1911 / 1 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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i und für das Wohl der Menschheit. Sodann spra E eibe les die chat nes Entwidl

für die Dipl dle E Gre iFahrt aus, bestätigte, daß es sür die Vipiomaue eine

tra besten Kräfte den Schiedsgericzten z widmen, und sprah den vertretenen Völkern und ihren ern seine

iickwünsche aus.

E ¿ber den Syndikatssefretär Durand zu Rouen verhängte Todesstrafe ist, obiger Quelle zufolge, in eine Ge- fängnisstrafe von 7 Jahren umgewandelt worden. Insolgepeien hat der Syndikatsverband der Seine die für gestern am Elysée- palasi geplante Kundgebung abgesagt,

j 100 000. ebm erreicht hai. Mir wollen nun- ggr mge Befugnisse der Provinzialbehörden mahgebern Verkehrsmenge auf 950 000 cbm erhöhen. Demgemä E R ri L gee E einér

i ihnen die Verkehrsmenge von Mg e Mannes

der leßten 3 Kalenderjahre erreicht E cndeciaßs vom

i festzusi Ferner ist durch den Kunde T D E a Pringialbehörden die een E Led [ r Tarif für diejeni ichtstaatliche z stellung der Tarife auch für Meegen n R e anstalten übertragen worden, we che ledig A aetligei ggen verkehr dienen. Es gibt aber eine Reihe von Aniag t O Fächlih für Zwecle des Personenverkehrs eingeri 4 E E Dabei auch Güter “a v Es e ô der geladen werden. Znfoige 1 O anlagen, meist regelmäßig vertehrenden DRmpNeE M en gesamte Raumgehali der Schie andeli die Tarife niht „lediglich“ um Perjonen R ra orerwähnten Erlasse durch uns festge} en N Die S elabeventung derartiger Ver eyes abe jedo geringer als diejenige vieler e a 21 rech De ienenden Anstalten, für welche die Tarisse qu c S erlaf 95. Juni 1909 Ew. Tit, der, dem 2c. i ermei it Es erscheint daher nicht gerechtfertigt, die Tariffestsezung für

die oben erwähnten Rerfehrsanlagen noh weiter der Ministerialinstanz vorzubehalten.

Jn Abänderung des Erlasses vom 2%. Juni îibertragen wir daher den Provinzialbehörden 90

die Tariffest- | gefolgt : O Foachim und der für alle diejenigen atlichen Schifsahris- | Friedri, a aae Has n P eabuie wo Sn U relibe haupt\ä Sher lediglich) dem Ae ride M ita und Weihe der Standarte Personenverkehr dienen. ägerregiments zu Pferde Nr. 6 (Erfurt) Vorgenommen MUEE Berlin, den 16. Dezember 1910. ah ‘der Ausgabe der Parole nahm Gen E R C E Der Minister Kaiser die Rapporte der Leibregimenter A O Ai Der Minister _Der A icd dungen entgegen und kehrte in das öniglich bs L der öffentlihen für Yan Zul wo Frühstückstafel stattfand, an der Jhre König e ai vin een : A Austtact: Jm Auftrage: der Prinz Rupprechi von Bayern, E nd die Kailér- a Sag d von Meyeren. Rathjen. t h iee s 13a ep nabe i - g. 2 C 210 5 i e Yami F H Tostai i J ots a tern Vor An die Herren Oberpräsideen in Dofnier e W | Nachmitiags (df Sin Ihrer Majestät der Kais Yan „S ¿Cz ] _L. AP- E bas ‘me, Kanalverwaltung), die Herren Pr cken und Prinzessinnen Regierungspräfidenten (bei Potsdam auch Ver-

Jhrer Majestät der Kaiserin, den der Festvorstellung im Opernhause bei. tärtis Ferstraßen), den Herrn waltung der Märkischen Wasserstraßen), Herrn Polizeipräfidenten in Berlin, die Königlichen Kanal- baudirektionen in Hannover und Essen und da KEsnialihe Hauptbauamti in Potsdam.

g ten Estrada das nicaraguanishe Volk und die ierung der aufrichtigen Freundschaft der Vereinigten

Staaten versichert. Asien. .

Der deutsche Kronprinz ist, „W. T. B.“ zufolge, estern nah dem englischen Militärlager Mattra abgereist, um dort liegenden Royal Dragoons zu besichtigen.

i Afrika.

Die deutsche Kronprinzessin ist nah einer Depesche

des „W. T. B.“ gestern in Assuan eingetroffen, wo fie sich drei Tage aufzuhalten gedenkt. Wie „W. T. B.“ meldet, hat Mulay Hafid das spanish-marokkanishe Uebereinkommen am 27. v. M. ratifiziert.

beblih vergrößert. Nach der liberalen „Gazette* belief zahl der Streikenden am genannten Tage auf 9200. Grubenbesiter haben an den Arbeitsminister eine Eingabe richtet, worin sie erklären, daß fie Die weitere Verantwortung im der Streik bedeutenden Umfang annimmt, von sih abwälzen müßten. Sie hâtten son seinerzeit, als Das Geseg über den Marimal- arbeitstag für Bergarbeiter in der Kammer zur Beratung stand, auf die Unerträglihkeit hingewiesen, Die fich bei Inkrafttreten des Gesetzes ergeben müßte. Die Streikbewegung wird für Belgien und seine Industrie von erheblicher Bedeutung sein, wenn au die Bergarbeiter der Borinage sih der Streikbewegung anschließen sollten.

WohlfaHrtspflege.

__ Ueber städtisheZentralstellen für Jugendfürsorge wird in der „Sozialkorrespondenz* ausgeführt: Jn der großstädtishen Armenpflege zeigt sih immer mehr die Neigung, Zentralstellen für die wichtigsten Gebiete ihrer Aufgaben zu errichten. Es foll damit nicht gesagt sein, daß diese Zentralstellen die ausjchli{lihe Verfügung über den besonderen Fürsorgezweig übernebmen, sondern das Wesentliche dieser Zentralstellen ist, daß fie genau über die Eigenart und Aus- dehnung ihres Arbcitsgebiets, üher die verfügbaren Mittel und E sowie endlich über das zu erfüllende Ziel - ihrer Arbeitsleistung unterritet sind. Sollen solche itädtishe Zentralstellen ersprießlich wirken, so dürfte ihre erfte Aufgabe in der Erzielung einer Annäherung der privaten und der amtlichen Fürsorge besteben. Die Hinzuziebung der privaten Hilfs- fräfte, der Siiftungêverwaltungen und Vereinsleitungen zur gemein- samen Arbeit in einer städtishen Zentralstelle wird erleihtert, wenn bei den einleitenden Verhandlungen von vornherein das bureau- fratisde Wesen in den Hintergrund tritt, und wenn seitens der amt- lichen Verwaltung eine gerehte Würdigung der freiwilligen Hingabe für die versbiedensten Aufgaben Der Nächstenliebe stattfindet. Jn den allermeisten Fällen sind natürlich diese Vorbedingungen vorhanden, aber es muß do seine Gründe Haben, daß es auch in Mittelstädten no vielfa an gent een für Die wichtigste gemeinsame Aufgabe, nämli für eine Vereinigung der Þrivaten und amtlichen Armenpflege, MWaisenpflege und Wobltätigkeit im Sinne eines zielbewußten, sich gegenseitig ergänzenden Wirkens febIlt. Neben dieser engsten Fühlung- nahme von Privatwobltätigkeit uad amtlicher Armenpflege in einer Zentralstelle fann diese au} auf dem Gebiete der Säuglings- pflege, der Tuberkulosebebandlung, der allgemeinen Gesundheits- flege, der Arbeitévermittlung und Berufsausbildung, der Bildungs- örderung, der Erholung und Unterhaltung, insbejondere aber auf dem vielverzweigten Gebiete Der JIugendfürsorge segens- reih wirken. Die Reibe von mustergültigen Beispielen solcher Zentralstellen ist groß; will man aber auf großzügige, planmäßige Musterorganisationen des Zusarnmenarbeitens von amtlicher und

die An- | warmén Meeressirom gesucht hatte. Eine Reibe früherer Forscher, Die | z. B. auch Nansen und englishe Polarfahrer wie der ®apitän ge- E ins, suchten ftets die nordöstlihe Durchfahrt im Süden der alle | Insel Nowaja Semlja und gerieten regelmäßig in große Eisgefahr. Durch diese Entèeckung der russischen Expedition eröftnet sih die Möglichkeit, künftig auch im Winter mit den Mündungen der großen fibirischen Flüsse den Schiffahrtsverkehr aufrecht zu erhalten.

Literatur.

Das: Ausgabebuch des Marienburger Hauskomturs für die Jahre 1410—1420. Mit Unterstüßung des Vereins für die Herstellung und Ausshmückung der Marienburg. Herausgegeben von Dr. Walther Ziesemer. Mit einer Karte, Plan, Schrift- proben und Wasserzeichen. Königéberg i. Pr. Verlag von Thomas u. Oppermann (Ferd. Beyers Buchhandlung). Preis 18 4. Das vorliegende Ausgabebuch gehört gleich dem „Marienburger Treßlerbuh der Jahre 1399—1409* zu den Rechnungs- und Wirtschaftsbüchern, die zu jener Zeit im Ordenshaupthaus geführt wurden. Es gibt Aufsluß über das Lebeu und Treiben in der Marienburg, über die täglichen Dare matte und Bedürfnisse, über hauswirtschaftlihe und finanzielle Dinge. Man kannte es bis dabin nur aus den Auszügen des evangelischen Pfarrers Dr. Haebler in Marienburg vom Jahr 1831, deshalb regte der verantwortlihe Leiter für die Wiederberstellung der Marienburg, Geheimer Baurat Professor Dr. Steinbrecht, seine Herausgabe an. Er hat auch die Abhandlung über das Bauwesen der Komturei als zweiten Teil der Einleitung beigesteuert und ferner den Grundrißplan der Marienburg, soweit er siher nachweiébar ist, gezeidnet. Der Hauékomtur hatte die in den einzelnen Amtshäusern nôtigen Gerätshaften (necessaria) zu beschafen, Knehte und Gesinde für diese Amtshäuser anzunehmen und ihnen Lohn zu zahlen. Die Verkehrsmittel im einzelnen standen unter seiner Aufsicht, er hatte für die eieme zu sorgen und ihnen ihre Whne zu geben. Zimmer- leute, Maurer, Steinmeßen und andere Handwerker und Arbeiter hatte er „zu werk“ zu \{icken und für sie zu sorgen. Er ließ das Getreide, das zu Schiff ankam, ausladen, messen und in die Speicher tragen und beaufsihtigte auch die Gartenarbeiten. Da er aber feine Einnahmen hatte und das erforderlige Geld bom Treßler erbielt, mußte er diesem Rechenschaft ablegen d. h. über seine Kafsenverwaltung genau Buch führen, und dieses Buch ist eben das Ausgabebuch. Die Ausgaben für 1410—1420 sind in 2 Bänden enthalten, die biegsam in Pergament gebunden sind. Die Schreiber, die oft wechselten, waren vermutlih jüngere Geistliche. Die beiden Handschriften kamen nah der Tkergale der Marienburg an die Polen im Jahre 1466 nach Königsberg und find 1904 an das Staatëarhiv zu Danzig abgegeben worden. Was den Auébau der Marienburg betrifft, so batte fie bekanntlich im Sommer 1410 nah der Schladt bei Tannenberg die Belagerung durch die Polen aus- gehalten, daher gab es unter dem neuen Hochmeister Heinrich von Plauen, dem mannhaften Verteidiger des Haupthauses, viel aus- zubessern und zu erweitern. Abgesehen von der Burg selbst, wurden bis zum Jahre 1413 Notbauten aus Erde und Holz aufgeführt, dann begannen aber die Ziegeleien, die man nah dem Krieg erst bergestellt hatte, die nötigen Steine zu liefern. Im Jahre 1416 begann die endgültige dauerhafte Umwand- lung des Notbollwerks in ein gemauertes Festungswerk. In 10 Jahren, die provisorischen Bauten eingerechnet, waren die neuen Anlagen zur Sicherung der Burg vollendet. Sehr lebrreich sind auch die An- merkungen mit einer Uebersicht über die Beamten des Deutschen Ordens in Marienburg von 1410 bis 1420, und ein ausführliches Register über die vorkommenden Personen und Orte, ferner über be- mertenêwerte Worte und Sachen und endli über die einzelnen Dert- libfkeiten des Ordenéhauses wird bei einer Verarbeitung des hier gebotenen Inhalts gute Dienste leisten.

Das JIanuarheft der in ihren 36. Jahrgang eintretenden „Deutschen Revue“ hat folgenden Inhalt: Erinnerungen von Ernst Freiherr von Plener; Dr. Eugen von Jagemann (Heidelberg) : Konstitutionelle Diagonalen: Rosendabl, Konteradmiral z. D.: Die Hauptflotten der Welt, 1.; Ein Brief des portugiesishen Gefandten a. D. Grafen Paraty über König Manuel und die Lage in Portugal; Stephan Kekule von Stradonißz: Armut und Reihtum im deutsen Adel; Gerhard Ritter (Heidelberg): Altersbriefe Ludwig von Gerlachs. Ungedruckte Briefe des Präsidenten E. L. von Gerlah an Adolf von Thadden und Moriz von Blanckenburg; Dr. C. Köhler, Wirkl. Geb. Rat in Göttingen, früher Präsident des Kaiserlichen Gesundbeitéamts: Rüdblick auf die Entwicklung des öffentlichen Gesundheitéwesens in den legten fünfzig Jahren, namentli in Deutsch- land, Präsident Nicolas Salmeron y Garcia: Der Klerikalizmus in Spanien : K. Th. Zingeler (Sigmaringen): Aus dem militärischen Leben des Fürsten Karl Anton von Hobenzollern. Ein Nückblick auf seine Soldatenlaufbahn (Fortseßung); Professor Dr. Th. Fischer (7): SFtaliens Zukunft; Marcel Hecwegh und Viktor Fleury: Cmma Her-

die Arbeiterorganisationen aber aufgefordert, den Generalstreik vorzubereiten, um eine Re- vision des Prozesses durchzusetzen. Ftalien. i i

Der König und die Königin haben gestern nachmilag die Seteriee des Parloments und die hohen Würdenträger zur roterlichen Gratulationscour empfangen. : E Der deutsche Reichs Gndler Dr. von Bethmann Hollweg und der österreichish-ungarishe Minister des Aeußern Graf von Aehrenthal haben nach einer Meldung der „Agenzia Stefani“ dem Minister des Aeußern Marquis di San Giuliano telegraphish ihre herzlichen Glücfwünsche um Jahreswecsel übersandt und ihn gebeten, auch dem Ege ihre Glückwünsce zu übermitteln. Marquis di San Gi a hat ihnen darauf seine Wünsche in gleich herzlichen A L ausgedrüdckt, ihnen den Dank des Königs ausgesprochen UN sie gebeten, auch ihren Herrschern seine MRiümsche zu übermitteln.

Spanien. : D Aus Anlaß des Jahreswechsels fand beim Könige Alfons ein Diner des diplomatischen Korps statt _— Der Ministerrat hat vorgestern mit Rücksicht darauf, daß der erste Teil seines Programms it i A ß gefaßi óni i emi - j (184: i bete d Gemäßheit ‘dieses (Beschlusses bot, wie_ das lich gelösten Chen hatten niht länger als 5 Jahre, 2067 (1792) = zubieten. Zn e qestem der Ministerpräsident 22,8 (21,4) v. H. über 10 bis 15, 1149 (1067) = 12.7 (12,8) v. H. E. lei t Könige die Demission des Kabinetis Be (236) bis P anna E R H. E M E Dec König sprach Canalejas aufs neue sein e: S L e 20! Be 40 e N 5 Ln O E L (17) trauen aus und gab ihm unter Billigung der Richtlinien der 2 A beleben: E vorgeshlagenen Politik die Vollmacht, in der Zusammenseßung Was das Alter der Geschiedenen zur Zeit der Ehescheidung des Kabinetts die von ihm für erforderlich erachtete Verände- anlangt, so betrug die Zahl be SNOLENE L | ei denen die Frau alt war . . Jahre ZU en. A ES ¿ i ; 1 die Frau al E. | rung uit unen, zufolge ist das Ministerium der öffentlichen bei denen der | übersüber über | über | über |über| R Arbeiten Gasset, das Ministerium des Jnnern Alfonso Man a tar E | Mi E 2 | 45 (über) Castrillo und das des öffentlichen Unterrichts und der schönen e ¡bi8/ bis 2. A

ajestät iser und König, Allerhöchst- cher gestern morge a A Majestät der Kaiserin und Königin von Potsdam im hiesigen Königlichen Schlosse zur Neujahrsfeier eingetroffen war, ap, a E e zufolge, gleih n der Ankunft die Generalo n von Schlieffen, von Bo Ur Dad S ge a wh, Ut. ; Ma Plefen e Gin@wüinsche ber Mitglieder des Königlichen es und die der Hofstaaten entgegen und En N um 10 Uhr unter großem Vortritt nah der O on an le um Gottesdienst, wo {h bereits die Mitglieder x 0 n dels, der Reichskanzler Dr. von Bethmann Ho weG 2 Bevollmächtigten zum Bundesrat, die Generaliiät un ele Admiralität, die neralfeldmarschälle, darunter Ge De e S und von Hahnfe, die Ritier des Sai e und inaliiven | | Leibregimenter, Dle ven iven Sala inie dre Stagisfekretäre, die Präfidien des Reichs- ‘bei Zuser des Landtages, die Wirklichen Ge- E die ea A A 3 2 ah der Beendi des Gottesdien un h der chli | efiliercour im Weißen Saale aren r M E e ree feier De Borshaste, das Siaats

Parlamentarische Nachrichten.

Der Reichstagsabgeordnete für den Wahlkreis 6 Schwaben Alois Schmid (Zentrum) is, wie das „Algäuer Anzeige- blatt“ meldet, in der vergangenen Nacht gestorben.

tät der Kaiser die ( ministerium, O anbierenden Generale und Admirale, erner den japanischen und den siamesischen Militärattahé lens n bisherigen russischen und den neuernannten brasilianisd en iiahé. Um 12/2 Uhr begab Sich Seine Majestät, gefolgt von Jhren Königlichen Hoheiten den Prinzen Eitel-

Statistik und Volkswirtschaft.

Dauer der im Fahre 1909 in Preußen geschiedenen Ehen

„und Alter der Geschiedenen. !)

Die Dauer der im Jahre 1909 geschiedenen Chen betrug zumeist in 2751 (1908 in 2711) Fällen, d. \. 30,3 (32,4) v. H. aller

Der über 5 bis 10 Jahre; 2132 (1843) = 23,5 (22,0) v. H. der geriht-

Finanzminister.

Das Königliche Staatsministerium trat heute zu

einer Sizung zujammen.

ium der geistlichen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten.

; A z i: ¿estät ¿rund Allerhöchster Genehmiguna Seiner Majef i Präsident des Landesfkonfistoriums in Han- dem Kloster Loccum als weltliches Mitglied

A l znialich norwegishe Gesandte von Ditten ist nah L E eia Ehri wt hat die Leitung der Gesandtschaft

u wieder übernommen. des Zes ist der nanor Geinichen

BESESHAER

¿9arn-

Sarita ‘Cruz 2 09’: na

la m

| bis | 50 fam- privater Fürsorge auf allen Gebieten hinweisen, so darf man die nid) | 20 | 25 | 30 | 201 401.49 [00] men | Berwaltungsberihte der Städte Frankfurt a. M., Charlottenburg, Künste A mos Salvador übertragen worden. 31.2] 24| 10 —| 1 | |— | 110 Cöln, auch diejenigen von Dresden, Leipzig und Breslau zum Studium ; . (121/417 | 554 190 4 1019| [L280 empfehlen. In jüngster Zeit finden die bewährten Einrihtungen Portugal. L ; K ¿f E d: | e aen L s j 20 2 r E Ne e E SaeSa hm R E E Sa in N T î fern nachmittag einen 40. .| 3| 401 292| 791| 595| 175 | 9% | 24/2015 Lübeck vor, worüber der Inhalt der neuesten „Lübeckiscen Blätter“ „Die previsariitte N L va einér A eun des 9 | 88| 291| 475| 420 |118 | 67| 1469) | näher unterrihte. @s wird dort eine Neugestaltung des Neujahrsempfang a ge if t “s Personen an den Mit- 6| 26} 99| 198] 314 |254 |127 | 1024 städt!'shen Armenwesens, der Waisfenpflege und der Berufs- va. D S E. E ] 4 H A Li s Ia) e Gal E LEEE s für Set E iedern der Regleru og pat R e ; | On 401 (21190) 20 wird eine einhbeitli eitung einer städtishen Zentrale g Nach Mitteilungen der portugiesischen Gesandtschaft qs l L: Ol 0 13] 21 |: 041119].-199 gewünsht. Wenngleib natürlich die Verhältnisse und Bedürfnisse in Berlin habe die Ausstandsbewegungin Portugal bisher keine DELEE zusammen . . | 20 | 727 [1820] 2286| 1644] 11522)! 749 | 668 | 9070‘). | der Fürsorgetätigfeit sehr verschieDenartig sein tfönnen, fo dürfte es lassung zu Gewalttätigfkeiten gegeben. Die Ausstände ke um VeS Die geschiedenen Männer wie Frauen standen hiernach zur Zeit |. do allgemein interessieren, welbe Aufgaben einer solchen städtischen meinen auf Anregung der Arbeitgeber und Arbeiineymer der Scheidung am bäufigsten im Alter von über 30 bis 35 Jahren; | Zentrale für Jugendfürsorge in Lübeck zugedaht sind. Im wesent- schiedsrichterliches Eingreifen der Regierung beigelegt worden. folgten bei den Männern die Alteréklasse von über 35 bis 40 und lichen kommen bier, abgesehen von der bereits von privaten Vereinen C l Tagen seien überhaupt keine neuen Ausstände erfolgt. ¡érauf die von über 40 bis 45 Jahn, bei ten Frauen dagegen die- ausgeübten Tätigkeit auf Cinzelgebieten, in Vetraht: 1) die Sorge N i carclagGb sich täglich dank der in die öffentliche Ver- Y enige von über 25 bis 30 und bierauf die von über 35 bis 40 Jahren. | für die armenrechtlich unterstü&ten Kinder (Kinderpflegeanstalt, Be- Die F lagé bessere N Ee e ine sei ; tere Verschietenbeit erklärt fi zum Teil s{chon daraus, daß die | aufsibtigung in der elterlichen Familie); 2) die Sorge für die un- Gesundung. Die Disziplin in Heerund Marinese Leß { fih zum Teil {or us, daß die Ï ( der eiter! i ge für die un waltung gebrachten Gequndung. = ife, die fürzlih den Tejo F Frauen im allgemeinen früber beiraten als die Männer; es waren | ehelichen Kinder (mit Hilfe der geseglichen Vormundscaît); 3) die : eute von | tadellos. Die Besazung der Kriegs\chisfe, die rzu) nämli zur Zeit der Eheschließung von den geschiedenen Frauen Sorgz für alle gegen Entgelt in Teer Pfleae befindlichen Kinder 2 hauptsächlich wegen des Ausbruchs der Cholera auf Madeira 5651, von den geschiedenen Männern hingegen nur 3288 nidt über | (Kotkinder) bis zum vollendeten sechsten Lebenéjahre (in Unter- verlassen hätten, habe den Auftrag der Regierung vollkommen 25 Sahre alt; anderseits hatten ein Ehesclicßungéalter von über 25 | stüßung des Polizeiamts); 4) Die Säuglingsfürsorge (befoldete ausgeführt. Die Ordnung sei überall wieder hergestellt, und bis Z0 Jahren 3513 männliche, aber nur 1979 weibliche, ein solches | Pflegerinnen, Sänglingöfürjorgeltele; Milchküchen); 5) die Sorge für nah zweimonatigem Bestehen E E M. 8 a s Ee 30 bis 40 Jahren 1683 männliche, aber nur 1074 weibliche au!sihtslose Kinder (Krippen, Kindergärten, Horte); 6) die Sorge hältnisse mehr fonsolidiert, als es na v en esctedene. 2eitraum hâtte für möglich gehalten werden ftönnen. Ze ¿E C Ï zlich zur Ruhe Die religiösen Leidenschaften wären ganz 7 3

E T R, L Fr

für Schulkinder (Schulspeisung, Waldichule, Grholungéstätten, Milch- und Ferienkolonien); 7) die Sorge für die Berufswabl (Rat- und Auskunfterteiluna, Nachweis von Lehr- und Dienststellen); 8) die Jugentgerichtshilfe (Beteiligung an den Sigungen, Ermittlungen, Schutzaufsicht); 9) die Hilfe für das Vormundschaftêgericht (Vorschlag von Vormündern und Pflegern, Œrmittlungen, Anträge auf Zwangs- erziehung, Schußaufsibt). Wenn in Lübe eine Jugendfürforgezentrale auf diesenGrundlagen geschaffen wird, fo darf auch diese alte Hansastadt in den Kreis der Mustetorté, die einer zeitgemäßen Ausgestaltung der Für- sorgetätigkeit zustreben, eingereibt werden. Die „Üübekischen Blätter“

Die Zabl der Ebesceidvyngen, bei denen die Frau älter war als der Mann, betrug im Berichtsjahre 2341, d. \. 25,8 v. H. —-also schon etwas über ein Viertel aller Scheidungsfälle und 3,2 aufs Hundert derjenigen Ane trienu ngen, bei wesen der Mann jünger als die Frau war, während aufs Hundert derjenigen Ebeschließungen, bei denen der Mann ein höheres Alter als die Frau hatte, 2,8 gleih-

tige Ebeschzidungen kamen.' ;

Non den erwähnten 2341 Scheidungsfällen, bei denen die Frau älter war als der Mann, entfielen allein 1681, also - über fieben

nach einer Meldung

Joseph leide! 2 U leihten Schnupsen,

E [m“ inem ilhelm“ an eine

der „Korrespondenz ne s Fr C G er- x ohne Bedeutung und weder von Husten noch von den a

der ohne Bedeutung Auf dringenden

ingf Fi ichei begleitet it. erinasten Fiebererscheinungen begleitet ijt. Rat ‘des Leibarztes unterblied wegen des gestern morgen wehenden scharfen Windes und der winterlichen Kälte die fasi i alltägliche Der Kaiser verbrachte den

ZÆi ovuel reSIaz

,_ nachdem die Kongregationen, die die wahre lon Agitation gebildet hätten, aufgelöst _worden seien. Innerhalb der Republik beständen feine Versch, auch nicht auf seiten der Monarchisten. Nur Elemente, die angeklagt wären, fich gegen den Staatsschaß vergangen e haben, und Feinde der freiheitlihen Gefinnungen des Landes

verliehen worden. L Dem Regierungsassessor Franken in Cöln ift die Stelle eines Vorstands bei dem Stempel- und Erbschaftssteueramt in Cöln und dem Regierungsa}e}or Qr. Buztfky in Stettin eine solche Stelle bei dem Stempel- und Erbschastssteueramt in Stettin verliehen worden.

zolldireftion in B

r

Bekanntmawhung- unther-Stiftung baben dur Be- thluß de f olleaiums ber afademisden Hodschule sur die

Lebrert :

ilter ü mit 2ustimmung des Kuratoriums der genannten enden Künste 1 ustimmung des Kuratlc

n fo! n Studierenden der Hochschule:

¡brv aus Hamburg ein Stipendium

Radier r nd Eupfersteher Arthur Wilken aus soldbes von 924 Æ 17

Aros der Dr. Hermann G L: :

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en.

nuar 1911.

r Vorsitzende _ Hermann Günther-Stiftung. ; Werner,

Fahri in die Hofburg. i ‘bra l Tag in S Pônbrunn. Auch die am Neujahrstage übliche Gra- D Ra - -- L - tulationscour der Erzherzöge enthei, dami fich der Kaijer einige Schonung auferlege und fich vor anhaltendem Sprechen be- wahre. Daß diese Maßregel nur aus großer Vorficht erfolgte, beweist der Umstand, daß um 6 Uhr Abends das Fris VEET am Neujahrstage übliche Familiendiner stattfand. Die heutigen allgemeinen Audienzen find abgetagt, die besonderen dAIENtE nicht, weil sie weniger anstrengend find als die stunden CRaE allaemeinen Audienzen. Dies zeigï am besten, daß nene E geringste Grund zu Besorgnitten vorhanden u Man hofft, der ets 1 en ffa - ia c Cn eseitigt ein. Schnupfen werde in einigen Zagell | i n. i i _— Die gestrige „Wiener Zeitung veröffentlihi na- _ 2 Q 5 - “, -_ s - c " en: tehendes Allerhöchstes Handschreide L : steh Mein lieber Freiherr von Bienerth! Ich beauftrage : E Bil ¿nes neuen Ministeriums für die um FeUgerat T de DelTe s und fehz Ihren Anträgen hierüber

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breiteten aus dem Hinterhalt ihre beunruhigenden Gerüchte. Alle Vorbereitungen würden getroffen, damit die Wahlen, Mrs Anfang April stattfänden, nh unter Wahrung der größten Unabhängigkeit vollzögen. : Türkei. R A Die Vforte hat ihre Botschafter, „W. T. B.“ zufolge, E vie C aber der Kretashußmächte auf die Bewilligung des griechischen Nekrutierungsgeseßes durch die kretensishe Kammer zu lenfen._ BERTE Jn der vorgestrigen Silzung der Deputier en- kammer erklärte der Großweir Hakfki-Pascha bei der R handlung über einen Antrag der Opposition, wegen gp : er- haftung von Abgeordneten eine parlamentarische Unter- suchung einzuleiten: das Kabinett würde im Falle der Annahme t seine Konsequenzen ziehen. Der Antrag wurde

des Antrags |

Zehntel, auf solde, in denen das Alter des Mannes um nicht mehr als 5 Jahre hinter demjenigen der Frau zurüdblieb; in weiteren 458 Fällen betrug der Alteréörüdstand des Mannes über 5 bis 10, in 140 über 10 bis 15, in 50 über 15 bis 20 und in 12 über 20 Jahre. Von den 6 724 Ebescheidungen mit böherem Alter des Mannes waren 791, also über die Hälfte, solche, in denen jenes um nit

ebr als 5 Jahre über das Alter der Frau hinausging : in ferneren

2031 Fällen betrug der Alterêvorsprung des Mannes über 5 bis 10, in 600 üter 10 bis 15, in 194 über 15 bis 20, in 69 über 20 bis 25 und in 39 über 25 Jahre. Je mebr das Alter des geschiedenen Mannes oder der ges{iedenen

rau überwriegt, umso bâufiger sind im aligemeinen die betreffenden

besheidungen im Verbältniffe zur Zabl der Ebeschließungen mit

ntsprechendem Alteréunterschiede, indes stellen sih diese Verbältnis- iffern bei überwiegendem Alter der Frauen weit böber als bei oidem der Mänver; so entfielen 1909 auf je 100 Cheschließungen, ei denen der Mann um über 15 Jahre älter als die Frau war,

worden.

Spargelde!: n eingenommen.

jegt 26 678.

aus dem Regierungsbezirk außerordentlih günstig entwidckelt.

75 9/0, bei 32 Kassen über

T5 9/0.

find das Organ der im 122. Jahre wirkenden „Gesellschaft zur Be- förderung gemeinnüßiger Tätigkeit“, vorstehende Programm der zentraT[ifierten Jugendfürsorge der Veffent- lifeit unterbreitet wird, so darf man auch führende Vereinigung sh mit Ntachdruck der Sache annehmen wird.

und da in diesem Organ da

Die Schulsparkassen haben \sich laut vorliegendem Bericht P otsdam für das Jahr 1909 dort Bis zum Jahre 1900 bestanden im Le Ab Le Bur SQul\Pozfassen, Je pt Feten 149. Im legten ge at si die Zabl allein um DermeHT in de teristik, die stets glaubhaft und natürlih blieb und dur Seit ihrein Bestehen Haben die Kassen 1 6327283 Æ an in der Charakteristik, die stets glaubbask ux S Ÿ Die Zahl der sparenden Schüler beträgt Bei 40 Schulsparkafsen sparen weniger als 50 9% der Schüler. Bei 77 Kassen beträat Die Zahl der sparenden Schüler 50 bis 74 Kassen hatten Einlagen

Nur zwei find aufgelö\

damit rechnen, daß diese

weghs Briefe an die Fürstin Carolyne Sayn-Wittgenstein;_ Dr. s | Schrameier, Wirklicher Admiralitätsrat: Die Wertzuwachssteuer ; Literarishe Berichte; Eingesandte Neuigkeiten des Büchermarkts.

Theater und Musik.

Königliches Schauspielhaus. Am Neujahrsabend wurde vor gutbesuhtem Haufe neueinstudiert Shakespeares „Kaufmann von Venedig“ gegeben. Aus der sehr tüchtigen Gesamtaufführung ragte der von Herrn Pobl gespielte Sbylock hervor. Der Künstler vermied glücklih jede Uebertreibung

feingezcihnete Steigerung fefselte Recht armutig war Fräulein Arnstädt als Porzia, namentlich in der lustigen Werbeszene der Prinzen von Ma- roffo und Arragon, die von den Herren Zimmerer und Boettcher, hier mit vers{nörkelter Verziertheit, dort mit stürmishem Gepolter sehr

belustigend dargestellt wurden. Die Gerichtsszene wurde etwas zu \{leppend ‘gespielt und verlor dadurch etwas an Wirkung. Immerbin war sie auch so noch recht eindrucksvoll, namentlich durch Pobls Spiel und das würdige, sehr stimmungsvolle Bühnenbild, das fie bot ; auch sei hervorgehoben, daß die Szene, durhaus im Sinne der Dichtung, Ernst und Scherz wundersam mischend dargestellt wurde, nicht aber lediglich als übermütige Posse, wie man sie jüngst in der Aufführung an . einer anderen hiesigen Bübne sehen konnte. Von den andern Darstellern sei noch Herr bervorgehoben, der den Bassanio recht

ig ein 4, anderseits auf je 100 Cheshließungen, bei denen er um über tretenen Königreiche und 5 Jahre jünger als die Frau war, 6,9 Chescheidungen mit gleichem [lterzuntershiede der Geschiedenen. War dagegen der Maun nur is zu 5 Jahren älter als die Frau, so kamen 2,7, war er bis zu Iabren jünger als die Frau, 2,9 Ehescheidungen auf je 100 ent- rechende Gbeschließungen. Bei einem Altersunterschiede von über bis 10 Jakren vergrößern fich diese Scheidungéziffern bei den ännern auf 2,9, bei den Frauen auf 44, endli bei einem solhen on über 10 bis 15 Jabren auf 3,2 bezw. 5,5 aufs Hundert der in etracht fommenden Ghbeschließungen. (Stat. Korr.)

unter 1000 #4, 49 von 10Cc0 bis 5000 # und 26 Kassen über 5000 M. Die Schulsparkassen finden an solhen Orten, wo Schul- verwaltung und Lehrershaft ihnen ein planmäßiges Interesse zuwenden, oft \chnelle Ausdehnung. Ein Beispiel hiervon gibt die Stadt Duis - burg, wo allerdings hon seit etner Reihe von Jahren die Schul- sparkassen bestehen, aber bis 1906 Doch nur 2789 Schüler an sich ge- zogen hatten. Von da ab trat infolge Empfehlung der Regierung die Lehrershaft der Sahe näher, und zwar mit dem Erfolge, daß die Zahl der \sparenden Schüler Ende 1909 auf 10241 gestiegen war und die Gesamtsumme der Einlagen von 41 494 4 im Jahre 1906 auf

Es ist aber auch bei diesem

i en 73 Stimmen abgelehnt. s gers N Bürgermeister, Ulemas und Notabeln der türkischen Bevölkerung von Kotschana und Tfkwisch haben an die Kammer ein Telegramm gerichtet, worin e, obiger Quelle zufolge, -an- gesichts der Zunahme des- bulgarischen DOSDERUR E O die Wiederanwendung des Bandengeseßes und Sin- führung der Kriegsgerichte bitten.

iglidhen afademishen Hochschule

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ranz Zosepd-

nigl entgegen. YTARS s ie bildenden Künj1e.

Mie die „Neue Freie Presse“ meldet, „wird. das neue Ministerium ein definitives sein und em Mittelding pischen einem parlamentarischen und einem Beamtenminijterum bi den.

Die Mitglieder der ungarischen Redierungs- partei haben sich gestern _ gemeinschaftlih zum Minister- präfidenten Grafen Khuen-HE derváry begeben, um ihm aus Anlaß des Neujahrstages ihre Glüdcfwünsche darzubringen.

Mm. T. B.“ zufolge sagte der Minifterprändent in Erwiderung auf die Ansprache des Parteiprähidenten Perczel : e Die wichtiaste Vorbedingung für die Verwirklichang der großen Aufgaben der Zukunft bilde die Eintracht zwischen Krone unt Aaron se:vie das Einvernehmen mit Oesterreich, mit dem lgara pee unlósliche Bande des Geseyzes und der Geschichte und dur die Einl eit der Dynasti- verbunden sei. Der Miniterpräsident wieë dann darauf

Abgereisi: B, É ie o c. C : aegemann i / der Untersiaatssekreiär im Ministerium für Handel und temperamentvoll und warmherzig gab, und die Herren Vallentin und Gewerbe Schreiber, mit Urlaub. Vollmer als Gobbo Vater und Sohn. Um das Zufammenspiel und C die szenische Darstellung hatte sich Herr Patry ein Verdienst erworben. Die Bühnenbilder waren überaus stimmungsvoll. Die Vorstellung, die von dem Publikum sehr freundlich aufgenommen wurde, bedeutete lar das Königliche Schauspielhaus einen erfolgreichen und würdigen eginn der fünstlerishen Arbeit im neuen Jahre.

Bulgarien. E S Fn der Sobranje legte vorgestern der frühere Minister biet f der Chef der Stambulowistenpartel, die Gründe der Aufhebung des Beamtengeseßes dar und führte, T. B.“ zufolge, aus: 6 S A j O Ries habe die Kammer nicht e‘nberufen können, um e Aufhebung des Geietzes zu verlangen, denn sie bâtte ibr auh den

187 626 4 im Jahre 1909 sih erhöhte. i C Erfolge die städtisbe Sparkassenverrwalturg wesentlich beteiligt, denn das in Duisburg eingeführte Sparmarkensystem, das den Lehrern den Ver- fauf der Marken und die Veranlaffung des Aufklebens auf Sparkarten zuweist, maht der Sparkassenverwaltung erheblihe Arbeit, deren Kosten hon deswegen durch die Spareinlagen der Kinder nicht gedeckt werden, weil die Kasse -auf Sie ÆKindereinlagen eine Verzinsung von

Zur Arbeiterbewegung.

Die Aussperrung und der Auéstand in der Pforzheimer delmetallindustrie ist beendet. Die Wiederaufnahme der

rbeit erfolat, wie die Blätter melden, am heutigen Montag. (Vgl. r. 306 d. BL.)

der Dritten Beilage zur heutigen Nummer des „Reich#-

ifi eine Genehmigungsurfunde, der Stadt Erfurt, ver-

und S er Brenierrioi betreffend eine Anleihe

öfenilicht.

î f ie gei Ui j so einheitlih i niemals tie gesamte Intelligenz deë Landes ( Ta Sage g Regierur apviactet gefianten habe. Gr shöpfe daraus die M oectabt fler eine erfolgrei älti Aufgaben des

Zuversicht für eine erfolgreiche Bewältigung der großen Ausgade1

f des Ministerrats auf Verwendung des avßerbudgetären D ; 5 Höhe von 25 Millionen für die Armee vorlegen müssen. Die Regierung habe au die Rüstungen geheimbalten wollen, bis sie

Da die beim Bau der Transpyrenäenbahn eigen rbeiter in den Ausstand getreten sind, wurden, wie dem ,W.T.B.*

4 % gewährt. Für fte liegt

er Vorteil darin, daß in den Kindern der Sparsinn geweckt und gefördert wird, was sih darin jeigt, daß die meisten der Kindersparguthaben bis zum 14. Lebensja

re der

Deutsches Theater.

Das Deutsche Theater hatte zur Silvesterfeier auf Nestroys Zauberposse „Der böse Geist Lumpacivagabundus oder das

s Paris gemeldet wird, zur Aufrechterhaltung der Ordnung ruppen nah Foix geschickt.

In Helsingfors begann gestern, wie ,W. T. B.“ meldet, der usstand der Setzer aller Druckereien des Verbandes der Druckerei- ißer. Dennoch erscheinen alle großen Zeitungen, bei denen Frauen

Männer der Intelligenz als freiwillige Seter fungieren. Der Bergarbeiter streik in der Maasgegend (vgl. Nr. 306 BL) hat sih, wie die „Köln. Ztg.“ ‘erfährt, am Freitag er-

Svparer gesperrt sind und daß nun alle Kinder beim Verlassen der Schule das Sparkassenbuch erhalten, dessen Besiß zum Weitersparen anreizt. Von den in den s 4 Fahren ausgefertigten 12 656 neuen Sparbüchern waren 10 760 bis zur Schulentlassung gesperrt.

Kunst und TVDisfsenschaft.

Eine Entdeckung von weittragender Bedeutung if, wie der „Frankf. Ztg.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, der russischen Forschungéexpedition gelungen, Die unter der Leitung des Geologen Rusanof im nördlihen Polarmeer und an der Nordküste Sibiriens wissenjuzafilide Beobachtungen vorgenommen hat. Bei diesen Arbeiten fonnte festaestelt werden, daß ein warmer Golfstrom um die nördlihe Seite der Insel Nowaja Selmija berumführt, nicht aber durch die Enge des Karischen Meeres im Süden, wo man bisher vergeblich diesen

Programms der Partei.

pi Beim Neujahrsempfang des diplama tien L wt - @ s a T - u Zee ; e o f Deutsches Rei. im Elysée erklärte, „W. T. B.” zufolge, der eng ] P "Lein 2 Januar schafter als Doyen, daß Frankreich im Jahre 1910 auf dem reußen. „D Jai H Seine Majestät der Kaiser und König hörien

biet der Aviatik die Führung gehabt habe, und gab der Sufieas Ausdruck, daß die Bemühungen der Diplomatie zur de vormitiag im hiefigen Königlichen Schlosse den Vortrag E Cheís des Zivilkabinetis, Wirklichen Geheimen Rats Sei Valentin

liederlihe Kleeblatt“ url gegen, die den Berlinern {on lange woblbekannt is. Die erste Aufführung dieses Werks in Berlin fand im Jahre 1834 im alten Königstädtischen Theater statt, und in den 1870er Jahren erlebte es eine Reibe öst gelungener Aufführungen in dem von Lebrun geleiteten Wallnertheater, mit Helmerding, Reushe und Formes in den drei Hauptrollen. Aber auch im Deutschen Theater ist die Posse niht fremd, denn ihre bemerkenswerteste Aufführung fand dort im Jabre 1896 statt, wo sie mit dem alten Helmerding, der darin zum lezten Male die Bühne betrat, und Ioseph Kainz in der Rolle des Schneiders Zwirn einen so ungeahnten Erfolg erzielte, daß sie an die bundert Auf- ührungen erlebte. Auch der jüngsten Aufführung auf der Reinhardt- ühne dürfte ein längeres Leben beschieden jein. Der parodierte- Märchenzauber mit seinen guten und bösen Geistern, die in deu Wolken thronen, wechselt darin fröhlih ab mit den irdischen Leiden und Freuden des kleinbürgerlichen Lebens, mit dem derben Humor der-

beendet seien. armeittte

; N ; A Eine Meldung der „Associated Preß“ aus Chihuahua L sagt, daß die merifanischen Truppen unter Lugue dee Tage lang mit den Revolutionären bei Casa Colora o gekämpft hätten. Die Regierungstruppen hätten 600 Mann tig Der Kongreß in Managua hat, O, R D zufolge, Estrada einstimmig für s * apa zwei Jahre zum äsi Nicaragua gewählt. / git Der “Präsident Taft hat die neue Regierung in Nicaragua anerfannt und in einem Telegramm an

1) Vergl. „Reihs- und Staatsanzeiger“ Nr. 220 vom 19. Sep- mber 1910. ?) einschl. 1 Falles, in dem das Alter des geschiedenen ‘annes unbekannt war. ?) desgl. 1, in dem das Alter der ge- iedenen Frau unbekannt war. ‘) desgl. i-égesamt 4 Fälle, in ien tas Alter des geschiedenen Mannes oder der geschiedenen Frau ergl. Aum. 2 und 3) oder beider Geschiedenen unbekannt war.

iterhinErf2/a haben möchten. Der PräsidentFallières dankte für die Tak der Ueberschwemmungen Frankrei von den | anderen Völkern bezeugte Anteilnahme und soate, die Hochherzigkeit der damals bewiesenen Gefühle sei ein Ünterpfand für

SHeilegung internationaler Streitigkeiten dur Schiedsgerichte