1891 / 32 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

Z Ls -- q L fia  i if init den örtlichen gs G T E Í n Soacmtsara nl ilt i, die berenZ bestehende und verftärkte | ahtens für den Zweck geeignet ift, sondern auh l örtlich 91. November 1890 den B-\chluß gefaßt, die Anerkeniüung éiner reGt- | Hertti Kommissars mitgetheilt ift, die ber 2 die Einzelheiten dieser | Fachkreisen, die an der Gestaltung der Fortbildungsschulen im Ein-

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Milzbrand. e 0)

; C | 9 Laut der am21. Dezember 1890 vorliegenden Meldungen. Maul- und Klauenseuche.

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solle. IchH babe run in Ausführung dieser Flärung sofort am 23. i rn um das Maf der finanziellen Belastu genaue 5 bisher ges \@eben, fesizustellen, Fal U fixen, Wee DET Etatzanmeldung zu Grunde gelegt werden sollen. Es liegt also, um die Sade konkret auszudrücken, in der Absicht der Staatsregierung, diese 113 Pfarreien, oder #2 viele Vfarreien, als ih aus der erneuten Prüfurg ergeben werden, zum Staatsbausbaltë-Etat mit einer Erunrtdotation von 400 Æ anzumelden, und ich glaube, daß diese

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Billigkeit ein Staatsgebalt von 500 Fres. = 409 gewährt werden

igung erlaffen,

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Arm@duna, die ja nach den ? namentlide sein wird, dem je ause Gelegenbeit geben wird, erneut auch vom rewilihen L unkte die bier vom Herrn Vorredner angescnittene Materie zu prüfen. Ih wüßte wenigstens rit, wie wir beute zu cinec anderen Ents@ließung kommen könnten, Ich lade die Herren ein, fi auf den Standpunkt der Regierung zu stellen und den Antrag, welcher eine rechtliche Verpflihtung ausfprickt, tie der Staat nit anerkernen will, abzulehnen, sich aber mit der (F

c . c ch ; - G 5 ck G i} s 6 liéecn Verpflichtung über den Staats-Ministerialbeshluß vom 9. Mai | Kommission zusammenberufen werds, um E dem Minifterium zu | zelnen das allerlebbafteste Interesse haben. (Bravo !) 3 1ww c î t E B E î l a Q e G i : ‘Tiofeit unte ¡rift fi Sz1 e Gi 1864 binaus abzulehnen, jedoh aus Gründen der Billigkeit unter | Denkschrift sich auSzusprehen und mi M e elelhes Abg. Graf zu Limburg-Stirum: Ec habe große Bedenken E 5 Vorkbebalt der aus der finanziellen Seite der Sade si ergebenden | berathen. Ich möYte auch über die Details ¿Gé cin chend | gegen die Wirksamkeit einer Kommission, wie sie vom Abg. Schmidt I Deuït - Vi f Der E E E] (S ; e Bederken die Einstellung der Beträge in den Etat zu bewilligen. | Fahshulen, die hier vorgetragen sind, mi ni@tk f gewün'cht werde; überhaupt \cheine man auf die Berufung großer (l D zeiger lin! e 0NIT l lCUl l (n Staats-An C F bin au zu Protokoll ermächtigt worden, diese Erklärung bei | äußern; mir scheint, daß diese Verhandlungen in die Etatsberath1:n8 Kommissionen jeßt zu viel We:th zu legen. ns u Ae e S ) l T. der Verhandlung des ReiSensperger'shen Antrages abzugeben. In | gehören, und da diese fer bald bevorsteht, wird ja der Herr Antragfieler, | S@mits Fol Fellen müsen aber zue Bewilligung solcher 2 32. Berlin, Donnerstag, den 5. Feb Folge dieses Beschlusses war ih nunmehr verbunden, den finanziellen | wie auch andere Herren, die fich für den technischen Unterri@t inter- (len. die Freunde des Abg. Schmidt sonst nit bereit. hie / ¿dli B, F, Ie luUar 91. Umfang der von der Staatéregierung in thesi zugegebenen entgegen- | esfiren, volle Gelegenbeit baben, bei jeder einzelnen Sÿule ihre Be- Abg. Pleß spri6t sich für den Antrag aus, obglei er der S E fommenden Haltung festzustellen , und die vorläufigen Ermittelungen | denken vorzubringen, und wir werden nicht versäumen, Rede und | WKixksamkeit der No nit E E e Kunft und Wifensc:aft. Frankrei. Hr L. P. Mitterdorfer legte ei j as i E Ed ; L [ s T men un f e L. S. —Ulterdorfer legte eine Medai und tas NRZ z 5 haben ergeben, daß von den auf tem linken Rheinufer im Bezirk des } Antwort zu stehen. ba. SEmidt. sowei j a T late das gewerbliwe FaWschulwesen in Zukunft viel zu In der Sizung der französis Akadem i D plom der legten Pariser Auëstellung vor Va E S os e p S S Ober-Landesgerihië Köln befindli@en katholishen Pfarreien und Za dem Antrage des Hrn. Abg. Smidt, soweit derscibe auf E ! Wissenschaften vóim 9 d. M en Akademie der bisher in Berlin no fo gut wie gar nit bekannt véres e T S lesien S o Ober-Landes s d l : e ¿n A E E E - A L : D. Me, j 2 2b haf erefie in Anspru a E Waren UND_DOAD E 2 Succursalpfarreien etwa 1324 bereits ein }ogenanntes Gehalt oder | die Ercichtung einer Kommission geftellt ift, erfläre id, daß id mit Abs. Metzner beantragt, in die vom Abg. SHmidt vorge- photographische Mieberaaben 2a n N al Anieresse n T eaG mem. Die Urtheile über Zeihnung Galizien E So N einen dem Gebalt gleihstehenden Bedürfnißzuschuß erhalten, und daß | dem Gedanken desselben insofern einverstanden bin, als J mir sGlagene EIGUR O A Ge Fee R trums mit allen Farben vorgeleat. Diese Platten Bd Die Firma H ‘Neelmeyer, welche seit Kue pi E abweichend. Bukowina - 62 : u i ni@t in dieser Weise Seitens des Staates | gezeigt erscheint, daß das Handels-Ministerium bzi der Leitung des Nach sinem Turzen SMWlußwork de g. mi L nicht nur die Farben i Q E e L Mae E L Url Mer (U. D. Linden 20) die Zakl derer, die nicht in dieser Weise Seitens des Staates | gezeigt ersen, E e r if 5 Sch{mi Unterrichts- l ie zxarven in aller ihrer Lebhaftigkeit wieder ein uslerzimmer mif fortdauernder Ausstellung kung r; S j Lts 4 ; - T ei „f G ; s ständi j ntrag auf Ueberweisung des Antrages Schmidt an die Unterricht Ege T A ß j Me a 2 s ' iter AuSitelung funftg:werblib bedadt worden sind, die Ziffer ron 113 erreiht. Das Maß der | Fah'@ulwesens sh mit den sachverständigen Kreisen, die azio: - s nt A Antrag felbft gctebiit können auch unbegrenzte Zeit der Luft und dem Lichte aus: ONdnE redifaet bat, legte eine Anzaël Mapyen mit vhotogra zie bieraus ergebenden finarziellen Belastung ift ein derartiges, daß ! außerhalb des Ministeriums ftehen, in Fühlung hält, auŸ Schluß 3 Uhr. n ge)egt bleiben, oyne zu verblassen. Das dabei b-0ob- E EOA, âlterer Kunstwerke vor, wel? zum Studin der Herr Finanz-Minifter kein Bedenken hat, den Beschluß des | dazu übergebt, sich mit den Induftriellen, die an Ort und Stelle ein achtete Verfahren beruht, wie in dem Beriht gesagt Zum He wart die Verautten: wecke empreblezEwerth EznialiSen Staats-Ministeriums vom November 1890 auszufübren- | besonders lebhaftes Interesse an der Gestaltung der einzelnen Fah- E auf keinerlei „hemischen Prozessen. "Nöthig ist nur, | Hen versciedene künstlerische E A Herrenabends, für wel- E bat fi auédrüdlid damit einverstanden erklärt, daß im links- | schulen baben, in mögli lebhafte Berührung zu segen. Ih werde Statistik und Volkswirthschaft. die Bromgelatine in einer durhaus gleiGmäßigen | find, besblosn. C Comm t ge gi A S aiSia G5 Stets È Gefrebt Tel uad Maat darau inie Lage, ohne jede Granulationen, auf der Glaëplatte aus: Ueber die Kulturarbeit 3 : rbcinisGer Bezirk des Ober-Landesgerichts Köln auch den neuerriteten | bestrebt sein, nah Möglikeit darauf hinzuwirken. : Zur Volkszählung gebreitet wird, und daß hinter dieser ein reflektirender Ks E S au turarbeit unter den Negern spra§ . r, ee “G c c s : : c D G non 5 74 f 2rr S} der 5 e D) L Üs ¿ Tes t Se a an e M28 J M T T D o l 2 9nta3, de 2. D. 5 n2 Borli 2 S ober neu zu crriGtenden latholishen Succursalpfarreien nicht in An- Die Kommiision selbt, meine Herren, die die erwähnt n Auf- Bei der Volkszätiung im Regierungs-Bezirk Magdeburg hat si etwa ein Quesilberbad, sch befindet. Die Lichistrahlen E KolonialgeseilH rt Hr. ; S L E e Len erkennung einer Recbtépflicht des Staates, sondern aus Gründen der | gaben zu erfüllen hat, besteht. Der Herr Antragsteller hat | eine erbebtlide Zunahme der städtischen und ländlihen Bevölkerung nachdem sie das Objektivglas passirt haben, durch die en Genet arzt ‘in Christiantborg an der Goldküste mebrere us Missions- i gesagt, es sci wünschenewerih, daß aus dieser beftehenden auc eine | ergeben, Au M E E e e e lihe Platte, werden von dem Queelber Hivüidacieaeten thâtig gwesen war. Redn leubicte diz Gw S Nieder-Oesterreih 89 1ch L E n F ; Z tin C s inweobnerzabhl festaestellt+ diese Erscheinung fin r : E E ge s E E S B ? wiertatette eser E E 97 sigende Kommission werde. Ich fage ihm zu, dics fein Begehren zu R e wel die größeren E vis Verkekes anf und bringen dann das farbige Bild hervor. Entwi&elt ioriihccitebes Sah ciner Schilderung des dürren, in Folge der Ober-OefterriH . . 21 41 erfülen. Die ständige Kommission für das tebnifche Unterrichts- | (i, NBepzlkerung ausüben. : wird das Bild in der gewöhnlihen Weise und ftreifens Die iat immer unfrutbarer werdenden Küste B 89 wesen wird nicht nur zur Berathung der jeßt vorzulegenden Denk- mit Hyposulphit von Soda fixirt, Nach Ansiht des | ncch besonders dur den Harma gfeiten diese gend wärden S E 4 as - e e ? * q , 2 ra L c Sr s ZET L e E D = vf & il 7 2 : e Œ-! M s - m schrift einberufen werden, sondern ic bin bereit und gewillt, auß bei Der Waarenverkehr im Jahre 1890, S Herrn elppmann_ Ul es möglih, alle Gegenstände in | seiner großen Trock-nbeit und Hit: Tae Solge Tirol-Borarlberg G 10 späteren Verhandlurgen ihres Raths mich zu bedienen und von ihrem | Das Kaiserliche Sitatistifhe Amt bemerkt zu dem im „Dezember ihren natürlichen Farben zu photographiren, nur müßte die | bervorbringe. Während des Harmattans finke der FeuBtigtite n Ee » Î 9 é j A. u. Ot. A. 2 pa 5 é P : S S r Quit 1; 50 0/ S Z RLEIE et 1gtelie; A e é : Da faGverftändicen Urtheil Vortheil zu zichen. Aus damit, daß in diese | D pee aarenverkebr daß die mitgetheilten Zablen cine all- e etn S T Ee elerttisGer E Ein e O verdorre, die Soane erseine wie eine a S 59 ck ‘co ; r 5 7 ; E L : e h 3 2 3 = Ï ; Æ S De, Ot j es Mente n me 7 4 2 35. Zus 3g pad D 2 L 4 E 8 L E É D S Kommission mebr Handwerker als bisber berufen werden, bin i vollständig gemeine Belebung des Waarenverkebrs mit dem, Auslande erkennen Anspritc Nnóiniein eee E E A O git E L0S bes Strie S E R erde rissiz und die i E O6 445 einverstanden, einige Handwerksmeister siten hon jeßt darin Die Namen } afen. es N des Verkehrs eer R des Spektrums gegeti Gas Licht ehalica fo ersdeiten Me läge für die Herstellung von Ervortart? interef 6 53 5 S „in tat Glo 1 Gtr S i Aus z2igt 1) cer etner große eder : j L LEY GLLIS / t, Meine 1 f) E L S A T n, j ich glaube, d, der Komnifsions-Mitglieder finden Sie im Preußisen Staats- n E E M Pas betretlich geringere Anzabt vorkommt, die wirtlichen, sondern die Komplementärfarben, also roth siatt E eue ete wetden üßter und empfabl | Mieder-DeslerteiQ 4 auf diesem Gebiet: cine | Handbuch auf Seite 113 verzeichnet, Sie werden mir erlaffen, fie | wobei eine Ábnabme eingetreten it. Zu bemerken ist no, daß die grün u. \. w. | / E aiotimg ar Sibi u, „welches S aan Di nre : E augenblicklich zu verlesen, ih bemerke nur, daß auch Mitglieder der | Lebhaftigkeit des auswärtizen Handels, wel e diejenige von 1889 über- : eigne. Als Kulturbindergife Aan Sxp: de g A vershi:denen Fraktionen des Abgeordnetenhauses Mitglieder der | trifft, gegen Ende bes Jahres dapury E Nee Dal urs S In der neveslen Nummer der „DeutsGen MedizinisGen | kommen der Tsetse-Fliege, den Marre ae ger ferner das Vor- | Man N Zis G : c e Gue ° ü U l e ; e 1 2 4 N +4 T ç E - ot t C T e E E e i ung E s e . 0 Komuission sind. Nun, metine Herren, muß ih zugeben, daß die | den frühen und strergen Winter die Berlehrswege Um zem chwWowbenichrif1" (Verlag von Georg Thieme, Berlin - Leipzig) | dur® Ameisen und Termiten, den unzewöbnli&en SeitblialtaronaIt | 40008 : : 2 Ei 2 O L i S Lg o 5 .

! E ; O : A S er vielfach verschlofsen oder shwierig waren. bringt Prefef L (R Ren E B27 ; : E S E S E A Einberufungen derselben allerdings nicht sehr bäufig erfolgt find; sie | * vielfach verschlof [d 8 nt Prefesor Dr. Riudfleisch (Würzburg) einen Artikel über | der Luft, die Schwierigkeit, geeignetes Baumaterial zu Milzbrand

hat zuleßt im Jahre 1883 hier getagt, um si über die ihr damals Zur Arbeiterbewegung. bei der Heilung tuberkulsöser Geshwüre nab Anwendun Hoffnung ArSdrL L O E 1. gab vi ) are C a : Â D E : L i eschwüre n Aner dun 2 offnung Ausdruck, daß die Civilisation Afrikas gelina- vorgelegte Denkschrift ¿u bespreten, Sie haben daber allerdings Aus Witten wird der „Voss. Ztg.“ geschrieben, daß die Forde- W ng de 8 ilisation Afrikas gelinge

Koch'iwen Mittels. Es fol : E Y ung E at r f E e O h 6 s. Es gt ein Artikel aus ter Könicliéen | mehr man sch&on in Sinth fine S5 : E ' E Ei Jd Sts e , c, m , - c - rur s - 9 « 2 6 S A c E Le d H Ä Ai ¡Cine itreoungen nit Nücki% S E y / E C i - feine Veranlassung anzunehmen, daß, wenn jeßt aus Anlaß einer | rungen der ausftändigen Belegschaft der Zehe „Vereinigte chirurgishen Universitätsklinik des Gebeimen Ratbs von Bergmann | auf afrikanif Ge Verb Vestrebungen mit Rückià E Veieibee Io al aben Mei aen T rapve* inSilschede in erst:r Linie auf eine Erhöhung der M

f Tate è us arr e einrihte und allmäbliŸ auf diese Wis M 5 F : s ded e ge : c zu Berlin von Dr. Simm-:lbush übzr mikroikop:\G2 Nof die afrikanis@e Natu E aumadbliŸ auf diese Wi Maul- und Klauenseuche. i A At R E E N e 1 Ó . Sch eTbusch über mifcoikopis fun die asritanis&e Natur Je. NtoboreS oft EA c‘Tärung bis auf Weiteres zu befriedigen, daß alle diejenigen | neuen Denkschrift _diese Kommission wieder zusammenberufen C3 bne abzielen; verlangt wird für die Hauer ein Lohn von 4 & pishe Vefunde der Ur Vete Nieder-Oeste F 111 P'arreien in dem von mir bezeihneten Bezirk, welche das sogenannte | wird, daraus der S{luß gezogen werden könnte, sie solle jeßt | ind für die S(lepper und Pferdejungen ein solder von 2,40 42

bte gegenwärtig strittigen Fragen der histologishen Vorgänge | aber deswegen in Pefsimismus zu verfallen. Er gab D *)

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o ; Z e hie: l etngetroffen und Sa!zburg .

von dem Kommandirenden der itali a Kolonie Ecitrea, General Steiécinart

Gandolfi, auf das Freundl mpfangen w 1, Der Reisende Tirol-Vorarlberg gedenkt baldmöglichst na ) ne! gelegen:n Station Bohmen Ly - b

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Haut und dec fibtbaren Scleimbäute nah Anwendung des Koch'sen Die „Nat.-Ztg.“ screi t E : uts S O E @ 1 en C E Mittels. Profeffor Sonnenburg bringt weitere Mitteilungen über | am 20. Januar im besten W )

560 Fr. -Gebalt nit bekommen, in dem näGsten Staatshauéhalts- | in sehr lebhafte Thätigkeit kommen. Um die in diefer Bezichunz vor- | die SHicht. Ferner klagen die Arbeiter über die uen die chirurzishe Bebandlung der Lungencaävernen. Aus dem städti- 4

D S i ed N ; ia E S ; ; ; ¿ S Na ielfat Theil g d nfreun Krankenhause Friedri&sbain Abtl R Gu L

Etatëentwurf aufgeführt werven sollen, und daß die Anmeldungen, wie ih | liegende Befürchtung zu zerstreuen, erkläre ih mi bereit, mit der Ss der E E E r E f gau a Jen Enge n, C des Hen. Medizinal- 13 a e Sts N con E E : iff dalidbs: di id z ind ihre Wirksamkeit | Dehaudiung. _ E “l e n A S Cet, Veri@ien die Prrn, Neumann und S{hwerin ô 5 wenigstens annehme, an der Stelle, wo früber derartige Anmeldungen Kommission möglichst Hand in Hand zu E au gh von Vertretern der Behörde Einigungsversuhe gemaht werden. in einem Artikel: Zur Kenntniß dcr S Rae dex | Keren aufzubrechen. 958 geschaben, bei Titel 186 aufgeführt werden müssen. Sie werden dann | zu etner lebendigeren werden zu laffen, als fie bisber gewesen ift. Wie der „Köln. Ztg.“ aus Witten telegraphirt wird, hat {ic der Körpertemperatur innerlich Tuberkulöser durd das Koch'iche o D 3: j 2 i; E Z M Z of. : 8 tes E - : T à E : ; s I 4+ L E S L S L E 00 - . - Di D in der Lage sein, entweder die Anmeldung der Regierung abzuweisen, Aber, meine Herren, weiter zu gehen als bisher, die Kommisson | Ausstand der Belegschaft der Zehe „Trappe“ auf die kle:ne Beleg- Mittel. Dr. Auerbah berihtct aus dem iéraelitisGen Asvl in Köln Land- und Forstwirthschaft. a5 oder über ctwaige Anträge, welLe zum ditpositiven Theile des Etats Ernte.

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Gas tuts Gan C2 E D. LI7 Ce: m2 uver eintge regelwidrize Erscheinungen nach dex KosS*sHen Injcktionen

und die diagnostishe Bedeutung des Mittels.

nit nur als eine begutachtende bestehen zu lassen, würde doch fehr | shaft- der Zehe „Rabe* fortzesegt, welhe gänzlih auëständig tit. Artbur Irfai aus

Bukowina A Lungenseuqhe.

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etwa gestellt werden könnten, Beschluß zu fassen, daß Sie diese Er- [lärung und den guten Willen der Staatsregierung, diese Materie via facti aus der Welt zu \chaffen, anerkennen,

Damit {ließt die Diskussion. /

Jn dem Schlußwort betont Abg. Dr. Neichensperger die Nothwendigkeit der rehtlihen Anerkennung des Staats, für die Errihtung von Pfarreien zu sorgen, und beantragt die Ueberweisung seines Antrages an eine Kommission von 14 Mit- | gliedern, : j E j

Auf Antrag des Abg. Grafen zu Limburg-Stirum beschließt das Haus, mit Rücksicht auf die Erklärung des Ministers den Antrag Reichensperger der Regierung zur Er-

Herrn Antragstellers \chliceßen, daß er erwartet, daß dieselbe auÿ bei der Verwaltung, :. B. bei der Etatsaufstelung eine lebhafte Mit- wirkung entfalten soll. Er hat uns verschiedene Bedenken angeführt, die imEtat aus derFafsung derPositionen,aus den eingestelltenZahlen entstehen, er hat angeführt, daß, wenn eine Kommisfion nach seinem Sinne bestände, diese Bedenken wahrscheinli verschwinden würden. Meine Herren, ich würde es nit für ratbsam halten, bei der ausführenden Verwaltung, wozu die Etatsaufsteliung ja au gehört, eine Saver- ständigen-Kommission zu betheiligen. Das würde dazu fübren, die Verantwortung zu theilen und das muß im Interesse der Verwaltung des Fahshuvlwesens vermieden werden.

; 2 5 L z I Eff 1 J [. Nr. 30 d. Bl. Z erbeblihe Bedenken haben. Ich möchte aus den Ausführungen des | (Va Se Meicis 00 Quaiarbeiter Hamburgs hat, wie

die „Hamb. B.-H.* berichtet, in einer Mirgttederversammlung am Sonntag folgende Resolution angenommen: Die Versammlung Keht ein, daß sie mit einer Lokal-Organisation ihre Lage niŸt mehr verbeffern kann und beschließt, bezugnehmend auf die 2 eichlüfe des sozialdemokratisen Parteitazes zu Halle a. S.. und der Berliner Gewerkscafts - Konferenz, sich sofort der Gentralisation der deutschen Hafenarbeiter anzushließen und in einer demnäHit einzuberufenden Viitgliederversammlung über das Vereinsvermögen zu beschließen. s s

On in Folge eines Beschlusses des vorjährigen in Magde‘ bura abgehaltenen Kongresses aller in Eisenbahnwerkstätten beschäftigten Arbeiter gewählte Ausschuß. zur Ausarbeitung einer Denkschrift erläßt in dem sozialdemokratishen C?ntralorgan

Budapest bringt weitere Erfahrungen bei Anwendung des Rot's&en Mittels bei Lungen- und Keblkopftuberkulose. Paul Guttmenn und Paul Ehrlich berihten über die im Krankenhause Voabit angestellten Blutäanterfuchungen. : i Aus Königsberg i. Pr. wird gemeldet: In der Sitzung des Bercins für wifsenscaftliche Heilkante ain Montag wurde die Ber- bandlung über das KoH's\chWwe Heilverfabren fortgeseßt Der Direktor der chirurgischen Klinik Professor Dr. Braun erklärte, der Werth der Diagnose stebße fest, indeß kommen entsGieden Ausnahmen vor. Vperative Eingriffe würden auch in Zukanft vorgenommen werden müßten, zur Unterstüßung würden jedo Kobe Einspritzungaen angewendet werden. Der Direktor des patbologis{en Instituts Profissor Dr, Nauwerk, berichtete über 15 Scktioutbefunde und glaubte va feinen darauf gestüßten, vielleiht aber nir maßaebenden Er-

etwas gestiegen.

Stand der Feldarbeiten im

Magdeburgis\ch

S : e L A E D gt! en. Wenn auch die Feldarbciten im September durch die Troenheit und die dadur bedingte Härte des Bodens sehr erschwert wurden, so

konnte do na den bäufizen Nieders&lägen im Oktober und No-

Der Ertrag der HalmfrüHte der legten Ernte ift, wie aus Magdeburg geschrieben wird, nah dem Erdrusch ein durgänaig guter, der Strobertrag sogar ein recht rei&liber. i , früdte anbetrifft, so blieb die Rübenernte Vorjahres zurück, sie muß aber immerbin als eine mehr oder minder gute Miitelernie bezeihnet werden. Dagegen ift die Kartoffelernte qualitativ und quantitativ fo gering ausgefallen, wie seit vie!en Jahren nit. Die Preise der landwirthschaftlihen Produkte sind im Allge- meinen auëfömmlihe und zum Tfeil gegen das Vorvierteljahr wieder

r. Was die Hack- zwar hinter derjenizen des

Nieder-Oesterreih . Dber-Desterreih Böhmen : Maähren . Stblesien . Galizien

Mäbren

Galizien S 3 Daa A 9

Laut der am 7. u 891 vorliegenden Meldungen. ul- un uenseudche.

‘Milzbrand.

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7 L ; L RavmiErtas: ei Ff 15 5 2tte e BIntalti i T ns Nan, meine Herren, glaube ic, der Antrag felbft bat nit allein | ¿Born en ines zue Beschaffung d erforverliden (Elberfeld): 2 Pen Zweck gehabt, die Einrichtung einer solchen Kommission ins Leben statistisGen Materials. Der “Ausschu wünscht aus den Das Haus der Abgeordneten wolle besPließen : Die König- ! zuy rufen, sondern sehr wesentlih auch den, die bisherige Verwaltung | einze!inen Werkstätten „namentli j folgende Fragen 7 beant-

lie Staatsregierung zu ersuchen, cine Sachverständigenkommission, | des tehnishen Unterrichtswesens vorzunehmen und insbesondere auch | wortet zu haben: 1) Wie viel Acveiter beschäftizt die betreffende

wägung zu überweisen.

i fahrungen ei ei Tuberkulose di anen al E E S Es folgt die Berathung des Antrages Schmidt fahrungen eine Heilung der Tuberkulose durch Ein prizungen niht | vember die Herbsibeste

annehmen zu können, da die Bacillen ni&t abstürten, in eirzelnen ) Die V Fâllen si vielmehr stark vermehrten. E E mertes, E gegen die Vorjabre im Rüdckst r, Tirol-Vorarlberg Der Geheime § j L E E As o S ceoi@alten geg cjabdre im Rückstande gebliebe E TEO M Ee Son s E von Die I S si geftern in | Die Ende November eingetretene Kälte bat den Ra Saales Fricea Böhmen unden in der Klinik geiegentlich der Vorfiellung cines mit | nennenêwerthen SH zugefü tes E En Máâ 4 1 E: E L D! Aug elnes nené ven Scwaden zuaefüa solhp » e Mähren Kochin erfolgreih behandelten Mädchens über die vesfimistishen An- H Lie va Mejeruen Uerall durch eine Sólesien

lung fast überall re{tzeitig zu Ende geführt O é itung der Frübjabrsbestellung ist freilih in den Steiermark

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Lungenseudh e. Nieder-Oesterreih . Ober- Oesterrei Böhmen Mähren Stlesien . Galizien

Mähren Galizien A Laut der am 14. Januar 1891 vorlie Maul- und Klauense Me O 91 Bait E 29 E ) 14 E a 1 O Dora . - - . ÆW 16 A 396 E e 7 19 A 8 11

Gesundheitäwesen, Thierkrankheiten und Absperrung®ê- Maßregeln. j : Nachrichten über Berbreitung von Thierkrankheiten im Auslande Rußland. Im Oktober 1820. Rinderpe st.

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Milzbrand.

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den Meldungen.

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E R T Fnaenieuren, u be- | E statt ?: 2) Welches ist der bôöchste, resp. niedrigste Lohn, a. für : bestehend aus Shulmännern, Industriellen und Ingenteuren, zu de aen oritou NER gs 8 zu erkennen zu geben, | Werkstatt ?: 2) Welches 1 DoMILe, rep. 7 ile L E i ho i ur rufen ¿ur Begutachtung der Organisation des gewerblichen Faschul- dem Begexnenen S i Handelg- Vi erun 3 Wüns ¿ | den Hanbiwerler, d. lie den Döllgarheiter 2 H) Mrd int Agnes shauungen der Wiener Pcofessoren und Aerzte Betreffs des Kochins aus E N vai tis N maren, Leider bedroht in vielen Balizî wescns ia Preußen, zur Aufstellung von Grundsäßen über Zweck, | daß die Art, wie er die Geschäfte bisher geführt hat, _den ünschen gearbeitet und wie stark sind dieselben ? 4) Wird Sonntags gearbeitet ? E Töne bic: iA Ult hd Des bis N f aus. } Krei en die ungemein starke Vermebrung der Feldmäuse und der Galizien Ziel und Lehrplan der betreffenden Schulen, über die Aufnahme- | des Herrn Antragstellers nit entspricht. Ih muß das daraus | 5) Werden Ueberstunden gemacht? 6) Wird der Lohn monatli oder re@tige zu den besten Hoffnungen. Es sei zwar richtig daß Flle Vamsfter den guten Bestand der Futterkräuter und der jungen Saaten, Bukowina edingungen und über die aus einem Schlußeramen der Anstalten \hließen, daß er zunähst vom Ministerium für Handel und Gewerbe halbmonatlih ausgezabli? 7) Wie steht der Lohn zu der Lebensweise i: vortamen, bei denen ‘tros Bebandlung mit KoEin én Norwärts- entstehenden Berecstigaugen, sowie Wer Me dex lr die Bats gesprohen hat, dann vom Dezernenten dieses Ministeriums, dann | n den es, in U e L S berichtet wird, dauert ae ive der Krankheit stattfinde, ja es gebe Fälle, bei denen sih in fMulcn nothwendigen Staatsuater!tußungen : : O E as c ETLOTS 4 Z Wle E E E E f Folge der Behandlung mit Kochin sozar der Zustand der Patiente “Abg. S chmidt- Elberfeld: Es {eine allerdings bereits eine j kam der Ausdruck ,Paschawirthschaft und \{licßlich der Name dés | per Strike der Former in der Fabrik von Heylandt und Ungnade Eine ute in den ea Fällen R besonders tis die ¡ver stäntigenkommission für die Regelung des Faschulwesens zu | Herrn Gebeimraths Lüders. Es war feine Absicht, die bis- | unverändert fori. A ¿s Krankheit noh in den Anfangsstadien sei, könne Heilung dur& Kowin ven, aber von ihrer Wirksamkeit habe man noch nit das Geringste | berige des Ministeriums für Handel und Wie die „Dresd. N.“ mittheilen, hat der Rath der Stadt i étialüen und Las EortiGreiten der Krankbeit zum ‘Stillftand nebeatbt t Die Aufschlüsse, die der Etat über diese Schulen gebe, seien Gewerbe in Beziehung auf die Gestaltung des gewerblichen Dresden in Folge der Eingabe einer Versammlung von Arbeits- wérbéa ? 3 E E duréars mangelhaft. Jedenfalls würden bei den aufgewendeten ewerbe in Dezted Hi E ¡¿blizólliab losen Erörterungen angestellt, welche ergeben haben, daß die Zahl der Ans deni Fürlientbum Neuß lüngerer Linie beri{tet Dr. med tteln die Resultate größer gewesen sein, wenn nicht vom grünen Unterrihtéwesens einer Kritik, und zwar keiner wohlwollenden |} rbeitslosen Handwerker in Dresden und in dea: umliegenden Franz über die Wirkung a E, i harr % aus, fondern dur sacverständige Kollegien das Fahsbulwesen | Kritik, zu unterziehen. Er hat die Freundli®feit gehabt, | Dörfern nit 18 090, wie in jener Versammlung hieß, fondern zur Zeit im Keankenlguse mm SGlels N Rot 1E Seaudea Gebiete: gercgelt worden wäre. Die in Oesterrei bestehende Kommission für | reine Person zu cxkulpiren; dafür bin ih ihm dankbar. Es wäre | nur etwa 4000 bis 5000 betragen hat und daß die gewöhnlichen e ciner, weler seit dem 6. Januar in Behandlung ift und Anfangs auf des s Faschulwesen habe die weitgehendsten e N bia hen au sehr hart E ih für angeblihe Verwaltungssünden büßen ares sowie A E BARENE P e e ganz kleine Gaben, 4. B. 12, N aps L Kea E Litbheies Bedürfni\en des Gewerbestandes vollklemmen Rechnung tragen. Van L R ; d ; f von SVnee loweit mogli Delcastigung gefunden 2921. ZU 2 i in de ; eri i agte ala cohel y Ñ S Pererntralblatt für das gewerblihe Bildungêwesen | sollte, die vor Jahren begangen worden find. S SHneefalles sind an manchen Tagen 800 bis 990 Arbeiter dur das E S E nos M renen Meise Rae S g Ural 19 caründet, weldes die ganzen Verbandlungen in der Kommission der Was nun den ausgesprohenen Tadel über die bisherige Ver- städtische Biraßenreingungoamt gegen s eines TogAohned Vorle. OAEE e sung, i M E A Ee Sh Gu A Oefentlihkeit übergebe. In Preußen sei namentli die mittlere Fah- | waltung betrifft, so muß ih bemerken, daß nah meiner Auffafsung, | von 2 # 50 S hai RURUIIGEE MEVCSIO Ties Gir E He 284 mg. zuleßt 110 mg auf einmal erbalten und niht mebr Terek (Kaukasus) 1433 \hule lebt be elt word und erst in jüngster Zeit {eine j i : J im AU ; und ein folher Nothstand, daß ein außerordentli®es Singretfen E t Ee ga I E R 2 shule \{leck@t Haa! lichen Norscläzen des Vereins deutscher | einer gleichen hat ja au der Herr Vorredner im gemeinen | S F orden geboten gewesen wäre, hat si überhaupt nicht ergeben E ; Pfa eiden o ausgezeiwnetes, Die Gewitszunahme St Ee RLEAE man anzufaraecn, den trefflichen VBors{lagen des Deretns deut Q G : ot fo ie Unterrichtêwesen keines- e e : Ci z E h etrug 6 Pfund in drei ohen. Husten und Auswuf sind ver- Stawropol (Kaukasus) 1768 R Bi 5 ; zt ‘0 {e Ver- 8 ) das preußis@e gewerbliche Unterrichtswesen ke Sab nterftüßungen, welhe das Armenamt und 2 i L I x E i Ingenieure Folge zu geben. Aber dur eine rein bureaukratishe Ver- | Ausdruck gegeben, preußi\@e g Vielmehr baben fich die Unterftüßung Ÿ s{hwunden. Zwei andere Patienten, wel&e im Anfang unter den Oesterreich.

waltung müsse auf die Dauer Industrie und Gewerbe verkümmern, und den zablreihen Mißständen, die in leßter Zeit hervorgetreten ‘ien, müsfle Abbülfe geschaffen werden. E, : E ‘Gebeimer Ober-Regierungs-Rath Lüders: Die in Preußen ein- géseßte Kommission bestehe wie in Oesterrei aus 20 Mitgliedern, die zum großen Theil auch Induftrielle seten, und Berichte über ihre Sitzungen seten bereits in früheren Jahren im „Staatz- Anzeiger“ ver- öfentliht worden. Es sci jet in Erwägung genommen, die Kom- misfion wieder zusammentreten zu laffen und sie durch Industrielle wieder zu verstärker. Eine in kurzer Zeit ersceinende umfangreiche Denkschrift werde den Wünschen des Vorredners im Einzelnen näher- treten. L

Abg. von Schenckendorff erklärt, der Tendenz des Antrages Smidt zustimmen zu können. Auch er wünsche, daß die Entwickelung des Fabschulwesens bei uns einen s{nelleren Gang gehe. Es sei aber in den leßten Jahren unendlih viel für das Fah- und Fort- bildunasshulwesen geshehen. Der Lehrer an folchen Sulen werde man si dur eine feste Anstellung derselben annehmen müssen. Redner wünscht die Ueberweisung des Antrages an die Unterrichts8- kommission. i

Minister für Handel und Gewerbe Freiherr von Berlepsch:

Meine Herren! Ich bitte um die Erlaubniß, die allgemeinen Er- örterungen über die Lage unseres technishen und Fachshulwesens in diesem Augenblick nicht fortzusezen. Ich meine, wir sollten abwarten, bis die Denkschrift, die Ihnen in kurzer Zeit zugehen wird, den Herren vorliegt; dann wird in Anknüpfung an die dort enthaltenen Aus- führungen eine eingehende Debatte über die Lage unseres Fachschul-

wegs als ein mangelbaftes, sondern daß es nah Lage der Verhältnisse und vorhandenen S{hwierigkeiten als ein vorzüglihes anzusehen it. Wenn es heute noch nicht die Stufe erreicht hat, die ih selbst für wünschenswerth halte, ih _theile die Meinung des Hrn. von ScenckFendorff, daß für das preußische Fach- und gewerbliche Unterrichtswesen noch mehr geshehen muß, soll es die Stufe erreihen, auf die es eigentli gehört wenn es diese Stufe noch nicht erreicht hai, so liegt das wesentli an den mangelnden Mitteln. Wir haben nothwendigerweise sparsam fein müssen; die Herren Finanz-Minister baben auf wiederholte Anträge erklärt, fie seien bei aller Sy mpatbie für die Sache aufer Stande, die nôtbigen Mittel zu bewilligen, und selbstverständlich haben wir uns diesen allgemeinen Sparsamfkeitêrücksichten ebenso wie die anderen Ressorts unterordnen müssen. Wenn die Mittel reiGliHer zu haben wären, fo würde der längst empfundene Wu:. sh des preußischen Handels- Ministeriums erfüllt werden, in erweitertem Maße für den technischen Fortbildungsunterricht sorgen zu können. In den leßten Jahren hat die ganze Frage einen erfreulichen Fortfcritt genommen; auch in dem diesjährigen Etat finden Sie eine ganze Anzahl VoR Posten, die cine sehr erheblice Verbesserung des tehnishen Unterrichtswesens bedeuten. E

Ich wiederhole : die Absicht des Antrages theile ih insofern, als ih es für wünschenswerth halte, daß das Handels-Ministerium mit den direkt sahverständigen Kreisen nahe Fühlung bält, und zwar nit

zablreihe Wohithätigkeitsvereine den Nothleidenden haben angedeihen lassen, als ausreichend erwiesen. - /

Einer Mittheilung der „Köln. Ztg.“ aus Brüssel zufolge hatten die Bergleute des Bezirks Charleroi beschlofsen, vom 1. d. M. an Montags zu feiern, damit die Zehen den Arbeitélosen Beschäftigung geben könnten. Eine am Sonntag abgehaltene Versammiung der Vorftände der bergmännishen Vereine des Bezirks entshied sh jedoch dafür, diesem Beschluß feine Folge zu geben, da die meisten der Arbeitslosen Be- \chäftigung gefunden hätten und die Zehen auch noch für die übrigen sorgen wollten. In Gosselies, wo vor einiger Zeit die ausständishen Arbeiter einer Kochgeshirrfabrik dur andere erseßt wurden, fam es dieser Tage gelegentlich der Miliz- ziehung zu Auëshceitungen. Die Ausgesperrten drangen in die Fabrik cin, richteten daselbst Verheerungen an und übten Thätlihkeiten an den daselbst beschäftigten Arbeitern aus.

„Grütlianer* nimmt entshieden Stellung gegen den Beschluß der Arbeiterkonferenz vom 25. Januar, wona der 1. Mai in der Schweiz zum allgemeinen Feiertag der Arbeiterschaft proklamirt wurde. Statt des  S der „Grütlianer“ Sonntag, 3. Mai, vor. (Vergl. Nr. 23 d. Bl. A

as Ca rdiff berihtet ein Wolf'ihes Telegramm vom gestrigen Tage, daß der Arbeiterbund wegen Verfolgung einiger striken- der DodckLarbeiter beshlofsen habe, die Arbeit auf den Dos beute R Ae NEEARE gen, Hierdurch wird der ganze Handel Cardiffs eingestellt.

wesens stattfinden körmen, und es wird, wie dies Scitens meines

nur mit einer Kommission, wie sie bereits besteht und meines Er-

Der „Frkf. Zig.* wird aus der Schweiz geschrieben: Der '

Einsprizungen dur starkes Fieber und {lechtes Allgemeinbefinden ser zu leiden hatten, können \chon jeßt als nahezu gebeilt betcachtet werden. Einer von ibnen mit s{werer Knochen: und Gelenktuberkulose, bei dem unter den Einsprizungen eine eit-rnde Krochenwunde in auf- fallend kurzer Zeit verbeilte, verträgt ohne jede Reaktion 26—40 mg. Anfangs war bei diesem Gewichtabnahme vorhanden. Seit etwa 14 Tagen nimmt aber das Körpergewicht, das alle 5—6 Tage bei allen Kranken festgestellt wird, bedeutend zu, unter wesentliher Besse- rung der allgemeinen und örtlihen Krankhciteers{einungen, Drei weitere Patienten Eaben ebenfalls die größte Aussicht auf baldige Heilung. Unangenehme Zufälle wurden bis jetzt kein einziges Mal beobachtet. Mit dem Eintreten b¿fserer Witterung wird eine Kinder- station im Krarkenhause errihtet werden, für welche s{hon jegt An- meldungen zu bewirken sind.

Aus Nantes liegt folgende Meldung vor: Die Aerzte Dr. Bertin und Dr. Picgq nahmen am Mittwoch in dem allgemeinen Kranken- hause eine Uebertragurg von Ziegenblut auf drei tuberkulöse Kinder vor. Eine größere Anzahl französisher und ausländischer Aerzte wohnte der Operation bei

In der leßten zwanglosen Sitzung des Vereins für deutsbes Kunstgewerbe besprah Herr Dr. F. Stolze die Momentphotographien des Dr. de Liraa, welche neuerdings dur ihre außerordentliche Vollendung die Bewunderung aller Kenner erregen, Der Vortragende ließ cine Auswahl dieser prachtvollen Blätter cirkuliren und erläuterte die bisher unübertroffenen Vorzüge derselben, Herr Hof- buchbinder Georg Collin hatte eine größere Au8wabl von Bucheinbänden, Albumdeckeln u. |.w. in einfacher und reiherer Ornamentirung ausgestellt, welche leßtere in der Hauptsabe durch Hantdvergoldung bewirkt war und die hohe Vollendung zeigte, zu welcher diese Kunsi gegen-

Land:

Nieder-Oesterreih Ober-Oesterreih Salzburg . Steiermark ; Tirol-Vorarlberg : S, S Mähren . Sélesien . Galizien Bukowina S : Z Lungenseuche. Mlieder-DeslerreW Ober-Oesfterreih E Böhmen . . S Mähren . i: O E r E : ilzbrand. Gat 6 Dalmatien . . Laut der am 14. Dezemb

Nieder-Oefterreiß . . . . Ober-Oesterreih . N Salzburg . . :

wärtig gediehen ist. Hr. Collin knüpfte daran interessante Mit- theilungen über den Stand der Kunstbuchbinderei in England und

Steiermark . . Tirol-Vorarlberg

Laut der am 7. Dezember 1890 vorliegenden Meldungen

Maul- und Klauenseuche. t abl der infizirten

Wrte:

79 27 21

1

3 510 25 14 107 11

{ 2 21 26 83 3

6

s i 2 er 1890 vorliegenden Meldungen. Maul- und R

23 23 2

J

Höfe: 151 58

63

3

__ M DO O O L E

10 9

171 49 80

+

C C 306 Bukowina N : 5 Lungenseuce, Nieder-Desterreich . Ober-Desterreih Böhmen Mähren Sélesien . Galizien

S V co M H i C M Q O O A C

p p C) C)S

Ungarn. Vom 25. November bis 2. Dezember 1890. Maul- und Klauenseuche in 47 Komitaten, 538 Gemeinden, sowie in 6 Städten. Lungenseulße . . «€14 53 Gemeinden, sowie in 1 Stadt. Mad. : , #0 23 Gemeinden, sowie

in 1 Stadt.

Vom 2, bis 9. Dezember 1890, Maul- und Klauenseuche in 45 Komitaten, 515 Gemeinden, sowie 5 in 7 Städten. U .. . «B 57 Gemeinden, sowie in 2 Städten.

O G 28 Gemeinden, sowie

in 2 Städten.

Vom 9, bis 16, Dezember 1890. Maul- und Klauenseuche in 47 Komitaten, 455 Gemeinden, sowie in 8 Städten. 56 Gemeinden, sowie in 2 Städten. 26 Gemeinden, sowie

Lungenseu@.… .. , ¿13 An. Ie

in 1 Stadt.

S E s g T E prr