1911 / 25 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

j j . SFa- Kantonen abrechnen, die doch auch immer nicht die Absicht hatten, /

m. ohne Patent, zu Eskadr. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 24. Ja l nen, D Y j s c

Dreyßig, Major und Inspizient des Truppen- und Train- ih die gemeinsam gewonnenen Länder gleihberechtigt zu assimi-

si insame Vrovinzen zum Vorteil des 1 E Î Î é É Î s 1d Q e

ha N, unter Beizrherung zum AEN Zhne Patent, t A Chev. | nuar is di is. Ritter u. Edlen v. Sedelmair des j S 1 1 L R P ‘Karl Se bm 9. Chev. Regt. Taxis und Thomas | feldgeräts, mit Pension und der Erlaubnis E Tragen E E lieren, sondern sie als- geme orte | des 5. Chev. Regts. Erzherzog Friedrich von Deflerreas in De Meer S L E: ed e n R E e une ps uar Erobererd zu bewirtshatten, [o alaube ih kaum, daß i S in e et en ei as of M u zni | S anae R um sanzeiger und Königlih Preußischen Staatsan,ci

beide unter Beförderung zu Rittmeistern ohne Î 5 Ri s. dieses Regts 2 Fn D

bei der 7. Inf. Brig. den Oberlt. Knoll des 21. Inf. | Offizieren der Res. dieses Regts. übergeführt. ; ; 3 y Pa : E L ID. F ; 1V. von Mecklenburg-Schwerin ; Beamte der Militärverwaltung. Ea a ees eén c L:

- durh die Einverleibung Elsaß- Lothringens . erwahsen, klar M «Po Berlin S ab d d 8 _

narck bringt vor allen Dingen | , Somnavdend, ven 25. Januar 119

L E ————————_— e E —— S M E O R R nq O O Dew at —— E —— E S ——— —— 5

Regts. Großherzog Friedrich B @ N Cirav, Ubtel, bo zu verseyen: den Oberstlt. Hur, Kommandeur der Sk E -aung des Kriégsministeriums. o Durch Verfügung g af.) | gekennzeichnet. Der Fürst Bis1

Mittelfranken, zum 1. Februar d. I. in gleicher Diensteseigenschast G blmstr. im Schühen- (F en, 3 f in gle tenste: nuar. Kießig, Rechnungsrat, Oberzablmstir. im Schützen- ( i Ge J N (Cb T et E e n d Dan, ine r | Regt. Prinz Ge Nr. 108, auf [A Antrag unterm 1. Mai d. I. | auch die staatsrehilichen Schwierigkeiten klar zum Ausdru, die sh She m Inf. Le eat., zu S 8 ¿Legiv-. )Y « énuti 2 5 i f j « oTA fre} J ; er , Stabe | mit Pension in den Ruhestand ver}es tsinsp. in Riesa, als Kon- ergeben, wenn man einem Bund von [ouverauen Staaten und Treten (Schluß aus der Ersten Beilage.) Die politishen und wirtshaftlichen Beziehungen, tie sich auf | Beteili 8 t Städten ein Land angliedern will, das nicht Bundesstaat, is und | diese Weise namentli - zwishen der politis und wirtsch itlich Lelhcinger? e” Wünsdhe ber Gsap-Lothringer aber h A g # j di se namentli d wirtschaft Lothri N ünf saß i t Das Bild ist also jegt folgendes: Die Staatêgewalt übt der führenden Sicht der Bevölkerung und Paris knüpften Lab daten L E E i E R E i: eändert ; j n sich in leßter Zeit, als man die

beim Stabe des 3. Inf. Regts. Prinz arl von “Esfadr Chef im r A h T e P iantamtsinsp. i es den Tann adr. , c î Ö 7 rovtantiam sin P. n 1 c ad i i i z n n a Va u w en a trolleführer 1 ch Borna, rOger nicht Bundeësstaat werde ï 1 eil es m gemeinsame st Srecht, d d ch b Al ch h der S ck Kaiter aus im Namen des Reichs und der im Neiche zusammen- g äß d hi gefü ) L, i ieser der Z hl na sckchw: t uésiht int \ daf & ema ain übr daß ) en, o! n a, B au er ache etwas mehr werden Éónne,

des 2. Jägerbats., den E A as E 5. Chev. Negt. Erzherzog riedri von Oesterrei, zum Sklave De L E G 5 Monts. Kaiser Ni 3 von Î ? nad Riesa, unterm 1. Februar d. I. verseßt. E en nein}a e 1. Chev. Regis. T, NUOA wber Mains eee D ri 4 ° 16. Januar. Die Unterapotheker der Res.: Wild im Landw. | lichen Besiß aller derjenigen Staaten steht, die diesen Bundesfiaat zum Major ohne Patent, den Trt L A A * | Bezirk 11 Leipzig, Spackeler im Landw. Bezirk Plauen, zu Dber- | hilden. ges{lossenen souveränen Staaten und freien Städte. An der Spitze aber einflußreiGen Obershiht französis Í 4? , . ; ar G . - s 9 ie j l } e Ia raditi ne ie : c . Ir A L E T chwierigkeiten des von ihm ver, der Landesregierung steht ein Statthalter als verantwortliher Minister | Eigentümlichkeiten der französishen - Kultur und L t ba oi RERRR: gesteigert. Zu Anfang wünschte man zunächst die r or allen | Ausgestaltung des Landesauëshufses zum Parlament, die grundsäßlihe

Regt. König Wilhelm von Württemberg zum 21. Inf. Regk. j L L E E Großherzog Friedrih Franz 1 ver Medklenburg-Shwerim, L apotbekern des Ber rüpotheker O Mes, im Landw. Bezirk Baußen, Obwohl der Fürst die S : d N N M L g N E L , (; ; Be L Le C s / N U - 2 G . E d i s E . s ; . .,. h f Y j E Obertt. D Feter, U Adjutanten im 1. F enbelaei ¿ wie bebufs Ueberführung zum Landsturm 9. Aufgebots der Abschied be- geshlagenen Weges der Einverleibung als Reichsland voll übersah, und gleichzeitiger Vertreter des Inhabers der Staatsgewalt. Er Dingen, auch die politischen Ueberlieferungen des demokratish Ausf 2 r 0 0 e Le DCTLCL 5 "C12 e 4 242 pa A erter 4 F thor F “e 2 1 j § j c - S i « E An 9 Or p uso) of t de A 7 L P Nen E ari: vine Hâlent ben Oberlt Gebendorfer willigt. Müller, Militäranwärter, als Militärgerihts\ hre ergebe ist er ihn trotzdem gegangen. Er begründet das mit folgenden wird vertreten durch einen Staatssekretär, und unter diesem steht als | und republikfanishen Frankreihs festen Fuß gefafß raves és s des Reichstags bei allen zur Landeëgesezgebung ge- ordern : 3 E d N A R a 2 : - Berichts . D. . 23 angeliculi. ; » F s Af & B ; e ps 2k Z id V 4 : _ : 15 aeraBß ) N, Zei s iet i D : ) des 3. Pior. Bats., kommandiertï zum Krieg8sministertum, zu Fähnrichen ben P Jes Ges er cleidiätar oi «A M ndant, L Gedankengängen. Er sagt: S L höchste Landesbebörde ein Ministerium, in dem der Staatssekretär ein | und diese Schicht, meine Herren, enige, die uns au heute noS “wig taterien. Daran haben fih dann später allerhand niemals die Fahnenjunker, Unteroffiziere Pfreßschner des 2. Ulan. Negts. (1. K E) Armeekorvs zum Fntend. Kanzlisten ernannt. Hülse- Es handelt si jeßt zunähst darum, den Elsaß - Lothringern Ressort verwaltet. Die gesezgebende Gewalt wird ausgeübt, foweit die größten Schwierigkeiten macht und auch wolle 46 Kas wird eg as Fe Se egen „ORex verwelten Au Bi 117 r 2 S. 23 ) S. 5 Q n n s T Se T h erc es ; 5 7 4 F io o L tr Not 5 - 5 s D C Se E hs iy &“ ad) MTD, geita A â T1 ; s e 4 h ALOA L S e 2 E T pa ban gnd zu | berg, Militäranwärter, vormal. Oberlazarettgehilfe der Kaiserlichen eine Túr zu öffnen, durch die hie den Zugang zum Deutschen Reiche es sich um Gegenstände handelt, die der Reichsgesetgebung vorbehalten | darüber dürfen wir uns nicht täuschen, weil gerade diese Schicht mit s ¡ém des Landeëausshufses auch in bezug auf das Wahlrecht, : Ee “e Unterärats Dr. Maver 8 3. Chev. Regts Scußtruppe für Deutsch: Ostafrika, aës N T bei der Ae finden, und solcher Türen gibt es zwel. Die eine ist die Ein- d, wie überall, durch den Bundesrat und den Reichstag mit | ihren wirtschaftlichen und ihren verwandtschaftlichen Bezi di ust E er hervorgeht. Dann ist man weiter gegangen und hat eine Ee T9 P y E T vefo " cs 9 T E t D - A 8 ] / L i Pee F ot I 5 ne D sf 4 bis o j i - 5 E? C 1 2 s ai E * s Ce 3 - e ratl F . . is L rzog Karl Theodor und Dr. Eisenreic des 2. Schweren Reiter- X1X. (2. K. S) A A O S in E verleibung des Landes in einen oder mehrere Bundeëstaaten. Die Kaiserlicher Verkündigung, soweit es sich um Materien bandelt, die | dauernd über die französische L hinüber reit, und di Se 20 1s tung des Bundesrats gewünsht. Und über die Ausscaltung 3. Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreih-Este, beide in ihren e Ea TEEE A Ls Generaltom Ma ndos, Buris{! einverleibten Landesteile würden dann als Bestandteile der Bunde der Landesgeseßzgebung angehören, durch den Kaiser, den Bundesrat nierung dieser Beziehungen, die Zurückdrä g E id die Clmi- | des Bundesrats hinweg hat man es dann für zweckmäßig befunden e rbeiten: Patente ves Dienstgrades zu verleihen. den Obere Zablmftr. er E g E art Nees, Ne, 64 E, 7 staaten 60 - ips0 vollberechtigte Mitglieder des Deutschen Reis und den Landesaus\{hufß. 2 Éliucieccäbctien E A E R e französischen au eine anderweite Organisation in der Spitze des ‘Saribes i Ärz Dr. Basl des 19. Inf. Negts. König Viktor Cmanue e eide N da V ET L És! ; Se A (Fi ; Ta vi Moi rot+ Si E E E e zweifellos noch einer ernsten | wünshen. Teils : - N E U Mien, diesem Hn Patent vom 23. Oktober 1910 mit dem Range geworden sein. Die andere Tür öffnet die Einverleibung als u Meine D seit dieser Zung bestebt, sind drei Jahrzehnte | nahhaltigen Bekämpfung bedürfen. R “grit ar man eine Veränderung der Stellung des Statt- L U LU I E M H ARLOE fgr V F r r , G og § , f T a 2 iaß- , ® z L y ( T9 zun t orl& 27 e , E ¿ C LLE nah dem Oberarzt Dr. Beltinger des 12. Inf. Regts. Prinz Arnulf mittelbares Reichsland. \ : i U Me gangen, und wenn die Elsaß-Lothringer jeßt kommen und mit Meine Herren, wenn man si das vergegenwärtigt, so wird man | Autono g teils ist man soweit gegangen, die völlige nnd Dr. Günder des 12. Feldart. Regts. ; L s ; Er sagt ferner: wenn von einer Einverleibung die Rede gewesen si, ME Wünschen auf eine Abänderung dieses Zustandes hervortreten, so werden | folgendes sagen können: das Land war d uts, L wi m M h. auf deutsch do: die Aufnahme Elsaß-Lothringens c. bei den Beamten der Militärverwaltung: zu befördern: zum Deutscher Reichstag. so habe für ihn nur die ungeteilte Einverleibung in den preußisdx sie sich auf den Fürsten S Loilon- Wicièn ber seinerzeit | tamen L as ï d t A “vis , als wir es wieder be- | als Bundesstaat in das Deutsche Reih zu fordern. Diejenigen Staat in F ¿nnen. Diese Einverlei g of : ie Di er seinerzeit | famen, noch deutsch in der Hauphace, aber es wa alten Vater- | die niht ganz so weit ging ben f gg aaten Staat in Frage kommen fönnen. Diese Einverleibung habe er aber gesagt hat: man soll die Dinge nur laufen lassen und seinerzeit die | land fremd geworden, es war heimisch R zes: dem alten Vater- | 2 icht ganz so weit gingen, haben sih darauf bes{ränkt, zwar den D S mi ¿eworden tin etnem anderen bestehenden Zustand, insoweit als der Kaiser der Träger der Staats S Mais v=-

Na 1 Intend. Rat Sch er Intend. I. Armee- d : Rat den Intend. Rat Sre | S e 115. Sizung vom 26. Januar 1911.

Oberintend. ; if forvs unter gleichzeitiger Enthebung von der Stelle eines Beisivers | | i i l n die Ge s gleiMzeitic y E R j l A e L e …_. | nit empfehlen können und könne er niht empfehlen; er ¡ei ba Elsaß-Lotbringer selbst hören, u i f vie sie fi Staate, in dessen wirtschaf iti sierium, zum Intend. Rat Die Rede des Staatssekretärs des Jnnern Vr. Delbrü, | nit emple g st h m von ibnen zu erfahren, wie sie si | Staate, in dessen wirtschaftlichen und politi)hen und kulturellen Ver- | gewalt imNamen des Reichs und der Statthalter sein Bevollmächti ellen Ver- Namen des s Statthalter sein Bevollmächtigter ist,

der Reinungérevisionsstelle im Kriegsmini O : e i Ÿ | Æntend. Assessor Schößz Entend. Il. Armeekorps, beide in j c ck ; E L 0 in für die tInstitution des Reichslandes gewe]en weil er & denn die Gestaltung ihrer Bezi ; C Mol L ‘c tee tes M den Intend. Asjelor Söy der “eyes [I Arn ientag O CŒutenb die wegen verspäteten Einganas des Stenogramms n der vornherein für die Inli em G T O E Y Me S g h Beziehungen ZUNI Deutschen Neiche däcten. | hältnissen es sich wohl fühlte. Wenn man si das vor Augen häl bestehen zu lassen, abe 6 P of He L G evazemay. LBet]e vou L. I 1911 an; zu ver R Eng L é gestrigen Nummer d Bl. nicht mehr veröffentlicht werden | Tur unzweckmäßig erahten müsse, die großen politischen Schwieriz- enn man aber auf die Wünsche in dieser Beziehung eingehen will with man aber ferner ant T baf E A S att, ¿stehen zu lassen, aber troßdem dem Reichélande im Bundesrat, in ate D l No 1 r “-Mnmiend-. de ), WLW-., zu : : A e Ls 9 P S 1 PRO - à cite ck ¿A L . , ad aab: i L §51 V CI en, a 68 ( 3 +7 L em es bis tett n ; S e L: 7 T A E “eure Lat: X of, Boriians, E R E : g Mom fonnte, lautet wörtlich: feiten, die in dieser Frage lägen, auch noh dur dynastische Frag s wird man zweifellos die Vorfrage beantworten müssen, inwieweit A A L Si Se | es an sich nit ver- O G bis jeßt nur ein fonsultatives Votum hat, ein Stimmrecht zu e ne-forvs d - n 5 end. 2M Ie C- L - L L L fa z L L p z 7 ; p LILIDILC I UnDETi s enn e (F1! -L \ iger die 5 roi T +5: L Teil Ét Le d fs E S : 7 T D E S A L vos B i beide lu S Dts T Ce C A : Noat s zu belasten. Er begründet jeinen Ents{luß weiter danrit, daß er jagt, denn der Druck der Vergangenheit und der Gegenwart, der, um ah | der Fürst Bi eun Be E B ET Die Freiheiten, zen | verleihen, sei es unbeschränkt, sei es für elsaß-lothringishe oder, wi korps - als Vorstand zur Zn idantuc der. 5. J Meine Herren! Die Frage, wie die staatêrechtlihen Beziehungen | #7 Sr P É I E D ps i Begenwart, ter, um a | der Fürst Bismarck mit einem gewissen Enthusiasmus freigebig in | man LE: Sierbiucs tage hei g-Lothringild, Pr, WIE etatsmäß. Weise mit der amkeit vom 2. Februar 1911 an; | F1\gß-Lothringens zum Reide und die Verwaltung und Regierung | T halte es für wahrscheinli, daß die Elsaß-Lothringer liede mit dem Fürsten Bismarck zu reden, vor 30 Jahren noch auf dem | den Schoß geworfen hat, zunächst im w Fentlibei Wu Geanaablei ‘1 E E P E N M EAEE VIRIe ves zu ernennen: zum Beisißer der Rechnungsrevisionsstelle im O A î bst A zu entwickeln und auszugestalten seien bat | Deutsche als Preußen werden würden. Er sei auch der Meinung, Reichslande lag, von diesem gewichen ist und infolge dessen cine Fert- | um einen flamnmén! P at stt ei e S a e nifiort n ŒÆ ton ç C v or Œuto R rmeetorvs, & e } Î Cnitbi T Zul ( / 4 L E S L 2A L: as 7 Á L A ¿ O G L 2 f L Cine 7FOTI- 11 E a enden rote inzulegen geaen G4 B A Motto Go E L S Sue E ) D “pri cu h O in isteri E V Ce i bex seit dem Tage, wo die Einverleibung hier beraten wurde, oft be- daß die Elsaß-Lothringer als Deutsche sich wahrscheinli eine deutiäe entwicklung des damaligen Zustandes gestattet ist, oder ob etwa die | von Frankreih und die V i U mit d O Le S i E A es wird zweckmäßig fein, wenn ih diese Fragen manDIer _Zzulnt L ege s gu Ute Ie Se I, E L Lc M L T as B G ', E w E: S s #5; E E E » 1 So8 M ° .; Toi ; . L 5 d - us N S rige d, D L ULS - DCTE 1 dem Veut)czen Neiche in der ? eibenfol e, wi 2 M E AE8 Z L Fntend. 1. Armeekorps in etatmaß- Eigenschaft den außeretatmaß. oraussichtlich nit zum lezten Mal Eigentümlichkeit bewahrt haben würden, nämlich die des Partifulariêmrt, Clsaß-Lothringer in dem Maße mündig geworden sind, daß wir sie | über ihre Köpfe hinweg geshehen war. Diese Brot E E Zeddéto lge, wie ih sie eben anführte, d. h. von unten hecauf, Sntend. Assessor Dr: Hense iejer Intend. mit der Wirksamkeit beschäftigen und diesen Partikularismus musje man pflege, um als vollberechtigte Mitglieder der deutschen Staatsfamilie in den Ver- | Fürsten Bióiricre® eise séwéte cki N N at dem S E C t C g [6 bj ort â E 4 gen. Nf 0 N 4E Len M, 1,1; é c 9 s T: 2 M E, M E V L Im( / J tund und anbe F T noro ntnno alf : Q B ch7 R E ain 1, Zante Me E e F AESSLE Der ekt bestehende Rechtézustand hat \sich in verbältnismäßig Verschmelzung mit dem Deutschen Reiche allmählich zu gelang band des Deutschen Reichs aufnehmen können. Enttäushung gebracht; er hat oft E E T Ich beginne also mit dem Landesauss{uß und seiner Kompetenz. viaide der Zim : s ï Zeit n ch ves Eiabécleibung noth innerbalb des ersten Jabr Der Fürst weist dabei ausdrüdlich darauf hin, daß die Aufgake Wenn man diese Fragen beantworten will, so ist es, meine der Elsaß Cotbrin ce b fla t B iti Pav aguon ra D SOIN res MAIIOS T, VUB MBT „E EENIE M irzer Zeit nah der Ginvperteivung N erha gcs D eg i , : E : : f ReA T i T - der Clsaß-Lothringer bell » Herrei L R itP 2 Roh i S Sr u e e L ehnts Fera gebildet und ist das Ergebnis einer Reihe von Geseyen diesem Falle im Süden umgekehrt liege, als dfe Aufgabe lag, die d Herren, unumgänglih notwendig, die Blicke zunächst noch einmal in | Beurteilung der Situatión A ber B. T tens n Sens E ega die Möglichkeit einer Einwirkung des Reichs- zehnts herauëgebitdet und M E s : a i: Tse i Reraganaenbeit 4 F SILN T Der I er Bedeutung, diese Mißerfolae | tags, die jeßt noch besteht, aber sei it vi ¿N4 : C E Sala E al E furz zuvor im Norden des Vaterlandes zu lôsen gehabt habe. die Vergangenheit zu werfen. r eie e l | 9 iIBersoige ' 8 esteht, aber seit langer Zeit nicht geübt und Verordnungen, die si in rascher Folge aneinandergereibt und in aae ads L A g L A äts Ella Aoibriagen i S und diese Enttäuïungen haben ihn nicht veranlassen können, den ubgblbaltei wird. Dis verbünd R 0 2 - cht geübt ist, Der Fürst betonte dann bei diejen und bei anderen Gelegenheit Als Elsaß-Lothringen na zweibundertjähriger Zugehörigkeit zu | Weg zu verlafsen, den er von Anf a inet ap En L E E O bervundeten Jegterungen sind der Ansicht, Frankreich mit dem Deutschen Reiche wieder véveinidi 446 cia zu L E G Q / Ne 4 n Anfang an eingeschlagen und im Anfang daß dieser Wunsch begründet is. Ih habe vorhin {on die 7 L LAN a) 41V 4 DTODIOT 032 5 7 ; e e F f 47 A a i , e y isorium bezeichnet hatte, das man dur eiren anderen | Ehre gehabt darauf hinzuweisen, daß Fürst Bismarck der

Ernennungen, 3 O I : E E magen e: 2 der Verfassung von 1879 ihren Abschluß gefunden haben. Die Kon- E E : i holt, wir hätten Elsaß-Lothringen nicht genommen, um unê i werde das gleich begründen deutsches L A i: 4 1E Land oder do wenta!tens8 I, nd orson e J - N C ¿ G c Ñ 2 i ch g! Zustand ersezen könne und müsse, wenn die Notwendigkeit dazu er- Meinung war, daß der Reichstag wenig geeignet sei, landesgeseß iz V V / 1 CCEUTICH -

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: E r Etio Goore: rungen U t E OELDEN D: ichs schei Dee Die Oberstils.: v. & eim Stabe des zessionen, die man damals dem Reichslande gemacht bat, erscheinen E d Leuten zu bereihern, wir hätten es nit genommen, ut Nr. 102 Prinz-Regent A N, Frhr R nit gering (sehr rihtig ! rets), - wenn man die unklaren und un- | e as E E Bareist wieder t : L E j überwiegend deutsches Land. W y tung ter m Stabe des C 3ren. Reats. Vir. 100, pu O E e 4 y E. f ritbe T heheneSs oh viede qu z machen U erwie e s Land. We ( a 3 itu | len fein teim ai agg a 4 B es e Me Madr Sidi weren volitishen Verbältnifte in Betracht zieht, unter deren Herr- [TUYET gesche nes E wieder g zu macen weg E [ches Lan enn man nah der Verbreitung der | wiesen sein sollte. lide Angeleaenbeiten seinerseits z ie Gras. fa mandeur des 5. Feldar ts. Nr.-64, Devrient, Kommandeur | “e g 2 : Ee bätien es ausschließlich genommen, um em deutshen Sprache als äußerem Merkmal der S 8 : Fot d, S is : ¿e Angelegenheiten seinerseits zu regeln, und die Praxis hat ib de3 3. Feldart. Regts. Nr. 32, G Nitthum v. Eckstädt, Kom- chaft sie gegeben sind; und dech, meine Herren, ist niemand | Vir G S& K 9 A N ibt H em Merkmal der Stammeszugehörigkeit Nun, meine Herren, was ift denn geschehen seit der Protest im recht gegeben: denn wir haben im Laufe der l ia E es 3. dart. Regts. Nr. 52, Dr 251 B 7 « G (Lu , 14/5 ? S T 21117 S 0 r I ftaronte 7 c: - , u : u D T 5 DTe { CU E 21 4 5 fo 5 Cx Ea G G o o 5 P T e vis L ¿ “E ¿ m ex, S A A « zu haden zum Mute unterer LBeitgrenzen. [Tagt, 10 erg!t n, daß im Fabre 1870 5 So Land tor î ros R 5 i: s ) Gd Et BE M E S IE I T MRS S La mandeur des 2. Ulan. Regts. Nr. 18, zu Obersten befördert. der Ansi&t gewesen, daß der damals geshaffene Rechtszustand | Med S i y E G V Me von den | Lande und hier in diesem Hause zum Auédruck kam? Meine Herre dieser Möglichkeit übe i © j r des : a u befördert. ß L L LEE O i ; : 0 : von de u i ck Meine Herren, | dieser Möglichkeit überbaupt ke ) ze sonde Die Majore und Bats. Kommandeure: Frhr. v. Older shausen | ein Definitivum darstellt. Es ist also niht zu verwundern, wenn im | dieje Feststellung shränkt er wiederholt ein. s Bewohnern Elfaß-Lothringens 77 °/6 dem deutschen, 13% dem fran- | es ist seit der Zeit sehr viel geshehen, wenn Sie ve L T Gebiet ait its h Gun, keinen Gebrau mehr gemacht, sondern im 5. Inf. Regt. Kronprinz Nr. 104, in das 0. ns. gs edes Laufe der Zeit die Elsässer wiederholt daran erinnert haben, daß man ibm völlig fern, altes deutsches Kulturland, wenn ih 15 ¡ösishen und etwa 10 % dem gemischten Sprachgebiete angehörten. | Reden, die die elsaß lothringischen Abg: jtd et : E E f but p C N de N E ilctnibaalibes Ver: König Wilhelm 11. von Württemberg, Dae}er im 6. Inf. Nea 4 P T h 2 T Sre 1 en Ravonbeschränkungen eines Festun In einzelnen Teil Landes Ï 3 v | lex Un Eniat e va Is iet E di a E És Et M Nr. 105 König Wilhelm 11. von Württemberg, in das 5. Inf. Regt. dieses Provisorium in der Richtung einer allmählichen Entwicklung S artei an pa tazina! i lassen : rp. 5 9/6 französis N E B i R waren nur | 30 Jahren hier im Hause gehalten haben, mit den Reden, die wir in fassung ergibt, überlafsen O Sie us 9 ute a 5 n 2 i Tus : Bonin aa ck ns acis volitisch un urell verkümmern z : will d / t Finwohner vorhanden, 95 % f en | den leßt Ö wenn Sie ipezi adsiuhti; t Kronvrinz Nr. 104, verseßt. zum Definitivum einer Revtsion unterziehen möchte. “Die reihs- | S [ ¿ließli | ieben Le | wig Tie Poteen Secteciec at j Votbrir veotiaae i L E D i ck t 7 i; U Vest js : O C E ; G4 viel Nalkati s D en Neid sf - E L Eu ? E Sie speziell berücksichtigen : i [af i i itändi Die Oberlts.: Grahl im 3. Inf. Regt. Nr. 102 Prinz-Regent | ländische Regierung hat seit einem Jahrzehnt nit aufgehört, Land assimilieren, will es mit dem BVollëtum des Deutschen aus\{ließlih deutsch. Im Oberelsaß sprachen 78 9% deuts, 4 9% | was die Herren Vertreter aus Elsaß-Lothringen im ver tigen, DEIneE ivânithen die Elsaß-Lothringer eine vollständige Aus- Ï T 2 5 ; C:2 o A c ¿An L Le | ine U IZTH) d 9 9 - : S : d d E D 5 tpfilt f 5 i j i : t | : Luitpold von Bayern, _ De E E S L. agi bat. E 12, zu erinnern, daß es si bier um die weitere Behandlung einer j innerlich verschmelzen und er will es, wie er gleih bei Gelegen? aus\{ließlich französfisch, 18 9% gehörten dem gemischten Sprachgebiete Fahre bter gesagt baben, als fie auëdrüdli är T E S Ran Le Bmg, E DE Schmidt im 3. Inf. T ns Johann hl. & as ile Quk uft V Reichslandes wie des Reiches selbst aidlitaen 20e seiner ersten Ausführungen sagt, solange als unmittelbares Reichélal an. In Lothringen betrug die französisch sprechende Bevölkerung Lothringer seien E berédbtigt eine ie 7 E Ge mte an das ist ein Wunsch, der leiht ersülit-werden Tenn, Weil, WUG F ke, im 13. Inf. Hegl. Ar. zu überzähl. Hauptleuten | ZUtun} s MeimSiandes e 8 iches lecldît wichltgen g E E Ls cITG.Q a G z ; M8 L 01. 17 0/ - 4p j E E , rbesserung ibrer Verhältnisse | d bei eig î i ififati i f Ç D L S w E E D . . L dh » C - p & I) 7 9 5 e x1! N- X 1a 1 u I CI AVLA eiwa 31 “70, 17 0 d (ck j 5 55 () 0 f n : L | 7 2 L E 2A s Z z / handle, die man niht weiter hinaus\hieben fönne. Der Lande®s- bewirtshasten, bis ug Set G T 4 E ; waren Ls vente gehörten dem gemishten Spradgebiete an, 52 9% | zu verlangen, wenn sie die Bürgschaft gäben für fstaats- baidelt. Dee S iges esent L E Tie 7 œf Deots. Enin i ee Qui : t t Ee f amili dig geworden seien und in der Lage seten, [eld 8 are [ch. irgerlihe T inglichkeit Deut eich, | e Paclameris pinoiiei | 2 Ie elt. Res. des 7. Ins. Regts. König Georg | quss{uß von Elsaß-Lothringen kat wiederholt seine Wünsche zum familie mündig geworden eien und. ut Ver g G R e “p E N bürgerlide Treue und Anhänglichkeit an das Deutshe Reich, | eines Parl 8 E En p T0 Nr. 106, tfommandiert zu enn i bei dieem 4 G N E Auédrudck Gebradt, die Tageéprefsse aller politishen Parteien hat #ch Wünsche darüber zu äußern, wie 1e denn nun im Deut}ckchen K Ethnograpbish besteht die Bevölkerung in Elsaß-Lothringen | dann werden Sie sh sagen müssen, ‘daß der P test A E i Prâ ainents (enossen, _NRy CN L E E aftiven Armee und zwar als Oberlt. mi atenté von 20. Mai | E epretie auer Poien S, S 4 utiden Volk aufge wollen. u ibrem größten Tei 8 deuts - h ee S ; E rotelt ver}chwunden iese Prärogative durch das fassunaëgese sdrüdli 1907 im genannten Regt. wit E mit dieser Frage befaßt, und in diesem Hause ist sie wiederbolt, zu- | Und u v E au A llen T A j 4 L a0 S ge aus E Stämmen, aus Alemannen | ist und an seine Stelle eine Auffassung getreten ist, die sich auf den eti S t E A gg ausdrüdcklich zu g m genannten Negt. wrederats a L n E i s us diejen ¡tépunften beraus entw n f in asle è nd H mne erhâltnismäßi i is Boden der histori\ | Zerbältnisf Mi 0H ut Ao fred i a: Die Lts.: W A5 9 l. De- f [eßt im vorigen Frübjahre, eingehend erörtert worden. Aus Me et ron R O. Ó _ d A Hten 2 Einschla und ma 1 e A geringen fkeltoromanishen | Boden der historisch gewordenen Verhältnisse stellt. Wenn Sie mir | Nun, meine Herren Bode die F S tin Tas a 0 D atte rg 2 F r S It - 0e gh y . TO07 olera eri! 0 5 na l ) ai 0 ac ien A 1 , ) t I Z Ry . c e d - , , , 4 N E aon S , Î S V - en L tettenkorps, in das 9. Ins. Negt. | F Neben diesen mebr auf politiser Grundlage beruhenden Er- | 188? geseßgebe ischen AEGPRAD E E -y M y die Ve E x A nut [e lgehen, wenn man annimmt, daß | einwenden werden, daß vielleiht der eine oder der andere der Redner aus\Guß: Hier handelt n E L E hau ezr uon m j : G d 2 L d J 4 R 128 tate A 381 5 Ora 0 s nit der C L D - y R. B 2. e 2 z s 2 2 M L /, UVI1/U H. Ner ande es F J ie zweifello î E rungen ift eine ganze Spezialliteratur über die elsaß-lothringishe | A der Initiative des Fürsten hervorgingen. Sofort N d ü adbgebi vis E wie sie sich aus der Gestaltung | die im vergangenen Jahre hier fo versöhnlih gesprochen haben, das | nur unter d m Gesicht V Mes p s imo N E E E E, E24 C2 t: S ee ; r Sprachgebiete f G ; 2 ++5 ie L N Ls er dem Vehchztspunile der ellaß- ingif unsche, so tie in erster Linie auf reihsländischem Boden felbst At tet eh [ de h g iy e m rgen und ganzen auch sich deckt mit | getan hätte aus klugen, politishen Erwägungen heraus, so fann ih | in erster Linie S : n O V TURR De, E Elfaß-Lothringer gewi er ethnographischen Beschaffenbeit der Bevölkerung, vielleiht mit dagegen nur einwenden, daß das Bild, was die V é Ï hier im N S ie P - (Ta F y t 5 C, e. L T; pz peich o des ' B V / O ch Organ l es Nei S 31 i is c ies F ä i L jesamten Deutschland. Ss folgt dann die Eins: der Maßgabe, daß, lediglih an den Sprachen gemessen, die Anteile Reichstag geben, dem entspricht, was Kenner des L y A Lb Mete he Ne a L L E : Nt N E PEN , its was Landes und spezie ein politischer Nat: iese Erwäg di f Bebi Einf e A s R E F L L L ex Vot es nde und sveziell | mein politisher Natur, diese Erwägungen, -die auf dem Gebiete der ih sind, | auch die Vertreter der elsaß-lothringisden Regierung uns wiederholt inneren Politik des Reiches liegen, führen dahin, daf S eren Po es liegen, zren dahin, daß man gerade

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verleibung erhält Elfaß-Lothringen das deutshe Ind winnen also die wirtschaftliche und soziale

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nden, Infanterieregiment en ist und die, wenn man der elsässishen Frage gerecht werden Kompagnl!en nsofern niht bei Seite gelassen werden darf, als sie, man mag j N ; ; ; E a6 : inzelnen Schriftsteller übereinstimmen | À eicSversanung. L gewinnen Die CElsaßz-Lothringe o S R E E 1090 i ed n de l ché zu wählen und in diejem S LEE S SER N E der hg Lieg sehr früh das | versichert haben, und, meine Herren, wenn Sie sich die Mühe nebmen, | vom Standpunkt des Reiches aus sehr wohl k r zonM ais utter!pracze Ipreden geiern z ; 5 q ; A : E F ISEs on Z des HeiMes S le wo agen kann: es wird N : f Literatur zu beschäftigen, von | au denen des Reiches entsprecken, wenn man hier ten elsaß-lothrin-

em Schlußergebnis 41 Lothringen einverleibt wurde s i S up ; : ) rde, war es in der Hau 5 Ó ; É p y i A E en i Hauptsache deutsches | der ih schon vorhin sprach, die mit der elsaß-lothringishen Frage, und | gischen Wünschen entgegenkommit und versuht, den Landeëaus\{huß Sre - Laus

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Ulan. Neat. Nr. 18, vom

[75 r f E T D079 obne Gehalt zur Dienstleiitung

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. Fe (IL [5 S R H Art ars Q 4/7 ck10 "n 0 T «F der Gesandtsaft in Weimar fommandiert. Lange, LoepTre i ( M4 Ny A) tos 1hroë ¿ 2 s 2 a L, lo «toTm oh Regt. Nr. 48, Patente thres | 1 Mebrheit will, fie : haben vielmehr

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iht, zweifellos für sich das Verdienst in Anspru nehmen tan, | tit ; ‘teren V - ¿Fe ibres engeren und ihres neueren weileren ; G hon al em, meine Perren, baben alle ; s : Qs L: und in der Bezirksinjtianz, Ar Und. Aber, meine Herren, wenn man die Bedeutung diefer Fest- | zwar wesentli raf r in N de / esentlich vom elfaß-lothringischen Stand e TTAf c j i S y )TINg ndpunkt und auf elsaß- adurch, d j 1c8 Wakblre E 2 voor

Sie as éin Wb e auf elsaf dadur, daß man ihm ein neues Wahlrecht gibt, zu reformieren und 1 LMAL L S E N Die Oberlts. : . Feldart. MKegti. Ir. S ; i: R ltd L e g

eld t. Nr. (l, al n vorigen Frühjahr zum Ausdruck {gekommen Ut, daß ¿ E N S ;

sezgebente Gewalt wird, bis die Verfassung voil zur ® i iederganges, der größten politis ifsenhei irg f; ; L B schen Zerrissenheit, und irgendwelWe | sih dort beute, in zu il etwas fünstli Noi M 4 s | ' m Teil etwas künf I t fs Gi : E O fünstlidber Weise, darüber streitet- | teils direkt, teils noch unter Einfügung von Wahlmännern durch

nil Ke dur die Hereinziehung istorisher und fulturgeshichtliher y S 2 pte i : a ¡eßt sich die Rekonstrufktion : z in der Gemeinde —, in L L weit 'geklärt, daß man heute sagen könnte: man weiß, N a e “E h A 4 j n die deutshe kommunale Se stverwaltung. An die Sp stellung auf ihr richtiges Maß zurückführe il Me Hrinoif E i dn B de He e s E L [b its L ag h n nicht G chtiges Maß zurückführen will, darf man eins lothringishem Boden sich beschäftigt, werden Sie auch hier zu dem Ergebnis | zu beleben _—— | Landes wird ein Oberpräsident gestellt, der die DE altung gessen. Tköminea, daf: bie Fefifie 1e y : Ergebnis | 3 ; D n Fesistellung, die ich vorhin gemacht habe, richtig ist: Mo; C I L PRE T j t L Eg H. Meine Herren, ich muß Sie bitten, sich hi Le “xUA [d s) us 1 Militärlebrer zun Belassung zu x A hier zu rneute Prüfung und Erörterung und die g S a l f: t führung gelangt, avszeübt durch den Kaiser und den Bundeërak. N F ynastischen oder sonstigen Bande fes i E a t on H : gen Bande fesselten die abgetrennten Landesteile | ob die Kultur Elsaß-Lothri ; ¿r L E ß-Lothringens eine deutsche oder eine französis - Körperschaf j irkörà ; avi französishe | kommunale Körperschaften, durch die Bezirkêräte, dur die Kreisräte,

die Frage auf eine breitere Grundlage gestellt hafs i; Q . bivíe Erbrterungen bie Ftage | Lwatinn ge E L Z Be zum Teil mit Erweiterungen in Hauptleute und 5 2 Dienstgrades verliehen. i Gebnisse geführt, das ja dur die Verhandlungen in diesem boben Hause O : L a Gai Als Elsaß-Lothri A L Eberhardt : " | unter der Aufsicht und unter der Verantwortung des Reichétars Als slsaß-Lothringen vom Deutschen Reiche seinerzeit abgetrennt | daß das Reichsland in der Majorität seiner Bevölkerung auf de E i e tilitärlebrer zum Kadettenkorps verse! qung ' se i n eet wurde, befand \ich leßteres im Zustande des größten politische Boden der historis M ci erung auf dem | vergegenwärtigen, wie denn augenblicklich das elsaß-lothringishe leistung beim genannten Regt. bis 10. Fedru . I., Freude im eit f an eine n | Boden der historisch gegebenen Verhältnisse steht. Und wenn man | Parlament, der Landesaus\huß stande ko wi ä C Salbart- Reat: Ne: 6 “¿t dem 31. Januar d. X. von den erinn E UDT! S ! S S C / LUandesaus\{huß, zustande kommt. Er wird gewählt G ; E L Ci H E Einführung der Verfassung tritt der Reichstag als gesetzgebender f er U an das alte Vaterland niht. Und w i saß-Lothri si [ei i cs 8 U d wenn die Elsaß-Lo le 1 ¿glich 1 sei, \ i ß-Lothringer sich ei, ob eine Doppelkultur möglih und zu erhalten sei, so werden Sie | dur einzelne Gemeinderäte, die ihrerseits alle aus allgemeinen und

heim Neichskolonialamt entboben. M” H G3 - De E Q RO M Au die Prefseerörterungen, die } zwischen ver- ? E L 4 n eldart. Regt. Nr. L Li, iten Bars Sigoit. baben A i hinzu. Es wird dann neben den Kreis- und Bezirksräten der = t 5 4 .. L 4 Z Ï 4 Ä Ï Bn p G D \ O \ f i i [l { Hôc N O 8 i s G ascha ine Selbstverwaltungékörperschaft, di? F roßdem innerhalb des Jahrhunderts i ini | S i n U iben J ie É aus su jd escha en, eine_ Zelbstverr altung förper ha , De s é h | ersten Jahrhunderts nah ihrer Vereinigung | doch am Ende aller Enden zu dem Ergebnis kommen: auch in den direkten Wahl porge i in Elfafß i itebenten Lösungen durch eine Anza , berufen ist, den Oberpräsidenten, die Regierung bei der Delf mit Frankreich ihr Deutshilum nach Kräften gewahrt haben, so jenigen Köpfen im Lande, die die Sache nibt vom li isen Stand- 2 E ia tebenten Lösungen dur e Anza c läge Ó j } j * j t e , D r hon St - ; . - : ry: B a : Lrt baben. Meine Herren, das ist nid des Landes gutachtlich zu beraten. standen sie doch vom Tage ihrer Trennung abfeits der Entwicklung punkt aus, frei von cauvinistischen Einflüssen ; p E A E eet e SaiMiios, Mie Wall CDT aven. ne Q r D 4 L C4; z v s e e op e 6 Sa e O : , uw s L S B s E 1Ctl, p ) Î d gewi} de Seßhafti i i if 3 di ist sehr verwickelt “und überaus \{chwer zu lösen. Es handelt Wenn man sih den so geschaffenen Zustand an}iedt, jo ge der Dinge in Deutschland. Sie haben keinen tätigen Anteil nehmen | und rein fahlich behandeln steigt die Borstellubs: ‘da ‘Elsaß: beres E 3 E Le latdcceilis, Ves au HIE TENE E A Ne E O E zußerlih betrachtet, etwa dem Zustand, dem Verhältnis, in t Rue an der politishen Entwicklung Deutschlands, die mit | Lothringen sich {ließlich doch nicht nit d S S Cbtiten-A been a E E e in Patiocta, tas von Kan, B E brit va Grobes einsèule und üb t E T0) | B nit n i m augenblicklihen Zu- | sicheren Bevölkerung. Meine Herren, ein Parlament, das v - ß sezte und über die Befreiungékriege zur | stande abgefunden hat und weiter abfinden muß, sondern daß auch ein | munallandtagen und Kreistagen gewählt E hat d ag wre t L

von dem Kommando Hagen tum

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H nit bloß darum, was die Elsäfer nrünshen und was man eiwa ; eise Provi cisbon Staat besindet, i - c rQ : g E Ua E ; o vroufiscke Provinz zum preußischen Staal befindet, ; terese Elsaß-Lothringens gewähren könnte, sondern die Er- | eine preußische Provinz ¿um O I n ¿Bp | s ck02 ham 2 e d ‘l 9 i e s .- E s of y nte 5 ck mf 1 P Sa R eidätaa 1E politi en F t 2 ; f i ino : a . S Ties 8 Q; e Krain. S L Ae all \aß-lothringiihen Wünsche greist unter allen Umständen | (inem Unterschied, nämlich mit t. daß der E E pes gg vieh nate i” E A baben feinen Anteil | allmähliher Sicg der deutschen Kultur über die fremden Elemente | in der Welt als wirklich afktionsfähi wotes j s Kompagnien Ds N . eun. C regit. , MOntgi- 4 4 uta o Ia eo E S6 D 1 nfotuun in - igen Sutaabe ( zeIseiics Y è L î ; r ‘ci S2 B TTS 9 A L ) s Va tachement für die Betriebsabtei P u 1G ein in die Struktur des Reis und in die innere Politik des Reichs ; Is und seinen gti AU Es nach prEN L lbt - dar: bel E e i  9 dg ebens, Ie man viel- | des Landes unauébleibli ist, vorausgeseßt, daß wir die Politik, die | Parlament fehlen die unmittelbaren Be ieh van S E . L T L L L L As Î i . 2 L (a 2 . ù L F “er Aue N 2 ¿I «or M2 aocetan 2 T4 f G *%oAAn aepunda 6 ; "r x / ) ) g babnbrig. verseßt. sie greift ein in Lebensfragen des deutshen Volkes. (Sehr richtig!) Det Maße geeignet ist, das Sebiet der Ae E n Stiller, G g sten bezeichnen fann urch die Namen Kant, | auf eine allmählihe Verschmelzung Elsaß-Lothringens mit dem | völkerung; ein solches Parl L M at Die Hauvileute: F lei ffizier bei indepc . | Und dazu treten nech eine Reibe von Schwierigkeiten staatsrecktliher einzelnen Staat zu bearbeiten, wie das die Landtage del pi er, Goethe, auf deren Schultern die Generationen standen, die deutshen Vaterlande hinausläuft, konsequent und ohne Wanken weit Gefah L solhes Parlament verfällt sehr leiht der f Z S a d v d 13 A Wi L L / LL LT Wh S 444 S H ou e Mm nf e o 2004 s à 9 L, Ï 4 . , - e T s 4 L F Armee Natur, die sih aus dem eigenartigen Rerbältnis ergeben, in dem das Staaten der Natur der Dinge nah find. Vlesen Miangf e ara, ne die politische Einheit gebraht haben. Und | führen. 18 ega e pi riguy S L wenn ich mi so gas E E A e E egen L A Fed fa: Fr führt wiede us, daß aut? aß-Lothri j j "irtschaftli ; 8 L ird mir ni i i inbat. Nr. 12, zum G r i Reichsland als gemetin]amer Besiz sämtlicher Mitglieder eines Hes A früh vere M E G Ne En E n Entwidklun O “Scliknibet GEN ging anda E meine Herren, wir stehen hier zweifellos vor einer | selbst Oberbürgermeister gewesen Lin g runce is as Armeeforvs ernann s MolaCia 4 Bundesstaats steht, Schwierigkeiten, die nicht bloß teGnischer Natur Grunde der jeßige Zustand, wonach die Lande®ge eggent Hung Deutschlands Un 19. ahrhundert, die mit dem Drange | Aufgabe, die nicht in einem oder zwei Jahrzehnt 13 S ] Urgermeli] erpolitik : i 7 toadetà. die. and ¿Spber Mneinarèlfen in mbe als eiter Elsaß-Lothringen lediglich bei den Organen des Neichs sci, 2 s wirtschaftlihem Zusammenshluß auch ein wesentliher Faktor für | werden kann, sondern deren Lösung G R Le A T L L ein solhes Parlament wird die Bildung von sonde die au DIEDEr YIetngretien mei eine D Ta L und es folgt bann der weitere Schri 1 ie {ließlidhe politische Einhei is 70 : i ; enerationen erfordert; | politishen Parteien im Lande nicht i T ziebung in die innere Politif des Reichs. Dae unhaltbar sel d 0E VONE s weitere Sr! A e L E rege L tbei ; , und wir stehen vor ciner Aufgabe, die nur dann zu einem glücklichen | für die Regierung kaum zu E Rai prt a Niemand, meine Herren, hat diese Schwierigkeiten von vorn- in Fu S die der LandeLge!ePge E e di zum ersten Male erkennen As E a A E in Frankreich Ziel geführt werden kann, wenn sie mit fühlem Kopf und klarem | denn mit einem Parlament und mit einer Bevölkeru U bt flarer übersehen und flarer gezeihnet als Fürst Bismark, | vorbehaltenen aeren e! unler Un A heitlih regiert C E E 25 et, einem großen, ein- | Blick, mit ruhiger, aber fester Hand ihrer endgültigen Lösung ent- | in klar umrissene Parteien geschieden ist, ist D der Fürst hier im Hause den Gesetzentwurf vertrat, der die Ein- rh ein Gesey geregelt werden fönnen, das unter ZuumeS der frar es S Ne mächtigen Staat anzugehören. Sie haben mit | gegengeführt wird. (Sehr richtig! rets.) eigentliß unmögli, zu arbeit n (3 mit 2 E EE f n N s L 2 E ü E Sd U T M SeA Hundes 2 un 8 Agnes 1s\usses 1ftande e 0 i i óali i T5 e f en. Ur ot . Sf thringens, und zwar als unmittelbares Reichsland E R L Stelie ves E vráside s gelernt E af L ea ppa E di A das aber der Fall ist, wenn die Feststellungen zutreffen, | Erste Kammer!) Darauf komme ih gleich! tatt Ri r diese Schwierigkeiten eingehend gesrrocen und P An die Slelte des Yber rat 4 bô:t! Bet ne : igen, (At ie ih soeben gemacht habe, dann werden Ste zugeben, daß die : ; ; L ais ¿ Z n m L G «eo Vio Tunktionen ri! bei ck60 2 x” / 3 j / ß dle vers Es fkfommt dazu, daß die Dinge fi „L : | di S O iei für in der Mlatidgar ie iti les A ge S bündeten Regierungen ihre Pflicht versäumt hätten ihre Pflicht | wickelt haben, daß ; 2 mir art Stel Wg Le L - 0 - A rant AArtit F +14 PT 16e ¿ . 1 I mußten abnorm fein, R E H O L Br ian Ven #4 reichs Éeaborgetán ind Littezcióhet Nach beute ift va Ses ia E, e Ne: ihre Pflicht gegenüber Elsaß-Lothringen —, | gesagt hat, die Sive im Landesaus\{uß eigentli erblich find: Os d nichi nur abn E S Mi A E N D Standbildern dieser Held L des Landes gesämüdckt ü mit den | wenn sie jeßt nicht in die Prüfung der Frage eingetreten wären, ob die wahlberechtigten Körperschaften wählen immer ih ilte bs vi sie sind auch i pi A0 in der Hauptsache i übernimmt, _endlih N vor allen Dinaë “i eat DeS” TAaUes ge e t. Und sie haben | man und inwieweit man den Wünschen der Elsaß-Lothringer auf eine | angesehensten Mitglieder in den Grenzen ihrer W bb ventar e Bund, aus souverânen Met des Kaisers landeéherrlihe Befugnijje U von dem wirtibaftlic T vi y m A t D (l IT Vorteil gezogen Abänderung ihrer jeßt geltenden Verfassung entsprehen könne oder | wenn ciner bon ihnen stirbt oder sonst die B. bb n E der eine Eroberung mat, di halten fann. reihs, den L Politik d R if 7 ustriellen N A vielleicht auch vom Standpunkt des Reichs entsprehen müsse so folgt der nähste Anwärter ahlberectigung verliert, A E S O s (f : ' if de aisers inaugurierte und seine Na i ; \ i . behalten muß, die si a! i (Sé&luß in der Zweiten Beilage.) folger, sowohl der Bürgerkönig, wie Napoleon 11L, mit Grfolg fort, eko eta A S AeEgen fs zu dem SQluse Meine Herren, es liegt klar auf der Hand, daß mit einem folchen se i geführt haben. / , 6 Es gs Frage in beschränktem Maße zu bejahen ist. Parlament ein Land niht wirts{haftlich und politis vorwärtskommen gt sich nun: was wollen um einmal die zunächst | wird. Es liegt aber au klar auf der Hand und das ist ein sehr

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zum Bedürfnis seines Schu meinsamen Besiß befintet; ij cine in der Geschichte

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Erscheinung, und wenn wir einzelne Unternehmungen von

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