Gei der Kolonisirurg Wesipreußers ben dortigen Domänendörfern auf | von 11 650 m, Bei Fordon eine solde von 7000 m Länge völlig be- | kation am hiefigen _ Orte ganz aufzugeben. Wie den Fiékus angewiesenen Leistungen ciner Unterkommission zugewiesen seitigt. Die Eiëbrechdanpfer haben den Strom von der Mündung es heißt, _würden ne m diesem Falle Tür den E r ft c B ec F l Der Abg Lieber beridtete Namens dieser Kommission | bis ber Ma: ienwerder hizaus aufgebrohen. Die Eisbreharbeiten | hierdurh eutstehenden Schaden von etwa 2 Millionen Franken T a g E
über die Anträge Wessel und Koserig, die das alte Recht | werten beute ats idt P A E vom Syndikat der französishen Glasfabrifanten entschädigt . 0 v 0 yo erteilen Velen, ‘Die, Komo son immte dem E einer natträalides Drabt | wérden, "Die Zahl der Strikenden beträgt gegenwärtig zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger *+
Sotann f? ashnitt S: Letftungaen s Staats St. Petersbur 25. F Sodann fam man zu Abschnitt 8: Leiftungen des Staaks St. P a, 29. H in en c zufolge war das Feuer im Anitschfkow- etwa 2000.
L Sp h E Is B ck L 4 zur Unterhaltung der öffentlichen BRolksschulen. | meidung der „Mgdb. Z.* zu r t im bf S L e e R T Im S. 194 bandelt es sich um die jährliwen Bei- | Palast (vergl. Nr. 46 d. Bl) nicht das Werk eines Brandftifters, St. Petersburg, 26. Februar. (W. T. B.) Nah E : räge zum Diensteinkommen der Lebrer und Lebrerinnen, die zur Er- | fordern es enfftard dur die mangelhafte Anlaze der elektrisden Meldungen vershied-:ner Blätter ijt nunmehr dennitiv A O0. Berlin Donnerftag den 26 Februar [leiterurg der nah sfentliem Ret zur Unterbaitung der Volks- | Beleubtung Im Arbeitëzimmer der Kaiserin sind ¿wel Oelgemälde, beschlossen, den Bau der Eisenbahnsiredckden Slatouît— Firma u / , V, 191. \éulen Verpflihteten aus der Staatékafse geleistet werden. Abg. | ein werthveller Teppich, zwei prä&tige Marmorftatuetten und kostbare Tscheljabinsf und ladiwost od — CHanare mis a S evffardt wies nad, daß bei Vorlage der Gesche jur Erleichterung | Tavifserien zerstört worden. | sofort in Angriff zu nehmen und inzwiscen die trede c , j S ; 2 — : “d L N eue: Some Buri a8 E E es Blenaia u 1070 li bi s g E E ‘ey iten Dees Deutscher Reichstag. den Arbeiter wirkli \{üten, so möge man verlangen, daß der | man den jugendlihen Arbeiter nit noch darüber Hinaus der Schullaft das Abgeordnetendaus in ¡mission und Plenum der | . E E L R l Tscheljabinsk-LTomsT zu traciren. ie Arbeiten 74 Si ar Unternehmer eine Kaution ftelle, damit der Arbeiter nit beim K fei Willen U Kent E E E BEN Anstellung von Lehrerinnen stets günstiger gewe'en fei, als die Vor- | New-York, 24. Februar. Del der Nachforïhung na den | pon der Krone autgeführt. Der Bau der Eisenbahn 4, Sizung vom 25. Februar, 1 Uhr. furse des Unternehmers das Nacbseben babe. Di idt beim Kon- | seinen illen und vornebmlich_ gegen den Willen feiner lagen der Regieruna, und daß es von scinen Beslüssen nur gezwungen | LeiDen der am 4. Februar in ‘der Ko blenzece Jeansville | Samarkand- Taschkent sei ebenfalls genehmigt Am Tische | Bund a. D = -Minifi Sanbwerker, Heinen Sans ti ven en ade. gr dezn Tagelöhner, | Eltern die Schule besuhen laffen. Nachdem die Kinder abaewi&en sei. Er befürwortete die Erböbung der Staatsbeiträge für | verunalüdckten Bergleute (vergl. Nr. 33 d. Bl.) wurden geftern | —"ch E e R 2H ge. i ische des Bundesraths : er Staats-Vinijter | das Natbseb erbetreibenden hätten bei solchen Konkursen | schon den ganzen Tag durch ihr Handwerk genügend an- di: Lebrerinnen von 150 auf 200 4, und die staatliche Prämie | an den verschütteten Stellen vier Bergarbeiter noch lebend ge- | Rom, 26. Februar. (W. T. B.) Der König ernannte Freiherr von Berlepsch. - ; : reu Vortbeil Le E bier sollten diefe Bankerotteurs noch zu | gestrengt seten, könnten fie nicht mebr zu neuer Anfirengung Abends für die Anstellung ron Lebrern berabzumindern, um den Frauen den | funden, melwe in Folge ibrer neunzehntägigen Gefangenschaft | zU Unter-Staatssekretären die Abgeordneten Frola im Die Bänke des Hauses find befser besest als an den vor- | Die Uéterielumer irgen EWaS n Lobn einbehalten dürfen. gezwungen werden, anstatt sich im Freien zu ergeben und ihren Lehrberuf rit einzuschränken. Die Abgg. S&umater, Brüel | natürli fur&tbar entkcaftet waren. Sie baben in der ganzen Zeit Schat-Ministerium, Salandra im Finanz-Ministerium, hergehenden Tagen. i Arbeiter bätten R: vei Bt A e E E Februar v. I. Die | Körper zu pflegen. Vielfa könnten e aud bon bes AS Ge S s Dr iu dthor ff unterfiütten das Abg. Brüel wcllte den ibr Leben dur D Ausêtrir. ken des Grubenlampenöls gefristet End ibren j Pullé im Unterrihts-Ministerlum und Pascolato im Die ¿weite Berathung des Arbeitershußgeseßzes wird wed uf bem Pa 5 D @ N Mo pf, gee en atten, daz das, der Fortbildung#s{ule [ernten, tm Leben Feinen Gebrau maden. r alleinstebende und erste Lehrer von 600 auf 550 G | Durft mit dem au den Wänden des Ganges dur{siternden stark | Post-Ministerium. fortgeseßt. Erlafsen in so egte has ugo S6 reine lar ara As ut ff G I E Ziland haltbar , daß_ die jugendlichen Arbeiter M erböbt | schwefelbaltigen Waffer gelöst. Florenz, 26. Februar. (W. T. B.) Der Sindaco - Qu A die Absti iber & 119 _; Ae i Ae: geLteide den sei; aber jeßt, wo | auch während des Gottesdienftes in die FortbildungssMule ginge 8 E O 3, 49. H : e e E N s __ Zunäthsi hat die Abstimmung Uver F. 119a und die dazu | es gelte, die Worte in Thaten umzusezen, müßten sie seben, wie | I i e 5 of R tigen pan der Antrag Sev inftimmig ang en ershwemmungen und | kündigte dem Munizipalrath an, der öffentlihe Gesund- gesteliten Anträge stattzufinden, welhe nah Sthluß der Dis- | S&ritt für Schritt das Gegentbeil des Arbeitershuges geschehe. Im S bi E E E E E E E der Antrag Sevfardt einfttmmig angenommen. s Letter weciek bin L B. a R An Seiten vis | heitezustand. sei wieder ein normaler; die eingeseßte kussion gestern vertagt worden war. IntereNe der Humanitkat liege es, den Arbeiter gegen den Wucher zu | listen Mißstände der Menlerinasvorlage. Mit dem Zuse Säle | meldet. Mekbrere Personen fanden in den Fluthen ibren Tod. Die | Spezialfommission habe nunmehr das Trinkwaßser für gut S. 119a wird unter Ablehnung der Anträge der sozial- (Bihen und Bestimmungen gegen den roben Kannibaliêmus zu treffen. | fei er vollkommen einverstanden. Der Antrag lage ferner vor, den Start Yama in Arizona stebt unter Wasser. Der Damm, welcher | befunden. : E E f 8 demofratishen und der Volkspartei nah der Kommissions- E S! e E A s AusdrüFe ur ungebörig.) Zwang bezüglich der weiblichen Arbeiter nit itattänden zu lassen, wo dias | gegen den Fluß Gila errichtet war, O E Del Dies | Belgrad, 2. Februar. (W. T. B.) Den Minisier- fassung mit dem Antrage Gutfleish angenommen, wonaÿ | Zir G h Dauer, en 3. 119 na seinem Antrage ändern. Lobn- | die Kinder eine tücbtige Mutter bätten. Es sei besser, wenn sie den Hand- i Ee | ift beträdtliG. Ein großer Theil der Bevölkerung ist cbdadlos. | wechsel be:nugend, hat der Deputirte Dragisha Stanowe- die Bestimmung über die Einbehaltung eines Theils des O S O, S E end und der | arbeitsunterriht bei dieser nehmen, als wenn sie gezwungen v l d í . C1aE5 5 C 2 idt j 2g o 9 o. 2 4 A c ch g x M S RERE S s s 4 \ Ï T 1eten ndoerAà t 4. 2 ” Ca Gs at e C T p E um Beíîten des unter dem Protektorat Ibrer Majeftät Die Flüsse Gila und Colorado steigen beständig. | witsch eine Proklamation revolutionären Charafters ver- Lohnes autgedehnt werden soll auf verabredete Konventi - Präsident v. L M E E L eien, anderswobin zu gehen. Sw@ließlih wünsche seine Partei eine S E &¿ L s N S N . c 4 ge [i t e C: R FAT , - e [ if E d ona Präsident -. Tee ow: Der Abg. Stadthagen babe ge!aagt : Berücckictiaung der Fnnunas\&1t [en ç w it ñ de F tbild 8 5 -_ _ - 2 uaut ck Tor te de j E E e Ù zx ; 147547 Tas : c A E E ps i Al - Znnungs! Quiêen, oIMwet c n ortotidunass ér F A L ge Stift Müller- Kansas Citv, 23. Februar. In Folge des Uebertretens8 | öffentlicht. E m F E : C S esolution Hirsch, betreffend die Einführung | „Es kommt mir fo vor, als ob der Kollege Dr. Gutfleis® ganz | \hulen gleichwertbig seien. Die Faunnatiéilen mi S E fonifen-Mutterbanses Paul Gerbardt-Stift (N. Muler- | “Ranjas Stly, o. U E ffnd Belgrad, 26. Februar. (W. T. B.) Jn der heutigen kürzerer Lohnfristen in den Reichs: und Staatsbetrieben, wird ußferardentli® gut bewandert ift in der Art, wie er dur juristische | Lehrlinge verlieren. E E 6) wird der N Pr Zta.“ ¡ufolge am 12. und 13. März, des Missouri und des ftarten Regenfalies wurde das Haus i Sf Z Z "Si de S g binet mit von dem Antraaî [l létische Md ; SIEierel E M L E Ur 1UT1 1 e Zet rlinge verlieren. Es wäre ein großer Uebelstand, den Lebrlingen 95 Ubr, in den Räumen des Kriegs-Ministeriums Arivziaer- | eines Fischers am Fiußufer unterwas@en. Heute 1türzte das | 7 upschtina-Sißung wurde das neue Xg In 01T DEHT MIUTANIEREL WENYEN PO itisher Bedenken, welche gegen A “ros O verdrebt.“ Allerdings babe der Adg. | zu gestatten, gleiGzeitig in zwei Schulen zu geben. Man müsse r - Voph E des Krtege Zti 18, Leipztg Haus 0 ven Fluß und die aus fünf Personen T eltebeuve Filcter- lebhaften Zivio - Rufen begrüßt und das von Pafitsh ver- die Fassung des Eingangs derselb:n ihm ausgesprochen sind, E, agen vorausges@idt: „Der Abg Dr. Gutfleish würde bier zwishen den verschiedenen Anshauungen die Dri Diagonale Vis O a a | familie ertrank. i: S lesene Programm mit fstürmishem Beifall aufge- bis zur dritten Lesung zurückgezogen. s a G nebmen.“ Wenn er (Redner) aub annehme, finden. l t Na einem an den Magiïtrat gerichteten Antrage beabsitigt, | . | N nommen. Das Programm besagt: Die Regierung tet fest Nath §. 119 b sollen die Bestimmungen über die Lohn- Ae s O „vielleicht diese Ditte erfülle (Heiterkeit), _ Abg. Dr. Schädler: In der Würdigung wie die „N. A. Z.* erfährt, ein Unternehmer, auf d:m Lüßowplag Halifax, 22. Februar. Ucber die sckreckliche Erplosion ir entsh!ossen, die neue Ordnung und den Frieden im Lande zu zahlung au auf die Hausindustriellen und auf diese au in | wendung als e, O E E des Hauses eine solhe Rede- | stehe er auf dem Standpunkt des Vorredners. Vi ein der Residenz in jeder Beziehung würdiges Theater, ähnli | der Koblenzehe Springbill weiden jegt weitere Einzelbeiten | wahren ; sie sei von der Nothwendigkeit des äußeren Friedens dem Fall Anwendung finden, wenn sie die Roh- und Hülfs- Darauf wird S 1191 de e Ab e E Regelung dieser ganzen Angelegenbeit der L dem Wiener Nolks-Theater (mit etra 23000 Plätzen und mit einem | bekannt. Von den Veruralüdten fxnden die Meisten thren Tod durch fest überzeugt und gewillt, die übernommenen freundschaft- stoffe elbt beschaffen. Ein vom Abg Stadthagen dazu Zins l E Io unter ehnung Des Antrages überlaffen sollen; îo viel Ôr (Redner) aber wiïe, fei gegen an and von 1 bis 14 Millionen Mark) zu erbauen, in welem | Grítiden. Die an die Oberflähe gebrachten Bergleute find dur l In 2 j E J L G4 Rellter A l A D 4 Î Stadthagen unverändert angenommen. geseßlihe Regelung Seitens der übrigen Regierungen kein Widerspruch Kostenaufwand von 1 bis 15 Millionen Bart) zu erbauen, Del I an L Lee Se S es lihen Beziehungen zu allen Staaten zu wahren und zu estellter Antrag wird für den Leser dur die nachfolgende 8 12 j s mio N t ; r erhob d S Es D 5 ; T 04A E Scauspiele, Lustspiele und Overn zur Aufführung gelangen sollen. ; Brandwunden in entseglider Weise verstümmelt und entstellt. Man | träfti ? h L n h ebe veriänht S L L «¿gende 8. 120 shreibt in Absatz 1 die Verpflihtung der Gewerbe- | Ttoben worden. ch/le 1Mweren Bedenken gegen die AuSdebnung des Die Um3 bung des Tkeaters soll zu einem S 6mudvlaß umgewandelt | glaubt, daß alle noch@ in der Grube b-findli&en Arbeiter jeßt todt Q a s E N F J verständlicher, als durch die wörtliche Wiedergabe des | unternehmer vor, den Arbeitern unter 18 Jahren Zeit Fortbildungsshulzwanges bis zu 18 Jahren unterdrücke seine Partei le Umgebung deb ZPearero 10 E Ser 1892 erâsfuet | find. Durch die Gxplosio fert H über 109 Pferde Rio de Janeiro, 26. Februar. (W. T. B.) Zum Antrages s2lbst. ] T 1 : ; i D mit Rücksict darauf, daß in diesen Schulen neben der unterricht- werden. Das Theater sol am 1. September 1892 eröffnet | 11nd. urH Tie Ervlosionen wurden außerdem noch über 109 Pferde Bize-Vräsil dax Neoublit il G l Flori D L E zum Besuch der Fortbildungsschulen zu gewähren. E a D E E Schulen neben der unterricht- werden und am 1. Juli 1915 mit sämmtlichem Zubebör in das aus- | geo. Vize-Präsidenten er Republik ijt Genera! Ftoriano Abg. Stadthagen: Der §. 119b wolle die unerhörten | Der Unterriht darf niht am Sonntag vor B:endigung des liven aug die fittlihe und religiôse Seite zu ibrem Rechte kommen iHlic#lide Eigenthum der Stadt übergehen. Bei der demnäbstigen Z E N Peixoto gewählt worden. — Der Strike der Stauer it Ausbeutungen, die die Mebrbeit im §. 119a dem Arbeiter gegen- | Gottesdienstes stattfinden S ante. Der Antrag Auer, den Unterricht in die Arbeitszeit der Nerpadtung des Theaters beansprucht der Unternebmer das Vorrecht Kalkutta, 22. Februar. Am 3 März wird in Chafkbar- nunmehr beendet. über besGlofen babe, au auf die in der Hausinduftrie Besäftigten Nach Absag 2 gelten als Fortbildungsshul Hani es en, jet La LER SRRA ck halb sehr spmpathish. auf zehn Iabre. darpore (in Chota Nagpore) die feierlide Eröffnung der Bengal - Buenos-Aires, 25. Februar. (R. B.) Nach aus anwenden. Es sei eine unrichtige Behauptung, daß §. 119a feine | und Ca Ga : Fortbildungsshulen auch Hand: | Die jungen Leute seien ix den Abendftunden meist erschöpft und S Nagvore-Eisenbabn dur den Vize-König ftattfinden. — Der | Chile hier eingetroffenen Nagzrichten bombardirte die auf- Entstebung der sozialdemofratisen Partei verdanke; sie babe An- H Bd Abc E j H s@läfrig und könnten dem Unterricht nit mit der nötbigen Aufmerk- | L ; träce gestellt, die die aesetlihe Sidberung der Arbeiter gegen will- Nach saß 5 fann dur statutarische Bestimmungen samfeit olgen. Die Hausbaltungss{ulen tenten jeden-
E Le taatébei!rag
gesetzt, den für alle anderen Lehrer von 300 auf 400 Ler Antraa Brüel wurde mit allen aegen 4 Sttminen abge- L
f New-York, 25. Februar. Ueb
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4 | Winter ift in diesem Iabre in Cabul strenger als seit 50 Iabren | Fändis : F F r ri Hir este na%§ | W esem I: : 0s | dis ijhe Flott uique und scifste ide nus f 7 ee f fü ännli i l jalls di dle fol aufgetreten und seit einigen Tagen in Folge von Scneestürmen | anp tige N M T Be La ollanctes E fürlihe und srankenlose Ausbeutung herstellen sollten, und die alte | für männliche Arbeiter unter 18 Jahren die Verpflichtung | falls E aid Pflege; doch sollte man : dere 3, Die S D 9 gesezli&e Vorschrift, daß dem Arbeiter der verdiente Lobn | zum Besuch einer Fortbildungsshule, soweit solche E E e e N g g 7 immer noch die Mutter und die befe Shule das Haus.
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Die Anzabl der öffentliten Brunnen in Berlin foli
einer Mittbeilunz der „N. A. Z.“ im [laufenden Iabre ganz erbeblid | auge bind it Herat und Tuekeli bro
erarößert werden. In den leßten Jahren ift diese Vermehrung der | ate Derndung mit Pera und QULteltan er Fot, Sechs Öf Pläße der S s n i
Brunnen ‘nit mit der Ausdebaung des Straßenneyes fortzescritten, Sechs der größten Pläße der Stadt sollen dur das f gn nibt vorenthalten werden dürfe, aub thatsäblid durWfübren. | fung landezgeseslih nit besteht, begründet werden. Die Ge- | fz f
camentli® im Norden und im Stadtiheil Moabit if in Folge der dement zerstört und an 200 Frauen und Kin der sollen in Die jegige Fassung verdanke ihre Entstehung dem fraTen Ggoiëmus, | meinde-Fortbildungëshulen find die jungen Leute nur dann gg wer gu nagede Bano arau Mus: sf 5 auggittoie an ie
vielen neuen Strafenanlcgen die Herstellung öffentlicher Strafen- S i ; den Häusern getödtet worden Jen. _ Die Fn})urgenten dem blinden Haß der Unternehmer und deren Ausbeutungêwuth, und | zu besuchen gehalten, wenn sie keine von der höheren Ver- L E
brunnen ein dringendes Bedürfniß geworden. Von den Bau- Nah Sgthluß der Redaktion eingegzngene hätten, wie es heißt, die vornehmsten Hau)er der Stadt wenn der Abg. Dr. Gutfleis® geftern andere Motive dafür geltend | waltungsbehörde anerkannte Jnnungs- oder ande! Fe HsGule E R Sa les Kbeiters gient, 2 2e bem Kot bares:
invektionen find daber abtzehn tiefe und dreißig flade Brunnen er- Depeichen. ep N Auf Fatervention des egen Admirals S UdeI8 T S verwehsele er Ae Der Kommission mit denen des | hesuhen 7 C Gans Rat oer em Gottieri 14 L: R ag terial
orderlid bezeihnet worden, von denen ein Theil im laufenden Jahre 5 0E It F Ea S jei das ombardement sodann eingettelt worden. Vér DandelSge!ckâtts des Fünfmänner-Kartelis, auf das so stolz set. ! Dis Jr ; x ; an j E S
f b bezein lee a Braunshweig, 26. Februar. (W. T. V.) Eine Ver- | Kommandant der Regierungstruppen habe fapitulirt S. 119a sei ein Kampfgesey gegen die Arbeiter, uri, das | Die Abgg. Auer u. Gen. beantragen, dem Absaz 1 hin- | Volle. Der junge Daun tönnie nux, einem gewissen Bruce nauge end, Komr die Metrheit diesen Paragraphen b-s{lossen b dez | zufügen: „An Werktagen ist der Unterricht in die Arbeitz- | sih sebr leiht für den Unterriwt entscheiden. Und wo liege die
Kontrole, wenn er weder in die Sule noch in die Kirche gebe? Es
errivtet werden soll. L E E E C sammlung hiesiger Sozialdemokraten beshloß, entgegen et e e L s :
Spree is der „N. Pr. Ztg.* zu- | dem Frakäonsbeschluß, einstimmig an der Feier des uny ges TuagesGit S c Leon P L Ans{auungen der robesten, barbaris{sten und ölfer | zeit der jungen Leute zu legen“; ferner soll das Ortsstatut E d i : S alevodamvfer trafen gestern früb | 1, Mai feftzuhalten, die Tagesfeier jedoch nur, insoweit dies DERANCIL Rei E zurü zefehrt; niht er (Redner) allein sage das, sondern Ibering | die in Absaz 3 vorgesehene Verpflichtung auch auf weibliche wäre aber pädagogis gar nit gut, wenn ein Drittel oder die Hälfte ir beladenen Oderkäbnen aus Spandau bier ein;_gröfere Transporte | ohne Konflikt mit einzelnen Arbeitgebern möglich sei, zu be- O R S S spree es aus, daß alle balbcivilisirten Völker ibren Barbarismus | Arbeiter ausdehnen fónnen; endli soll der legte Saß des | das D I ge, E [e2 o outen, wre hie SQUEer solle: in den nächsten Tagen folgen, sodaß h namentli îim gehen und daneben eine Abendfeier zu veranftalten. Tanger, 26. Februar. (W. T. B.) Das französische n Ne sin m dadur zeigten, daß sie unberechtigte Strafen gegen- | Absatzes 3 gestrihen werden. ik “Er woe S is K blick Sidbien ein E R L A E n großeren Stad ermöglichen, daß
| 4 T j -y Humboldtsbafen bald ein reges Hafenleben entwideln wird. Sobald | Paris, 26. Februar. (W. T. B.) Der bisherige Ge-
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Die Schiffahrt auf der folge wieder erôöfsnet. Mebrere
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t S Ÿ H y Hrild FckTtio B G, don G Anldns if Qt 11115 A: 2c G her if hier eingelaufen. n Schuldnern feit'etten, daß fe den Scœuldner mit Leid und Die [ Ah ielsífti i F Ç j ( en 0D g l Gn S : i : l Geschw hen Sein Giluktaer augliefecies So sei no@ die Auschaunna Die polnischen Abgg. Cegielski und Genossen bean: | neben dem Hauptgottesdienst sogenannte Schülergottesdienfte ei en Giéreste auf der Havel vers@wunden sind, stebt ein starker | f : A R n dem Gläubiger auslieferten. So sei no@ die Ans®auung der inen 2ufat dahîi 2 in den Landeëthei wo di id i L p die SoHN B 06 Brei Sing von FraGtibifen E Magdeburg und Hamburg bevor sandte von Guatemala dementirt die Nachricht, der Präsi: Zwölftafelgeseße gewesen, îpäter habe man O “nur an dag | tragen einen Zusaß dahin, daß in den Landestheilen, wo die | ridtet würden, an welSen die Fortdildungsschüler nach DVerein- vo Ti L V T . "s P E S A y _ Bo 9 y S ck 2 : Y 5 f l 7 zwis ê 7etftli ck S ô l : Bermögen des Schuldners halten dürfen, und endli babe das zum evölkerung eine andere Sprache als die deutshe als ihre | varung ¡wishen der geistlihen und der Schulbebörde theilnehmen und dann noch die Schule (an den Sonntagvormittagen) besuchen
dent Barillas beabsichtige, Guatemala zu verlafen. E S 2 A (Fortsezung des Nichiamtliten in der Ersten und Zweiten Leben dringend Erforderliche freigelafsen werden müssen. Das babe | Muttersprache betrahtet, der Unterricht den Schülern in ihrer | g 3 un s fönnten. Dem Antrag der Polen stehe er sympathisch gegenüber.
S S i Q %. F M j 5 E Danzig, 2. Februar. Durt die von dem Ober - Präsidenten Lyon, 26. Februar. (W. T. B.) Die Glasfabri- Beil E E S : etgelanle L E ee von Leivziger angeordneten Weithsel-Eissperrungen iît laut | kanten weigern si entschieden, die Forderungen Der age.) e Cbriftenverfolger Diocletian zugelaffen. _ Derfelben Muttersprache zu ertheilen ift. G i : L E E : | Meldung des „W. T. B.“ nunmehr bei Schulig eine Eisstopfung | Arbeiter zu erfüllen und find ents{lofsen, die Fabri- A fung T ate das FohabelPlaquahmegeses vom Jahre 1869 Abg. Freiherr von Münch beantragt, den Unterricht an Lab, M Ta del A 2 s Muttersprache ertbeilt werde, sdruck. Nun sage aber der Abg. Dr. Guifleisch: bier bandele es f Sonn- ) Jof S Ee L ; jabe keinen Zweck. (Lebhafte Zustimmung bei den Polen.) Anderer- i E T R nit um: Descilagnhume N a ahn Me fe dies | Besuch E E e uta A O n aue 1 fers gestehe er, daß die Regelung dieier Frage O n Saa ———— : S E Gescs darauf ni&t anwendbar. Der Abe Dr Guse Tele bin cu) Dauptgottesdienties gegindert werden. | der LandeSgesetgebung gehör i E E | - | rge h: DAT, bg. Dr. Gutfleish scheine ibm Die Ko isionsmitalied : Eee e e Nasta S 2geleBgeoung geDore,
Bette i om 26. Feb uar, es, Dirigent: Musikdirektor Wegerer. Zum zesidenz- trellion - Siamund Lauten- | _ E ; (dem Redner) ganz außerordentlich gut bewandert in der Kunft, du Die Kommissionsmitglieder der freifinnigen und Volks: Abg. Wö : Er freue si E die in der Toms Wetterberi t v Feb uar (G Dirigent : Musikdirekt: g E Residenz Theater. Direktion : Sigmund Lauten- | Familien-Nachrichten. E E O R ili gut bewandert in der Kunft, dur | artei (die Abgg. Dr. Gutfleish, Hähnle 2c U Abg. Wöllmer: Er freue si, daß die in der Kommission Morgens ? ß Solotanz ron Emil Graeb, Muß bura. Freitag: Zum 49. Male: Der selige Tou- 1 be Seiltänzerei die Begriffe zu verdreben. S. 115 fei ater mit be Ea ? I, ay! U, en.) | gegen die obligatorishen Fortbildungsshulen erhobenen Vorwürfe | arrangirt von Hertel. Anfang 7 Ubr. ezen TeL TEUDARED. S ÉuaeI in 3 Alten | Verlobt: Frl, Luise Wollank mit Hrn. Sec.- der Auffaffung des Abg. Dr. Gutfleish unvereinbar; denn die dort eantragen die Streichung der Bestimmung “über die Unter- | daß die Lebrer den Unglauben förderten oder das religiöse Gerübl G | für unzulässig erklärten Verträge sollten den Arbeiter do nit bloß rihtezeit in Absaz 1, ebenso die Streichung der Beschränkung | verleßten, beute nit wiederholt worden seien. So symvatbis® ihm
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SSausvielßbaus. 56. Vorstellung. Der neue | . Bo Bio Deuts v a | Leut. Fris von Zollikofer-Alterklingen (Pankow— y T L P, ‘Herr. Staufpiel in 7 Vorgängen von Ernst von | Moser, In Seeue gelebt rig Mint n | Berlin), — l Martha Hübre l | gegen das Trusystem, fondern ibn, der seine Arbeitskraft dem Arbeit- | auf männlihe Arbeiter in Absag 3, endli die Hinzufügung | eine Verlegung des Unterrichts in die Arbeitszeit aub sei, f Seen Moser. In Scene gesezt von Sigmund L burg. | E geber freditiren müsse, dagegen sichern, daß ihm sväter sein Lohn nicht folgenden Sagzes : Zum Besu des Unterrichts an Sonntagen | ‘k dos, daß dies praktis undurführbar sei. Er fürchte, d Mar Grube. Anfang 7 Ukr. + 1 Aft von Benno Jacobson. In Scene gesetzt Halle a. S.). — Frl. Emmy Eünther mit Hrn. | Svezant Abg. vo 2 : L | Sonrabend: Opernbaus. 51. Vorftellung. Undine. | „n Sigmund Lautenbura. Anfana 74 Ubr. | Kal. Bergreferendar Vax Eihkbeorst (Berlin— möge nit verlangen, daß er sid von den Arkeitern das Fell über die | pflichtet werden. und auf eigene Kosten zu unterhalten, Abbruh geschehen könnte. Auch : De 2 tr ( n z z : | _Fretin Helene von Stern- Dbren ziehen lasse. Das wäre auth unbillig, aber der Arbeiter trage Die Abaa. Dr. Hartmann, Let M 5 _, | seine Partei wolle nit, daß dem religiösen Gefühl der jungen Leute Lorging. Text nah Fouqué's Erzählung frei bear- | Zum 1. Male: Die Kreugersonate. Stauspiel feldt mit Hrn. Rittmeister von Reichel-Maldeuten aud fein (ar N n, Letoha, Möller, Frei- | oder der Eltern dur den B ieser Schulen irgend ein Zwan | beitet. Tanz von Charles Guillemin. Anfang | F 1 Akt von *,* E (Berlin). — Frl. Wilhelmine Waiß mit Hrn. gegen müsse dir Arbeiter geseßlichen Schuß haben. | S5, :; : E : Parte g în von *,*. ( B j sehr | stattfinden laffen, wenn die Unterrihtsstunden so gelegt werden, | geftellt. Der Antrag Hartmann würde die Erbaltung eines Theils | Sgauspielhaus. 57. Vorftellung. Romeo und ¿ | iat; denn er stelle einen Angriff gegen das Königthum daß die Shüler nicht an dem Besuche des Haupt: | des Sonntagsvormittags für Unterri®t geradezu illusorish machen. | Julia. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Shakespeare, Belle-Alliance-Theater. Freitag: Vorlegtes | (Zwenkau—Leipzia), — Frl. Margarethe Welz : i s m G “a3 l mit Benußung der Sólegel's&en Ueberseßurg | Ensemble - Gaftspiels der Mitglieder des Wasilner- | mit Hrn. Ober-Lande® : : z bier der Verfügung des Arbeitgebers über- | Ausnahmen für Fortbildungsschulen, zu deren Besuch keine | Gottesdienît an die Stelle des Hauptgotteëdienstes zu segen. Aber auch Tbzaters Zum vorlezten Male: Penfion Schöller. | (Bréslau). : M solle zur Strafe einbebalten werden dürfen; aber in | Verpflichtung besteht, soll die Centralbehörde bis zum 1, Of- S Poffe in 3 Akten na ciner I. Jacoby'schen Idee Berebelibt: Hr. Dr. jar. Alphons Diederiés f E en ewer 1E Strafe darauf gesegt, wenn man den | tober 1894 gestatten fönnen. 1 : S vivendi finden lafsen zwishen Stule und Geiftlikeit, um auch eine Deutsches Theater. Freitag: Das alte Lied. | von Carl Laufs Anfang 7# Ubr. mit Frl. Hedwig Clouth (Bonn—Köln-Nippes). : sei; seien das Gründe an ies Aébeiier mit e Sam Den gesperrten Sas im vorstehenden Antrage will Abg. is Zuekezattung zom Aenelteniie i E R S aunobend: Die Ai - ) L E S châ io folat faïNon: daf dio Si : c i L Ss r E E, 1 wolferlos j C E Excellenz. Bere a “7 f guoninn Zum leßten Male: (öln) H Hr Robert Hekt mit Frl Yydta Wurm p das Siibekalten des Gla L Cs E Á L l e D bli Dr, Schädler me T0igt Tannen : „DaB Die Schüler nicht ge: sebr wentg geneigt eten, au? die bürgerlichen Einrichtungen ibrer Ge- W Oi + . enfion öller. E e c N e D Ls Q L 2 2 o 10e Alien Les TOR Les, - 0 ¡Ul des XSoMenloones, as !e e L E s L S A x 2 balE bed.) : : E : (Domane B O Wagner mit die s@ärfite Unterstüzung der schlimmsten Auswugerung! Aus diesen eingerichteten besonderen Gottesdienst ihrer Konfesfion zu | zu nehmen; er erinnere nur an den Konfirmandenunterricht. Man 2 beiter | —1 Berliner Theater. Freitag: 25. Abonnementê- H. DRDegars r Stra en resultirten für die Arbeitgeber mindestens zwei bis drei besuchen“. : müße also billig Bedenken tragen, die Shädler'ihe Vorschrift geseßlih n 0 T | Millionen jäbrlih! Das stimme freilich ganz gut damit überein, Die Abgg. Dr. Gutfleisch, Dr, Hartmann und Gen ' i 9 beit S Ubr. j : * L | vom Berge und Herrndorf (Liegniß). — y t ur 1 E 4 * | Materie durchaus auf demselben Boden bewege, wie die Regi ; heiter 14, Male: Adam und Eva. Gesangspohe | Major von Paczeusky u. Tenczin (Frankfurt a. M.). : bier darum, den Arbeitgebern Schuß zu geben. Der §. 119 a mache Absatzes 3 dahin fassen, daß der Besuh einer Jnnungs- od | E O 1 wolkenlos | 0 Sonntag, Nachm. 24 Uhr : Demetrius. Abends Couvlets von Jacobso d Gustav Görß. Musik i Ol Arbei m [le fern 0 Pa E ÍnnungS- oder | fj Diese Uebereinstimmung werde sicher freudigen Widerball finden. —1 | 74 Ur: Graf Waldemar. d l Li 0rd n S T rp. O — Gine Tochter: Hrn. Dr. G. S@mal- | rbeiter, nahdem er für den Kontraktbruch bestraft sei, noch | Porpfli J Hof F ; 5 5 5 von Adolvb Ferron. Anfang 7+ Ubr. Fus (Hamburg). — Hrn. Lotbar von Derenthall L außerdem gezwungen wérden, die Arbeit zu vollenden? Solle der Verpflihtung zum Besuch einer Fortbildungsshule befreit, | Unterrichts auszusließen, habe seine Partei Angesits der bestehenden wenn der Unterricht in der ersteren von der höheren Verwal- | Mißstände keine Veranlaffung, Noch weniger dürfe man auf diesem [N
| Wildenbru&. In Scene gesegt vom Ober-Regisseur | Horher zum 49. Male: Friquettce. S&wank in | Ger. - Assessor Hugo Rüdckert (Scackenthal— E E Gebe e Mis Sei m Ï 4 : ) Cu E e TUDrDAr ! : sbezahlt werde. Der Abg. Freiherr von Stumm sage zwar, man | während des HauptgotteSdienstes kann der Arbeiter nicht ver- | 5 folhe Bestimmung dem Anreiz, Fortbildungsshulen zu N +445 ore S) ; 5 . M1 pfl - S | . Ci E _ L pr 2 | Romantisbe Zauber-Oper in 4 Akten von Albert Sonnabend: Der selige Toupinel. Vorber : | Weblau i. Diipr.) ¿u Markte und der Ünterneb besorae ibm di r “- 5 Ti UCT i nene Deo g “ ( Z x a , _ : rel E herr von Stumm wollen den Unterriht an Sonntagen nur | auferlegt werde; aber gerade deëbalb babe seine Partei ibren Antrag 7 Ubr. E Alexander ter Meer (Kref:ld)) — Frl. Gdith : 2. 119A auch vom Standpunkte der Mehrheit aus seh k Meinert-Bürau mit Hrn. Forstaïefsor Eri Boigt f E enn E ernen g : E : n Le f ! “Frl, Mar 4 c, sofern er die Strafe, die sonst der Richter im Namen des | gottesdienstes ihrer Konfession gehindert werden. Er verkenne nit die aute Absiht des Abg. Dr, SHädler, einen besonderen | mit 2 eégerihts-Sekceiär Alb. Tieésler : R as F S Anfang 7 Uhr. Y : [ nah dem Antrage seiner (des Redners) Partei werde fi immer ein modus Sonnabend: Lettes Ensemble-Basispiel der Mit- - A Es O s N i x : : Verehrung für die Geiitlihen müfse er sagen, daß sie im Allgemei S B — Hr. Eugen Tbieler mit Frl. Maria Bewert : dem Verbungern auszuseßen? Denn das bedeute thatsätli us | t as | } 5 3 ne gemeiner 2 Nebel hindert werden, den Hauptgottesdienst oder einen für fie | meinden, besonders auf Stuleinrihtungen eine weitgehende Rückficht till Nebel | —2 | Vorftellung, Ein Freund der Frauen. Anfang Adolph Ernfst-Theater. Freitag: Zum | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Prem.-Lieut. Hans s bee Abe: De # e Melk f 3 i N E | feitznlegen. Im Uebrigen freue er fic, dag seine Pariet jus m ree E s “e s Hr. ß der Abg. Dr. Hartmann kürzli ofen gesagt habe, es handle si | (freie Kompromiß-Kommisfion) wollen den Schlußsas des | “ine Ucbereinsti e ; 2 wolkenlos | 1 Sonnabend: Kean. in 4 Akten von Eduard Jacobson und Leopold Ely. — Hrn. Amtsrichter Iberina (Leck in S&leêwig) / nun die Arbeiter vollends ¿zu Leibeigenen Solle ferner der d S [ | de Ur perec E inminng, die auP ua L Be : sriter I g (Le S QLeërig). | ; O Eut ror au P e e anderen Fortvildungs- Fachj n der f arishen | 958 weiblihe Ges d F Ed : f Dmer 8 1 walfenlos è gs: oder Fahshule von der statutarishen | Das weiblihe Geshle{t von den Wobltbaten eines obligatorischen Sklave nocch außerdem zur Vollendung der Arbeit herangezogen M ue Vorre{te einräumen, da sie obuebin für
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Wiesbaden .| 7 till beiter | L E E E E Sonnabend : Dieselbe Vorstellung Ga Ceasnf A de I S L E \ y y (Karkow). — Hrn. Pastor Jaehser (Magdeburg- E Dem, - s i qur München 1 wolfenlos Z Tessing-Theater. Freitag: Nora. Schauspiel ————— Neustadt). — Hrn. Mar SdFelbach (Leipzig). weren „Daë Landgericht Potsdam babe dies in mehreren Fällen tungsbehörde als ausreihender Ersaß des allgemeinen Fort- Gebiete den Innungen neu?
| cjabt. Man sage, aus der Fabrikordnung erführen die Leute, bildungsschul-Unterrihts anerkannt wird. i diese Zwecke sehr wenig thäten.
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s --| 2 leo O 1 E as Thomas-Theater. Alte Iakobstraße 30. | Gestorben: Hr. Prof. Dr. Aug. Franke (Gelle) für fie b n H . So d: feil. Lusispiel in - è e Jakobstraße ; estorben: Hr. Prof. Dr. Aug. Frante (Gele), was für fe bindend sei, aber diese sei 6wer au2wendig zu bebalten. — H hg R a O . S 4 e / s E | S Moe: Lu Lie 5c Gi E 95, Male: Der Regifi — Hr. Rebnungs-Ratb Ferd. Revers (Potsdam). Mani stelle den Arbei : diese sei [wer au?wendig zu bebalten. Abg. Dr. vonDziembowski: Die Frage der Fortbildungsshulen Abg. Freiberr von Mün: Sein Antrag bezwecke, den Besuch Breslau 1'bhalb bed. | —2 E S m tag DS Gebe 7A F R L G E g r L pet Srl. Sopbie de la C2mp (Hanncver). — Hr Lin 218 be S Sciabiet nad Sap Rechtsirrthum begehe, s{limmer babe für seine Partei cine andere Bedeutung, als für die anderen | des GotteSdienstes in keiner Weise unter dem der Fortbildungsscule o ———| Z Sonntag: epseil. an . ne mit Selang von A. L Arronge, O E 4 Es e : i Ss den S die d Bankerotteur, denn diesem versage man | Parteien. Die Annabme der Vorlage bedeute für sie die Sankti eiden zu lass Der Sonntag follte üb : olt a m 2 | e E “ti — : ut Aar ' g ie Annabme der Vorlage bedeute für sie die Sanktio- | leiden zu lassen. Der Sonntag sollte überhaupt möglichst frei v STe d'Aix . 5\wolkenlos| 4 G. von Moser und G. Steffens. Musik von R Rittergutsbesiter Adelbert Gberhard (Walzen). doch weniastens niht das zum Lebenêunterbalt dringend Nöthige. | nirung des Gt Maa keen : 122 E e c; ias Ges E : : Se E D ; . Eni ie Ri Du E C BE E) TEeDene nd Nöthige. | nirung des preußischen Ausnahmegeseßes vom 4. V 83 eder Arbeit zu balten sein. Die ungehe berleae R A Nizza 3wolkenlos | 8 toria — E Bial. In Scene gesegt von A. Kurz. Die neuen | Frau verw. Justiz-Ratb Marie eat E Ana Wie oft kämen bei Arbeitgebern Kontraktbrüche vor! Der preußische | Ercichtung und Ünterbaltung von S deEildangssGulen K Vor Dio: leder Seit un Dat 5 ere R Lari, bad A E ftill|wolkenlos | ( E ei m Freitag: La 39 D Sor von ire Bender. Câfar Wichtig: (Brandenburg), — De D g a cal es See s ja für;li erft in einem vertrauli@en Schreiben | vinzen Westpreußen und Posen Dieses Geîes bezwedcke nit den jeder Woche einmal völlig von seiner Arbeit loëlôse. Der ‘Bes(luß ie ficben Raben. Romantises Zaubermärben | Emil Thomas. Anfang 7# Ubr. von Vane-ZVe O y E, : erklärt, daß viele Zehenverwaltungen inländische Abnehmer gegenüber | polni!chen Arbeiter fortzubilden, sondern ibn zu ifiren: das | der Kommission lasse die S 1óbeiligung der i “Arbei A ° L E E s ] f SlIbera). — & fzo M uräl ar T; z arg Í UD ntl ortzuo * sondern ibn ju germanisiren; das | der Kommission lasse die Sonntagéheilig gen 1) Nebel, Reif. Reif. ?) Nebel, Reif, Glatteis. | 1° L Bn ar pru M aaa E a n Lee g tis und folgende Tage: Der Regiftrator S S O. a S “ric eg Std va pi E S etwa fein Kontrakt- | Geseg sei aber ein Schlag ins Waffer geweien, well ein Zwang A A ibrem Rebte kommen, indem erade tir ‘aro tidtifce €) Reif ardt. alletcompositionen d ; es von G. jau sen. ura, . U 1 4 [rin T. uch? Ein Arbeiter habe auf shriftlihe Anfrage von der Löwe'schen | Besuch der Fortbildungsschulen nicht bestanden bätte. Werde je : Bezirke Ausnah zulässig sein soll Der & B onSbes Iu ) Mel. A R , p É Qt, 0D K © «R th Guftav Liernow (Lohm n). Lilie Hr 5 ‘ 7 N E 4 c L L UNHS C1 _De!Tan en datte. Werde [el der ODeczIrie uSnaßDmen ¿ua 1g lein outen. I J ommissionsbes{chluß A / . Raida. Ballets unter Leitung des Balletmeifters iren-Ña av Ziern L - Fabrik in Berlin die schriftlihe Zusage erbalten, daß e Zwang bes{lofsen, so k E, Wi Ca A Fr S Ee L Kis A REYT Q Ueberiiht der Witterung. C. Severini. In Scene gese E E Hauvptlebrer a. D. Heinrich Nowak (Nicolai). — Q E / J ten , n: E vang Tofsen, jo fônne die preußi he Regierung das Ausnabme- | führe au eine Gefahr für die Handlungsgebülfen mit si, denn . Severini. Ix Scene gesctt vom Ober-Regifseur aupttedt 4 Es En \ rbeit genommen sei, und als er sich dort gemeldet habe, | geses von 1586 gegen die Polen in Wirksamkeit t f viele Gemei irden diese S J i iht frei A E Gia s L . E — . i i , e t s ge y r D l reten laffen. vi Bemeinden würden diesen den Sonntagn ; Is Slidwestes der britisGen oui 1 e I. Hod. Anfang 7# Uhr. Concert-Anzeigen. trov igs E Amit Ei ann A Arte A A in Arbeit genommen E n die Spandauer | ader den Soctbilicaui{ Gliwana in der Theorie La e des vrè faggeenins der Fortbildungsunterricht La Kramiliae U epre non er! 1enen, matrent DeT ern Dee H Sidi dicie ati in vate e a E s S2 E "Ba i l Fadoril 11 gegen 121 auêgesprochen ave. ier werde also Ausnabmegesect zu! sanftioniren stelle seine PVartei ibren 2 ti 1, dur H werde Í nt\cheidend sei aber af Ls 5 itor : Luftdruck:es ßch nah dem südöstlihen Ostseegebiete A Concert-Haus. Freitag: Carl Meyder- Gr A E Eleonore Braun- ein Kontraktbruh eines Unternehmers unter Mitwirkung eines | welchen dem Geseg von 1886 die ails E e S ede eile des Fortbildung8unterrits 2 Theil iet Lafen müße verlegt bat. In „Gentral-Guropa int at Wetter Wallner-Theater. Freitag: Zum 21. Male: | Concert. Strauß - Suppé - Millöcker - Offenbach- dide, geb. Becker (Annakberg). anderen Unternehmers, einer Königli&en Fabrik, vorgenommen. } den dortigen Volkéschulen würden die Kinder im Deutschen niSt | und bier biete der Kommissionsbeshluß ein absolutes Hinderniß. ftill, vielfa wolkenlos, an der Füste n E Miß Helyett. Vaudeville in 3 Akten von | Abend. Man fköônne durchaus ni&t immer sagen, daß die Arbeiter un- | 10 weit vorgebildet, daß fie dem deutschen Unterri&t in der Fort- | Der Antrag Hartmann benahtheilige die nit obligatorishen Fort- MReîten etwas wärmer, im Often fälter. u Mes Maxime BouSeron. Deuts von Richard Genée. S Ms: als Kontrafktbrecher die Arbeit niederlegten. Die | bildungësSule folgen könnten. Obne den Antrag seiner Partei würde | bildungsshulen gegenüber den anderen. Gbensowenig wie dieser mre E met woe AkTübinn an Musik von G. Audran. Anfang 7é Ubr. | il i — S Redacteur : Dr. H. Klee, Direftor. s enfschrift_ über den Bergarbeiterstrike gebe selbst viele Fälle an, in | man also zwei Arten von Schülern hafen; die deutshen würden | Antrag sei der des Abg. Dr. Schädler zu empfehlen, der darauf Le ußland ift erhebliche üblung Sonnabend und folg. Tage: Miß Helyett. Philharmonie. Freitag, Abends 74 Uhr Berlin: s das R der Arbeitgeber durchaus inkorrekt gewesen sei, | in der Fortbildungs\chule weiter gebildet, während die Stule für | ausgehe, die fortbildungs\{ulpflichtigen Arbeiter zu der sogenannten getreten. ß man die ArbeitseinsteÞung für gerechtfertigt balten müße. | die polnischen keinen Zweck habe. Gleibes Recht dem deutschen und Gbristenlebre heranziehen zu fönnen. Es würden aber nur sehr
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l A Populärer Lieder- und Balladen-Abend von Eugen Hon (S E S En : att 4 E e.
Deutsche Seewarte. Friedrih- Wilhelmftädti T Gura. Balladen von Loewe, Lieder von Schybert, Verlag der Expedition (Sol). Es gehörten die Vorschriften über das Nullen und über den | dem polnischen Arbeiter! Die Polen bätten ein Recht darauf und | wenige Arbeiter noch das Bedürfniß nah einer folchen empfinden. e ___— d rie ri - ilhe mft tisches heater. | Franz, Taubert. Dichterliebe von Schumann. Dru der Norddeutshen Bucdruckerei und Verlags phvsi en Zwang zur Uebernahme von Ueberscichten. Gegen alles | müßten verlangen, daß ia der Muttersprache unterrihtet werde. | Der zweite Theil des Antrages von Stumm sei für ihn (den Redner) E : Freitag: Mit neuer Ausstattung. Zum 8. Male : Anstalt, Berlin 8SW., Wilbelmstraze Nr. 32. ses und Aehnliches spreche si die Denks&rift ziemlich scharf aus. | (Beifall bei den Polen.) leihfalls unannehmbar; er habe zu den jugendlichen Arbeitern des Theater-Anzeigen. Der Vogelhändler. Operette in 3 Aufzügen A L zl S i s Man wolle hier cine Strafbestimmung. einführen, die einem Aus- Abga. Freiherr v. Stumm: Den Antrag Cegielski müsse er ab- eutigen Tages nicht das Vertrauen, daß fie allein das Bedürfniß des E j E A | einer Idee des Biéville von Held und Weft. Mußk Urania, Anitali für volfétbümli@e Naturkunde. Sieben Beilagen os gleihe. Man möge aber die Hausinduftrie damit ver- | lehnen, weil diese Angelegenheit überhaupt nit vor den Reichstag ge- | Gottesdienstes von dem Besuch der Fortbildungss{ule abhalten werde.
Königliche Schauspiele. Freitag: Vperr- | von C. Zeller. In Scene gesegt von Julius FrißsDe. Am Landes - Ausstellungs - Park (Lehrter Babnkof). (insließlid Börsen - Beilage), onen. Der kleine Hausindustrielle würde es nit verstehen, wenn | hôre. So sehr er wünsche, daß den jugendlihen Arbeitern jede Ge- Staats-Minister Frei Berlevî ch:
baus. 50. Vorstellung. Marie, oder : Die Tochter | Dirigent : Hr. Kapellmeister Federmann. Anfang | Geöffnet von 12—11 Ubr. Täalih Vorstellung im und die Besondere Beilage Nr. 1 ibm, falls er den Kontrakt nicht innehalte, für sieben Tage Lohn ab- legenheit gegeben werde, \sich weiter zu bilden, halte er doch einen L a Di rg Freiherr R Ap ep: des Regiments. Komise Oper in 2 Akten von | 7 Uhr. wissenshaftlihen Theater. Näheres die AnsŸlag- A: | a g werde, aber sein Arbeitgeber nit bestraft werde, wenn er | Zwang zum Besu der Fortbildungsfchule für unangebraht. Da Meine Herren! Die Gründe, welhe die verbündeten Regierungen eine Verpflichtungen gegen den Arbeiter nit erfülle. Wolle man “ schon ein Zwang zum Séulbesuh bis zum 14. Jahre bestehe, könne * veranlaßt haben, in diese Vorlage eine Bestimmung aufzuneßmen
Donizetti. Tert nah dem Franzöfischen des St.!| Sonnabend: Dieselbe Vorstellung. zettel.