1911 / 32 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

(N O 1911

Februar Marktorte

Tag

SUNT i; *nsterburg .

U » N Bra denburg ac Di: Frankfuri a. O. Greifenhagen Pyriß _& Staraa d k Kolberg « Köslin T e N

Pomm. .

Ohlau A Brieg .

Sagan

Fauer .

Leobichühß

Neifte

Halberstadt

Eilenburg (Fr [uri Mi iel . Goslar t?neburg Fulda München Straubing Meißen Pirna .

riet Braunschweig Arnstadt .

Zilfit

Insterburg

Ld °

Glbin i Luckenwalde . Potsdam Brandenburg a. V. Frankfurt a. O. Tia Stettin Greifenhagen

Dri + + Stargard î. Pomm. Schivelbein . Kolberg

oan ,

Schlawe . C Nummelsburg i. Pon Stolp i. Pomm. Lauenburg i. Pomm. Bromberg

Namé ¡lau

Leobschütz Neisse Halberstadt Eilenburg Erfurt Kiel G: 8 iaiebuta P: R n Fuld

Sul

Kl De

Net

M ündhe n Straubing Mindelheim Meißen Pirna Plauen î. V. Baußtze1 Reutlingen . Ira ch ° . ° Heidenheim Laupheim Ravensburg Saulgau . un Bruchsal . DLOIIOA « Bare .% Braunschweig o Altenburg

L Arnstadt .

Beme

ckungen.

Berlin, den 6. Februar 1911.

Braugerste

L a NBIQUOeNTE

L Ï i © Draugerie

Qualität

gering

C

Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

| niedrigster böchster

b

12,50 12,00 15,00 14,00

D,00 14,60 13,00

13,00

16,60 16,00 15,20

47 L

|

13,40 12,40 15,00 14,00 15,50 15,00 13,00

17,00 13,29 14,00 16,50 4 00

16,60 16,20 15,20

),30

2,40 14,30

1290 19, 4V

15,20

e

13,60

13,40

15,00 16, 50 15, 40

15, » Ol 14/80 17,00 18,00 18; 50 15,90 16,50 15,00 16,30 16,00 18,20 18,28 19,20 17,00 15 30 16 00

13,69 14,20 14,00 17,00 17,00

16,30 16,00 14,8

15,40

1

LD,

15,00

15,60

17,00 15,60

16, 00 15,80 15,20 16,80 16 00 14 30 16,90

|1 atedrigster

hödster Á

Ger

14,3: D 13,40 15,40

14,60 14,40 13,60 13,20 19,9 90

15 00 16,50 15,80

15,60 14,80 17,00 18, 90 F070 15,50 17,00 15,00

17, 30 16,0 0 18,20 18/28 19,40 17,00 15,30 16,00

14,29

14,40 14 00 17,00 17,00 16,70 16,00 15,00 15,60

14,40 12,80

14,70

15,60 14,00 14,70 14,30 14 40

1600 16,00 159,50 16,50 15 80 16,00

16,00

14,80 16,50

niedrigster Á

E.

14,35 14,00 15,60 14,70 15,60 14 80 14,50 14,00 13,30 16,00 16,20 16,00 16,80 17,50 16 20 14,00 17,00

21,00 19 00 18,00 16,50 17,00 16,00 16,75 18, 20

16 00 17,80 16,80 16,20 15 50 15,00 14,80

13,20 14 80 14,00

16,50 15,80 16 80 16,29 15,00 14,830 17,80 14 90 17,40 159,90 15,30 16,20 15,60

16,60 15,40 16,40 16,50 15,80 17,20 17 {,00 »,00

bödhster Á

15,00 14,00

15,60 15,00 16,00 14,80 15,50 14,00 14,00 17,90 16,20 16,00 16,80 1,00 16,60 14,00 17,00

21.00 19,00 14,00 16,50 18,00 16,00 16,75 18,20 18,80 LCo0 17,80 17,50 20,00 19,00 20,00 18,50

16 00 17,90

18,00

14,90 14,40 14 60 16,00

17,00 17 09 16.40 17,00 15,80 17,40 17,00 15,20 15,40 17,30 16.40 17,00

Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt.

Ein liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, etn Punkt (. ) în den lehten

Kaiserliches Statistis(es Amt.

van der Borght.

Menge

[Doppelzentner

Am vorigen Durchschnitts- Ç g VBerkaufs- preis Markttage ür ; wert 1 Doppel- Ri, | f zentner preis | dem Doppe

b T4 b

16 670 : 13,95 140 ‘00 14,00

15 80 14 58

13,78

16 20

17,90 19,00 19.06

14,93 16,00

16.20 16,07 15,44 16 88

15,06 14 95

15,94 15,40 28, L,

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. \echs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Auß erdem wurden am Markttage (Spalte 1) nah überschläglicher Schäßung verkauft

Pie ntner (Preis unbekannt)

Preußischer Laudtag. Haus der Ae Sißung vom 4. Februar 1911, Vormittags 11 Uhr (Bericht von Wolffs Telegrapl) schem Bureau.)

Das Haus seßt die Beratung des Etats der Justiz- verwaltung, und zwar zunächst die bei dem Titel de dauernden Ausgaben „Gehalt des Ministers übliche allgemeine Besprechung fort.

Abg. Strosser (kons.): Der Abg. Dr, Lied He hat gestern ih ganz besonders gegen meine Partei ge! wandt. Ich kann ihm nur sagen: wir denken gar nicht daran, die Justiz kurz und klein zu schlagen, wie er uns unterlegte. Unser Fdeal ist ein ganz anderes. Bir sind immer, solange wir eine fonservative Partei bilden, dafür eingetret en, -daß das Wor t durchgeführt werde: justitia fundamentum regnorum. Wir wollen nichts anderes als die Gerechtigkeit, wir wollen keine Standetjustiz Der Abg. Dr. Liebknecht f au auf Den au Unger zurü, zjekommen - und l aemeint, die Fnshußznahme dieses Herrn fei i gewese1

jegenüber den fogenannken staatserla enven U die Sozialdemokratie wirklich Herrn nehmen müßte gegenüber den aaierballenden inte man, glaube 1), nur sagen: (Gott meinen Freunden, vor meinen Feinden will ih mi schon selber \chütßen. Aber dtese1 Schuß war durhaus nicht nôtig. Wir sind auch ga niht, wie C unseres Parteifreundes Böhmer bewei, in irgend einer B E oggressiv gegen Herrn Unger vorgegangen Wir haben nur in de etnen Fall diese eigentü 11 liche Form der Nechtsbelehrung nit gutheißen können, in dieser ¿Form lag etwas Befremd Lu es. Mane Leute konnten sh dadurch be iat Friblen, stets einen MRevolver in der Tasche zu tragen, eine nit, deren Verbreitung wir nicht wünschen. Es laufen schon viel zu viel Leute mit dem NRevolver umßber, und wir wünschten, 1 hätten ein solWes Geseß wie z. B. Italien, wo Va von Schuß-, ja soçcar von Stichwaffen unler hohe Strafe gestellt ist: die Herren, die in Italien gereist werden das wissen. Aber bei uns gibt es, wie wir ja h bei lezten Krawallen gesehen haben, viele Leute, di ie ewonnen Waben; einen Nevolver mitzunehmen. Wenn wir Hechts belehr!ig e ine gen ise Berke blung erblicken fo vei der eigen- tümlichen „Ar dieses Prozesses zu ents{ulïdigen; man kann es be i M i zende {ließli ctwas nervös geworden Berfehlung hat zu 11

#1

{

ulden O assen. N dann auch die Ordensverleihungen an ute in den Kreis seiner Betrachtung Lab und sie als eine Provokation bezeichnet. Xch muß sagen, daß es mir leider ganz un wöglich ist, über diese Art der Behandlung Gegenstands i diesem Hause in der Weise Zu spreche! 1 8 vye

Denn nit nur über Herrn Lebknecht, Rednern, die hier sprechen, iw ebt das c 5 sonst würde ih auf diese S einge gangen unter den eBEA Umständen verzihte ich darauf. auch von dem Poslizeipräsidenten

l As in Verbindung gebrac

mnt. Wenn das ein 2 e hte er Wis. |

L

ird | (Zenußzwecke1 1 Mert ond Vérn

al S in ungeheuren Massen für gewerbliche Zwecke verwendet, und dann öchte ih den Herren ins besonders sagen: durch wen wird denn Spiritus an ften verschenkt ? n der Hauvtsache sind es hier Berlin die Destillen, die Budiker, die aroße Zahl der kleinen Zchanlk

i in f fo mmission fest

der Anhänger der sozialde ‘atischen

( Mara 1m verbieten Sie d denn den Anhängern Ihrer Partei nicht, derarti ge Geshà fte übe rba1! uf bet - | mokraten )

By anntwein

notwendig hra À Gend arme Jabren \chon Arrest\trafe durch Geld str

, und 2 ersamm] ‘Tamentsreden, wie nod stern, gerei auf ganze Art und Weise ialdemo oran : 8land ift wa uf feiner wirtschafte 10 Ul das eigene Durch alle

einem G1

verurteilt Oman i l [1 DCartyI Wenn man Ihre Presse liest, O Hoffmann, fo man glauben, s i [dl gib es Organe der Sager, ie gröbsten Exrzesf dulden, w( ie schließlich gegen ebolt ye vorgehen so Vaaeben e, wie der Or wärts fh ausdrückt, „bis zum Mord gesteigerte Brutalität“. Wenn ein Arbeiter einen Streikbefebl nicht befolgt, so ist er I i S der niedergeshlagen werden muß, ex darf nicht arbeiten ; wenn nicht anders muß er mit Gewalt verbi ndert werden. Wenn in Rußland ein hoher Beamter ermordel wird, fo ist das eine Heldentat, die im „Vorw arté A ' verberrliht wird: wenn abe1 der Täter verurteilt wird, beißt es, der Zar ist ein Bluthund. Fällt ein Gericht ein Urteil wie im Pre zeß Becker, dann ist das Klassen justiz, dann ist der Michten Mrd Parteirücksichten befangen ge- wesen, kurz, in der sozialdemokratischen Beurteilung hängt die gute oder \chlehte Qualität DCS Nichte rG DAaADoN ab, ob Da 1 rieil der foztialdemokratischen Auffassung entspricht oder mcht. (Zwischenrufe des Abg. Hoffmann.) Die in Preußen und Lans aeltenden Geseke sind Fhnen Zwirnsfäden. (Abg. Ho ffmann: Sind ste bei Ihnen!) Die häufige Abl ebnung der Nichter wegen Beftinaënbeit ist doch sehr bedenklih. Ich hake in der „Schlesiscben Zeitung“ jüngst einen Fall gelesen, daß bei einer Verhandlung wegen Sittlichkeitsverbrehens ein Nichter abgelehnt werden sollte, w eil er Mitglied eines Vereins zur Bekämpfung der Unsittlichkeit ift. X überlasse dem Urteil des Hauses, ob nan darin nicht zu weit geht. Dann die endlosen Beweisanträge! Feder Bèlastungs- zeuge wird dur eine ungeheure Menge von Kreuz- und Quer- fragen mürbe gemacht; ebenso mürbe gemacht wird durch die)e Art der Verhandlung det Verhandlu ngsl ¡leiter wie die Niter. (Zwischen ruf bei den Sozialdemokraten.) Das ist gar keine Pharitäfé, das haben selbst Richter, die in den letzten Prozessen tätig gewesen sind, ausgesprochen, daß es kaum noch möglich sei, am Snde der Verhandlungen mit der nötigen Ruhe und Objektivität zu

folgen. Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten.) Der Abg.

See sagte, die Zeitungsberichte seien nicht zuverlässig ; der „Vorwärts“ hat deshalb Herrn Boehmer in geradezu un ql ualifizierbarer Weise mit den größten Schimpfworten angefallen. Daß die Berichte über die Gerichtsverhandlungen niht imme1 objektiv und richtig sind, kann kein Mensch in Zweifel ziehen. ( Zwischen ruf des Abg. Dr. Liebkne i Der Abg. Boehmer hat gesagt, auch die Berichte des „Vorwärts* |e jen nicht immer ganz richtig. (Erregter Widerspruch) bet den Soz tald emokraten.) Wir haben ja ein Unter durch die Berichte über unsere eigenen Verhandlungen, ich frage Sie, ob diese Berichte ein objeftives Bild

die Berhandlungen hi virklih stattfinden. ( Abg. Hoffmann: Besonders die Kreisblätter) Wenn man diese VBerhandlunge! int „AOTIDarIS" len, 10 Tan N iat ch t lagen, daß dessen Berichte jeder anderen Partei auch nur entfernt gerecht werden, daß sie objektiv sind. (Abg. Hoffmaun: Das sind uur die Kreisblätter!) So ift be auch mit den Gerichks- verhandlung deshalb is es bedenklich darauf wollte Herr ier aufmerksam machen O an Bud uber Prozesse us den Zeitungsberichten zu m hen. Es 1st ganz zweifellos: wenn wir immer wiede sagen hören, daß wir in feinem Nechtsstaate leben, als ob in

Deutschland kaum noch ein Hecht zu haben wäre, so mu}) man erwidern : In tetnem Staate

Y davon geben, wie er lc

Fot ; l fann so frei geredet und geschrieben werden, wie in Di utichland Dafür geben b vLeden. in den sozial en Versammlungen und auf den sozialdemokratif l L l fo Gas geredet und daß bet uns die viel höher stehi veise hin auf das ert mte England : wle jestätsbeleidigung bestraf inder. (QUeuf bel | zum Schluß : i wahren Gerechtigfkei enden Gerech tigreit T Meine Herren ! Sie können u QIe DE ige noch niemals als Erziehe1 ziehung selbst anbelangt, daß am 40 jährigen Fubeltage ier in Berlin ein Flugblat! ern „Ich bin ein Preuße, ken un: Dreiklassenwahlrecht ! beim Etat zu bleiben.) Ich Jch habe geglaubt, auf das ( | Xch \chließe mit der Erklär preußischen Volkes fühlen uns 1a die Ehre und Größe des preußische eredck (frkonf.): Ich will, was das l ( uristen betrifft, heute nur mit e [C us zurudl ommen, ob ' die wissenschaftliche Arbeit bei der Nefe rendar prüfun q geschaft 1 l Man kann darüber streiten ; man kann fichè Norslage der Ausscheidung anschließen, ohne damit kundgebe1 den wissenschaftlichen Geist auf den Universitäten eben wünsht. Wir beschäftigen uns ja leb der Frage vie weit die praktische Borbil eri chtigen t Abtr - Tonntken E iese Nück Die Universitäten find und soll 1 wissen E und darum müssen wir darauf baltei haf dort wisens{aftlihe Geist gepflegt wird, d vielleicht Ter chon im Laufe des Studtums ange halt en ‘wird, ih wiffsens- zu vertiefen und über diese Nerti fung Probe abzulegen. Wenn jemand seine Absc{lußprüfung betten bat ist es aber seine Zache, wie er h der? Praxis anpaßt und sich weiter fortbildet. Xch möchte allen Asse ol en den Rat erteilen, sich im praktischen Leben umzuseb en, fet es, daß fie G in der J: idustrie irtschaft informieren, wie dort praktis gearbeitet uf die wirtschaftlichen Ut ffiänide einwirkt Fommunalv erwaltungen Tennen ) (Zeßchtspunkte zur Geltun Nechtsanwälten

n Well

N

j ]

dung

“Richters über unvollft fallen, „wenn

Uhe}orenparagr

ben vo be bon dem rtrieben. Der Nichter soll soll aber auch nicht abge féblolen sein umgebent den Welt, er soll fh namentlih gemeinnüßigen Bes und folchen Fürsorge für die Schwachen hingeben. Bewußtsein Unfehlbarkeit oll dem Richter innewohnen, aber aufre{ter Mann foll er sein, 1 "hängig nah oben und nach Es ist für den Ritter außer! ntlih \hwer, sich fern von i (G8 wird aber doch kein Richter dadurch ichen. Den Vorwurf, der gestern gegen obne Grund erhoben E t Dan ar nIMI ldigkeit getan ich energisch zurückwe1]en. on gesprochen, daß die Nichter

e Damokles)|chwer1

Lol

daß eîn L ober CE die! "D Dal p reußische hang l es

( Wir wol die nabhängigkei )

aße, Ly ie ngig det Sthöff n: man auswähle1 | ì Beziehung selbständig find

weder ‘Rück idten nah der Konfession noch t maßzgeve! d fein. Die Benußung von Schreibmc ine Stenographie wird wohl wesentlih zur Entlastung der Richter beitragen. Es werden auch manche Arbeiten, die bis jeßt Richter g iftet baben, auf andere Beamte übertragen werden können. Abe1 wo dauernd Hilss1 ichter beschäftigt worden sind, müssen etats Stellen einge richtet werden. Die Zahl der etatsmäßigen der Kanleibeamten muß vermehrt werden. Von den Vor würfen, die im übrigen hier erhoben worden sind, ist an der Justiz nichts hängen geblieben.

Aba. Dr. Bell (Zentr.): Eine Mahnung zur Sparsamkeit braucht man nicht an die Justi verwaltung ¡ul richten. Es wird im Gegen teil zu viel gespart, so viel, daß die N bauten oft im Kasernen til errihtet werden. Allerdings TONNTe DET Justizminister n Augenmerk darauf rickten, daß bei den Bauentwürfen nicht zu iel geändert wird; ta werden oft unnüß Gelder vers{wendet. In einem Gerichtsgebäude im Osten werden sogar noch Bol, eumlamyen gebrannt: man fann da wirkli nicht von einem -Modernismus/“ in der Justizverwaltung sprehen. An die Amtsanwälte soll eine Anweisung ergangen sein, in allen Fällen, wo “die Angeklagten Be rufung eingelcgt haben, ebenfalls Berufung einzulegen. In der Neichstagskommission wurdè diese Anweisung zwar verurteilt und von der Negierung erklärt, daß es Sache der Staatsanwälte sei, zu prüfen, ob in dem einzel ien Fall eine Berufung notwendig sel. Mir find aber troßdem ganze Bezirke bekannt, wo systematisch seitens ter Staatsanwaltschaft Berufungen eingelegt werden, besonders bei Eisenbabnsachen. Die Nichter müssen mit den Verwaltungs- bea A n anderer Behörden gleich( 1estellt werden, damit nicht der (Fin druck entsteht, daß die Justiz den anderen Behörden gegenüber als

im Handel,

ininderwertig angesehen wird. Der

Vorschlag d

es Abg. Boehmer auf

eine grund) \äßzliche Trennung von Anwa [tschast und Notariat ist am

grünen

[chädlich wirken, Der Vorschlag, d zahlen sollen,

Staat

Bon ciner

l

i\ch entstanden ; wenn man diesen Grund}aßz fommt mir wie Verstaatlichung des

Die Jugendgerichte fönnen allein niht die 1

wenn f Auf

le

diesem Gebiete halt TJugendfürforge fCaenäueit und Meferendare läßt es

juristischen

enorme

eine Umfrage an die fürchtenden Proletarisfierung des

kann. chaft

\al, an

erei

DICIeCr des M

T Lil 5;

»red

n

(V8

und einer Modernisterung des Yechts 1 Erfolg und empfehle

ini

en

qer1d)

yoFnt 11 aelomm

befom deret

an T î 11 1

CGEN

men n 1

H den

P

niht auch von anderen Seiten war besonders die

gerechtfertigt!

es würde man: mal l Vie

gewirtt. Die große er|cheinen, vor dem

[leiht gut fein, aber

verall gemeinern würde. daß die Notare Prozente ihres Einkommens an den eine Wertzuwachssteuer vor. Notariats kann feine Rede. sein.

iôtigen Erfolge haben, m unterstüßt werden. Deutsche Zentrale su ahl DETr Affsessoreu

Studium zu warnen. Was soll auf die Dauer aus dem

Ueberfluk an MNichtern

Anwaltstand hat si eine freie Bereinigung aus der Praxis gebildet, die es ch zu nigung VoRA ters. Die Gesebe müssen kürz ft und fommt sogar vor, daß der Ÿlichter muß, was der Gesetzgeber gen vollt Zelbst un N03 l 11a

lid hen (Entscheidun

20 zieh1

[lem En 1pfinde

1117 i

Fustizminister

na h im doch

Afffefe1

Li

Nor

neriWt8y

auf Grund

DLG CT

solche

4

VON

ident eigener

a! Len

Dei {tell

geben w

ufzuklaren.

Ln ho Landge

¡estelli N orreî

genomt

rid

nach de

N N

n(

zul chreite! n,

Anträg nich wénn

nicht

pl agt (4 tlagl

Ag

V N HLLUN

1 Pra! iden en

Srundfsd zen

wenn Uen ;

dem Mord

und \tell

Berteidi T » ¿e agegen

rfohl GLIGL

D: 0

enTtgegenzu]eBßen.

O DeEN L

warts] damalig

urt|

H

müssen Ú

höhere

In unsere

N

um das

Nolksvertretung, un eli

regierung

Zust

N »f - D Meine Herren !

Anfragen, Zunächst kann ich dem Herrn Abg. Stresser erwidern, daß die Gerichte

angewiesen sind, die Bureaubedürfnisse, soweit \ zu entnehmen.

Orte,

wo hne

Nor L

[en

D) and C smini

ingen um

viele stecken, sie muß ri ie S Can Eben Nebe1 rgangs zeit des Necht gehört es zu alle rersten Aufg N Zu s 111i

S L

die Staats8autoritat und

izminister Dr. Beseler:

die von den Herren Rednern an mich

ihren Siß haben,

verden ° “SC

Z g v nanc 16 ALL

as swohl zu

h bitte den Ministe

Anwaltskammern zu richten, wie der zu be

es vorgebeugt werden Männern der Wissen zur Aufga gestellt

be arbeiten. Ich „w ünsche

fie dem Wohlwollen verständliche E h gefaßt

r ih den Kop

Dasselbe ster Geri é en

drungen sein )raxis Fühlung

D 4

werden benso richtig 1 echt, Asse}

DOM

nze ne s r wird.

entstanden aber

N Pn

ng von Gegen ei Jahren hat der gesprochen: Wir Justiz muß fich | ganzen Bolkes. Ningens, des Kampfes aben einer zielbewußten ken gte der Staats befestigen.

Du l

So

Gestatten Sie mir einige Antworken auf dîe

gerichtet worden sind.

es möglich ist, aus dem

Natürlich *muß das

R L Et E ae E E d B

E E