1891 / 51 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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17) Die Babn if für Rehnung des Bankhauses Erlanger u. Söhne in Frankfurt a. M. erbaut, nach Eröffnung des Betriebes it das Eigentbumêéreht des Bankhauses an die Jever - Carolinensieler Eisenbahn-Gesellschaft übergegangen. A

18) Am 15. September 1890 sind 0,53 km Betriebslänge in ZU- gang gekommen. :

19) Ausscließlih 87 400 4 für Betriebsmittel und Werkstatt2- einritung, welhe dem Betriebspächter gehören.

2) Vom 1. Januar 1890 ab findet auf der Strecke Eitern—

attf.

Eiserfeld (5,00 km) auch Personenbeförderung t

21) Die Babn ift am 18. Mai 1890 eröffnet; am 15. Juli 1890 ift vie C von Mirow bis zum Stihkanal (0,95 kro) eröffnet

22) Das Anlagekapital ift von der StadtDiterwieck aufgebracht worden.

33) Die Babn ift vom Hessisen Eisenbabhn-Konsortium (Darms- städter Bank und Hermann Bachstein) für eigene Rechnung erbaut.

X) Wie zu 23.

25) Wie zu 23. 6

%) Das Anlagekapital ist von der Stadt Perleberg aufgebracht

77) Wie zu 23. : i: 5 E

*8) Die Bahn ifff vom Mitteldeutschen Eisenbabhn-Konforttum

(Darmstädter Bank und Hermann Batstein) für eigene Rechnung erbaut

2) Die Babn ift bis zum 1. Juli 1890 füc Rechnung des Bau- fonds betrieben worden. E

2) Hiervon entfallen auf das Jahr 1889 5% und als Nah- ¡ablung rüdftändiger Dividenden aus früberen Jahren 3 °/o. :

31) Die Bahnen sind Eigenthum der Firma H. Bachstein, Berlin.

32) Die Zinsen für die St.-Aft. Lätt. À sind in Höhe von 3 v. H. von der Lotaleisenbabn-Betriebsgeszlschaft in Hamburg garantirt, während für die Zinsen der Pr.-St.-Aît die Emissionsbäuser die Garantie bis zu 4 v. H. bis zum Iabre 1 übernommen baben

die Gelegenheit. um den Innungêëmeiftern eins auszuwisben. Das fei begreifli&, weil die Innungen , wie jede selbständige Körpershaft, die der Sturwfluth der Unterwüblungen Widerftand leite, den Sozialdemokraten zuwider seien. Das die Innungsschulen, wenn sie nicht obligatorisch eingeri@tet würden, sich nicht balten könnten, liege daran, daß die Innungen jet noH niht ftark genug seien. Gebe man den Innungen die nötbige Kraft, gebe man ibnen das Recht, allein Extreprifsen unternehmen zu dürfen, dann würden auch die Innungsshulen besser bestehea können Was nun die Haushaltungsshulen betreffe, so stehe er (Redner) ibnen ebenso fkritisb gegenüber wie der Abg. Szmula. Wenn junge Mädchen von einer tüchtigen Mutter im Hausbalt unter- wiesen werden förnten und Gott fei Dank gebe es in Deutschland noÿ folche Familien —, so solle man die Mädthen nit in Schulen

derielben cinführen. Der Antrag stelle nur einen allgemeinen Grundsatz auf und überlasse dessen Autfühbrunz der Lx-de2geseßeebung und dem Ortsftatvt. (Beifall bei den Polen.)

Abg. Dr. Orterer: Der Abg. Heine meine, die Wissenschaft werde sehr bald die Kirce todti4lagen. Die Sozialdemokraten priesen allerdings bei jeder Gelegenbeit die Mat und Bedeutung der Wissen- schaft und drängten die Wirksamkeit der Kirbe in den Hintergrund. Aber sie wüßten do, wer älter sei, die Kirche oder die Bestrebungen der Sozialdemokraten, welHe behaupteten, daß sie allein den Arbeitern ein menshenwürdiges Dasein verliehen. Die Herren würden nit müde, Behauptungen aufzustellen, die sie nie bewiesen. Des Aba. Heine Behauptungen ständen im Widerspru mit der Ge- schichte. Wenn er behaupte, das Bildunasniveau des Volks werde von der Regierung deshalb fo niedrig gebalten, um das

1336 440 # Bei Titel 13a beantragt die Kommisfion die Absetzung der Dienstprämien für Unteroffiziere mit 3879 500 und dafür in den Etat einzustellen als Beihülfen für Unteroffiziere, welhe nach zwölfjähriger aktiver Dienstzeit mit dem Civilversorgungsshein bezw. der An- stellungsbescheinigung oder mit der Pensionszulage für Nicht- benuzung dieser Benefizien aus dem Heere ausscheiden bezw. in Stellen von Offizieren und oberen Militärbeamten über- treten für Preußen 360 000 Æ, für Sachsen 32 000 Æ und für Württemberg 15300 # Bei Kapitel 32 Titel 3 beantragt die Kommissson zur Gewährung von Pferdegeldern für die rationsberehtigten Offiziere

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biickde er in den Anträgen niht; denn man könne gewisse

bier feststellen. Der Antrag Auer über die Zeit des

5 wecde in der Ausführung großen praktischen Schwierig-

teiten gnen. Seine Partei könne einen Antrag niht Gesetz werden der praktisch so {wer durchführbar, vielleicht unmögli sei Die Bäcker könne man schon auf Grund der jeßigen Verhältnisse berücksibtigen. In München hätten sie am Sonntag drei Stunden Fortbildungss{ulunterriht und am

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Literaturgesiäte Anleitung zum Gebraue der fr klärung von Sbafkeî '’8 „Tempeft“. romanis{-englisden Seminar. Prof. \{ichte von Solon bis zur Zerstörung unserer Zeit. * Uebungen im bistorishe mann: Denk- und Erkenntnißlehre. alten Philosophie. Vrof. Nor dhbo : y geben, des 2 Rleinkunft der Neuzeit (Fortsetzung). i s W l 3 n. ürfter zen Leute übe S Kattowiy it: en feè, und en tfständen bt i L A landes, * Kunstgescic!liche Uebungen, . : | zebn Jabren nur zebn Stunden beschäftigt werden, aber der Antra: gebeugt werden können, wein diz Meister die gehörige Dis) | unterridht Preußisde Geschichte von 1640—1840, zeshihte von Sse 3 f die Indust as kleine Gewer USz ter den 1 Leuten geband9ad! e in di : L F 1866—1871. *Im fbistoris&en Seminar: a. Einführung in die as & demokratischen neueren Geschi(tt schreiber ; b. Kritishe Uebungen. Prof. Parmet: Erklärung der Germania von Tacitus. *Erfklärung des Prometheus von Aes&ylus. Prof. von Ocbenkowski: Finanzwisten]@af (Steuerlehre). Ueber Geld- und Keditwesen. * Naticnalökonomi!che Uebungen. Prof. Milc{hböfer: ie Baukunst der Alter. nmöglih | Ausgewählte Derkmäler Pompeji. ge, der Abendunter ebe Anlaß zu * Arhäologis 1gen. n Der Antrag grammatif, wissenschaftlidck i Privatdozent | bildu U ict 3 E E

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baft würden die verbündeten Regierungen sebr erfreut sein, wenn es zwingen, in denen sie in vielen Fällen doh nicts lernten. Jede | Volk in der Gewalt zu baben und die Herrschaft der Kirche | dtr Fußtruppen vom Second-Lieutenant aufwärts bis : ibnen mögli&® wäre, den TageZunterricbt an Stelle des Abendunterrits eit hate ihre SHooßfinder, und die Hausbaltungssule sei ein | zu befestigen, so seine er der Volksshulzesetzgebung in Preußen ni&t | zum Regiments-Commandeur, jedoch aus\{li:-zlich des Seminar finden | treten zu lassen. Dies sei aber einfaG unmögliv weil die E M Stooßkind der Gegenwart. Er könne \sih nur von solhen Haus- | gefolgt zu sein. Allein mit dem Fortbildungss{ulzwang werde das | Lehteren, sowie für diejenigen rationsberehtigten Offiziere romanischen unter regierung nit von tren elgenen Ent Sließungen abbängig 1et. e it baltunges{ulen etwas verspreWen, die mit den Fabrik-Etablifsements | Richtige nit erreiht werden. Die Fortbildungsschulen bätten be- | gleiher Chargen, welhe aus den Fußtruppen hervorgegangen glishen unter Leitung des allein würden die allgemeinen Stullokale von E Sn im Zufammenhbange ständen. Hier wohnten alle unverbeiratbeten / sonders in Bayern, Württemberg und Baden sehr erfreulihe Fort ind, sich in besonderen Funktionen befinden, für Preußen Streibübungen | schulen mit benußt und diele ständen in der Kegel nur am Arbeiterinnen in einem Haufe; der einsichtsvolle Faktrikant suche | {ritte gemaht. Der Abg. Heine kéätte nit auf Paris hinweise 1 006 800 f, Sachsen 91 298 und Württemberg 52 067 M

Abend zur Verfügung, auch _großzte fich CEinize heraus, die er in der Küche, Andere, brauen. Man möge sib doch die Verhältnisse in München an E A La 63 p Qn r bildungéshullehrer fei zuglei l lgemeinen S er beschäftige, während er sehen. Dort gebe s “Fachschulen wie in Paris, | 2 bewilligen, anstatt der, für Géldvergütung zur Beschaffung tbätig und et id ¿gli iberall einf 1 Peiniamna Zimmer zuweise Ct 2 : van anb ne tx fe bâtten eine erfreulide | von Dienstpferden für alle berittenen“ Offiziere ausgeseßten

f H, S 9 Z L # Lex i A 2 G i - G S SS L: au . L Ì l i Ti L iy L e Ooc 5 E C - O0 -=n 4 - 4 Sonnabend un E E ager drr ied ase [et s. Haushaltunaëschulen aber a Wirksamkeit gehabt, ie in anderen Städten Bayerns, Badens | Summen von 2214148 # für Preußen, 188 764 s für Schwierigkeit lie er in der K Je, U Ie u begründen, scheine ibm nit der richtige W : und Württembergs. Programm der Fortbildung#shulen solle | Sahsen und 120 028 M _ für Württemberg. Die Pferde- die Stadtvero mes lu __unîì 7 ì . Bebel taî Haltung feiner (des Redners) Partei ül sein, die Kenntnisse der Volksschule zu erbalten und zu erweitern, und | gelder sind für diejenigen Offiziere, welche dieselben nur für t è : i i . Ueber das Haus und bäuëelih Kenntnisse zu pflegen, die mit den speziellen Gewerbeverbältnifsen | ein Pferd beziehen, nach sechsjähriger, für diejenigen Zabl von weiblichen Unterricht iu urtbeilen, t etrzelnen Ortes im näbsten Zusammenhange ständen. Aber mit | Offiziere, welhe dieselben für mehrere Pferde be-

torncerht » TFrear Í dos Mo, ¿ ; reo ot Tot 98 +4 746 n wms fo is Nils : t s : 2 e . er

I U „Die Frau“ wirkli jedes Ret EIDITEE. i 1 Lernen allein et es nit abgethan, man mune aug di? Liebe ziehen , nach achtjähriger Dauerzeit bemessen und

bas bâtte man dan und alles bäus id Anbängli@keit zur Religion erbalten. Darüber werde seine (des bet F edes Vf Sr Ginhantü:i FOO de 0 eburg U t : ven Wünschez in Kat fiber Hans : N E S E E etragen auf jedes Pferd für Stabsoffiziere 1500 F, für Sihie IL Theil. ç Ihr, tw er mt -- ) ( ner. en Zun! @ecn em 8 Dell udr MueDaltungs er2) Partei n©0 mit den Soiiaidemokraten natürli nt2è verttans- 5 "l to n Qs ê 12 F B Ei E A 2. ite, Theil. ( C Î E e a S babe bie Negierai : R, E T E “A E C , | Hauptleute und Lieutenants 1200 #{ B. Einmalige Aus-

ibtlide Seminarübungen : s ¡ters : * E j : Es ; 2g _nck@ ferner 1. Zur“ Ghre des deutschen Volks konstatire er aber, daß die große [ E S E. N 25 ichtlide Seminarübungen. Feit des his qa m sei, Nabmittaaë in gge A et f Monn zahl der Vertreter des Volks die Anst babe daf Ki 1nd Re- | gaben. Kapitel 5. a. Ordentliher Etat. Die Kommission :s ersten Korinthberbrie?es F - . well r;¿ayi der Bertreter des 2 s die nn@t ave, dat Kirche und Me fa . , 0 e 2 c ° E és ersien Me s beantragt zu streihen im Titel 29 für den Neubau eines Ï Psalmen. 2. Szmula: Das Loklied des Staats-Ministers Freiherrn Kommandanturgebäudes in der Feste Boyen 70000 M nes "entiéher Äeihota on Berlepsb auf die otli Den Fortdildungssbulen treffe für gelung eingebürzer, ß an und im Titel 37 für Neubau und Ausstattungsergänzungen von Schäf E S. ie : des Ofens nicht zu, wo Zustände ten, Técil zeitiger gei@lossen würden, etwa um Kasernen für die Schießshulen der Feld: und Fuß- cf 5. Sizgung vom 26. ruar, 1 Uhr. : : L l auD A s dem Artillerie T Mepios va Füterbog i E : 6UO 000 E; abzufeßen im Titel 38 beim Neubau einer

des Bundesrath Der Staats-Sekretär N E; avzuleßen Ziller 58 vem Meudc des VDU1 S Minister E on Kaserne für etwa zwei Compagnien Fnfanterie, sowie Neubau Li - 1 Ì tno2 I don Ce P 5 4 E N

2 adt eines Wohngebäudes für die Verheiratheten von zwei Bataillonen in Magdeburg 294000 # und hier nur die 1. Rate Donnerstag von 3—% Ubr, was gewiß human genug sei. Natürlich | (Entwurf) mit 6000 H zu bewilligen, zu streichen im Tite! 50 würden die Väckerlehßrlinge auth lieber spazieren geben, als in die Schule. | für den Neubau eines Bureaugebäudes für das Genera l- Was den Antrag betreffe, den Besuch der Haushaltungsshulen | Kommando des VIII. Armee-Corps in Koblenz obligatorisd zu machen, so sei ja eine Ausbildung der Mädben | 59000 F, im Titel 57 abzuseßen für den Neubau einer in gewissem Umfange zu empfehlen, auf fakultativem Wege aber mebr | Kaserne für ein Bataillon Jnfanterie in Bremen erreichen, R dem Ane, u verweise auch hier ble 390 000 M, dafür als erste Rate (Entwurf) zu bewilligen

n üglî es Fortbildung8unterriwts am Sonntag empf N e 1 C 2 e Ta E Gi L S E Bes E mb Aa bie p (Redner) 10 000 S; im Titel 98 zu fstreihen für Neueinrihtung eines

dark Eb E E E E T î ntà î N 27 tos Nato M V 4 ohons s nicht einmal für eine so große Sache ansehen | Lratndepots in Vanzig legte Rate 150 000 Mb, eoen1o en Leuten ven 13—16 J Pfliht auf- | im Titel 116 für den Neubau eines Diensitgebäudes für die usammenhang mit dem SHi 1 Artillerie-Prüfungskommission in Berlin 500000, und im Titel 145 für den Neubau einer Fachwerks- gegen | kaserne für eine Compagnie Jnfanterie in Meß 147000 # L O Die Beim Kapitel 12, b. Außerordentliher Etat, 1) Preußen, E s beantragt die Kommission, im Titel 12 zu Beschaffungen für uständiakeit des Reichstages | artilleristishe Zwecke und zur Herstellung der für das ise, welbe die Dur(- | hinzutretende Material erforderlichen Aufbewahrungsräume die ulen hinderten , definitiv beseitigen und | Summe von 1000 000 abzusegen und 9000000 s zu ungs\culen für das weibliche Geschlecht einführen. | bewilligen, ebenso im Titel 16 für den Neubau einer Kaserne Religions- und Kirchenangelegenheiten zu knüpfen, | für ein Regiment Kavallerie in Saarburg 100000 M ab-

chritte der norddeutschen, namentlich der | zusezen und 900000 S zu bewilligen. N 1ER Etn wat e ipatin G Hierzu ist von den Abgg. Dr. Hammacher und Graf von ANLION IE DreIEN ULIRELeT Me G 1 Behr folgender Abänderungsantrag eingegangen: in »tunger rübmt baben; er bedauere, daß dergleichen Ravitel 24 Titel 13 etre E

E E E S P h anat Ser Sb apite Zitel 13a (preußisher Etat) die Summe von

G m Reichstage d hen Volkes kabe gesehen können! Der Abg. | 5 197 000 M als Dien fi N er U E A n würden }i Stöder halte den Fortbildungs- und Haushaltungsunterriht für Mäd- | 2196 00 f als Dtenstprämiten für Unteroffiziere, die teindevertretungen | Hen für überflüssig und bedenfklih. Er wisse wohl nit, daß viele nah neuns- bis zwölfjähriger akttiver Dienstzeit aus dem Heere : wenn man | Jahre bindurh Männer aller Parteien sh für diesen Unterricht | ausscheiden bezw. in Stellen von Offizieren und oberen Militär-

tet E Dia Sea bemühten. Ec (Redner) könnte hier Namen nennen, aber auf Aller | beamten eintreten, wieder einzustellen.

auBerordentui@ wiBttgen Prinzip: | Lippen {webe der Name einer deutschen Frau, deren Gedächtniß in R: “C Q eco : e

V der deutschen Nation nit crlöshen werde, die gerade für den Haus- Die Wahlprüfungs - Kommission des Reichs'-

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sfi tages beantragt, die Wahl des Abg. Hosang im 5. Wahl- kreise des Regierungsbezirks Viagdeburg für gültig zu erflären.

Der Bericht der Kommission des Abgeordn hauses zur Berathung des Erb schaftssteuergeset nunmehr im Dru fertiggestellt. Die wichtigsten Veränderu welhe durch die Regierungsvorlage in dem geltenden Erbsd steuergeseß herbeigeführt werden sollten nämli die He

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m Sonntag den Vorzug baben ? ! : Wiffen | kaltungsunterriht und dessen Förderung lebhaftes Interesse gezeigt babe, ¡ der Wowe, | evenso deren erlauhte Tochter. Von den Innungen befürchte seine Partei j nichis; sie werde sich im Gegentheil freuen, wenn die Innungen wirkli einmal aus eigener Kraft und eigenen Mitteln etwas Gemeinnütiges Leisten kêörnten. Man beratbe hier über Einrichtungen des gewerblichen Unterrihts8wesens, welhe nach Artikel 4 der Ver- fassung der Regelung dur das Deutswe Reih entzogen seien. Auch materiell sei es ni&t zulässig, in Einrichtungen der Kommunen, die diese mit Müße und mit großen Kosten geschaffen bätten, fo einzugreifen, daß der Lehrplan und die g erbâltnifse dieser | ziehung der Ehegatten und der Verwandten ab- und aufsteiger Fortbildungssbulen geändert werden müßten. Der Abg. Stöcker | Linie zur Erbschaftssteuer sind von der Kommission meine, die Relizion gehe vor, aber Religion, welde | ge[ehnt. Der Finanz-Minister betonte den Zweck niht vom en durHdrungen sei, führe zu Fanatiësmus, zu Aber- zurfs als Kontrolinalireael dei der s glauben und zur Verheßung der Massen. Er (Redner) bitte also | VUrf% als Komro maßrege! oel der Deran us formellen und materiellen Gründen, alle Anträge, auch die | Mensteuer; als solche könne fie nicht entbehrt wer er Kommission, abzulehnen und den Antrag seiner Partei anz ertlärung und die im Einkommensteue 6 gegebenen Kon bmen genügten nicht, um die Richtigk-it der Veranlagung zu sichern; Abg. Dr Hartmann: Es seien heute Zweifel über den insbesondere fei die in der Erbis&aftäfteuer liegende Kontrole Tragweite des Antrages Hartmann, Letoha u. G bei dem mobilen Kapital nothwe vorgeshlagene Er- Besonders sei geglaubt, die Fassung ermögliche weiterung der Erbschaftssteuer fön! Gefühl um so en Gottesdienst besuchenden Fortbildungés{üler ar weniger verletzen, als fie séon in andere und galcichwohl die Schule für die Anderen halte. it bestehe Be a Ag ege PR a0 iht diese Absi&t cehabt, und die übrigen An- | Beit bestehe. Die übr Es solle nach dem Antraze seiner Partei | : x E EE stes, ebenso während der Zeit, die die Schüler joll jedoch_ d zurück brauten, überhauvt fein Fort- | 1. Juli 189 (Zustimmung rechts.) Er hoffe, durch S e i Gi der Bi O eA

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ungêsHaule jo niedrig ständen g christlide Kirche rerträâten 1 wollten, daß das Volk irgend eine Bildung erbalten fol die Herrschvaft Pre E Kirche in Gefahr gezeratbe. Sgulen ständen heute auf einem hme des Antrages erlcihtert zu haben Rats A Q ; S ; französisben, \chweizerishen u. A. Man möge für ei e g Ag As S AeIMSta- ITDEN Ld 46e 2 zurolge die tum Marine- körperlihe Entwidelung der Arbeiter sorgen, damit man Un Dl iskussion, S C eforderten 3 000 V „E ais en für die Panzer- weniger frummbeinige Bäter und weniger S&loïser m? In ter Abstimmung werden die Anträge Hartmann- brzeuge S, T. T abgelednf, eben)o wurden 500090 e als erfte Rücken habe. Die jchigen Fortbildungssbulen seien gar ni Schädler wegen des Sonntagsunterrihts und Gutfleisch ¡rafe Jur de r F erh 000 E E arn angethan, die Kraft der Arbeiter im Kampfe ums Dasein z und Genossen Betreffs der Jnnungs-, Fach: und Fortbildungs- O S = 200 000 M als 5 F ; ; ; Lp; - ; Lat : P C c L Tz von Torvedobooten Man stehe vor der Frage, ob der jugendliche Arbeiter ein Okjekt | schulen, im Uebrigen die Kommissionsvorshläge ange- ete Le Aan für den Meister, oder der Träger der Civilisation sei. nommen. Der Antrag auf Ausdehnung des obligatorischen J einfteuer-Kommi sion des Reichs- Mettelie e E arn werde man mit diesem kleinen | Schulbesuhs auf jugendliche Arbeiterinnen und der Antrag lern Ina R Ain WEI ec, M tieccen der Sorlbildungs/ulen nicht viel ausrihten. Frankreihß | Cegiel sfi werden abgelehnt, desgleichen sämmtliche übrigen 1 ersuen, eine Revision der Ausführungs- habe une R ar M A at V vyrig ag Var dar habe ae Amendements * : y R linie Le V in g R E eingeTugrt, Fn Veutschland habe man te Pramien nur für die Zuder- A 2 J p S j L e L Q Verhâ nte _der etren landwitrto!Mmastlimen fabrikarten, die Brenner. Für den Arbeiter habe man nur den Zwang. Au? Antrag des Abg. Dr. Hartmann wird die Be Berücksichtigung finden, und, wenn In Paris und in anderen großen französis&en Städten werde in den rathung abgebrochen. auf bezügliwe Aenderung des Branntweins Fortbilduagéshulen praftisher und tbeoretisGer Unterricht ertheilt, Sá@luß nah 41/2 Uhr. iblag zu bringen. Nah längerer De- Die Schüler zahlten niht nur kein S@ulgeld, sondern sie erhielten Antrag von Seiten der Regierungsvertreter für iele noN Le E T bis 50 Ee rp De wurde, wurde der Es S \ch{lißlich Mittag- oder Abendbrot. Für alle möglihen Gewerbe gebe es Fah- 5 i men angenommen. in Antrag Simonis, sGulen. Die Shiler könnten die von thnen verfertigten Sachen Parlamentarische Nachrichten. ; ee nue cigeRe Scieugmile aus Trauben, N an nehmen resp. ver Erlös derselben i Î 1 Gute. ; Cr Ae i ee ç x ien, an Materialsteuer nur die Hälfte entrichten fo Ebeaso gebe es Sabschulen für Arbeiterinnen. E Dea , Von den Beschlüssen der Budgetkommission des erzeugtes, gefallene8, unreifes Obst a der Matericliteuer Deutschland im Kunstgewerbe und in der Mode mit Frankrei nicht | Reichstages über Theile des Etats für die Verwaltung eit sei wurde gegen 4 Stimmen abgelehnt. konkurriren ? Stehe der deutshe Arbeiter wirkli® hinter dem franzó- | des Reihsheeres, welcher heute zur zweiten Berathung st:ht, i ibrer gestrizen Sitzung erledigte die Kommission Art. IL. an, sondeen auf die Erziebung; Jemand könne sischen zurü? Gewiß nit, aber der französishe Arbeiter werde | seien folgende hervorgehoben: A. Fortdauernde Ausgaben. |} des Gesetze Zu S. 5 batte der Abg. nch folgenden Antrag Wissen gebildeter sein, als Einer, der mehr Wissen als Lehrling nickt so ausgebeutet wie der deuts@e. Man möge dafür | Kapitel 24. Geldverpflegung der Truppen im Titel 1 bean- | geftellt : „Landwirthschaftliße Brennereien, welche mit direktem Feuer besige, umgekehrt. Die Fortbildungsschulen seien darum so sorgen, daß auc in Deutschland folche Einrichtungen getroffen | tragt die Kommission für Preußen 149, für Sachsen 13 und | auf einfacher Einribtung arbeiten, d. b. sole, welche auf einer Blase über wichtig, weil fie die Lebrlinge noch eine Zeit lang unter erzieherisher wen, n erde gus Mer besser „werden. L H für Württemberg 9 Stabsoffizierstellen abzusezen und Ee L G La Ri, balb müsse A Os U vie Sia dee Shale uur Sonntagsfeier die fompathische Ausnaime - ibees Antrages, Prineipielle Beventen dementsprechend die Zahl der Hauptleute um e ensoviel geordneten Betriebäbestimmungen “mnd Konirolea nas Maßgabe des D mut! l a Wi Tg Wut 3 si - ck 3 s A . B = T Ac toe Tito t Nrs 1 s T es E G E A 5 2 mebr Rücsicht nebmen als es der Abg. Bebel thue. Die Schule sei nicht die seien gegen denselben nicht erhoben worden, und das formelle Be- E T e os S T En un S. 13 der Abfindung unterworfen, fofern jie in einem Betriebsjahr nit einzige Art, die MenfSen weiter zu bilden ; das Haus und das Leben wirkten p ert Dan N ANIT, r zur I gret des rgl enge ie 10 900 - A E initbin a bewilli “t für Vcenian men als 150 bl er, ne erzeugen. Der baverische Regierun 8s dazu mit. Darum mödhte er (Redrer) den obligatorischen Gharafter eile er nis t, fs s dürste man hier überhaupt nit über die 92 695 ch0 E verm E E E gen ee E vertreter und sämmtliche F edner sprechen si gegen den Antrag aus, da eîne der FortbiltungëGulen ni&t befürworten, Der Abg. Bebel benüßte Forttildungéschulen Beschlüsse fassen und einen Zwang zum Besu 3 695 716 M, für Sachsen 2076 288 Æ und für Württemberg | große Anzabl ganz kleiner Brennereien dadur geschädigt werden

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auch für MädHen anerkenne und weil

erribt bedenflih erscheine, die Verwaltunaëbehörde igung dazu nit ertbeilen werde.

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