1911 / 26 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

mann der Ansicht wäre, daß der Bundesrat eine versteinerte Institution | zu ergänzen. Der Abg. Liebermann ist nicht der einzige, der Landesaus\schusses niemals eine Gehaltsaufbesserung genehmigen, solange Was - können wir au R eits ist, die an Arterienverkalfkung, so war, glaube ih, der Ausdruck beute die o Thi ing noch nahfüßlen kann die das deutsche | der Unterstaatssekretär Mandel im Amte bleibt. Unser Ste Kammer sagt? Wir können Vis was Jaurès in der französishen | Beamten war E 5 (Zuruf: Historischer!), in dem Maße leide, daß sie zu einer wirk- MOO For An O E ora si “R ut Mever system A p Be B O ‘prt derzeitige N-. werden wie für die Bela Ee Pen verantwortlih gemacht Pat te: liege DONEEE Unerzpageicy, e ivaren die Sitten und Ge- i lichen geseßgebenden Aktion niht mehr kommen könnte; nein, meine handeln fönne, nen wall’ Befomui n 4 h Fb een Lt boy it Die Handälginter een Ein ae, me Mam e e E s Mittel, uns e O B t' das da man in Berlin ven % i age fa N seinenMemoiren, ; Preußischer Landtag. De E fe t rie me e Rat fn de ai | Dun L I S M e L R J | 9 E IO Bn ae Et f el Reat U 7d Et Baut | M ctt M P E E | 4 eime veran Le Mhgeordue ien ahlihe Arbeit, die im Bundesrat und seinen Ausschüssen ge- | V Ht leugnen, B25 diese Hoffn! …_ D kann güer- 4 amn richtung au ate gab diz i re j bungSobjekt i ; iebäugeln mit Frankreich vor. E . Sizung vom i dings nicht leugnen, daf a en nit vollständig in Erfüllung BeRteuns aus ibrem Wolkênkuckdudéheim erst nah mehr als eines Mar zeln Lilie R, 2 Mia de, Da t Las othringisden A ETauen „cORO Nißtrauen. C egenüber Vi E S u E A R Bros M Uhr. i: eite erbalten durch | der Vertwaltun UIETENGT E, Fl werden planmäßig vo clegraphi|zem Dureau. g ferngehalten. Wir werden weiter Ban : Ueb i Z; : * L as u Alt- eber den Beginn der Sizung, in der die Beratun D189 g des

[leistet wird, wie ih, der wird dem Bundesrat attestieren kônnen, AI i E h : \ l / L Me i M L / : : gegangen find. Zwak eine elsaß - Iothrin ische Frage eristtert nit, | Jahrzehnt eine Antwort, natürlich eine ablehnelde. Wird dz: Beseitigun i i daß er in bobem Maße geeignet ist an si, die Arbeiten zu leisten, sie eristiert nicht als deutsche 5 , au nit als A lone Frage, mächtige Deutsche Reich "wirkli aus den Fuge gehen, wenn a Lin Sie E parenzmauern, durch Gewährung der Gleichberechtigun Sbicts Hg. 10 C - die man auch von einer Ersten Kammer verlangt. Die Schwierig- | fie eristiert au nicht als eine elf Frage. Denn au diejenigen | Elsaß in demselben “Maße wié im kleinen“ Baden ausländists . Gedeiben Elsaß-Löthringens Sie seben, daß das zum Sttn eus A regiert; das Ut Det uns die bolnishe Kolonisatio : f Etats der landwi Ftli : Feiten für uns im Bundesrat liegen auf einem anderen Gebiete, die | S weiß nit, fen noch gibt —, die die Angliederung an | Konsulate bestehen? Dieser Standpunkt der Regierung ift lächerlig ‘Abg. Dove (forts ns auss{lagen wird. Gegen. Sie können doch nit bor uns verlangen, baf E auf En ali ndwirtschaftlihen Verwaltung bei den liegen darin, daß uns die elsaß-lothringishen Verhältnisse zu fern pa be E n fis Tetmenti E T Ns fleinlich, gus git 2a N o O. „Die Weyer Vorgänge \in) sind mißdeutet worden A Ee 2 unseres ersten Nedners Mae Vat in R E oui Ihnen die Ectläfüng he- gesetzt Ti fe 0N U PeLoT dentlihen Ausgaben fort ¿ E avon dur nl „A eiterne Jtolwendigtett ilt, an der edi e e 8 ereindremts 31 C an, da ies î E E S n Der WEegenITat DTe ï s cer tg D A Vorge 2 i liegen, daß wir von der elsaß-lothringishen Landeskultur, von der | wir nit rütieln la en thume Nünistia von vers iedenen Seiten darauf a ‘Die Policeidirettion le ‘Mey bâtte n “Reis DorIBIGE e 5 E Sir Autonomie nicht Ae e een, andi deen. An un rer Doppetkultur balten wid f La Le Den ; M E R e elsaß-lothringishen Industrie, von den elsaß-lothringifhen Gewerbe- hingewiesen, daß auch Fehler von deutsder Seite mitgewirkt haben. | beschreiten, cin Disziplinarverfahren ‘einleiten sollen, Mis Wir sind au der Meinu U Elfaß-Lothringens DotkecetttE Res E: Unsere Bevölkêrung verbält sh rubig. Wie E an ,_ Bei dem Titel zur Förderung der Land- und Forst- verbältnissen usw., von dem elsaß-lothringishen Wasserreht, von der | Zu diesen Feblern* wird wohl auch gehört haben, daß die Organe, | wäre fein Anlaß gewesen, auf die Straße zu geßen tretung im Bundesrat n daß man dem Reichélande eine Ver- | 80 G00 einer Provinz von emer Gefahr die Rede sein. in Mes wirtschaft in den westlihen Prooinz c Bir al L T V I ; i s die die deutsche Herrschaft dort dur{chzuführen hatten, niht immer | und keine Beunruhigung der Bevölkerung wäre eingetreten, essen machen es wüns geben könnte. Gerade wirtsMaftlihe J ; Bajonette aufgepflanzt sind. Sie baben bier Gel | Westföónds), d i 5 aen CogeNahnier elsaß-lothringischen Fischerei und was da alles ist, von den Materien, geeignet gewesen sind, das alte Vaterland den Clsaß-Lothringern Die Art und Weise, wie die Polizei die Bürger in der C i ral E Ls wünschenswert, daß Elsaß-Lothringeu h Ee einmal faubere Arbeit zu machen und Elsa 2 otba Me genheit, 30 000 aile er mit 1015000 #6 ausgestattet ist, sind die wir hier im Laufe der Jahre zu regeln gehabt baben, aus eigener besonders ‘iebenöwer i E, Mex wichtiger ilt E O | Audábung thres Gewerbes fört, lagt L, red weliber Geiit ben CAbAGen, U r Die Präsidialmacht würde dabei faum vas zu stellen. Wir fordern, nicht mehr Eigentum O M R der Anteil ge fr geei worden, nachdem im vorigen Jahre Anschaiung nit genug wissen, um die Geseze fo zu gestalten, wie | daß so häufige N Ric haben, die der vom | in Clsaß-Lothringen wirksam ist. Ju ganz Deutschland sind di Schiffahrtsabgaben May ae verstanden hat, in der Frage Ea letmn, Gern Miteigentümer des Neiches. L ARNCD dIl wordéit n für die Rheinprovinz um diesen Betrag gekürzt sie den besond Nerbältnissen des Landes unbedingt zuträglich sind ürsten Bismarck" stêts betonten fkonsequenten Politik nicht ent- | Kinematographen nit fkonzessiouspflichtig, in Elsaß - Lothring mann ‘hat ‘in bez 1 Willen durhzuseßen. Der doll ; œ aatésekretär in Elsaß-Lothringen Freiherr ; Z “ly cam : sonderen Verhältnissen des Lande gt zuirag 1 s ; , Y „Uo H C Y gen in bezug auf die republ T ege Nau- | Ich habe nicht A: err Zorn von Bulacch Berichterstatter 2 Mert “7 ; s «3 prochen haben. Der Abg. Bassermann hat vom Lebäugeln mit | verweigert die Polizei die Aufführungen. Dem Abg. von Dirkjen geh gewiesen, daß dieser Gedank republifanishe Frage nur darauf bin- | îgo nicht nôtig, auf Einzelheitenetnzugehen, wiese der Aba. Meottor|& | Erhs ertzterhiatter Abg. von Arnim-Züsedom berihtet, daß diese und indem wir in diesem Punkte den Bundesrat ausscalten, haben | Französishgesinnten gesprochen. Wir {ließen uns seiner Miß- sogâr die Möglichkeit zu weit, daß in die Erste Kammer Ui Vebe aler ges Gedanke in Elsaß-Lothringen Freunde Be Fh soeben hier vorgebraht hat Die Beschwerden E i B ee TiO Arbbyus auf den im vorigen Jahre vom Hause geäußerten Wunsch Sie zweifellos ein erhebliches Plus gegen das, was Sie früher gehabt billigung vollständig au. Aber man fagte mir, daß es auch andere | Arbeitervertreter hineingélangen fönnen. Selbst ein so geringfügigs icheidung über die else be ent daß diese Idee bei der Ent- die er MEN hat, kennen wir ja s{on lange. Es gibt edie Frage, “Aba T „et, und empfiehlt die Bewilligung. haben. (Zuruf von den Elsässern : Die Zusammenseßung!) Strömungen gewesen seien, die fch einer gewissen Vorliebe | Zugeständnis will er unter ‘allen Umständen ablebnen. Die isenbabn, kommen fann. Die Erste K erfassung überhaupt niht in Frage | auëfufß t er hat, über die wir niht {on im Landes- | erhöht othen Mie (Zentr. ): Der Westfonds it zwar um 30 000 4 Nun komme ih auf die Zusammenseßung. Auch über die Zu- | erfreuen gehabt hätten. Ih stehe den Berhältnissen nicht | hoheit dagegen gefällt dem Abg: von Dirksen recht gut. Von der Wohnsi, Die berufeständishe Gliederung k glauben wir entbehren zu können. | uns B, on Elsaß - Lothringen das Vergnügen gehabt haben, | nichts ethäblen, n Provinz Sachsen hat von diefer Erböbung aber s : be i t Ae E End nabe genug, um das beurteilen zu können, aber aus der Rede des flausel ist in Elsaß-Lothringen fkeineëwegs von Anfang“ an dy eben o fade Ii Uederung bat s{oñn in unserem Verfassungs- | V mit ihm nâher auselinanderseßen. Was will eige tlid “Bie Bel indcA ten, und doch sind im Interesse des Eichsfeldes Zu- sammensezung ha e ih mir gestat et eingehen W sprechen. Ih Abg. Emmel haben feine Ohren herausgehört, daß er über diesé Rede gewesen, tie ist erst 1895 it die Getneindeordnuz Gefahr läuft Gra gpat main angenommen, daß der Staatsgedanke Raa Oie ou der Heihsregierung gemadt worden its "Sie will wide he dringend nôtig. Es ist schon früher beabsichtigt habe nad den Studien, die ich über elfaß-lothringische Verhältnisse Vor änge bier dankend uittiert hätte. Wenn es auch im | eingeführt als Maßnahme gegen die Sozialdemokrätie, A a Wablrecht, E E f uap ade überwudchert zu werden. In dem LRLE ‘veuftb& S Ne abzuschwächen, die Nede des Abg. MWetterlch Kalte ‘eb L Jur Sahsen um 40 000 A zu erböhen. Es gemadt habe, nah den allgemeinen Erfahrungen, die man mit diesem | höchsten Maße begrüßeriëwert gewe?en ist, daß der Abg. Emmel | Einfluß der Arbeiterschaft zurückzubrängen. Wir müssen gay die Alters\timmen durdaus rbe gel erbalten soll, erscheinen uns Nétiouatianne e E Der Abg. Wetterlé hat von | Fonds der ein Melior Se LNRIs Een (Us HEMPE V R Wahlrehte, was wir Ihnen geben wollen, gemacht hat, die Ueber- | die sozialdenofra {e Arbeitérshaft in Elsaß - Lothringen als | energisch dagegen Front maden, daß durch das Wahlgeseß tin sprehen überhaupt nit t uverflüsfig. Solche Vorzugsstimmen ent- | auf d us gesprochen: ut, es gibt einen Nationaliamus, | sMaftlich in esta acionS/onds t und dazu dienen foll, in wirt- U d ß Elsaß-Lothri b sehen von k aiedieinéa die stärkste Trägerin des deutschen Gedankens hier bezeichnet | so große Anzabl von Personen ihres Wahlrechts verlustig geht. Ai des Wahlrechts btes. fa dem Gedanken ciner gesunden Konstruktion Partik 12 „wir Elsässer slolz find, das is unser Mlblier Œs ist 9 zurlidgebliebenen Gegenden die Landeskultur zu heben. eugung, day Sljaß-Lolhringen, gans @ geliehen Von angeme hat, so darf doch die Ansicht nicht aufkommen, als ob fie die | das Wahlalter von 30 Jabren weisen wir zurü. Die Buren hake die gewollte Abhilfe ria vielmehr nur das Proportionalwahlrect | pfle N E ie Wir pflegen diesen Partikularismus, aber wir | von foliben Ses und idealste Pflicht des Staats, ‘der Bevölkerung doktrinären und grundfäßlihen Erwägungen, lediglih mit einem aus | einzige Vertreterin dieses Gedankens sei. Ich muß namens meiner | ganz anders verstanden, sich zu wehren. In Elsaß - Lothringen (M svsteme verwerfen auch E ald Vas Schwanken der Verwaltungs- in wle f oie E anderen Sinne als der Abg. Wétterlc | beizuspringen t ed und geographisch benahteiligten Gebieten allgemeinen und direkten Wahlen hervorgegangenen Parlament nit | politishen Freunde im Elsa falschen, voreingenommenen | immer die starke Faust regiert. . Der Abg. von Dirkfen hat ja englische Beispiel in Südafrif s Le, Vemmnis des Fortschritts. Das | Vergan Pank it gu EE Versöhnung, wir verleugnen nit unsere | zuführen, sonde L Io um einen sozialen Ausgleich herbei- hinreichend beraten sein würde, daß neben diesem Parlament unter Meinungen gegenüber mit aller Energie betonen, daß zu den Ner- | die Aufhebung des Diktaturparagraphen bedauert. Dieser hat di wir fordern die verbünd Aera sollte au bei uns Beachtung finden: | spr genheit. Wenn der Abg. Wetterls von früheren Pie 2 L oben Seit rn auch um die Steuerkraft der Bevölkerung zu allen Umständen die Siwerbeit eshaffen werden muß, daß auch be- tretern des deutschen Gedankens, eines eugen Anschlusses an das | größten Verheerungen angetihtet. Wir élsaß-lothringischen Reichstazs voll ada A Pegierüngen auf, dem Lande vertrauens.- beit id tis so sage ih: ih bin au \toli auf meine Singen besites E 7302 an die Verschuldung des ländlichen Grund- zud L E be e ¿rtsGaftli Br e d fi geen Deutschland gerade die Vertreter der Zentrumspartei in abgeordneten baben uns no) gestern gewundert, daß bier in Berl die ibm so lange barentElt endlich die Rechte zu gewähren, Van. Sránkreid L „N deutsch geboren und verleugne, was ih | es war, bei der Sten, E, das zeigt, wie berehtigt rufsstäudishe Vertreter die besonderen wir s{aftlichen In erefsen es | Elsaß-Lothriugen gehört haben. Unsere Freunde dort sind is fo wenig geflaggt war gegenüber Elsaß-Lothringen, besonders Stra daß die Kommissionsberatungen zu cinem sind. Wir hoffen, | wo man die "Li ommen habe, gar nidt. Aber es gibt Momente, | mehr zu belasten De ie T die ländliche Bevölkerung nicht Landes vertreten müssen. Diese Vertretung soll Ihnen die Erste | bemüht gewesen, die Brücken zu vermehren, die voin Elsaß | burg. Die Polizei zwingt dort geradezu zur Beteiligung. Ny Resultat führen werdén. Man a. cane, llfeitig befrtedigénden | vor die Gefühl PLNIE einés Landes vor die Interessen und | hat kürzli erst Profe große Bedeutung des Meliorationswefens Kammer bieten nach Altdeuts{land herüberführen, gerade durch die Angliede- | kann sich niht auf den Standpunkt stellen, daß die elfß lotbringisd lediglich gegen unsere Seit ênn der Reichskanzler seine ganze Kritik | Gewissen thle des Herzens stellen foll, und ih sage mit gutem | hat besonders aud Profesor Sering hingewiesen. Das Cich-feld Daneben, meine Herren, bleibt allerdings das Kaiserlije Ex 0g Es deutsche Zetfrümböpartet diése cs B jo er- Bevölkerung e Piinäette ist, s man béhändelt, obne d hinweisen, daß S S 2 möchte is ihn doch darauf Frénape im Lande be S s Es und seine engeren | ordentliche Verluste aide Lr Rtan m leiden, die außer- ' sie Ae: Rene , * } möglichen. as an den neuesten Vorgängen tatsählih ist, | fie einen Willen hat. Sie hat das Recht, zu_ verlangen, daß ih wesentli fein wirk Ka ree Sees unjere Mitwirkung fehr | L inde im Lande befolgen, ist eine Politik, die für das Land Elsaß- | viele Jahre zurückgebracht hak und die Kultur des Landes um nennungêrecht. Aber dieses Kaiserlihe Ernennungsrecht ist das | muß die Untersuhung feststellen; die Auflehnung gegen die | Eigenart respektiert wird, daß sie dieselben Freiheiten und Reâ der Melhölimulee én R 2 ra vielleicht nicht zu stande F s Sabatingen nit nüglih ift. Ih will niht erinnern, was Aug T8 io egtrrlidebrads haben. Ich möchte den Minifter bitten, Band, das nau fernerhin das Reichsland mit dem Reiche verbinden Staatsautorität, gegen den deutschen Gedanken men B aller Energie | erbält wie die anderen Bundesstaaten. Wir versprechen uns nur tg von Scherben gegenübe feht Session sih einem großen Haufen ênvfoblen at ber foi Jahren hier in “seinen Anträg ¿n | Miitel jur Aufforstu; E dem Grundfatze abzusehen, daß nur soll: es ist das Band, das notwendig ist für die Aufrecterhaltun zurügewiesen werdén. Aber ih habe doch den Eindruck, daß man | einer völligen Autonomie Clsaß-Lothringens eine Annäherung zwisde Abg. Dr. Höf (Pr i i T idt nüglid _ ader seither is die Politik, die er verfolgt, | ¿wecks Aufforstu ung, niht aber zum Ankauf von Oedländereien de S veränität d 8 Reiches dd fi ibm verbündeten Regi f ihre Bedeutung “übershäßt; das „Vive la France!“ ist doch | Frankrei und Deutschland. « zu der Zeit, wo e B Auh id muß tief beklagen, daß Sie die ant súr das Land gewesen. Ih bedaure nut 2 Eichsfeld Fami” ih E “WETDEIT: Den höberen Beamten im DEE OUeT L 2 eiches und der in ihm verbündeten Regierungen } yielleiht von radaulustigen Elementen, wie Ne bei solchen An- |} Abg. Dr. Grégoire (Els.): Die Ausführungen des Wh Verfassung zu geben, sich ul handelt, Elsaß-Lothringeu cine neue | können. Sie E die er täglih erscheinen läßt, nit lesen | den innigsten Dank bes Gua Wohlwollen und ihre Fürsorge über das Reichsland. Aus diesem Grunde ist die Einführung einer lässen immer auftauchen, gerufen worden, um die Polizer zu ârgern. Liebermann von Sonnenberg waren im höchsten Grade befremda Es gibt ja überall Reuts Organge G der Meter abgespielt haben. | aber nit in E geistreich geschrieben und * sehr interessant R Von Gescher 7 e: es ausspreden. a derartigen Kaiserlichen Berufung die, wie ih {on neulich sagte, Der Reichsgedanke Hat die Anhänglichkeit an den Staatsgedanken | Sie waren die Sprache des Siegers gegen den Befiegten. Ih n eine rubige Entwicklung zu * ftôre ein Vergnügen daraus maten, | Sie baben vorbin Uet geshrieben, daß sie Versöhnung bringen fann. | die Erhöhung des Meolitónds: Ich danke dem Minister für au gar nit etwas völlig Unbekanntes in der Welt is nit ju | dur Voraussezung und zum Träger: es mag ja “sein, - daß | Un Namen der elsaß-lothringishen Beévölkerunig entschieden ge Bevölkerung zählt nicht ; d A aber die elsaß-lothringishe | Strömungen im L e prochen von den zwei Richtungen, den zwei | kommen allerdings E R 20 000 f. Diese 30 000 theb Dabei dürfen Sie ni daf 1d diejenigen Mit- | Man anderswo als im deutschen Süden unter dem Reiche | seine Beleidigungen des elfässischen “Volkes protestieten. Sts der Hauptsahße von jun azu, jene Ausschreitungen find -in | ist heilige Pflicht andé, die si nicht vertragen können. I meine, es | aber au bald die Provinz Dns U, Hoffentlih kommt entbehren. Dabei dürfen Sie nicht vergessen, daß diejenigen Mit- | Preußen und die umliegenden - Ortschaften versteht ; bei uns is | Tiraden sind’ der : beste Beweis, daß: man mit dem Geist, den si Der Kern 1 „on Jungen - unreifen Leuten begangen w 11 Hetitge Put jedes, der“ sein Land liebt, nicht di ves of _+ rovinz Westfalen an die Reihe. Ich möte ; Î ¿ ele ‘eue f [ verstedt ; L Ul s 1 „_Dese G) ß ma ] It, f Ver Kern und die große Mehrheit der Beps gangen worden. | zu verschärfen, sei es t ,„ nicht die Gegen}äße | der Hoffnung Ausdruck geben, d ; ; dai nöchte glieder der Ersten Kammer, die auf Grund des Kaiserlichen Er- | das nit der Fall. Lebhaft beklagt habe ih die abfchäßige Be- | Reden. erfüllte, in Gliaß-Lothringen feine moralischen Groberuy Beseitigung, nit an der Versch3; heit der Bevölkerung will an der | dazu beizutra Z Vi G der Zunge oder mit der Feder, fondern | famkcitsrücksichten tat: Abit i P „niemals wieder aus Spär- nennungsrechts nach Vorschlag des Bundesrats in das Parlament | merkung des Abg. Naumann über Staat und Bundesrat :* ist fein gade fann. Als der Reichskanzler im März vorigen Jahres hat man uns zu einem VÉrte E R R, Gegensäße ‘arbeiten. 1871 alldeutscken Nztter Quà laue auSzugléihen. Ih will die | Ih ‘möchte fragen, ob d Toft ckeltfonds vorgenommen wird. gelangen, doch im Reichslande ihren Wohnsiy haben müssen, und daß Zdeal die zentralisierte Monarchie oder die zentralisièrte Republik? | Verfassung für Glfaß-Lothringen versprach, da erfüllte uns f sih also nit wundern, wenn Den N gemacht, man darf | Ich kann Sie versideties Ma praktis schaden beide Nichtungen. | in ihrer jegigen Beniefsuñg wirflib be und ebenso der Ostfonds tan naturgemäß sole Persönlichkeiten ausfuhen wird, die dur ihre Wenn Elsaß-Lothringen fi in dem Reiche heimisch fühlen joll, muß uñermeßlicher Jubel. 40 Jahre lang, haben wir alle Lasten getrag Fuß gefaßt hat. Der Gédanke A ye L Partifularismus festen | eine loyale, cine recktichafene ggórblere Leil unferer Bevölkerung ift } das fie bestimmt sind, genügen. Diese Do O O Bedürfnis, „für 2 s ; : Act Ba auch dort die Eigenart, der Lofalpatriotiésmus fich zum Staats- | und wir durften hoffen, daß unseren Klagen ein Ende gemacht wed Staaten muß heute aus denselben G „Verschmelzung mit anderen | wie sie der Abg. Wetterl bölkerung; aber solche Insinuationen, | auf Grund meiner langjährigen E e vrage möchte ich verneinen Beziehungen im Lande niht bloß durch ihren Wohnsiß, sondern | gefühl verdihten "können. Darum balten * wir“ an dem Ziel | würde. Der Suhwurs, hat die von uns erhoffte Losung nidt g gewiesen werden: ebenso ‘ist h Gas wie vor 40 Iahrén ab: | im Lande stiften. Er P E rat hat, können feinen Frieden | lihem Gebiete in Westfalen. W j T R auf landwirtschast auch durch Grundbesig, Gewerbe- oder industrielle Betriebe, durch | der Ausgeftaltung _ Elsaß - Lothringens zu einem völlig gleich- bracht; nit eine Regierung des Landés im Lande felbst entbält § Republik in Elsaß-Lothringen Ln C édanke der Errichtung ‘einer | des Abg. Hauß K E3 it r eine Anzahl Fälle vorgebracht. (Zuruf | für ändere Gebiete ja leihen rg O erfahren habe, gilt arch ihre Tätigkeit als Anwalt, Arzt, Lehrer, Beamter usw. besonders berechtigten Bundesstaat fest. Das feut freilih eine einheitliche Vorlage, auch niht die Gleichstellung mit dei Bundesstaaten k ist diese Idee nit sehr tief eingede aussihtslos. In die Volksseele | ist nit Wabrbeit. ist do Wahrkeit!*) Nein, Herr Hauß, es | Münster hat eine grof H C Staat. Im NRegierungsbezirt g , Urzl, Lehrer, e = s : E 1 R G é , N R E E n : L Dt ler tief eingedrungen: 190: N, D E, niht Wahrheit. Sie w L 6 T De C E S eine große Meliorationstätigfkeit k f E 2 ¿ é x Staatsgewalt und einén einheimischen Regenten voraus. Hier türmen volle Autonomie, fondern ein Stückwerk, eine Teilreform. Et Antrag unterbre gedrungen; 1905 ist dem Hause ein | es E s J ; isen gerade fo gut wie i, d ift jeßt der E 3 igteit ftattgefundeu, aber es berufen erscheinen, an den Interessen des Landes mitzuwirken. sich sofort die Schwierigkeiten auf Als Politiker sind wir gewöhnt tér wirklichen Verfassung mit denselben Rechten Und Freibeil Elsa Lotbtinüen ber orten, „der bestimmte, daß der Landesherr in nrue) e t (Lebhafter Widerspru des Aes Haus Jahren aufgestellt er ne 79 7 BUy ¿ablreiche Projekte feit Meine Herren, wenn Sie sich dieses Bild unbefangen ansehen, | und verpflichtet, unerteihbare Wünsche zurückzustellen. Das Verlangen, | wie für die übrigen Bundesstaaten bietet man uns eine Abs&l4 den 15 reihsländischen A dieser Antrag war von 12 von | präsident Dr. Spabi vis - « (fottgeseßte Unrube; Vize- | da ist. Das muß dié Br far ha ti weil kein Geld dafüg werden Sie mir zugeben, daß das, was wir Ihnen an Stelle der den Reichslanden weni stens ten Skätthalter auf WÆbenszeit zu geben, | zahl ung, die ‘uns des größten Teiles unserer Hoffnungen beru waren also feine Repüblekanan en aunterfrieben, diese. Herren | lassen). Ih bin viel G oh den Redner aussprechen zu | mahen. Zu den Meliotationén ebbet vor Allein und intere} los jeßt maßgebenden Faktoren: Landesausschuß und Bundesrat in Erster | stößt auf nit minder große Schwierigkeiten. Jetzt foll der Statt- | Wir dürfen nit hoffen, aus dem bisherigen Ausnähmezusti für die Zukunft ein « __Die Vorlage gewährt uns | Abgeordneten s zu höflid, einem Kollegen resp. ‘einem | und das hat der kleine B M e E Apngea Bres Geld, j Ae : E Va ; halter in jei beraus tomplizierten Stell bela den; | h bob d d i den als Anhängel d j ; imodernes, freies Wahlrecht, wi en ¿u Jagen, daß er die Unwahrheit vird i cine Bauer nicht ‘zur Verfügung. Ohne Beihilfe d Zweiter K b hebliGßer Fortschritt ist et alter in jeiner überaus Tompzizlerzen eung assen werden; | herauêgeboben j werden, sondern wir werden als Anhange es in den Gemeinden, in Kreis ret, wir haben | das, was der Abg. W L A ahrheit sagt, aber | wird man die Meliorationen nicht ausführen 5 AOE Ee IC und Zweiter Kammer geben, ein erhebäücer Sort ltt ! ein | Fie Lebenslänglichkeit würde diese Komplikationen niht verringern. | übrigen Bundes| aaten bleiben. Das ij hart und bedaucr!@ sessen. Das Verl Ó reisen und Bezirkèn längst be- | dem was di g. Wetterló gesagt hat, entspriht nicht | die dafür bestimmten F Lt En Sen, Lrvoetb missen i n i 1c) l OTIgE de ) erlangen der Provortionalwahk ift ja im Prinäp wobl as die Wahrheit ist. (Fortdauernde Unruhe.) Es ist | Staatsregi mten Fonds erhöht werden. Das ist eine Pflicht der ) ilÞ woH 2 J Ss Uit aatêregierung niht nur im Interesse der Landwirtschaft, sondern

Fortshritt, für den Sie vor 3 oder 4 Jahren lebhaft gedankt haben | D-r Abg. Naumann meinte, der monarhische Gedanke hätte in den | die weitere Entwicklung von Elsaß-Lothringen. Ich bin mit del berechtigt, denn der P s au von ‘de i ; 1g, y N r Provorz hat unleugbar feine Vorzüge. Aber sein e sie M Jugend die Rede gewesen. Die Jugend bildet sich so, | im Interesse des Staats; denn die unterlassenen Meliorationen be-

würden, während es Ihnen heute zu wenig erscheint. 40 Jahren im Elsaß keine Fortschritte gemacht; mir {eint der | Abg. Dirksen darin einig, on man etwas Ganzes geben ol groyer Nachteil ist, daß die Y Î : e a “s ; = 1 ck Q t t A E d NAR Lea , day ‘die Wahlen ‘vollständig i ie ä mner d E U | 5 8 i

E, mber e Sen beate d eni e c | Beri de lfentlnclisen Statten, der 1 do nte | as afer owfeidenfal fin Ente made (Gew Haf dot Bas fn, e Hl 4 Sudsabe anl c Mina | 1 u leser den La L mat” iu eeres tone Eofertei | D L’ e M La menten dane mal sagen wollen. Dann erinnere ich noch an eins. Die Schwierig- } längli unen Lee L: À E : 2 F p Ge GELU E ELDER, E L DerT O gegeben ist. Sebr bedauerlih ist, daß eine Vertretung im Burdearat | i Vier set s pclen- Paß das, was im ani ; borbanden teln des Wesfonds dungefäbre fu, rohe Werrleieranger u u aon fe E Ge y jen, er des lebens: | iferfse midt zus dem Auge gelassen werden, aber dies Zu turmer 6d Gt deb eiten S retung im Bundesrat | ist, besser sei, kann man ih d anderen Lande vorhanden | Mitteln des Westfonds dur{hgeführt sind, große V ch geringen keiten, die \ich ergeben würden, wenn wir heute an die Frage heran- | Monarch bieten würde. Die Vorlage maht unter diefen Umständen | Reich ‘heranziehen, dann geben Sie uns eine Berfasung, erkennen, daß die Vorlage éhierx Scritt P müsen wir an- | glaubt, was sie liest ? Leiter ist 18 die Auf e einer bestimmten | ministerium betannt, aber ih be E E E treten wollten, wie man ein selbständiges Stimmreht von Clsaß- immerhin „tine beachtenswerte Konzession. Sie gibt dem Lande | uns die Gleichberechtigung gewährt. Anderseits muß ich allet stabilen Verbältnissen darstellt. Es muß E s dem Wege zu Presse in Glsaß- Lothringen Vis Ju Lade M E | dée nbcicie SEUR L bepveisle ob man im Finanzministerium Lothringen, oder sagen wir auch: die volle Autonomie im Bundevrat eine wirkliche Volkskammer. Das geheime, gleiche, allgemeine und | zugeben, daß dieje Vorlage einen Schritt vorwärts bedeutet aus Y sonderen Verbältnis des Neichslandes unk don Nie. dem ganz be- | aufzuziehen, die wir, die große M ugend nicht in den Ideen die nötigen Schlüsse daraus gezogen hat. Der Staa würde mit der ctt ; 7 : É j direkte Wahlrecht, das wir wünschen, wird gewährt, aber modifiziert | Gebiete der gefeßzlihen Autonomie bezüglih der Zweiten Kant wärtigen Politik Rechnung s und den Nüssichten der aus- | rihtigen halt { Ei Lan Zauded, für, die | Seomeung irößerer Mittel e ênzendes Gescäft machen ¡tatuieren könnte, sind au von cinem Elsaß-Lothringer ich glaube, | durch das Pluralsystem. Die Differenzierung unter dem Gesichts- | Die Verlegung der Gesepgebung von Berlin nach Straßbur und hoffen, daß tie Arbett T werden. Die Elsässer wünschen | was Her “Abg. Wetterle voreeba eat Lian e rid, | Pétcla far D S Rat Mm l vin Se im Undesausschuß ist es der Herr Abg. Wetterlé gewesen ganz | punkt des Alters ist uns von Aristoteles empfohlen worden. | ciner unserer hauptsä lidsten Wünsche. Die Erste Kammer ilt ü und zum Segen des Deutschen tg Uan zum Segen des Landes | den Wünschen did ‘Bedlicfcieein A! e E AUN Ait | e EUIIE VON 100 4 für das defiar fultivier jo last fb eingehend dargelegt worden noch eingehender, als ich es vorgestern An \ich wird dadurch keine Partei bevorzugt oder benateiligt, mancher Bedenken doch ein Vorteil, weil in sie Léute berufen wt Abg. Wetterls (Elsässer): Tr a v i Der Abg. Wetterlé sprach beides n Dor Di ier E e Dag E! | Gical due Ginibicc ete e E (eftar ezen t die de nit das Vorrecht ewiger | können, die Land und Leute genau kennen, was man von den Mitglictt unmöglich sein, den Beweis zu “erbri dem Abg. Winckler | shönes Wort, aber es gibt keine Doppelfku E De tin | Mieread ec Se e M anmenuer o 1 ergeben wind L i “cibringen thr (eie Bd | S mensGliche K eine Poppelkultur, es gibt nur eine Kultur, f während der Staat aus seinen Papieren aue vie Bille d: Soi / 8 sein ap uur die Vailfte an Zinsen erbält.

; r ; c , “f (Cn 2 etan babe, und im wesentlichen mit denselben Gründen. Wenn Sie da die Sozialdemokraten auch n er ; j ] ennen, gee g habe, | | Jugend für ihre Genossen in Anspruch nehmen werden; wir | des Bundesrats im allgemeinen nicht fagen fann. Durch die ä hauptung, daß die Aufrechterhaltung des Diktat K ultur. Die foll glei sein in allen L Das is ; (C s DViktaturparagraphen Man farn feine * Zen ein in allen Ländern. as ist also ei länze R ZcE Cr } PY 26 n Geg jo ein glänzendes Geschäft für den Staat Z : , ganz abge-

jeßt an diese Fragen herangehen wollten, so würde das } zperden an -diefem Punkte die Vorlage nit scheitern laffen. Das haltung des Bundesrats wird auch der Gaug der Geseg einer gewissen Presse nicht “uünangeneh : 2 ensatz konstrui R Lie L | wahrscheinli die Folge haben, daß die elsaß-lothringishe Verfassungs- } Zweikammersystem hat auf dem Kontinent ‘fast durchweg Geltung | beschleunigt. Auch die wirtschaftlichen Interessen werden t Die Frage der Autonomie ist heute sehr “wier; gewesen wäre. | der deutshen Kultur. Ms Sie woll zwishen der franzöfischen und | seben von den indirekten Vorteilen aus der Steigerung der F frage als solche, die Fortentwicklung der reichsländishen Verhältnisse gehabt. Man wollte gleihsam dem Faktor der Bewegung den mehr zu “Worte kommen. Den bedeutendsten Fortschritt erd Ich ‘eremplifiziere nur auf die Ausführ [chwterig und kompliziert. | daß Sie in Elaß Lothringen diesen “G L Abg. Wettetls, ist, einnahmen der Eisenbahnen usw. Ein von der a n L auf Jahre hinaus ajourniert werden würde, weil dann Schwierig- Panor Des Debarrens entge el (Quruf links: DeuQu N) -- me in der E N E e E d H sekretärs, der als Abgeordneter im mre g lbt Staats- | wollen, daß die deutsche Kultur cet S s Fllen e R EneE Werk von Dr. Koh über die Meldorationstätigkeit ¿ E a Ae é Hemmschuhe sind im Gebirge schr notwéndig. as war ammer, wenn es au egenüber dem Reichstagswablrecht ° völlige Autonomie eingetreten is randegaus[chuß felbst für die | daß ich das Blatt des Ab; “9e nderwertig sei. Jch bedaure, | in Preußen bestätigt meine Angaben durch die E AE, Er keiten hineingeworfen werden würden, die einer Fortentwicklung der | ¡mal in den ersten Zeiten des Konstitutionalismus der Fall. Im | die Bindung des Wahlrechts an eiuen dreijährigen Wohn 2 lichen Bestrebungen der Nationalif Was bat es mit den gefähr- | Es werden dort im Mine T ERGEE niht jeden Tag lesen kann. | rechnung der Wertsteigerung véebitenct attc M Ee Mes Dinge außerordentlich im Wege stehen würden: die Schwierigkeiten, | Lauf Fntwicklung ist dann eine andere Erschei i : î 5 j iese Bestimmun Landesausî en der Aattonaliiten auf fh? Jch habe son i j L 2 zip Theorien aufgestellt und verteidigt, die | Westfalen; d f ine 2 ner mettorterter Grundstücke in - ï : ° : g Laufe der Entwicklung 11t n eine andere Erscheinung eingetreten ; durch andere Bestimmungèn be ränkt ist. Dieje Bestimux ndesaus\chuß die Frage an die Negie Se ] im |} nicht im Interesse des Reichslandes und jet : gt, die : anach sind meine Angaben nicht übertrieben. Man behaupte die {on Fürst Bismarck gesheut hat, als er \sich im ahre 1871 } das allgemeine Wahlrecht atomisiert die Gesellschaft, und man kommt | eignen sich mehr für eine Gemeinde als für das ganze und wo sie diese. erkaunt bat I A gerichtet, wie, wann | Jch könnte noch vieles jagen ‘aber en „einer Entwicklung sind. unser Vaterland werde dauernd den nötigenFleishbedarfniht decken TENEE gegen eine Einverleibung in die Bundesstaaten wandte, weil auch | auf den Gedanken, der allgemeinén Volkskammer éine beruféständishe | Emen Hauptmangel hat das Gésey, den auch der Vei Organisationen, keinen Verband von foldièn. Tue nationalistischen dis zum Montag binzieben. Nur E L A e nicht noch Ih habe diese Ansicht nit, wir können unsere Viebproduktion durch die das, wie er sich ausdrüdte, die politischen Schwierigkeiten dur S at éntgegenzy een, ga Sey i n gefühlt Pat j baß PeltIbe Sbiten „f cle ie u f, tevung ist s geradezu cine Irreführung Ga öffentlichen Meta se pen vorübergehen lassen, ohne zu biet E A 0 L E S Be bie t I: Es find Fälle Taraclóiulen, ; L ¿s 7 peitritten werden Tann. n geht aud die Borlage in durchaus zu vertreten Jein ou. olitishe Schwierigkeiten jollen diele ung venn man damit bier paradiert. Wir / --{ ng, othringl]che Bevölkeru die Norl / ; L ATP ar dur hne die Produfttion auf das Drei T T dynastishe Schwierigkeiten belasten würde. billigender Weise aus. Meine Bedenken gegen den tonfreten Vorschlag | lie Härte rechtfertigen Welche Schwierigkeiten és sind, ist 1 Neodemokr ler paradiert. Wir haben Zentruúni, Demokrat L Piterung die Sorlage mit Dankbarkeit annehme werden Fo as Q rue 2 das Drei- und Vierfache gesteigert : y i ( L C ( J x ] s id, l N iotraten, Sozialisten, aber i es 20 1 emoira en, sollte im nteresse einer Entwid E nnehmen E 4 onnte. Dr. Koch schäßt die möglibe Wertsteigeru e Bekommen Sie aber niht die volle Autonomie, meine Herren der Vorlage richten {ih vor allem gegen das Zahlenverhältnis. | der Begründurg und in der Debatte nit gesagt worden. Jede der Nationalisten k | E ber „Jedenfalls tann man keine Pártei 1 Elsässer i E twicksung , die ich auch als ganzer | Dedländereien durch Melioration auf 8 M: Wertsteigerung unserer f ' : L J E 4 : gr E E j ge “e G sten konstruieren. Der Hauptgrund „L laler für mein Land wünsche. Es wird docl 7 ; bod T Lloration auf eine Milliarde. Maz dies aud Sti j 8 für Si hst j Die Grenzé des Érnennungsrechts des Kaisers ist ¿u weit gesteckt. Es | liegen diese Echwierigkeiten außerhalb unseres Bereichs, und # Zustände lieat „; Bie s I für die jeßigen | fein, wenn die ® L E (d do ein Fortschritt | boch gegriffen sein, jedenfalls lie tos H P Lee U dann hat das Stimmrecht im Bundeêrat für Sie tatsächlich eine ist nicht richtig, dem Kaiser die Ernennung der gléihen Zahl von | macht das uns angetane Unrecht doppelt empfindlich Elsaß-Lothn lebende B darin, daß seit 40 Jahren zwei nebenetnander regie v I orlage in dem Sinne, wie sie von der Neis. | Straße. Man muß a ft pf gens hier das Geld auf der : d : c Z g, e S u D \ 1 ) 0 } , atz- Lol C1 ebêlterurae im Netcbélan N U l C run orge j ¿fs R j LII 9- E. L B anTnupsen an Z, R A A F E außerordentli geringe Bedeutung. Denn solange der Statthalter Mitgliedern zu geben, wiè die Berufsstände erhalten sollen; die | is doch auch im Reichstage vertreten, und die Reichverfassuni verstanden bts: L N S d elans ind, die nch noch nicht voll Shritt, und P bote A T wird. Das ist ein bedeutenter bewährt hat, und das find die Melioratiotien fin a (cit hren in seinen Regierungshandlungen abhängig vom Kaiser ist und das } andere Zabl der frei zu ernennenden Mitglieder muß raus auch für das Reichsländ eingeführt worden. Die Verweigerung Garantien für uuscrc Zuverl ssigfeit solle uns, Garantien. Welche | die vollständige Autonomie von Elag-L ri leben, um schließlich würde ih mi glücklich {häßen, wenn die Leb M Tb muß er bleiben, weil das das einzige Band zwischen dem Reiche und | werden. Bedenklih scheint mir, daß die Mitglieder der Ersten | Bundesratsftimme ist eine große Schädigung für Elfaf;-Lothris bezahlen unsere Steuern, wir M g gur Zenn geen ? Wir | würde ih begrüßen so gut "wi die Angen Gt sehen. Das | Westen und für den Osten erhöht würden; das liegt in Interesse Es dem Lande bleibt —, so Úinge kann der Statthalter die elsaß-lothringischen Kammer auch Diäten erhálten sollen, und namentlich die Ernenrñungs- und die Reichsinteressen. Auf die wirtschaftlichen Schäden in 8 achten die Obrigkeit so, wie sie es Ee eien, f bed Lothringen, denn die große Majorität des Ld U. O garen Staais R E 2 5 ist vi ; î Fríte K ß: rei Hinfsi î i ‘abre f i diefen. 209 ir it O Ly s C , dazu hab ie 9 ; R t t rdient heut Ti e Maris bs és dauer von 5 Jahren ist viel zu kurz. Eine Erste Kammer muß rein Hinsicht habe ih îm vorigen Jahre schon Hingewieler L wir in den leiten 20 Fahren hundertmal erklärt, taß wt un uf Maabn) so tel Ce Agndl wenn wtr sie dem Land noch mit dèbeu Der Titel des Westfonds wird bewilligt. s L 2 / les auf 3

Stimmen nit instruieren im Widerspru zum Kaiser, der gleichzeitig | fachlih i Hrkot ; : Pr e: : e Seis = y L EEA c | s 5 : G g L nu 8 B p R S F i Aeg @ ( - je co j Q sahlich ihre Arbeiten erledigen, ohne jede Rücksicht äuf eine | nur die Schiffahrtsinteressen erwähnen fanu den Boden der gegebenecn- Verhältnisse ‘stellen. Wann werden wir | Reden halten, wie wir fi E Eer Herren sreiben, die solche i Per Titel zur Förderung der Land- und Forst s / le cben vom i‘ 2 nehs wirt i DTtTid Ne P 20S f bg. Wetterls gehört haben. |hast in den östlihen Provinzen (Ostfonds) ist

König von Preußen ist. Ob also in Zukunft die elsaß-lothringischen } etwaige Wiederwahl öder Wiederernennung, was die Unabhängigkeit | verstehen, wie man unterscheiden känn zwischen Wirtschaft! eum reif, waun werden wir einmal würdig sein, in die grof 9 M 00 E Ne d C Sti Dianität ei Frs mer ershütter ß. Die F j SH Wäre es in Fébler, wenn män eutsche Familie einzutreten? W idt die bekannten Zwischenfälle 1 À1 | j : orjahre. Angelegenheiten im Bundesrat von 17 oder von 90 Stimmen ver- | und VDignität einer Ersten Kam ershüttern muß. Die Frage der p et tren S ce (nten S Zusam! dien eme Pi T Wenn nicht die bekannten Zwischenfälle volsed Mutcdidit In tee Lapn ge LeR D e, Streven. na. der Voria e D das E in „D )eb é alte man andere entdeckt, um uns noch nit | zwar das nach einer wirklichen nidEtiod dic C auto 0 j D E

n, nit n iner Scheinautonomie. “Ubg. Dr. Gaigalat (kons.): I Ï inscht

; ons.): Ich hätte gewünscht, daß di

uk ( (Ci / DaR auch 0E

; Ge f ; ; 8 Flsaß-Lothri s im Bundesrate hat der Staats- treten werden, das ist gleihgültig, so lange die Instruktion direkt oder Vertretung Clsaß-Lothringens „Ul 2 ars d 4 ctär H 8 h 0 3 i j iermi t di ions- ie Souveränitäté in w 7 ez ¿ sekretär beute abermals verneint; ih hoffe, daß damit noch nicht | hang hiermit steht die VFnstruktions- und die Spuperan A een zu lassen. Wir waren, als wir annektiert wurden z

1ilt0! in der Kultur weit vorgeschrittenes Volk. Unser einziges Ver- * Hierauf wird die Generaldebatte auf Antrag der Abgg Provinz Ostpreußen bedacht worden wäre. Besonders die Meliorati : 20900 |} der: Moote Un Meise Müncl if éin Wicke A iein e Or@Lion Kreie Memel ift ein êringendes Bedürfnis, L T 8, für das

indirekt von derselben Stelle aus erfolgt. (Zuruf von den Elsässern: | das leßte Wort gesprochen sein wird, denn im Elsaß wird gerade | Für die Einsezung einer Dynastie besteht im Elsaß keine Deshalb wollen wir einen lebenslänglichen Regenten !) Warum | hierauf der größte Wert gelegt. Geht es damit nicht an, fo muß Boraussetzung, und der Gedänke der Republik ist in dem monar® brechen ift, daß wir einmal Franzosen gewesen f Ber- | von Richtl N der lebenélänglihe Statthalter niht mögli ist, habe ih vorgestern | man wenigstens den Neichslanden eine vollwertigere Vertretung Deutschland völlig ausfichtslos und unpraktisch. Es bliebe als, zweifellos eine große Kluft zwischen den Said Ae e Es besteht nossen gesd en, Furst Habfeldt, Dr. Heinze und Ge- ede E ! : sehr eingehend dargelegt, ebenso wie der Herr Abg. Bassermann. geben, diese so gestalten, daß sie eventuell au gegen die preußishen | übrig die Einseßung éines Negenten wie in Braunschweig, unt Diese Kluft kommt besonders zum Vors Wok A R E | Per [losen s er Slaat Biittel bereit stellen müßte. Stimmen ihr Votum abgeben kann. Wir hoffen, in der Kom- | könnte die Mitglieder des Bundeérats ernennen. Oder konnt" Artikeln der alldeutshen Presse, in denen unf ; Tis n „geha hgen ersönlich wendet sich der Der Titel „Ostfonds“ wird bewilligt l / ND UETE TAVBLGAR Ver» Abg. Preiß (b. k. F.) gegen die seinen Antrag von 1905 betreffenden F E:

Aber fo lange das fo bleibt, ist Ae Verleihung des Stimmrechts an | zissionsberatung ein Werk zustande zu bringen, das den Reichs- vielleiht das Ministerium, das wiederum dem Parlamen! eumdet und jeder Zwischenfall aufgebausht wird. Wi ; I af ür die För ;

Elsaß-Lothringen pur, wle Fürst Bismarck einmal gesagt hat, eine | landen und ihrer Bevölkerung von Vorteil und Nuten fein wird. | antwortlich ist, dic Instruktion übernehmen? Man mal Herren im eigenen Lande sein darulè das S wollen Gle Ausführungen des Staatésetretärs des Neichsamts des J oi L S ie Förderung der inneren Kolonisation in question de dignité, und über diese question de dignité würde |_ Abg. Böhle (Soz.): Der Vorredner hat aud für seine Partei- | auf die Vorgänge in Metz bier Bezug zu nehmen. Jch stebt L Berlin und das Negieren von Berlin ‘aúfbört S T 17 Reu nah | von diefem konstruierte Widerspruch zwischen fein n B it Rec Provinzen Ostpreu ßen und Pommern und dem i an Ihrer Stelle niht eine Vorlage zu Falle bringen, die, wie ih freunde die Förderung des Deutschtums in dem Reichslande în Anspruch | an, die Kundgebungen der Lorraine sportive lebhaft ih in der Presse tätig. Ih habe noch nie etri As Zahren bin | und det Antrage eristiere nicht. er heutigen Hede eglerungsbezirke Frankfurt a. d. Oder sind, wie im R du ; ; Z enommen. Ein großer Teil des Klerus dort hat aber tatsählih den | dauern, wie fie überhaupt von der ganzen lothringischen geschrieben im Angriff, sonder * immer i nen einzigen Artikel Abg. Dr. Ricklin (Els.) will sich rf; N L vorigen Jahré, 1500 000 # eingeseßt h

eben auszuführen die Ehre hatte, dem Lande erheblihen und großen | Arbeitern früher gepredigt, daß der Tag kommen würde, wo S | vélferuna streng verurteilt worden lind. Dem ganzen No allbétide- Dress u ndern nur immer in der Abwehr. Aber die | Emmel wenden, wird aber vom/ Vi gegen Ausführungen des Abg. Abg. bon Arni Mes ge}eBIt. RBortei ri j i Ueb d j n E A, airs of A / Wi Je 7 Woulerung Breng SrBen HLt: O n: int e Presse will uur verhindern, daß wir zu einer Autonomie | gchindert, weil di „wird aber vom/ Vizepräsidenten Spahn daran | der Fond rnim-Züsedom erwähnt als Beriterstatter, daß Vorteil zu bringen in der Lage ist und nah der Ueberzeugung der | wieder zu Frankreich gehörten ; das it erst anders geworden, als die | ist abèr eine viel zu große Bedeutung beigemessen. tommen. Das Schlimme ist, daß sie ihre Informati tonomie | gehindert, weil diese Ausführungen schon vorgestern gemacht, worden sind der Fonds deshalb wieder in derselben Höhe eingestellt worder 18 verbündeten Regierungen auch geeignet fein wird, die Entwicklung | Sozialdemokraten dort festen Fuß faßten. Den Abg. Liebermann von Aufbauschungen der alldeutshen Presse konnten nur Schaden u Quelle \chópft. Was hat man eigentlich getan je. citiéti U R T E Abg. Liebermann von Sonnenberg (Biets ac ) stellt weil einmal noch Beträge aus dem Vorjabre zur Verfü es ite L hrer Verhältnisse in der Kichtung zu fördern, in der Sie fie geführt | Sonnenberg hut ia Bon ältnis Staatssekretär abgefertigt, Die | So tar die SoVe dos „icht, wie es dazgestellt wird. A M e lireid n beban 2 Nach der Umietion wurde: die -Sicènh | Eliiauactierina uo ierretär DelbeE richtig, daß er bezuglih der | Zwischenkredit nicht meter! t ragrenben Mittel zur Bewilligung von

- î ; ; ; CMU asuúr, day die ite en ¡landen heute völlig | einen Teil des Borganges von m inem zsenfter telblt be 21 Ï ilitardienst auêgehoben, sofort f i C U R T5 U ir Vrte in der unmi A 6 ( / mehr tin Anspruch g n 40 Gt L, 5

zu baben wünschen. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.) auf dem Gefrierpunkt angelangt sind, hat heute der Kanzler aus- | hatte feine politische Tendenz. Junge Leute schaften ihrem 74 statt. Dann En geho 1 ler iRrT Id rine goale Audwanderung gemeint habe. mittelbaren Umgebung von Met 5 Abg. von ckelberg d Hie Stelltns mia O Een. Abg. Dr. Freiherr v.on Hertling (Zentr.): Der ver- | drücklich zum Teil auh auf das Konto der Reglerung enommen. | Luft. Die Untersuchung ist ja eingeleitet, und man sollte ibr 1 Ausweisung von deutschern Bürgern. Was der Baba Y L E Zur Geschäftsordnung konstatierte der greunde zur Frage der inneren Kolonisation f vôllton 2e ingen \öhnli@e Ton, in dem unsere Verhandlungen begonnen haben, ist Tee U hat im ganzen Lande, in allen Schichten den | vorgreifen. Die wahren Shuldigen, sowéit man vön ihnen 1% ist, wissen nur die, die erlebt habén, daß Söbne a ee gewesen Aba: Daub, (Zente,), daß es i rte der S | deshalb brauhte ih nit das Wort zu ergreifen R Uar; beuté vergleihsweise niht festgehalten worden. Der Abg. von | höchsten Grad erreicht. Sozia politish ist auf dem Gebiet des Bau- fanti, sind weniger in den Vereinen selbst zu suchen, und der Bord gehalten wurden, die an das Sterbelager ‘ihrer Eltern t Fo eie an- | fussion unmögli gemalt e Tei rf durch den Schluß der Dis- | führungen des Abg. Crüger vor einigen Tagen ibtigen Wz B Liebermann hat Ausführungen gemacht, die wenig geeignet sind, | arbeiterschupes nihté getan worden ; es ist da noch ein Dekret von hat selbst gesagt, daß ihm antideutshe Bestrebungen fer? 2 Dann kamen die dienstlichen Verordnungen wonach E Bi Ae B - Bulach zu erwidern : abr bei Philix i fel Staatssekretär Zorn von Erwiderung. Der Abg. Crüger ist von den Ausführun en Profeffor als Vorbereitung zu cinem Werke der Versöhnung zu dienen. | 1701 maßgebend, eine Kontrolle über die erlassenen behördlichen An- | sondern bei denjenigen, die, statt zur Nuhe zu mahnen, & Inschriften án den Geschäften verboten wutbéà fene oen Eine gleiche Erklärung gibt der Abc lehen wir uns wieder“. Serings und des Präsidenten Metz ausgegangen. Er hat beaienor Meine Freunde werden \ih in ihrer Stellungnabme der Vorlage | ordnungen fehlt. Das glêihe gilt von der Gerwerbeinspeftion. einträchtigen Zusaumtinenwitken der eingewanderten und ded dürfen ihre Waren nicht französis anpreisen. Aber der Aufdr| B Die beiden Vorl s g. Dr. Ri cklin ab. Wort „der Anerkennung dafür gehabt, daß der Osten einén fostb E gegenüber tadurh nit beirren lassen. Der erste Redner aus deim | Bittere Klage muß Ae werden über das Schulwesen. Für das Arbeiter “entgegenarbeiten. Sie haben doch hier in ihrer ur den Wagen der Kaiserlihen Tabakmanufaktur ist “Französ. Kotamission B pt werden hierauf an eine besondere Teil seiner Arbeitskraft für die Industrie des Westens abgibt, und Aba Zettruin, Abg. Vonderscheer, hat bereits die Vorlage als eine brau- | höhere Schulwesen ist seit Jahren nicht das geringste geschehen; au | barsten Nähe die Moakbiter Vorgänge gehabt, warum sollen 4 Nah der Statistik des Staatssekretärs hat nur cin Elein L O E 28 Mitgliedern überwiesen. eine Verminderung der landwirtschaftlihen Arbeitskräfte im Diten, bare Grundlage bezeichnet. Ih habe die Ausführungen, die er vom die Universität Straßburg wird vernachlässigt. Die Gleichstellung | auch etwas Aehnliches haben 2? Die „Berliner Neuesten Nahr® Prozentsaß der Bevölkerung 1870 ausschließlich französis fis Ves __ Schluß 71/, Uhr. Nächste Sitzung Montaa 2 Herbei eführt wird. Das bebt Professor Sering ausdriicklid atn ipezifiich elsaß-lothringishen Standpunkt aus gemacht hat, meiner- der Landesbeamten mit den Reihsbeamten bleibt ein frommer Wunsch, | haben einen Brief, von dem man gar nit einmal well, 2 Daher wax der Kampf gegen die französische Sprache b ib Man (Kleinere Vorlagen, Petitionen.) Pung onfag 2 Uhr. | diese Entvölkerung des Oftens, die dur diè Industrie berbéigefübrt die klerikale Mébrheit des | authentisch ist, abgedruckt, um gegen die Bevölkerung Stimmung zul? angebraht. Die schifanöfe Art ‘und M ie der ubri agt alia S Y wird, macht der Abg. Crügër uns vèrantwortüh. Profe geluort / / | nd Xeise der unteren und mittleren empfiehlt eine planmäßi s berantwortlih. Professor Sering E planmäßig, E Cl LIEREtUhN Kolonisätion. m Jabren und länger bier im

jeits gleichsam von der anderen Seite, vom Neichéstandpunkt aus nach der Meinung der Beamiten würde Das sind Pläne, die wir s{on \cit ze