206-0, 4 G S A A EE T T M A ae Le Lo,
t 9 i Zweite Beilage ; j | , dana nicht nur der unverdiente, sondern au der terdiente Zuwacks | wenn seine Arbeit überhaupt keinen Lobn meßr erhält. M [lte j do etwas zu optimisfish gefärbt seïcn. J glaube, H bo y 0 wis : t 1 {6 2 B A o gr ele ate eet Queafe | pee T E e t i Den, Ie | d08 die a Maus od lia, 24 Ene, F 2 zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Slaalsanzeigek.
zel 10 _ ?0 siebt es ja na eiwas aus, daß die kleinen Leute von der Steuer brin en in Fr: en.;Die Bo for: vürden i ig Le eb : x ; L 2 gen in &rage fommen., Vie Bodenreformer würden ihren eigenen | Figherigen Steuerergebnissen, und zwar nicht nur in den legten Jahre: 1994 2 ¿ 14 L @ S
befreit werden fönnen. Dieser Paragraph hat aber einen agrarisden | Anschauungen, der Förderung der Bebauung, ins Gesicht shlagen, wenn L aft Pferdefu5, er kommt denjenigen zu Hilfe, die es verstehen, ibr Gin- | fie der Tätigkeit der Besißer nit einen gewissen Vorteil cinräumten. | sondern überhaupt den Erfahrungtergebnifsen entspreWen, und da 2 M d c Cts i ind ni so. notwendig,
i Ta enskommission. Die Orden sind niht so notwendig,
le | -Generalorder f leiden dürfen. Durch die Zeitungen
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vie es Professor Hans Delbrück nachgewiesen bat. Uebrigens handelt es | Zuwachses. Dieselben Gründe sprehen gegen den Antra s er in nm näberen N sich bei den feinen Grundstücken meist um so kleine Werte, daß sie | À a Ab Göbhre n s f E O ie Antrag Albrecht. | darüber zu führen, daß eine Uebershägung tatsählich nit vorliegt. j L ITNGE l _1o Leine Zerte, daß he | Uuch der Abg. Göhre hat uns nur theoretise Darlegungen gegeben : und A A E - ckchon auf Grund des § 20 von der Steuer freibleiben würden. | {ließli leben doch im Deutschen Reiche nicht nur Leute, die keinen Vieine Herren, wenn nun von verschiedenen Seiten, _ ie e. i Sollten die Grundstücke dieser kleinen Leute aber wirklih dur die | Grundbesig haben, sondern auch Grundbesitzer, die von uns den Schuß | auc in der Presse, geäußert worden ist, daß die Verhältnisse des Etat (S{hluß aus der Ersten Beilage.) Sateiionellen Geaeniäke belt: | n | fom 2 N | : : P iß, 0H insti sei : i i | i fass r 3 2 M O: A Beta ee ey lie Eecitteperang eriabten, 10 E ibrer Pes Perlangen fönnen. Von einem soliden Grundbesiß, so überaus günstige seien, daß man eigentlich son ins Auge fasse Frieden zu reihen Wix meinen, das diese 5 Bi gern ein Joiwes pfer tragen. Uebrigens ftommt in | von etner foliden Bautätigkeit hängen für das Deutsche Neich vitale ner ; ; Res ZerbB ï Steuererß6bu A E C D “rüber fein, ünd 4 Boll hineikgehören. Wir (eit Tolecing un ' müsse, die bei der Besoldungserböhung vorgesehene Steuererhöhun Man kann ja verschiedener Meinung darüber | Sei R r iillel@ Lee Séite (zum
tommen fo zu versleiern, daß sie unter 2000 Steuern bezahlen, | Wir sind unter keinen Umständen für Besteuerung auch des verdienten | wir gern bereit find, in der Kommission die näkeren Nachweisung ; 4 Ao Maa 5 im Parlament zum Ausdruck gzu bringen. Was d y l n. A i Parlament zut so sind wir bereit, die Hand zum | daß darunter Kulturaufgaben en, On e Dn daß diese Fragen gar nit in die sogar die Nachricht, Donatoren der Kal
S Saa Q ordern fic.
¡ing soga äß be 7 S HR ofen Lis H abi j ; MWilhelins - Gesellshaft eine Untfo den f} ; de A S. d eine Million für dle
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Gefallen will es mir aber nit, daß
rm - verlieben we sr tpensionäre if zu begrüßen, daß diese Million in Form
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| L 5 — 2 N J El 1€ ( t otc!em Gesetz auch der bergagrarishe Pferdefukß; zum Vorschein, denn Interessen ab: es ist gar tein Anlat; durch sol&e Brandrede er iz | | | « E 4 1M L 114 S0 S / , L , z « Ats 4 Den wie ne , A A Á E E G 2 \ ja : i / i viós e M | i s | 5 A Ta Me s - ck48 S D f iw 4 r. S A E E O 2A .. -7 bz) v T0 ora T \ 1. He Inanzber D G Dn E E T i N | ie F i r die Bergwerksanteile sind auédrücklich von der Steuer auëgenommen. | der Kollege Göhre gebalten hat, diese Bautätigkeit zu unterminieren. wieder rückgängig zu machen, so möchte ih dem doch ernstlich entgegen Herr Abg. Dr. Friedkerg hat dien bewiéjet A Laa A o uber bin ih etwas mißtrauisch. Es erfolgt dabei imm Gefallen, will es mir aber N d Die «Kreuzeitung“ hat an (F8 liegt niht der ger ngaste Anlaß vor, das Bergwerkseigentum Die Erhöhung der Summen lehnen wir ab: den Wünschen des | treten. Meine Herren, wir baben noch immer einen Feblbetra verwaltung hat, chbe sie diesen Entschluß faßte, chr eingehenTe Tse ein Ausfall in einseitig konfessioneller Achtung. | eine: erng: do PROL L r bitt, fie sollten En E zu E O anderen Uno E Boden. Mittelstandes ift auch mit den Grenzen bei 20 000, 5000 und 2000 A | von 29 Millionen, und zwar ist dieser Feblbetrag nich fundiaungen aud) bei Sachverständigen eingezogen, und die sämtlihen des ADE De old Und an | die Alivensions d Mabnung geri m ollten Ehr Ie Bate UUSNnNarme unae U nc 0 7 ck F tran0: Gc o ala 9000 i (Fi, m eiw - ° - .— . . S A E M : ï ; nru 21! 4 n S T x ersté ? tedne Abg. Spe r | Spartan n ( se. tal n het Bn E 4p Ent Pre E gen s N 1 A, hie Fes gund M, Or N A fünstli® Fforstruiert, sondern er ist nach den vorjährigen Ve ckachverständiaen haben ibr geraten, doch vorläufig zu warten, dat E E eb vg, Sue : | B A Fe 31 "unt 0 cbetgaben wahr. L t T * E t: L 1 LES au -: Mw z )al, ic eine eme ZU ad viteuer an as è ei) entricten. - --- E (; Es c - ce e nr: E E é L gé L A 2 L 4 N + ci i Q tadfrage nad De ger, wa g H s : e ide f “ras cem pù | Blockes würdig. Uebrigens bat gerade der Grund und Boden | Von dem „bergagrarishen“ Pferdefuß des Geseges kann keine Rede s{lüfsen tatsächlih M s A DelGeussen E unmögli wäre das rihtigere und würde dem Markt E c L A n -Dause iein L Löhne um 12 Millionen auf dem Lande feit der Zollgefeßgebung von 1903 eine so | sein ; das Bergwerkseigentum ist ja gar kein Grundeigentum im ge- | daß die Königliche Staatsregierung über ein bestimmtes Maß hinaus unseren Staatsvavieren nur förderlich sein. Allerdings das cine muß j Ï öbne um 12 Millionen crheblihe Wertsteigerung erfahren, daß gerade der Umsaß der | wöbnlihen Sinne. Mit solchen radikalen Anträgen wird \{ließlich | die Eisenbahnübershüsse zu allgemeinen Staatszwecken hberanzieher i dem Herrn Abg. Dr. Friedberg zugeben, daß dann in dem nächster eun | Et Vecsccünget Usw, r NMNnfondionst für die Anleiben verstärkt ja UÚberyaup | D Roe anber ( n eun s ie Anleihe ï volung eines fol{hen e | M O Eee 1ell für dieses fol g D
großen Güter von der Zuwachësteuer ergriffen werden müßte. Der | bloß der Arbeiter selbst getroffen, für den wir unserseits bier gerade ; s S ck : T, E (N U ARE - AP Tes D t „L us E Os s W ch Ï a F L B E ee fa n. D - ) n er öni li en Staatsre ierun ür S: ck L EN s A i Staatssekretär hat bereits nahgewiesen, wie sehr die Erträgnisse nah | auch sorgen wollen. Die Stellung weiterer Anträge behalten wir uns vor. | Q e Mehrerträge sind der K A 1 y g e g fü y Jahre der Schi Y ‘und en Kommissionsbes{lüssen binter der Regierungsvorlage zurüdck- Abg. Cuno (fortscr. Volksp.): Wie unter den bestehenden Ver- Staatsverwaltungsausgaben dauernd vers offen, und infolge essen i Gebt ivird: 1
tatsählich ein Fehlbetrag vorbanden, der erst wieder durch äußerst: Anleihebeträgen
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rundsaße fur die eltlteuung
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naen aus dem Etat. Ver néue ; ero!
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nen muß. Wir waren für das laufende Jahr
bleiben. Die Steuer würde in erster Linie die mittleren und kleineren | bältnifsen in Deutschland die Wertzuwachésteuer zu einer Verbilligung 2 f S1, nh „F t» F wol, T F E. A (R c c £5 c si ° Le T c E . tz e / : : ü e . E. «vot v 8 0 S1 fritho De und Villenbesizer Mane, Be gar feine Spefulationëgesckäâfte | des Grund und Bodens führen soll, wie die Bodenreformer behaupten, | Sparsamkeit herabgearbeitet werden muß. (Sehr richtig!) Ob ci imstande, zurücbaltend zu bleiben, weil wir uns vorher dur frühere ÉrGlid nawen. Vie Stadte ?ollten niht 40, fondern 60 9/9 des ganzen | ist mir unerfindlih: es bandelt fi eine ‘ ; P Q A C R x Ga e E e é Es u Kats 5 wir in diesem Fabre, zuzüglich d QULETE E. 1d nit einem Wort, wie der neue 0 C ern 60 9/9 des ganze int n nerfindlih; es bandelt sih da um reine Theorie, die der gelingen wird —'das babe ih bereits in meiner Etatsrede gestreift — Anleihen soweit gedeckt hatten, daß wir in diesem Jahre, zuzüglich der alie Gebiet E E Ti innere Ang der 2ollgesetzgebung, 3. B- die
uns bekbelfen fönnen. Wenn wir nun in
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Steuerertrages erbalten. Sind wir denn auch sicher, daß der | praktischen Erfabrung nicht standhält. Bei der Terrainspekulatio
G E N Fl » Ner, La T att) ] J nit flandhall. 4 errain}petulation | 7, R C - nf E s
Rest des „lmfaßstempels nur nech bis 1914 aufrecht erhalten | kann sie allerdings die wobltätige Folge haben, daß ein zu hbastiger steht noch dabin ; E wollen es hoffen und wünschen, und ih werde anderen Staatseinnahmen, E R Ta: ald Sad C WAIT f Mé
bleiben foll ? E baben mit solchen Gesezen don recht | Umfaß einem solchen weihen muß, der ein langsameres Tempo alles tun, um es herbeizuführen, wenn es nur eben geht. den nächsten Jahren neue Anleihen auflegen mühen, o wird E E E vie en, die je Ven Ne!
1 î rhr a0o 01m 5 o 2 G; fromtorh- ‘ Z ° 5 . “4 L Fo TED T ; c - “ C , - 22 Pi - ” . , ck— : c E A4 071 ritarfon * f DC 1epIe 2E - . 15 dert bere Standpun
chlimme Erfabrungen gemacht. Gerade die Aufrechterhaltung | einbält; aber diese Wirkung ist in ihrem Umfange beschränkt. Am Meine Herren, die Steuerzushläge, welhe vor zwei Jahren be allerdings den Suldendienst entsprehend verstärken ; ih glaube aber, S Kirche San die Landwi er auf den früheren Standpun! ener Ler Ltc O R N dieem Gedanken nur zustimmen
5 Lemm WeELATIt C
eine aecwisse Unzufriedenheit
des eiten Vrittels des Umsaßstempels beweist, daß das | leßten Ende wird alles au hier von Angebot und Nalfrage abbängen. | [ofen worden sind, sind als solhe zwar nur vorübergehend, aber daß das doch niht so bedenklich ift, denn nur diejenige en, in : Ee, 7 î 1 - L v Fy V L M 4A 2 Wo WSs 2 , , ay Ed 211 dienen c VETI.
einem wirkli bedenkli U, ETNS : r !
Benn die gie verlangt, day das
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Triumpbbgeschrei über den großen Erfolg der Finanzreform sid | Sorge habe ih, ob nit diejenigen, die am {nelle s t 9 f ® L E R ¿FNAalzt N / Ie S R Las Ó _Mi J Hit, nellen Umsatz ps E A Sh S 5 YYy N r E S ¿a Q S T A E ate t en al leerer Wahn enreist. Ie Neichëfinanzreform hat schon ein beretigtes Interesse haben, nämlich die Baugewerbetreibenden, als Steuererböhung do wohl dauernd beschlossen. (Bewegung und prunghafte Zunahme mt Aufgaben tann e fe H : Bald Antwort des Ku | ¡ent jâmmerlich banfrott gemacht. Der Staatssekretär hat | von einer Wertzuwachssteuer besonders stark getroffen werden. | Unruhe.) Meine Herren, bei den ganzen Verhandlungen, die hier und erscheinen, die man nit vorher kennt. F DIC n S é liche Bedeutung. verlangt, daß dai outls I r 7 too F +o1tor tr oyríto QEE, Do r. o ckto 2H 41 60A e E , . , - F y Le 4 «Ton not an n fo 7 +1 - Ô Fa nd Wide:  iti en t deutli B der Ertrag „dieser Steuer in erster Linie | Der Glaube, daß die Steuer preisverbilligend wirken wird, ist | auch im anderen Hause geschwebt baben, ist man davon ausgegangen} aber vorher genau weiß, mit welchen neuen Ausgaben fte eventuell : dichau* „(Lachen u d Widerfp L alenla de: M iein Ae Kosten “Que s neue Heeresvorlage une dinge L Nun foll i auch aid S 90 S daß für dauernde Ausgaben au dauernde Einnahmen geschaffen werder in den nähsten Jabren zu rechnen bat, so wird das Sprung ut T0 balt 110) en: Bp “dm l tas L anderen verwendet werden Joi, und was etwa übrig ist, für die armen | geleßes, der den Umfsaßstempel verdoppelt, gar nicht aufgehoben n Sg: ; in den nächsten J E N L A4 ; -| Sie mögen fie halten, wofür Sie ih um die Er- Notorano L: ” s : a : , s S ILT I , go H gEHODEN - œ : 4 n s \ ; t. ; t, a8 Ga R E iedbera Necbt etatelt bat, Sie zen : j Lai p Veteranen, j an bisber überbaupt niht hat bedenken können. | werden. Als ih bei der ersten Beratung der Zuwacßssteueranträge müssen. Für meineBehauptung sprechen fowobl meine eigene Erinnerung bafte, was der Herr Bs Friedberg E ew B E 1 an Ves Drit S S um Ms Gr tene Parteigenossen Weren niemals einwilligen, daß die Erträgnisse darauf binwies, daß wir damit wieder eine fleine Reichéfinanz- | aus dem Herrenhause, wo immer die Rede davon gewesen ist, daß es wesentlih abgeshwäht. Auf der anderen Selle wird aver der ZChr:- ministers aba : e f A E Or dor um nf Ly ron do or Son If 4% f o rrAo \ c: En + (2-4 5 _ c : " 2 , _— O 1 Çe “t; M Tot TA)ont 17D «Aont.- C; E u X att T t n | k M rui ter ps Zuwach®ss M das Militär prag Me Wir halten reform E würden, hat si a damalige Schaßsekretär ch hier um dauernde Steuererhöbungen handelt, wie auch der Wort- ertraa, den die Staatsregierung sür die Anleihen lö}en wird, boffent ct zuer Beweis sür deg : E L he Äuttlung "e an unerer grund?)aßlcwen Wegner!ckdaît aegen den WVeilitartêmus feft, dageg?21 erwa 5 t mußte lepen, ß nd der a e Et F c c TLS :c E 6 020 E Do 1e Toganr ihorstéthon te wtr an Per: (Graf Prasclma vußte : Je | E S o R a Uitalück Cs H EA Nolkes A llér Eultirrs bis ¡f ctlieit ae abe u S a E e N laut des Steuergeseßes selbst. Es heißt da: lid) diejenigen Ausgaben decken, ja sogar uberste den die vir a E N TE Be E E tuoraicinl Zie : pesicdelt erden fonnen. es Se E N ENNLNC _VED DEN en DOtes Une ALÔr Al r- S Zu eine ‘ en Taße Q Lite tit NELEN C IEUerDian aufb ; : A L A r LYZ ‘r d a É E E A E CHtE Ls om betreFenden Fabre aufzuwenden arum Lr T a, 1 i D fortschreitende vôlker, keinen Groschen bewilligen. Am Schlusse dicfes Geseges muß | nahdem wir eben erst dem Reiche zwischen 400 und 500 Millionen Die Erhebung der Steuerzuschläge - ist als eine vorübergehende} stärftem Schuldendienst in dem vetreffenden Jare E us n. Die Fakultäten, erklärk: A yeen en: son ein Fünftel des 777 Es 4 En ADTA ov O . g Gs 1H S5 o 21? M bit y Ç o T» , S . C! Gro cis ° c . "r : ? : d c 44 R aavrtén ts (Sl ck76 trttt UDrTIaer 110t uS- A R é E ilt j | 1: d 4 zün l s ein Paragraph etngesugt werden, in dem tur und flar der Zwe i ZUT Verfügung geitellt haben, mussen wir das zweite Drittel Prozent Maßregel anzusehen, die nur fo lange in Gültigkeit bleibt, bis eine baben. Der verstärkte Schuldendienst Pete t a übr gen n tA E ne a i; fden ein Ain : L sormulier it, zu dem ats Ertrag Berwendung finden darf. Bei des Um/ayßftempels zunächst wieder auf drei Jahre bewilligen. Zu organische Neuordnung der direkten Staatësteuern in Preußen erfolgt gaben, welche sonst nicht gemacht worden wären, sondern Ausgaben, » haben, dat lte nit d et b Tebas: dew ge G a E M n L Ne, Ie PIE SEIRDUI Ves iefer unerwarteten und bedenklichen Finanzmaßregel tritt fü A pi ry h: ( en ( i B 0 gaben, sonst nicht gemat worden wärcn e lugaben, 1 daß se ir L E S u fee i geneigt die mitgeholfen baben die Grun gen Wu s jaffen größere: L t igua ia haf ien E E E E sein wird. Eine entsprechende Geseße8vorlage ist von der Staats-| die wir andernfalls im Jahre vorber {on hätten T Me 22 S mit Erfolg getrieben kón deitomm e L eris RES: er A S rden, 1e mitgeboisen Baden, e run en zu Waffen, großere DITLTULTU, Lll DIE DVOTgelck@Wtagene a l wamwe!euer ntlowmtnn 1 A A O - : Q CT : T L C Mt R Ai dto Tonft 44 9A rispart werden können. I: t. it rfolg ge : Sell isten / pin indi ekten S tinera eiettitet auetils die BN S 10e On E L weren Eingriff in die Autononmie der Gemeinden bedeutet. _„fegierung innerhalb drei Jahre im Landtage einzubringen. 2 ist also feine Auëgal E on]t 1h: ! A AE E E g Der ck od)sulle! ee ) find die die Fort indiretten Steuern beseitigen, namentlich die Zündbolzsteuer, die jeßt | Ist es nach der Reichsverfassung zulässig, daß das Reih Steuern | Solange also nit dieses organishe Geset verabschiedet ist, so lange} glaube hiernach, daî die Veaßznabme der Staalbregrerung DI& TIGftI ) uSschuß h sind. di ie Fort so Eee auf den C des Volkes lasten. ies vom Grundbesitz et, nicht zur Deckung seines eigenen Bedarfs, | bleiben die Steuerzushläge in Kraft Le T | L ; nd an Ns T { - nl). I El, : Ae T G : F ; eo CEA S NEE [C . eun IMITÙ j L I Ca «8 Ion not abg. Ur. Weber (nl.): Vie Stellung meiner politishen Freunde | sondern um den Gemeinden ein Geschenk 20 o Millio t. : 0p E e prx s, E 5 anerfennen : auf nes Lebrstuhls für Geno}jen bat sih seit dem vorigen Fabre grundjäßlih nit zeändert Wir | zu machen? t es vomätts E S E Wir sind auch zur Zeit gar niht imstande, diese Steuerzuschläge Dankbar möchte ih es anerkennen, daß AER E R von 1 Million 4 A do Dortgen Zahre grund]aBlic [t Jean . D os ULHTH : Sl D Al IaBiIg, Dle Í Gel L ; L —; 5 e ‘Tr: E. UEL T e Rnacaanigen L T8 1 war 1 Die Fordemunn boni M wollen das Geleß mit allen uns zu GVedolte stehenden Mitteln fordern, Grundbesitz Deutschlands _zu legen, bloß um die 600 Gemeinden, zu entbehren. Sie machen zur Zeit etwa 60 Millionen aus. Wenn Pläne nicht näher Enge gangen V2 Ss 1 L A Die Fordeeung on 1 Mi on wenngleich wir uns nit verbeblen, daß mande der vorgetragenen | die die Wertzuwachssteuer {on eingeführt haben, mit 10 Millionen | wir dazu noch den Fehlbetrag von 29 Millionen rehnen, dann ergibt sproGen worden, daß man vielleiht in der Zukunft zu de end (s O ha als i tgendvslege durchfuhren wird. en auf die männliche Jugend -
M oh 574 : a. 2 e S rtomnA T - A,» E B Es gf Y P G ] abet j 5 i : ufunft 5 Sedenfen durhaus der Erörterung wert sind. Der Grundgedanke, | zu entshädigen? Und ist es gere{t, den Städten, die sie baben, sih ein Fehlbetrag von 89 Millionen. Meine Herren, ih glaube, es È der Herr Abg.
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c, ; j T Ta J pt sittliche Hebung. Wenn
der immer von den Bodenreformern betont wird, ist ja der, daß die | ibr Erbebungsrecht z s{ränken? Soll dieser Weg eli e- 1 ¿5 j C TRF en Zuwabssteuer das einzige Mittel ist, um den Grund und Boden im | schritten E E D onbebinat vartüf Aa, ne Las 1 on lden C BNUN, JIR: Mies anen, E R, erschie | Deutschen Reiche mebr der Bebauung zuzuführen und dadurch eine | Städten ein größerer Anteil zufließt, als die Vorlage will : es muß daß die Steuerzushläge einmal fortfallen, welhe es auf fi nehmen E l Vetichiedenheiten perlanden rg Meg win “prr A „treiben. „Eine Mietverteuerung trete | ihnen wenigstens ein Anteil von 50 statt der 40 %/ belassen werden. | möhten, unsern Etat wieder auf ein Defizit von 89 Millionen zu stellen. E E e S E, Ee e A Z n Ae da der Frletopre1s 11h) nach “Angebot und Viacbfrage richte. Auch Jonît bleibt eine großere Autonomie der Gemeinden, namentli Meine Herren, es kommt auch noch ein anderes hinzu. Unser b: E_MIT De rfür nit einverstanden. Lieber als die “togweiging Dies Ut der grundlegende Gedanke bei der Zuwachssteuer, zugleich | auf dem Gebiete der Gestaltung der Steuer durchaus wünschenswert. Etat ist in diesem Iabr j inst ß Ld ah éus. vom. -Kultusministerium. wäre. uno ieriun aber auch der Irrtum der Bodenreformer. Cs ist durchaus irrig, | Wenn wir aber einmal eine Reichswertzuwachssteuer einführen, so E. T Jahre zum Glüdck dadurch begünstigt worden, daß die gegenwärtig zu erörtern N Kultusverwaltung vom Unterrichtsminijterum. anzunebmen, daß die Zuwadésteuer fi nit do eines Tages im | muß sie dem Reih au nennenêwerte Einnahmen bringen. Deshalb | ir die vollen 2,100/6 des statistishen Anlagekapitals von der Staats- E E bebt! ein bin. ih mit - den Ausführungen der Den“ Bodenpreise ausdrücken wird. Wenn der Grundbesiß nicht für die | find wir gegen die zuweit gehenden Abshwächungen, die die Vor- | eisenbahnverwaltung erhalten. Das ist indessen bekanntlich nur eine D j «R De 8 der Wit r die Abtrennung der Medizinalahtelling euer S Kahn Hub E E wird, weil_ feine Hvpothekendarleben zu lage n der Kommission erfahren bat. Wir beantragen, im §1 Abs. 1 | Höchstgrenze; wenn die Staatseisenbahnverwaltung weniger Rein- e): Wenn schon die National beigefhrt sein 2 _Ich 1 Ministerium des Innern muß 1 weiter e tines haden ind, dann muß natürlich die Steuer vom Eigentümer getragen | die Worte „der ohne Zutun des Eigentümers entstanden ist“ zu einnabmen bat, werd 8 diese 2,10 9/,; ni Es F n eine Parteiregierung haven, R Uan, imterworfen gen machen. DiRizi NZISCUNQUE, E E N e werden ; wenn aber dur das enge Wohnen in den Städten die Boden- | streichen. Dur diese Bestimmung würden die Wirkungen des Gesetzes | - hat, werden uns diese 2,10%/ nit zur Verfügung gestellt, bebaupt Bir haben nicht ¿Der birdje * POUIY eneUntELOTIen Si isen Dienstmagd scheinen mir b preise allmäblih anziehen, so fönnen wir beute \ch{on, nach dem | zum Teil illuforisch gemaWt werden. Wir haben im Gese das | !9ndern entsprehend weniger, und wir haben dann mit einem erhöhten lnischen Landesteilen, fondern O E T A L Rol G [unt end zu 1s neue Zwelverbandgeses will i noch mir spiele der Stadt Dreêden, feststellen, daß | Prinzip zu verfolgen, daß die geldwerten Verbesserungen der Grund- | Defizit zu renen. amten dort die Gese8e nit E af he; Mie "Univ itäten mü ipreSCn mir von der freien Selbstverwaltung, E rg eo Wp upd Si Bietspreise riet bi pit berei B bio lonslige Tätigkeit des Besigers durch Also, meine Herren, ih glaube, so gern wie jeder von uns dahin der Gesezgeber gewollt hal A Deshalb ailen wir der dice Thronrede prach, 1n deu L d t ol Dann vird tatürli ie Steue au ie ç ieru ug t V f tos (Sto tofopa 4 S Ï L e L s ¿ E G t d ran 1? } in Pi s 7 L, R j Fe in Bezltglich dei zeuerbellaltung mo! C e Ï um fo mehr, als in den enghevällerten verlassen, ‘machen Sie uns das as ubainebmbae, Weich 2s aber De H lon IO RLEIR Ed herabgeseyt METOE so ut dis f ummer keinen neiten [a i. So te sich wi ana: Me e anda Bor “mo jefer S on fouunen joll i : und Westfalen das starke Bestreben bervor- | durgeführt, so bleibt für das Wort „unverdient*® im §1 fein Raum | auf weiteres nicht daran zu denken, und nach meiner Erfahrung über- ter der so großen Anzahl von katholishen Geistlichen ki en D gen. Bn Blättern [cheint fich die : LERS h : Bestimmung aufzunehmen daf; eine etwaige | mehr. Wir glauben, daß allen billigen Wünschen dur die Be- | haupt garnicht (hört, hört !): denn die Ausgaben für die Staatsver- indéa, der die Befäbigung zu diesem Amte hätte? Das ist doch | M daf U: Gt U wollen. Jh | spannt, ob auch in 0D aber Sit a0, si, b man nit | gegen G", Uhr die weitere “ Bébätung du ‘Dienatag 1 Uhr Dae A A4 E T Gleas E E Thronrede ist von der planmäßigen Ausgestaltung der Zugendpflege die | &s wit Plide A me N die O ud nah das L ie Notwendigkeit zur Schaffung von Ein- | 28 : S ( [O en werden wir auch zur Deckung diefer Staatsverwaltungs- Vode inébesondere sollen die bestehenden auf freiwilliger Grund- | innere kirche Angele( ? l nin jen ¡V e Interessen der Beteiligten genügend vertagf. ausgaben die entsprehenden Einnahmen haben müssen und werden as euienbeu Hrsiitutiviren ausaebaui w reden. Bei dem Schulsystem, | Schlußfolgerung aus dic/e! G A | or d T Aua E E e Gesetze nie in der Lage sein, die Steucrerhöhung wieder rückgängig - zu Wies wir baben, wo selbst in der Volk schule D Euler) g Er L A E E B imm x ie (C ti Da ) l A t H L Mis wOE bie E: dier Gi agi Preußischer Landtag. s selbst beim besten Willen ist das unmöglih, ich wenigstens ' hl ist, ist es ja R E S8 B fe Bn R i eti Q bein 9 tian? Gi l r N eh b O E nüt id e einzelnen Gebietsteile im Reiche Rücksicht C der Ab dnet glaube daran nit. 2 Heutige Schulivstem beibebalten, so nuß d fer ì [ls sie ih 1 Dis bed Ra | d V n ie ( Nebeneinanderbesteben des erhöhten Um!at- E Daus der Zbgeordneten. Meine Herren, dann bin ich bei meinen Ausführun j L He L D A E O da T D l U, Lol s mex, | E, I Sor No abo: Bieler Wort R LEIO ETEIE FEELENLN Des ELYVUUIER Haß _S& L N ; L * erren, i l el meinen Ausführungen in der im übrigen völ reie d gela)ten Wi m : F : sehen, warum nicht famtlicbe | blaitern be C O E E ellt er eine so rohe Form der Besteuerung dar, daf Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) ih hâtte behauptet, die Ersparnisse in Preußen betrügen alljährlih 1QUUVEICN ; WIL ZMUNEN N Lon Sitdecn des Molkes Uk aud in ißildje Wejandte, nament wenn | L die Kreisblätter manches. wissen, ist beshränktem Umfange in Deutschland gelten muß. | Ueber den Beginn der Sizung ist in der gestrigen Nummer | 3 Milliarden Mark. Meine Herren, ih habe nicht gesagt: die Er- n des Volkes gesproen werden: sonst kann man ih niht | E E bt nicht die innere Be- | die Anweisungen der Zéntralstelle noh so richtig sein, di 50 Millionen Citueca, Sn S O etwa 20 bis d. L e mo E __| sparnis, sondern: die Vermögensvermehrung (sehr richtig !), das aber Bikitero, wem ie Bemühungen erfolglos bl T E | "bobe Sid. Auf den frül F anz- | ck mmern sich i 6 l wie mriaetwe A ant Belastung des immobilen Besißes auf etwa 90 Millionen. Ferner | Staat S TUOhatiget S tür T Rest be Jus e en, JVE-BTSYET U Denn in den Vermögenévermehrungen BErrovungg 4, “Der E 0s Mütel. legen. Das Genvssen ne, ¿neun wir, ays Ie | Lo E, 5 L E “tmäßigkeit gegen die Regierung vorwärts kommt. bedeutet die Steuer einen {weren Eingriff in die Selbstverwaltung E Fe t A Es a E A S echnungsjahr 1911 } steckŒen überall auch die Investitionen und auch der Zuwachs in den 1 N, LEL E E Vollen Landestéilen er- | s anerkennen E S | t l (EeN runa des Ministers, daß die Beamten unparteilich S Eu &s wird ihnen in der Hauptsache eine Steuerquelle und des Entwurfs eines Unleihege)eßes fort. Schäßungen des vorhandenen Vermögens. Infolgedesseu kann man i m Se + Alifwärlübeidegung - hat: aber | O \ I O 2 A t 8 in follen stebt das Verhalten der Beamten bei der Nachwahl im gen, eis h wenigstens einigermaßen R E baben. Finanzminister Dr. Lengze: niht sagen, daß das alles ersparte Mittel wären. aa AMiniitertim r andel. und Gewerbe störend eingeg el. : f i a b die | Kreise Labiau - Wehlau in scharsem S E Gemeinden E A See Silubectitttea iGtas: ces Wir : Meine Herren ! Da am vorigen Sonnabend die Herren Redner Meine Herren, das leitet mich hin zu den Ausführungen des (58 verlangt, daß auch alb des s D E ret he Politik, die damal a iel a Ing ne \ E R Me eltana von fonfervativen müssen ten Gemeinden ein Präzipuum zuweisen. Graf Westary [ Lersbiedene Wünsche und Bedenken zum Etat geltend gemacht haben, | Herrn Abg. Dr. Friedberg. Er hat es getadelt, daß die verbündeten PELNUFDEN Wen JOL-s isen aus rein prakti ichen Nücksichten | ; A Uan A | Fluablättern durch Kreisblätter halten wir burchaus für unzula| 1g. Fat r sein Lieblingslied von der Unvermeidbarkeit der halte ih es für erwünscht, daß id heute glei Erklärungen dazu ab- | Regierungen im Reich sowohl wie die Königliche Staatsregierung in R D t Moment d f vem | £ Dr, Lene ju cirtjtezen ey O ee a CTah A Q : 4st cigentümlich ist die Festsetzung des Stichwahltermins, „Am dung ge ngen Li d A Van baben wir, gerade gebe, weil das wesentlich zur Klärung der Sawlage beitragen dürfte. Preußen für das laufende Iahr in Aussicht genommen hätten, von Gábiete Vêr N L valtuna ties find am Cc m dann kann der Abg on P G A L Ia iffa Malte: mit | 6. Î ember wurde die Stichwal l auf den V S igs e S 1 gemacht: Uy dane Ee E unbelvol Zunächst erfenne ih E. dankbar G daß die Beurteilung des der Neuauflegung einer Anleibe abzusehen, und er hat gemeint, wir neuen Miniît bezuglic 4 L A : J h sterberrlichteit 11 es vol [hon schr R Bie Ba Mie ‘dem Wahlkreis ein ie Zündholzsteuer gemaht werden. Man foll nur nit Etats im allgemeinen eine günstige gewesen ist. Es war angesichts | würden den Markt von solhen Anleihen entwöhnen, und das Publikum Orangen - gegen i - wenn ma! 1 sich ver | L E De Sr On Paservatibes. “Flugblatt, in dem der Stichwahltermin schon schärfer man die Steuersraube anziebt, deíto böber | des Feblbetrages für die Finanzverwaltung nickt leit, das Richtige | werde gar niht wissen, wenn es jährlich 3 Milliarden Mark ersparte, Z E U I S V as SGbäni baf Ai Cre Esinsteleien | A tteäben “war, verbreitet. Das konservative Nat h e e niere Dedenten wegen des Zurückgebens bei | zu treffen, und infolgedessen war ihr das Zeugnis, der Etat zeige, daß | wie es diese unterbringen sollte. Zunächst also habe ih von einer E D aud nich Die Lan a an den Auégleihsfonds, | also den Termin zweifellos f{chon srüher gewußt. S LiA ' Q? d Dis Kacrdé s I, D ICInmi man D Did dch g an den AUSQLEIMS L ‘ 1 ; A0 D c eFlugbla n Cs ¿Hell fretáro nid ebiet A AO suum cuique gegeben worden sei, besonders wertvoll. Ersparnis von 3 Milliarden nicht gesprohen, und ich fommen ja meistens in ehr jungem Alter zu G E orsicht ist zweifellos ein sibziggns. ieses in, Berlig, gedruete Aen. Das ist Lie: reine marfts wird sagen können, wie ein bestimmtes | Sämtliche drei Redner haben hinsihtlich der formellen Auf- | glaube, man fann insbesondere auh nicht sagen, daß Pal Mgen, D 4 lich “ls die Vertreter der bôheren | 1909 hat man d L Ae Ulna, ver Wahler, die auf cine schikanöse Handhabung de v ten war. Die Ausfübrungsbestimmungen stellung des Gtats Wünsche geäußert, und zwar einmal nah der diese 3 Milliarden gleich in baarem Geld zur Verfügung A p62) Ma f L “hen dié Li 1 F én S or ft ndigen Zurüicktdräng dillio ten vBlKétken : ‘tat gefetzlidhen Bestimmungen hinweist. i Aner burt Dare Ut Me O E fe aub E Un E werden, @ Richtung bin, daß die Betriebsetats flarer und durchsichtiger auf- steben. Aber, meine Herren, ih möchte daran erinnern, daß doch von der volnischen Sprach Fcin Küulturstaat 1st au] diejem Sev | “pon 240 Millionen. Dieser | Beder-Prozeß. Wir können chr P in iitae dies e E acta t werden. Ich kann aus me der Vraris dis gestellt werden möchten, dann, daß die einzelnen Titel und Kapitel | jeher darüber geklagt worden ist, daß, wenn mit Emissionen von eit gegangen wle Fun. a U s L O H e s (tats vielleicht noch nicht Alg en Tg Ie Dal “it h s 13 a noch bevor ein Urteil f; dies bei der Branntweinsteuer nit der Fall uberall gleihmäßig sein möhten, und drittens, daß der gedruckte Ueber- | Staatsobligationen immer alljährlich vorgegangen würde, dem Markte CJCPes werden aug, La Taub And vie Sthikanen, welche D V E e Dra, Be Ie där in dei ‘Moabiter Prozeß cingegriffen. Durch das ermächtigt sodann den Bundesrat, ‘das Geset blick fich nit allein über Bruttozablen, sondern au über das Netto- | gar keine Rube gelassen werde, und daß infolgedessen der Kurs- P qu B e Lrt f E 13 Ute l res Grunî ntum8 zu | “ J'Stei age E Bi, Neteil sind seine Ausführungen ja glänzend desavouiert worden. Ls L Ee dee im Reich CNgeLas, VEEIIEA möchte. L rüdgang zu erklären sei. Die Staatspapiere müssen gerade so wie dulden baben. Einem Landarbeiter ist die Erlaubnis tur uen} E mal bewilligt, ist, nicht „wieder - herausgegeben wird. | Jn der fortgeseßten Weigerung e P S Ae Bi e und Zweck eines Gesetzes sein, dem Bu1 E Meine Herren, ih bin in der angenehmen Lage, Ihnen die Er- | jede andere Ware auch Käufer haben. Wenn das Angebot zu groß kleinen Anbau an feinem. Hauze, deu ex deng on die Regierung | Ginen Nechtsanspruch hat die Regierung. auf die vom Hause be- sehen P E ) Air 4/4 S «bt, daß man fagen muß: Hut ab por [lmahten zu geben, daß er ganze , f füllung aller dieser drei Wünsche zuzusichern. (Bravo!) Es kann der | wird, bleibt selbstverständlih die Nachfrage zurück, und infolgedessen den! Puß das met Cu e Gebrau gemact bat, so | willigièn Steuerzushläge nicht. Wir halten cs, für at), 008 Aas G eeDiRnnI Stürmische höhnische Zurufe uechts, lebhafter gegebenenfalls ju Ungunsten des Finanzverwaltung nur angenehm sein, wenn in den Etat nah Mög- | muß der Kurs sinken: der Preis der Ware kann nicht vollgültig sein, von Len e ober rábreu, daß die: Regierung selbst fühlt, daß | künstlich Fehlbekräge. konstruter! gute whir Pag: 1 Va ck ion ¿eit Beifall links, wiederholter Lärm P, UEEE, E s 28 enden fann. (8 wird nh au libfkeit Klarkeit bineinfommt. Ein Etat, der über 4 Milliarden und man muß frob sein, wenn man die Ware zu einem minderen A PNA: ps - h t A A e) t. Wir wollen den ¿Fried en; ader | Lasten depalî werden. ; yerde i 2 Aa (Sf Ap Z A U Gr | folgenden erregten orte des Redners vollstandig NUEEULEE “GEHTI L mwierta n hot dor Norohnina A 4 J Z ö 1e! La GV h i P E M27 Con Unitraa auf ck uottherung Lee miemment * — “omMté unte vor dem Wann, d rur das, Us [ul ‘ersuden, R C See au Una umfaßt, der die gesamte Staatsverwaltung, das gesamte Kulturleben | Preise unterbringen kann. Wenn nun alljährliß so große Mengen ¡ieser kaun _nu1 Ne P Bee 4 S Zisfali ¡mus und der Plusmacherei vorgebeugt ie (nach, LEMIEI E Yon Fe Mann Zespekt haben “Udd.:0Si eatiten eine Arbeitélast erwasen, von | Mt zum Auêdruck bringt, muß von den einzelnen verstanden werden | von Anleihen auf den Markt gebracht worden wären, so hätte das Ino: E : i Rolkév.): Am Sonnabend bat | werden. Um eine gleichmäßige und gerechke Peranlagung u nre ten dur folhe höhnishen Zurufe ihn herabzuseßen suchen. (Erneuüter ter derselben einen Begriff machen | können. Es liegt der Königlichen Staatsregierung sehr daran, daß | tatsählich zur Folge gehabt, daß der Kurs der Anleihen stark gedrückt (Sraf ‘PrasSiia bier ein Friedenslied ertönen lassen „nah dem | ì A tig, dah in See, S ce Jandeftell fein, Ob dic | Lärm rechts: lebhaftes Sehr richtig i O S 4 G vie L E / r S1 OR A t d E Ab Cf f L E N af Dra PINONg Me. „F, E A e Sax E technish. vorgebilbete Skeuervor1ßLle Je L o aatémnisldied urbild, er ist’ ein Hohn auf das Bort, va}z Fl m gebu rift gód ata E u N großen lget MOS. der F UEIS S Neichsschayamts n Neichês Tert: Zeid ms{lungen, Koufe e L P ite J it | Zmmed atkommission wohl zu cinem solchen Ergebnis kommen ouD B E "Der Adel E bei der Besepung ‘B bér niotne Mréunbe micht zu, 1 L Dahlen nit adge]chreckt fublt, wenn er ihn ohne einen | tage e flärt batte, daß im nächbsten Jahre das Reih und wohl auch POAL A A TETTnalle i aus | Die übergroße Angst vor Anleihen {k voutandig Un eret E e Staatsämter zu sehr bevorzugt. Bei dem neuen Adel ist es noch teuer einführt, dann soll man sie | Führer oder ohne die nôtige Aufklärung in die Hand nimmt. | Preußen mit einer neuen Emission voraussihtlich nicht vorgehen p 2 dem bekannten jorbild: „Und | solltèn vielmehr die Anregungen, Lf Str I S U a \hlimmer als bei dem alten. Die Wahlrechtsvorlage ist verschollen tinführen, au feinen Unterschied | (Bravo!) Ob nun glei im nähsten Jahre alle diese Wünsche | würde, zogen die Kurse an und gingen in die Höhe. Ich glaube, das ga handelt werden soll. _ Cine Aus- | bause gegeben hat, besolgen; 1 beh" her unter anderein sind | und vergessen. Mit eisigem Schweigen ist man über diese wihliglle Caen Tine eer n | erfüte sein fönnen, fann i allerdings niÑt obne weiteres ver- | ift der befte Beweis dafür, daß die Staatsregierung und auch das una Gegenlape Wunde den e an | aud 80000 e mebr. für neue Orden eingestellt worten; 47000 4 | Aufgabe dex Gegenwart biunegag nen are ‘10 Zahren in den y i UGeE abb Zu E eA im Reich riutaiatpriaóea prechen ; denn die Neuaufstellung der Betriebsetats ist nit so einfa. Neich das Richtige getroffen haben in threr Absicht, mit der Neu- die eigene Leberzcugl n D deuten. t Dir E A HE en | Fir Lan OÖrdensregister, 20 000 A Ur neu Diensträume DCI beim Mittellandkanail: V ( j; werden? Dem Antrag uno muß ich widersprehen. (r bebt die Ich hoffe aber, daß wir diesem Ziele sehr bald näherkommen werden. | emission zu warten. YRählern bierber gesandt, um d nun einmal bestehende ( Liferanzierung zwischen vertientem und unverdientem Wertzuwachs Meine Herren, der Herr Abg. von Pappenheim hat Bedenken ZEZT E ieder auf emand wird iein Grundstück der Bebauung zuführen, l tarfüber geäußert, ob die Einstellungen für die Ginkommenitggr nit (Schluß ta der Zweiten Beilage.)