1911 / 13 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

L s L ; S È die s lilichen Religions- Der Herr Aba. Dr. Friedberg hat dann der Ansiht Ausdruck | den Takt beweist und die Zurückhaltung bewahrt, die ihm sein Amt, | lafs ) in s\acli bjefti f S i igen über i eint au Malgahn im Verlaufe des Prozesses | Erstreckt fih der Modernistenctd rere DIEIMEATLENEN SEE E L vaggs T a ia und die Zu N fp | , j lassen von rein salichen und objektiven Gesichtspunkten, von der notwendig wa Sibarüber kann nan jet “weifelbaft “iein, eingesehen, ju baben Dann bat fi im Prozeß herausgestellt, daß | lehrer ? Die Professoren sollen gebalten sein, den Bischöfen ibre gegeben, daß der Herr Reichskanzler gewisse Einwendungen, die er, | die Rücksicht auf seine Untergebenen, seine vorgeseßte Behörde und | Fähigkeit, der Tüchtigkeit und der besonderen Eignung für die zu be- notwendig war, arube 3 ¡weifelbas lein, Je L I

» L —_ i i i } § L i f 1 . 3 i t fi das auch auf die Univerfitäts- J 2 Z 3 l :

zumal ei dem C ise \babnertraordinarium pon 120 Pei slionen. a) Tedens- Akten über die liberalen Parteien geführt ind. Fch tmôgte it Koll gienbefte S, Bezich ch F i F i | : : | : f i : : 1 ef i s Ó v ei Plus er telt den -- mnt F 1e rage c 7 T J - V, ma a e nt Hi tande ; auf A î E f

falls dar j be L der Ste uerreTorm 1mm nächsten E ahre kein 3 D z M ite É d F rit ob das T: rall U us u r beh rd er ch mêdte untere weitere d tellun nabme von der Ant wort T H err Abgeo rdnete im Dor igen abre gr cht É b at erf

Zun i i haß das Interesse der Star s abbängig machen, die der Kultus minile: diese Frage gibt Nx ee. r Ee Gas have H , E aur Me Steüung vet allerdings der Einschränkung, daß ein Beamter nur einer Partei an- Meine Herren, der Herr Abg. Friedberg hat dann eine werdei Jede E T hafen. J Se e bitte 10 den A D L “Tia tsbehörden groß ist über die politishe | großen und ganzen fönnen wir dem Etat zustimmen. Hoffentlich Staatéregierung zu den einzelnen Parteien, nicht aber auf die Stellung | gehören darf, welhe auf monarchishem (Aha! links Rufe reckchts: | Andeutung gemacht, die mir nicht ganz verständlih war. Jch glaube, age L Ster t eanpilaft nicht wied va D G Parteibeweguri in lande orientiert zu sein. Wenn das gelingt es, das Finanzwesen Preußens in eine Lage Ei ingen, r der Staatsregierung zu den ihr unterstellten Behörden bezogen. Es | Selkstverständlih!), deutshnationalem Boden steht. Meine Herren, | er hat behauptet, daß die maßgebenden Stellen derartig mit kfon- ziehung d c Erw cbégesellihaften auf die Industrie ju Tegen. Als Not ridbtig wäre, dann begreife 9 MDE warum uu qus Jever gern nad, Jeuen Aa L den Uen O A f fcheint mir dasnicht zutreffend zusein. Soviel ih weiß, hat der Herr Reichs- | die Verpflihtung ergibt sih aus der im Landrecht den Beamten zu- | servativen Beamten oder mit Beamten, die aus konservativen Kreisen zteou er (FrwerbSgelel aus] 9 Î z gen. 2 l s

A A 2 2 (Roff c, 7 ; N Q stt auferlegt wird.

i 1 L s ¿ C ; : S L. | und nicht das Gefühl hat, daß ihm eine drückende La L ; eas L das get N i: : M y ERRE, E : 1E :

gesey mochte das vassieren, aber die Industrie muß jegt schwer über | über „die Cou e O dea Len E beaude i Y / i i kanzler im vorigen Jahre auédrüdlich ausgesprochen, daß die politischen gewiesenen Stellung, nah der fie insonderheit verpflichtet sind, die | bervorgeben, beseßt seien, daß die allgemeine Politik der Regierung

die Steuern klagen. Die Verringerung der indirekten Steuern erklärt sich Cn E e L ais e Tes id ja. Das gibt c ein Minister des Jnnern von Dallwißtß: Beamten allen Parteien gegenüber völlige Unparteilichkeit zu üben | gute Ordnung, den Wohlstand des Staats zu fördern und zu unter- | innerbalb des Landes nur einen konservativen Eindruck machen könne. k ) L L Tot A 2 fi fta c ck ) i ä V5 A s ¿0s L 3 (L: « -- - - N - . , , , - « c _ F N

der Verminderung unseres Antells E E Bild davon p gewisse Kreise in Preußen eng zusammen- Der Herr Adg. Friedberg bat den das Ministerium des Innern | und sich aller Schikane und aller unzuläfsigen Maßnahmen einzelnen | stüßen, und außer den allgemeinen Untertanenpflihten dem | Ih habe mir die Mühe gemacht, eine Zusammenstellung aller höheren

r Verringe Vergütung für die Erbebung der D ve er 1 S2 s R E z 8 vorg e T e e ; i über z O l 5 \ Tre uni camte ufe i 4 : der Bera e ile ver Andioli ‘bei der Stempelsteuer, und ich | hängen, wenn man sieht, wie die Sperrung des Lokals vorgenommen | f handelnden Teil seiner Ausführungen mit den Worten begounen, Parteien gegenüber zu enthalten baben. Oberhaupt des Staats zu besonderer Treue und be- | Beamten nah dem Berufe ihrer Eltern zu machen, und zwar na

i Di Uer si i ffizi ? etreffenden e : —- H - G E - L c R T q) _ g z u S e

werde darüber in der Kommission die Finanzverwaltung elg. Mie Ware téfo E O U fabren Q E an N Ea daß kein Teil der Thronrede so viele Fragen enthalte, die er gern Zur Begründung seiner .jezigen Vorwürfe hat der Herr Abg. | fonderem Gehorsam verbunden find. (Sebr richtig! rechts.) | den Gesichtspunkten, ob der Vater dem Offizier- oder Beamtenstande, -rféverw q if {chwärzeste Pi Die Rentabilität der | Regimentétor , ) Dts

Bergwerksverwaltung 111 der \{chwärzeste Punkt. Die He C

No Iw rfe uR a 2b oben werden der N rt IMITD aur 55) Is lionen ans aur ibn einwirken lasen Mer n ergl e m ) ge Dc LUCe C Der (L fi bed ai ai Se A 14-44 Ï 4 Mi ad rat

p

dee E O ile forgertiert, beantwortet gesehen Yale, Wie Nereange E der ih caif das MURERE E Grieera e Ginzelfälle erwähnt. Ih glaube, daß diese | Diese Einsränkung ergibt sich aber auch von selbst aus | einem freien wissenscaftlihen oder künstlerishen Berufe, der Land- g de ma E E E T unwürdig sei N hie zustün E müssen Aber | Innern bezieht. Einzelfälle jum Teil wohl besser bei Beratung der Interpellation, die | der durch Ableistung des Staatsdienereides folgenden Verpflihtung | wirtshaft oder dem Handel und der Industrie angehörte. Ferner, da enommen, und-davon errechneï M 8 9/0, in Verkauf r g i: f

der Staatéwerke würden Private vielleiht den doeiliches K drei- | so hätte er ih gu le zuges DAIRIen wenen müsen. Der Soweit die Feuerbestattung in Frage kommt, glauke ih feine bereits für die nächste Zeit angekündigt ist, zu besprechen sein werden (fehr ri&tig! rets), allen umstürzlerishen und separatistishen Be- | die Zugebörigkeit zum Adel bäufig als ein Zeichen der Zugebörigkeit fachen Preis zablen Die Gisenbabn ift cin jehr erjrenbE N 1 E g g B M Bafott N Á Mt Befürchtungen etwas zerstreuen zu können, wenn ih ihm mitteile, daß : A ritig! rechts), oder eventuell bei der zweiten Lesung des Etats. | strebungen mit aller Energie jederzeit und an jedem Orte entgegen- | zu konservativ-agrarischen Kreisen dargestellt wird, sind auch die Zablen ‘m Etct. Der Betriebskoëffizient wird sich für 1: f etwas übe er Landrat gab als Grund sur den Q l, DIEÎ - js iges fn 5; g ; ur zwei Pun öchte i : ; ; ider- | ju 1 e O O E C O E 68 L bor fen fr d je: s T milie at Sotal jwischen Liberalen und Sozialdemokraten eine Verbrüderung | ein Gesegentwurf zur Regelung der Feuerbestattung ausgearbeitet ¡wei Punkte möchte ih erwähnen, damit sie nicht unwider- | zutreten (Bravo!) und sie dauernd zu bekämpfen. der Adligen und der Nichtadligen festgestellt: dabei ist für die Adligen 589% berabdruden 1alen. 2D orige Flnanz l va m LOL z

: i i ¿l ie 1 timmung er it ei igien e orts ger sprechen in das Land binausge zen und einen falsÆen Eindr1 7 bi t M , G bi E \ b E b ; L , k Z , « U e t 0 d gemacht ¿wt e E 10 lte D ichen Adel und î , . 11 r by T l C P C Le STL zl i i L, DT udi ng T T CTU c b e e eihnend el Di T de 4.4 idrat von -- taltßahn ift d H d 3 í î b E f [ R f Q ' i : igt | | | x . VT i 1

s i f i i î wle Ey - c ; ti Ö S erli e . g a î î P fri ; i iti î 1 7 ; 5, E c T _ darf nicht durth eine falsche Sparsam et ere isenbahn. s ist dieje Behaup E ‘Beweis E ite abuclehat bat funden bat. A Sie eine ist die Ernennung Bs S des Lnd- | meiner Amtsführung mich um die politischen Anschauungen der mir | Beamten, die selbst oder deren Eltern geadelt find, von denen man | i : AC E 3 O aaeltal if 73 if 5 8 î S gelie 1 G [ 9 1 y 1tn Ms 2 C n C a e 2 L az c. c : G c durth eine mögli Eee Nh alles, was di t Gan ba 10h | 2 N Hbarkreise ‘eitens der Fonservativen Partei ‘den Sozial- Mas die Frage nah dem Stande der Verwaltungsreform betrifft, ba My nig Vis Gutevorsteher des Herrn Becker-Bartmanns- unterstellten Beamten kus der Tat nicht bekümmert. Ich habe | also nicht bebaupten kann, daß sie wegen ihres Adels sogenannten "otrtaoafilihes Gesetz a alles was di S 1anlaae 1 3 Ka E} 18 s E L S ú c Data e : Ï 2 z Z li ; j ib auss@lteËlt i : ; fon pnmarhi Dis (c E E ein wirtshafilihes Geseß, ab riebsfoste B d N demiotraiea cin Wablbeitrag von 2000 # geboten worden war. (Zuruf | so glaube ih jeßt nit auf Details eingeben zu sollen, da ih bei der agen. Es war, ehe der Privatbeamte zum stellvertretenden Guts namentlich auh bei Besetzung von Vakanzen mich auëscließlich leiten | junkerlihen Kreisen angehören. Die Erhebung hat folgendes ergeben: hrer TAIOI oñes: Mecdicast d Eisenbahnministers, daß er im rets: Das ist überall widerlegt !) Mir ist nichts davon befannt. | yorgerückdten Stunde fürhten muß, damit die Aufmerksamkeit vorsteher ernannt wurde, eine andere Person, ein Förster mit den .“- ck ropa Nordtent es (QGUenba ¡1CTD, ; V. LALS h L 4 E E ß e e : ' n, n de x D L A [eib o T 'Ertraordinarinns eine wirksame Vermehrung | Daß in der Verwaltung aber auch sonst manches nuht flappt, beweiit | er Herren auf eine ¡u harte Probe zu stellen. (Zurufe: : Funktionen des Gutsvorstebers betraut. Dieser Förster mußte sein Sau eo Elleven Ronp nletbe und S S DLT Ums 1 | chSCTIMET DET. Ur R o S S ird 1 t f | vorsteb : 2 der Betriebémittel und Ausgestaltunp des Bahnkörpers durchgeseht Und | orden At, tro ga en os Beichn E o ea Recierunas- Nein!) Nicht? Ich wollte mi darauf beschränken, Herrn Amt aus Gesundkeitsrücksihten niederlegen, und der Landrat —- ———————— T A Sen tee E Le H fach Beschw a Regierungs- | Nein! Nicht? J mi | tpr : S E O O A AOR E SARAE L D freie wissen- a solle im Ordinacium. e tat präsidenten und den Landrat ergangen waren. Die Dienstmagd sollte | Abg. Friedberg mitzuteilen, daß in der Tat die Immediat- befand sich in einer s{wierigen Situation, weil kein Mens zur sGaftlihe Be- 5s schen ir aber fast solle im Ordinarium wieder eine äsidenten u L aren. V ienstmagd 1ole . G g z Ta , di swi ( t jur S A Sviaría eit S S E. find ‘Schienen ausgewiesen werden. Das Versehen bestand darin, daz von en be- | kommission außerbalb des Rabmens ihrer sonstigen Aufgaben au Verfügung stand, dem die Stellung übertragen werden konnte. (Wider- Dienststellung Beamte |rufe, Rehts- | alie Hoe E auêgeseut gegen die Wirklichkeit von 1909. | treffenden Bebörden niht einfach die Auêweisung dekretiert M die Frage eingebend erwogen und geprüft bat, ob und inwieweit eine spruH links. Sebr richtig! vetis) Nas) ben ir acvcn0tisi Mb pee rufe, Rei irt Das bedeutet jumal wir immer neue durdhgehende f enen | S En Abe Sd tmann: Cs v D e Dieasiideben1) Einschränkung der staatlichen Aufsichtsbefugnifse , soweit fie teilungen kann ih die Sache niht anders darstellen. Der Landrat familien | Mr noron, Das bedeuten, O bten Anforderungen. an Se {uldigung. (“ ffmann: Es war ja nur ein Dienstmädchen d han agu E 2 Beer. L 5 C L t HN i f Lehrer instell é DIE ITOBIEN SUIMTDECLLYE en Schienenw shuldigung. (Abg. Hormann: Sr: Ferne S M ; 7 - 3 at Herrn Becker-Bartma chrif DTeT, einstellen, die die größten Anforderungen an den Schienenweg -— 1A das wichtigste Recht, die Freiheit der Persönlichkeit, durch ein sih auf die Genehmigung gewiter Beschlüsse der Selbstverwaltungs- E H Fer-Bartmannéhagen schriftlib gebeten, ibm einen ere

e b

p

S

—_ N

pes E Mat e 5 eisenbahn. Ich bitte den Eisen- Hter l ©' L e a R R e C L E ° =cn ct E teln C :1 S F : N T. stellen, eine Shwächung unserer Cijenvaon ;+ h raebnis | derartiges Versehen einfa genommen worden. MY Se U förper bezieben, zweckmäßig und zuläsfig Jel. Das Plenum der Gutévorfteberstellvertreter zu nennen und ibm bierbei eine mehrwöchige SPervrälidenten i l E E inister fraaen, warum hier niht die Staatsgewalt einge]|ckritten 11. E R e erzielt bat. Für di Erböbung der ne 11nd mini TAgEl, e s u , : Hr È . 74 c , . Ds G eaterunaëzprantden . ir außerordentlich fie zel eise 0 ter Fall ih del aci, Li y vie Zach fu Aus\{ufses schlüssig gemaht, während die Verhandlung der anderen diese Frist abgelaufen war, noh ein zweites \{riftlibes Ersuchen an Ober “Ae D A n ; Ai t C Weise, wie der F ebandelt worden ist, nachdem die Sache 1 uSIQUNeS Hl AEGC E ; 5 L i is f - t i Î s Ministers für die ibm Unteren E Es dann Cie: Presse gefor aso Es verging eine volle Woe, und dann | Vorschläge einer späteren Sigung der Immediatkommison bor- es ei res S Ut E au darauf ohne Antwort ge- berregierunaërâte. . . .. r die Vermehrung der etatêmäßigen Skelen. e ie Presje gefon M o Eg S Z as E Y ieben. (Hört, hört! rechts.) Er hat auch mündli i M erwaltungégerihtédirektoren G inie fir ber Finanzminister sollten erwägen, fam etne osfziole Erklärung nicht etwa eien dee L eter behalten 1. n G G0) flu dur lele Ter: denten enbak me- von | Verfügung stehenden Blatt, jun Q wür O E r A laer Der Herr Abg. Friedberg hat dann einige Detailfälle erwähnt, tar i A ; : . | Negierungsräte . . 30 Millionen ist nur ein verheißungévoller Anfang. Im Etat des | Tageblatt“ (Schallende Heiterkeit), ih meine 1m „Lota Sni S sönlihkeit zu nennen, ist aber au bier obne Antwort geblieben. Auf | Regierung2afsesoren A OTEe 1241 BEE V L YT T C R e ¿ 9 Ä an S K s Gir L d: spätere Beschwerden ist Herrn Becker dann mitgeteilt worden, daß es | Landräte und Oberamtmänner

11

. tor nit dur falshe Sparsamkeit das s{ône Ergebnis i : ig sei. e vorfteber | 2 m du gerfioren das ee erjielt ba É Ammediatkommission bat si nur über einen Teil der Vorschläge des oder jedenfalls doch eine längere Frist gelassen; er bat dann, nachdem | wir außerordentlich dankbar , ie zeigt uns das arme Herz ermorden: d M uSgleisfonds noch stärker zu machen, denn die Summe \ darbietenten Gelegenheit Herrn Beer gebeten, ihm eine solhe Per- Polizeipräsidenten . . . . en L uSgiei 33 onts no L ZL Ai, 11 c DEE L t ;

T ih die Mittei ß die Dienstma ie ih i iter Les eanw: irde niht doch ¡um rar die Altpensionâre zwar Unterstüßungen | Dann fam nach Wothen endlih die Mitteilung, daß die Dienstmagd | die ich in zweiter Te]ung beanworten würde, wenn sie nit do i

O V1 00 000 R s G D O

[ E

i O A o

I a J)

0 D O =—I O D

Fi , n s : E i r o î f is 4 Mo ck i ck 211 , , S , - S E aat it die Frage der Altvensionäre nicht erledigt. entlassen sei. Kein Wort davon, daß die betreffenden Beamten zur | F{[ ein allgemeineres Interesse in Anspruch nebmen. Es handelt orge een, C 444 | LIL D Â Li 444 TTLDIAI C i T g

Summa . .

l 73 S - a

E D B e N e S s : | ° 20 10 214 denn sonst müßte er wissen, daß ein Verein, 6) Oberverwaltungsgerichtéräte 45 , ; : : j 41.

seit zebn Jahren so außerordentlißch viel Arbeit gemacht 4 i

wie gerade dieser liberale Verein, im Lantrattamt Meine Herren, ih glaube, daß nah diesem Zablenmaterial doch | der. Vorraurf gemaht werden können un sen, daß fie obne irgend garniht ohne Anlegung besonderer Akten (Zuruf links: Privatakten !) nicht der Eindruck bestehen bleiben kann, daß eine einseitige Berück- | welhe Au€ësicht auf Erfolg, zweck- und ziellos, erneut die Fadel amtli bebandelt werden kann. Mitgliederverzeihnifse, die nach dem | sibtigung gewisser Berufs- und Geburtskreise vorliegt. Daß die i ( en

früberen Vereinégeseß erforderlich waren, Angaben über den Wesel Beamtenfamilien in allen Kategorien der Beamtenschaft überwiegen, l r Salblage ergibt f neines Era

+ 2A L

9 . O E 45 ck S E Z E L p , in R d flünd ch Os H L n 2 net P Ed e i wle "dg pi | V f u Dr I L B inng a 2n e | Beta 1 wi tex Ug, Miaerg 0, mine Frs erin E Su a Kf das ues rand Bt E

G T D no S u an Ion Iw aber 11 MOuUen tes l OIE T4 » ck L Zolktnornm al c : L tei oiTun i mit em Mba. irie er zu mein s : x l En | et y Evorsfteber ver- A

Satlage cofne Siheu an in wendete e aber f" eueau | worden, men ehoa tin Beamter der Selbstvermaltung fd qn del: | Leue, (Hoch, brt! links) I mêéite nicht den Autdrad meins ne Par or ddie: Das i splies aud gesfeken: Das war | 2) Üerigatefire --

wi find von der Pilict tes Staat , baz beizutragen, nicht üt erzeugt, au die Moabiter Krawalle von den Sozialdemokraten ier MANN lebhaften Bedauerns über daé Ungemath zurückhalten, daß der Galizierin M / «A Ws Punkt bezog ih auf landrätlihe Privatakten, di E Ober.

wie find von der Hi Helegen o wie bel den weren, Finanz: | werten, o mödte 1E er Med (0 wer! die glle in so cigen- | Giafton ifberfahren ift, und das aud neen, Pollrbalien uro Lw Thies But js Gitmrs lau Dee Dee Ute | / mee E verbältnissen diese Forderung bewilitgen en N elle pa tumlicher Weise miteinander zu verquiden, daß ein großer Monlster- berechtigtes Aufsehen erregt hat. (Hört! bört !) i He Leratiis Ati Der Herr Abg ,) FerwaltungégeriW - «pu

B O grey ac B ‘ibtern, ebenso die Dienstaufwan - | prozeß daraus entstand. Die Polizei hat aber, und das UE ams De Zur Erläuterung des Sachverhalts möchte ih furz festftellen, amt geführt werden. Ich sebe daraus, daß er mit és indtón Men, ZS ee Siadt ie die Landr te, eogleiben au die Forderungen Os meiner _ S E Pflicht E i daß die galizishe Dienstmagd, die, wie Herr Friedberg richtig erwähnt, Betrieb der Verwaltungsbebörden in seinem ben nicht iu viel je E tel Et 244 die Scuymanus woh E I E M A ‘di ree S ¿E eetnärtigen Zu verurteilen war | als ausländische Saisonarbeiterin den Bestimmungen über die Karenz- tun gehabt hat; : ee nverwallung . +

Die Frage des WablreGta r pie Negiermg 1 icht Z-ageSordnun I diefer Ueberfall auf das Automobil der englischen Journalisten. | zeit unterlag, diese Bestimmungen nit bloß einmal, sondern bereits der |

a pa g E E i bidea N Wie dur einwandfreie Zeugen jeßt Flargestellt ist, war das zweimal umgangen hatte. Sie war bereits 1908 bei einem Landwirt E

cil. AREY p

E A fann ih verstehen; aber wir erwarke ein Mißgriff. - Der Hett Polizepranvew nos. S hatte des Kreises Oldenburg in Dienst getreten und hatte sh während der eine Vorlage mach@t, Ns Remenuna wird darüber nit | feine Veranlassung. er Antwort einen derartigen af terti y n L raa L I S in m E mit einer V Ton amusŒlagen. In weiten Kreisen der Bevölkerung ist man | Karenzzeit 1m Lande aufgehalten. Das ist naber fesigeiteUt worden. i ifel sei G E L nur noch mit einer Vor- | Ton anzu¡C@2agen. k Krell er Verg 9. A A E i Ao Kot f j - im Zweifel / E n N ed direkte Wablrecht | aber der Ansicht, daß die Unruben nicht diesen Umfang ge- | Aus Billigkeitsgründen und, weil eine mala fides bei ihr nit vor E E bedauere ferner der Minister des Innern nicht | nommen bâtten, wenn man von Anfang an scharf zugegriffen hätte. ausgesezt worden war, wurde sie unbebelligt im Inlande gelafsen. LLHLH Le a L Aci L Lr 61 C B J 4

L S 0 ee - F D A ; Fino& ï i Ä q . , , - - . endli den Entwurf über die Feuerbestattung einbringt. Gerade hier Dadurh wäre manches vermieden worden. Eines sollten wir uns Es wurde ihr und namentli ihrem Arbeitgeber, der ausdrücklich ‘eine Li Ti Li As U Lc S k

» E

der Vorstandsmitglieder, Anzeigen über öffentlihe Versammlungen ist eine natürlide Folge des allgemeinen Wunsches der Väter, ihre die Regierung nic L er6 A Kas Lun Gas

&ANOT Hr

liche

n i

1 ol 5 Cts auch weil der Etat

S

ri ri

4

: / Nerwaltungézamt:

im Vorjahre politik allen politischen Parteien gegenüber glei&mäßig zu vertreten, | und zulässig erscheinen ließ. Sie bat zugleih die Grenzlinie gezogen, | und die Abgrenzung zwischen dem Eisenbahnetat und

daß sie si aber jedes amtlichen Drukes, jedes shikanösen Eingreifens, | deren Innebaltung ihr im Interesse des Landes und der staatlichen | staatshaushalt durchgeführt. Es ist au 5 v U E

tere wie Saalabtreibungen und dergleichen Dinge, unbedingt zu enthalten Autorität erwünscht erschien. Bekanntlich ist aber die Gese

haben. (Hört, hört! links.) Meine Herren, ih habe auch bereits Anlaß | auf keiner Seite dieses boben Hauses freudig begrüßt worden: dem | ist, sondern daß wir bereits

L L J

genommen, na dieser Richtung hin Weisungen zu erteilen, und werde auf | Einen ging sie zu weit, dem Andern niht weit genug. Namentlich | diesem großen Sicherungsfonds, einen sehr erhebliden Betrag jufük deren Befolgung bedacht sein. Darum bin ih auch bereit, allen an mi | aber wurde fie von liberaler Seite und von noch weiter links | können, den wir zurzeit auf 35 Millionen beziffern. Meine gelangenden positiven Beschwerden nachzugehen und gegebenenfalls stehender Seite von vornherein außerordentlich {arf als gänzlich | ich wünsche dringend, daß die Neuregelung, für di

UL VIC [G Ci

5

: für mich ganz be 8vorlage | erfreuli, festzustellen, daß diese Neuregelung keine pavierne ( in diesem Jahre dem Ausglei

Q Ron I s

—_— Cy f r

puri

L C

dIe i

-— tao «

r)

F

2 a O O3

B

1

sein Tann.

¿gpinmen

denen, die annehmen,

=

ck 4 o Lic

Y

durch zwei Prozesse in Anspru genommen ? Prozeß Becker und den Prozeß gegen den Pait i

erhielt für sein Mißbandlungen 8 Mon

U Sntwur} uver De V pag Wort des Fürsten Bülow | aber vor Augen ‘halten: daß bier die Krawalle angeknüpft haben an A i % [ts icrieben bat, ausdrüÆlih und dergleichen bieten allein beinabe in allen Landratsämtern, wo ein Söhne denen Beruf ergreifen zu lassen, den sie selbft gebabt L Ele Cafes val ciatietibie Weit: ior eg vir: E T Oele 1 e “renen D ces das Verhalten streikender Arbeiter, die dle Arbeitswilligen an schriftliche Verpflichtung dieses Inha unker O A tätiger größerer Verein besteht, die Notwendigkeit, folhe Aktenstücke haben, oder der Söhne, den Beruf zu ergreifen, den die Väter gehabt ; okraten), die zwischen den bürgerlihen Dora! r jegige Reichskanzler “hat clbst ‘als Minister des - der Ausübung ibrer Arbeit verhindert baben. Da ftehen meine erklärt, daß sie nah Abs{luß der Arbeitssaison 1909 bei Eintritt dex anzulegen, und ih glaube, daß bier nicht minder Anlaß vorgelegen baben. ien*neu bervorgetreten sind, sih so weit abgemilöert haben, daß tam gesagt, S e 9 bsverrung Preußens gegen die Feuers politischen Freunde E ie B aen E E Recht nächsten Karenzzeit wiederum E E E e haben wird, wie dies anderwärts in der Regel der Fall ist. Der Herr Abg. Dr. Friedberg bat ferner seinem Bedauern in adi f für di | bestattung feinen unn mebr babe, EEE ie Rie R S E n Ec tioci E Ra Umständen wahren muß. Da muß s Ee E E An a La TELCE Meine Bet i E E E, Fall T A rettai E Ber En d E N seinem Vovauera Bundesstaaten e S fesfionen mit sich ausmachen, aber die wider- | er unter Umständen den rüdsichtslofesten_ Gebrauch von seiner G O Uno m vk Ettasdeo ie irikis D fa Be- nicht weiter äußern, weil er noch rechtébängig ist. Es ist dem Abg. | rede nicht erwähnt oder hier niht eingebraht worden sei. Ich trebenden Gesble mancher Kreise gegen die Feuerbestattung baben | Macht maden. - Die Len, Ds vie, reten + en Weise, da ‘hie Bestimmungen ‘Aer S 4 -Ttig Dr. Friedberg entgangen, doß au bier Revision eingelegt ist, daß | babe nit genau verstanden, nach welcher Richtung der Vorwurf gi sh ziemli geit in Gen N cit beriligiea- f E ie Da E Eisenbahnerstreik. Bay Frankrei, rohe - Om, LIROERE s g“ res [E See Ee immerhin die Mêglichkeit besteht, daß das erstinstanzlihe Erkenntnis Ich möchte die Gegenfrage stellen, welchen Erfolg die König nverwaltuna ersien Kriegsherrn und de eei Mey ber 18 imer vollkommenen Lahmlegung der französischen Volkswirt- | Dele DaE E D ge E E Mit: F a aufgehoben wird, daß die Sade an die erste Instanz zurü&fommt, | regierung von der Einbringung einer Wakhlrechtévorlage in dieser Ses ichern dem Etat dieser Verwaltung vo obersten en feine Bedenken gegen die Feuer- | schaft geführt hat, hätte diese Audehmng t banden gewese ihre polizeilihe Festnahme angeordne, ‘fel ‘nell bspielen Mes daß immer noch ganz andere Feststellungen stattfinden und andere Er- | si bätte versprehen können. (Zuruf : Ist gar nicht verlangt worden id wie sollte es auch anders sein der Arbeitswilltgen 0 ; ew 1 möglichen. Ie ganze Sate hâtte uh le T A lÞte E E gebnisse e berausstellen können, als im ersten Verfabren. Aus Es \&eint mir gar fein Zweifel darüber obwalten zu : 2 nit annehmen. wise C re. Vi E us e Grôge abe T 22 T_WRn nicht die auswellende Behörde R Es e En 2E diesem Grunde halte ih es in der Tat niht für angezeigt, auf | daß aus einem solchen Vorgehen nit nur kein Erfolg, sond Der Reichskanzler hat das ganze das , Ni( S n tier bilten, uns jeyt oder Tuâter al darüber zu be- deutsch - österreichischen H Zu S n Details dieses Verfahrens jeßt in weitergebendem Maße einzugeben | eflatanter Mißerfolg sich ergeben bâtte, und ih glaube, daß mir darin Preugen unmöglich sei. Das Zentrum kann sih jegt nicht mehr be- i | Ausdehnung bei der Cisenbadn- R R C A i: E Ras u Sida ves Ueber- als mit diesen beiden Bemerkungen, die ih eben gemaht babe und | all die Herren beipflichten werden, die sich noch den Verla: fa «Lg - der Abg D. L stimmen wird, BEN E T abe pciteres als unzutresfead bejeiéhnet orten: e E Dafürhaltens einen Eingriff in die Rechtspflege nicht S erz und De gen können. eint, das preußische Volk sei noch nich s Cisenbahnministers verlan ill ih Ihre (zum Abg. Hoffmann olg e e Gd idt eli enthalten. Herren, die Königliche Staatsregierung hat im vorigen I S “so balte i é für eigentümlid nicht bôren. Wie stebt es mit erwaitungêresorm, was Zul E o E pre m Saclage des L Was nun die Skëllungnahme der politishen Beamten, zu deren | Einbringung ihrer Vorlage, durch die bei dieser Einbringu laf j reif für en ach zu richten, ob man Anhän er des Zentrums | Immediatkommission bisher stet? Es würde mich Treuen, brauchen, wenn, 0s. Ves DEX Dre S E E E E Kritik der Abg. Dr. Friedberg im wesentlihen diese Spezial- | gegebenen und dur die im Laufe der Verhandlungen abgegebe 1z überwiegend erfreulich sind, zuweilen die politische Heise E E zl uu E E * eb, | wenn die Richtlinien der diatkommission mil den An- | zweifellosen Staatsangebörigkeit der Ciaston anzunehmen war, die Fäbrung E adt 6 e L 0 fe E für pei ars | M e m Sag E o E i erwies t culid ind, zuweil: e ist. Was wi edialicy dbean]pruMen, 1, 3 JlegrterTung ein meiner politishen Freun? übereinstimmen würden. Uebernabmeerfklärung alsbald abgegeben worden wäre. Das is aus R N Ee Le rist, 19 lann 1 it Heute a rig z¿arungen eimn fs lebeuk i b Gib : E E i l nur agg den Verlauf des | ie Reform nur dann haben, wenn | & anden, die \ich meiner Kritik entziehen, die mir auch niht bekannt Flären, daß i in vollem Umfange auf dem von dem Herrn Reichs- Rechnung getragen, andererseits wiederholt zu erkennen gegeben, sinem Minderüberschuß von E A i i y einfahung unserer Verwaltung darstellt. Gründen, die } meiner Kritik entziehen, b AS ; B fan;ler am 10. Februar v. J. bier eingebend dargelegten Standpunkt | inwieweit die Rücksit auf die im Laufe der Jahre eingetretene Ent- | C R 1 fle abirralcaes abgestempelt M Zuruf von rechts o denn E E en vas e O L E A E 2 Wi T E n L M ftebe, daß politishe Beamte ¿war vervflidtet sind, die Regierunas- | widcklung ihr eine Modifikation des bestebenden Wablrehts angezeigt | ch das bobe Haus mit der Regierung ; j Iabre eine Reibe v cigt. werden fönnen, von den höheren genommen | dauern ereignen können, daß die Ciajton ungebührlich lange in ' ; gierung g g L S nsere schärfste Opposition E Fi Heran or Jen, wenn | pyolizeiliher Haft geblieben ist. Zu meiner Kenntnis ist die Sache a Des Cer Laridrat Ges t erst im Juli des Jahres 1910 gekommen; die Behörden sind an- amte angestellt würden. Vor allen Dingen gewiesen worten, es ist Bericht erfordert und zugleich die Ackxweisung l und da bat mich die Thronrede enttäust, | erteilt worden, mangels sonstiger besonderer Gründe alsbald für die egen, Immediatkommission sich{ch dabin s{lüîtig machen wird, daß | (Entlaffung und Abschiebung Sorge zu tragen, gleichviel ob eiue Ueber- den Wablen in Oleyko-Wck-IJobannisburg und, iau-Wehlau. eine Cu, E E a oewesea, Gegen: cabmeerkiärung elgegangen sei ‘oder nicht. E E o E - A5 A DA& " odo R no wa e d 8 Jer Populare® ewe L Beget p j : chiebt, Eben : er ille der Zentralstelle da ift. ; Daß diese ogen Fortschritt ger S vie S E Le nts E diesseitigen Me I nas fvei Nignigen R O8 Remedur eintrcten zu lassen. Nicht dringend genug aber kann ih | unzulänglich bekämpft. Den prinzipiellen Gegensägen gesellten von 5 Jahren vorgesehen ist, sich zunächst in alle ifancn immer wieder ou neuem. Lieben Men es das E De MeIT E 4E bv S alithe E E ; | Verschulden, einmal dabin, daß fie aus einer zu engen und engherzigen davor warnen, na dem jeßt vielfa beliebten System Einzelfälle zu | ih im Laufe der Verhandlungen noh allerhand Meinungsverschieden- kann, und daß wir dann erst in Erwägungen darüb trog der veranlaßten Remedur die DEUtra tee A e E rer Me Seibitellan ‘aus ihrer Mitte beraus b Auslegung des österreichischen lebernabmeabfommens sih verpflichtet verallgemeinern und Mißtrauen zu säen gegen ganze Kategorien bo- | beiten hinzu, die weniger prinzipielle Gegen]aße betrafen als Wünsche und | erforderlich ist, in der grundsäglihen Stellung, ibren Willen nah unten durchzulehen. (Sehr wahr! werden Meine politischen e Ie. Een, [ere gehalten haben, ein shwerfälliges, m E Vort enen ae A ebrenwerter, verdienter Beamter, deren núgliche Tätigkeit für ibr, Erwägungen mebr parteipolitischer Ach die aber mit nicht geringerer die Regierung in dieser Frage eingenommen des ist richtig!) Einen treffenden Beweis gibt der diefen Wuns übermitteln wir Kp er D As gecignetes Verfabren GRPGagER, O I M n S Q Kreise, für deren Bevölkerung und für den Staat garnicht hoh genug Gne:gie und Schärfe zur Geltung gebracht wurden. Vaß eine unker | eintreten zu lassen. der - Malpahn. (Ah! rets.) Iq Mw en Vers. L An Ginberusung des Langs früher aa Kreisen N Bp STe Methode der Abschiebung über die Grenze nicht angewendet haben. eingeschäßt werden fann. (Bravo! rechts.) diesen Umständen zurückgezogene Wablrehtêvorlage in dieser Session, Ich kann nicht leugnen, daß mi nicht verteidigen. Sie (rets) sehen, daß ino an 1 E MIGIBEE E L0 Val “Petitionen uniter “den S&limmer ift meines Erahtens das weitere Verschulden, das, Meine §erren, wenn heute in weit höherem Mafe als früber | bei völlig unveränderter Zusammensezung des hohen Hauses, irgendwie | Herrn Abg. Dr. Friedberg über das ein k Er hat 1nch E e R ér fil Ju der Polenvolitik verlangen meine politischen Freun nachdem die unverhältniêmäßige Härte, die infolge des Ausbleibens allgemein Klagen und Beschwerden laut werden und regelmäßig mit bessere Auësichten auf Erfolg gebabt haben könnte als im vorigen | waltung etwas in Sorge verseßt baben. wiungen nit beweisen. (Zuruf rets: Na | nah wie vor Stetigkeit und Nachbaltigkeit, nur keine Scbwankung! | der österreihishen Uebernahmeerklärung für die Ciaston in der F Gifer und Vorliebe von der politishen Parteipresse aufgegriffen und | Jahre, erscheint mir ausgesch!o}en. (Sebr richtig! rechts.) Wenn | persönlich zu muß au sagen, daß auch die | Wir legen aber auh den grgen is, aus Ee F polizeilichen Festnabme lag, deutlih in die Erscheinung getreten war, breitgetreten werden, fo liegt das meines Dafürbaltens nit immer | aver nach einem bekannten Diktum die Politik die Kunst des Mög- : die U E i S ae fan M des Aa REE E A WRE h i nit dann nit aus freien Stücken oder nach Einholung höherer Weisung daran, daß ein Anlaß zu solhen Beshwerden in weiterem Maße als lihen und Erreichbaren ist, dann wäre es unpolitisch und im hohen | auch der Auffassung der Gegner Recht geb die r Zeit gerade ob die Ansiedlungsfommission fo viel Land zur Verfügung bat, daß | für eine anderweitige Art der Erledigung des Falles Sorge getragen zu anderen Zeiten gegeben ist, sondern zum großen Teil daran, daß Grade zweckwidrig gewesen, Us E Jahre eine neue Wahlrehts- | weisen, daß die dur den | von der Anwendung des Enteignungsgeseßes abgesehen werden fann. | ¡t (Sehr richtig!) Dieses beides ift außerordentlich ¡u mißbilligen, bedauerliherweise die Schärfe der politischen Gegensäge sih im all- | vorlage einzubringen (lebbaste Zurufe links), weil die Meinungs- | Bahnen zum Teil alte Werte zerstören. dar upt Dieser | flicung Beim Kultutetat stimmen ir gern den vier geplanten neuen und es ist au in der entsprechenden Form und Schärfe den Behörden gemeinen ganz ungewöhnlich gesteigert bat. versiedenbeiten über den Inhalt der Reform und die sonstigen | Gesichtépunkt hinweisen, der bisher nie zenügend gewürdigt worden

L

fängnis, wege lärung. Bei uZetat stimmen wir gern den vier geplanten neuen L Ÿ x i ; schie be _In 6 A e p | ? L bielt B Gee 1 "Sübr ‘pa vas g S v MWeiterausdebnung der Fasculaufsicht. | das Erforderliche eröffnet worden. Zur Erläuterung meines besonderen Standpunktes glaube ih | prinzipiellen Gegensäße zwischen den ausslaggebenden Parteien sih | ift, daß wir, um dem zukünftigen Verkehr zu dienen, di lagen \o Beleidig1 S 2 r es e á D dde PESS L , Z . e m E F h f , - 2 2 2 gs c s 2 e: - ¿ - 2 ' , fs - 2 c - - - -_ - 4 Y - - e 1 Gef nis. Die Zatsachen sprechen für ich selbsi. Aus dem | Ju der Frage dex Laas Nee, SENNRE R G0 E Wichtiger schien es mir, dabin Vorsorge zu treffen, daß bei der immer- noch binzufügen zu sollen: ich bin der Ansicht, daß jeder Beamte, | im leßten Jahre in keiner Weile abgeschwäht, sondern eher vershärft | groß ausgestalten müssen, daß unter tänden zunächst ein Zefäangnis. VU 2A e é i t Aus de J g /

Prozeß Becker ift noch genug übrig geblieben, um zu zeigen, daß der | Ministerium des Innern sind se E E nit | hinnidtganz zweifeléfreien Fassung des deutsh-österreichishen Abkommen? nit nur der politische, sondern jeder Beamte sih namentlich au in | haben. Der hiernach unvermeidlihe Mißerfolg eines neuerlichen | Teil nit voll ausgenußt werden kann. Das gilt in erster Linie für S ntrat v. Maltzahn sich zum mindesten mebr als fonservativer | übereinitimmender E Ss wissenschaftlichen Medizin und der | die Wiederholung ähnlicher Vorgänge für die Zukunft verhütet werde. Wahlzeiten der gebotenen Saclichkeit und Oksektivität befleißigen Versuchs, eine Verständigung in der Wakblrechtsfrage herbeizuführen, | die Grunderwerbungen, die wir se Zweckte vornehmen.

hat Veranlassung R E) Las ésbesiver Beier Medizinalverwaltung ch lodert. Hoffentlich gelingt es den | Zu diesem Zweck habe ih Weisungen des Inhalts an die betreffenden muß. Darum halte ih ein persönliches agitatorisches Hervortreten in | hätte somit die unerwünschte Folge zeitigen müßen, die bedauerliche Endlich darf doch niht unbeachtet bleiben, daß auch durch die bat Veranlassung zu haben geglaubt, dem © gutsbeißzer De Medizinalve l

L L E ee L ce 1+ die Gofohr ni ¿4 L : = 35 Q ; ots z i Pi f Z zu vertiefen, die i ; S O, O EE die Gutsvoritehersbaft zu ent;ichen. Das mag notwendig gewelen beiden Ministern, sh hier zu per age, U he Sue aus Bebörten ergeben lassen, daß in allen Fällen, in denen ausläntische, der Oeffentlichkeit zu parteipolitishen Zween, gleiviel, ob es | Gntfremdung zu vershärfen E E E ift S viel legten Jahren | Anleihen Aufwendungen gedeckt E, E De EE E lange Reibe sein Aber daß der Landrat zum GuiSvorsiezer einen Mau ernannte, | zu befürchten A uf sed als diese Abtremuung der AeLBS | polnische Arbeiter na Eintritt ter Karenzzeit sich noch im Inland konservative oder liberale Zwede sind, für unschicklih. (Abg. Hoff- | ¿wischen denjenigen Parteien hervorg stt, auf deren Zusammen- | von Jahren nicht rentabel sind. Ich erinnere an die erbeblichen jähr-

sei if f: i N i be 1 Â f î F i S aff 1 i 8 in ei # d d u. . e , e @ - L - 1 1 . . , . - , F ç 5 ltc c . - , - Y «l c Ç der sein Privatbeamier, sein Kanz 1} wex, Men er g uv e R S richts an ais E eien Dit äte. U befinden und es nicht freiwillig verlassen, dieje Arbeiter ohne Ein- mann: „Hört, hört! rets.“ Heiterkeit.) Ich habe dies | wirken bei einer für die Zukunft 10 S politischen Geseyges- | lihen Beträge, die für den Ausbau unseres Nebenbahnneges der : sönli fei ar, sei l ami ¡ Me l 2 C gemi nnder f g D T & - ; 1 me f: S ; : z Ia fe. DTIOR O F "Verk nis A ur gg See Man S L rechen: bs: ih auf die Frage des Modernisteneides ein. | leitung eines förmlichen Uebernabmeverfahrens an und über die Gren:;e vollkommen objektiv mitteilen zu müssen geglaubt. Selbst- | vorlage die Regierung ganz zweifellos TDET legen muß. (Sehr | Meliorationsbahnen angefordert werden.

: sept ; j ' s V L / K tik. S y j i N Uni sitäté Fes Z i: 4 e - , , e e , - 1 , 4 - , s ; . - - » e" _ , E batte, af feblt an ¿Éiolut das rihiige Wort der Kritik. | Sie kennen die eigenartige Stellung der er O transportiert werden sollen. Ich hoffe, daß nun derartige Mißstände, verständlih kann keinem Beamten verwehrt sein, für seine Person | richtig! rechts.) Wäre mitbin die legtiährige Vorlage entweder in Sale Enéligiticón séllea Leid bébin Fihten, dul tai viriiitià en ai €, DAJUT ep d Z s S i - s 2 . Cck e ah 9 5 F c Ÿ if } s Ey d P + - , 2 4 c - e - e . 4 e . . , .‘ . , , n C e 4 , oR, , f S e Iv wbite sagen, vos Ern p ein Nees Gegen. | Mögliche Sorsher T Seit E. eres Bie if mit bin wie sie in diesem Falle ganz ¡weifellos in höchst bedauerlicher Weise einer der bestehenden politishen Parteien \ich anzuschließen und seine } der ursprünglichen oder in einer n einzelnen Punkten modifizierten | bei Erörterung der Frage ist, ob ein Defizit im Staatshaushalt durh

E E e o G 0 E: i ; 9 Mi t ; 4 ah Le - i. - ee q . * ; ? . Q s s ù O ete he Fe des Pferd Eu ik cine Ae om Bor Möglichkeit der freien Forsen8 Stand der Weisiiben beboraeben? zu Tage getreten sind, vermieden werden. politishe Gesinnung innerhalb dieser Partei zu betätigen, sofern er | Faffung wieder eingebraht worden, so hâtte der Regierung mit Recht | eine Plünderung, möchte ich sagen, des Extraordinariums gedeckt mitglied gegenüber - betreffs des Pserdeanlaus ift eine Art von Doy- | |

2 Brn 4 «

T L 2 C