1911 / 33 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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/ / x. v eite r i N L R Q Renn der B \terstatte) nd ienridchten ch aus allen Bolksschichten geno mmen e r Unger noch am Abend und feinen Abschied genommen. Jm preußishen Abgeordneten bg. Ledébour (Sóoz.): Wenn der Berichterstatter klüge und die Laienrichter au aus allen Vo R N hl les Vi erienvris Labes, è 1 Lc DFIIMICS

: Z L j Z E h [ Und gerade an diesen uns persönlich berührenden Fragen | veitern zu Amtes enthoben oder in den Nuhestand versetz werden, die vele hru ) und welhe Erläuterung Her : d n L gera n dic ns persönlich berührenden Fragen fd zi D b seßt d die in | belehrung hatte und welche g e E a6 Abgeordneter das Wort Wir müssen dafür sorgen, daß die Gerid)

er lassen. Damit habe ich den S Stoandhunkl meiner politischen &Sreunde dem glei zeitig M dies n Gesetz zu verabschied enden Neichs- j desselbe; 6 Tages bi \inzugef fügt bat, aus dem Gefü ihl heraus, daß die Nechts b Hau] e it das Richtertum DI dur en Pr eußischen Ube S de K anon, D o Retsb T A nes E 1 t E lia as in den Hauptfrag en Turz ums\c rieben. Mir behalten uns VLr, ibn disziplinargeses f für Ni ichter enthalten A Vie von Einzelstaaten belebruna f gewi isser Weise miß verf standen war und zu falschen Kons- min1ster und durch Abg eort nete deprabiert, heral Dgel eBi worden. neömen. Fntofern muß ich der MNecht8be l g C9 PTastdenien e vustizminister Dr. Bes e ler Las A N N u t - G on E Mohr 2 í rft 0 “pt 4 ( E gegebenen falls bai den Einzelbestimmungen noch näher zu vertreten. O Dijzi) R seße für Richter werden aufgehoben. A Auff aan te geführt hatte ip ühren konnt (Vizepräfident Sch ulz biktet den edner, nh in seinen Angriffen | gegentreten 4 rungen And bo -nildit Meine Herren! Jch habe mich keineswegs dagegen verwahrt, daß C N S ch A L 2) P ) Ct, 1, 1 A1 or 7 4y Ó A 2913p ITCO L Dent (c et D D doc il / 1 A IEN 2 na C s 9 L D E [4 D Be fozialdemokratischen Anträge lehnen wir ab, weil wir die Vorlag Heine (Soz.): Es s niht überraschen, wenn ih bei lequenzen in der Auffassung mancher Leute ge q : Wp dl s auf den preußischen Zustizminister i Ra N E reuBild) R A E D t B eh it fet a le r qus io die Rechtsp iner Kritik unterzoger 6 de. So erfahren bin ih nicht mit außerhalb ihres Zweckes liegenden Mate N belasten wollen. viefert Anlasse d die leßten Vorg gänge im preußischen Al bgeordnetenhause l be Nun, meine Herren, wenn Sie das für ein Zurredestellen, für ein Abgeordnetenhause zu mäßigen ; eni er bon Vepr Ae rung g an d A C oP Lu C N dem Berichterstatter die Nechtspflege zt ed ritit E E N ael i 4 Präsident Graf von Schwerin wißt bittet die nachfolgenden spreche. Der preußische Justiz minister Dr. Beseler scheint ja ein Zurverantwortungzichen halten, dann läßt sich über diese Dinge eben sprochen habe, sei er sich oe der Lragiveike e chDLTLE M) «DOTI es EINEN Grund drehen will fi g A a Da y doch auch, um zu wissen, daß eine sachliche Kritik jedermann nur er vepner, Von E eieren Aus führungen abz zusehen. ; ; N würdiger vlahf olger seines Borg ange rxs u sein. Uns erschein T Der nicht m eb1 streiten. ebr richtig ! rech1s.) Der Herr Minister bat ber u} 1 gewesen I N : hrer - D UUB N 1 Ih 2 E O Ad A C Aa Quer B Und ein N wünscht sein kann. Aber idh habe nb er die A x t a I e ise ge Abg. Sta tha gen So0z.): Wir sind der Ansicht, daz es absolut Umstand, daß er den Vorsi igenden des leßten Moabiter S( wur R 40 e auf elwaige Anfragen eine Antwort gebe Es und des “1bg. DLEYMET ‘Ung? veifelhaft dahin ühren. E e Tuger as die Kommission. L / , c; sprochen, wie die Kritik zuweilen laut wird; dagegen habe ich mich, erforderlich ist, die Zuverläi figl eit der Hichter ficherzustellen, daß | gerihtsprozesses, den Landgerichtödirektor Unger, wegen ciner Rechts- | dem Abgeordnetenb ause auf elwaige Anfragen eine Antwort geben verlangen die Kautelcn, die den 9reihsrihtern zur Seite Der sozialdemokratische Haupîanirag wird gegen die | |Þro@en, wi A E R) of T 4 çÇ A: l y np í E : G R i Q : » s / Í o uno or A CoTHT trno nos i "r an|agoedp f »P î p 11115 n Le r + (Contin I mte id 1De i ect PerwaBbrt. (Wer T Iq : es aljo niht von dem Belieben der Berwaltung abhängig gemacht belehrung zur Nede i hal, as ein Hauptfaktor für unseren wollen, und zu diesem Behufe mußte er si selbst in irgend einer tehen, auf alle Nichter „ausgedehnt ; der f Nihter muß O E reinnnig und die Sozialdemoïraten ab gelehnt, der Cventual und wie i glaube mit Net, verwahrt. (Sehr richtig !) WwerDen 17] J T I y "1 N » (C Jes § . f L 20 0n 7 L E : p P N f of of » Gorro E ne nav) l 2 unß Ir 1Tieri ] / h: Ç (24 B » - 2 C. werden Da ? ob jemand zugelassen werden oll oder n1 icht. S Antrag. Was în diesc Prozesst n an gar nicht mehr verst eckt er oder Meise informi neren. lte Tonnen verfiche rt sein, meine Yerren, daß Ma Du und E E muß g politi y S AO i n Stimmen der Sozialde moftraten. Abg. Boehmer (kons): über der Aeußerun 1g des Abg. wegen darf auch 11 der Nachweis eines bes en Ber ! B der N ) ;; ; A O R ali f : Ì L U cuße ganz onders aus politischen un 1 as G i A A a Q. D T, A E E M t L L R U. r 0 w F e a O sid in S ikter ; ceinflu jung del Ds e di, das di Mute ist, Übersteigt der Herr Justizminister wie jeder höhere Justizbeamte sehr woh[ Jorfelsionellen A S Nicter Ee d Po 2 ; E ozialde1 nokraten schlagen weiter folgenden §8 8a vor: Mathis erkläre i, daß ich die Interessen meines Standes, den ich mogen8 gesorder d‘ DEN. COINI Or! D ZALUnNc L ( QAUCS L ene F) glaube ja nid z die Nichter meinen, eimn oa L A j O O C N H 61 LEURY Af R El S y M D N t werde wer länger als fünf E A s dSofon Mifsohon 16 f 7 it hc Stufe ihrer V orbe rTeitungszeit ibren Unterhalt felbst erwerben müsse! besonderes Lob zu verdienen, wenn fie ibre Pfli icht tatt baben, e weiß, daß die Nechtsbe Beléfini in Tetner Weis zum Gegensiand eines trauen zum Nichter wollen wir gerade n Richter darf m1 s L 2 ee E lts (E, ib alleg ide ie ho Le, iu E l i u eine N 1 Done ¿f Er D , j) : ; h C E M „F «t E s 5 3 E ! N r, c E t N Au lunagLamt oder das Um nes WŒIacntfanmwaills T l R, V ahren alaubt Venn an und hâtten, falls sie ein bestimmtes Bermögen hätten nac weisen Yleoabiter Nichter und Geschworenen sind E entfernt davon, Eingriffs gemacht werden O und ih werde mich von diesem ichaffen ; Ev u nicht c ristit ren, Os G E ie Annahme ven Orden und Titulaturen VESD R übe x id e inzelne ingel der Nechtsprehung hervor ‘4 r N ° Ä y , ec c 0 BW »y M ov N T1 1 Ta? i 1 U 41454 R M E A y E ( I HUT Mili v L E} N S G x l ( chlag der | mit mir derselben volitishen oder auch nur juristischen Standpunkt aus auh hüten, in diefem Augenblick auf die Angelegcn- der Berwa!fung völlig unabhängig qt. Gerade ( S nomnmifs ht nicht weit Man fönnt 1 stan M id A Rega Ÿ s S preußische zustizministers auf einen tO! non gen UCc weil qenua. 2CC onntkte danc e andes ; 111 : die Herren Mer t hne dto : : , É DCS euß ( H ETO all] einen A M E A E D E ee O ei N einung zu sein; die He sind N nicht ohne die | heit hier näher einzugehen und von der Rechtsbelehrung ps Bli j O u S gemaßes chSCTINDONJCI | GI lange! und dabe L würden e S ohn Pn Norurteile her angeg angen ; Le die Vorgänge und deren 6 5 n tigt L ( rei Sgelei ich d lZuget vie QUE L O Ÿ é e 4 4 Arbeitern tleinen Bean nien, uberhaupt diejenigen von Eltern, die erruftifizierung auch in ihnen erregten, unter dem (indruck, sprechen. s i wegen ne eberzeugung difziplinie __ TWELLEN “JUNN/ TUNI: | T E I E ange Ne R C rTbund n mht in der C 1 ate ibnen eine ausreichende Unterstützung zu (i Daß es fich da un Nevoluttonsmache oder ähn lic ches handeln ollte. leine H ETTET De WDETT Abg. Je QIEINC 1 DEN n HNeicdhf t una angtg Tem. Will man Denn C le v PTCuU DE F ( G P S A währen, von der istischen L ausßge]chlo}|en. Konfesston und Aber Tag für Tag unter der Wucht der Ergebnisse der L 3s fa Landrale ner Do Politil haben ( benfalls zu {n Jen, wenn es sich um die Frag ausnahme haben fie ihre Auffassung ändern müsse und habe! Beeinflussungen des Nichterstandes, offene handelt, ob jemand zum Richter Oder Anwalt Ps M S geände rt, und das ist es, was Lob verdient; sie R die 2 2 S Y c M ei gentlich [hon nach der Ne ichs Vversalsung unz1 Wer C 1 die Dhren offen gehabt und geurteilt nah dem, was sie gelernt haben, und dergleichen 1 Sd rüdlich in die No veile nein 11] ch rc eibet DE In T nit nach dein, was thnen von dteler Tribün ne QUS Dar} ‘ae teben angel vort hat s gehandhabt wird, ü "gens Ja mt@t nur } werden fün. Es war 6 ein slarles Stück, daß hier von der der Herr Neichs B [zterlo rp D, l Ds al el H chit nten t C De SGITUNA _des reiches (1US mitten C: S6 Nichter gar nit at rohen at. I rUuc Í U F Dei A e 1 (1 1e 4 Ï cui j l E Vlit Au eint 11 en, N U pi, N R (Ul rtingend zun mge S1al handlung gejagt De Vie Do hat nur ihre Schul igkei E E C E S VUrde 1L0î OlNzIpUnarich) enliallen, weil er für d! relllnnigen } Ferlohn, Deter und Dor lagen folgenden Q Oa VOV: zuin Kammergerihtsrat ernann! etan !” ic wir Sozialdemokraten haben d Suitiz b Soztaldemokratcn. Sehr wahr! rets B) Dvielde dabe und thre then Un]chauungen qagitiert hat! c ürde | (ichte t die Annahme ven Vrden und Chrenzeichen les tonswechsel vornehmen wollte. acstelt sonder ne Die ( dera messen baben, auf meine Hexren CV 1 abjolut keine Beeinflussung erluckt wérden, wen1 U onervaltven chli emaßregelt würden, die | n. Das Tragen von Orden und

in der

müssen, ihre Laufbahn nicht ergreifen können. Der Dor

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nzler ebenfalls angegriffen und von thm gesa;

die Pouttse | die Ni er en virk haden dli “145 É )CTIUCDE. (Zurufe vo de S DZIaALTemoiraten N lc ren U di ir dite leglerungSpoutil oder fut LC g 0 (Cr ag l Aben tritt in das Nid GTONIT DOCE DOT Ankrafttre Schlag ns (Vi ehl d My Hrahen Nis eisaufnabme ab, obwo vir noch6 Hundo A vL 1 D i D t, o i , i \ Schmähliche Handlungen vorgenommen bon Tonlervativen Hichtern, | vorben f jowie die Annahme von Orden eln (altona G | VON Ei hâtten benenne) onnen; L C9 [land fell, daß massen daß j f \ ) ton 14 ( vnE I D S N h E O R Y H AB T S FEGEDITCUC A diente und von ettung:

S berlandesgeric t R O UITE 1s itungen de1 olizelbean l tgesunden atten. h i E L 7 f : l [gel N lese Cre. ch4/Cnien | N legten wir die T nt\chetdut a n De Oände des Le ean l 4 veetnflutnlen E infach unmögli,

E WELQue um « erichts, und dei orsißende erklärte iner Bestimmtheit, die | er hat au in diesem hohen Hause einen derartigen Bersuch jerbative Veinister rückwärts entwickel : e ganze Dor- | auf Eiastimmigkeit" des Gerichts \chließen ließ, daß eine größere ‘age veruht darauf, das vershwundene Vertrauen zum Nicht d Unzahl von Uebergriffen und Mißgriffen der Polizei fest gestellt itande 018 zu einem gewissen Grade wieder neu zu beleben. Wie | wären. Noch einmal wurden wir in den Gerichtssaal genötigt di Mei E oll das Vertrauen vorhande! (m1 wenn man )DTI Ur Del Lan Nlnabh( igl ¡Leit 5) Vertchts egen die dies mal im preußischen G, f ails3 gesagt behaupten und dan as Stenogt im nad lesen, Was ichter werden, der früh geler hat, nch zu krümm-n, der eine | geordnetenhause erhobenen Anarife zu verteidigen. Nach gefällt wirklih gesagt worden ist. Der Herr Abg. Heine hat bebauvtet vesUmmte politische Gefinnung hat ? Das muß zur Gesinnungsheuchelei | Ürteil des S{wurgeriht hat der V1 ußische ustizmin ister i S S / Os i wiederum zum Schwinden jedes Vertrauens. fißenden darüber zur Rede stellt, wit 200 ein Schußn all errichte! werden, als die Nichter | belehrung fonstruiert Ee Rie L er O e s [OeTAaN Dade, Und

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Herren, man muß nur immer sehen, was Herren hie

Herr Neiché fa l

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ztaldemokrater grund] ( 13 ) nDers nt bt dag 1 erin ate » of dazu die - Sbele N G f t der Herr Ne iGsfantl De aatsbürger, alé preuß ische U integrierender Teil des Verfahre und ist über jede Dis- | Herr Neichskanzke ministerium gegen den Neichsgeseßen und reichsgerichtlihen erhaben. y ¡ \ Ran (ntcheidungen ordnungen ergehen läßt. benso müssen in einem Nicbter ? (Fg Disziplinargesetz bestimmte Voraussetzungen für die Möglichkeit der dessen Gnade es Gntfe rnung aus dem Amte festgelegt werden. N liemand darf aus seinem ckchneidemüh! bleibt, woríSo 7 è Ftorfofst n be da tro : E “0 B d : O b Z Gs L Ï E G 5 9 x 9 E L N R N E N j Es 2A E B u S u U. } eine Provokation, eine Eins{üccht Ung des gesamten Yiitchterstandes. nals auch erflart, daß einzelne e Mißg griffe vorgetommen n. as t der Aichker]pruch in allen Kretsen des Volkes gebilliat werden Ubg. r. Müller - Meiningen getommene Prozeß Schröde Unter den besten der s ; E144 ) ck04 i | E Q L R N A N politischem Haß beruhte. | ministers Beseler eine wah re 11 Do&hall o , q rtannt. e cóhall l N her auch im y reußische: Lan i it} j r ba i DHÉt y : ; / i ie ausgelegt, wie sie fein vernünftiger Mens, de - ei vorgetlommen find. C t der Herr Veichsfkfanzler dis Er N j Ú (UT / i ntl : Wir IUCLO : gewohnt hat, ste auslegen durfte, und dan! T NOC gewi i esen da j} noi nicht gekannt. Genug, Ine Herren, daß Mißguiff ragen der Sozta notralen zustmmen : he en alten gentuch e L 8 Gr irte fals vefen sei unse | t ; _— 7c A 6 / : ( ' at LOUTLC [C gewesen lel. hat der Herr Neichs! Selbitberttändli 1 8 A 5 ârte Di 1rchc 1118 unanfechtbar : i : l E 2 A8 Gi î 2+ So G 14 ‘ca, 14e A ol t hat ihre Pflicht i b / : mit der von den Acntlier zttterten Vie ( ° C H L N S egtmnnen, G 111 Lem Person mali DDgeN ger sdtrettor Unger hatte den 1 ga l des ntederac t ) teten CrIMte gewesen ei ine Rubrik betr. etwaige : teligio nsn edel rbet 7 / Á feht dann a Proselytenmacherei ( e T 1 ur etnen Meligio ns8wechfel us. | dey rerichtsdireftor af fich do mckcht kfummern. Nur wenn es ich um [mtsgewalt. Er erklärte el. lollte nah dem g ande tennini ) gesrag näßiger Uusubung ihres Amt L atielten ; v1 L CSRA E R U, f alli ih Tell Ert A e deu Wahr Wis ensprechend sagen müssen: dter 1 | ls n n 4 10e ckrT A v 7 bf V 1 z e L 9 Ry » ry o , Z E c L Ó L « d y S - C b v A s R Dg in 1AT( les, erfoigen A L Je l auch elt E T hat r ge|prochen, indem er Jagte, dc L eamte gab, Ta - Dof n fene ¡rerwäbnten GtrafrnzeTcn f si “011 ter Zustizminisler »a ‘Fa a 4 § f 14K 14 . . Ç o mf s vin, L I j ) C 1 B L 4 J (s 4 ) ¡i [D H Gn y S L S Ee P erein Md (en 2 Ie Befugnisse über)chritten hatten. as der Jujtiz : L a Tan H x; E ichters angenommen E L Cl: Der Jleterendar w irde One 1edes inister aber nicht we 04 den Nei hsfanz a2 Pa lea Al C (TNTIUNEen wouen [ C G ï D 9 q 1 LC4 1 {14 JALUiK ) bitte Sie, beide Anträge anzunehmen. | einflussen w ollte, ieren : z M M cIhiun [ET( Crt ¡Ïembow si Pomian (Pi vollte, De nter Doe Se N orn anan L A A S S E R r: E E E H [Val et ott al Gen Anr 10€ wtder oden bat, wte e A na 4 n 08 A v 0 No RR All ri Aba. Hetne (Soz): H babe die N 8 Not Nets A O S N E R E A, s À D, | muten nit den Unt gstellern

0IT _ n » Meral 5 70 S Sta der Annahme einer V

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anderes.

dama!s schon erwiesen. (aAGD hat si bera (8geltellt, Iz neben E, S E - E S E 0E \ A O MTUEIS Per A emotraten

veveingellei Mißgriffen noch andere Mißgriffe seitens

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5 { 1N Ö Dr N P20 4 , S4 sjustizamts L Preußiser Landtag. O1 (

E bg. Heine bat die Anträge, die Ibncen N Mon 06 Mud e S E S än]pruch. Aber es ist ein Unterschied b ein Pi baecs{lofen | L: e wr x R A 4 © t ° er]chwunden. Lbenn l etc zuer nichts anderes getan hat als N C M e 25 L L A | 8 der Abgeordneten. ndet mit Angriffen auf e reuß! die Scut zu loben d nit daran achamt hat SLLE „} , PLET 0D EIN Dersahren [ch ( Id Leere t! | : Á M y ç ! N L E À A P C 7 E PÉrS: afrosantt. Auch ih nehme für mich in Anspru, über ein \{webendes | ) =ittita vot! Februar 1911, Vormittags 11 Herrn Reichskanzler, der seiner Zeit taten energisd tadel1 it er die moralische Verantwortung Meta Kvor 2 Oen j a / : i O SOrUar L104, BONniliags 4 l diescm bohen Hause ge- | ¡l, Ven [0E linge 1 wiederholen. Der Versuch der Beeinflussung n aubritativesr Gtelliia S non D G, A A Berit von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Cinige wenige? Aber raben und sonstigen Lob rhebungen nit nur von seiten dez R, Wie es : eihsTanzler getan hat ind de! Urteil vorgreift. | her det ain der Sißzuna, in N die Spezial preußishe Justizminister ndern au von Privaten. Die Konservativen haben ja eine öffez R E O E e N E L DEIIGIIENS DIE 7 Veratind des Ell De Su izverwalt ung m Kapitel r Abg. Heine sagte L1CDe um wDeslen dieser Sabelschwinger vorgesch{laaen. C ROS E E S “__—— ] der Ausgaben für die Land nd Umtsa er id Pauses beruhe, JELELDEI ird, 1 1 Meine AIELTEN baus den öIusiizeta S QUL, 1 »entrum sollte

I M S : trol 21 RT 8 Nad r No 9 (a: Q. g B L ichließlid d G 4/14 f - ) l l ( Cc 2 n kenne ) [ee , ) was

Kommissions! arteten , wo es des Gerichtsve } der Justizminist bem Landaertt8si Ft naër h S ive Men N at voutommen d Ber tigung, da8jenige | nommen "Ther Kritik, zumal i orer Berallgemein L { ur Sprache kemmen w wvikte (Se ihtig! rets [o antworte ich ihm l r | l nmsbericht nich l DOCD é d L »bän L G M2 L, U p y hinau 1e D ita N 4 o JDUTUTE V( en SctaDtin ( Unabh( g S DCS » Mus (T ( ( enaule C L C1 Di 1 * ; CCI \ HUMUUSO(ICIDDTICH Jl VCeIrDen. ) nan Me 1c) s Nor Jf t} 1 T5 » s ka F pr J

5 , : E, C op Govre Hi Got N Mid Ka 6 Aal er Nechten tin nehmen }ollen. le Beratung im Aba nete D. Amann (N) praftisch damit erreiht, ist, daß nur e Teule in den ckultiz \ vg. Beine hat davon gesproden, Cat : Kaufe entschuldigt seine Abwesenheit nta R R aänae in ter Komn isi: m dienst treten. err Justizminister ih muß Tkurz auf diese A enheit | Häuser immer noch Nüclsicht auf S N j KtorTid Kie 2

) " a) p * Ip F rPYA T f Ny A A 1 l f} J 1 "17 7 ryrt »p . At E E h E N

Nachdem auch noch der Referent Ubg. Dr. Heinze sich | eingeher n Herrn Landgerichts direftor d u lUlnabhängigkeit ist niht respektiert gegen alle Anträge ausgesprochen , insbe)ondere unter dem | gestellt babe. (Abg. Dr. Südekum: Wa er sonst getan?) ; Abg. Dr. Wagner (dkons.) O r Justizminister lebhaften Widerspruh der äußersten Linken ausgeführt hat, Wos er soust getan hat, Herr Abg. Südeku1 Er hat felbst Urteil iritihiert, sondern sich über eine Nehtstelehrung inf ormie i daß d fo l Intr( ene Der politis 11 : : ‘e, : : Wortlaut nicht i Prototoll ftand nd die vorauêfi ch in 91h DaRB DEV zialde! m otratische Antr ag Il egen U = 1 itif chen un 1D 1 es 11 ( m 1 Ün d: ens Ver eri e1 schiene n, ei 1! al von dem Vor ordnetenbaule n O l s 1 2 “C auf htli h m Gs tonfesfionellen Betätigung ein Freibrief auch für m aßlose Be E ; R tas N "S in B d Ga U R E N TDEs as war ledig i N A un tätigung in diesen Richtungen sein würde, wird das Wort | 2, Maa : Freun e aub H (E Soztaltemolralen u L en s Nl rfen A

: ( : os Don. Lte ave. (09. OUDE : 3 nl man zur ; ( E ar in anderen FaUcn fo cmpfindli l enn E E T EO „bestimmten“ nah dem Antrag A recht gestrichen: es stimmen 5 / . H Rx : : es ch um eîne Beei1 ] der Nichter handpo] s I C Uur nehmen,

s L - - , 1( ] V ATOT 1 : { ) ne 11€ of Bor - x BUEE s cu un \ (WiCI DCi U ZUELT H E f ;

dafür auch neben den An tragstelle die fortschrittlihe Volks i ; L S 1 : E ONE SLNNNLLET ‘er ein Fall i vertcidigen ode S Sai G ot 6 nto mor S [eßen, wie das wobl aecfon ) in wi (h ta! natürli ni A G8 E Os - - ; p, die Nicht partei und das Zentrum. Die an Bera Anträge werden ab [7E L C4 gerommen l n natürli nit | den Berlangen, daß der ober L M ete r- Meiningen hr. Bolfki Der B veiterte Tätigkeit zuzuweiser dur) die ichter gelehnt. n Ler Seele des Justizministers rn Vr. Veseler lesen; aber ich in es E zur Mechenschaft gezogen würde. )as der Abaeordnete t r f nur e in t i efül 9 l ; b - ) U , , j Z 7 F T ; gen IL Das 1 ordne rihterstatter darf nur üb in ngefül (Brat | italdemofktraten beantragen 6M er, dem §8 des | Tann mir doch einigermaßen vorstellen, w C getommen ift. deine ausgesührt hat, l de ace mchts 3 n... Wean Tan Gründe berichten. T Corr Nka m Neitzenst i ir de )rt | Fragen erfassungsgeseßes folgende Zaun: zu geben: e KNechtsbelehrung ist etwa vor ungefähr 14 Tagen erteilt worten. | ? Nichter des Neichsgericht P nid | Bergleid ran | Ua Wal ermann (nl): ann v l rai O s aaa S e Ne Tien in Und ( | ( aatéann ucbter Fon nen 1? thren Di ille 1 s} 2 T [ n! everlegen, wenn ‘er in SLOITI gera! l einer - IT(]a ck Kom CTun (c D : t: Cl i t N A E } t 2 L i a 1 L of vi MTotort : 2 I tat haben ol in dem legten

4 dung und nur aus den Gründe! 6 : s 1 M] | L An MIAS s E N P nd / : : h : c E tonhauss Koha x Fi intller fonnte ph P S / 2 F s : E Vg ; , ; i R A ; L : A : i j ! ‘920 rilebe ih nit und wenn er ! iptet/ daß es geschehen euthoben oder in den Nubestand verseßt werden, au! j nhause bevor. Der Justizm a ler Es mit Sicherheit x E, e rar thag: n (D: ¿S Lng t geradezu ein Abg. Gröber (Zentr.): Der Berichterstatter ist nicht nur formelle: für dieses Amtsgericht bisber nit auerlannt worden ist Prozeß, verslehe id und wenn er L l g A è , ) C ry , 112040, At, vet A S g 9 L «aù y (Ca - (h 1 ( ah Nt n »2 ¿ E \ L E A “H D A A C ¿ Ÿ 7 ï ¿ r E R Ai : L E s 111 d0ot A 5 C 20 128 bis 131 des Gerichtsverfassungêgeseßes ein | voraussehen, daß auf die Angelegenheit tie Nede kommen würde. fe ulbeispic i gv N abhängigkeit er Hichter sicergestellt | Jefcrent, Jondern zugleih der Sprecher und Vertreter der Kc 11 be id Herrn Abg. von Kries noch mitzuteilen, | |el, în dem, der vc OUYTEI LLEE i emerke ih T , , L S _— 9 y S \ } G \ to L A N P Q N Gia Lc Ï L Le L E A E Ï D C Ae Via 4 Ct as s S ; D Ò: 4 . c A Ae d o o Jetchsgerihts dauernd oder zeitweise seines Amts | Was sollte e [hließli} machen? Sollte er im Abgeordnetenhause chs Dit E (s 11 a : sich m ctne Zurredestellung des Land E mslon: er g pri zu Jag C 4 IYE Ugen No} C 0 nh (Woviita ingerihtet werden follen, regelmäßig | drauf, daß trgend etn Anhalt zu olchen : Verdächtigungen, wie er fie i Nuhestand verseßt werden kaun. r : 142 Min Rio : gerichtsdirektors Unger n di bestreiten, daß der nicht vor, ih muß mich i j den und ! 9 E E G aas C R Gl Ga 1! bei den Soz i N Z N k re Stoll la! i ih nichts, darüber weiß ih nur, was die Zeitungen ivilist, bevor er f veltret In el O E 0 A | u Carl! L eal in liberalsler Weise geprüft und dorÊ wo ih ein Bedürfnis beraus« | ausgesprochen hat, absolut nicht vorliegt. (Na, na! bei den Sozial nicht an eine andere Stelle ver : É i N A (U otel den dort vorgebrachte1 en gegen 1 j t Lie E GEPTUNL Und DLOrTE, C y E E Ap ; 2 s i wie mir ae sollte er sch in dcn Stand seten, dem Ab- greift? Wer den M ordern des Hermann beisy ringt durch eine falsce 2 Bizep rätident S ch demokraten.) Z) vemerte, daß der cine Sla: O geordnetenhaufe in authentisher Weise mitzuteilen, was der Herr | Erkärung, ¿ver it gleihzustellen den Mördern. Im Jahre 1 341 Befugnisse nicht hinaus j L T La 6 j i : der © ne Hraf! ; ( C A : »| or Wontaoi ; ; fn ck03): Der Minister mter dei e N 1x , b z vaïaat g Landgeri{tédtrekto: Unger gesagl hat. Der § MEE, Jl istizminister ai Lai D Maat R lake N Miet nl an im Jakobi-Prozef : N seine Pf licht, nicht n e _Necht. i Nuf dit mehr oder wen get e 0g: Î hs eht N ( E i de): i Vel l (I s. hat gs l E al icherlich unter Ei es hat fagen müssen und gesagt hat, was ; z p { ; e N: K c! r G De nabhang gel der VUOTer 1olde Worte 35 hafte Wei nt ( . Menn mnen neuen Grund VCan!el der rristlihen lenlitedve uver aues gedectt Way 11 E E q LAEIS: » R wider 1hren Willen nur kraft richterliche1 ih für das leßtere entschieden und hat durch )efragen des Herrn Als 1 8 ne Zorle gespre chen. x lebha eise lommt et E L rh D Ss A a 2A C e \ orde i\ Gin NBesseruna Beurteilung der Sache l, Ver andere Staatsanwalt, i | [S l gestellt E hinzufügt, und in einem Punkte klüger ist als die Kommission, fo kann D essen itlicbkeit [rit tisiert worden il. Eine VDellerung h : t Pr Ut nestorbei Set n aufrecht erbalten : man ihm das nicht übelnehmen. wird nur erzielt werden, wenn der Einfluß des Laienelements gestärkt : in dem früheren Prozesse ti war, ilt ge]torven. JIrgend etwas

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