1911 / 12 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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6 .. ; k ersonalverá s D _ck ry - h 5 E z E : i s : L E E : 2 E XU ird i Meis P s nderungen f 0. Dr. Wa gn er-Sadsen (kons.): Der Präsident hat {on fest- | auf das Konto dieses Fürsorgesystems. Mit diesem bängt innig das 16. Lebensjahr festseßt. Sollten Sie indessen tas 18. Lebensfahr wünschenswert, die ZuYHthausstrafe nicht in das Geseÿ aufzunehmen, | s{ärfen, Das eltcrlide Züchtigungsreckt. wird E e Ski E Königlich Preufische A gestellt, daß von Üeberrumpelung feine Réde sein fann. Ich habe | zusammen, daß Leute wie Breitbaupt und Kolander zu Erziebern bc- eh K H E E: Wes ee è i = E Laß di mäßigkeit unter cine besondere angetastet, so. „wenig. wie das „Züchtigungsrecht „der S7 Offi 4p fre gestern über meinen Ankrag mit Vertretern verschiedener Parteien | stellt werden. Wenn -S'e wenigstens das 18. Lebensjahr bestehen wäbßlen, so würde dagegen meinerseits nichts zu erinnern sein. und für überflüssig, taß die Gewobnheitsmagtgtett umer f Ok cine grausámsé,: boéhafte, rofe Mikhähdlung vorliegt, wird fich Gra ffi % iere, Fähnriche usw. Hubertus\tock, 6. Januar. | verhandelt, Der Abg. Müller- Meiningen ist auch unterrichtet gewesen, | lassen, so würden beispieleweise im Falle des Pastors Breithaupt _Was den Antrag Albrécht und Geriossen auf Nr. 570 der Druck- | Strafe gestellt wird. | tech in jedem Falle feststellen lassen, Wollen wir wir lie G Zin s in L u EOMTEI EEE beim Stabe des 2. Garderegts. z. F., a ert Antrag ist. mindestens eine Stunde vorber vetteilt worden. | au diejenigen zu bestrafen sein, die einen folWen Menschen, dessen saden anlangt, das Wort „wiederholter“ zu streichen, so ist bereits Abg. Kölle (Wirts. Vag.): Erst dur den Änirag Dahlem | gegen die \{limmsten Kindermifbandlungen dur mf! u Fe \ en Ae A A E, É pmmgetiano Kommandeurs des A E O Gras E neen ich ¿1 G E Ai Men festgestellt ist, angestellt und revidiert baben. id glaube, von Herrn Dr. Heinze auseinantergesehßt wörden, taß | werden die. Zuhälter getroffen, und. darum haben wir uns zu dem E „dann müher Wir DEL Anträge nehmen, die die Fommtton®- S A H L s R f , ave zandelte fich lediglich um die Wiederdersieuun Wenn Sie glauben, Sie fönn ie Prefle 1 L f 2 U Z LF E 7 x t N ntat i; î It g imzel- | vortMlage. ITeIentil erar. E : “Es fi A 12. Januar. v. Hintze, Kapitän zur See, Flügel- der Regierungsvorlage, die in der Vorlage felbst begründet ift. Ich Himmel \chreiendèn Mißstände ans AL E bete Bars Sie, W Wort „wiederholter“ hier nit am -rihtigen Plaße ist. Eine MEIRPrO E I Ea Der R, E i AN d Au e S Abg Dr. Wagner Sachen (kön): Auch wik wollen rulofe Kinder- A E Ra ât des Kaisers und Königs, von der Stellung bitte alîo, si auf die Seite des Präsidenten zu stellen. _ was die sozialdemokratishe Presse anbetrifft, meinetwegen Zuchtbaus- Körperverletung „mittels wiederbolter roher oder boshafter Dt- | 18 aber 1m Fompromik mit 16. + Maßgebend “ift ver Begriff | mißhantlungen mit der ganzen Schärfe des .Ge]eßves. bestraft INUIENs q L Ecinee, E d arri a Hofe, attachiert der Sin Fasten Mea Rx in La wi K stelle fest; daß i | strafe androhen; wir werden nit schweigen. Je höher Sie die bandlung® ist eben nit eine Körververleßung, sondern das sind | der -Wehrlosigkeit, und die Fugend -von 16 bis - 18 - Jahren Auch ich bestreite, daß E Fen n N A fien l I S F 3 e z) 1 1 3 2 y 4 s (ck e rie - z .— S -/. E L L # b ch 2 v 2 ï E s z it U 22 ag Ï : 74A D ; - Le T e Pi Rd ukes darite ; 470 Io R: be ftaea Daleialacüce, M A tunen 4 ues PITESE wf s L Steigen ( Ny 1 E Zane F Diroie be e Le ene e R der Darn - mehrere Kêtperverlchungen. Diese Fassung ist also keinesfalls richtig; | tann nee (Va) nid, wehte nent Ain Menge Mga So E Ee O18 dét 16 Rabe » it eine reine Zweckmäßzigkeits- tuenden Flügeladjutanten Seiner Majestät des Kaisers und | Antrag zulassen wi E e aaf ALEL A ans raten, solche Verderber der Jugend an den Pranger zu len. ae und - deshalb kann i tem Antrage Albrecht und Genossen auf | genugt 1 mit 47 Jahrea ter Wébrpflicht, und weiblie | L ente für 16 Iabre überwiegen E f D Ei N ( E al at des Katfers und “Am Tag Zu anten will, werde id nit widersprecen. der vorgeschlagenen ¿ral ung ware ur Erfüllun des «s atbestandes s 1 «n g U d, l Ç - I 7 5 C o t Dio frage, die Arc umente Tur 16 Jabre UDeTIDICGETI. A übe ; s z : E Let 2. L ( h âre 3 t s LTatbeslandes ; ; i : s ronen . fönnen {on 6 oder 17 Jahren heiraten.: Vie ge, die Argumente } Z “R r Ken Me E ga rag v. Lauenstein, Gen. Major, General àla suite | Abg. Dr. Lattmann (wirt. Vag.): Ein Billigkeitsanspruh | nichts weiter ctiotitolids als das Ueberlassen des. Kindes an- die Ge- Streichung des Wortes „wiederholter“ nur zustimmen. Streichen Sie Ea Verbrechen V Hie ei pon den Zuhältecn Abg, Dr. Faßbender (Zentr) ertlart, af Nichtjurist den ARG Emer, ait des Kaisers und Königs und Kommandeur oune, in Ae E wenn die Antragsteller sich von Anfang an | walt des Täâters. Diese braucht niht mit der Absic(t, daß das Kind aber tas Wort „ricderbolter“, dann ‘bleiben nur die Worte übrig: | und Liebhabern begangen, das sid nit Personen , - die: zut Haus- fülrungen feines Fraftionsfreundes Gröber athtduecwes Ge nel, ub ube Wi Orig, pen „dieser Stellung enthoben au Vie E iger berufen hätten. Nur wenn die Herren si auf | geprügelt werden soll, erfolgt zu sein. Wir haben in der Kommission „eine Körperverleßzung mittels roher oder boshafter Behandlung“. balt gebören , . sondern die sid. Nachis auf, einige Stunden | es handele fich für ih datütn, etwas Qr zaungen nidt be d unter Belassung in dem Verhältnis als General à la suite zum | Pfi Standpunkt stellen, könnten wir nachgeben. Wenn ein Ver- eine Fassung finden können, die einen solchen Fall auss{ließt ch n f L: =—.: s ; in der Wobnung aufbalten , vielleicht betrunken, sind . und dann da_ fönne_ er sih dur rein formal-juristise Erwagungen nicht 0e Militärbevollmächtigten am Kaiserlich ruf. Hose ernannt, der Perfou | treter der Wirtschaftlichen Vereinigung sagen wollte, wir bätten gestern | Wir bitten Sie, nit die Rersclechterung von 16 Jahren an- (x6 ist son von vershictenen Seiten hervorgehoben worden, welche bis "Finder Btfbandel S ‘Die robe“ ; Mißbandlung ¡t | ir 5 ; q - t ore p : P 11h rSontli Font wo 5 cat L F SES E. P cue 7 ; 7 2E D D e D 5 At 2 ; t; 4 e S DS/MILT Il, e o 40 G VRPIE A De Ore 4 Cx A Too ntt M T Davor He des Kaisers. aller Reußen attachiert und Allerhöchst- nicht ordentlich ausgepaßt und bâten, nochmals abzustimmen, was für | zunehmen, sondern wenigstens 18 Fabre zu belassen, wenn man sich ganz geringfügigen Fälle unter eint solche Bestimmung fallen könnten. net ausréiWend, denn maüñder nebt sen einen leiten Abg. Stadthagen (Soz.): Ib sehe nit ein wie Stabe es Gurbofüs A os R t L Holleuffer, Oberstlt. _beim arie DLON Meter dann von jener Seite kommen ? Wir fönnen | zum 21. Jahre nit entschließen kann. Wir bitten ferner, nit nur Ich möchte deshalb dringend raten, die Fassung: „mittels roher oder | SHlag als- Robeit an. Wir würden damit Fälle treffen, die fein junge Chefrâu gegen Robeiten p N Hi a Z ú 5 ch Ny Dig 4 u 1 P Ì a +tollo 2 ohorhknl L Zat r E e S EN T c ä Í F t - l u “e x e Se, D C «2 Ny Ti Pes Ruorde nten 11LDe 3 ande zuNnebLiug D s tei E E E e Pensibn zur Disp. 8 At Dr F rant Een (En fu A L Me E Zu bestrafen, e S Urs he und boshafter Behandlung“ fkeineêsfalls zu belafjen. Sie würden Tonst N Mens treffen E deshalb i „TOË Und Tre MOnen ja n wet E iger : E E 2A] * 0221 hs “S ERUUGEC v lbe po 1 be Veran- } boshafte Behandlung“. Im BVereinsge?,ß haven Ste die Jungen unter diefen Par À i ie Si t ni dies osbast“ empfehlen. Eine Zuchthaussträfe von fün} Zaren | G LOTUII P CLW El B E E ter diesen Paragrapben Fälle bringen, die Sic selbst nit unter dice scheint mir reihlid bo, und ich würde drei Jahre empfeblen. Uns

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E E O Adjutäaüt dér Zweitén Artneeinspektion, ang Ie förmlih um Gnade zu bitten. Billigkeit zu üben, wäre | Leute unter 18 Jahren für. unmündig erklärt. Da schüßen Sie fie Strafbesti rub z Sa bee Morinns uadéh d Dienstboten zu s{üßen. aile Hér N v v. Fier, Major im ‘aas A L E großer Feil. gellern über ben Gegenttand der Ab- davor, in Fton]ervativen politischen Versammlungen dummes Zeug zu Tajo Eng subsuminieren wollten. Fn der E Handen O Aber - verzichten können wir auf die Zuchtbausstrafe nicht. Der Damit schließt die Debatte. ; ats : t E nmandantur Don raudenz, untér Belassung | [f{mmung Irrtum gewesen ist. Dem Präsidenten wird nicht der | lernen, bier spreben Sie dem Kinde über 16 Jahren „die Schutz- auch die Worte: „mittels grausamer Behandlung“ ; die Worte „rober Begriff der besonders \{weren Fälle wird noob: béi der: Reform des ci E irh. entsprechend den Anträgen E perlgen Ann E Dn fp Sat, ge e E Mtberrumpelühg beabstWtigt habe, aber bedürftigkeit ab, wenn es gevrügelt und roh mißhändelt wird. Das untd „bosbafter“ sind überbaupt erst in dèr Kommission in die Débatte | Strafrechts festgelegt werden. Ich will die ZuWtbausstrafe für be- E inen My Arehie, das Schüßalter Zuf 18 Aibere ( é 2 n ( ) L D x ck 4 Id 1 ge DIE laëfrade des Prod î : A: ce Qu s Z Ai Tel L 4ER E S Ï E 2 s y ? T E C T a A e Ls Frs Sn A L Le NMiiller-Meiningen ; ne, das D zaiter auf 15 Zte der 37. Division, in den Generalstab Ce a n Win tors E gehört worden. (ine Solüûa darf bee présidfik darads rid S Ce T Ee S iO On F Mer (I betont: das Kn n geftogen, weil furz vorher die Tierquälerei behandelt worden war. Dort [Os And umgeeens E aaen En erhöht: dafür stimmen Sozialdemokraten, fortschrittl. Volls- Graudenz, Buchfinck, Major im Großen Generalstabe, in den zieben, daß wir richtig gestimmt haben, die Rechte aber falsch. Wit | längerer Erörterung “cinstimmig zu dem Beschluß gekommen i ? im § 145b beißt es nämli: „boshaft quält oder roß mißbandelt." FSrockunnstheorie ist S ‘Hrienite Le in ter Praxis die meiste | partei, Polen und. das Zentrum mit vereinzelte Ausnahmen. Sie der 37. Div. verseßt. Orlov ius, Major und Bats. | lind gewohnt, Laß das. ge, Ÿ Zie 18. Lebensjahr sei die richtige Grenze. Auch die Frage der Ich habe schon in der Kommission bemerkt: weun_ män bier bei einer Wirkung hat. M 44 Mit der’elben Mehrheit wird beschlossen, im An ommandeur im Inf. Regt. Markgr1f Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60, Abg. Fro hme (Soz.) bestreitet, daß auf der Unken Unaufmerk- Fausftrafe sei erörtert : wenn man davon abgeseben babe, so seie weren Art der Körperverlchung diè Worte „rob“, „boébaft“ üiber- s Abg. Dr. D: Dziembowski-Pomian (Pôle): ie Fürsorge | Dahlem statt der Worte „grausamer Behandlung“ zu sagen: | ' t eine déx: witigsten Aufgaben für den | grausamer- oder roher Behandlung. Der Sczlußsaß „in be hren von Méeltschin bieten Anlaß genug. | sonders schweren Fällen tann auf Zuchthaus bis zu_ 5 Zahren Züchtigungérecht überbaubt beseitigen: in | ¿xkannt werden“ wird mit derselben Mehrheit gestrichen ;

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mit der geseßlichen Pension und der Erlaubnis zum Tr r Poota | samkeit geh rricht bab i f d m u T L ; if Di 5 22 Spa igèn dee Negts. j 1er ges Lu 4 d 1b agesetzgeb risch-te 2 Bedenke ck d C 2 B Eten a s : L Ban 224 Uniform zur Disp gestellt und zur Dienüleistung R (Ranis E ; N bet AE ; i L i os aud Br eBgeb ris-tehnische Bedenten mitbestimmend gewese: baupt gebraußen will, so müßte man, um wirkli nur schwere Fälle für - die Jugend Ut mand Gardekorvs k ; L LEIEMI S LLLTILY : L Yeneraltom- Jn der Abstimmung wird die Zulassung des Antrags | an müßte nämli dann auch in be'onders {weren Fällen = G A d ü : Gesetzgeber, * die \TÊI ndo des ardeforps kommandiert. Prinz Georg von Sachfen- S tadtl i L L N b mild » Umständ lie 7 - zu treffen, zum mintesten sagen: „rober und boébâfter*, aber nit: Le Ee Waiiinäen Derioa 10 Sälen Dutiaolit W à In gui Stadthagen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der | °? "Z ernde Umitlande vorliegen its E L 20 i Man föênnte zuchtig paupl en: des: 6. Thüring. Inf. Negts. Nr. d5 T T arn Lt. à la suite | fortschrittlihen Volkspartei, der Polen und des größeren Teils Abg. Dr. Heinze (nl.): Der Abg, Stadthagen Hat |: „roher oder boshafter*. (Sehr gut!) : Staaten, wo es nidt besteht, verrobt die Jugend“ auch nit. | J irum stimmt mit der aus der Rechten und den Natio Be Teilnahme äu Unterricht und Able jung de n firma | der Nationalliberalen abgeléhnt i o Pit han Pir lengei, Me die Kommissionébechlühse ab Deèr Herr Abg. Statthagén meinte vörhin, das Wört. „grausam“ | Vie Shre des E woirie R N werd Aa O liberalen bestehenden Minderheit nur der Aba. Faßbender zu anme nterriht und Ablegun( er Vffizierprusung C L 7 E: C E geschwackcht haben, die Jugendüuchen irgendeiner Graufamfkeit preisgeben For pi vort h mp Pohongé s ino e8.4t vie ibe dein aeltenten Ret kann Zuchthaus nur ver Jängt werden, wenn dur IOL- L s A Ee T O r E dus Das Haus tritt darauf in die Beratung dêr Ziffer 5 ein. | wollen. Davon kann natürlih gar keine Rede fein. Er hat sci.cine verschwommeuc Redenzart, Ich meine, es ist viel deu lier ) i Worte „oder die der Fürsorgepflichtige der Gewait des «

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kommandiert. E ; g : : L ; i }

S / i il Y ¿ N T G 2% q i E Gn M eo «ie Mißbandlung ein mens@lihes Glied verloxen geht. Wir wollen S ( | A St n Sanitätskorps. Berlin, 12. ZJäñuar. Dr. Wolfs, |_ Der gestern mitgeteilie Antrag Dahlem, Everling usw. vergessen, daß das Strafgeseßbuch in mehreren Paragraphen Ms, Aitex als die Worte „roh oder „boshast”. as Grant ilt, c ber idt darauf anfomumen lassen, daß dic Kinder vielleicht überlajjen hat“ werden gegen Sozialdemotraten und 4 Stabsarzt der Ref. (Karlsruhe), der Abschied bewilligt. ist inzwischen folgendermaßen geändert worden : : shwere Körperverbkeßungen ?ogar mlt Zuchthaus bis zu fünf wird der Richter ganz genau zu beurteilen wien. Ich möchte Sie infolge Mißhandlung idre Scbkraft verlieren - oder dergléien. aufrecht erhalten. Jn dieser veränderten „Fajung gelang! Königlich Sächsische A „Gleiche Strafe tritt ein, wenn gegen cine noch nit 16 Jahre Jahren besträft.. Ueber die Ausdehnung des Schugtalters débhalb dringend bitten, das Wort „grausam“ zu wählen, wie es im | Wir müssen vielmehr vorsorgen. Wir. treten für daë Schitbälter | Kompromißantrag Dahlem fast einstimmig zur Annahme. 18 ische Armee. alte oder wegen Gebrelifeit oder Kranfheit webrlose Petsoñ;-die der Jugendlihen kann man ja _verschiedener Anficht fein. Antrag Dr. Dahlem steht, und die Worte: rober cder boshafter“ | von 18 Jahren - ein. Auch eine verbeiratete Frau von 19 Jahren Damit sind die Kommissionsvorschläge und die Vorlage Im Veterinärk orps. 7. Januar. Meyer, Unterveterinär der Fürsorge oder Obhut des- Täters untersteht oder seinem Sduss Eine gewisse Richtlinie gibt der Sun des Paragraphen E L Es A Gc E faun feste verhauen werden. -Wir streiten über roh oder graujam: wir | „ie E B S : E | : der Militärabteil. bei der Tierärztlihen Hohsbule und der Lehr- stande angebört, oder die der Fürsorgevflihtige der GewalE: dés Regierungévorlage und auch der Kommissionsfafsung infosern, als für E „roher RE boébafter zu 1lreien. K, F 5 wollen do Noheiten treffen und nit wätten, bis fie in Grau- Ziffer 5 erledigt. : O L AAA d {hmiede, unter Verseßzung zum 4. Feldart. Regt. Nr. 48, zum Tâters überlassen hat, eine Körberverlebung “Het arausánter shußbedürftig derjenige angesehen wird, der webtlos ist. Wer über Meine Herren, ic komme zu tem leßten Saß des Kommissions- | sginkeiten ausarten. Es beißt: immer, Roheitsdelifte müften tteng Gegen 6 Uhr wird die _Fort)egung der Beralung Veterinär befördert. y s : Behandlung begangen wird. In besonders {weren Fällen kann 16 Jahre alt ist, wird in der Lage scin, selber Widerstand zu leisten, bes{lusses, der lautet : bestraft werden, bier bei Kindermtf;bandlungen soll aber die Robeit | Sonnabend 11 Uhr vertag. Außerdem : Petitionen.

: : (e s oder, wenn er cs nit kann, sih an, die- Polizei zu wenden. Jn „odet wenn deérjénige, der zur Fürsorge oder Obbut einer solchen | nicht genügen : ih meine, geräde Pei Kindern sollte éin Nobeité-

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e f 21 kg is 20 5 ÆX f ü angeltî Militärgetii#li auf Zuchthaus bis zu 5 Jahren erkannt werden. Lee L z )_ an, LIE i S | et / 1 1 Evangelische Militärgeistliche. D diesem Punkte geht die Kommissionsfassung zu. weit, wenn hie delitt ausreiden. Gestérn haben wit Strafe für rohe Mißbandlung

L L s x Ç es N c Ä i t ¿ tes io “4 c .— L 10 d, a ec (Ui s x 5 2 Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 2. Ja- | Abg. Dr. Faßbender (Zentr.) beantragt vor dem leßten 18 Jahre versieht. Au der Begriff der wiederholten Körper- Person verpflichtet ist, duldet, daß ein anderer gegen diefe Person ser Tiere bes{lossen. Sollki. wir tun bei ten Mens@en - erst nuar. Zschucke, Militäroberpfarrer in Dresden, auf feinen Antrag Satze noh folgende Einschiebung: „Bei gewohtiheitsmäßigen | verlezung gibt zu Bedenken Veranlaffung. Eine wiederholte Körper- eine Körperverlezuhg der vorbezei(neten Art begeht“. Grausamkeit verlangen - Dan «wäre j ‘das Kind thinder- Parlamentarische Nachrichten.

Apri i 11 : j s tiß | Hef isftraf i 3 ( (TLEBRUN ° t: c ; M {i Î 1 s r ° A - 5 , : ò [d ay H T1, 180! unterm 1. April d. J. mit Pension in den Nubestand verseßt. S iriit (Gefängnisstrafe nicht unter 6 Mo- Rit A unter Umitänden ziemlich leicht sein, und eine ein- Diéfer Saß ist jeßt in tem Antrage der Herren Abgeordneter Dr. | wertiger als das Tier. Unter des e reten Mißbandlußten iat e iltità 1 ein. malige unter Umständen s{wer. Cine Nobeit kann un? tändei L L u R : Zor) Gir spstemátii Miß:hautlunaën: wenn aber i p: 3 : E A E la Motoléa Beainte der Militärverwáltung. aten_ c I L : alige U EE E 1 were Ie O ut E L tai Dablèm und Genossen veräntert worden in die Worte: Ee E Es Miau eialébteni Aud Dem H e p U P04 A O Scleue Ó Verfü i inisterì HELIEL, Vi : Dr. - Meini i ; E E ROLVELDETTEBUUG. IELIE E Ce ; f Jt & è F Als ent teben, fönnen wir- auf „wiederholt PverztMien. 1 A Ha 1 linder u ubstummerKinder SAEG, BEOTTg ugs des Kriegsministeriums. 24. No- kain Mitre e! E Dái Abg. T Müller - Meiningen, in | [iegt vor, wenn jemand seine 16- bis 17 jährige Ghegattin schlägt „oder die der Fürsorgepflihtige der Gewalt des Tâters über- dié Duldut van Mikf:handlungen wollèn wit bestraft wissen, damit über die Beschulung vin Un Eni der ZEE 1911 R Lazarettunterinsp. in Zwickau, unterm 1. Ja- L h ntrag Dahlem das Schußalter wieder auf 18 Jahre | oder seine 16- bis 17 jährige Tochter ohrfeigt Soll nun auf solche láfsen bat“. nit der Direktor ciner Anstalt, dêr dur die Finger siebt und nebst Begründung zugegangen. Ler We[eBeltont] 5 1237 î 4 , S 2 M0 « Ee E 4 L S he N J dzs - C l i A f ¿ F. i Es, 1 MALLCLLL n E L das A L L L B L É - é 22 Ae E K, in Dresden angelienk: t N . E be S bv ente Mie). triit: zunaost e ei Î Fâllé die harte Bestimmung des § 223a Plaß greifen? Vie weitere X alaube, taß diése lcbtere Fassung die erheblich bessere ist. Denn | Mißbandlungen dur seine Angestellten übersiebi, ftraflos bleibt. folgt : U I: „Intend. Kanzlist bei der Intend. BlURt6 Vr. Fab en er (Zen T.) tritt zunächst dafúr cin, daß ter | Bestimmung, die sih auf die Zuhälter bezieht, würde gerade di dur bie ciste Fassung treffen Sie den Zuhälter, den Sie treffen Wir wollen auch die Leiter der Änjtalten vetaütwortlih nahen. T ce L, ad D CobenStabr, sowie taubstumme ATL. (2. K. S) _Armecekorps, kommandiert zur Probedienstleistung | SWlußfaß der Kommissionsfä}ung über die Duldung von Mißhandlungen | Müttet besonders treffen, die unter der NRobeit der Zubälter z1 } V, FENRLGOQUENS E E 20 E S E Aba. Gröber (Zentr.): Es ist dem Staatésckretär nit gelungen, | Blinde Kinder, welche das este Lebentjadr, owie aubstumme im „Kriegoministerigm, u Geheimen Kanzleisekretär im Kriegs- durch andere gestrichen werde, Und emvfiehlt sodann den Antrag | kleiden haben. á : wollen, gar nidt;” Sie treffen den Zubälter aber bei der neuvor- | eues Material beizubringen. 8 wird eine sebr detaillierte Ab- Kinter, welhe das siebente Lebentjahr vollendet kaben, unter! ogen, mIuniite d »cky C A E: r fn Son (F pErotartatat Et 7 m : Ce | Tag 11 N; o Tnntorßf r E e e e p Pi ra s i. cs T1 nig D D Tia CIUDTLITIGET.. AZL C L L Uit E ke . E S RIA aFabta crseiner C C i ti G Be Er 1A den Sefkretariatsdienst bei Zem D jeinem bältect Amendement. Wir müssen besonders Abg. Dr. Müller -Meiningen (forts{r. Volksp. ): Ich bedauere, daß geschlagenen Fassung. Denn danach ist Täter der, dem die tat\ächliche stimmung geben müten, und wir wollen uns anstrengen, recht aus- sofern fle genügend GueS iten bildungsfähig j Ae 2 e: E h E tend. Setiretar, e (a ILeN » DUH zu irefen, 1 ) f: wi di ze Si i s irrt L C E 5g 2 Es s artei 2 du: Bis s e | T O : ; E E E I L R Ti A fi alten für blinde und taudstumme KinCcer E Let. Tatbs lm Ir. 207 MUE Sens Sekretär, ernannt. T e ae U ältertum zu treffen, und wir glauben, daß wir | die ganze Situation o verwirrtk worden ik. Wie baben sich doch die Gewalt über das ninderjährige Kind von dem Fürsorgepflichtigen | zupajen, damik fein Unglick péschiebt. Wenn der Kollege pflichkung, den in den Anstalten E Sid Es +4 frete ri, Unlterza lmitr. Dein L Feldart. Regt. Nr. 12, geprüfter mit Unserer Falung das richtig treffen, was wix wollen. Fch einzeliicn Antragsteller verändert! Die Antragsteller geben zum Teil von “béri f its Ft s E 7 Ee Faßbender jetzt einen Anträs unterzeichnet der as Scchußk- eingerihteten Unterricht zu besuchen Schulpfli A t vebliet E (Aotro 1ntäannmartor 8 - A 4 e C U is r «ori 5 y 0 B : 4 4 äti R á G T S E D 4 M Ee: SOPRSLMA I i, ppt-as L UP P : D A L L ® 24 2 R B Z - Ms: Ot, ol 1 hror GntmtdÆlunn zutudae lipho izr Ar E als Inkend. Diätar bei der Intend. XII. (LK.S.) Per önlich wünsche auch die Beibel altung des Schußalters von | ganz verschiedenen Standpunften aus, und diejenigen, die hch ibnen an- cis U ZOT EI t E , S alter auf 16 Jahre herableßt; ]o zeigt dies, wie od Bei Kindern, velche in ibrer Gntwiclung Ur Uge Wirku OTDS angen Vorstehende Personalveränderungen treten mit 18 Jahren, denu nach verschiedenen Mitteilungen, die ih aus Für- geschlossen haben, baben ib von versck{tiedenen Motiven leiten : Hierna bitte id Sie, dcr Fassung in dem Antrage des Gerrn die Fompvromiïse die gutên Herien verderbén. (Zuruf von den fann der Beginn der Vervflichtung bis zu dret Jahren 1 Ir na Þ hn . -Sanudc ( -GQantt j ec C ck y o 4 4 "4 S (Si ¿4 M. e 4 e? 13 2 E A L - 4s -. L Li et s S : L e L LA En gd P - L d 2 R p A T, ZT ¿W ¿e 31. De R es A u q E Z x ch ; P h z R anilalles SRELen TO ITUO uy, daß auch N eaen oige A f Abg. Dr. Hetnze warnte Þor einer zu wetten Auédebnung Dr. Dahlem Den Vorzug zu geben. Srzialdemokraten : Selbsterktenntnis!) Menn in dem Komvromi}- geen E A bit D Kind M t Sin é dieses Ge e E ° , Garn.; Veri. Injp. uf Probe-in } 2 S0 2 t wehren fönnen. Sodayn muß «für | der Maßregeln, -der Abg. Faßbender steht wiede dem entgegen- ; E “ane - gesagt it, die Strafe - soll -eintreten wegen KLrper- Di den Tauvitu MinDeen Un Unn Senn, zu n. Verw. Insp. mi irk esonders {were Fälle f uchthaus \ J r Maßregeln, -der Abg. Faßbender steht wieder auf dem entgegen 8 Di i g f atrage - gelagt U, die Strat “emireten wegen HLTPte L é D ck Gehörrest Chemniß, um Garn. Verw. Insp. mit Wirkung vom 1. d. M. besonders \hwere Fälle kas Zuchthäus vorgesehen wetten, | geseßten Standpunkte, troßdem“ haben beide Herren sich vereinigt. Meine Hérren, wes pen Antrag Dahlem anbetrifft, 6 bejoneer verleizung- folher Personen, -,die der: Fürforgepflichtige - der Gemalt | bôren au ertaubte und solche Kinder, deren Gehörresle E ck S L Gd : \ denn es handelt ih um eine Kätegorie von Menschen, | Es ist jeßt eine vollständige Verwirrung in die aanze Situation \&weren Fällen au Zuchthausstrafe zuzulassen, so bin ih in dieser | Le3 Täters_ dberlassen bat“, so ist diese Formulierung nihts wèniger sind, daß fie ten taubstummen gleichznahten sind. e ck UB z 5 wig Nl ees 0 C / finde: abbande J if Fi 1} j V Cd: D ‘rc F p s E » C s N 7 4 M io 2 Aal » 2 Os “O Ep « 2 ce dae P is i ft 4 r rubr, o V fiele: Gta bete ETQIUGß. Ol: Prem bes BaPwig; Denen JedeA, FOIEE E O E E bincingekommen. In der Kommission hat man si auf 18 Jahre ge- Beziehung do recht bedenklih. Sie ermöglichen tur den § 23a | gls flar. Soll der Betreffénde, nux bestraft werden, wenu er tæŒ |; Die, VérvfliGung ber Mlirter ubt, f a er, Siapsg cler Les 0. FCIbarl. LEgIS. Ir. 78 ¿zum as Pesangnisg 1e1tel cin Angenehmer Aufentbalt Ut, etnigt, Jet geht mán auf cinmal auf 16 Sahbre berunter. Für uns ift mak- Absatz 2 bereits cine Bestrafung bis zu 5 Jahren Gefängnis. Der Richter, Prügelin des. Kindes mitansießt, odèr gebôrt daiu cue besondere in ausretwender Belle andenvet S ui Ul,

GOhorm1!i »iflop Ra hio - : ; s 7 ; bermunifmeitter befordert, aus dl aber das Zuchthaus do eine Wirkun ausübt P g ; : É 23 28 G Ee VET A 4 ; ; H lfte l ( av Zl 12 j C ADITI 1ST. Cve as Y ine = C , +7 : ; T da L g 4 TIE: na? Me «j ck . de »oäbaf i i ch ei g ausib gebend das Alter, in dem jemand cinen Strafantrag stellen fann, der éine grausame Behandlung eines Minderjährigen als votliègend ansieht, Woijung zur Mißbandlung? Wenn wir die robe oder boshafte die S6ulväliht der blinden Kinter endct mit dem auf des 14., die der taubstummen Kinder mit dem auf die % L

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Wenn wir aber die Mif:stände wirklich bekämpfen wollèn, so genügen | deshalb sei 8 d Doi j 2 E if 3 äreidend für cine \ Bestrafun s

E U t E ( ! , 10 genu deshalb {eint uns der Zeitraum bis zum 18, Jaßre ter einzi pu Mif:bantlung als- außreicend - für eine 1trenge cstrafung anfeben, l

ele Belt ungen i inde zj in s Zt Let ce “V ree E T JOHTe LeT einzi f ois M ck e arPorti G “G ittié bs a g Mo U Is Ee ; [L c) ies

diese Bestimmungen noch nit, sondern wir müssen nach meinem An- | richtige zu sein. In“ der Kommission hat man nich dcch einstimmig fann also ohnedies auf einé hobe Strafe erkennen, und wenn er sich so treffen wir besonders diejenigen Fälle, die mebr in den sogenannten endung + e: 1 MDET 20), E S F i ' & i i i cs 15. Lebensjahres folaenden Jabreës{uls{luße.

trage für die gewohnbeitsmäßigen Mißhaändlungen eine Mindeststräfe | oder nabezu einstimmig für diefes Alter erklärt. - Tatsächlich liegt i eñtsGließt, auf fünf Jahre Gefängnis zu erkennen, so ist dies gewiß | gebildeten Klassen des Volkes vorkommen: “Man könnte vielleid;t | enduñg des_ be t el se | S@chulaufsihtsbehörde ist berechtigt, die Sulz

von 6 Monaten Gefängnis bestimmen. In einem Falle wurde ein ine gr S \ ß m Straf si ßt in di | | 28 i r R O R Lese éi j De Véonaten Gefängnis U L . inen Ÿ vurde ein eine graufame Behandlun des boben Hauses vor daß man, nachdem Erd arts (ck 5 MtBaué trafe ati In dies Gefe 2, das anitatt „boësbarft Iaggnit „gefühlkos , Tann taift-man auch) diejeniaen, z {C 4 N Z La D Sal Junge mit einein Feuerbakei üüßhändelt, dabei wútde ihm die Hose | wir us wochenlan ib a SIAE fe Er H ÿ u nachdem eine ganz gehörige Strafe. Zucßtb ughra] Pal y 1eB, 2 R L H bilde “Peri ns nd zu Verfeblungen Binreifen läfsen. blinden und taubstummen Kinder auszudehnen L eichêîtag. aufgerissen, sie wurde mit ciner Sicherheitsnadel :usammenaeste#t Rabe immer "DEME a E 7s I A E ift Pry D doch ein Notgefeß il, nit recht hinein. Wir stéhen_jebt, wie Sie Aber die Sa i 5 i Antr Jes i bäbrt den ¡ungen Met {en midt \{ulsdlusse, welher bei den blinden Kindern aus - z: A j e Le O * M o E fes snadel zu})ammengesteckt, aben, i der auf ‘die alten Begritre zurüctlommt. JZch j g : f S a Pie L Aber die Fassung des Antrages gewad!? jungen Men)cbeint mcht | (Que, A E E Le a 105. Sißung vom 13. Januar 1911, Nachmittags 1 Uhr. wobei jedech die Nadel in das Fleisch drang, und s mußte der Junge alaubé daß im wesentliGen die § r naa E Gde UT wissen, vor der llgemeinen Revision des Strafgeseßbuhs | S rral denienigen S on mon dem Téér zitgebilligt | dés 17; hei den tqubittninen Kindern auf die : ; E N e del in | d if und s : D ( glai e, da im we ent i zen die Kommissiont afung die richtigac it. ; 2 s 4 - “T enmai denzentigen rad Pon GQUB, Cen man ecm Ql i ¡L ul R) Q, 49 bres folat nth die Ki ider das Lebrzfel 9 Unterri (Bericht von Wolfs Tetecravbilbem Guben B E E E y De Es E S el oe Monat vas das Wort „wiederholt“ betrifft, so ist die Befürchtung und ic meine , man sollte es JenCcr Nevision UPVLT- bat. Der zweite Teil Tes Antrags, derx tur befonde ihrmere 6, N bt bab TEE atk Váne ibrer [över TE diz veistia E ¿fs nis. Das beat rep öb E en x s L ck G - 5 D Le - Es . 9 T Z _- - ck= ; ea: 1 iss », nug d g L * lror anArnh 4 110) ITL Aben n «Ui T 1LOLU ICDeENn 11ND Ge A T : / e : ; S n egre pes gewöhnlihe Bi rger t. Ueber folhen der : deutschen _Lehrerschaft s daß auch nur eine {iñztge kleine lasen ob für derarlige Fälle eine \Gärferc Strafart ein4u- Fälle Zucht aus x bis zu unr ahren androkbt y noch nt e l 2 u c L j Auf der Tagesordnung steht die Fortseßung der zweiten Menschen kanu man sie kaum nennen muß das Damokles\{chwert | Mißbandlung sie unter den § 223 a bringen könnte, vollstandig un- i ier i sey soll ch- daranf be- | dèin erzen mene seies Sa S Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Aenderung des Zuchthauses s{weben. In einer Anstalt wurden mix fehr nette Kinder | begründet. Die Bestimmungen über ‘das ALBUE öre bs tegen ist; Mer: 18 dem Notgefey sollte man si: darauf dc- liebsten h bie Todesstrafe en. Ma mini c i erreichen werden. : R I S E Strafaef 8 g | vorgestellt, der Direktor erzählte mit aber, daß diese Kinder, als sie | Lebrer sind in den einzelnen Bundesstaaten S E hränken, die vom Gese für Körperverleßungen vorgesehenen Strafen | Raßmen des Strafgescubuches bleiben Der Tätbes ieses | Entlassung der blindén - und taubstummen N en e B A es Strafgeseßbuchs. E vábré 4 M N: Day Be: , als sie | Lebrer sind in den einzelnen Bundesstaaten ungemein unklar. Nament- : : sstrafe svri Rahmen des Strasge e e dia Zuchthäussträfe nicht: Diese, | Abs ezei n Zeitpunk orb, ein nas Le Ueber den Anfang der Sißzung ist in der gestrigen Nummer a R ALE J T gt feinen Menschen anzusehen | lich durch die Bestimmungen in Preußen sind die Lehrer tatsächlich erbebli zu erböhen. Gegen die Zulassung der Zutbausstrafe \priht | Paragrapben rechtfertigt danach ber die-Zuchthausstrafe nicht. Diese, | Abk. 1. bezcichneten Ze E LeT Ki Sa ber ferneie © : ge! | 9 E E O L L ee UIEDI Du “Zem M Ben „11 i 1aMiid) N TS E ut 5 Ma L Ea Atti Fn 4 arotfon Sonn armor! v0 ne ‘n na des AINndeo L FETIELE s d. Bl. berità R. mad e E A T l e O Gugrivterz E bis zu einem gewissen Grade gefährdet. Ich stebe nun auf dem Stand- auch in der Zat das Bedenken, das der Perr Abg. Müller die nahfts{were nach der Todestirase, kann. nur Platz greifen, wenn förverlihen und geistigen Cntwicllung des Mie Als der Direkt 3 nem Kinde sagte: „Komm, wir wollen zur À |

fa E Mißbankluna. der Verlust | besuch {chädlich oder zwedlos isl. l. i vorden. E Aae “a | “el ß 0: o 1 1 die Mißbandlu der Beriu!l eil C) 1) d Abg. Stadthagen (Soz.): Der Antrag war uns unbekannt. } Mutter gek da sträubte sih das Kind heftig. Das ift doch ein | geprügelt würde. i

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Entwicklung anzunehmen ift, taß fie es bei Fartseyung des Unterrichts Die Schulaufsichtsbhebörde ist ferner berechtigt, di

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punkt, daß es praf ischer waTs wenn PEAUN Zus mehr in den Schulen (Meiningen) eben geltend gemacht hat, indem er fragte: was | ganz E Pier tés Folgen dur d E “70 ; 8&3 Me. C ; e “v z - L IAL Mon aßhor die S vormaltunaos / ck27 S e Î Î TioR mah ao Wt hR So8 Gürvers, des Sebverinügens uw. ein- S De : Uner de uten tri S A nnoehimen , 011? 011 È r Ns - y S C ai 0 - 7 ZDeNnIl (Cr die &Scbulverwaltun en laub n, Ta 2 ne 76 D e c - é e „2 ; CUCcSs V1 tigen (YUtedes DEB OLOTUCLS, LEL e tL VCrInCcg n 1111+ Cu s : S t F J “E Lee [ußerdem mußten wir doch annehmen, daß wenigstens der Bericht- | schrecklider Gedanke. Ich bitte Sie also, den Antrag Dablem in der | ohne Prügel in der Schule uit auskommen G Si nut man find denn nun besonders s{chwere Fälle? Es is kein rechtes getreten Gnd. Ucber die Einshulung_ beschließt gegebenenjauls ac Abg. Müller-Meiningen ): Der beste Beweis, | Meinin t sen. Kriterium für den Begriff vorhanden. Und wenn vielleicht Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. von Tishendorf: | von Sachverständigen die Su lan f R Le Ve E Abg. Wculler-PVeiningel P.) : Ver Þe eweis Meiningen anzunehmen. n Mdtrea Sabkoidor mi B el Z y E P fs L F à E: M ¿ : art At donkotfon Heruben N it ole Sor die inde oder ta: 1 1 : unterrichtlichhe Beranitai tat\äblih hier im Hau ‘beit über die ganze R Stadth T (Sez.): Mit dor Kafsung d Ant ite Antrag Faßbender niht anzunehmen und an den Kommisfions- auf § 224 des Strafgeseßbuhs hingewiesen wird, ]o }ind Die Meinungsverschiedenheiten beruben u darin, welche Form die | blinde Pes E S des Zu S aubféanitiecaivetén brt d tion b Ut dio Nheéoin R E Mee Ni Abg. Stadthagen (S0z.): li der Fassung ves neuen Anirage »eschlüfen festzuhalten. E i iy Es Î c 1 mr o Q ¡tige ist. Ueber den Inhalt ift man 11ck einig. Wir würden dem | zur Füilorge Tur das Dele f aubitunmenWeiell ZEI ituation bestand, ilt die überein nde irrtümlihe Preßberiht- | Dahlem würden wir vielleicht die Zubälter do nit treffen, wobl abe e i Ö Be L Q es dort doch insofern bestimmt bezeichnete s{were Falle, als die Folgen | rit ge Ms, Leber M i Zu : 1 man L Gesatauna ber Duldunas- | Kominunalverbandes von seinem Wohnorte aus besuchen Tann. estattuna über den Ausgang. der qesttigen Verhanblunac (53 Gla E 1 echt ua: () 1 essen, wohl aver Es ist inzwischen ein Antrag Frohme Stadtk L h E o Tee: E # 651-1 16. Lebensjahre den Vorzug geben. 1e Erledigung der VUidunge Kommunalverdande® Ei LOVUNOTIE U Br Sr 2E Ia 1 handelte sih gar nicht um eine Un ti infol Tiriceebiia : U E E Ls a Ey nicht treffen wollen, votläufig habe ich gegen diese Si) ‘ei ati Ms ag Fro Stadthagen der Körperverlezung besoaders s{chwere tein mühen. Zu! F 224 ift | Frage im Sinne der Kommission entspricht uicht den Erfordernissen. Der Kommunalverband 1/t zur Aufnahme des Kindes t gg teln ar O: E eine | nact art ref Eo sondern Fahung Bedenken und fann dafür nicht stimmen ; ebento bin ich gegen LSME L R im Antrag Dr: Dahlem u. Gen. L) das vorgesében, daß die Körperverleßung Sie{tum, Lbmung oder äbhn- | Mit dem Beariff roh oder bosbaît ist nichis gewonnen. Was grausam Teilnahme an dem Unterrichte verpiitwiet. E eliváa: fands wiirhe, dee ans andau rwe obi FUMIRBELLE Es ist ungebeuerlid, diese Strafe einzuführen, “U sechzehn" zu erseßen durch „achtzehn“, 2) die Worte lidè {were Folgen nah ih gezogen hat. Es würde, wenn der An- | ift, wird der Richter on eutscheiden konnen. Der Unterricht erfolgt unentgeltlich. ent etwas sagen würde. obne daß sc{arf umrissen wird, welhe Fälle sie treffen sol oder die der Fürforgepflihtige der alt des Tüäters über- 250: rag Eta R L R E I Ee E G S O c +200 L tor vir Qs fol R 4 T E S j r: Was ite S He L da arf umri}e? vird, weile Hale 11€ treffen joll. e DU 2s | gepfihlge Der (Kewait des Laters Uver é art Q R } ie t - bi G: Nb Frobme (Soz.): Mir scheint, als ob man «ier viel zu schr E _ | S E Abg. Ba je rmann (nl.): Voi _juristishen Standpunkte aus | Deù kleinen Vorteil, der dadur erreicht wird, daß e eines Straf, | lassen hat“ streichèn, 3) das Wort r C A f trag Dablem in dieser Beziehung zum Gesetz erhoben würde, die Ge 2 g: Gr N E Ie, E E leck al2aui ¿e Schulaufsichtsbehörde ist berechtia latt fich acaen Auffatñu 1g des Bräfidenten n1chts einwenden Fch antraas nidt mebr bed f beb _— d ied p : d j ) p: as {BOrT ,-Arau}amer UTC) „„TOer qu i B Ge 6 id t i en besor ders weren den Jiachdruck agu! daî Alter der zu \ nden Per]onen ar S e; A V L Per “i 1? L YLRLILLC 1 T1 V l Cl, nz ( agg nt LPr Pedar!, Peben Cl aeradec3 viede u? ven n c l » F (ck T be E por dan 2 a ir ein Be 1 rS ä A S Wi L S A E E S L Tig P 1 N ortrotor weld e für die rfüllung der möchte aber meinerseits dem Abg. Müller-Meiningen bestätigen , daß | von 18 wieder auf 16 Fabre dh E o joy p 8 L j o [Drt cpt Haa Oder boshafter zu erseßen, 4) den Schlußsab „n besonders / faÿr enliegen, 0aB ee Cat E E nas L E E b WPOe_ IWLLGUI EY antemmi, J L Abbângigkeiteverl ‘andt 746 „Man E Wab al y wir auf unserer Seite die Sache nit verstanden haben (hört bört), 1 lie Ners&bibertn- S S aris cbefblüsse, L -elne O CERE {weren Fällen . . . . erkannt werden“ zu streichen. | Fall ansieht, was ein anderer Nicter wesentli milder beurteilt. Ddne | übersiebt ganz, daß es 1 auch um Tausende, und aber Tautende von wir haben niht gewußt, daß wir uns bereits in der Abstimmung s S utes ver : gew N eben F Lestebt ¿Ee Me - e N bestimmte. Kritérien „dec besonders {weren Fälle“ würde vorauë- | Lebrlingen und Dienstboten beiderle: „GBeslechts _über 16 Zahre befande: / { folaun E “u: Petit E ZuLlana o E E Pan Pie P Staatss\ekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco: iHtlich eiñe allzu erhebli@e Divergenz ¡wischen den einzelnen Urteilen handelt, dle gan besonders Fiueo E Een. Ea BeL LIE ie Abg. Freiherr : ; (Rp.): Es wäre s n müssen Sie aber äccabe bie Qt U 1 E ine £ Die § ; : : V y 2 ZEC h s gegen de ifibraucd der Autoritat der Dienst- und Lehrherren, bg. Freiherr von Gamp (Rp.): Es wäre loyal gewesen dann müssen Sie aber gerade die Îalk 16 bis 91 ei e Meine Herren! Die Parteten des beben Hauscs sind wob ¿s : ; : t 2 ck S in dies Notges gegen den W(IBbraud) [ o t : N : _— 9 q ¿n : ann müßen Sie aber gerade die Jahre von 16 bis 21 einbegreifen „(eine erren: Ae Parteten es hoben Haufes sind w obl l eintreten. Deshalb meine ih: belaffen Se Co n dietem VYiolgeleß E: E ttomatiihe Qualerei und Mißbandlung wenn die Sozialdemokraten uns früher von ihrem Anira : | um den Lehrling s Gesinte dea ie Mik Lee - Sr KEA inia e Ee : ie y L A gegen dte bögartige, Iyllémalije Ua S. e E R E | e er M anâto Mitteilung gemacht hätten, dann bätten ‘wir uns darauf clizichten Seh rherr ceyre, Dari N ùi hüt ps e isoandlung hurdi bie | Quisi, La Que Urte Bestrafung von Kindermißbandlungen statt: bei der Gefängnisfsirafe. die diesen jungen Leuten gegenüber nur zU häufig geübt wird. H ließlich dre B ongie ed o L 4 Gri uet, Lv l U T V XeDrherren und dle VDerrlaasÖ 'MuRen. ch 1 180 ne ck G Pie T. R f d L r ° b L L TE ¿ È 2 - I: G le vnhbs S E A r g E r A d A rit O ate SEe usb weise i fönnen. (Zurufe bei den Sozialdemokraten : Antrag Wagner !) Dieser | lie Bestie wle iener Dienstüorr He ad Mzdchen Via A mri finden oll; es scheint au unter verschiedenen Parteten dieses [ Swließliß kommt iG nech zu dem Antrag des Herrn | Mit dem Kompromißantrag & ablem Uen Me diese großen Seen res E E, s res ; gedruckt vor, und wir konnten über ihn abstimmen. Wir sind | s{wängerte und er P E! Fe E Ar ls E, auses eine gewisse Einigke! ü u bes 6 die-@ “S2 e Nr E f ¿ t des ib on der Kommission zugedahten; Schutzes _ wieder beraubt. | einge]Qutt wee emt ? : lag gedrudt vor, und Wir Tonitel ver ibn abîtimmen. Wir sind | s{wängerte und während der Scwangerschaft aufs graufamste miß- Hauses eine gewisse Einigkeit darüber zu bestehen, daß die Kom- Abg. Dtr. Faßbender, auf Nr. 600 ter DrucksaWen: er will den De i Hil weis auf daß dicie jungen Leute niht wehrlos find, | jährigem Schulbésuche auckch {on vor Cureit ewig aëneig - igtetitSrudhi n Ww n z1 ?1t 30 “oh olt ï R e t: 3 E N ELSRS - i anälbkoî “o S e j , , c o É Y 2 Pi 1nwels Carau da PCICcit 1814 4 Clli t T1093 1D, a t E Ee T L 2 Cher geudigt, Ba cte ichten eE zu (alen, ula atei redbt- handelte, so e v5 zeitig Mutter wurde, urdaus mit (Géld- miltonébe! sûste nit in alle Punkten ausretichen : ih db ten 2 Zusatz inachen : t cs nichts: da wien der Beariff des tugends{hutßes den wir do beendenden YLobensaalters stattfinden. CT C Iant 11T€ aus uten wtr ns aeaci le julalnatle oa trat) Mahnnt f Al ¿n Rosto a vot S E Ry ma D L e e e i A L E + i; S A d (aid et i rardi s } V J 4 ( L xchIC0Li BBF , (l LD, Le! d v ) A Antrags Stadthagen erklären. e E L E E i E nuyt Uf dié {che Ei er f 2 den man(herlei Anträgen, dic auf Abänderung dk | „Bei gewohnheitêmäßigen Mikhandlungen tritt Gefängnisstrafe | alle wollen, durdaus verfannt. Und wenn ein Mann feine noch m Dié nád V. H Q. V F D: à H g Trr Ä L f ¡18 Tat ; COCNn : Permwel!c 1 1e eunitckMen XNSOT- a \ 414 A . N Qu. Zis : Rade . a k s 4 da s Ü = g 2D M E L. T miébandelt, so érdien au er N dts Die na S l Abg. Ledebour (Soz): Ih nuß ents{ieden zurückweisen, daß age in Mieltsbin, auf Ke toben. bSbutten,. atäblämen Kindér ve lte gerihtet sind. Lassen Sie mich zunächst mit den nit unter se{chs Monaten ein. s 18 jährige Frau, Ben S anes s E s A EN B ciuinén Kindez, welchè-von ibrèm Mo baóriè óus eine unter “t 11d Inn Phando vAbor p 74 F nor My L E L , G E - , GLIAITEN MUNDEeT- - 2 - wann Tp d in Maa MTHE Roi E Ï è E p á - E: LE ex. 4 ¿ 999 andercé, I der S 3 ä eieRes g bn angerufen L S der, P , l 2D Or L D V E aps bura dd Fn gehai es haben. Zunächst war unser Antrag nid mißbandlungen, die der Pastor Breithaupt an den Fürtorgezöglinge Shußalter beginneùû. Der Kommissionsbes{chlUß ‘siebt das ad ' Meine Herren, die óördentliGe Strafe is! shcn nah Z 2234 o, E omen Cortsdr. Nolksy.): Bei der Formulierung | Veranstaltung der bezeichneten Art nit besuden fönnen (F 3} Un? notwendig nae ni&t der Antraa Wagner angenommen war, u U C U . nta y gezogungen Gs hn R - Sha, M j Í s ; E d kikottamößt Abg. Hormann - Bremen (fort\chr, DoUsp. 1: L ei der &ormulierung | e g Di l E i E G dieser anáenortitén werd T R nd o 4 n war, Un ollzog oder vollziehen ließ, auf die Mißbandlung dürh 50, 100 zebnte Jahr als Schußalter vor, und es if jeßt in dem Abf. 2 zwei Monate Gefängnis; dani follen nun gewohnbeitsmäßige | euliher Strafbestimmungen, wie fie hier ‘in Frage stehen, muß | für deren Unterri in auéreichender Weise auch nicht anderweit ge- PAR CT ANgenc Cn Len nic Ind IVUTLVE, 4 ? niemc L f A i E la nl Gori + ntra S Gl o111 è ce 1 r s o Y ah p - t.TN t LED » LLILTSLZLLUII G-A Eg L R M : T , S + : en A G s L T2 Fa de ai talt der an k T E E S die TJUr. Die g Lavpalien verbängt | Antrag Dr. Dahlem und Genossen beantragt worden, das Miß:bantlungen mit mindestens 6 Vonaten bestraft werden und \chließlih m Velksempfinden in weitestem Viaße Rechnung getragen werden. | torgt if, mu}en in einer Blinden- oder Taübstummenansia!! c

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erstatter zu dicfem Antrage reden würde. uen Fassung mi n s u c M ; S G orpiuiti it eden würde. neuen Fassung mit meinem Antrage und mit dem Antrag Müller wenigstens übereinstimmende Verordnungen erlassen. Ich bitte

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l VILCiis L'UB e 4M e Sdioy

einem Orte, von welchem sie eine urterrichtlide Veranstaltung

ils tr nd mt 5 Q T d 4 C 4 qo P Pes VUs, ; { mitten. Or nnC mit dem X eiiut 10er den Antrag Wagner über- VULTDen. 2 as Laben bte Fommi!sonW r

Q andlungéèn noch für ein 16 e s ab ua La t As i E E ; “g s L OUREMPNDEn Un E “blossen babe, soll uns {on je ritmmvbolt more y L . . C baz 4 / ¡Le C nen Altèr auf 16 abre berabzufetzen. Ie X à GMutalters it 5 ch Ô 5 Di 8 C ine dak odenfalls as Komprén1n, dem id mib an blo! en bade, c 1 uns Mon let t He 2 rumpelt worden. : V , wen! iett ih Herren aus d verschtedensten Parteien, A d 5 1e Frage des Sdugßalters ilt, besonders \chwere alle mit Zuchthaus. Id mee, 1 E s c ch, das bezeichnete Art besuchen fönnen, untergebracht werden.

e S H : F , s Sah s c Z a 7 ph L es bv g 28 Bde dStosom Motgesect ‘non porlaufigagen Ersaß bieten ür O absichtigten Uebertkiüpäung c j nid j j Rede p i Me Muter ay Am S solhen Abschwächungen A TE e S Z s S L 1 tei E e AporoBumg einer Ae Ds S Mypiaxen San? für gemohn noch e i articnhE E anbei _Jugendschugeses. - Das L Bezüglich dieser Kinder E, die Su ge absitigten Uebernnayslung fann nit die Nede sein, Gerade | zusammensunden? Den beslialiiben Mihandlen aehepüber, die | Hie Rogierangavorlage, haite, suh auf das Aer von. 14 Jahren 9 beitbmäßige Mikhänblungen hier gänz überflüssig ist, Wenn man | Fgipromiß ift and) feine Verscchlebternng der Kommis}onsvor[Wide, | (fnr reigarst mit der Untersuchung des Kindes zu be gestimmt, die Herren auf der Rechten fe aber fals destiwmt | haiblungen ja gár nit vötnebmen xpnnen, solle junge Laute | sell E M RCUSSS L (h „auf das „Aller Hou. 1%, Jahren ée [hon einé Géfängnióstrafe von 2 Monaten, be ciner Korder BSI | Briedarblune politischen Freunden ist bcantragt, fal F amit | Die Ausfübtung des Beschlüfes erfolgt dur den haben, beweist, daß die Herren auf der Linken besser unterrichtet | über 16 Jahre s{ubßlos überlaïen sein? Und dás angefidits des p ito Es Br Komtnission hat fait dejen das achtzehnte Lebenéjahr mittels grau}amer Behandlung a9; Mindeslitraje ein!eyt, dani Ul, Ea B E I Le T ee Hinäfsellins des SFulialkers:auf Kommunalverband (8 §8) nah Maßgabe ter §8 9 f. tant unglaublih milden Urteils gegen den Pastor Breithauvt, der thît gewählt. Es ist in ‘der Kommission beteits hervorgehoben worden, wenn die Tat gewohnheitêmäßfiig verübt ist, eine Strafe von 6 Monaten das-18. Faßr. Wenn emand seine Gattin grausam, rob oder besbaft ST

& UT- Ar (4 s (X1in C aus die SCYPancluna 65 10n20et . N n; As T T O, ¿C T Tan È t o ; : es - 5 c e , - T 3 Ta B t 44 aprrnbo s L -— , + C _ . C D y (ck Tut A sh li tens É idi euti, (p F E L a9 hn SEE ang Des Ba en 2 . Monaten ( YeTangnIs davongefommen ist, __detten ganze daß dIe wirtschaftliche Selbständigkeit in ter Negel vor dem 21., oft noch recht geiuing und ih mêcbte den Nichter seben, der niä r gerade mißbandèêlt, soll man ibn rubig vor den Strafri®ter ziehen. Dieser Fall Gegen die Anordnung der Silaumd LELE B92 DC Cen, das L L onnie Ihn ati aus DIUlg- padagcgi!ckcwe Begabung darin bestand, fnnses drauflo8usclagen o», ckIm aud vot dem 18. äáIahre beginnt, daf: ferner die Ebefähigkeit der im Fall der Gewobßnkcitämäßigkeit so \ckwrerer MKOrPCeT- und äbnli liegende tömen mi nit dabon abbrilten, das 18. Yebens- lebt den Eltern oder geseßlichen Serien unt

My 2% Tz ç 4 Pralident @ra!î L

feit zur Nerkhandluna tellen Dies muß beaGtet werd er f E et : d Î Cy 10 U Î J r bef : ert: s e E e ; beaMtet werden, weil son ublifum hätte man auch 2 Iabre (B 2 noch de angaecselón Gf c : iz L s s : F L at rf Ee D T ; iti va 8 e Bes(werde zu. Ueber Un - bébenklichéèr Prizedenzfall : üöithaifen wide ven l Ae Bi Met T RGNES au E SeNaREE o ane evens weibliGen Personen mit dem 16. Jahre beginnt und daß die vêrleßungen. die Mindestflrafe erl@blih übers{räitet; für 1olche jahr zu befütwerten. Vie Svzialdemoïralen E Vas ZA Lébens- S S B n de C Ee. d R. p R: 7 M y E : 9 f} l S „(4 {Uto Ds L chILTLICLLLLALUN 141 n tr „C C Cn ZDLILOTIIS CTUPDT, was 2 ¿ e . - L E S X E p D 5 T S E R Éé t b ¿ (Gre E dg widerstréitet dec y ibrer pro s werde be ließ r Kret: ftadt: } AUs U. ckZUTLandi ih später immer wit arauf beruf und 8 fönnkit sere 1 bedeute É, B E L ZA «E G: ebÉEA mäntliGen Persfönen œXaGro wohr fin 4 G4 Ka Í : Foo Ho Ido XH bitte Sie als abr alé renze : E Vi i 4 G CNVCTDE E H e di a1 C8 t, G A0 L T Con N ï er darauf berufen, und das fóôn un}ere bedeutet denen gêgenüber das, was wirkli în Einzelfällen an Bos- Wen Persóne mit ‘dem 17. Jahre webrpflihtig werden. älle brauchen Sie feine besondere Minte|\titrafe. Ich bitte Sie al}o, grammatiscen Stellungnahme , wona die jungen Männer | Kreis- (Stadt-) Aus\{Uß, in desen Brzirk die Eitern TeL

bedenflih verzögern. W eute bon der eine Sei ott und Noerrottitng vorhan : Ls Q d Mi Nud uf tofs rz :+ ca G G en ier 7 : : : g c: A 2 vel ines f en ; véclanat Sit 7 E LE e T E pat g Pud d: l je und Se B V orf anden w e 2 s Der gera rlidíte Zuhälker ift it Rücksicht au] dieje Umstände 1 fcitens Cer Ne- n Antrag auf Nr. 600 der Drucksachen abzulébni n. Hierrnit dürfte und Frauen ved 0 Y*abren son zum Neichêtage sollen ibren Wobnfiß baben, und m Ermangelung cines ¡Cann LCELIETS

Mili Ll 114i ly e 44 ¡s ‘44 +L LV'ULLIMIi C . 4 no ntemai a 4p - At S - ° - My Uit, 5 A d t S _ L 4 I i: ¿ ' Fraue % Ü I 5 l | l .- | u ent / L F T ba) chÎ emais !LC T utal Ie d ¿ XSorITeuer Deer beit en Unt!taltén. gterung in der Kommiiton Ter Standpunkt vertreten worden, alle \strittigen Punkte berüßrt hab E Iw ¿hlen türfén. M it der Zuchthavsandrohung wollen wit gerate die in dessen Bezir

bin immer für ( Ie n 1 e dto Minderbet il io P t î F «s sr f ib der Wobn des Kindes Cr eim 2 p ur \InTgfgenton men gegen Cc PDcindterbeit, well Jede Partel VDte Wurzel des Uebels liegt ; de n Fürsotaeivf 51 P8 \ Ul ps A | E / f 4 A R : 1 é

zur N interbeit wert 0 - tfann Renn die Go D , ñ f C Dil - f -. N , (h M S W n L D O 5 + Ie m, A man c E ih auf das 16: Lebe a ‘r ere nigen J oG ist dam 216 Ï N j i; f j f ? zut E L reo 1e 1 d Lc tér v 1 px U OrAacan talten trennen de i svstematischer befindet. L os s Ä

E f L, L L E P a in l tn Unpri 7 T ische Ministerium bat zwar bei autet, es Jet festgestellt, daß 7 Jas i igen. S if AGBSBLBGS Ï Ih bitte Sie, um mi zulammecniu a , u um CiCT tilichen i : lu “P ul Í Sei Die riGterlide Praxis mun und Der Kreis- (S tadt ) Aus\ck{nus hat vor der B 1UTANU 1CWweil

Fer G P07 î ul A d M A En M -_ gh L Ms j s J its s L Cn s 2 z Y E i us \cchu | » it Semen, u ih egen die Qulassang des Antrags stimmen. Wenn | 75 °% der frübéren Zöglinge niht verderbt Teièn, nachdem res von dén Rézlekungsbertretern erwähnt worden, au das den Boden tes Antrags Dahlem und Genossen zu stellen, das | ird eine viel s{ärfero ‘und strengere - werden, au darum muß | dies obne c heblihe Schwierigfteitén ges{tben fann, die Eltern und Antrag zulassen V Dèt Pelsident war On 1 16 BoRE ih ten | sie aus det Fürsorgeanstalt bérausgekommen {ind: Mäù müßte sagen, | 18- Lebensjahr sei eventuell ¿u ertragen. ugalter auf das vollendete 16. Lebensjahr festzusezen und die | der leßte Passus unseres. Antrages, die Verhängung von Zuchthaus- | den géseplichen Vertreter zu hören; ex kann au ander Personen, i “ag Es enfalls im Necht, und wir | obwohl siz aus diefen Anstalten herausgekommen ind, und _ die Ich würde also, meine Herren, in dieser Beziehung dem An- voher besprodene Fassung: „die der Fücsorgepflichtige der Gewalt | strafe betreffend, zur Annahme gelangen. Die Höhe des Straftnaßes | insbesonderè Pen Kreisarzi, den Leiter der zuständigen Tauf

vûrfen ibn micht im Stiche lassen )5 0 nto. Bana. 9 ors Ca LeBie C E C ; 0E 2 Le E TRLE R) j hi à IOC 1 CN. «“ 0, Lc anada V2 0 Ï 5 un? Ei; o Amd Q C e, 4 s Ï Vg d y 6 A ' J a4 G , L R x 2 p 15 F h E - mnt i èn Vrtsî 1inivet l den L ; h le dana verworfen sind, kommen aslein und auéscließlich | trage Dr. Dahlem und Genefsen zustimmen, dec tas Shuyalter auf de Täters überlassen bat“ zu akfzeptiecen. Ih halte es fur | wik aud sehr dazu beitragen, dean *Zeulen das Gewissen zu | stummen- bezw. Blindenan tali, ten OrtesMulinipe! ct

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