die in | belehrung hatte und welhe Erläuterung Herr Unger uoch am Abend d sel Abschie mei X reuß de ( 3 i Beri s : / g i elch C g Unger noch am Abend und feinen Abschied genomnen. m Ppreußis{eu Abgeordneten Ubgq. Ledebour (So0z.): Wenn ber Berichterstatte1 luger und die Laienrichter auch aus allen Volks\schichten genommen werden.
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lass gere an e, E persönlich berührenden Fragen scheitern zu Amtes enthoben oder iu den Nuhestand verseßt werden, d assen. amit habe ih den Standpunkt meiner politishen Freunde dem gleichzeitig mit diesem Geseß zu ver ‘abschiedenden Neichs- | dess c i f F5 5 ; ] iÇ j / : / ; i 4a i Î [C vi Sleclber 8 hi1 » 8 daß die Necbte 1 das Nichte rd , reußishen J R E i: E TES Ç in den Hauptfragen kurz umschrieben. Wir behalten uns ver, ihn disziplinargeset für Nichter enthalten find. Die von Einzelstaaten desfelb 1 Tages N O E LAE aus dem Gefühl heraus, daß die Nechts- a a it dat e R } En 64 preußischen Justiz- l als die a 1, dann muy er ais Abgeordnete r das Wort | Wir müssen dafür sorgen, daß die Gerichte soziales Verständnis haben. gegebenenfalls bei den Einzelbestimmungen nod) näber zu vertreten. erlassenen D ilzipl e für Nichter werden aufg ehoben. belehrung in gewisse r W vetle miß verstanden war und zu falschen Mons Sise T indant Schul Me R, s Pu era bgese ei 5 vorden. nehmen. Tnf ofern uß 1ch der Nechtsbel ebrun q des 9D T ( äftden en ent vustiz mninistev Dr Be seler ) 512 : : : ) “ V ] ¿C1 1 el Me e e A 7 2 Die foziald emokratischen Anträge lehnen wir ab, weil wir die Vorlage Abg. Heine (Soz.): Es wird nicht überraschen, wenn ih bei sequenzen in der Auffassung mancher Leute geführt hatte und führen konnte. \ E "Vreufiitee , ist A E 2 i: p inge en 7 08s ntrele A Es y | E : 14 Justi Ae y nicht mit außerhalb ihres Zwees liegenden Materien belasten wollen. 9 [ 4 s ; h : Al N E i E i | auf den preußischen Zustizminister und ledner im preußischen _ Vizepräsident Schulz: Nechtsbelchrungen sind doch nicht Meine Herren! Jh habe mich keineswegs dagegen verwahrt, daß i ( Denen diesem Anlasse die lezten L Vorgänge im preußischen Abgeordnetenhause be Nun, meine Herren, wenn Sie das für ein Zurredestellen, für ein | Abgeordnetenhause zu mäßigen; w r von Depravtie Je anfed D orre! i i g y Präsident Graf von S ch werin-Lösö 8 bittet die nachfolgenden ) i e Pad A d Au * R Aas ; ; i; : geor naue 3 äßigen; wenn er von ckepravierung ge an echt bar. Der Vorredner geht zu weit, wenn er mir aus dem die Nechtspflege einer Kritik terzogen we So Nedner, von 0 :meineren Ausführungen abzusehen. M LSOS spreche. D preußische Justizminister Dr. Beseler scheint ja cin | Zurverantwortungziehen halten, dann läßt \sich über diese Dinge eben prochen habe, sei er sich w ohl der Tragweite seiner Worte nicht flüger" einen Strick drehen will. Wenn dem Berichterstatter die VeropNege einer WNNI, unterzogen Werde, QI ENANTEN VIE 40 L: algemetnere Aus ac c U ( würdi er Nac lae fe 8 No 8 3 Fit ns \ G L / A: O N E L S f V I No R T chDLILE Nd h 0 C Á l e E 4 anb 111 T 5,4 Sab otr Tito Ort HE 15h orm R s Abg. Sta tha gen (Soz.): Wir sind der Ansicht, daß es absolut Umstand! O i A A Ms den B bite L dr | niht mehr streiten. (Sehr richtig! rech1s.) Der Herr Minister hat bewußt gewesen.) H threr Wirkung e die Worte des Justiz- | ( gerat de noch ein guter Grund einfällt, so ist er de in diesem Augen- Jon 17 E eis E Ms JeVECIIRE BUS O eetorbeia 1 ie S URT T N: De Richte i l : ( ( M de orstende | des leßten Moabiter Schwur bert Maat il f O E ministers und des Abg. Boe hmer unzweise Thaft dahin führen. Wir lick klüger als die Kommission. wünscht sein kann. Aber ih habe über die Art und Weise ge | ) U, olverla)sgleit der Hichter ficherzustellen, daß | gerihtsprozesses, den Landgerichtödirektor Unger, wegen \ciner Nechts- 9 ent auje auf elwatge Ansragen eine Antwort geben verlangen die Kautelcn, di N R ihéridter - Seite 4 | s | iri j es also nicht von dem Be elieben der Berwaltung abhängig ge! nacht belehrung zur Nede gestellt hat, als ein Hauptfakto x für E wollen, und zu diesem Behufe mußte er fich selbft in irgend einer füben, auf alle Nichte i aus; debut: der Nicht O e wollt G 4 \oz zialdemokratisch e Hauptantrag wird aegen die \sprochen, wie die Kritik zuwoeile n laut wird; dagegen bat »e ih mich, werden darf, ob jemand De es "Ras 3 A S O E E 0 y A A G € er muß vollkommen e e Guan ind wie i glaube d r Sehr ridti A e. Ls O A es e N ti E Des- Antrag. Was in diesen Prozessen an gar O mehr versteŒer oder | Weise informieren. Sie können versichert sein, meine Herren, daß unabhängig sein, und seine Unabhängigkeit muß garantiert werden Freisinnigen und die Sozialdemokraten adgelehnt, der Eventual- | und wie ih glaube mit Recht, verwahrt. (Sehr richtig !) o( darf auc) cl) d Nachweis elne »vestmmften Ber eshmin fter Beeinflus ung der Nicht r versubt wor i 11 +04, L s c A S : E R N / e s t r 12 e 2 / antrag gqeaqe ne j! Zozialdem ate (Rae - ” c mögens gefordert werden. Windthorst und Munckel haben sich in L Dagewess O h I übe ia nicht n A R eee der E Justizminister wie jeder höhere Justizbeamte sehr wohl E etn G Bora gans besonders aus politischen Und N t Br E pr Nrd p S A v4 A Boehmer (10N].) : Gegenüber der Aeußerung des Abg. ihrer Vo rbereitungszeit ihren Unterhalt selbst erwerben müssen | besonderes Lob zu verdienen, wenn sie ihre Pflicht getan haben. Die weiß, daß die Rechtsbelehrung in keiner Weise zum Gegenstand eines can N zut Miete wll 108 R s n diese A Ls um Richter d n V Mea Pl L 1 det l fünf Mathis ei E ih, daß H d N T SLEIEN HONeS Le, DeY (Uy Und E E sie ein bestimmtes Bermögen hâtten nachweisen | Mogbiter Richter und G Oren find Ta entfernt davon Cingrifs gemacht werden kann, und ich werde N von diesem ichaffe n; ‘es fann nicht erie ren, so (ana ¿r d M N enber N S E E, lt ns e: E 44 Ae O s S ata L E Bo, UDCr alle‘ hoh Me dessen f en gl ie auf eine möglichst hohe Stufe müssen ihre Laufbahn nit ergreifen können. Der Vorschla der ; 10 j L 2 IES ‘ f ( Lr U) auc) gegenüder T al ge k as 4 nes Slaateanwalls 1 bringen möchte, »ejjer zu wa ren glau wenn ih an manchen (r- Kommission geht niht weit genug. Man könnte danach ein O des R R PAORE n: j Ane N "bt P 18 tandpunkt aus auch hüten, in diesem Augen id auf die Angelegen- der Berwaltung völlig unabhà ingig ist. Gerade der jüngste An eidet hat. Richtern ist die Annahme ven Orden und Titulaturen \cheinungen Kritik übe und einzelne Mär igel äs Netspre :chung hervor N N A E O s teinung L G E Dee N Der M oone Die S A i : S é u ßisch uf eine reußi Nichter verboten.“ C E n E gemäßes Vermögen verlangen, und dabei würden die Söhne von | Vorurteile herangegangen , A die eins e ind M seit hier näher einzugehen und von der Rechtsbelehrung weiter zu ti È u Bi s e E E Pren icht Y Grey l - hebe, als A ic) T iklos alles lobe. 7 , 03 0 B t v ( s «. (( A i Ee Is not D L ( 4/ VOVTZUAaeBCen. (F7 ITAT Ler Der L P e: [K ( r ( 2 . Dor Arbeitern, kleinen Beamten uberhaupt diejenigen von Eltern, die Sruftifizierung auch in tbnen erregten unter dem Eindruck sprechen. A i Neb L O 1 E T A O N: 14 E a r A E Li 9 b “Abg. Dr. L iebt ne ch! (Sos.): El zmin isier hat sich in è nicht in der La ge sind, ibnen eine ausreichende Unterstützung zu ge daß es fich da um Net voli itionsm ache Ober t Rnltes handel! follt 4 Meine Herren der Q Ir Nh T H ine hat den Herrn V oi fe egen se A gz e z€ R nNg I d nit ] s CT i N, l Q t «Jl Le s ursen, ange ‘sie m rtCcDi erlihen Umte Ite "be en, nur (Benerc aldel lat N in er zi iemli che Sc z fe gegen die Kritik des 6 t B DC i gate E antes andein 10 e. a L i Q Uj, LUTRE Va VERIL QELTI VUTCICUE - n! t B abb( ; gid TEUNT. ch1 ill man Enn Nno0) ; E DIC DTICURNTOe | jl De A L TUDTEN. n mit ihrem Amte als Io lche } ert ut! nden Urteils im r-Proje {3 ge I andt. C . VIDO. Riemer bat nUr
C po A A a 4E 5 D Ontaba At N D I S ie ; Politik A N Boten E um die Frage Aber Tag An n as A der Wucht, Ae Ergebnisse der D N lanzler ebenfall 8 angegriffen und von ihm gesagt, er babe un geseßliche Yandra stan! mmnme 4 Von 185; } zurüctg h en : S ): 1 G 1TTe 01 lte | 1nd Un L ,rden und (F Hrn a nicht ann hme M: i Di le Fort- davon R n, das ‘ich ei 1eN einseitig Jen Standyunkt ein handelt, ob jemand zum Richter oder M befähigt ist. Dies aednbert, und das ist E L B Vei Me Babe die Auge n und Beeinflussungen des Nichterstandes, ofene Eins{hüchterungsvers Iuche O d u Va Hs , wenn N M ¡tpuna L; E Mena A N N El ul D das ragen von Orden und El 1 renzeichen, genommen abe. Wen ma ‘ine solche Kritik nicht für erlaubt Ut G0 A lich Ih on nat N e 4 nzulssig, PeE es ; ist die O hren offen gehabt und geurteilt nach dem, was fle gelernt ha und dergleiche: verfucht. Meine Herren, wer jene Jede bier“ mit Ialdeck, Boi Sa QH De i A S elt sehe O O E das Richteramt oder : N fü fb erislbo es hält, dann wird das : of wissen e Le quLorucich In die Novelle hineinzushreiben, denn wir | nit En dein, was ihnen von dieser Tribüne aus hat vo Ou A angehört hat — ich habe sie au gehört —, der weiß sehr wobl, taß und anderen Richtern umgegangen? Sie sind dra faliert und Verdienste verlichene1 Orden oder Chrenzeichen werden hierdurch
wissen, ht
Justizminister
e anders gehandhabt wird, übrigens ja nit nur a olle 7 C a R S S R R S G Da 7 - tFornt G j I {HTA Toft in der ; e R M Df, ( tbe & er , l G 4 ; ¡u werd 1 jollen. (§8 war doch ein starkes Stück, daß hier von det der Herr Reichskanzler von einem Beeinf sussun gé riuch gegen die enTtfern xden, weil ne politis) mhltebig waren. Un it es | ct berubrTft. Gaus Sk Ao av Abs b L ‘unaen über den Becke _ PIDETN UcD [ F N zie Mi 1 il O d ae bhó ft en Stelle der Lettung des Neiches aus mitten in der J Ne 1 Nichter gar nit respro Hen L t Mid Tru d 1 G À, y uf Kot 5 11 ckUCrer Zi it anders aewelen - Tp 11 ; »P T 544119 i A Gf b x _, N 1 1 M» d A M 1 1 | s v LYCTVLL A » CLIIC chOCIICLII LEN UDVET DEN ecter Le u ae tammerget 81a L k ¿O BEA : , vlIG) ( 2 geiProd) al. (ZXVIdC ! l 5 von den Y I A I L MIOTICNIET Alerand( Ve Nogat S er 0 D N V2 Nrozeß Hollständig fa! O C R i; C Aae A : x A Ht dringen E TSE E gesagt wurde: „Die Polizei hat nur ihre Schuldigkeit O E : S a oa 1890 disziplinarisch entlassen, weil er für die Freißnn E E E Meiningen P üller Frozey vollltandig falsch gewürdigt. Ich hab damals dagegen Por esc Hlagenez C | nicht zum K aminergeric hts rat ernannt getan !“ N B Som ofaten Raben oi Justiz bloß Sozialdemokraten. Sebr wahr! rets.) - Fch bleibe dabei, IAN bre politischen O R A U De reinigen Cron, Cr UN0 Dol € schlagen folgenden 8 8a vor: ausgesy hen, aß ein Urteils\pru fkritisiert werde, ebe das Urteil me er IuUDH d ar ine Í J i wollte Ge r : O A 2 -- A P t. r Po 4. E ; P Ar e p Lw 6e v4 «Lai U U ICi (T(JTLiCI a M8 UTde | d!) -) C L G i: L Ey T S s Ee G SE Sts L E En A R E teligione wechsel ehmen wollte. | gestellt, sondern jene, die sich derart vermessen hab auf le Herren, er hat absolut. keine Beeinflussung. versu@&t. enn alle konservativen Nichter gemaßregelt würden, die | E E N vent Und ShrenzeiMen ver rechtsfrä ästig ist. (Sehr richtig! rechts und ir rum.) Das hat ir h n aud Die f «# 4 p nto G2 Mt s v cl! j á ) + AULDNELOE A E ICgelt Wurde L ton 7 ; : Es 201d C; t x 1 Ly P 2A Lu 2 E LE I L TLSE? E I RSY E e A O gemacht, daß in der Tat die politische | die Nich ter ein zuwir hef La dite Justiz bloßzustellen versucht. | (Zurufe von den Sozialt Un ice Orden für die für die Metten g8politik oder für die Agrarier itiert baben T s Tragen von Orden und Chre vor EGin- A ; E N E A O Gesinnung eine olle spielt. Gs ist ein Sch a0 g Gesicht Der ir brachen die Beweis8aufnahme ab, obwohl wir noch Hunderte O Ç A L L L ck31 iche Handlungen, vorgenommen voi konforval o BIR oe tritt in das Nichteramt oder vor Inkrafttreten dieses Gesetzes er- | mich zu meine: rien - DeWwogen. ZSeBT 1 der Herr Abgeordnete R Et E) Qs “ y F y S T v, IDI nOC U De l y et Der Herr MNeicskanzler \ o 9 d als A E Landungen, DVTgenom1net 01 onlervattbven it) ern, E ' L S C L N L ï A D - J ' M C H E B R E r eleg N Me E E on Zeuge 4 hätten Fa iennen Töônnen; denn es stand fest, daß massen | j / 7 : hat D L in! mi d vertus{t worden, wenn se der a8 | orben 15 owie die Annahme von Orden oder Ehrenzeichen für sagen, ih hätte dan erhaupt eine Kritik unterbinden wollen: aber u v E. F aste lchreitungen de Bb eauiten stattgefunden hatten. le auch nur darc S e, cinen unserer richter- entsprahen. Ich erinnere 1 Ur j hon HetlungSmedaillen bleiben von dic der Grund sür meine- Worte war das, was ih eben erw ihnte. Das 1 2117 1 Î nton t Le ! Es id o az 1 » loo Tor! (T g Y "tf í \ G, P A N ns ? I L YL | »DT C) un : i: U L si h dee 1 P rügen ) een Bee A V wir die Catschetdung vertrauensvoll in die Hände des zen Deamten zu dbeetnflusjen! Das i infah unmögli, un FalMun der Unterschrift meines Freundes Molkenbubr in | f H ; G; s f habe ich vertreten unt it Necht vertreten ; en L traten utt ) ; 15 Ilb onNo odo tb S6 op S) C \ ; : x . 0 ¿ ÿ j P 2 ; ; i S : A ees Aba. C IDTI 1 ck02): ‘11 erwaltungsbeamter. ber fein T H A E I a E C) De a} -oztaldemotraten zum Ton Gerid chts, und der Borsißende erklärte mit einer Be timm theit, die | er hat auch in diesem hohen Hause eine: rartigen Versuch nicht der ÆWahlagilakion |{chuldig machtèé; ex wurde allerdings versetzt, lar S Es Tag Lanter e och nit Dari feit ; 7 D D tag auf feinen Vorgeseßten hat hören müssen, ein Staatsanwalt, der | noch) nich Ms
ferbatlive j Minister rüwärts entwtdelt Val, Vie ganze Vor auf Eiasttmmiaf des Gerichts schließen ließ, da gr ßere Madt ber diese Versetu wat ine =trafo n Nov Ç age berugt daral das verschwundene Vertrauen zum Nichter Anzahl von Ü berddi fai und Mißgriffen der Polkzotî gemagl. Ñ S, R RT 5 _fei i M S A0 r E | guf Befehl seines Vorgeseßten gegen jeden vorgehen muß, felbst wen enthielt eine tande dv18 Il ne ewe (BSrade \Wtiedor ) 2 "I ehe ? R i M 4 S E s) e Er s)! Herter 1 muß nur it r eben, was dre rren Li O0 F B | E gEgel s ote T: } er von dess ckuldle 1 iberzeugt if ni meb ¿ul | F T el A E beleben. l | wären. Noch einmal wurden wir in den Gerichtssaal ge ötigt, . ‘die ceine Herren, man muß nur E A I DIE WECTEN Hil Vemnungen a8 die der absol volllommenen | fh! C U D ONALeL E E 1 N S P Od O eri vorhanden sein, wenn man hort, nur der Tann | Unabhängigkeit des Gerichts gegen die dicsmal im Gre u de n Ab als gesagt behaupten und dann das Stenogramm nachlesen, was denn bhängigkeit des N L OOLQINMENEN \ abhani hter gecianet. Wir baben in tßen zah! Senate demokrate1 d Ten. 7 NeN Der Tru aeler vat 6 ;3 t t pr Ptno 7 Cs n / / "e L S S Î i E v Ss E D El x E entr )aDEeI l Dora A » A11E fr Pn I +te ATto CHIDIILLET, é LICHTET M rden, E [rut gelernt hat, 110) u trumm I DRET Cine aeordn ietenbc use erhobi nen Angriffe zu verteidtigen. ach aefälltem wirklich geîa t worden tit Dez Vorr Ak r STOMNP bat beh vyotet No t Bret t ne Ing lch T H N T non An Le G U N L EL| S (0 161d [ießlih aus [1 L N rSanwalten bestimmte politisc he (Hefinnung hat ? Das muß zur Gesinnungsheuchelei Urteil des ©& hwurgerihts hat der preußische SFustizmi 4 iter den Nor ¡ejag : ; E S K E E E UDLSE/ DEL It R Ae : fol D U 5 rern aus | bestehen. Unser Eventual Aas entsyriht einer Anrequna des pber- Abg. ( R O é A fo : Eo LONAR Iz R N E \ zel Um] ch' l F S chéTanzler be gefaa da xe Pi ur? thre D STUUNLEN ZU VeTzet@nen; Tonnte man hch dabei 18 tor! h Ri A i ö C NEE E CN eustizmi ühren und diese wiederum zum Schwinden jedes L Gé llßenden darüber zur Rede ge ste it wie er ih feine Mee ts verr Yeichékanzler habe gesagt, daß die Polizei „nur" ihre Pflid Gef »{3 Ttüûk en, fo i j toïe n Gor O O A tvenen Abg. Windthorst, der als hannoverscher Justizminister auf die| Der Julllzmi ç "I y 4 pt 90 » “f Ms ) 4c / D A TOLIIE L 0 lp 1tn ck71 + Nag G E 4 T5 CICL UBHCI, CCb E 3 ! lrn 1 10e f : ° : y A 4 E Ei 1 E L E muß um fo mehr ein Schußwall N e D als die belehrung fonstruiert habe e Lum Q U? Er atte getan habe, und er hat das Wort „nur mehrfach betont. Das haî Was nüten seße, wen Grsahrungen gesammelt hatte. r erwies sich als ein guter | fei, die über t L N “i A L t Soglaldemoree e i grundfäß lich S niht das geringste Necht agu s lie MNechtsbelehru1 g 11 ein | der Herr Reichskanzler nicht gesagt! Nah dem Stenogramm hat d ! werden Tann, was die Verwaltungsbehörde für ein Net geren S Ne Mo T QUP DIEUEE ahr a O L Ge Justizminister Dr zu be andeln als andert -faatéb ürger, als das “pteußisde in 1t( arie render Teil des Rerfa pr und ist iber jet de Dis Herr Neichskanzker vesaat: k wün ict 2 t Ut U Pi D EI IVIE9,: E Mt etnem Anit nicht »erpunder Nd. d lagen! chc Ht Gs L [11195 cknEÉAnoNOI Ny A 10 » ‘D ; S q I S M \ A, f Y V Jer È e . 9 2%) 2 j l 5 \ î J A2Y : i : ! C ] tali s mü 1sterì um entg aen den Reichs leten und reid Sg ihtlichen fussion c laben. I h leit \ da die Unabhe i af 1 s I Á D “t s i : : i Z L L L Z ¿ j s | ais Leutnant der Melerve und Derale dp Da Mi DEI L m Ene )CTren Fh babe ledta i) ae A N Der NAnnah )me etner Bor nt} v)eidungen Anordnungen ergehen läßt. Ebens inem | Kon : C R O S \ jen Behauptungen fee ih das öffentliche Anerkenntnis Uvg. Ur. ola (forl]chr. Boltsp.): Man kann dem Nicbterstande | nichts 211 tim Die \ eitelfeit 1+ unausrotthar aher fo R N; E A L e un u e l t ergehen (la l ben]o e in einem ichter ? “Es ist doh nicht E vo i dem Li n niste , Von A, A L H C c: L : i feinen \chGledtere n 1A ior a A A E. E N un, Vie menschliche Eitelkeit UNCUSTOTIOAT, Aber 16 | eingenommenhbeit der Richter, wie fie damals angedeutet oder als Difz L olinarge €B _ilmmte ZSOraltS8)( Bungen für die s) (Oglic hfeit der dessen Gnade es O HR 1t ob man zeit ¿b ns Land 1e t. t ir ftor in btaegen daß de s] elizei n 20CoOabIt tbre Lt getan E ; LGELLE | “i eli ie Ler Ell, a9 Wenn an 160n me! als un oli bon ben 1 icht at t rft werden durch itel u Ç Den. 1 T; G L | "T4 Pes Z L G ; l A tduna aus dem Amte festgelegt werden. Niemand darf aus seinem | Schneidemübl bleibt derart zur Nede gestellt zu L nldg e wäre das | Das Wort „nur“ fehlt hier. (Lebhaftes Hör Er hat Es Ta A E S “iog ISITTEIT Hlneinsteut, } leine Reberzeugung und Charakterfestigfeit allein f tet fol) | 59, U atk d E E N » ontfornt a2 s R »1rfost C Hhovt0) L 00 oMnetdemunl , DeTart zur : 1TC zu I, Co Das M dis t E E E E N 1e ablolute al eit des Iitchtersruo8 1111 r han i A L f Ad e 2 : L Inde tderspreche1 Abg. Ströbel : f Da ift nich Zint entfei it N erden, weil exr carakterfest und es ugungstreu T: eine Provokation, eine Einschüchterung des ges amt en Nichte rsta andes : damals auch erklärt, daß einzelne Mißgriffe vorg ass seten N68 ; on Nor L 2 z D. cUU/es Uz Por n M E Qu C)TS and eres. A « E Ubg. Strobel : ist nichts I n T0} 21! ) - thh non "mo H (d A » è u L ft î L 1444 U À 11, ) L Ai -—- D +1 L'4Utc ¿lici [® ile L U F cil! A À t ll ) I ( "5 YXSNI z 1e 107 r j 1 r ti hr §5) Ñ s G i L l] icbtta (Midersyrucch bet ck ial Nud der i Die sen 2 agen zum Nbbluß gekommene Prozeß Schröder Unter den best en der Be rliner Nicht ter bat die Ion rung d j U C 1 : v (EdtuUta PEEODECHIT i N M ulle Met ininge 11 OTTI T. BOol8D ) : e -\/ A) O! Das [i ein F 1) Ti ti . {(XWilder]pruch) bet den Sozial hat gezeigt, L daß Ut ganze YBerfahren T D olitis [hem Naß beruhte. min isters Befe ler ein 1e Ww ab re (F ntri istu ng L er Uf 1 T: E al ( | [l j Das hat jeßt auch der Staatsanwalt anerkannt. Deshalb müssen r n L e Noedt8be jenen vereinzelten Mi L N | her a! h im y eußischen Landtage diese Necht Lelelvima Hil iert : D T 0 D
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e l je war damals \cho » wie!eci JYtachber b at 110) rau?gefte lt daß neben \ Oil. Que | an N )rozesse unstlich Vi voli 3 int M 9* | war damal on Ln iesen. Ytachhber ! nich 1 jerau geitellt, daß neben | E | E P ich zu politischen ge Untrag der Si Ee griffen noch andere Mißgriffe seitens der Polize Ae tte R O ck arer vezethnen, als der Iteichs uberfiü|g. Dieser An rag ge ht von der Auffassung des blutrünstigen S : i E axanlien aalen d Mals U , nte au: ger egt, wie sie kein verni inftiger Me nh, Der Den S chen Ba vorgetommen sind. iele hat der Herr Reichskanzler bei seinec Rede | ej t bgab, ehe das Geriht geurteilt 4 T / / E ¿la M s itik dankbar und empfängli es wird immer von der rußersies g. Müller ningen (fortschr. Vol e p.) : Wir werden de s : u ewohnt hat, sie auslegen durfte H Rob Pr aaa A286 A A t i G N, 3 E UN L Lo SEliT geurtellk dpatte. s follte Bir in Bayern haben mi lten als Nicbtern die aller- till danTbar und € anglickch, ader es wird immer von der äußersten ägen der Sozialdemokraten ust : at, nte auslegen durfte, und dann hat er nachgewiesen, daß | noch nicht Ian. Genug, meine Herren, daß Mißgriffe vorgekomme: turch dié Me rung zug iden werden ; Nei ler f | / t ae i N “Vie Dorma einken thnen lafsenjustiz“ Das müssen sie sti tragen der SGozla!ldemc Trate il zustimmen ; ic nthalten eit ge ntli ch e U irte falsch ewt fen sei. Nach unserer Auffasi ung war das ind, k x y ri s 1 i E S S ege D tande! erat, D bvT AleiWegtanzier 11 vesten (&rfahrungen gemacht. net le Dormaliaen IRICH Àl e DUI O nOLEl Tei UNYCNU? as müssen sie sich — - 1s 6 C 2 6A a L L [( „(My 411 l «rus (U l D 15 4 Jorr c le onPhort 1nd or L » ania î et t è er R Kat \t ck17 o Wb C e L E ; h z j _, À l U 5) N 1) Iedeute als b i Selbstverftändliches, abe nichts Ue BevAl lüssiges nach DCI bis- ; ri C unanfechtbar: es stand auch nit tim Wi erspr1 i 4 sind, hat der Herr Vei héfa Zl © zugegeben, un 1 at | e 1} L l dd eempPera! l a hinret A Da he wetter pin laatLanwalte i durchaus un begründet wird ! O lel, ais ob die L E r: : \ 4 ( G TCUIL D ) ( (4 L Ta AULI { e Q T b L : H E L 0 11D MIVeDent Wr os Det olizei m î A En 8 Ù 10e d: C igen Praxis. E8 if Anterstréichu ng eines Prinzips notwend ¡it der von den DYéinistier zitierten Neichs jeridhtéj udikatur N die Polizei hat ihre Pflicht , getan. Baß daz eine Be ng den c Al R R Ld B e VEIDEAammten amlliiche n De! cinzipalantrag inl ditt MA fenjust ven, 0) moe Ó E é h i q E O it D( on d ») k t S( 8 l L; Se d Land- E j E s s i l t E i Un m ao A6 H m Ar , Ae t 51 C 3 T. 4 t, rc Í 0E nartFeatn E ein [t É , wenn man în dem Perfonalb gen geriGtsdtrettor Unger hatte den Fall des niede O agenen und g ctôteten Gerichke gewesen [et und der Herr JHeichs | 1 | T K id auch die Art, wil F VeIRDe Ses L A O Wt: E as O “Di o IL Le el Urbeiters Hermann angezogen und daran seine Belehrung gekni t. } hatte, davon Taun gar feine Rede fein. it. dan nacl roselytenmacherei | Dieser F r bewief O S on MtosO 7 s f A A J j A) R O 20A N ran T U s S A Norkeb i e einen _ Rellalo ibmeiel A S A G E s: I A A R O Die eg i: prad Abgeordnetenhause ausgesprohen worden. j at. „Catemaig D in Zuslzmimsler einen Richter zu sich zitiert, wie icht aus halb hab wir den E D A j A aus er dge ettor al8 von einem Falle des Mißbrauchs der in diesem F 1ó mußte zu ‘Miß en Hn N R e E N h iz“ in fleinliher, persönli D arum sollte man sih doch nicht kümmern. Nur wenn es ih um Amtsgewalt. Er erklärte, daß diese Beamten nicht E O rect G In diele alle. s mußte zu Mißdeutungen im Volke führen. | berausgescäl und inen besonderen asse justiz In fleinlicher, persönlicher Meise Kirhensteuern HUNDEIE, Ae Mie na Dei Religi onsve tenninié ges[ragt | mäßiger Ausübung ihres Amtes handelten. Der Hil minister Herr Justizminister oder daß der Herr Reichskanzler irg:ndwle in f Z ge Dae Robe Es r E E n E E O ge ckrden ml, 1)re Skelung wt erdur R E s R O ser Le werden. La} die Snlsernung aus dem Berwaltungsdienst nur auf | hätte der Wahrheit ensprechend sagen müssen: der Landgeridcl ungesetliher Weise irgendeinen S RENO 4 E elnftu}jen, ader Ne haven Jeden jehoben, sondern kann darunter leiden. Wer bé étei ? mit ein geuligen Stnfußz [lehen ( at fein ind 19 ge|Quit, daß he vas U ift auch selbstve rständli ih. C M) Ly ee l | j C L L 0e ZUTC C [C (ICNOCINCI A s é C E R reTtor 1) c) ) Jen l ; ( iß 68 De { t » Dof ie 0 L hat T€ t ge \prochen, indem C sagte, (1; CL Beamte in letzter Zeit an 1enen mebrermwd
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L d Í naeh anat (11,
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Klasse iftiz“ gar nicht hinreichend orientiert.
Meine Herren, ih muß derartige Bemerkungen, daß der preußische
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Grund eines T isziplinargeseßes erfolgen sol Udhter und besonders die Nichter, di Ñ falls [nicht die nöôti Ie rorsibt walten lasse: Fh bedauere aß rde t elastet ist, A len wir ibn lasse fen
Ich erinnere mich eines Falles, wo ein Assessor mit cinem jüdischen die ihre Befugnisse über)ritten hatten tat , a ihnten Strafprozesscn beteiligt waren, / 24 ae er. mt mi iehr Wärme H der Nechte cines | Verdienste und Nett An von nf\@enleben wollen wir nac At oztaler Beztehung } e\uit, daß Ne die einzeln orgänge, ; die Hefer rendar in Tâtlichkeiten geriet. Der ¡teferendar wurde ohne jedes | minister aber nit, weil er den Neicskanzler. T die 9 S hätte becinflussen wollen das allerentshiedenste zurückweisen. E Moe De hat. 1Þ ul idhnet wissen LOnen MIBTauen, n führen auf Böswilligkeit, sSledite igen e oe bon i bow sfi- Ponte D) Da Mean aus 6 d wollte, nicht defavouieren und die B C E invass E E F getreten i t. Di erteidi werden gegen die Stimmen der | bemühen, in jeder idtigtai eine soziale Beinris E 8 zu i dem Haufe dem ersten fozialdemokratishen Antrage widersprochen hat, L 608 A L har E E, A0 E A Nee Yh r Nba. Heine (Sos): B Rabe dia Pas os Pte a0 i ZU[Uz war zum 1 He den Antr ag Müller Meiningen aus dem Lesen der Klassengesellscka\t zu erklären ist. Der Vorwurf fo darf ich es wo als ‘ommunis opinio bezeichnen, daß das ganze g notwendig, die Unabh a: Feit ver Ber i ¡A A, : Y CL L l Neichsamzeige 1 d M Y A e Das ck4 A # À t E s : ah S ) ine politi) hen ereunt Ta tellen al ent tan unft des fo : 4 E l | Lern die Sozialdemokr C: DIC 1 Del ; enlutttz |Muent al O chi den rwur] det 4 ec Sbeugung
Haus damit einverstanden ist. Die Erfahrungen, d ie wir Polen gemacht | einer Boetnt assung E E s 1 a ak Da M O mofkratischen ntrags. oll das Vertrauen zur Nechtsprehung | Mehrheit der E n und eine Minderheit des Zentr! ims ind | in sich, sondern geht vielmehr aus der fozialen Zerrissenheit hervor
baben, lafsc1 es nicht als über erscheinen, daß der Antrag an- | E Der at ‘ange! chm sein A at M tri x L : s Mi vorgekommen eten aber es fo if ie Navaiit An L EA P La E, LRHY y nadyangiglc OC8 11! che! l ( Y tach der G eagenprobe 4 | ja gat genen wird. Es ist S Daß ein Yeferendar nur sha h Deffentlichkeit geze ¿u werden als einer, Sr i (t O was (08 weld) 3 and damals jon erwiesen- wax, und das war die S I LELEN, o len rocher. de : I) o. Ich bitte | Anirag ebenfalls für abgelehnt erklärt. My as Lu S C E I S h h os N A E L L issen. S n ged F ciberpolnisd Iean [l 1 )Sgeri entí chie ieden hat. Wir wollen jenen helfe er die wi tändige des Dermann, der Iacweis, daß u h) ige Frauen u wat C N C E Geg agunedmen Nach 6 Uhr vertagt das Haus die weitere Bera Pt R ia fi O E
I CHC eun ( 40 Lil cut î 11 D) 311 tagen Hatten, vir L n de rec tgreit C OruUnt (Im Le A Cl Lil Al a CLILUA ger Dl E RISLA Ie Ind LeIInID T k Hon einem ‘ ' Diens ag 1 UDE:
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1 Cy v Ld Va » Tobba 4 7 F E Nef erendar if heute ledigiid lage der Zu iz, zu threm Nechte verhelfen. orden )angtg. ver Uniform t {h bitte Ste 11 Ahlehn! H L, ; N C ( L f R / "Ny \ è nebme d ht zur K id | t S bitte Sie um Abl nl g Jul Ce Staatsfekretär 45) Neichsjuf stiz amts Dr. L C? D] d damais Ion von vielen Bu den bon auen T[elt. un 1 :7 Fe e S ele JUT oLTILTI TICNLETHIC)ET | GCIOTOCTE IDITO, 1E DeELeNo An C j 2c Ats E E 2 | riet nil nur Tur de! (eicbhôtaa Nr e Too T t, Nonber Qu t
chtsverfassungsgesez, so doch in der Verfassung | Meine Hc ! Der Herr Abg. Heine bat die Anträge Ibn rschwunden. Wenn der Neichäfanzler nibts an ta K «Anspruch. Aber es t ein Unterschied, ob ein Prozeß abges{lo}en Y E s
ersa}ung Ur, DIE De zu F 8 vorliegen, begründet mit O en auf den Herrn preußi ck Gomali »DeT n J{webt, aber qu { is Haus der Abgeordneten. | Bei den Aus AUIENAl Wr
citungsdten|î maßgebend, Enstimtnistor 11 Tis m Talaov Qual lat iten eneraisch 31 ¡del E dv Sia HIAHA anan j ( nft. Auch ih nehme für mi in Ansprud vi Bwebenbes | n A Q 1 ; oes i s Ga, | Ql ter und nzler, der seiner Zeit einige n energisch zu tadeln, ]o ha ie morali]cch€ wortung | Nevtahvan i B i Was ankeras tos on 20. Sißuug vom 6. Februar 1911, Vormittags 11 Uhr nwemand wege! einen ( ( l | ; c n Y fr ; M mtotorhnTon Sa M \ 14/4 d Cn. VCT Mas andi ) “T C1 land | , ¿ l Þ e et x : IL Ll DVOTLeE 31! en j it Gg en t i f Knkon G p 90. U IL s vet L L U, «Cl \ ch«ICCINRu ung E L L a i f A E E ck c igen muß | derjenige, der si 6 e b : m s ¡oabiter Proz n Br ohen Vau]e ge- Ul étréten dur bts Irbenanerlatkumaon Ah Le in autort alier Stellu ing und von autoritativ telle fich so äußert, | (Be rit von Wolffs Telegraphishem Bureau.) geitelt lein, daß er seine ganze ITOG) zal. (Rufe von Sozialdemokraten: ( Me wenige ? ; 5 3 c8erhh E L R wie es der YNeichsfanzle l |
lotte f 15, G e) e N I c : i , = S ees ° ( l Cl c DC l ! G. y leber de! Beginn vor S119 i or 5 vo2in | w rdet Innen, zu weit a Sao "hn Fa t diesem Dienst schenken kann und n auf Nebenverdienst an ¡[chwerwiegende!) Meine Herren, der Herr preußis{he Justizminister mdern auch von ivaten. ie Konservativen haben a eine öffe! P darüber sprechen wollte, so hätte er wenigstens die | yis 2 S n D A É tat o N : | k R T 428 Jewiesen ift. 1 P A (ata o P r L E ne 2 E Nesultate der Bewetisau! o nit 52 L T. beratlung des Etats der usitzverwaltung i e Her 9 E Slaattanwall|@al „L 7 D, M , i O T De i Hause nicht anwesend, und der Herr Abg. Heine sagte, | liche ( um Besten dieser Säbelschn vorgeschlagen. E E da : der Nulaa Ie, nd N s | ersten Essener Prozeß 1895 hab t n (fortschr. Volksp.): Der Vorredner | 4 N Ha Md E Gai : G8 an G E E M A E R Ta O andeln oursfen. der Ausgaben für die La und 2 mfsgerid rortgeleßl | 4 e { Si Nova T A E Qui Uner itOiacmlun 9 G UUIES DETUDE Le 8 Ha p E s E E O f LIIYTLLLTOCN ves mp 1+ 44 or nofstrin Niem mor g € l eht, won S De 25e 3 f | i M Les + ng E è uses Tue, Wie das (Bes proche q der S Po hsfanzlet NMordtnas nimmt ho Ì Tina M { lä igs I R É C N j wIrD, Ui im DCY gesirigen Kummer D Bl. ber icht el E B T2 ‘ im einzelnen in der Praxis aus- | auch son früher vorgekommen sei. Meine Herren, soviel | abe ec E Le ALENNgs nj infu}ung „(a ¿langeren Ausführungen des ichter)tatters Abg. | Ser eungen 1CUg Jemal ! a el n r P! Î C j j | ( i S LIGL a abe é ( \ il l den ( 1 u ber gerufen da l olch N. Gei 13e vomorf Seh L E G / n unt Ny ç } Colo j Va ittnpr 1m! lied Ti or F : Behörden l nitunt die | ih weiß, orät eute das Abgeordne aus ten Fustizeta (ebr versucht t, Fd denk von dex Futelligons dos Note ani) org E E c bemerkt zUr (Y [Ga}tSordnung DC | I) ster D) C : | pvaittaltger un ede licher da ware es gut, wen 8 1 as Weleb | riGtia! rets) u zweiter © / ließli ka au ein | viel zu | S8 DaN Cr bte irfu setner Worte nic 1 Abg. J. Vr. Müller -Meininge1 zri)chr. Volkép. Dte Art, wie Ce erren mie auf die allgemeinez Ausführun N x V t / Jes 1 v b | 1g, +44 4 H L m » fa E x S v î L S G 9 s N 1 j toy it » {4 4 Y p 4 Ï K e j F 4 \ ‘ - 3 ° er J as ntri um Z : sollte Ea 3 A G2 der Berichte1 “fai IeTIPrTochen bat l on großer PpritnztpteUer € er Verren edner € zuerilî da CHOYI O es nichl näber
p E Lt e L L231 l e U Li l L f L, F L % 5 eid trag ende Sebr rig : ' » ofaCt Í O e (Ne 1 l deutung. (ör yal nur z1 berichte 1De1 ag vas Von der nel ngeDbe bet s jeßig (m det p ette t ï 7 Inn A ) V 1 1a dal E E d g v \ 1TH g Ou PEL Ung bs chrân 5 0 mich
daß der Gendarm
rauen
À agt und wie es aufgefaßt wird. ire - Nichter nicht festaebliebe ( De g- ein E He SUN ( n hier nit an I S S EO TAUE 41f oto att E Ema oli ; oder in der
@ ) E [ : y En / o hatte Loabi t wetten Chen } 1 Tönnen. An
n1telen nthen PDagencn Baß ohoenPhordtoni 1 on mosond f “p S (Fit: 4 oor »+ ¿C wmail q C: 4 1 9 Í » : : i; Ç tautelen zu wüns agegen, d l ) tenst suchen. ve/e! l, 1 D D ißung dort schon beendet ist, weiß | preußischen Anklagektehörde bat es ni elegen, wen1 es vermieden ist. S lt aver geradezu ein U für de! 4 wenn er bet elnem S A Mita ott, her der Gorr Ministor LZ S Zte bat Nch etner Herums\{Gnüfff T in d 7 A 1 ; E s a, L M R n, (SUTUTe : Viet. r der perr Minister hätte auch kaum | Sie hakt ch etner Herum]chnüffe zel HILechiSantwal U . egt HLTWYALTAUuUI( 1d praktisch ausdildet. R c La : o N 4 C! — D I nt, die man, wenn ne ein N "( Abg. I C G8 ift feh ertvol enn die JIustizverw. ls Henn Qaiido rvatien lonnen, daß hter, wo eë 11ch jeßt um die Strafprozeßordnung x H E E E Ee R N ( M Ee
L 4e werl eni € Hl PCETIDAHLUNIg 0e Jungen Yeuté prag c B E E n - A Ndvotktatenstreih bezein neh h Mony Doy at& ) 4 D) A î f 4 Apr ho21A9 tos f 1arho! 211 1thornoh » My ‘01100 f 11 "1 18 ( D ? e ( LICOTGD nuna tn ea F S ‘ A L : ed T Wz E E r gn g L: it fia l „Hinde Vezahite - e art vernehmen. Jn Preuß n 1/1 s O 1 Ae wDETUngen As Gericht versa}jungtge]et CV der Zuslizmimisi DI l \atte |
D LCIDEL TITITL( erbotc aewe!ei De Juniden Leute, die es ängelegenbeit heute zur Sprache kcemmen würde. (Sehr ri I Le 10 H ore ich 1 a aber er hati ¡abhängigkeit des ichter rstant 3 im Übgeordnetenhaufe gegenüb et gegebt nl »mimmni}ston qa
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ck E C dds y ? Otandpunit der Kommisston:
volemik gegen Parteien
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So arriere bi E Aba 44 Mas man G, E \ ck N: Ÿ ; ] vrakti “i ai ras Va) T IMeBd Der Herr Abg. Heine hc der Nechten in Schuß n ehm n sollen. - Deératung 1m Abgeordneten : O Basserma E “e i S: pra tisch damit erreicht, ist, Ly eiche Leut t en Justiz — E Er : S e L n e / hause ent uldigt esenbeit j 8h i al die ‘beide j gan in L Kommis Ion zu bentchten und zweitens d tommtiloné Dem Herrn Ubga. (Saßel n Ste 1 bemerften daß vir uns ia dtentt treten. Julttzmin1iler ich muß 1UT3 aus otete Angelegenheit Hulfet rmmer nocl) 101 alutfoetnanSot 7 1111 c D} irtoyrl t beshlüf E U ( tin Jen Diese V eidiqun Yai Curchba 1h li ; î 1 ' [ Lafî M Y A G O Nachdem auch noh der Referent Abg. Dr. Heinze ich (¡eht den Herrn Landgerichtêdirektor Unger zur Nede | Unabhängigkeit ist nicht respektiert | wenn anch temperamentvoll inge nic . : 7 At Va ils ( j Ba c ; c TA F ckÎt J c y T Í ck ö 4 volemtfc O ci nz mm! iner gegen alle Anträge ausgesprochen, insbesondere unter dem | gestellt habe. (Abg. Dr. Südekum: Was pat er sonst getan?) Abg. Dr. Wagner (dkons.): L tgmnier hal e S V6 N uffaf iBerein{ti A L O lebhaften Widerspruh der äußersten Linken ausgeführt hat, Wos er sonst getan hat, Herr Abg. H Er hat selbst Urteil fritifiert, sondern sich über eine Rechts] Eg informie ret _ Abg. Dr. Wagner: Jch schließe mich namens meiner politishen | Auffassung übereinstimme. ch S e C4 2A 16 G 4 2 "7 C 4 : D B E é E | Nt 1 { Stn tan 1190 A 4A M 4 ' 91 Freu Be E ck»NNern Der S r 9 7 17 J 11 r (Fr ck1 (N D daß der sozialdemokratische Antrag wegen den politischen und lrt, es wäre m 1 wünsck{enswert e1 schiene einm: f von deri Gle fit via „nicht im Prot 1 "l and, un die 1 ub} ich tlih im Al O Fx Me “eiden G0rrednern an. _ i i G De 490. [EL Dal 1 (rleid terungen im Grundl tonfessionellen Betätigung ein Freibrief auch für maßlose B Rlondên u Käyo ; geordnetenhauje zur Spreche gebracht werden würde. as war leî E L LEI G (Eo E YUDE U), VEI ELITEN igucyen | verkehr gesprohen. Dazu kann ich fei mitteilen, daß bereits A rENNt agung Ö s au) | maßloje Be nenden zu höre vie er sih tenn eigentl Wf Belchrung kon lich jeine Pflicht. Es mâre schr gut, wenn die Sozial emokraten u Kenner der e\Mäst8ordnung, dem verstorbenen Ubg. Sing x, erfundigt, Der P j wit B A g : E O i neine Verfügung entworfen ist — und sie wind n
tätigung in diesen Nichtungen sein würde, wir as Wor daes l 0 LIgung 1 N iesen Richtungen sein würde, wird das Wort ibre Freunde avch in anderen KFällcn so cmpfin ß wären, went nir erklärt hat: Sie dürfe! ls Berichteritatter zu neuen Anträgen Ee i ; e nh um eine B ectnflu sung der Mi er ll, Mir if : nicht Stellung nebmen, dürfen abe alle Antrage lelbii ndig mit [C)einet n der dite ckSuruücfußrung des Grundbuchs auf das Katatîter
M till neuen Gründen vertetdtgen oder vetampsen. C) t wird: dabei ift auch geplanti, Len Gericht: [@reibern eine er-
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doh taten, weil sie es tun mußten, fen eben Gefahr, aus A S4 Z Je aren (6 ( (O Zurufe von ten Sozialdemokraten.) die U1 5)
avon gesprocken, daß der
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struiert habe. (Abg. Ge Südekum: Das fin man zur Rede 7 eine Herrc1 Ich werde Ihnen auteinander- | ° N
h Q i j S N N : Du ein Fall bekannt, wo man partei und das Zentrum. Die anderen Anträge werden ab l O 1EIN Wid. S0 Tann natürlich nicht dem Berlangen, daß von der obe ten Fnstanz t “S wegen : Nba. T r. Müller-Meiningen (forts{r. Volks) Vor Ma bs E E à ur die Nicßter 1 O gelehnt. el s Justizministers Herrn Dr. Beseler lesen; aber ih | eines Urteils zur Nechenschaft gezogen würde. Was der e M | richterst atter darf nur über die in der Kommissi \gefi fter! M S OvUrE 1e ARRNER R eee Die S ozialdemokraten beantragen ferner, dem S & Des fann mir : doch einigermaßen vorstellen, wie die Sache gekommen ift. Heine ausgesührt hat, bat mit dei ac)e nichts 3 n. Man kaun G Gründe berichten.
4 : Leroscid) Berat H
ie Nechtsbelehrung ist etwa vor ungefähr 14 Tagen erteilt worten.
„bestimmten“ nah dem Antrag Albrecht gestrichen; es stimmen dafür auch neben den Antragstellern die fortshrittlihe Volks
Arto orten
t 4,
in
(Gerichts erfassungsgesetzes folgende Fassun 1g zu geben : O el T Ce f N [ be C , : q. Bassermann (nl.): Der Neferent kann sogar das Neferat A l er 4b. on MNetitenslein hal N nas den Vr t, Nichter können wider ibren Willen r kraft V 0p G L ae N S L z1e Cn. èFUr diese ominen Toiche Be rae I O A1 SSTOOC 1E pel e niederlegen, wenn er in Konflift ger cal mit seiner 2 (a die Komm « n ais Slß eines Ämtêgerihts eu8ge]proczen. Sh muß ibm er
Ent iche idung d dA Dae T u M en Ma gie 1 Beh Ne , (T6 is f S Ie zweite Veju! g des M UGIS der Zuslizverwalkung Nichtern der unteren Instanzen, fh vielle idt 7 achen verscchlepÞen usw. A missioné ¿besch lüsse zu vertetidigen, se in 7 cigenec! Huff ung. widern, daß t : it worden nd ein Bet infnis x dem letzten ibres 4 lintes enthoben oder in den Nubestand versetzt warben, as evgeordnetenhause L bevor. Der Zustizminister konnte mit Sicherheit _ Abg. Stadthagen (Soz.): Der Fall Unger ist geradezu ein e Abg. Gröber (Zentr.): Der 2 ch Zerihters! iter 1 yt nur formeller | für dieses Amtsgericht bisber nit auerkannt worden i ift E rozeß, verstehe ih nit, und wenn er l s geschehen S Ea nah SS 128 bis 131 des Gerichtsverfassungêgesetzes ein | voraus]ehen, daß auf die Angelegenheit tie Nede kommen würde. | Schulbeispiel, daß die j Unabhängigkeit der Richter silergestellt [i Referent, jondern zugleih der Sprecher und Vertreter der Kom. Entli L habe L e, a e L i vor 16 Fahren stattgefunden hat 18 ‘PeirEi ih Mitalied Ñ Neichsgerihts dauernd ode! ¿citweise feines Imts Yas sollte er chließlid machen ° Sollte er im Abgeordnetenhause werden Y irefton (8 handelte N) Un cine “urredeste lung des Land mis fon : er it sogar verpflicht aacn, dite N in lag | L 1c) E M lel j rve aa L Q : L E i A Id A ; ; enthoben werden oder: in den Nuhestand versegt werden kann. | sagen: darüber weiß ih nichts, darüber weiß ih nur, was dic Zeitungen gerichts! treltors Unger. Wollen die Konservativen bestreiten, daß der nicht vor, ih muß mich aber nan [ aus den und daz die Frage, ob Gerichtstage eingerichtet werd CEN Jollen, regelmäßig | 9rau}, day rgend ein NULEE, A rat" G E G wie ex Fe Richter fönnen wider ihren Willen nicht an eine andere Stelle ver E haben ? Oder os S E setze a an Q O dev Do r er ich totslagen laßt, zum Necht der Not Dey den dort vorgebrack bten Gri ünden gegen sie wenden. A U in liberalfler Weise geprüft und vort wo ih ein Bedürfnis beraus« | ausge)prochen hat, absolut nicht t M (Na, na! bei Den Sozial setzt wert A S «8 7 DENn -: 2 € [C 2 L 1 e 3 DEI tand eBe t, em Ab- greift: Ocl LEN N DCS ermann beispringt D ur) eine falsch 9 chSZCDL râatident W chul#: „T O D l Latter i UDCT Ee stellt, auch mit der (F rritung nicht zurüdgehalten wird. (Bravo.) demokraten.) Fh bemerke, daß der eine St aatsantwalt, wte mir ac geordnetenhaufe in authentis{er Weise mitzuteilen was der Herr Grlärung, der U gleichzustellen den Moördern. Im Jahre E Befugnisse nicht B A G egangen: Le 1 eitóve]cchziu}je zu vertreten, 2 i faat worden ist, im jeßigen Prozeß « s Zeuge vernommen worden ist
t | [ Le 9 / D I h j /
tuell wollen die Sozialdemokraten den 8 8 fassen, i L E j j
S / L L : E r Unger gef Der &oe jat der Oberappellationssenatspräsident Grolmann im Jakobi L as ist seine Pflicht, nicht fein Nech / die 1 oder weniger OL. Lf ck0z.): Der Minisker immer deli t Abs Landgeri{tédtrekto1: lnger gesagt hat. Per Herr ‘ Xusti mini ter bat hc 4 ( C ani L Ly C nic nur ein edt. ( a8 l C Cntgecr Ul Le b inecht (Sl i Ver Wuan1tter hat imtner den G E L S! E S , L t 2 L UV.C rotgt: z if ( uber die aut di cit der Vit L A goldene Worte acfvrv chen lc bft bafte Meise fommt es ntcht an. N n r elnen "uen (Br und der chriftli id en N c dst tenli iebe über alles gedeckt, was in al!o ic herlich unter (Eid alles bat sagí n müssen und ge 5 agt Bal, wa
Nichter könne tder ibren Willen raft riterlider | d für das leßtere entschieden und bat durch Befr des Her e M A : : ! ; +4 als di 1 j 2 Sache ! (d ler 101 H it au as ‘ille! Nur has y g tat Ee . L Lt T Y E d V é | G 28 dad E O Als EL von dent (i aimali( En «usitzmin1iler zur ede ae l hinzufügt, und in emem Punkte flüger 111 18 f ommi ston so f ann EL ck D: Tentli ch Fett Eritifie rt worden T. (Fine Besserung ur Beurteilun 80 der S ache l aus de f COa1tCrt )Der etTwret!e Tee Snericdh G *“PTTOTÀ er te Ie y 5 “i tone 7 nr ASo y p Totn e 4 Alo L À H Q 1) ee S N L 7 _, - L , g V4 ea qu 0E , us den Wrunden ernd oder zeitwet}e ihres | Landgerichtsdirektors Unger festgestellt, welchen Inhalt jenc Nechts- 1 wurde, hat er fein Unabh lüaickeit mannhaft aufrecht Ea Man ihm d das nicht übelnehmen. vird nur erzielt werden, wenn der Einfluß des Laienelements gestärkt er in dem früheren Prozesse
die Richter des Neichsgeric | alt} haft hâtte die
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habe ich dem Herrn N von Kries noch mitzuteilen,
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dienlich ist. Der andere Staatsanwalt, tâtig war, ist gestorben. Irgend etwas
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1} (Fntscheidung und nu