Die Stellung Deutscblands mission verwie)en M :

Kardorff, geglaubt, es | daß i ia die Tiefen der Währungsfrage, die so oft hon hier ver- übrigen Guthaben sind zum Theil in Frankrei, Holland und Eng- eim Abschluß zukünftiger Handelsverträge werde cs zwingen, die Silber- Schluß gegen 4/4 Uhr.

solle, wie weit die Gefetgebung von der Silberspekulation in- Bismarck gewesen seien, wie der Abg. von / i 10 : _Hle | L i O ate d z fluenzirt worden sei Als ein Rühr-mich-ni@t-An könne also der Abg. | müßte die Welt zusammenbreben. Und wie sei es jezt ? Er (Redner) | handelt worden ist, hernieder steige, zumal von feiner Seite ein land. In Holland muß der russische Finanz-Minister ein sehr großes Mage E Ea zu haben; denn Desterreih z. B. könne do

von Kardorff die amerikanischen Zustände nit 1childern. Die An- | habe das Gefühl, daß Deutschland wenigstens ebenso friedlihe Zu- | Antrag gestellt worden is, Ich fühle mi nur deshalb gedrungen, das Guthaben balten, weil dort eine große Wenge russischer Papiere fi be- | zur Silberwährung e von seiner Papierwährung höchstens

At, gutes Geld zu maten, sei in Amerika durchaus nicht maßgebend. | stände habe wie zur Zeit, als Fürst Bismarck am Ruder gewesen | Wort zu ergreifen, weil die Reichsbank die berufene Hüterin findet, für deren Verzinsung steis gesorgt werden muß. Ein solhesGuthaben | Momente dafür angeführt e 0 en N erregen Parlamentarische achrichten, j r Goldwährung

Jeder Silberproduzent frage sich nur: Welcen Nutzen kann | sei. Selbst das unbegründete Gerücht von einer beabsichtigten | unserer Währung —, ihre Verfassung und ihre Verhältnisse zu Argu- istauc in großem Umfangei«a neuererZeit bei der Vorliebe derFranzosen für | ÿ 5 JUE E

6 qus unserem Gelde ziehen? und sage sich naturgemäß: | Abrüstung sei doch ein Symptom für die öffentliche Meinung und | mentationen von beiden Seiten benußt worden sind. Der Hr. Abg. russische Papiere in Frankrei vorhanden, In England a e ana part die Oaune, Deutschland müsse seinen Metall- Dem Reichstage ist ein Bericht des Reichs-Eisenbahn-

Se größer die Ausprägung von Silber, je größer is mein Gewinn. | wäre unter dem _Fürsten Bismarck gar niht möglich gewesen. | von Kardorff hat geradezu von der Reichsbank seinen Nusgang ge» Finanz-Minister die erhebliche Forderung von Millionen Pfund bei | metall; dadurch würd c iederzulassung des Silbers zum Münz- | amts, betreffend die Frahiberehnung für Beförderung

Ießt gehe man bereits in Nmerika über das leßte Silbergeseß Er (Redner) müsse dagegen ganz entschieden protestiren, und es | nommen. Er ist so wenig deutscher Chauvinift, daß er, wie son bei der der Bank vonEngland und hat außerdem now bei andern HäusernGuthaben. (Beifall rets.) üUrde der internationale Friede befördert werden. | [lebender Thiere, zur Kenntnißnahme zugegangen

dinaus, nad welchem monatlich 44 Millionen Dollars aus- | solle aus der heutigen unbedeutenden Verhandlung niht der Reisbankdebatte im vorigen Jahre, uns in den franzöfischen Bank- Diese Guthaben bilden aber, ich kann fagen, nirgends eine ernste Abg. v. Kardorff: D L c D e A :

geprägt werden sollten. Man wolle jeßt freie Silberausprägung, | Gedanke verbreitet werden, als gedeihe irgendwo in Deutschland das | verhältnissen gewissermaßen einen Spiegel vorhält, die Verhältnisse dort Gefahr. In England herrscht shon jeßt wieder ein Diskontosaß von | ihm (dein Redner) orff: Der Abg. Dr. Bamberger frage, wo das von Auf der Tagesordnung für die 53. Plenarsißzung

aber nur für amerifkanisHes Silber. Gebe es einen flagranteren Be- Gefühl, es genösse eines weniger friecklihen und sicheren Zustandes als } als wesentlich besser und vollkommener darstellt, als bei uns. 349%, und man faßt eine weitere Herabseßung ins Auge. In | Abg. Dr Dämbes Res Elend zu finden wäre; wenn der des Reichstages, Mittwoch, den 28. Januar 1891, Nach-

weis, daß die Gesetzgebung dort nur im Dienste der Silberminen unter der Regierung des Fürsten Bismark. Nach seinem Gefühl sei Ein Punkt seines Vortrags bezog sih auf die Bank-Ver- Deutschland hat, wie bereits der Hr. Abg. Dr. Bamberger erwähnt | der Nerbältnisse E ekt wirth gewesen wäre und unter dem Druck | mittags 1 Uhr, steht: Zweite Berathung des Entwurfs eines

stehe? (Sehr richtig! links.) Weshalb sollte man nur in Deutsche | sogar im Innern der Friede der Nation besser geworden. (Sehr fassung. Wie mir schien, tadelte er die Bestimmungen über die hat, Rußland {hon zu den Zeiten der Silberwährung große Gut- | ex darnach nit fra even zehn Jahre geseufzt hätte, dann würde | Geseges, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts-

land an der feststehenden Goldwährung rühren, die nur einen kleinen wabr! links.) Der Abg. von Kardorff habe gemeint, es wäre ein Befugniß der Reichsbank bezüglih der Notenausgabe. Ich will haben halten müfsen bei großen Bankhäusern in Berlin, die noch | we en des fien Silb r (Redner) halte die Zurüstung Frankreihs | Etats für das Etatsjahr 1891/92 und zwar folgende Spezi E

Schwanz von Unannehmlichkeiten nah sih ziebe in Gestalt der paar \hlechtes Zeichen, daß England in Bezug auf den Fall Baring | mih nit zum Vertheidiger des Systems der indirekten Kon- existiren. An sih betrachtet is es sogar ein Vortheil, daß wir s D E ed d ervorraths für besser als die deutsche. Etats: a Reichs - Juvalidenfo!1 ds, b Roi De es sei ein gutes Zeichen, | tingentirung aufwerfen ; indessen muß i doc sagen, daß manche Be- fremdes Geld im Lande haben.“ (Sehr richtig!) Das arauf wird der Titel „Staatssekretär“ genehmigt; Deli 0 fonds, b. Reihs-Post-

fürchtungen, die an seine Einführung geknüpft worden sind, beweist doch, daß man im Auslande Vertrauen zu unseren der Antrag Richter wird der Budgetkommissin über- und Telegraphenverwaltung, c. Reichsdruckerei.

bei

L

Lvl

: Cer riht nochmals einer Erböbung des F E U ale von Spig: Im Iabre 1884 sei in Erwägung R ezogen worden, daß ein großer Theil der Kciegsinvaliden von 1870 aber eine ganze Menge armer Leute und | noch vorhanden s\ci, die in der That in F j

er That in Folge von inneren Bes

C

bundert Silberthaler, die 1879 zu verkaufen unterlassen worden | unterstüßt worden wäre. Er (Redner) meine,

seien. Damals habe sich auch Fürst Bismarck dagegen verwahrt, | wenn eine so formidable Krisis wie der Fall des Hauses Baring l / l | j st i L daß er aus dem Grunde die Silberbestände nit veräußert habe, | so merkwürdig aufgewickelt worden sei. Das sei einfa daher getommen, | sih nit als begründet erwiesen haben. Wir haben nit viele Ueber- Verhältnissen hat. Das fremde Geld arbeitet im Lande wiesen. Dem Hause der Abgeordneten ist der Ent weil er eine Aenderung in der Währungspolitik habe herbeiführen weil gerade durch die Goldwährung, durch die geordneten Geldverhältnisse | shreitungen der Notengrenze erlebt, und wir sind nicht häufig zu mit und trägt dazu bei, den Preis des Geldes Bei dem „Dispositionsfonds des Kaisers zu eines Gesezes, betreffend die au beeo c G

wollen. Wenn aber die amerikanishe Regierung das Silber weiter | die Nivellirung der Mißstände habe viel leiter und schneller herbeigeführt Diskonterhöhungen geschritten, obgleich wir uns der Srenze der billiger zu halten. Der Zinsfuß ist in neuerer Zei ies |{ Gna illi M3 U T

E riaere, werde mou jeu an E cat 20 N A Als |- werden i als zur Zeit der Silberwährung. Man habe ja | steuerfreien Notenemission näherten oder sie sogar be- haben ih etwas gehoben A L ais : p o eie L O nbewilligungen aller Art 3 Millionen Mark Si Ale in der von dem Herrenhause angenommenen

Fürst Bismarck \sich damals geweigert habe, die Silberthaler zu | früher auch derartige Krisen gehabt zur Zeit der Silberwährung. reits überschritten hatten, weil vorauszusehen war, daß die glei zu dem Zinsfuß z. B. in Frankreich. Wir baben Jahre lang Abg. Dr, Bubl: Aus allgänei 7 Sit a)jjung zugegangen.

gesiern, weil er den Preis des Silbers nicht habe drücken wollen, | Gerade diese Hülfe, die jeßt die französishe Bank der englischen ge- Verhältnisse bald in die normale Lage zurückfehren würden. Die fast immer einen Diskont von nur 39/0 gehabt. Allerdings sind wir | gungen an diejenigen Invaliden ad N aen R E Auf der Tagesordnung der am Mitt d

abe dieses auf 51—52 d. gestanden. Heute stehe es auf 474 d., es | geben habe, sei 1847 von Rußland der französischen Bank gewährt französishe Bank hat bekanntli eine absolut begrenzte Notenausgabe im vorigen Herbst genöthigt worden burch die Goldeatziehung, die | Reltsanspruh nicht zustehe Der F qu Kriegen gewährt, denen -ein 28. d. M Vormittags 11 Uhr, {stattfindend as Den

Pee aber auf eine kurze Zeit der amerikanischen Regierung gelingen, | worden. Als die damalige große Handel skrisis in Folge des Miß- [ von 34 Milliarden. Ic muß in dieser Hinsiht bestätigen, was der wahrsceinlich mit der Abhebung rujssisher Guthaben in Berlin zu- | reie aber niht aus. Bei “Sieigc 2 N ex gegenwärtigen Here sizung des Hauses der Ab 2 | d Wenden, o Ee

Regi ilber auf 52—54 d. zu steigern. Davon könnte dann die deutshe | wachses und der Hungerênoth eingetreten sei, sei die französische Bank | Hr. Abg. Dr. Bamberger gesagt hat. Ob ein solches Syîtem besser ist sammenhing, den Diskont um ein halbes Prozent auf | ia höherem Maße ‘eine Stei t A Me E L Gegenstände: 1) V l kana n L unde gierung Gebrau machen. Gr halte aber den gegenwärtigen ! in große Verlegenheit gekommen und der Kaiser Nikolaus habe ' als das unsere, ijt mindestens fraglih. Jene Grenze if weit; aber 594% zu erhöhen. (Hört! hört!) Das ist im Oktober ge- * ebenso sollten den Wittwen Crlheie Beroilliginigen U il Gee belxefenb die Maia att rio Mig D ilie A otty,

Z e : nach Brasilien. 2) Erste und

\