Folge der gelinderen Witterung die Fortsetzung der Neubauten und Comitémitglieder aus Frankfurt einer Vorftellung dieses Zaubermärhens ] Verpachtung der Chausseegeld-H ebestelle Martinienfelde

Erweiterungsarbeiten auf den Gruben- und Hüttenwerken mögli | beigewohnt hatte, erfolgte einstimmig die endgültige Abmahung mit | vom 1. April d. I. ab auf ein weiieres Iahr für den bisberigen Í

geworden. — Auf dem Zinkmarkt ist die Tendenz fest; die Preise en. Direktor Litashv. Uebrigens werden für Frankfurt eigens solche Pa6tpreis von 8000 jährlih und der Chausseegeld-Hebeftelle zu D r T t t e B e Î [l a

ben etwas angezogen, sodaß Vereinsmarke mit 46,60 #, W. H.- | Stüde verfaßt und einstudirt, die, dem Zweck angemessen, eine Ver- NReinickendorf für den Pachtpreis von 7300 # den Gemeindebehörden - ec

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Marke ee daber Fe drs kg bezahlt wurde. Nur die Are T Me Os Inhalt E s ; zu eee Die Ras halbes Sensen N Z g L s L En ;

für Walzzink sind den Rohzinkpreisen gegenüber zu niedrig, was wo riedriv-Wilhelmitädtisches eater einzigen, welde in unmittelbarer Itahe des ZelMbIld er _Sta 4 “4A - 4 ; Ry 9 0

in der in den leßten Jahren entstandenen Konkurrenz feinen Grund Gestern Abend gelangte eine neue Operette „Der Vogel- Berlin noch vorhanden sind, da bekanntli auf den früheren Staats- : n A g 5 ck31 ô A j 3- {it 4

haben mag. Der Grundpreis für Walzzink Selesia-Marke, beträgt | bändler“, deren Text von M. West und L. Held na einer Idee | chaufseen ein Wegezoll seit dem Jahre 1876 nicht mehr erhoben wird. zu cll cll cl ilzei fl un 0m ] s TCUBI én aus Ma r” ch zel ET.

egenwärtig 48,50 M per 100 kg ab Werk. Poussière findet shlanken | des Biéville bearbeitet und von C. Zeller în Muñk gefeßt ift, i E L A 46 E R

Absat und wird mit 80% vom Zinkpreise bezahlt. Zinkweiß ift | zum erften Male mit lautem äußeren Erfolge zur Aufführung. Der Lieutenant zur See Graf Monts darf jet als vollfommen 0 ° B erlin, Sonnabend den 2j Februar 1=Gf

augenblidlih ges{chäftslos, und es liegen in Folge mangelnden Absaßzes Das Libretto der Novität ist nit gerade gesckickt, die Hanèlung | genesen von den schweren Verleßungen erachtet werden, die er bei E s l . i E — ————— — —— E 4

bedeutende Vorräthe in den Magazinen. etwas weitsweifig. Ein falsher Verdacht bält den biederen tyroler | dem Unglücksfall auf dem Kummersdorfer Sießplape am vorjährigen -Sa i Iktien-G. New-York, 20. Februar. (W. T. B) Baumwollen- | Vogelbändler Adam von feiner Liebsten, der Briefcristel, fern. Ein | 14. Juli davongetragen hat. Ec kann, wie die „Voss. Ztg.“ mit- F Es 8 Sathen. Kommandit-GesellsGaften auf Aftien u. Aktien-Gesellsch . Aufgebote, Zustellungen u. der Erwerbs- und Wirthshafts-Genofen!haften l

Wowenberiht Zufuhren in allen Unionshäfen 128 000 Ballen. | sehr weitläufiger und ¡uweilen rebt unbequemer Apparat wird in Be- | theilt, wieder obne Hülfe einer Krück2 oder eines Stockes gehen und 1 ngen u. dergl. _ / G ® Ausfuhr nach in 74 000 Ballen, Auëfuhr nach dem | wegung gefeßt, um die Entstehung dieses Verdachts zu bearünden und dürfte in nit langer Zeit seinen Dienst in der Marine wieder aus- T S E N; Versiherung, c ¿n Î ¿r N 4 £V Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten. Kontinent 62 000 Ballen. Vorrath 793 009 Ballen. väter die Lösung berbeizuführen. Die Kurfürstin Marie muß als | nibmen. 5 Roe lo Ie, erpaht Muth erdingungen 2c. D 4+ Bank-Ausweise. Bäuerin verkleidet das täppis®e Wohlgefallen Adam's erregen, : E . BVerloolung 2c. von Wertpapieren \ Verschiedene Bekanntmachungen. Verkehrs-Anstalten. die Bld muß dem sih als D N lungen iv vit Mae rol s Presiiden Glo Dapnen e Auégabe la S —— A E ge — S ea Stanislaus in einem abgelegenen Pavillon eine Bittschrift überreichen, | genden Famitten-Zetttar en, bestehend aus einer Stammfarte i ) ch R ch S eschluß. an, sowie zur Vornabme der Vertheilung in l [6510 L Hamburg, 20. Februar. (W. T. B.) Der Postdampfer | in welcher sie für ihren Adam um eine Anstellung bei Hofe bittet; | und so vielen Nebenktarten, als außer dem Inhaber der Stammkarte 1 Untersu Ungs Ca! cn. Na Einsicht des Ersudens des Königaliben Ge- | a tr ovdlggg aco 16 Mäc 1894 Tam O anae ACletiétre „Saxonia“ der Hamburg- Amerikanischen Packetfahrt- | der junge Graf soll erst cine alte Hofdame, dann die junge Chbristel | Mitglieder und Angehörige eines und desselben Hausftandes [65827] Bekanutmachr ung richts der 31. Division vom 22. Sanuar 1891, mittags 10 Uhr, bestimmt. Der Thelluinasvian d ioaeriits L Berlin hEE O r Aktiengesellsch{aft ist, von Hamburg kommend, heute in S t. | heirathen, bis die Leßtere nah vielen Fährli&keiten mit ihrem geliebten | daran betbeiliat sind, ift, wie die „N. Pr. Z.* erfährt, Das in ter Strafs\a®e gegen Ruppert und Ge- Nach Einsicht des Antrages der Kaiserlichen Staats- | und die Rechnung des Sequesters erben voni d GecitoE E Gibiovolliicher Thomas eingetroffen. - L E Adam in den Hafen der Ebe einläuft. Der Dialog weist wenig | die fernere Erleihteru g gewährt worden, daß Stammfkarte und Neben- ea —JI A 356/83 rep lem 5 De- anwaltischaft bier vom 5. Februar 1891, 23. Februar d. I. an zur Einsicht E Satcilikten eftellteir Arttskantion uon 600 A E Wien, 20. Februar. Der neue Gütertarif der Zfter- | neue, aber mante unzarten Wiße auf. farte für verschizdene von demselben Orte ausgehende Strecken (auch j zember 1883 Lait acacbene offene Siizafvalle wird das im Deutschen Reiche befindlihe Ver- | auf der Gerichtéschreiberei niedergelegt sein S : Ea wee n aber alle Dielen ; reihischen Staatsbahnen ift, wie die „Pres e“ meldet, fertig Dieser zusammenhbanglosen Handlung bat C. Zeller ein musi- | entgegengeseßter Richtung) ausgefertigt werden können. Die streckungfersuden wird “bezüglich des S6läthters mögen des NKekruten Xaver Dirmanun, des Land- Teterow, den 18. Februar 1891. f: Amtsführung 2A c Moll B i gestellt; man werde demnächst wegen einer bezügliwen Verständigung | kalishes Gewand verliehen, welches man®e bübse Einzelheiten in | Gültigfeitsdauer der Karten fann verschieden sein. Als Stamm- Auauft Ferdinand Otto Benecke geboren än webrbezirks Saargemünd, geboren am 19, Oktober Millies, Áctuar, Seri&tés&reiber aution L naen Baba ebet fvaleilens_i mit den Privatbahnen in Verhandlung treten. : i Liedern und Chören bringt, aber bei dessen umfangreiher Weite farte wird auêgefertigt die auf die längste Strecke lautende. Für die 30. April 1860 u Sei E 7 — für 1870 in Dreibäuser, Gemeinde Pfalzburg, bis des Grofberzoal. Mecienburg-Swerinschen bein auf Sen 29. Mai 1891 a riitOG, 8 Die Verwaltung der Achensee-Bahn legte der Regierung den | auch vieles Alltägliße im Ausdruck und in der Melodien- Stammfarte wird der volle, für eine Nebenkarte der halbe tarif- erledigt erklärt E i zur Höbe von dreitausend Mark für den Fiskus “ Amktageritts. : 114 Uhr, vor E nellen Geiie : N Plan zu einer Fortseßung der Verbindung mittelft Trajektes | führung mit unterläuft. Die Inftrumentation und die aus den Har- mäßige Zeitkartenpreis berehnet. Nebenkarten können auch für eine Berlin, den 13. Februar 1891 mit Bef@lag belegt. : Friedrichlraße 13 Sf Tigael K Da è Sl 32 über den See bis zur bayeris@en Grenze in der Richtung auf | monien hervorwatsenden Lieder und Gefangsnummern sind flott und | niedrigere Wagenklaffe als die Stammkarte auêgefertigt werden. Staatsanwaltschaft beim Könialicen Landgeri®t I Zabern, den 9. Februar 1891. ck 9019 - anberanmíien Aufacboistérmine ibre. e A res Tegernsee-Gmuud vor. Die Gefammtkosten sind auf 300 000 FI. | gefällig komponirt, aber es fehlt ibnen zumeist die ursprüngliche | Eine für cinen bestimmten Dienstboten ausgestellte Karte fann 7 E s 8 Z Kaiserliches Landgericht, Strafkammer. [59012] e Aufgebot. Taba Gbricadils fe QIE és Af veranschlagt. L ¿ i Märtme der Emvfindung, welche Geist und Herz erfrisht. Mehrere | obne Rücksicht auf die Zeitdauer, für welche sie gelöst ist, auf einen | 65829] Bef gez. Cremer. Aron. von Frankenberg. 1) Der Stornsteinfeger Johannes Römer Nifsen | ti Kaution roe L H London, 20. Februar. (W. T. B.) Der Ca stle-Damvfer | Nummern, wie das Rosfenlied im ersten Aft, das Nattigallenlied | anderen Dienstboten gegen Zahlung einer Ausfertigungsgebühr von ! [f Nad Einsit des Lene. S Für richtige Ausfertigung : A E e e Berlin Sen & SPcar 1891. aat „Grantully Castle“ bat am Mittwoch auf der Ausreise Ma- | Adam's und das neckishe Duett zwischen der Brief&ristel und dem | 59 4 umgeschrieben werden, so oft ein Wechsel eintritt. : Â a D L eA Ersu@ens des Königlichen Ge- Der Landgerictésekretär: (L. 8.) Hoffmann. E lim Sürgens in Skelle det Königliches Amtsgericht I, deira passirt, der Castle-Dampsfer „Doune Castle“ i | Grafen Stanislaus mußten wiederbolt werden; am Schwäthsten in ri N ger Ei Division rom 22. Januar 1891, _ G „, Weddingte «_Heide, i i K OniglimeSs AmtSgeri@t 1, gestern auf der Heimreise in London angekommen, der Castle: | Bezug auf den musikalischen Werth erschien der legte Akt, welcher Der Verein Berliner Wobnungsmiether bielt am as E des Antrages _ der Kaiserlichen | E R E E B E E ) der Landma in Peter in Tenurs- E P R P Dampfer „Garth Castle“ üt geitern au. der Ausreise in | jeder Steigerung der Wirkung entbehrte und bedeutend binter den | Donnerstag Abend im Neuen Klubbaus, Kommandantenstr. 72, seine Staatêanwa tat bier vom 7. Februar I J F 7 büttel, A Capetown angekommen, der Union-Dampfer „Dane“ ist | beiden ersten zurückstand. Februarversammlung ab, in welcher der Stadtsyndikus a.D. Dull o / Mes das un S Gen _ Reiche befindliche 2) Aufgebote, Zustellungen J Me i gestern auf der Heimreise von den Canarischen Inseln ab- Die Darstellung bot recht erfreuliche Leistungen. Frl. Lejo als | einea Vortrag über „Miethspreissteigerungen und ein R GA des Rekruten Sama Wick, Land- Y Der Zane gegangen, der Castle-Dampfer „Lismore Castle“ if heute | Briefchristel entwickelte einze bemerkenêwerthe neckishe Anmuth im | Mittel zur Abhülfe“ hilt. Der Vortragende führte aus, daß das 220 E go an C Oktober und derg j in Friedri auf der Ausreise von London abgegangen, der Caftle-Dampfer | Spiel und gute Laune und_ zarte Emvfindung im Vortrag. Die | Steigen der Wobnungspreise in erster Linie durch die in Folge der i O N enweiler, Kreis Zabern, bis zur „Norbam Castle“ ist heute auf der Heimreise in London an- |} Kurfürstin Marie fang Frl, Offeney lebendig und stimmlih klar | Grunditükspekulationen gestiegenen Baustellenpreise verur] 2cht sei. Y E Mark für den Fiskus | [66100] “K. Le d

gekommen. und sauber. Als Vogelbändlec Adam trat der \chon von früher her | Die Allgemeinheit babe tein Interesse, den Spekulanten solche über-

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E R 2G 2 E R T 4 C woblbefannte Overettensänger Hr. Klein auf; solhe treuherzigen } mäßigen, leichten Gewinne in den Schooß zu werfen. Wie man den Zabern, den &. Februar 1891. S buWe von der Königitadt Band 99 Blatt Nr. 4836 aben O Dheater und Musfik. Naturburs&en, wie der Adam, gehören recht eigentlih in sein Fah, | Gemeinden das Entei:nunxërecht gegeben babe, um das zur Anlegung L / O Fd Strafkammer, auf den Namen der offenen HandelEgesellGaft M. gangene E A, E Z und da sein Organ so voll und reich wie früher erhalten ift, so | von Straßen und Plâgen nötbige Terrain zu erwerben, so solle man d Seme Frankenberg. Blumenrei und C°_ ¿n Berlin eingetragene, angeb- ämmtli lautend au! 0E Königlicve Theater. verdiente feine Leistung die ihm reichlich gezollte Anerkennung. | ihnen auch das Ret geben, den Grund und Boden zu an- L. 8 E Enns ! e li in der Prenzlaueritraße 18 und Hirtenftraße Nr. 21 zu 1) dés PriorizâtSSta

In der Vorstellung der Oper „Lohengrin“ am Dienstag im | Den ritterlien, leibtlebigen Grafen Stanislaus sang und spielte Hr. | gemessenen, nit zu Spekulationspreisen zu erwerben, um (L. 8.) Dér Landgericktésefretär: Hoffmann. | belegene Grundstü am 29. April 1891, Vor} 5 De Overnbause sind die Damen Pierson und Staudigl, die Hrrn. | Steiner mit gewohnter Bravour; er that si besonders durh | ibn zum Bau von Wobnbäusern gegen Rente aus- N 5 mittags 10 Uhr, vor dem unterzeiWneten Gericht u er S e Kraus, Vet, Bulß und Mödlinger beschäftigt. seinen feurigen Vortrag im Duett mit der Briefristel hervor. Hr. | zutbun, nit gegen Kavital; die Ausnuzung dieser Wohnhäuser müsse 22 Beschluß. e — an Eericktsfielle — Neue Friedrichstr, 13, Hof, aaa San

Der Spielplan der Oper für die Zeit vom 22. bis 93, Fe- | Hanno hatte die komishe Rolle des alten Barons Wep3 übernommen, | unter gemeindliche Kontrole gestellt werden, damit der Erbauer eine a Ersulens des Königlichen Flügel C., parterre, Saal 40, veriteigert werden. df d) DeD O bruar lautet: Sonntag: „Die Meistersinger von Nürnberg“. | und die Hren. Link und Steinberger führten ein altes Profefsoren- | näher zu bestimmende angemessene Rente seines angelegten Kapitals Gerichts de vom 3. Januar 1891, Das Grundstü ift mit einer Fläbe von 15 a 87 qm zu 4) Der E Anfang 64 Uhr. Montag : Auf Allerhöchsten Befebl : „Der Sturm“. | paar in drastisher Weise durch. — Der kräftige Beifall veranlaßte | erhalte. Die Versammlung nahm den Vortrag mit Beifall auf. Nach ict des Antrages der Kaiserlichen | weder ¿zur Srunditeuer noch zur Gebäudefteuer ver- A der mmg2 Anfang 74 Uhr. Dienstag: „Lohengrin“. Mittwob: „Hiarne“. | sowohl die Mitwirkenden wie auch Hrn. Direktor Fritsche und | Zur Vorbereitung der im März stattfindenden Neuwabl de3 Vor- Staatsanwalts&aft bier vem 4. Februar 1891, anlagt. Auszug aus der Steuerrolie, beglaubigte — a NCE Donnerstag: „Marie“, oder : „Die Tochter des Regiments". „Solo- | Hrn. Kapellmeister Federmann mebrere Male na den Akt: | standes wurde einz aus neun Mitgliedern bestehende Kommission wird das im Deutscen Reiche befindlihe Ver- | Abschrift des GrundbuwSblatts, etwaige Absbäßungen | j Iu E tanz“. Freitag: „Oberon“. Sonnabend: „Undine“. \{lüfsen vor dem Publikum zu erscheinen. gewählt. | mögen des Rikruten Jakob Jacob, Landwehrbezirks | und andere das Grundstück betreffende Nachweisun- pr Da T ferde

Für das Schauspiel: Sonntag: „Roderich Heller“. Montag: Residenz-Theater. j Moltheim, geboren am 1. März 1868 in Bitsch, | gen, fowie besondere Kaufbedingungen können in 3 R ‘an A A „Der geheime Agent,“ Dienstag: „Der neue Herr“. Mittwoch: „Die Kreugzersonate* ift, nabdem der Verfasser einige unwesent- Baezüglih der neuen Babhnhofsanlage in Zeblendorf l zuleßt wobnbaft in Mel, Gemeinde Reipertsweiler, der Gerichtsschreiberei ebenda, Zimmer 41, ein- | S E E E N VOT "Der neue Herr“. Donnerstag: „Roderich Heller“. Freitag: „Der liSe Aenderungen vorgenommen bat, nunmehr von der Censur frei- | batte sib das Gerüct verbreitct, daß der Bahnsteig nit überdacht L bis zur Höbe von dreitausend Mark für den Fiskus gesehen werden. Alle RealbereWtigten werden auf- De erger ri ogt dwde tee riger agt ge: ges neue Herr“. Sonnabend: „Romeo und Julia“. Legtes Auftreten gegeben worden und wird in nächster Zeit zur Aufführung gelangen. | und ein bei;barer Raum auf demelben niht eingerihtei werden E mit Bes@lag belegt. gefordert, die nit von selbst auf den Ersteher über- ae R IOEE Dee anne Bn O der Frau Burska. Belle-Alliance-Theater. sollte. Wie jetzt das Eisenbabn-Betriebsamt mittheilt, wird auf L Zabern, den 5. Februar S gebenden Ansprüche, deren Vorbandenfein oder Urku Cg A Din is dic Kraftloëferklärung de

Königliches Shauspielbaus. Da das Ensemble-Gastspiel des Wallner-Theaters am Belle: | Bahnhof Zeblendorf nah dem Vorbild der Berliner Stadtbahn ein Ï Kaiserlihes Landaeri(t, Strafkammer. Betrag aus dem Srundbute zur Zeit der Eintragung f weis Ei S E N is

Gestern Abend ging Franz von Schönthan's Lustspiel | Alliance - Tbeater bereits mit Schluß dieses Monats zu Ende geht, | geschlossener Warteraum hergestelit und außerdem der Bahnsteig mit : gez. Cremer. Aron. von Frankenberg. des Bersteigerungsvermerks nit hervorging, ins- : L e nar „Roderich Heller“ neu einstudirt in Scene und brácte im Hause | so findet heute daselbst die leßte Sonntags-Aufführung des über- einer 70 m langen offenen Halle überdawt werden. Ferner werden an E e BUY rictige Ausfertigung: besondere derartige Forderungen von Kapital, Zinfen, Königliches Amtsgericht. wieder die behaglihe Stimmung hervor, welhe auch früher {on bei müthigen Schwanks „Pension Schöller“ statt. auf dem Babnsteig angebrahten Schußzwänden Bänke für die : (L. 8.) Der Landgerichts\ekretär: Hoffmann. wiederkchrenden Hebungen oder Kosten, späteitens im E der Darstellung dieses Stücks zu herrschen pflegte. Aeußerlih hat si S1ng-Akademte. Wartenden Play finden. e S Ág E AAg “Bi E Vor Der Zeulorderung zur Abe : die Aufführung nur unwesentlih verändert, aber das Zusammenspiel Die Mezzofovranistin Frl. Marie Devpe, deren Thätigkeit i L e [66087] Beschluf gabe von Geboten anzumelden und, falls der bey ersbien wesentlich abgerundeter und mehr einheitliG. Das Lusfifviel | vom Kroll'shen Theater nov in gutem Andenken steht (eine Nichte Infolge des viergeleisigen Ausbaues der Eisenbabnstrecke / Nab Einsiót des SrIEEEE des Königlichen Ge- treibende Gläubiger wider\pri@t, dem „Gerichte bietet weder im Dialog der handelnden Personen noch im Konflikt | des Kapellmeisters), ga “estern ein Concert, in welchem sie außer | Berlin—Potsdam muß die Brüde über die Nutbe bei Neuen- h Ss insicht des Srsuchens Des Komglten Se glaubbaft ¿u mawen, widrigenfalls dieselben bei

3 Pers Konflikt ) g 6 , wem sie auß De 1 B ; - ; j rité der 31, Divisicn vom 22. Januar 1891 eststellun S qa "ite a att L G L Momente, welche zu einer ernsteren Anregung und Aufregung führen | der Titus -Arie „A6 nur einmal“ von Mozart mehrere Lieder von | dorf beträGtli verbreitert werden, woran {on längere Zeit ges ? Nab Einst des Antrages der Kaiserliben Festste ung des genauen Sedvots nit berücksitigt können; aber der glatte Verlauf der Harmlosgkeiten, welhe die | Franz, Schubert, Brabms, Jensen und Anderen vortrug. Mit er sehr arbeitct wird. Seit einiger Zeit ist nun, auf einem Prabm stehend, 2 Staatéanwaltschaft T. A Rae 1901 werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes ci Handlurg auëmaten, ftellt einem beifallélustigen Publikum | klangvollen, in der Höbe wie in der Tiefe gleichmäßig leiht an- | eine Lokomobile bei den Arbeiten aufgestellt, um das Wasser aus den ; “En Las i DeutsGéu Reiche befindliche Ver- die berüdsi@tigten Ansprüce im Range z id» gegenüber den Erfolg siher, wenn die Darsteller sh den | sprechenden Stimme vereinigt die Sängerin wohlthuende Reinheit Spundtwänden zu pumben. Am Mittwoch früh war bei Beginn der i äden des Pren Jakob Hiefiger Ses Land- rerer _ Diejenigen , welche das Eigenthum des interessanten s&auspielecischen Aufgaben gewasen zeigen, die das | der Intonation und eine sebr verständnißvolle Ausdruck2weise. Sorg- | Arbeit diese Lokomobile vershwunden. Es stellte fich laut der j Delébe:iets. Suábi i R aus 17 E : Grundftüds bean pruen , werden aufgefordert, Stück darbietet. In dieser Beziehung weist unsere Königlihe Bühne | fältigere Bindung der Töne in längeren Tongruppen ist noch mit- | „Potsd. Zta.“ beraus, daß sie über Naht mit dem Prahm unter- f 1870 i Milsber Vis r BIR in E Vor Ry O Ber1tetgerungstermtns die Ein- cine Reibe vortrefliher Kräfte auf, wel&e \ich in vornehmstem | unter zu wünsGen. Der Vortrag mebrerer Gesänge, wie der | gegangen war und auf dem Grunde der Nuthe ruht, \ Mark für deit Us i Bes&lag belegt P S, PS Verfahrens herbeizusühren, widrigenfas Rabmen zu einem s{chmucken Zusammerspiel vereinigen. Einige Ver- | der Titus - Arie, der Lieder „Im Herbst“ von Franz, „Du H Zabern, den E I E na oer Ua das Kaufgeld in Bezug änderungen in der Besegung gaben der gestrigen Vorstellung ein bist die Rub’“ von Swubert, gelang der Künstlerin sehr gut, Im Nordland-Panorama, Wilhelmstraße 10, hat die : Raiterlihes, t dis auf den Anspru@ an die Stelle des Grundftüs ie Sg L bes werden Bleinilt quis erböhtes Interesse. Die episodishe Titelrolle gab Hr. Vollmer | wäbrend das heitere Lied „Vergeblißes Ständen“ von Direîtion beschlossen, in Folge des allgemeinen, durch regen Besuch t i Geeare S E tender tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zu- | gefordert, f 8 i ufgebotstermine Freitag, eigenartig und mit der heiteren Laune, welche diesen Künstler gewöbn- | Brahms mehr naiv und mit leiserer Stimme gesungen | kundgegebenen Interesses vor S{luß der Ausstellungen eine weitere f Dee Für riétige Ausf Las 7 g. s@lags wird am 6G. _Mai 1891, Mittags | den 25. Se ber 1891, Vormittags 9 Uhr, li& auszeihnet; daß der bärbeißige, nüterne Poet dur dieses | werden muß. Frl. Deppe beabsichtigt, stch künftig nur dem Concert- Begün'tigung für die Besucher eintreten zu lassen, und zwar kann von | (T: A) Gt Lanbacciimicrtir: Sema E an Gerichtëftelle, wie oben, verkündet | ibre Reckte unter Norlace der Urkunden bei dem s s 2 Ï E ° : y E . unterfertigten Gerichte anzumelden, widrigenfalls die

bumoristis&e Element an Wirkung gewann, ift selbstverständlich. | gesang zu widmen. Der stets gern gehörte Violinvirtuose Hr. Gre- | jegt ab jeden Mittwoch und Sonnabend jeder Erwachsene h : S : g ¡um Frl. Kramm gab Groller's LTowter Selma anmuthig und | gorowit\ch unterstüßte das Concert dur einige Solostücke von | ein Kind unter zehn Jahren frei mit einführen. Morgen, N A S a onaras Maio 13, Beruar 1891. ; i Kraftleserkflärung der Urkunden erfolgen wird, gefällig, jedoch hâtte in den ersten Scenen mebr Frie, | Wagner, Popper, Vieurtemps und Sarasate, in deren Ausführung sein | Sonntag, beträgt der Eintritt für alle Ausstellungen 30 S. Es h [66091] Königliches Amtégericht 1. Abtheilung 52. 3. Februar 1891. in den leßten mehr warme Empfindung _ die amüsante | brillantes und ausdru&svolles Spiel treflih zur Geltung fam. Auch | empfiehlt sich, um dem Gedränge zu entgehen, auch im Intereffe der / Na Einsiwt des Ersucens Les Königliben Ge- E dniglihes Amtégericht. Rolle noch eindrucksvoller maden können. Selma's Bruder | der Pianist Hr. Brüning, der in Gemeinschaft mit Hrn. Grego- | Beleuhtung, nicht den späten Nachmittag zum Besuch zu wählen. h richts der 31. Division vom 22. Januar 1891 [66099] Zwangsversfteigeruug. e3 bm. Rudolf war Hr. Herter, der das Gesammtspiel nie zu stören pflegt; | rowitsh eine von melodisher Erfindung und klarer Formgestaltung S i i d Na6 Einst des Antrages der Kaiserli&en Im Wege der Zwangévolistreckung cll das im |,/ Beglaubigt : Aufcebot dreier von Bertha Kaß auf Herrn S gestern Abend brachte er seine wenig dankbare Rolle recht erfreulich | zeugende Sonate von Grieg ausfübrte, erfreute durch einige Zabrze, 20. Februar. Bezüglich des in Nr 43 des e Reichs- i Staatéanwalt’chaft bier vom 5. Februar 1891 Grundbuwe von den Umgebungen Band 23 Blatt | (L- 8. ihts\hreiber: Kubn. in Berlin, Sfkalizecstr. 126, gezogenen, mit A zur Geltung. Den alten Groller gab Hr. Krause, seine Gattin Solovorträge, die glei® den anderen künstlerischen Leistungen dieses | und Staats-Anzeigers" unter Gleiwiß nah der „Magdeb. Ztg.“ ge- / wird das im Deutschen Reiche befindliche Ver- | Nr. 1445 auf den Namen der Kaufleute Otto Kühn S N f f Norica Frau Kable wie gewöhnli vortreflich und beifallêwürdig. | Abends mit lebhaftem Beifall aufgenommen wurden, meldeten Unfalls auf Königin Luise-Grube tbeilt uns die : mögen des Rekcuten Johann Georg Kuchly | und Hermann Kühn, Beide bier, zu gleichen Rechten Recht gut war au Hr. Keßler als Doktor Hagedorn. Das gut Concerthaus. Königliche Berginspektion Folgendes berihtigend mit: Am 13. d. M. z des Landwebrbezirks Saargemünd, geboren am | und Äntheilen eingetragene, in der Strelikerftraße | [698 q Aufgebot. beseßte Haus kargte ni&t mit seinem Beifall und ricf die Darsteller Das Programm des morgigen Concerts enthält Werke von | Abends traten bei der Oeffnung eines Bréetterdammes im Heiniß- f 1. Mai 1868 in St. Louis, bis zur Höbe von | Nr. 53 belegene Srunditüe am 16. April 1891, em Handelsmann Martin Reichinger in

Scene wiederholt vor die Gardine. Weber, Beethoven, Mozart, Schubert, Neßler, Waldteufel, Lacombe, | flôg, welcher einen abgebauten Feldestheil absperrte, aus lezterem y dreitausend Mark für den Fiskus mit Beschlag Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten | erbütte, Gemeind Oberferrieden, ist ein auf

nach jeder Sc 2 Li f - l Deutsches Theater. Rossini, Häser, Herold und Solis für Violine (Hc. Kramer), wabrsGeinlih von Zersctzung der Koble herrührende Gase heraus, welhe F beleat. Geri&t, an Gerichtsstelle, Neue Friedribstraße Nr. 13 lautender 2 °/ciaer K2fsenschein der | 150 A und 150 # beantragt. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Heinri von Preußen und Cornet:à-Piston (Hr. Richter) und Harfe (Frl. Lemböck). Am Montag | si an einer Grubenlambe entzüundeten und explodirten. Der L Zabern, den 5. Februar 1891. Hof, Flügel C., Erdgeschoß, Saal 40, versteigert werden | Vereinsbank Nürnberg, d. d. 12, Dezember 1890 unden werden aufgefordert, svätestens in dem der Großherzog von Hefsen sowie Se. Großherzogliche Hoheit der | werden Beethoven's Sinfonie Nr. 2 sowie zwei Novitäten von dem | die Arbeit leitende Grubensteiger wurde weniger \ckchwer, H Kaiferlibes Landgericht, Strafkammer. Das Grundstü ift 57 a 70 qm groß und mit 11 940 « | Nr. 2652 über 2000 & zu Verluft gegangen. E Mai 1891, Mi 12 Uhr, Prinz Max von Baden beehrten am Freitag die Aufführung des | Komponisten Iohann Selmer aus Christiania unter seiner versönliden | dagegen ein Grubenmaurer derart innerlih verleßt, daß er zwe! Tage d gez, Cremer Aron, von Frankenberg Nugtungéwerth zur Gebäudefteuer veranlagt. Auszug uf Antrag des Martin Reichinger werden die em unterzeichneten Gericte, Neue Friedrih- Lustspiels „Die Kinder der Excellenz“ mit ibrem Besu. Leitung zur Aufführung gebracht werden. nacber starb. Die übrigen Anwesenden, darunter noch ein zweiter Maurer, ; L Für richtige ‘Ausfertigung: 7 qus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund, | Inbaber der bezeihreten Urkunde ufaefordert, ibre | ftraf Flüge art., Saal 32, anberaum-

Am Mittwo§ geht angekündigtermaßen „Das alte Lied“, S(au- |. erlitten leite Brandwunden an Gesicht und Händen. Der Betrieb des (L. 8) Der Landgeriétésckretär: Hoffmann. buéblatts, etwaige AbsSättungen und andere das Gi tens in tem auf Moutag, | ten Aufgebotêtermine ibre Nechte anzumelden und spiel in 3 Aufzügen ron Felix Philippi, zum erften Mal in Scene; Mannigfaltiges Bergwerks wurde nit gestört, auch ist unter Tage in Folge der Explosion G6 Grundst betreffende Na&weifungen, fowie besondere 23. November 1 rmittags 9 Uhr, | di a ;ulegen, widrigenfalls die Kraft- dieselbe Vorstellung wird am Freitag und Sonntag, 1. März, wieder- E 2 e e l fein Brand ausgebroben. An Stelle des zerstörten Bretterdammes Kauf bedirgunacn können in der Seridtssreiberei Sigzungésaal Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermin ¿erflärung de unden erfolgen wird.

sowie Dienstag, Donnerstag und Sonnabend finden Der Magistrat hat der „N. A. Z.* zufolge in seiner gestrigen | wurde ohne SHwierigkeit ein neuer eingebaut. Unabhängig davon ist L [66092] Beschluß. ebenda, Flügel D., Zimmer 42, eingesehen werden. Asse | bei dem unterfertigten Geri@t anzumelden und die , Okt 1890. i Siugel D, g für fraft- Fönigli ¡tsgeri@t I., Abtbeilung

bolt. Morgen j 5 S e lungen des Lustspiels „Die Kinder der Excellenz“ statt, Am | Sitzung den Entwurf der städtishen Baudeputation Abtbeilung Il. | in einem anderen Flög einer entlegenen Gruben-Abtheilung aus noch n Nach Einsiht des Ersubens des Königlichen | Realberectigten werden aufgefordert, die nit von Urkunde vorzulegen, widrigenfalls leßtere für Montag kommt „Faust, I. Theil“ zur Aufführung. zum Neubau der Kottbuser Brüdcke über den Schiffahrtsfkanal unaufgeflärter Ursadbe einer der häufigen Fälle von Grubenbrand vor- 4 Gerichts der 31. Division vom 22. Januar 1891, clb auf ben Ersteher übergehenden Ansprüche los erflärt wird. e

Berliner Theater. h unverändert genebmigt. Nah diesem Entwurf soll die Brüdcke in | gekommen; dieser Brand ist bereits abgesperrt und hat dem Berg- s Na Einsi&t des Antrages der Kaiserlichen | deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Srund- Nürnberg, den 12. Februar 1891. [65847] Aufgebot.

Mit dem Ablauf der nä&sten Woche endet bis auf Weiteres | einem Bogen über den Kanal geführt werden und eine Breite von | werk keinerlei Gefahr gebrat. Staatéanwmaltschaft bier vom 5. Februar 1891, buce zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- | nt8geri Abtbeilung IF., ' i Brandis hat für den Friedri Mitterwurzer's künstlerishe Thätigkeit, da er am 1. März | 26 m erhalten. Der Kostenanschlag für diesen Brückenbau ift auf e i wird das im Deuts&en Reiche befintlice Ver- | vermerks micht hervorging, insbesondere derartige D; Zro ß. Legden das Aufgebo einen’ längeren Urlaub antritt. Morgen Abend kommt Swönthan | 517000 M festge]eßt. — Graf Douglas besißt am Kreuz- Hamburg, 19. Februar. Seit heute Morgen steigt laut i mögen des Rekruten Florenz Freyermuth, dcs | Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden : Beglaubigung: ard Heinri Joseph Di und Kadelburg's Lustspiel die „,Goldfise“ zur Aufführung; das über- | berg ausgedehnte _ Grundstücke, auf welchen er eine neue Meldung der „D. B. H.“ die Elbe sehr s{nell; sie drobt den Landwehr-Bezirks Saargemünd, geboren am | Hebungen oder Kosten, svätestens im Versteigerungs- er ge!ck citende Gerichtsschreiber der identish ift mit dem am 29. N aus zugfräftige Lustspiel wird auch am Dienstag und Donnerstag wteder- Verbindung®#straße zwisden der Kolonnen- und Monu- | Deich beim Zollenspieker zu übershwemmen. Die Bewohner sind in 2. Sanuar 1869 in Dagéburg, bis zur Höbe | termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- : E itgerichts, LOO Zu verstorbenen Bernar! bolt. Ludwig Barnav ist von seinem Unwoblsein wiederbergestellt und | mentenitraße gleihlaufend mit der Kaßbachstraße ‘anzulegen be- |} großer Beforgniß. von dreitausend Mark für den Fiskus mit | boren anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger / tgl. Sekretär. Band 16 Blatt 40 des Grundbus8 tritt zunähst am Mittwob als Graf Waldemar wieder auf; daë- absichtigt. Der Magistrat hat beschlossen, die Aufnahme 2 Bes(lag belegt. widersrribt, dem Gerichte glaubhaft ¿u machen, R tragenen Parzelle Flur 9 Nr. 59/2 selbe Stück ift für nähsten Sonntag, den 1. März, angesegt. | dieser Straße in den Bebauungêplan mit der Maßgabe zu bewirken, Hamburg, 29. Februar. (W. T. B.) Dem „Hamb. Corr. Zaberu, den 5. Februar 1891. widrigenfalls dieselben bei Feststellung des ge Legden beantragt. — Au die unterbroŒenen Aufführungen von „Kean“ können jeßt | daß der Eigenthümer das zur Straßenanlage nothwendige Land | zufolge is der Dampfer „Augusta Victoria“ der Hamburg- Kaiserlihes Landgeriht, Strafkammer. cingften Gebots nit berüdcsihtigt werden und | [40144] __ Aufgebot. Er werden daber alle Diejenigen, wieder aufgenommen werden, und geht das Stü mit Ludwig Barnay unentgeltli an die Stadtgemeinde abtrete, die Straße auf seine Amerikanishen Packetfabrt-Aktiengesellshaft mit sämmtlichen Rei- gez. Cremer, Aron, von Frankenberg. bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die be- Es ist das Aufgebot des Devotscheines der biesigen | und Ansprüce auf obige Parzelle zu, in der Titelrolle zunächst am Sonnabend wieder in Scene. _Am | Kosten pflaftere und die Beleuchtungë-, Ent- und Berieselungskosten | senden an Bord gestern Abend von Beirut nah Ko nstantinopel Für richtige Ausfertigung: rü@sitigten Aniprüte im Range zurüdcktreten. Reichs-Hauptbank Nr. 592615 vem 21. Suli 1890 | meinen, aufgefordert, fol@e spätestens in Montag findet eine Wiederbolung von Freytag’s „Journalisten“ statt, | trage. — Der Vorstand des Berliner Hauptvereins für | in See gegangen. (L. 8.) Der Langerithtésekretär: Hoffmann. Diejenigen, wele das Eigenthum des Grundstücs über deponirte 800 M 32 °%/o Preußise fonsolidirte | 29, April 1891, Morgens 10 Uhr, vor dem wäbrerd am Freitag als Abonnementsvorstellung Dumas „Ein | Knabenarbeit hat an den Magistrat ein Gesuch geritet, L beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Staats-Anleibe mit Zinsscheinen fällig am 1, Okto- unterzeidneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anftebenden Freund der Frauen“ aufgeführt wird. Am morgenden Sonntag- | Bebufs Bewilligung des Festfaales des Rathhauses zu der St. Petersburg, 20. Februar. Einem Telegramm der Nersteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens ber 1890 und folgenden von: | Aufgebotstermine bei Vermeidung der Ausschließung Nachmittag wird „Der Kaufmann von Venedig“ und als näghste | vom 15. bis 22. März cr. beabsichtigten Ausftellung der an- „N. Pr. Z.* zufolge wäre vorgestern in den Gemächern der Kaiserin [66090] ___ BVeschluß. S terbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag 1) dem Kaufmann Emil Rittersbaus in Barmen, anzumelden. L : Nachmittags-Vorstellung am 1. März „Demetrius“ gegeben. gefertigten Arbeiten. Die Hingabe des Festsaales zu dem angegebenen | im Änitshkow-Palast ein Feuer ausgebrochen. Der Kaiser Nat Einsicht des Ersucens des Königlichen Ge- | dgs Kaufgeld in Bezug auf den Anspru an die 2) dem Geheimen Regierungs-Rath Fischer in Ahans, den 30. Januar 1891.

Lessing-Theater. Zwecke bat der Magistrat indessen abgelehnt, doch will er dem Vor- | leitete jelbst die bald erfolgte Lö\chung des Brandes. rihts der 31. Division vom 22. Januar 1891, Stelle des Grundstüfs tritt. Das Urtheil über die Gera, Königliches Amtêgericdt.

Nab dem neuen Woten-Repertoire kommt am nächsten Dienstag | stande des Vereins den Oberliht- und Bürgersaal zur Verfügun Na Einsiht des Antrages der Kaiserlichen | Frtheilung des Zuschlags wird am 20, ril| 3) dem Redacteur B. Cramer in Friedenau, A T ENES s N ten Ertheilung des Zuiag Bs vertreten durch den Rehtsanwalt Fedor Stern | [65846] Aufgebot.

Oscar Blumenthal's Lustspiel „Der Probepfeil“ zur erften Auffüh- | stellen, — Anläßlih des Anerbietens der Regierung, den Städten New-York. Der Amerikaner Kleinsteuber in Milwaukee will Staatsanwaltsaft bier vom 5. Februar 1891, 1891, Nachmittags 124 Uhr, an obenbezeich- i en R S ufs - rung und wird am nos D A und Sonntag wiederholt: | mit Königlicher Polizeiverwaltung au die Markt-, | dem „D. Tes zufolge ganz Nord-Amerika mit einem Net von wird das im Deutschen Reihe befindliche Ver- | neter Gericitontelle, D tkubet ah R hier, Rosenthalerstraße 40, a Der Rechtsanwalt Driever hat für den Maurer Morgen gelangt Ibsen's Schauspiel „Ein Volksfeind“ zur Dar- | Gefsinde-, Schul- und Forftpolizei zu übertragen, hat der hiesige Röhren überziehen, welhe aus\{chließlich der Briefbeförderun [nogen des Rekruten Anton Hamm, des Berlin, den 16. Februar 1891, beantragt worden. Der Inhaber diefer Urkunde | Adolf Münftermann in Heek das Aufgebot der stellung, während für Montag „Der Fall Clémenceau“, für Mitt- | Magistrat an den Minister des Innern eine Eingabe gerichtet, in | und zwar auf elektrishem Wege, dienen sollen, Zunächst so Landwebrbezirks Saargemünd, geboren am 13. Königliches Am1sgeriht I. Abtbeilung 53. wird aufgefordert, spätestens in dem auf den | noch unberitigten Parzellen Flur 11 Nr. 213, woch „Die Ghre“ und für Freitag „Das Gnadenbrod* in Verbin- | welcher beantragt wird, den Städten auch die Bau-, Gewerbe-, | die Rohrpost Chicago—New-York gebaut werden. April 1868 in Garburg, bis zur Höhe von 8. Mai 1891, Vormittags 11 Uhr, vor dem | Müblenfeld, Ader, 47 a 52 qm groß, 0,37 Tblr. dung mit den „Rosa-Dominos“ angeseßt sind. Gesundheits- und Feuerpolizei, sowie das Feuerwehrwesen zu über- dreitausend Mark für den Fiskus mit Ves(lag 2 E T E unterzeihneten Gerichte, Neue Friedrichstraße 13, | Reinertrag, und Flur 12 Nr. 59 Südahler Mark, BVictoria-Theater. u tragen. — Die ftädtishe Baudeputation hat in ihrer leßten Sißung New- York, 20. Februar. Heute Vormittag fand nah einer elegt. A [65854] L ; ; Hof, Flügel B., parterre, Saal 32, anberaumten | Weide, 23 a 69 qm groß, Reinertrag 0,06 Thlr., Die geftern erwähnten erfolgreichen Verbandlungen zwischen der | beschlossen, die Festsezung des zu den Bürgersteigregulirungen | Meldung des „W. T. B.° ein Fes amimca ten zwishen zwei Zabernu, den 5. Februar 1891. In Saten, betreffend die Zwangsversteigerung des | Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die | und Wiese 11 a 74 qm groß, Reinertrag 0,23 Thlr.,

internationalen elektrotenisen Ausstellung in Frankfurt a. M. und der | im Rechnungsjahr 1891/92 zu leistenden ftädtishen Zuschusses auf 8 # | Passagierzügen in dem Tunnel der Vierten Avenue in der Kaiserliches Landgericht, Strafkammer. dem Kaufmann - H. Lehrmann bisher gehörigen | Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die KraftlozeÆlä- | der Katastralgemeinde Heek beantragt.

Direktion des Victoria - Theaters hbinsihtlih des Gasts iels auf dem | 70 &S für das Quadratmeter Granitplatten und auf 9 ü Ï ; statt, ini ons in Brand gez. Cremer. Aron. von Frankenberg. Wohnhausgrundstückes Nr. 51 (Brand Nr. 111), an | rung dieser Urkunde erfolgen wird. Alle unbekannten Gigenthumsprätendenten werden zramoidg. ars: Tes i dde i i f d «& für das | Nähe der 84. Straße fiatt, worch oge pan L Für richtige Ausfertigung : der Malcinersiraße zu Teterow, hat das Groß- Berlin, den 12. Oktober 1890. aufgefordert, ihre Rechte und Ansprüche auf diese

dortigen Ausftellungsterrain wurden besonders durch die glänzende In- laufende Meter Bordschwellen bei den Gemeindebebörden in Antra eriethen und fe ersonen getödtet, sieben verwundet wurden. n STROLOE ; s E i L. Ds n ! N jcenirung der ‘Sieben Raben“ günstig beeinflußt. Nachdem ein jedes der ! zu bringen. Dieselbe hat ferner sich dabin \{lüssig gema@t, di geriethen und sechs Pers 9 si Der Landgerichtssekretär: (L. 8.) Hoffmann. petie N ea, fac Ec d N es L cileae Das Königliche Amtsgeriht 1. Abtheilung 49. L Lw g oe: E ran G , . Ap , Mor

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