1911 / 27 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Ih müßtke aber auch aus grundsäßlichen Bedenken einen der- artigen Ersaß ablehnen ; denn es rouide, wenn in einen Falle einmal diése Berechtigung zugestanden türdé, iweifellos seht viele Grund- besißen kommen, die ebenfalls behaupten würden, daß ihnen der Shaden durch Mild us den fiskalisen pvón dem Forstfiëkus if der zuständige

der große Shneebruch stattfand und die Waldarbeiter zum größeren Teile hon in die Jüdustriestädte abgefahren waren, um dort ihre Sotnierätbeit aufzunehmen, eli größer Teil diéser Arbeiter sofort rt ist, üm im Walde weiter âtbeiten zu können. (Hört, hört!) - Das kâtten Sie jedenfalls nit getan, wenn Sie dort nit au ibren lohnenden Verdienst gefunden hätten. rets.) Ih kann aus diesem Grunde au ein besonderes Bedürfnis für cine Organisation der Waldarbeiter nit anerkennen. richtig! rechts und im Zentrum.)

Wäs die Stellung der Königlichen Staatsregierung zu einer solhen Orgänisation angeht, so möchte ih auf eine Aeußerung ver- weisen, die allerdings \chon etne Reibe von Jahren zurückliegt, ih aber imnierhin in der Hauptsache noch als zutreffend ansehe. Es hat seinerzeit der gewiß arbeiterfreundliche Staatsminister Freiherr von Berlepsch folgéndes ausgespröchen :

An und für sich gehören Mitglieder einer Partei, deren Ziele auf Zerstörung des Staates gerihtet find, in staatliche Betriebe nit hinein. im Zentrum und rets.) dèr_im staatlißen Betriebe beschäftigte Arbeiter auf sein politis{es Glaubensbekenntnis nicht untersucht. sozialdemokratischen die darauf gerichtet sind, den Vertvaltung und den Atbeitern zu zerstören, dann wird er aus der Arbeit der fiéfalishen (Sehr richtig!

gemein viel Geld. Wir tun jet eis weiter tun,

Abg. Sommer (fortschr. L geistig zur Wahrnehmung seines Amtes n ist lediglih eine Bebauptung, die si auf keinerlei Tatsachenmaterial te, Ublenbrodck wäre lediglih wegen ciner Stellung Sen, jy tommt es, Iuristen es an Nachwu: ch8 fehlt ° i Mit der Vorlegung

cin Sechstel der Beamten

) Bea In den Antrag Sachse will die wvirtifafttidhe Peel gus, Abgg 8 die Denkschrift ab-

vonDamm und Genossen, eine Ei Forderung, den durch dié Jmbfung. Ge Entschädigung durch ten Staat d f überwiesen werden soll.

Die Abgg. Dr. M E E wollen Nummer 2 und 2) den Reichskanzler

mit Vel nördliGhen Ufern tas

rab dem. Publikum zur iele ble im pi en. ha

ng machen, wona au digten T

s

ib, fort ender di e einén Ge eh:

ftäministe! O rnim bat

L he rstanden erklärt. thèt - es ni tr dert, daf f fu voit Villen nie

Daß Ublenbrock körperlich und iht mebr fähig getvesen sein soll,

Len ie mi det n Allerdings hat die Regierung b

Der Minister gewissen aFreidganheit

(Sehr richtig! t Landforstmeister ist festgestellt worden, ie nd wahr-

undekeblensces- eben ‘eltowkana s

“CidiR dem Impfgeseßzes orzu redtlichen “Unklarheiten. des Sinpfüesepés des _Grunds atzes ns vei in idem und der Zwangëê- neuen die N Gétvissensklausel wissen- tlich Vorbereitung Prüfung dein Reichst ag baldmögliWst eine Denkschrift bLorzulegen, in der au die Einwendungen der Imbpfgegner berüdsichtigt werden. (3 D beantragt der Abg. Erzb ersuchen, zur erneuten Prüfung dèr die Aenderund des zes betreffenden Anregungen und Anträge eine Kommission Ä u berufen, der neben Impffreunden auch © Dr. Pfeiffer (Zentr.) bekennt si als Freund der Impfung, d. bar auf der anderen Seite die erhobenen Bedenken zahlreicher Notschrei von Eltern gegen die Zwangeimpfung Die Bescbwichtigung 8ber dürften den Neichstag nicht 1874 Buttey, fast all le è Parteien sih gegen den i ein absolutes Zwangsgeseß ; fich sogar E versticgen, wenn fie

der Verwaltung in Nahwuh# berrsce

dem anvefpro@ènen Ue berfluß_ Da muß etmas faul j Denkschrift Minister das Zugeständnis

auëêgearbeitete

zwei Jahren iu dem Glaßer Bezirk gewesen, und cs daß entgegen ter Behauptung des Herrn Abge Unn ten, \{einlich auf eine {on lange zutüdliegente Z Geifeler: Nein!), jeßt nur noch sebr wêktg SSabés dur S im Walde ángetrihtet worten ist, händlern geäußerten Befürtungen nicht zutreffen. dort auf ciner Gesamtflähe von ca. 15 000 vorgenommenen Zählung etwa 220 Stück vorhanden ; jährli über 20 Stück abges{hossen, Und ih glaube deshalb, die Anzahl des vorhandenen Wildes wie auch

baut z ; s Î b rtet piegel de „Grüneia seen qn fast Weser E a er ottenburger Wasse igl fi Senken des Wal k

allem bezüglih d

die Tiefb runneno E bei Beetihof tragen an diese Verwaltung der Wasserwerke neue A tet, fann - höffentlich die Produktit nin Beelit of ein il rben EEDEE : Ich bitte den Ne chaftsminister, darauf zu a ten, daß;

dein seinerzeit angenommenen 2 r von Beélißhof bis Pichelêrerder frei.

weist ebenfalls darauf hin, daß esonders der Schl chtensce ae- fragt an, ob der Minister nicht eine be. der Wasserspiegel nidit bebrade werden jolle. Der Redner macht ferner darauf. aufmerksam, daß. in der Oberförsterei Potsdam an Me Karl von Siemens aus verkquft sei und daß \twirtshaft Hundekekl Million Mark verkauft

ceinveritand en, : gründlich bor- 2 der Ginfübrung der sotaß also auch die von den Holz- An Wild sind lia nah einer noch kürzlich es E

vorgelegt es aber auf jeden Fall gemä Brandenskehn die Havelu? gehalten werden.

j Abg. vonBül ow- Homburg (nl.

Vasserwerke in Beelißhof

Vet 15 » F torio Sei Kriegsminister, der Infanterie von erger (Sentr.); Meine Herren, der Herr Vorredner hat zunä(st ges genheit gewesen wären, utt der fich zum stellvertretenden Intendanten fall zu defignieren, warum wir denn nicht genügend e, der Herr Vorredner wirft da zwei Fragen

íúIntendanten brau

Impfgegner angehören. cheine, und

denn Tomine, daß wir in Verle( VIEGELY) t nicht ganz so gut dafür eigne, tobilmaMunäsf Nawuds bâtten. durcheinander. jungen Nachwuchs, i Af erra erfabren sind,

zu können, daß fowohl d der Abs{uß den Verhältnissen entspricht. Ich gebe aber dem Herr diese Angelegenheit f

geben ftönne, (Sehr richtig!

n N Geiseler gern die behalten werden

(Sebr richtig! Glei{wohl wtrd

Smpfge aner,

) Watte : nit unberüdsiGtig t lassen. Freikonservativen.)

see einc Fläche -bon 1 t Zusicherung,

Boden der “orstfdtali\Sen

London am Lehni der Grund und § an den bisberigen Pächter für beinabe 1 ei. Allérdings sei wohl zu boffen, daß die Gastwirtshaft für das Publikum exbalten bleibe; aber es sei auch nit Ne 9 sen, daß das Sins für Bauzwecke, auêgenußt werde. Y Verkäufen die Genebmigung des

[uhe gegenüber

en tir keinen es fich um Persönlichkeiten, die Verwaltung durchgemackt an folchen PersönliGkeitén fommt wesentli Aukfbietung ihrer ganzen Kräfte zur weiteren Ver- Infolgedessen ¡Sbeer nach Eintritt

Agitationen beteiligt, Frieden zwisden der"

er ih aber an Agitationen,

Zum stellvertretenden Zmpfzwang Ut: gegenüber dem Flächeninhalt der Oberfi först ftètel und gegenüber dem entstandenen Wilbshaden zuviel Wild worhar für den nötigen Abshuß; Sorge getragen wi

Gegenüber den Ausführungen der Sérbei Abgg. Hammer und von Bülow mödte Acußerung bemerken, daß meines Erachtens dur die Vorschläge stattgegeben worden ist, Zweckverband GroßeBerlin gemacht worden a4

Was den Verkauf an die Charlottienk so kann nit mit voller Sicherheit, aber lihßfeit behauptet werden, daß die weitere En die Charlottenburger Wasserwerke auf stellten Grundstücken eine wesentliche Senk1 in Frage kommenden Seen nit zur Folge haben wird. auch beachten tung nit von Berlin und seiner Umgebung zu L und wenn mäßige Senkung des Wasserspiegel8 d geringer Nachteil im Ve ergleich zu dem fernerhin die Wasserversorgung von d e zu E

über! pánn tn worden : dic Clfern in Ketten Lear wollte, ¿Wee Kinder imyfen zu lassen. Impfschäden seien nun ehi- 1 geringer geworden tein gnoden. Wenn n L ‘Sunpfi@aden nicht bekannt seien, fo sei Gd: aus den i ett beraus, die in Betlin in besseren Er babe erfabren, daß Töchter boch- Feimpst, würden,

herrsche aber r nit dietelbe BVortbt und Keintifcit. n usw. nicht selten vorkommen.

ngen abgenommen [l babe, dürfe man nid. Fus fdie Jmpfung tod hate son 1879 et als vóllig unberechtigt gurücgew esen.

den ist, auch in Zukunft Betriebe entlassen.

) Ich habe keine Absicht, von diesen Grund- säßen auch in Zukunft abzuweihen (Lebhaftes Bravo im Zentrum uind rets), únd ich glaube, es wird auch biese Frage wesentlich mit ah den ortlißen Verhältnissen entschieden werden müssen. Und wenn der einzelne Forsibeamte, insberondere der Oberförster, zu der Ansicht kommen follte, daß es sch mit der Arbeit in seinem Betriebe | ten Arbeitern Und ihrem Arbeitgeber dort organisierte Arbeiter zu beschäftigen, fo vürde ich- ihn keinenfalls hindern, die organisierten Arbeiter zu ent- Sehr richtig! rechts8. Wein dann uns Süddeutshland als Muster vorgehalten (Zuruf ) und auf vershiedene Anordnungen hin- die dort getroffen worden find, fo darf ih doch bei aller Bundeëfreundlichkeit es offen hier aussprechen, daß sich nit daß wir zunächst vor unserer eignen Tür kehren unsere fozialen Bravo! rechts.)

ch bei allen solchen * vorbebalten.

Minister ür Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Frei- orlemer: |

Der Hert Abg. Strökcl hat die Frage des Waldverkaufs in der Näbe großer Städte besproGen und insbesondere auf das Bedürfnis der ärmeren Bevölkerung von Berlin hingewiesen der durch die fiskalishen Abverkäufe der nötige Wald in Zukunft S glaube durch die Vorsbläge, welche in der leßten Zeit dem zu bildenden Zweckverbande Groß-Bertlin mat worden sind, den Nachweis geliefert zu haben, daß die sánd, wirts{aftliche Verwaltung soweit als mögli bereit ist, d è rechtigten Wünschen der Stadt Berlin und ibrer Vororte entgegen- zukommen. Ueber den Inhalt dieser VorsGläge noch die Verhandlungen ; besproen und bekannt nur darauf hintvelsen ;, wege crbalten bleiben sollen.

daber, weil unsere so lange in wendung im Mobilm- haben wir für die leitenden Stellen in der Mobilmachung | wuchs für unsere © müssen fo und Intendantur

Snten da anten unter daß sie nabber

Æ ; ; Bezugnahme “Éunétfai nit mebr geeignet sind tädte

allen berechtigten T

herr von S welche céebikls d

a Besaßunçc Meine Herrén!

g la Peisönficifiltes. wEPC Bi

at 2E: w ntur ist alüÆliSerweif e Persönlichkeiten obweisen mel wir s

zu bildenden

LRES R und mit dem Frieden z

cur hd: entzogen tverden könnte. nicht vertragen follte, Ae Cal ase or durch

r P, D Oer, S Bi pon Herrn Stege L C ug n Herrn Stegemann Man dútfè nicht t per-

allen Gebieten Hört, hört! links.)

s o M vi Forts@ri tte 7 des Wasserfp

Cu , ai F , —_ f Intendant eine ganz E iéwierige do arzb: ecinnebme, V Sra es

verschiedene p-hat er si insofern

tiben auf den

orderungen (

epide miid chen vorgesrittenen viel g rößer d dort, wo. der S{mußz ms daß die Petition dem Reiché- “als Material ibetinilen werd aber von diesem : nit in den sondern zu einem Geseh entwurf, betreffend eine der Gewissens ¿flautel, verditêt e, daß das Reichöge)undbeitsamt dièse Frâgen unvartelis Antrag Müller- Meiningen gebe Eventuell sei auf Vorlegung einer Dentschrijt zu Der Abs, G T3 ¿berger [Wein mit seinem Antrag die _Ver-

der ‘Bebltib, Wasserversorgung MEURE, eine

c als ib diese Jbintendauzen beziehen, t werden müfsen.

EigensSaftén im vese d: den allerdings

\{weben augenblicklid gewiesen worden ift,

es {on in déêr Presse geworden, und ih möchte deshalb

daß nach Möglichkeit die freien Ufer- Wo dies niht der Fall ift, i i den meisten Fällen darauf zurüGzuführen, daß bereits früber Verkäufe stattgefunden hatten ünd durch diese die freic Promenade fowie! {on gestört war. Aus der mir vorliegenden Karte, die ih gern zu Einsicht bereit \telle, ergibt fih aber, daß meine Behauptung über die Erhaltung der Uferwege im großen und ganzen als zutreffend zu er-

â Pa piertorb geworfen, es ist aber man

He vision _ des Ge] eBeg

cines für alle die (Bravo! rets

mit Einfügu 2A durch eintreten und wir keine Veranlassung haben,

Nezepte aus Sáddeutichbland beziehen.

Ich möhte mih nunmehr zu den beiden Abgeordneten wenden,

ihren Heimatsbezirken beklagt

zurüFgeko Bortei getommen Vort, auch

prafi n werde. x Umgebung

speziell Über Wildschaden

1 Fit Restaurateur von Bülow

eng mensch-

der Wirtschaft Hunt ekehle eine Sicherung, wie de in dem Vertrage nicht enthalten. E, Ermessen is aber kaum anzunehmen, s etwa 26 ha umfaßt,

adut die freie Promenade

Otto ift R fie gewünscht hätte,

"Es müsse so {nell wie rglidh Frieden fd h s iet ¿b den V Sldida den in dem Bezirke der Eifel angeht,

r Hauptsale um den fiskalischen Salmwald. ß bercits wenn id nit irre, im vorigen Jahre darauf aufmerksam gema@t worden ist, daß {on im Jahre 1897 auf dabingehende Klagen ein Erlaß i ergangen ift, in welchem diese aufgefordert wurde, soweit als möglich \ den völligen AbsWuß des Dieser Erlaß if September 1910 also {on zu N Fs Ressorto E Erinnerung

“Mi [i ¡ärbecwallung e ersten beibén Punkte dem Herts Nei iwitséa werden e Tages bebt ung üb Sache und dic Pg A inderungf

Ruhe gesa 5 i eit nt t Sul: im „Reichs ‘tagsgebäude Präpara te.

bandelt es ih da Ich erinnere daran,

Ich mte darauf auftuerksam machen,

Posepetranlitngen aus

1 1 ¿s wi je ß über den tritt ise vetfüßert werden en WBünte,

im Gruewald

ergegai 1gen

Was im übrigen die allgemeine Frage anbetrifft, Forstfiëkus den größeren und großen Städten entgegenzukommen babe, so batte i bereits Veranlassung, gegenüber ten Vertretern des dem- nädstigen Zweckvetbandes die Ansicht ausjusprehen, daß der Forst niht in der Lage sei, den Grundbesiß in ter zu versenken odér zu besonders billigen Preisen 4 Strachwiß: \ Verhandlungen

r: (&s sind un-

Daß Eltern polizeilich angedrobt gelegt werden, i „IV" fonftatiere bier eine solche

Î i Geheimer O bermedis inalrat, Pre fefior De. Kir ner ie Regi in : ngelegenbeit S e be E an die Viegierung in Trik has Sor 8 Angriffs gegen die Militärver altung nach den Verhand lungen

(Sehr richtig !

tam d E ll Vorgt ten.

Wenn a Herr 0 von Aa - ausgespro Genehmigung 0 Landta diesem Wunsche aus einem sehr einfaen Grunde nicht stattgeben zu ) Mir bedürfen ¿vr Veräußerung derartiger Grundstücke der würde cine Beeinträchtigung der müssen, wenn außerdem noch die einzuholen wäre. r selbstredend meist vorher be- übt, bei ihren Ent-

den Wunsch

daß man pol zeilihersett 7 As freien i

118g ge vei bat.

r. Arniîing (ntl): önne n gege nüber

Bilt es în den Staatsforsten Sorge dur den Erlaß vom 22. die Verwaltung det babe nedtnals it m ein menscbenfreundlihes Herz 4 hinreichend bekundet zu báben.

geäußert wird, Ouelle des Unbeils zu dersfopfeW, vorliegende Karte, zu beweisen, en Streifen

waltung im f: auf die d F j y Ung Ls LUAs - fisfus allerdings R

vorbereitet war. Zu en5 0A ck bereitet F größerer Städte

Die etwäigen en Wirküngen i Veorteilen für Die Gegn er i Zmfzwanges geben mit “gelegen tl ich Sh von ( Und ) na meiner Nede zu diesem GMOENL R Briefe ienif Einri tung P ‘gégen die Potcke ngefab r \chüt polnis{-russi\{en

Genehmigung der Krone, und es Kronrechte darin erblidt werden M des e Veränkerilien werden ja a fam, und » die Forstverwaltung hat id auch. b an Allerhöchster Stelle gemachten Dor öffentlichen L und den in den Sünschen Nehnung zu Wägen.

Es ist dann wiederbolt von mir F e J ich Ihnen: eine Denkschrif bei bleibe ih au jetzt. i

usiherung erwartet worden,

è ih Nes vorher gee, Sbeibtäfbbnt der

rf tf

Imp "fz wan qv E

Grundstücke zu einer Veräußerung ferung herbeigeführt sci, Städten seinerseits entgegenkommen und nit d ei fori links.) Auch der Staat als All gemei den großen Menscben {t und Bewegung au feinztsci (Sebr ritig !)

Waldarbeiter

A 25

der Wunsch Ä und G die

ibren Arbeite it den chs 6 i

und taß er aud infolgebéssen den ie äußersten P

t 4 T4

Einwanderer. ind verbältnismäß;ig K 1 die Smusur

(Sehr richtig!

Interesse daran, s X Uh um

aid n eing

um einen Ae

heit bat ein

den Sten Luft, dessen Einfriebi.

das Betret en der Akerländerecien 3 eben zum weitaus

ci A: 6 in

rift ‘darübe r ;

dern würde, 1

nit aus dem 1 Salnuváld, d Pr iv atforsten

Die Lâge Ler Ströbe! besprochcn worden. beträgt die 9,9 Stunden und im durchschnitt angesehen werden kann. bezug auf die L

- Sreihere, von Mi al

Nach einer uns Durchschnitt des Winter ungefähr 8,1 Skinibéi, also ein‘ zon jirka 9 p rig ß F

Waldarbeiter „der Minister so fann er u r 'ationtbefrebunge T

- it

V vofliegen nd cn Stat si til

ber demg gegenüber, bekanntlih dur è

S

“reibe T T pon Berlepfd 1 w veite ti ung sicher 1 in

ton Ent 2A cien iat!amito » v 9

e Bi emt lang n

A

é ¿ Si lit ons fr reihei vomotion SAB 10 Li L G gewe Ci, Ll , Landarb: 6 a

e Statifuk vermißt o DeRén ist (58 ist nicht

Sal Br terwing ih darauf aufmerksam macken, im Ministerium berausgegeben werden, welcher, „ZrauDe

a:

4

Mitteilun Jen I C ser unseren Dank : daf ür

BVerhäl tni! sen (Es find die,

M iner Fre unde P E ich È d Holzverkäufc als es früber der

s wird un ter di esen Uunst tänden un

eme LENENE Be E9 bef E aus B, ¡aue f

den bet Zit

ees

i der Staats forftbctwani 1g be ftigten Arbeiter ges emahten Abzüge ift on g der Forstverwaltung d Arbeikern, pon den Haumeistern °/0 Abzügè geinái we die Löhnüng all gelassen werden,

steigerungs termine Pefäiint ac feinen Holzbedar! , tem vandtag

) das i ist ads i im Fabre 1905 noch 5 Stüûdck M At F

en Abs{uß B

ri out t bliel ben.

glich d der den E | abren in ciner w orden, daß den eitern fteinenfalls mehr ß streng darauf zu Im übrigen darf nit gefähr der fünfte

r e

dri C üctlidhen Auf

I

halten ift, dáß außer at Teil unserer Waldarbeiter das werden fkaîîn:

ung Hand in SA U rvel

lde von ctwa 6000 Boract 0

Der Vinister sagte ne Pari gcegne, sei

Fy rver Zlin (

Nahurbeibinälert c gel

(4

auf f tritt t Vertagung e ein. Wild in d dein Nächste Sißung Dien s Zuwachssteuerge) ees.)

echung bee + Wiitionen wird für Mittwoch in Aussicht

d noch vorhanden l es i ( ; ITOBL( m im U an die Iüt Het er O 5

Die Forbsézung ungefähr l e in Fut Haag: ie angelegt worden find, die im Sommer in den M caurer ind Hentlavger oder sonstwie tälig find unk sforften zu arbeiten.

Lage der titibicen Waldarbeiter kann

Ii L 0 und das M d, ll

zurückfkehren, um in und fa dur) é

(0 en 1 glaube id) ut

1}

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. Januar 1911,

iht von Wolffs Telegrapbisdem Bureau.)

igteiten fle, - H _ ber rf d Ifereic! isi A ufgabe d n hen dtvewaltitiä sein

ifinen beinaf e “fostenlos C / ¿has Wild in den f

Verfügung „Kitettlknahlien: zum Sa aininela

Vormittags 11 Uhr.

M 4 Ny ats ticte Pre eebälnis in ber von Gemein

den Beginn der Sißung ift in erichtet worden.

seßt die Beratung des Etats der Forft i s der daue Oberforstmeister Und

der gestrigen Nummer

C

ie Grfahr rungen SBenißoli - D ie Bed utung d Land, vek fle R wirtlich faum noch

2 Die Lohn ne

gehabt hat, daß n no i i ag gbvadhten n sit e ganz enorme §

ondern uh Ul der

1 erwaltung Euga ben orstr äte“ fort

L rfügung gent cli Ne Si Verfi ufe, bt Dershe ute! edländereic n ! ! Wald nit

„Gehalt der

“Bett rfte 211 sa Herr Abg. (Geisler

nen 1 Fest: neter im Sábie : foliiinuiáTd

im Jáhre 1908/09 p dl Zwectmäßig würde

(73 ist nicht richtig, d für K / Bolfögesundheit

hat sid) besonders O L ercien g S er Se fich zu i viel Wild béfände und Dort liegt die

int f wenn ich ihn recht ver- ejagden mit Wildschaten verpachtet ch cen Pächter erxistiert, Ter auc Also tas winde {hon meines Eracktens auch mo! lische Betpflichtung des Xorftfiefus aus

bicse L Fvflèn n Das ift eine Steigerung von 29 9/ Arbeitern zugute gekommen lôöbne- für erwädsene Arbeiter verlei, turGs@ni ttlide rägt, tàß ter Lohn ble” “S von O d Mag ata

R P 7A U) val T h Werbungskosten: 1 G rofg tun She besi sein

man die or teibliden t „Seltin jisw. tht at Publikum offen. “den Wiltscaben

Wildschabengesetz durchaus be

B

ey

Sade ini fern anders wie in ter her Lub QUOE 1 : ng E Wälder

2 co

sind und an fi Wildschaden aufzukommen.

s

5

erréäbséñe Arbeiter 1,60 arbeiter fast vehelmäkig Forftarbeiter f

O se! 13 Lei: DETE (ietons.) eit een E E

endorf fat das sudl e

F rTeiébtert 1 INET Tr.

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Ld, -

Abg. Weisfermel (T T

ie eau Nede des Abg. Str®ö bel

bat einen ruhigeren! und dieren früheren teben über denselben Gegenstand Jagd gehört do eine besondere Facbkenntni Büchern verschaffen känn, fontern die von wer den muß. Aus der Angäbe N Ginnabinen aus dèr Jagd im Etat

fai absolut nicht über dèn Wert d

zu ‘ben F: agen der is * vie itian fich nid Jugend an aufgenommen

1 fistalischen Forsten L Due ina) len

geschlossen werden : es ist ganz “veiteltt, ein bestimnites Iägdgebiet oder eine Provinz zu Gristenzbedingungen des Wildes find _ganz ver) chieden,

bâstnisse wechseln vielfach. Der Abg.

Ströbel behauptet, daß das Wild Peivatsorsibesiger

in den Staatsforsten Fen der benachbarten

geschont werde, und folgert weiter,

Konservativen

Tatsächlich bringe en

warmes Herz für die T n hätten. fiskalischen Forsten gerade den Gemeinden Vorteile. Ströbel {hon etwas von der A Negt, mit der Büc bse Man kann das Wild he ‘gen und pflegen füttert und ihm seine Feinde vernichtet,

der Büchse pflegen, indem man die untaugl ÜGen, Stüde den Bestand auf der wirtschaftlich eo Do be

ist eben die Kunst, den Bestand auf

wir die Jagd verpachten würden, so würd den fich für ein Paar

wobl größere Erträgnisse heraus tellen, Zukunft: die Jagd würde in ein paar

Otio “—

zum BVorteil für die S hren M den Hund fe men. ie Jagd muß eRbit vorsichtig behande t werden. 183

muß für die Abholz zungen gelten. (s if Großgrundbc}s i nichts gegen den IBildic haben forsten find eingegattert, und es wird für

î

wollen auch das Wobl der Gesamtheit.

Abg. Geisler (Zentr.) witer\vtid

über die Wildschäden. Er möchte bitten

1 UDO Ham me r (konf.) \tellt fest, standen babe, er habe nur gebeten,

und Stelle genaue (Frhebungen anstellt. _ S daß der Mintiiter ibn f daß durch die

Charlottenburger Wasserwerke in Westend di \ , entlastet werden mögen, damit der MWafsfersyiegel der Grunewaid]een

wieder steige.

Abg. Bus ch ( Zentr. ): Der Minister bätte feine Fa fül rungen über die D rgani) ationen der Arbeiter beschränken und

er die chtistliden C rganisatione!

Datvertit fe dürfen nicht nur die § müssen vor alle: No auch den Li ibre Par teistellu1 g zur Berfügung gestel!

kreis glätte L ern

Domänen und

Minister die danbitrihi 4

Freiherr von Schorlemer:

S4 0: 0400 c

Meine N Wenn i Uy die

S

daß ih ein Bedürfnis für die Or anerkennen könnte; so trifft das aller (hört, bört !), auf der andern Se beben, daß diejenigen Maßnahmen, zeichnet habe vo m batrtye E der Agitation, selbstredend auf die christlic finden! (Bravo! | im Zentrum.)

E D t (e e \ c r i en 1 pes p —- a c

fiskalischen Wälde Landwirts{aftäminister, der das Kt

cite aber möchte S à

4 zats ;feindl id n Berbände keine Anwendung

Bekämp fig diee

seien, E, wendet #1

nicht anerkennen wolle. Die Lebe n8lac niedergehalten werden, damit auch _„dte (Grof fgrundbesipe Löbne zu zablen MeuO tent, G8 UT ein

fich auf einen solchen Standpunkt

ce 7

des Zentrut ms fte er eigentli) erwartet t, Beh and lung der riftli chen D rgani satto!

Minister für Qandwirtisaît, Freiherr von Schorlemer:

R und

Meine Herren! Der Herr Vorredner hätte vielleiht mit seinen Ausführungen recht, wenn das Wohl nur auf dem Wege der Erfüllung sozialdemo

das Glück der Arbeiter fratisher Forderung:

+5!

funden werden könnte. (Sehr richtig! stehe und ich glaube, mit mir wohl die größte Hauses „edr wahr! rechts.

4,

re Gt!) dem Standvunkt, daß ‘ben kann, daß cs aber tazu Organisation absolut nit bedarf. im Zentrum; Rufe: Oho! bei fabrungen, die im leßten Jahre

Arbeiter und auch für die Waldarbeiter

in Lan freich Ra wo

fönnen wahrhaftig den Staat als 2

einer Organisation der Arbeiter in

eine Be die Hand zu bieten.

(Berlin): Aber fie gewähren lassen !) h möchte dann Herrn Abg.

F f Fir 2 rhn Busch nur kurz ern

Verfügung, welche sich auf die Bekanntm

ver kaufen im „Holzmarkt" bezieht,

Veröffentlihungen von Holzverkäufen feinen Einfluß bat. Es bleibt nach wie vor bie e Bemtbidis der Zeitungen den Regierungen überla! diese ohne Unterschied der Parteirì icht ng j

Anzeigen nehmen, welche für dic

eignetsten erscheinen. (Sehr richtig Abg. Busch (Zentr.): Ich mu?

altungen über parlamentarischen *“ egenzunebhmen. Lie christlichen G falung des Staates an, währe: TreI (Bewerkshaf ( Den raa Deshalb müßen 111 tagt Grundsalz: „Nut die duti! n K

P tot kot At iht Zu atbt, A VeUutitc Pei

Ner ch5CTD

iystematih den Staat zu, untergraben.

iprecbe 2 ich im Namen aller staatserha bei den Freisinnigen feine Mißbilligu minister nh gegen die OVuldung

Lil

Cs Tot Der L! DeE

geiprochen hatte.

Ì

n. Kn f » Fozialdento! ral

förfter, Förster und Italdar beiter.

Abg. &rns}t (forts{chr. Volks p. vünschen cine organische Yegelung Dienfstlärit für die Förster stammt, aus dem J daß fe erneuert wird. Die | der Obersägec ? dforstmeister Wesener:

too A0)

u rühren. Es lt ja erktlarlid vorgetragen werten, irgendtvelcbe niht vorgenommen werden. (®%8 ländercien zu Bbfeit tigen. Die Förster ih Fuhrwerk zu halten; obne Förstern aber nidt mögli sein.

ibrer N

ten werd N [fa Klag en gefuhrt

Parteten EIvCien, an LCl

Dienftlär

Jager anlangt, jo ist neuerdings angeordnet Bataillon verbleiben, auf die Wartezeil

daß die Dienstinstruktion für die stammt l noch nicht zu folgern. da Ut aber Ane neue YICDITTEN ie)