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Me Cachlage bei AE ZuwacbSiteuer- mus ih mich f Venwaltungë- or is Rechlbweg nur in eine Verwaltung®s-
stempelgesetßes der Fall ift. gese aber eine vêllig andere ifi gerichte entsheiden, und ich bitte Sie, den de gen Bundesstaaten juzulassen, ihtsbarkeit biéher nicht eingeridhtet Was vorhin betreffs der Belastung des Reichsgerichts fann ich nur bestätigen und unterstreihen. Erft 22. Mai v. I. ift das Gesetz, betreffend Entlastung acridts, e A worden; die Revisionsïumme ift auf es em Reichsgeriht Hilfsrichter zur Auf ¿ug i ; worben. Meine Herren, eim Reichsgericht ¿zu einem normalen G Sie jet der tlihen Gerichten dem Reichögericht eine neue und erbeblihe Täâtig zuweisen, alsbald auc wieder die Klagen über Verlangsamung der - dba vernehmli r werden, und dies würde ih im Interesse unierer Nechtspfl ; tiefste beklagen. Also aud diesem Gefichts- puntft muß d bitten, ledigung der aus Bbertragen Was
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wird, wenn jeder dieser Falle ; passiert haben muk.
He ‘Grö ber (Zentr.): In den ersten I der Arbeiten eintreten; aber ist cs vielle Erkedigun jedem Falle von 2
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Abg. Graf Westarp (dkons.) weist darauf din, daß schon in der Kom miffic sehr e ingebend über diese Frage debattiert worden sei m
TDE, Arendt (Rp.) meint, taß eë an fih wün
Abg.
sei, diese Debatte zu Ende zu bringen. Wern allerdings no N- trôge dee würden, dann sei es besser, die Verhandlung ab- zubrechen, es sci befer, die neuen Antrâaze noch in der zweiten Lesung zu Sieviten:
Abg. Graf Dou Westarp (dkons.): Wir beraten s{hon ¡wei Stunden über ini se Sache : die Herren bâtten also Zeit gehabt, ihre
Anträge vorz:
Die Diskusfion wird fortgeseßt. Inzwischen ist ein Antrag von Sügigno eingegangen, der
einem Steuerpflichtigen die Wahl läßt, schwerde oder des G imortireliveaes. oder des Rechts-
weges vorzugehen.
.- Trimborn (Zentr.) glaubt, daß dieser Antrag alle Be-
Wenn das so gemacht wird, Verfabren in demelben Staat Norbescheid id wü dech zu feinem praftischen
denten auêräume.
Aba. Graf von We
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armäkriaiiei sein. Dur den
ebeuerlides Shreibwerf entiteben, das
esultat führen würde.
Staatsfefretär des Reichsshazamts
irgendwie die Ihnen bier zuftehende Ge- ih doch persönli die Meinung, daß eigentlih dur die Debatte alle Möglihkeiten soreit wie fie fich überha jeßt ventiliert baben,
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getlärt und erschöpft sind, Viel mebr Auêwrege,- als Sie nochG finden.
selbft daraus macht baben, ein Vorwurf,
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zeigt, wie idchwierig es ist, über ten Verwaltungs- und orden lichen Gerihten der undeêsiaaten eine gem A me Inftanz zu schaffen, welhe für einheitliche Anwendung Sorge trägt. Im
Grunde hat hier der Entwurf
ficheidung durch den Bundesrat.
in der Kommission glüäcklich passiert, als plôßlih eine Bedenklichkeit wegen des Wortes „Anwendung“ entstand und man die Möglichkeit, daß der Bundesstaat die Abweihungen in der Beurteilung ver- siedener Verwaltungsgerihte ausgleihen fönnte, als etwas Sefäbr- lies ansab. Nach meinem Dafürbalien ist sie das niht. Cs ift meines Erachtens unr M, bier der einzigen Instanz, welde überhaupt wrirfsam gehen fönnte ein derartiges Mißtrauen entgegenubringen. vin Bundesrat steht diejenige Be hörde zur Verfügung, die mit der Bearbeitung und Ausführung des Gesenes zu tun hat. Er entbält alle die Männer, die von Anfang |
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— Die Erfalitunges werden von dem einen auf den anderen über- tragen. (Heiterkeit.) Dafür sorgt unsere Praxis. Es tritt doc nit | mit einem Mal das ganze Korps aus. | Aber, meine Herren, eigentlih ift doch die Streihung der Worte | im § 50 l[Tediglich von einem unbegründeten Mißtrauen diktiert | Wollen Sie in dieser Beziehung noch irgend welche Kautelen, etwa ! S unter gewifsen Umständen an den Reichstag, der die be- | treffenden Feftisezungen außer Kraft Ea E fann, oder dergleichen, jo
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um Ihnen zu zeigen, daf des Geseges uns eine er ih bleibe dabei:
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bis anë Reich2g e ren die 22 Okerverwaltungsgerihte, halte ih für wenig glüdlich. Jch glaube, ‘er wird die größte Verwirrung hervorrufen, denn au i dem Falle würde ja das D Oberverwaltungêéacrit an die Entscheidungen des Neichsgerichts nicht getunden sein; es würde sie ahtbar begrüßen, aber, wenn cs fie für unridtig bielt e, bei Seite stellen.
{lse id glaube, meine Herren, der Versuch, noch eine andere Konstruktion zu finden, wird erfolglos sein. Ich möchte Ihnen det fkalb anbeimftellen, ibn für jeßt wenigstens aufzugeben und fch doch im Laufe der Diskussion zu überzeugen, ob Sie nicht mit uns bei S 55 die Losung finden wollen, (Bravo! rechts.)
Abg. Dr. von Savigny (Zentr.) bestreitet, daß der Abg. Graf
i inwendungen recht babe. Man müße von dem
daß sich die höchsten Gerichtshöfe einer möglichfien rer Entscheidungen beflei zigen würden. Eine große bei einer solhen Regelung der Materie ‘nicht ei, daß die Sache n eine oberste E ônne der Bundesrat bei aller Aten zumal der Bundesrat in diesem Falle s iffen Grade Partei, nämlich Vertreter der r. Volksp.): Oberste Instanz kann in solchen unabhäângigeë Gericht fein, aber der Antrag e ganz ungebeuerlih. Wie foll ih in erster erbescheid erlaffen, nachdem die beiden obersten ntîchieden haben Die Kommission bat bier
Der Abg. Südekum (Soz.) zieht seinen Antrag auf Aus jezung der Abftimmung zurü.
S 35 wird mit dem Antrag der Polen, gegen den die Rechte und die Nationalliberalen stimmen, angenommen.
Zu 8 35a fällt der Antrag der tolen, lediglih den Rechtsweg zuzulaffen, gegen die Stimmen der Polen und Nationalliberalen. Für den Antrag von Savigny stimmen nur die Polen und etwa die Hälfte des Zentrums. § 35a wird in den Ziffern 1 und 2 nah der Kommissionsfassung mit großer Mehrheit angenommen. : |
Der Antrag Gröber wegen des Vorbescheides wird gegen das Gros des Zentrums abgelehnt, womit sich der Antrag Graf Galen erledigt. 8 36 gelangt unverändert zur Annahme. Bei §37 1 nuß E den Antrag der Polen, wonach die Frist für die Eetiebua g der gerichtlichen Klage einen Monat zu betragen hat
und mit der Auszählung erfolgen. 101 Stimmen abgelehnt. treffend die Entscheidungen wird Angenommen.
Die Diskussion über
vorhergegangenen gesondert jortgeseßt. Abg. Cuno (forts{r. Vo verlangt, fo soll er nit r Last nicht auferlegen. Mo V Steuerg eseße. seyen, schon jeßt festzustellen, iteuerpflihtiges Objekt wert
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auch die Ermittlungsfosten tragen.
Dr. Weber (nL): Es bandelt Wir müssen den Besitzer
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verkauft wird. daß er ein so schwieriges Geseg nit versteht.
und nüßlich, wird aber auf dem - ist überflüssig, denn na ach de
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ipâter, wènn daë Grund Strafe zahlen lafien è def
(Rp.): Was die Kommission bezwedckt, i Wege des § 37a nicht erreicht. 20 zen Konftruktion des Gesetzes jf Art einer Tranéattion
Dr. Arendt | r gan
unmögli, etne Vorausbere chnung dieser d geschäftlichen Leben zu Grunde zu legen. Vom Jahre 1925 ab wig die Bestimmung ohnehin gegen tanboos E 2A
Abg. Graf von Weitarp Get G): Der § 37 a entspritht yy Wunsche landwirtschaftlicher Kreise. Vie Zuwachésteuer beeinflußt Erwägung, ob man cin Grundstäck verfaufzn will oder nit, sehr g,
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Anerben vermieden, wenn [aro ichaffen Arm, Die Ann abme des Antrags Weber ist erwüni Pekuniär ift er ni it von übermäßiger Bedeutung. ;
Nach weiteren Bemerkungen des Abg. Cuno wird § 5;
mit dem Antrage Weber angenommen. _
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8 38 goMtattet die Stundung der Steuer.
Auf Anregung des Abg. Dr. vou Savigny erklärt hg Unterstaatssef Reichsshatzamt Kü ihn, daß Gebrauch gemat werden soll, na
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Stundung möglichst weitgehender die “Möglichkeit | vorlicat, daf die Steuer wieder zurüdckerstattet wer müßte. ALENO
Bei § 39a bemerkt auf Ausführungen des Abg. Dr. Arenh:
Gebeimer Oberfinan:rat Schwarz: Wenn zur Gent der Steuer ein Grundstü mangels Ginwilligung des deutschen # sißers nicht zwangsweise versteigert werden fann, jo wäre Zwang verwal [tung mögli und die Cintragung einer Sicherungshrpetls die an 1 der Stelle fteben mufß, an der fie eingetragen ift.
Die nächsten Paragraphen bis 48 einschließli weg
ohne Debatte in der Kommisfionsfafsung Ea: Vor der Beratung des S 49 (Verteilung des Zuma deter) wird die Lein g ‘abgebrochen.
4 Uhr.
Nächste Sigung Dienstag 1 Uhr. (Fortseßung »0i heutigen Beratung. Zweite Lesung des Reichsbefteuerunzz
geseßes, zweite Lefung der Ferniprehgebührenordnung.]
Die erste Rede des Staatssekretärs des Reichsschaßanz Wermuth, die gestern wegen verspäteten Eingangs des Stew miigeteilt werden Tonnte, !
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gramms nur auszugsweise laut wörtlich, wie folgt:
Meine Herren! Ich spreche die Bitte aus, die Ziffer 1 dess fo wieder berzustellen, wie sie nah der Regierungévorlage gewesen f Die Frage der Steuerpflicht des Landeëfürften und der Vandelt
darf in keiner Weise vom Standpunkt der Vermögensinterefsen 2s betrahtet werden, sondern L vom fiaaltteitliden punkte aus. Von diesem Standpunkte aber aus ifi fie ho und fann nit ernft genu bebandelt werden
Es ift zunächst darauf binzuwcifen, daß die Reds geseße, soweit fe den Besiz besteuern, den Landesfürig fieuerfrei laffen as ift nicht nur beim Erbscaftéfine geses der Fall, sondern vor allen Dingen auch bei dem Reid ftempelgeseß binsihtlih des Grundftüde ‘umsapstempels. Dieses Geis
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ie Grundsäße, die das Stempel lgéses aufstellt, müssen au ta grundfäglih beibetalten werden, und find von Ihnen et namentlich da, wo eé fich um Steuerbefreiungen handelt. Ih innere an mebrfahe Diskussionen, bei denen man fih für Aufre erbaltung von Steuerbefreiungen ausdrüdlih auf das Reichéstemtck geseß bezogen hat. Dasselbe muß dockch in besonders hohem Mit binfihtlih der Landesfürften gelten.
Die vorliegende ftaatëretlide Frage tann nicht vorsichtig, au niht ernft g werden. Gemäß dem Chi rakter des Deutschen cines Bundesstaats \ind Tris der Souveränität, teuersouveränität in den t R Bundesstaaten, a E veeS, die Landeëfürfia man darf bei dieser Gelegeubei Ver l ignorieren und in dem l warum soll ri auch der Fürst bezahlen? — de Fragen einfa t seite segen. Jch bitte
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Außerdem darf man wohl faum ein derartiges Sonderverhält# zum Ausgangépunkte nehmen für die gleibfalls staats- und verfafsun# rechilih bochbedeutsame Frage, ob wir ee die Bundesftaatea 1 den Kreis der Besteuerung bineinziehen dürfen oder nicht.
Ih möchte diese Gelegenheit beine: um mit Ri sicht auf das, was von seiten der polnishen Fraktion ! er Generaldebatie zu § 1 gesagt vorden ift, hier ausdrié lid zu erflären, daß der Befreiungsvorschrift des F Ziffer 3 als Vorlage gedient bat die Befreiungsvorschrifti a zu Tach nummer 1 des Reichsftempelgeseßcs. Diese Bestimmung, in der Bundesrat die gleichen Befugnisse eingeräumt worden sind, wie k hier vorgeihlagen werden, bat biêter zu irgend welchen Kk politisher Natur keinerlei Veranlfung geboten. Was die Hens aus anderen Bereichen der Verwaltung bier ¿zu bemängeln hä darüber ift mir nichts bekannt, das entzieht sih auch der Beurteilms des Reichs; soweit aber das Reichsstempelgesez und dessen He zabung in Frage kommt, fann ein Bedenken politisGer Art, wi? # von den Herren vorgebracht ist, auf Grund der Vergangenbeit
erechtfertigt werden.
Endlich ditte ih, den Antrag abzulehnen, wonach gemeinnF Gesellschaften an dann freigelassen werden sollen, wenn fie € Reingewinn von 5% baben. In der bestehenden Bestimmung Nei Vice seßes, der Befrei AROIDOTIONTHNE in Tarifnummt! nter a ist gleihfalls ein Reingewinn von 4% in Aussidt k nommen. Schon damals schien es zweifelhaft, ob man so bohen Say nebmen dürfe. Nachdem das ist, müssen wir nunmehr an dem Saß von 49/9 fe! der Zinéfuß, namentlich der der Staatsêrenten, ist seither nit f stiegen. Gé liegen hier ansheinend Anträge ganz vereinzelter &* schaften vor, die sih sehr wobl dem Reichsgeseue anpafsen k
anstatt zu verlangen, daß sich das Reichégeses ihren Verhält" anpaßt.
Der Antrag könnte sehr leiht dazu ungs daß scließlid Me aeR, die man bier gar nit rüdsihtigen wollen, | der Vergünftigung bedienen. Jch bitt: Ziffer 3 unverän
«. MITG M4 T L Di WVILTILT Lie J lasen .
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Sonnabend,
Dritte Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Köni
Berlin, S
glih Preußischen Staatsanzeiger.
den 21, Januar 1911.
H 111045 Tor 9 + Q . Preußischer Landtag. juftiz. Ver Abg. Lippmann hat die Bemerkung Wiemers, daß das Urteil | Schröder könne mar son eingeben, da das Reichsgerih ore! gen mm e Ls e ne e 2 L M1 Ò S I 4 Haus der Abgeordneten bas Nie inmel sei, damit entschuldigt, daß er nicht ( emeint babe, | noh mit Nechtsfrag en und niht mit dem Tatbesta d wen D. E p) ( L | teil f ei ¿ ewußt voreingenommen. Nun, das wäre n o i ôner, | babe Herr Be {1 wirft Gd 0 4A S eus ALDCITand zu O 11 aftigen ; c x venn einem preußis z ; n G e E due és 3 wir vor vier Fahren Y Sizung vom 20. Januar 1911, Vormittags 11 Uhr. bewußt ve eia on len Geri Ie Fon gemg h fa he a L Tite ofdriffen See Sen n A S vir vate die and: : “fhigid L ( e enommenbheit fann bei unseren | räte angriffen. Herr Bell bewe Daß Wie Laa EEN 9 C 2 9 T“ _. L Cl. J ETTC e î Dee! Ar mt raon Ss e (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) preußischen Geridhten niht die Rede sein; es ist unerbört, den | Reglerung 16 Lille ch U joll A Rees len , daß wir irgendwo die en (Bert Ï 2 d ILTHICL - ngeganget Daben ad In erade mmms Ueber den Beginn der Sigung, in der die Besprechung preußischen ( Gerichten einen solchen Vorwurf ins Gesicht zu s{leudern. | dafür eingetre gierung feine Wablhilfe leisten e Interpellation der Ab A Im Kreise e Grimmen ist von einer Verbrüderung der Liberalen | Der Hansabu in n E der E gg. ronf ohn (fortschr. und der Sozîc aldemo fraten gesprodben worden. Konnte man nicht | E 2; dens i1aDUNL er bat Volksp.) und Genossen, betreffend in einseitigem Partei- | davon sprechen, wo bei allen Stiboblen die Sozialdemokraten für | Landwirte N E s [ 4c VLLGUIC Ï ; intere}}e erfolgte Uebergriffe von Landräten und | die Freisinnigen Em baben? Als Gegenbieb wurde behauptet | als anderen Regierungs sbeamten im Falle des Ritterguts- daß die Konserv afibe im Nachbarkreise den Sozialdemokrate n Geld | g hesizers Beder- YBartmanns shagen sowie bei der leßten Ne ichs- dafür geboten en bätitn j daß ne fur TIe Ko n}erva tiven stimmten. | tagswahl in Labiau-Wehlau und bei anderen Vorkommnisßen, | Fönntens enn, day die Konservaliben ernstlich so etwas tun | fortgeseßt wird, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet | if leicht nog onlervativen müßten sebr S 2 k ¿CiCDL , a aren aus genteine 1 Romer. | worde. | fung eine derattioz. Sade siruse e M Zx vat] C i t ag t. i L | Ung eine derartige Sache z nitruteren. Xe Wahres | 5 . Rewoldt (frkons.): Gegenüber der Ansicht des Herrn | aran gewesen w hätten ns eringe T E Dr. halle ih) es sür ersorderlih, daß die Allen. die für | Nin bt o, Mr érvahlen E siche L idt l 2 io E G R E ia A 2 E S l Vit Len ILO0C € den i enst der Behörde O lind, niht der Oeffent- | ‘ anze VNorache; it b 2 M S L i | C hfeit nali aemacht 4 : a Le A Ses | L UBLZE DOTgeHen In dem 1 Fall X €C GEE ist ein j lichkei 1g __gemc werde 58 fragt sich sogar, | Geiste des deuti&en Nolfes Rot L T T s, E of 8 dor F Ns t | E O SEURS | ov nl N Io a Ae Bens der : feaite Zterung die notw vendige | bíamiert, daß es wirf notwendia t | Grenze dadur überschritten worden ist, daß gestern der sog enannte | ihm politisch “abi T EN dig wä | Geheimbericht des Land ats an den_ Regierungépräsidenten v verlesen | duldèn werdén. dak unter K L ard orn trt Dioss Hs ib s w S BELFHE { LULETN verden Lay unter der Flag ge / I worden ift. Dieter Bericht ift in der Weise tendenziös benußt worden, | artige Zerrbilder von unseren Peeul | Ab e E r Î C A Z e P , | Tig OTLTOLLOET DOI 1E l i M daß es Deer gew?]en wäre, wenn er nicht in A rozeß zatten ge- | de ( beben ift in_ jeren L ck 11 | À for ware. Es ware besser, wenn in dieser Hinsi li in Zukunft | virflih das Deutsche Rei j Mde l | Vo mebr N ickht geübt würd Bei den bela ingen Ang riffe n | “p 4 S Lv eu € L 0 No | v e A Se a 6 en | , day die deutschen Stämme gegenei nander verheßt werden. | bh Aa T he gel den Land Tai M, es wohl | Abg. Dr. Bell -Effen (Zentr.): D Das Zentrum (lig unbeteiligte | n ver wenn der Beamte, der do auch nur ein Me ns is, | Partei ist am besten geeignet, ein objeftives ;j D L ein a z ‘ußerunge n „getan hat, aus den : n man 10! G eir ien Stri id j Die chFnterbpellation î e h vorwiege nd mit dem Falle BRo»#- / p drehen ann. (Fs ift do nicht richtig, aus Priv vatgeîp räche n, j bef bättaen Aber L A H sich t LEN Y aue T Es L + t. ast jer L A M arin t, y E f Ey La. OLL YTLULC Las, Worum es in dem Prozey Bete E: D die zu arg 1 emand gehort e 2A orwürfe ZU entne hme N. Gb enso ift | dandelte, ift in den dreistündi gen Auê führu di E bo Q) 4 fonds | Fo: s Lonrortls Oer s » #5 I0oTrot21t5 î . -- “ A E A I E L In 9s LeD «10g. Pan? j ei 2s Degretfi daß auch L ter in geretizle Stimmung geraten | gewifsermaßen der dunkle Pu nft gé wesen. N; E ine: vf nann | 148 t S i g aßen der inti L XBie Tonnen wir u 1e ist. Jm Publif im wird Tan pie lfah annehmen, daß es sich bei der | wenn wir den Tatbestand niht kennen? Es E Au G S, egen Bestellung zum stellve rtretenden : Gutsvorsteher um einen wirklichen | s{chwierig für denjenigen, de E E dungen bo E ay i, Privatbeamten des Landrats Edel babe, den diefer f E A 2E IENIgen [f nt en BVerbandiungen von An set d ribatveamte S Lar get abe, den dteter ich fi T feine | ar ì ; + ein Urte il darü iber zu A E oh otno Straf De war durchaus Geredhtint Privatzwecke angenom imen hat. Es handelt ih aber tatiählih um | z O E Cauven, 09 eine Sirasje | Di gung derjenigen Beamter einer Hilfsbeamte es Landratsamts, den der Land e oder niht. In der Beziehung muß nan doc das Ver- | ste S hen E GELELYE V A LTatSamtTe Den der LAanerat Pei der Ï rauen u den Gerichten baben, daß o der l 'Cudive l ; L WIrd wahrend Oraaniia tio unserer Landratsämter R S TÉCE anst rs+ es E e 3 Inte 7 richten Dc O fe 4 en Sa verhalt eingebend in , 4 f ( ne 2 C C10 eil, er } prufen. 5 an e Yuvertüre diefe rozeß s E aber nit als Privatb eamter in dem gewöhnlichen Sinne anzu- | Im Hauptero N a a die Me zu dielem Prozeß. | stark B Berin eben l Mee Lanbrat bolle nah der Láge vor Mi, l C LTUANE Der Freisinnigen, im „Berliner Tageblatt“ (Zu- | Be E feine ¿re Ausw hl fü den Poste e f O gar | rufe linfs) . . . . ist das niht Jhr Hauptorgan ? (Rufe von der | L e nur H E eine _ande Nuêsrwa r Pc n des îte 1 vertretender GButs- [F ortschritt! L, M Por A ; s N 0 M apt i „V E A-Mli wir nur diefentaen an- vorstebers. Beschwerden über die Beamten erörtern L L E e E ein.) Wollen Sie das abstreiten ? | grei Wenn h die Reg S iges Va: Gi L d Mi ; 2 eamten erörtern wir in tedem | Während des hw 2ben en Prozesses er! schien im Berlin r Tageblatt“ U f enn ¿E die Regierung pee F Des 4 es Mini ‘eriums des Innern, die Interpellanten | he von Artifeln unter der Ueberschrift: König Landrat, ter C ine Parteipolitik aben ader diesmal die feierlihe Form der Interpellation gewähl lia Auudrat Œ d Hr E E mil 0 Danach fte man meinen, daß hier E RAZA ion gewahr. | ige Landrat. n einem Artikel vom 21. Oktober fand s | bal Ms Hs O 2A L N a 1 E Ier Ens € Ar brd ¿Fall VOoT- j intereffante Ste [le : Schon daß der Landrat nicht in die F; er mit einem lege, fur den die Fnterpellantcn ein ganz besonderes Material baben | R oit F C E S C i unme würden, um die große politishe Bedeutung des EAIe 2 has den heit fommt, die Priv vatklage zu erheben, ist recht bezeichnend fo L E N e E Ire Votitid ede des Falles zu beweisen. ir das beutige Syster Brut T Ran, ( pes aus d Wenn das nicht der Fall ist, so muß man F landen, N es ibnen | Zeuge dem Seuner. det La S S t E ai E N 7 ben in bes ofs L 4A Z S i a hnen | Zeuge dem Gegner, der « e agebc 3t, entaegenz o reuß 1 E ange}id ts aer bevorstebenden Neichstagswahlen edigli ch E O R S wide d i O blichen ‘Seleidiger : entgegen freu O 3 leicht bewei len. undbesit ift ein Vorgehen gegen die NRegierungsbeamten an f, Gl qu L 2» E und dem Ktager | darin | enugend vertreien. D ßte Sie ( t Ì Lc Y URHGDUTHTI i an omme. as ind und Anno K n E E c 7 S C i H Ci U L'TLLLTACTI, ann nuten Ste Material, das der Interpellant vorbringen konnte, war aber Fall, wo der L: E es amilien Eig en E E N Nechten) mit uns an einem Strang ziehen, um diesen Üike 4 5 F Q. A A O 49 € C genich aft auf das aller- and 20 hotottigor Ao s S i: geradezu mangelhaft. Der Landrat Genter Berlebur zeböôrt | & aft al s aller land zu beseitigen. err von Hevdeb hat Y LEGS) ( werste angegriffen und beleidigt ist, wo ib ntt So Mk E SEIELLY ck n Deydebrand Hat im Reichstag 4 e R : GED L erog if wo ibm mi durren orte f N E Ao nicht zu den Ostelbiern, er ist auch nicht konservativ, ih glaube auh | mit Zuchthaus zu abnd ende Verbrechen vorgeworfen werde die ta m e eyen Aemter nihi nur den Fouse T ues, E Ci A C Dardlnvons des Landrats Schrôder hatten | Staatsanwaltschaft feine Veranlassung nehme b Latin: eine Ankl “nes “ugro! Marc lich bvent d eisen fänden, wenn sie unr danach find: einen pPpoutilgen aratîier, t w ; Cl C AnLi)age ST gent naturii avon aus, daß di mit der Interpellation zu tun M weiß So niet, s D ¡n FMenllkden Interesse 4E [rigen donn weiß ih nit, wann es |- sind, daß ihnen die Stellen ofen steben diberalen nod nicht nas - ehen follte. Der ganze Proz ozei j di S i Cut L CUER ob die Jnterpellanten auf den Fall Schröder hereinfallen würden, herrschende politische S Svstem in e E bexciinend. für das |- Parteien Männer, die für Ee T Pee befähigt sind. und sie Fnd richtig darauf herzingefallen. Dieser Gegensatz zwischen stimmten Partei. Im Fall Schröder ‘edt S Ee. igte en einer be- Man hat die Verbreitung des „Vcelksfreundes“ dur Lebrer damit ent- deu Beariter Gul kér Bevölker rug bestebt nur in der Phantasie der | gesagt , LaR has Reichs ericht übez bis Höbe cs g-_ Es E nit 1 gf, daß er sich U gegen die Sozialdemokraten wende. _Das ist C L O S 10 t f o 4 d, Interpellanten. „Wenn der Interpellant drei Stunden davon sprach, | zu urteilen habe. J kann also nit ve erstehen, wie uf diesen | Ju Ltg reer «BVolksfreund“ arbeitet auch gegen den Freisinn. was alles der Landrat in den verschiedenen Provinzen getan habe, | Fall jeßt eingehen konnte. Jch hoffe G Minist E al auf „die E In tabiau-Weblau sind die Adressen der Postassistenten im Land- und was er ni solle, so ! e (a s U L geen on Zt) dofse, day der Vintster alle Fälle no ratsam Darauf haben wi b f E was er mt tun folle, so hâtte er uns auch ein Bild davon | ei einer gründlichen Nachprüfung unterziehen wird. Diese Fadblihe : L Varauf baben wir noch feine Antwort geden sollen, was nach feiner J nun der Landrat E as H 1 E E eee TNFIE JaMTIhE A die fonservative Partei waren benfall tun soll e 5 s Pv e L hat aber nihts zu tun mit dem einseitigen Vorgehen der ! Wir baben E E un soll. Jh fann mir aus usführungen des Inter- Heute acht es adaru Mi E O E L TEiT Yaven uns nur in unserer pellanten nur das Bild m ache! Le E R , Deute get es gegen die râte. Wie dankbar hat fl riffe der Landrits as “S: pruaniéen nur das Dild machen, daß die Interpellanten nur vier Jahren der Freisinn die Regierungébilfe i "L rgrisse der Landrate gewandt. Zie x ra 5 "717 miirSo n S U F ERE T Le Lc an- "n { D Ly Q i andr leden Jein würden, wenn er nders war Dir, freisinniges Gretchen, als Dir das i ven R i Eber G 2 * C4 Pr E 7 y : e i: LTO 4 Ll, ULO A/LL DUS er R »ff s o ; pf E E sf Mgr M vorgelegt wurde. a hast Du strablenden 10fes ZDEUjE DeS n n M ein Blatt, uy ür die „länd ckgeschmeide geblickt, und wie warst Du versunken E Ul 2 Kampf Fende ¿ E E S F og E S A nztge politi?che Ï binter Dir eine vai n roîem n e 3 ATti B babe n: endenz hat, die Soztaldemo?ratie zu bekämpfen, emproblen bat Da bab? ih doch meine Freu “G ads Z k e Regierun G8 ist nicht nur das Recbt, sondern die erste Pflicht des Landrats, d E — o C Eine Vau Laa Freisinr tigen stim inter: if in oro bol H S E Eon Er Sa L de inn. ifticile est satiram non scribere. | stüßt b L ile Freisinn nmt, unter- da! ür zu so gen daß die Auto ität des Staates aesbütt wird dazu “ag L Rab E E „Sat ram 2 Non 5 T tut D gegen E land 1er Pte t ns gehört die NAufflärun Sg N vôlfe A úihor f. Ziele L Gas T - ( ILTUCN, 3 u einem [reisinnigen as bab 1 cbwobl mir i a . de ; E jüs Z Ca fe und Zwecke | und eine ven Landrat zu wählen , so mi üßten wt baben. ur i REOn/ 0 208 _ b les Pr gramm l temoTcraten das 5 d Ade Le Mat eti E Pete O es 3 unjer Program meim ° y j n s S ol s aßrungen , dle wir mit dem Kommunalfreisinn ge- | fernt ist vo ozialdemofratie : Sie haber En A j b l ¡U ; T % : atvel alle. S haben die a er det 1 vollen die Freisinni D ha , E, En H recht vorsichtig sein mit dem dunkle lier wieder gebracht. Der E E E A e zl Ver Abg eT ar. DIE rung wieder v deir esse atte den Landra E - a Es E Staategefäbrlihfeit der Sozialdemofrati e, denn demokratischen Charakter des Zentrum s graulih 1) d f Vai eite e L E S INA BA pes Res haben bei den Straß enfämpfen in Berlin den Ausdr1 s 1 iwi Felt Dn gemacht, und er hat | meister Wagner geantwortet, wenn er den Vorwurf nicht e E R i L d e SUN S R Ll wickelt. Wir sind abei selbständig genu e T R M R R E Su e rur} nic rauer gebraucht. Im Kreise Grimmen Lia ürger- | Programm zu entwickeln. Wir sind all 8 eine drifist Ra zurücknähme, müsse er ihn als einen Schuft bezeichnen. Darauf lie Besitz, der adlige Besitz ist nur ebr ering, das ganze | part E _chBir hnd al gs eine tlihe Volks- | find seitens des Landmessers die Schläge gefallen. Der Bürge Milieu it a T bür e i. L 4 bi rgerliche B n: 2 “Da H Age uns ar CE gestärkt hat, vas in un! lern Neib en alle mei! er bat die Zacbe T Eau e O hege H A "stellt UTgeT- Ms. ibrer Seiko a S en 1Ser Haden aver | mengebalten bat, au eiter, das ist, daß wir | aber gesagt babe ade E E SoLO ltellt, der :. 10 Frfahrung ‘gele rnt, daß in em großen ländlihen Be- haltende Partei im w e nd Mi ibe i Auf d y 4 O Eee e s De [lfomme n richtig gehand elt habe. e Autorität notwen s nd daß: \ riedr bés Ela y “U E rw V nne nd Zir werden uf dessen Nat habe er n noc an de Negierun n gew y Behlhes Tho E, g g sie E Sr 300 E dé itaat- ch 1 die Autorität des s aufrecht erhalten, und | Au H dieser habe ihm bezeugt dai \ T l Nota E ins g S immte Partei bén R bikreis beberef ne T ae E auch Leine j dar! l s niemand beirren. is die Rede von alt- | habe. Der Landmesser it au. K ur "En ay Decfen Ee E RE I, Waßhlfreis beherrscht, alle Parteien haben in | gen un neuadlige: Beamten gewesen, und Herr Wieme «Ur CRORE 2 pa hat ea an Strase verseßt worden. Ote Mandate innegehabt. Das Zerrb ild, das jest vou | meinto die e lau Vas i Mel lim gnd die (Rg ads DU O el auc Ei Oberpräfident nah Tapiau gekommen. ntr orfen wird ist also mi der W Wir E E Ciiegel E. 10 n E nmer arer err Da babe Wagner auch diefem den Sachverbalt vo raetr G | E e L fe t. e licht. it ni ht ver- Ft erg meinte, man müßte beide zusammen nebmen, denn sie | Antwort erbalten, daß er vollfom ; 4s T E ie E R E “ BRAREE a Deder; er bâtte au aus feiner Familie die | dienten derselhen Tendenzen. Beide Ansichten find ein wenig un was geschi bt y “Á S E ne ee E cha Ee ZOue. UAN rfabrung machen können a ‘h Wader aile: Ble E L Ea a Cenzen. ide Anncht Ind 1g un- as ge|Mteht nun? Am ge vor der Wah! ? Frwide ¿hs c Wi 6 N On E SELNEIE chICLTIEDE, ULOTLIME tsichtig gewesen, denn wenn man die neuadligen Beamten auf ihr unmöglich war, R bem Nüracritieistes a ars 3 eine Srwid Os hat fih ziemlich von Anfang an in einen | politisch:s Gla ubensbefenntnis untersuht, was doch die Aufgabe des | Vorwurf im Wahlkampf cell ermeister mit dem dunklen Punkt ein A A ja T O. N E E Ee was dod) di q Borwur im Wahlkamvf ge ina Sie (rets) sagen mor egézuitand mit der lokalen Behôrte gesest. In | Herrn Friedbêrg ist, so wird man finden, daß: sehr viele von ihnen | wollen die © E A ht. gle (rets) sagen immer, Sie lele liberale Männer gewesen, ohne daß es | nicht kons ervativ sind. Herr W j 5 ollen die Staatsautorität stüßen. Mit Ihrer Vandlungêweise gegen en gekommen ist. Als der Land Tone | ucot tiv find err, Biemer nen: ns fie noch \{chlimmer, aber den Bürgerme:ster Wagne ntergraben Sie Vie E T | en getommen ist. Als der Landrat von Malgahn | es sind doch auch frceisinnia-demok Fübrer aeadel N Ÿ 77 O L BIES Tis Biere die Saat e übernahm, war der belle Kamvf und Streit | Herr Friedberg wand En nofkratis Cte geadelt worten. | autorität! . Sie (rech1s) haben den Wahblkampf mit aller e Î / Q Lu 1nd rei Derr ¿FTICDDEerg andte j nur gegen ie Landräâte i Schâ F »tnnol T\ M S 1 L 2 - Wan: en eder und der lofalen Behsö hon 4 Osten und is f G. D _chandrale tim | Scharfe eingeleite (Ver Redner verliest einen rof T Bange, Diszivlinarverfabren aëaes ik L O S Ra a e nd stellte gerade die Landrâte im Westen als mustergültig bin. | ersten Nede, die in dem Wahlkampf von konsert rvati ter Li e der Nan 7 S E P hn eingeleitet war. Ie li De rstà ndlih, roeenn die N ationc allibe e die Landrâte tim Weste vorden t v U ito L Vit ite ge alten n wirft Herrn von Maltzahn vor, daß er nicht sofort eingegrifen | loben, aber es fraa it ih, ob auc ; desès E ei im Westen worden t!t, als Beweis für die Heftigkeit der Angriffe von diese und das Dis; E e E Tel E n Se CUeT, Que : od auc) ande in dieses Lob einsti eite t es da ein: Wunde - [L ( t € E Vi'ziÞlinarver| "las niedergeschlagen hatte, um dem Sireit } können. _Man hat do oh im Rhei inland und in Hannover in T y Bit D. R De E ein Zunde “1 of S auch bon liberaler Seite der T {l p n o M2 itrao 5 5 ï ç - YeImtiand un 12/4411 WC u Tr (11G 4 S ri 2 G [ e j s E M ache n. Was würden aber die Interpellanten sagen einem Falle Veranlassung gehabt, ih über die H ‘n car es amp Gar) geführt ist? Weshalb wendet man si nur [9 et cin Taae E E COEE F 2 gen, | ¡la gehabt, sich üt Val tung liberaler Land- | gegen die Wahthilfe Studenten? W j §3 vofous n Tonfervativer Mann sich einem Difz iplinarverfahren aus- | râte ¡u be weren. Bei uns im freien Nk: nd wü de sich ein Landra j tag ions f Bir freuen uns darüber, daß pi batte, und as ein acu eintretender Landrat der doc die 1! allerdi i | T ‘b S h en Nl cialan ELVE H EU Landra die Studenten sih um das öffentliche Leben fümme rn Tenn fe i Na ea ce ae VET VOGI OIE 5 QUETT E Þmp th vie der Bevölkerung rwerben, we irk or des Vo verde! n Ton fi abren i erh eschla E G A übersehen fann, dieses Ver | ine ; autofratisch 1 Ztandpunk fielen ‘wolite. i Va clit ischen Ve h stni iffen be bs dann Sen fe f) au Ten niederge! lage Att M4 Son ie i T“ j 2 } Lu L L) _— L ini LEUCN I L. Il den 1 cher Zerßalt nisse vei rtiae 70 Crt sinnigen Pr E L f 41 Tae te : tach Len Schiliderun gen der_ Trets f n arun igen des I! ntiters durchaus befried a Re- agaen atio fe e der ck ton 9 Ja E Sagen l eiwas chis 3 ene 4 zie crna an edmen : daß es in unteren GIaate | ch in den Kreisen der Landräâte wird p86 näetehn berübrt dio S lee U Fl n U Due entel n, Ra es h um Wahlh lf e für übe ethaup niht gâbe. Weiß man denn nicht, daß es daß der Mini te egen ae wée! A a ry MCTUETT } E AoNjErvautven handelt: Vie Wahl des Bürgermeisters Wac Strafe und gegen jetz Androbung von Zwa Reit eln e olitisden, a T oge , daß die Landrate sih nit im Interesse | zum Abgeordneten ist mit vollfommenen Boykott von fons pes beim Gericht und bei i Kei N E l tischen Partei beiatigen follen. Wenn der Landrat nur ge- | Seite beantwortet w i 1s Ergebnis der D atte ift 3 Sofie e Heri: und dbetin Vberverwaltun l redt artei if “ f hes Fee : R R is Srgeoms der Vebatte nfaus Rechtsmittel gegzn scine Entlassung a!s Gu L bt unt unpartetisch ist, wird sih am besten die innere nationale | daß Landräte sich irie haben u fd ist iedenfalls, Rechtsmittel gegzn sung a!s Guts eber inseres Vaterlandes vollziehen. Wir verlangen nur, daß | ae [je haben zu \{ulden fommen erariffen Es ift Lee zu bill igen, daß Ebe | E N ante 1 i ind L At t il. L ee fti Li n nur DaB N So 4 : Le RR R I e E le Veamtet au ins Ierecd) und ovjeltib entgegen re ten. Aba. Leine : Q Stroit 19 S dem gar fein Rechtsmittel ergriffen ist, ein solch-8 | 2w A Eh 7 ; E E E : : Streit zwishen dem Hansab gar ein fetên te e ein folhes | Zwei Yandrate fann A b nett ag wueracTtts 4 G is G Lei Wen dem an abund gestern der Fnterpellant getan hat. (Abg. Hoff - | die bei s allen n D “ Dacteien Merten ne E beid “1e Ne dad e Dice mi nit einmiscen. van Ion rit) Der Sutervellaut bebaute bat | haben bos O E a T an EIOURISS gefunden | beide scheint das rf Dichters von dem Nabbi j on richtig ! Der Interpellc behauptcte, daß | baben, das waren die Herren von Mever-Arn8wal T1 2: F M von dem Nabbi und dem Aas E Q it So TEEA K H ç O le VDercen von Veteyer-Arnswalde und von Mönch zu passen. h gehöre zu Slemente von dene “as C Ls Gee PORE L rgrisse n babe, das bermwet!?e j VLQUVAUIS. Wenn alle Landräte ibnen nachleben, werden sie die Abg. H Rewoldt s i E e Nf e, Dee ean irteil, das nit im Ton eines richterlichen [rtei j Mes Vermittler zwischen der Bevölkerung und der Ne; + fotes den R E e PTOGIEN hat. Aber bei den rps one des gereizten Gegners gehalten fei f | q . Gyß ling (forts{r. Volk N edr gerung N fommenden Wahlen 1 (TO leine Partei ohne uns ausfommen Dvischenrufe ltnf U E E a E “l g (fo r p.): Ver Vorredner hat heut fönne Sie werden {on al i uns Anlei C : rufe linfs. Abg. Lir pmann: E ute Aae E E c : 2 edner hat beute onnen. Sle werden |chon alle bei uns Anleibe mache Dei lchen linfs L Éi mann: J ir gar nit ein- | von cinen zeistigen i A q G. E L Aa E e nachen. Ver Landrat fefallen! Präsident von Krôöd he r (zur Lnken): Meine Herren, es | brauch bus E hat päbigfeiten nicht au [ reichenden N L R L L On V en nie in einem Nechtsstaat, rel a noch einer von Jhnen heran. Abg. Lippmann: Ih | ch{ handelt, und er bat ub m A E EA 18 es e Le „A0! Les ind das Zentrum meinen, sondern in einem A / Wenn der ck p {{ IN nhor oi tor oInràa E 7 -ckM ç E D M4 E : g ra c O Cr 1g pers- c [Lehe Ing Dtaal. ch ie Für! rge ur Dal) ) msse t l Mis ohr L M See ON Urteil eines Schöffen- | stinden. Dieser hat niht sagen wollen, daß das Ne ichég richt im | Seite ist außerordentl A I die Wähler von konservativer vol Ode ine das sagen w vürde, so würde er sehen Falle Schröder nur noch ük L Cr m A L C CTEE rdentl ch verdacttg; wir glauben nur nicht daran n: X Slcrafe er wege: zung des Gerichts befommen würde. | bat auch bereits ver das Sirasmay zu urteilen habe, er | daß dem Landrat so das Wohl der Wähler am Herzen liegt. Me Jústlz gentelt volles Vectraurn bet uns. sie ist ‘f icht E Cas p E berel eine Berichtigung des stenographishen Be- Im Prozeß Beer ist erwiesen worden, daß d der Landrat von Maltzahn f Î nic af ichts eranlaßt, ac hat vielmehr gejagt, auf den Fall ! ¡wischen “inftändia jen Menschen“ und dem „min derwerti n Publikum“ Vis ‘