1891 / 47 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

f ein dreimaliges, begeistert auf- Truppendetachement ans Land geseßt welhes mehrere ein- | ein englisher Kapitän getödtet, einer verwundet, 4 egyptische Die Wahblvrüfungs-Kommission des Reichstages j ier und da im Einzelinteresse Dpter gebracht Vaden,. Empiang Sa A Kaiser Brant Joseph geborene Stämme unterworfen habe. Die auf der Bergseite Offiziere {wer verwundet, 12 egyptishe Soldaten getödtet, | beantragt die Wahl des Abg. Günther im 8. Wahlkreise des si dessen klar, müssen hier und da ö E “niols it die | Senommen2s : ; ; | ohnenden Stämme bätte i t : 42 verwundet. Die E ; ; Regierungsbezirks Merseburg für gültig zu erklären, dagegen die Karlsruhe, 22. Februar. Jhre Königliche Hoheit die und die freundshaftlihen Beziehungen beider | woh i hätten sich niht unterworfen ve le Egypter eroberten zwei Kanonen, viele Entscheidung über die Gültigkeit der Wabl des Aba Lun pas i „icin E ien sind gegründet auf Interessen und ver- | Gräfin von Flandern, welhe gegenwärtig in Baden- | riensmarinen, speziel auf Se. Kaiserlihe und In einer gestern Abend stattgehabten Versammlung dgeigen und eine Menge Waffen und Munition. Alle 4 Wabllecile- des Regieruncsleuteta Gent aug T FMENE Hasere leplgen Partetat g gra er, au E ist ein bohes | Baden weilt, begiebt sich der „Karlsr. Ztg.“ zufolge Königlihe Hoheit den Erzherzog Karl Stephan, der früheren „Patriotenliga protestirte Déroulède ervorragenden Emirs befinden fi unter den Todten. Osman | IETERES folgen dieselben oft zu sehr, eine jede für si. ist stellt, | demnächst wieder nach Brüssel und von dort zu in welhem diese Beziehungen verkörpert würden, aus. Die gegen die Betheiligug französischer Künstler an der Digma beobachtete den Lauf des Gefechts von benachbarten Der Bericht der XI1. Kommission des Hauses der Verdienst Meiner Vorfahren, daß sie si nie zu den E e- | längerem Aufenthalt nah Mentone. Zugleich schreibt das Musik intonirte die österreihishe Hymne. Abends fand auf Kunstausstellung in Berlin. Hügeln aus und entkam mit etwa 30 Reitern in der Richtung Abgeordneten über den Entwurf einer Landgemeinde- sondern daß sie stets darüber gestanden baben und s e ihnen g . | genannte Blatt: Wir sind ermächtigt, die aus ‘dem fran- dem Herrenplagze Concert statt. Gestern Nachmittag unternahmen Wie die Blätter melden, is in der vergangenen Naht | auf Temrin. Ordnung für die sieben östlihen Provinzen der Monarchie anan D, Me CRIGNE DRVIEN Ila SNSSIE Jes M M 2E zösischen Blatte „Pariser Post“ stammende Mittheilung über | die Contre-Admirale Sch: öder und Hinke und sämmtliche Offiziere vor der Statue der Stadt Straßburg eine boulangistis He liegt nunmehr im Druck vor. Er isl von vem Abz Bac einigen. Nun, Sie sehen ja, wie der Erfolg diefe Bemübungen aiten angeblichen gewaltsamen Tod des Prinzen | kider Geschwader theils zu Wagen, theils mittelst Barke einen Kundgebung versucht, jedoh von der Polizei, welhe die erstattet. efrônt bat ¿zum Heil des Ganzen, zum fortschreitenden Gedeihen | Y alduin von Flandern mit allen darin enthaltenen aben- Ausflug zu den Ausgrabungen bei Salona. Dort wurde Theilnehmer auseinandertrieb und einen Ruhestörer verhaftete, ia Arbeit. teuerlihen Erzählungen als eine böswillige Erfindung ein Lunh eingenommen. Der Museum-Direktor Bulic hatte verhindert worden. Die Einkommensteuer-Kommission des Hauses “Ih hoffe und spreche die feste Zuversicht aus, daß ein Jeder von | zy erklären. Da auch deutsche Zeitungen, darunter hiesige die Führung übernommen. Vertreter der Civil- und Militär- Rußland und Polen. Parlamentarische Nachrichten. der Abgeordneten berieth heute den Antrag Badem (Mül: r j in seinem Wirkungskreis verstehen wird, | Blätter, die Sensationsnachricht in ihren Spalten aufgenommen behörden sowie der Bürgerschaft von Spalato nahmen an dem Das 40, R - (Cadre-) Regiment (Stabs- heim), Frien (Reis) und Wenders. Dieselben haben folgenden E d bebet R daß er Mir treu zur | haben, ‘erscheint es als eine werthe Pflicht, die so schwer ge- Ausfluge Theil. vartier Kowel C N Wolhynien) is, wie W. T. B.“ In der heutigen (72.) Sißung des Reichstages, | Gefebentwurf zur Abänderung des Gesches vom 25. Mai 1873 be- daß er für das E e glaube nit, daß die | prüften Eltern des trefflihen Prinzen Balduin von E E 2 St Pete rae L s Me Bomel (de Snian: welher der Staatssekretär Dr. von Boettiher und dex | Mtragt: „Der §. 96 des Gesezes vom 25, Mai 1873 wegen Ab- Sei é i elfen , * ' E T; ¿r S E ; ; 5 ¿ 5 Í i Tei Männer zaudern werden, Mir zu folgen auf den | fowie die ganze Königlich belgische Familie ror Berleum Großbritannien und JFrlan

d Ql. : s Mint ; ; ; änderung des Gesezes vom 1. Mai 1851, betreffend die dungen zu s{hüßen, die ihren gerehten Schmerz so s{chonungs- terie-Regiment ohne Veränderung der Dislokation umbenannt | Staats-Minister Freiherr von Berlep#ch beiwohnten, theilte

; » c: N f T ; Einführung einer Klassen- ‘und klassifizirten Einkommen- 3 : : der Vize-Präsident Graf Ballestrem zunächst den Eingan s Nb f uf ; A Prei : r: Thei Jm Oberhause beantragte Lord Thring am Freitag worden. i , s h E Sang | steuer erhält als Absfag -3 - folgenden Zusaß: In den- E E daß J Meine ganze Stellung und Meine Aufgabe | 108 e e L E die zweite Lesung der Factory and Workshop Sanitation Das Projekt der sibirishen Eisenbahn isst nunmehr | folgender Vorlagen mit: 1) des Berichts des Reiths- | jenigen Landestheilen, in welhen für die Gemeindevertccterwahlen Sti en, - an D 1

i i i 0 : Fürs ür bessere Bentilation und Rein- ìè das Kommunikations-Ministerium gelangt kfommissars für das Auswan derungswesen pro 1890 | die Wähler na Maßgabe der von ihnen zu entrichtenden direkten E A A der Heimath bei ihrer verehrten Mutter weilt, erhöht die S R v A und die Beauf- Us M S na dem Reichsrat h zur Bestätigung E Be. und 2) des Geseßentwurfs betreffend das Telegraphen- Staatsf\teuern in Actheilungen getheilt werden, verlieren ortsítatuta- leuten Hi, Dettals fins S4 El dufidin, M A E E E fichtigun regelt Gleichzeitig beantragte Lord Dunraven die willigung der Mittel zugehen. wesen des Deutschen Reichs. tisde Bestimmungen, weldhe das Wablreht an einen böberen Klaffen- berufen bin. Deshalb kann Ih Sie versichern, daß kein Abend und Mecklenburg-Schwerin 0e Lesung eines ähnlihen Entwurfs, welcher die Ver- Auf der Tagesordnung ftand die Fortsezung der zweiten tigkeit: s Erlaß A A 8 C rv p E fin Morgen vergeht ohne ein Gebet für Mein Volk und speziell ein & in, 23 A Jhre Königliche Hoheit die | wendung von Kellern und ungesunden Erdgeschossen für Ftalien. Code M Gesetzentwurfs, betreffend die Abänderung | Vie Stet 0E sre Duis ten it ferner nicht zulässig. E e N -Mutter be eht heute die Feier ihres Ge- | Werkstätten untersagt und in Verfolg des von der Berliner * Jn Rom is der M. Allg. Ztg.“ pusdlge dr Vräibent der jemer! eordnung L Gans 1a Berit: 18 | Die Led, t Mt 18 n ff E Brandenburger! Ihr Markgraf spriht zu Ihnen, folgen | Großherzogin-M 28 iec ist den „Mecklenb. | Arbeiterschuß - Konferenz gefaßten Beschlusses das des Admiralitätsraths, Vize - Admiral Ferdinand Acton, . Kommission. Die Berathung wurde fortgeseßt mit 8. 115. | zushalten: eSoweit nach den bestehenden Bestimmungen in Stadt- Nun, BVrar ndurger. J f all ; den Wegen, die Er Sie | burtstages. Von einer größeren Feier i 1 A h Alter, in welchem Kinder beschäftigt werden können, von der dem Kabinet Cairoli als Marine: Miniüer angehört hat Derselbe lautet : und Landgemeinden das Bürgerreht bezw. das Stimm- und Wabl- Sie Ihm dur Dik und Dünn auf a s g Dal und zur | Nachr.“ zufolge diesmal abgesehen worden, doch san [reie zehn auf zwölf Jahre erhöht. Beide Vorlagen wurden unter im 60. Lebensjahre gestorben. Die italienishe Marine Die Gewerbetreibenden sind verpflichtet, die Löbne ihrer | ret in Gemeindeangelegenheiten an die Bedingung eines jährlichen führen wird! Sie können versichert sein, es ist zum z große Reveille statt und haben die öffentlihen wie zahlr Aas Bedingung zum zweiten Mal gelesen, daß sie alsdann verliert in ihm eine ihrer hervorragendsten Kapa- Arbeiler in Neihowährung zu bereGnen und bear M Klaffensteuerbetrag 5 Ee Größe unseres Vaterlandes. Privatgebäude geflaggt. üdgestellt werden jollen, bis die Regierungsvorlage zur zitäten, Die Leibe wird nach Noavel, (bee e N E Ee dle o | C, E A au a ceweitigen Fn dieser Gesinnung rufe Ih: Es lebe die Provinz Branden- b zurUcgesle Des Fabriken eseßes eingebracht worden ist. dort bestattet werden _ Zum Nachfol M 8 e Verabfolgung von _ Lebensmitteln an die Arbeiter fällt, Sas er Steuerfaß von 4 #4 bezw. ein Einkommen von 660 E 20. Febru Varl Albe l iner der legten Ueberlebenden von Marine-Ministers di San-B f des 5 of s E sofern sie zu einem die Anschaffungékosten nit über- A „Landestheilen, in welchen für die Gemeindevertreter- S : C baten C O e O S 1 Waterloo theilnahmen S L an Don auf dem Posten des Chef- steigenden Preise erfolgt, unter die vorstehende Bestim- dir fter S Wähler nah ¡Maßgabe „ver von ihnen zu entrichtenden in der heutigen Sitzung seine Zustimmung zu dem von der | den Offizieren, die an der Schlacht von Wate N - kommandanten des Marine-Departements in Neapel soll Vize- mung niht; auch fönnen den Arbeitern Wohnung, Feuerung, dne ten Steuern in Abtheilungen getheilt werden, tritt an Stelle eines Staatsregierung vorgelegten Entwurf eines Berggeseves für | ist, wie „W. T. B,“ aus London von heute meldet, 92 Jahre Admiral Bertelli ernannt werden. Der Prinz von Beleuchtung, Landnugung, regelmäßige Beksöstigung, Arzneien und R e übersteigenden Steuersazes, an welhen durch | Fürst M e o Neapel, welcher Dienstag Abends zum Besuche seiner König- | ärztliche Hülfe, sowie Werkzeuge und Stoffe zu den ihnen über- vi t n Wahlrecht geknüpft wird, der Steuersaß von 6 A Wo Durch die vom Bundesrath beschlossenen und durch den | das Fürstenthum seßes gleiche bergrechtlihe Bestimmungen krei lichen Eltern in Rom eintraf, wollte in der Hauptstadt bis tragenen Arbeiten unter Anrehnung bei der Lohnzahlung verab- | ole Orts tatuten nach bestehenden Kommunalordnungen zulässig Reiter e hie Verdadung und Beférberumg vos | dort eingeführt werden sollen, wie sie in der benaGbarten a O C E E E ui S ean Me E Die De durd | Jta Gifoinaee unt 300 Nen Eleuersaße bei, von N : reußischen Rheinprov tel | j : 28. Februar. hre Mazelat ble Faterin Y Uexküll ist fehr kranf mtttliden Selbstkosten, rückihtlich der Wohnung und Land- a er 900 M abi _gem verden, Eir stimmungen über die Verladung und Beförderung von E Rh z bestehen. Ein Antrag aus dem Paris, 23. F j | ciserin aron U etüil (f br (ver ectcante ti: eft ie S f Ense unte 9 d at pemats mter “C j preußischen einprovinz vesteÿ E 2 : Qu ; Sonnabend Vormittag einen Spazier- nußung die ortsüblihen Mieths- und Pahtpreise nit übersteigen. O : ; | : j

lebenden Thieren auf Eisenbahnen ist angeordnet, daß Landtage, die Großherzogliche Staatsregierung zu ersuchen, in | Friedrih machte am Sonn E, B R 24 Vi Zrfüblichen Mieths- und Pub tve Cnt feceigen, | Gtfung f nit ung"

ie Thiere nicht geknebelt und iu Säcken, Käfigen, Kisten oder | Landtage, ) ¡0g ie in an ts{hen Staaten ang nah dem Tuileriengarten und besichtigte arauf mehrer Portugal. ; bne . ( igun

ähnlichen Behältéen nur dann zur Beförderung zugelassen a S A E e Läden in der Rue Rivoli sowie die Gemä!desammlung Sedel- A Sdo N G O aide vensiónitls Ginerat De Sa O in Gast- und Schankwirth\chaften a A werden dürfen, wenn diese Behälter hinlänglich geräumig und A A dres Konzession abhängig zu machen sei, um | meyer's. Am Nachmittage e E Corteira Silva am Sonnabend verhaftet und ias bar Hierzu lagen folgende Anträge vor: Ub 9cordneten erledigte am Freitag, „wie die „Nat.-Z* mittheilt, Qu 3 : i 1 N A ae a C E E Verlan E N bu Ora Seckendorf Festung Foz gebraht worden. Außer dem General sind auch 1) vom Abg. Auer: das Ge E as E Sitte la Ta lnorbnun getrof dal wenn Sendungen von Thieren V Oa us E r Ao Tr dor Maler M Besuch 6 Jhre Königliche noch mehrere andere Personen festgenommen worden. _a. Im Absayß 2, zweite Zeile, hinter dem Worte „Waaren“ | Anträge vor. Zunäthst der des Abg. Krebs welcer die Dienstzeit in Käfigen und dergleichen gs ei wer artigen Gesellschaften dur die ihnen bei der Konzessions- A ; e offt 5 O ; in Be- zu feßen: eines Lehrers an einer Privatschule anerkanntec Religionsgesell haften in Käfigen u L LS B M N E A N E Bedingungen, im O Staat Aa E e a e S L a i tuerhusta ddo idi e L E fi i n nice Beo ri L nôtbigenalls für bie Fütterung. : ; aa T h he! Bt i i : 2 A D Ai . In demselben das Wort „durchs{chnittlihen“ zu ntrag des bg. von Plettenberg, wilcher dem Unter-

nôthigenfalls für die A s E zu uf h O ne Verankdieven: fand die | Militär-Attahés Freiherrn von Süßkind einen Spazier- Belgrad, 23. Februar. Das Ministerium hat laut ]

haben. Die baaren Auslagen für das Futter werden auf di

streichen. De s A 24 C C2 ® Q nd 6, bviiai Sendung nahgenommen, dagegen darf für die Mühewaltung | Zustimmung des Landtages

ft: Tabs iti L E R a Et B EeradÓ (5 E A R T A Lene R Lg e S R M E S L E L,

l ( 7 : : i: rihts-Minister die Befugniß geben will, die Dienste in einer l M (L, h bend fand in der deutschen Meldung des W L B. am Freitag Abend der c Dem Absatz 3 folgende Fassung zu geben: Unterrichts - Anstalt welhe auf Grund ine it e

Ueber eine Petition des | ritt im Bois de Boulogne. Am A [an Regentshaft seine Entlaff eia ste die Bild n nde Fafsung j Un 8 - Anstalt , elhe auf rund eines mit dem

: ; erm“ in Moi i : aft ein kleines Diner statt und später wohnten Jhre tegen 14 etne Entla} ung überreiht, um die Bildung „Der Lohnzahltag darf weder ein Sonnabend noh ein Sonn: | Staate ge'chlossenèn Vertrages ganz oder theilweise aus

der Bediensteten eine Anrehnung nicht stattfinden. Auf An- | „Deutschen Frauenvereins Reform“ in a vet S E N, die Kaiserin und Jhre Königliche Hoheit die Prin- eines Kabinets zu ermöglichen, welches in seiner Stellung zu | tag oder Festtag sein. Die Auszahlung der Löhne darf nit in Staatsmitteln unterhalten wird, als pensionspflihtige Dienstzeit an-

tagung des Vorstandes des Verbandes der Thiershußvereine Ges! A ina M n e R arEn Gymnafien | zessin Margarethe in Begleitung des Grafen S s E A VbS g ; E S E 43 weit die LobnaElme Ee A er S e ayfSfiellen erfolaen e S S ein Pu des a EO e A au

c ; u j ¿hef eschle{chts zur egun San G M; Ves Theater Bouffes Parisiens edigen Tönnte. 1e Regentschaf a ie Minister auf- 1 h, 1329 T wo 1 adet, e rbe zwet, bte Pensionirung etnes Lehrers na en Regeln zu be-

des Deuschen Reichs zu Köln is das E A eingesührten Maturitätsexamens ging der Landtag zur Tages: Vorstellung von ee M ala: De W. aff B.“ meldet, gefordert, bis zu einer endgültigen Entscheidung die eine hren Leistungen entsprechende Abs@lags8zahlung ¿u gewähren. | bewirken, welche für die Gemeindebeamten gelten, unter Genehmigung

mit sämmtlichen R E E dieser Ein- | ordnung über. S R Uhr 30 Minuten u deutsche Botschaft machte im Geschäfte weiter zu führen. Die Politische Correspondenz“ meldet Die Lohnabrechnung muß spätestens alle vierzehn Tage, beziehentli | der Bezirksregierung. Alle drei Anträge wurden abgelehnt und

waltungen unterstellt sind, wegen Ve f ormittag ( 1

| Deut , : 0A ? i e nach Fertigstellung der Akkordarbeiten stattfinden.“ die Regierungévorlage mit der Aenderung genehmigt, daß in den rihtung in Benehmen getreten und is dadurch erreiht worden, Reuß j. L. Garten der Tuilerien einen etwa einstündigen Spaziergang und A E A S ein- 2) vou Aba Dr, Cd iTeiG: E erung nehmigt bah in den daß nunmehr auf sämmtlichen deutschen Eisenbahnen bei der Gera, 21. Februar. Der Landtag erledigte der | begab sich alsdann mit der Prinzessin Margarethe in die pro- ae Sitlatoa nee T g8 ) i l aa Y Im Absay 3 die Anfangsworte „Die Auszahlung der Löhne | bebörde“ dur „Bezirksregierung* erseßt „wurde, Der sechste Ab- Beförderung voa Thieren in Käfigen u. io, val G n Ztg.“ zufolge in seiner gestrigen Sißung den Entwurf | testantishe Kapelle in A Rue Art a E G babe uit Pasie Détvs 8 C a 0 N N zu erseßen durch die Worte „Lohn- und Absclagszahlungen | s{nitt handelt von der Fürsorge für die Wittwen und Waisen der ife wi ih badischen Eisenbahnen ver: | „B D nh vir j ä i erxschaften in einem offenen Lan , ; Dl h 9 ¿ ürfen“. : A ib Co with «e 6! Me Vie Ter: ai uf E E | konferirt, welcher den Wunsch geäußert habe, si zunähst mit Den zweiten Absaß des 8. 115 = as | É 1

Volkés{hullehrer. Gegenüber den auf Erhöhung der Wittwen- und

in folgender Fassu ¡u- | Reliktengelder gerihteten Anträgen hob der Kommissar des Finanz- Y ige in Bez die Tränkun rbietig begrüßt Marsfeld. Auf einem längeren seinen engeren Freunden zu verständigen. nehmen: s A Ministers, Geheime Ober-Finanz-Rath Germar hervor, s diese sender empfch:en, etwaige Wünsche in Bezug auf die Tr g ehrerbietig begrüßt, zum feld.

: See STchY y G 77; fas Mat eta ; „Sie dücfen den Arbeitern keine Waaren kreditiren. ; Anträge in hohem Grade eine Bevorzugung der Lehrer gegenüber den und Fütterung der Thiere durch Aufschriften an den Käfigen Spaziergange daselbst paîsirte Jhre Dar Rau. Sibcéits S ae Arbeitern Lebenomittel für den Brkrag E thitlelbaren Staältenter ine us E S Ada oder durch Vermerk in den Frachtbriefen zum Ausdruck zu Maschinengalerie, wo sih gegenwärtig eine f - u —- . \Gaffungskosten, Wobnung und Landnugung geaen die ortéüblichen | Arpell aller Staatsbeamten zur Solhe baben weben Ua D L bringen, wie dies in vielen Fällen s{hon jeßt geschehen ist. : befindet. Die anwesenden Offiziere grüßten die Hohen Be- Vereinigte Staaten. An Stelle des verstorbenen Mieth- und Pattpreise, Feuerung, Beleuchtung, regelmäßige Be- | bältnisse der leßteren gleihliegend seien mit denen der Lebrer. Er Eine besondere Gewähr werden die Eisenbahnverwaltungen Oesterreih-Ungarn. sucherinnen. Später folgten die Hohen Herrschasten einer Scagtsekretärs Windom is der :

l j n die d L E 1 at vormalige Gouverneur des föstigung, Arzeneien und ärztlihe Hülfe, sowie Werkzeuge und | Éônne zwar eine bestimmte Erklärung nit abgeben, glaube aber einen dur diese Fürsorge allerdings niht übernehmen, vielmehr Am Sonnabend Vormittag fand im Ministerium des | Einladung des bayerischen Geschäftsträgers Freiherrn von Tucher Staates Ohio, Charles Foster, zum Schats ekretär er- Stoffe für den Betrag der dur{schnittlihen Se

Besi / bnte Shre-Maieliät vem Goltos t Ei i h é Ms bei ber E bol lbstkosten unter L S d Die Bestutte e nbee Anträge in ; in dio ie i ärti ; c 0 i zum Déje i vohnte «Fhre Véa S nann : Fin i i ü nrechnung bei der Lohnzahlun v gen. Sd) en, e Deslußsa}jung Über den sechsten O duferte dexselbe dem, „W, L B/" ufolge, daß er vorläufig | 1 enem êbecen Peefe f die Varabsolging von Wertieugen | Att wehe Laront ur nin Sas Serie i E | Wie die Politische Corrcspondenz“ | die Prinzessin Margarethe begab sich nah dem Konjer- i S A L werde und nit 4 Mi S E Voraus veteinbAt Hn den otiss 3A den im Laufe der néchsten Woche weitere Sißungen | vatorium. : E | ente, irgend welche Aenderungen eintreten zu lassen. . ; : : R A D an nebt bei den Verhand- Die E E es , ar f î S E ¿M ‘in A R e den Lit ben L e O Si Abg. S g 1 Times“ und französischen Blättern hat eine ärtig die schließende Veterinär-Kon- | Königliche Hoheit der Prinz Oscar von S , Ul, / nten des Präsdenten Harrison und der republikanishen | Der Referen 8. D1Be empfahl die Ablehnung aller is i Melbüna A A O A en in die deutsche Presse A Bleichzeitig wird über die | wie aus Tunis gemeldet wird, von Konstantinopel kommend, | Partei, Ferner sprach si Foster dahin aus, daß seiner An- | dieser Anträge und die Annahme des Kommissionsbeshlusses. Entscheidungen des Reichsgerichts. gefunden, derzufolge ein in Sansibar wohnhafter Neichs- Eisenbahn- Tariffrage berathen. in La Goulette eingelaufen. l a Ci) or nas De gele Silberprägung den N _Abg. Grillenberger verwarf niht nur die Kom- Zu vier Schlußscheinen über uneigentlihe Lom- angehöriger, Namens Radday, ein Suagahelimädchen Wien, 23. Februar. Se. Majestät der Kaiser und Wie der „Temps“ meldet, hat er Präsiden G T z würde. Jm Uebrigen sei er Schutßzöllner und Anhänger missionsvorlage, sondern namentlich auh den Kompromißantrag | bardgeschäfte vom 29, August 1888 war von der Deutschen Bank in seine Wohnung gelockt und dort ermordet haben König sowie Jhre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten | Dekret unterzeihnet, durch wels der General: E LEEE der Reziprozität und wünsche auf das Lebhasfteste die Gutfleisch, der nit nur eine Zulassung, sondern geradezu eine | ¡u Berlin der Reichsstempel für Anschaffungsgeshäfte ver- sollte. Nah den angestellten Ermittelungen is eine die ET he x4oas Albrecht und Wilhelm kondolirten, wie | von Algier Tirman ein Mandat als Regierungs- Genehmigung der Vorlagen, welche bezweckten, den ameri- Legalisirung des Truc{systems enthalte. Jm Uebrigen befür- | wendet worden. Diese Schlußnoten lauteten: „Von X. in B. an derartige Beschuldigung allerdings von dem Sultan und der die „Wien. Ztg.“ mittheilt, den Hinterbliebenen des ver- | kommissar erhält, um feine Amtsthätigkeit anläßlih der am kanishen Seehandel wieder zu beleben. wortete er den Antrag seiner Fraktion. (Sthluß des Blattes.) | D. Bank in B. Gefchlofien nah hiesiger Börsen-Usance. Uneigent« aufgeregten Bevölkerung Sansibars gegen den Genannten er- | F orbenen früheren Kriegs-Ministers Grafen von Bylandt- | 26. d. M. stattfindenden Debatte über die Jnterpellation des ## Chile. Ueber Buenos-Aires wird dem „N. B.“ vom

lihes Lombardgeshäft. Gegenstand des Geschäfts: de Mark hoben worden, indessen hat das Ergebniß der über den That- Rheidt. Senators Dide zu vertheidigen.

8 Sonntag bericht t: es habe bei Pisagua ein ernstes und In der beutigen (40.) Si 5 - | Es Merlegung de « - - - (Angabe der Effekten na Art und bestand veranlaßten amtlichen Erhebungen keinen Anlaß Jhre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin Der Ackerbau-Minister Develle und der Handels-Minister hartnäckiges Gefecht stattgefunden, in welchem die J tigen (40.) Sigung des Hauses der Ab- | Stückzahl). Zablurgstermin per ult. cr. Rüczablung ult. Sep-

: Aa x U / / i In- eordneten, welcher der Minister der eistlichen 2c. Angelegen- | tember a. c. f Wertb... Angabe der Summa, bestehend aus zur Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Raddaß Wittwe Erzherzogin Stefanie ist vorgestern aus Abbazia | Jules Noche werden heute vor der Zollkommission übex surgenten unterlegen seien. Bei Jquique seien desen | leiten De. von Goßler geistlich geleg rth (Ang Summa, bestehend aus dem

} S ; Car Z i E, ; , der Minister des Fnnern He rr- | Gegenstand des GesGäfts und dem insenbetrage).* -- Der Stempyel-

geboten. hier wieder eingetroffen. : die von derselben an den E A ala die Aufständischen mit den Regierungstruppen aufs Neue zu- furth und der Finanz-Minister Dr. Miq i U S fisfus verlangte zu diefen Sl tncten neben Vau Reichsstempel Ér

C Die rumänischen Bevollmächtigten Lahovary und Duca | menen Abänderungen N ge en, J ‘volle wed fammenge)toßen ; der Ausgang sei aber noch unbekannt. wurde die Diskussion über die 88. 84, 84a und 85 des Ent: Anschaffungsgeschäfte noch den preußischen Landes stempel

wurden heute Mittag von dem Grafen Kälnoky empfangen. | wiro sich gegen jede A OE ante Ma \Gädigen Argentinien. Der Mordv ersu gegen den General | wurfs eines Einkommensteuergesezes, welche die e Tae e ea V D E N

A cht der Prinz Albert zu Sathsen- | Ersterer stattete später dem deutschen Botschafter Prinzen | die guten Beziehungen Frankrei N h Sin Lollsäte auf Roca wird, einer bei der argentinishen Gesandtschaft in Verwendung der etwaigen Uebershüsse in Folge der neuen Ver- B e Eee A Boe nen Geldbeträge, bedantetta E

c E o 3. Garde-Kavallerie-Brigade Reuß einen längeren Besuch ab. E en amen N ische London eingegangenen Depesche aus Buenos Aires zufolge, | anlagung betreffen, nebs den dazu gestellten Anträgen, fort- | welche nit als Bestandtheile der Anfchaffungöge|chäfte anzusehen,

Altenburg, Commandeur ib-Un, arn hierher zurückgekehrt. Das am Freitag Abend von dem Stattbalter von Dal- | Mühlsteine, reine Seidenstoffe, Fleish, Konserven, spanisch dort allgemein auf das Entschiedenste verurtheilt; es handle | gesest. rede nit als Voftandtbeile der Anschafungsg fte an ehen,

ist von Urlaub nah Desterreih-Ung ars é matien Feldmarschall: Lieutenant von David zu Ehren des | Weine 2. e L j bat hat 8 sih dabei übrigens um eine mit politishen Dingen nicht zu- Abg. Graf zu Limburg-Stirum erklärte fih gegen | zahlte den eingeforderten Mehrbetrag , klagte aber sodann Der Bevollmäthtigte zum Bundesrath, Fürstlich schwarz- in Spalato weilenden deutschen Geschwaders ver- Der Minister des Auswärtigen Ribot hat bei der /

S L h l : E i : ; f betreffend die Organisation | sammenhängende That eines Einzelnen. Jn der Stadt und | die sofortige Verwendung der Uebershüsse zur Ueberweisung | gegen den Stempelfiskus auf Zurücfzahlung desfelben, und sie burg-sondershausenshe Staats-Minister Petersen ist hier anstalt-te Diner fand in einem mit deutschen uno ötterreichishen | Kammer einen Gesegentwurf etresfen g f , N im ganzen Lande herrsche vollkommene Ruhe. Nach in Paris | der Grund- und Gebäudesteuer, weil ein solcher Schritt | erstritt in beiden Instanzen obsiegende Urtheile. Die Revision angekommen Flaggen, sowie mit den Bildnissen der Kaisec Wilhelm und | der französischen Justizpflege auf Madagas ar, : eingetroffenen Nac&richten aus Buenos Aires hat eine Anzahl | niht mehr zurückgethan werden könne. Auch die | des Fiskus wurde vom NReichsgeriht, IV. Civilsenat, durch j | i Leszczyns ki Ln Joseph geshmüdten Saale statt. Der deutsche | eingebraht. Nach demselben sollen drei französsshe Gerichte Generale und Offiziere nah der Proklamation des Be: weniger bedenklihe einmalige Entnahme von 20 Millionen | Urtheil vom 15. Dezember "77" n, indem es begründend N ReerA Ls l (7, Branden: Contre-Admiral Schröder war mit dem Stabs-Chef | erster Jnstanz in Tananariva, Tamatave und Majunga und lagerungszustandes ein Manifest erlassen, in welchem sie er- | zu Shulbauzwecken präjudizire der weiteren Steuerreform. | Zutflbrte: „Nah F. 1/ des wnm.—-n Stempelgeseßes vom Chef des Jnfanterie Regiments Markgraf Karl (7. Branden- | Contre-Admiral S n h s Schiffe, der | ein Appell-Gerihtshof in Tamatave errichtet werden. Vor o Ko mi fa afi e ; ev: | Mellai lies id die Uebers 4 Kat , | 22. Mai/3, Juni 1385 sind Geschäfte, welche nah Tarifnummer 4 abgabe- ishes) Nr. 60, hat Berlin wieder verlassen. und den Kommandanten der deutschen chiffe, er j ein QUppeLl o j ; he klären, sie würden die gesezmäßige Regierung energisch unter- telleicht ließen fih die Uebershüsse der ersten beiden Jahre pflihtig sind, sowie Schriftstücke über solhe Geschäfte in den einzels burgisches) Nr. S : d | österreichishe Contre-Admiral Hinke mit den Kommandanten | diesen Tribunalen würden alle O cie Fe stüßen. Der Munizipalrathswahlen wegen wurde der | zur Schuldentilgung verwenden. Die Quotisirung nah dem | nen Bundesstaaten keinen Stempelausgaben unterworfen. Da nun Der General - Lieutenant gz. D. 2 A der österreihishen Schiffe ershienen. Außerdem waren der | Europäer betreffen, verhandeit werden. rit O) vab e auf Belagerungszustand für gestern aufgehoben und erst nah Be- Antrage Rickert würde den Anfang der parlamentarischen | unstreitig die uneigentlichen Lombardgeschäfte als Anshaffungsgeschäfte Logischen hat sih auf längere Zeit nah Jtalien begeben. deutsche Vize-Konsul und die Spißen der Behörden anwesend. Einrichtung der Gerihte werden im ers n L Fr. endigung der Wahlen wieder hergestellt ; die Ruhe wurde auh | Regierung bedeuten. Î binsibtlich der Lombard-Effekten anzusehen und als solhe dem Der Statthalter brachte unter den Klängen der deutschen | 243 000 Fr. veranschlagt, sür später sollen jährlich J Sr. gestern nirgends gestört. bg. Freiherr von der Reck hielt eine definitive Be- | Reichs empel unterworfen sind, welher denn auch bier zu den frag- Nationalhymne ein dreimaliges begeistert aufgenommenes Hoch | dafür eingestellt werden, Die Zusammenseßung der Gerichts- shlußfassung über die Verwendung der Ueberschüsse son jegt | lden S{lußnoten verwendet ift, so würden die nämlichen Urkunden auf Se Majestät den K aiser Wilhelm aus und erklärte, höfe und die Kompetenz derselben sollen durch Dekrete geregelt Afrika. für nothwendig. . i E, Vorellendor Dat ven e a e . z D é L i / j S / ; ; e c : n nder n den - Der, bestehend aus S. M. durch die herzlichite Begrüßung der deutschen Gäste erfülle er werden. j rh / A Egypten. Ueber ‘die Expedition gegen die Abg. Rickert bezeichnete die Berwendungsfrage als eine Anshaffung3gesckäften rechtlich zu trennende Geschäft Bet t Panjershifen „Kai E A “Beutibtano s, sreudigst einen ehrenvollen Auftrag E E M E e ie Derwisce wird aus Kairo weiter gemeldet, daß Osman | Frage des Vertrauens, das er, wenn auch zum Minister, doch | Ag[bafungogest aber von den Vorinstanzen mit Mobi verieint L hae une n olen M He R Cas jala befindet Ans Asafit von 26, d Nt nah | Bi Wanmrtigen Majorität des Haufes nicht haben Huene, | Sfictien cine Was erng 129d dadurdh, daß die verpfändeten t. : / 4 E f. j ruar in Spalato | un radbte U : | C) B N ) j Es / i f ; ajiala befindet. U afi om : De . legen via / U r , "elten oder l specle, Jondern in genere zu refti- a es béabsiGtigt a A Us Neapel in See Volkshymne ein dreimaliges begeistert aufgenommenes leide Baan e Aa M T e Uilcluanen Ls Suakim folgende Nachrichten des „R. B.“ vor: Vor der E Sat ae S L Agen us auch M Vg S AilE Fu EI, he R An , S p C 4 s. i T | . c , - , , , N 1 o t ; A J S a v zu gehen. i t: Kapitän Wäl end s Sin e wat i E uslande bestehe U Behufs der Ausweisung Verhafteten Gie t d O hier Cir D Quotisipung Li dite E R 2 daß sis A All Sorbenna dem Pfandnehmer gewährte Darlehn die dem Erwerbe bes Pfand S. M. S. „Friedri Carl“, Kommandani: Kap! L erc Offizi n k dichaft- | sollen jedoch stets in die Listen eingetragen werden. fe mil den Slrelltraästen i g icht | der nationalliberalen Partei sei l der jeßige Finanz- | 2biekts gegenüberstebende Gegenleistung desselben, deren Werth ur See Aschenborn, ist am 21, Februar von Messina nah | und österreichischen ffizieren ein jehr kameradichaft- | sollen j ets de S T uta e welches 11/, Stunden währte. Osman Digma nahm nicht der 1 1 Pa: ei, welche auch der jeßige Finanz: für Berechnung des MRelchöftempeis «gend (n Werth Corfu in See gegangen. in | dén ConteAbiial Dinke zu Eben tes vtiten G | aler t L r alben Ssreutiisee nissen mit veobent Unostie | deutshen Stanten eitgetthet Ki (Siu fes pu Wélneren | Data l baber eis Del nttie Ermt 2A V E : A N A A E ate VtiGiet Dito, brachte derselbe anknüpfend trage der Petersburger geograpyishen Gesell/haft Bee n e E e Ah bei Mai 8 elei E O E E An j aifung 8- s ao btict n E Sebinge die Heimreije fortzusetzen. an den freundschaftlichen Empfang des dsterreihishen | schaftlichen Zwecken nah Abys inien egiebt, Rothen M e elegene, in Ruinen liegende Gebäude besetzt hielten. Es ent- Bei der im 2, meiningenschen Wahlkreise | |chiedenes Geschäft l sgelöst werden, Eine abweihende Auffassung eaon g / d L Geschwaders in Kiel _ein dreimaliges, enthusiastish S auf- nachgesucht, die französischen engen bis ist f t évs bann sich ein erbitterter Kampf Mann gegen Mann, bis zu- (Saalfeld-Sonneberg) stattgehabten Reichstagswahl erhielt liegt auch nit dem Reichsgerihtsurtbeil vom 19. April 1888 zu genommenes- Hoch auf Se. Majestät den deutschen L passiren zu können. Die Erlaubniß ist so 9 leßt die egyptische Reiterei zum Angriff auf den Feind vor: | der Sqneidermeister Paul Reißhaus in Erfurt (Sozial: A de Ge E wax u ein : Kalser Und 5 b e : G A rh thei E e der Südsee in San Francisco eingetroffene brach, denselben überritt und in die Flucht {hlug. Die Araber | demokrat) 7103, der Senator a. D. Dr. Friedrih Witte in sciedenen juristishen sclbständigen Geschäften kombiaieteg olera Wilhelmshaven, 21. Februar. Der kommandirende | Prinzen Heinri ) O welchem esonder n e E Brigg brit, die frantbsischen Kpeutcr „Cbaot a wurden gänzlih zerstreut und flüchteten unter Zurüklassung Rostock (deutsfreisinnig) 9604, der Rechtsanwalt Dr, Hans | als ein einhbeitlices arafkterisirt wird. Gerade bierdur unterscheidet Admiral Freiherr von der Goltz ist einer Meldung des | schaft beider Marinen verkörpert E ien pt tes E Nea hätten mehrere Dörfer auf der Insel von etwa 700 Todten, welche rings um die egyptische Stel- | Blum in Leipzig (nationalliberal) 3119 Stimmen, jodaß | es si von dem Reportge\fchäft, welhem e: nach seinem wirthschajt- „W. T. B.“ zufolge heute mit dem Panzerschiff „Oldenburg Lob atab E teten E Ai N : allfcitigen herzlichen Naiciea Eine der Gesellschaftsinseln, bombardirt und ein lung herum das Feld, bedeckten. Auf englischer Seite wurden | zwischen den beiden Ersteren Stichwahl stattzufinden hat. lihen Zwelke nahe verwandt ist.“ nach Portsmouth in See gegangen. 00 atisdoan Ò | / /