1911 / 33 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Fa enbergb. -Gesellsh.-Akt, —,—, Oesterr. Alpine _Montangetall- Mialige Dpernsängerin Frau Erna Denera Frau Schauer- | Verwendung von Chören, Soli und Chorälen unter Begleitung des

x ;

\{aft8aktien 779,00, Prager Eisenindustrieges.-Akt. -+- N Laae n eingetreten, außertem betätigten "ih der. Tenorist Herr | Orchesters, sodaß eine Wechselwirkung zustande kam ; P ! h | | Be ei

A BAndon, 6, Februar. (W. T. B.) (SWluß.) 2 9% Eng- Bauer und an der Orgel ia Hok- und Domorganist Bern- | sohn arbeitet feine Kompositionen dur, ohne Soli und «

=ische Konsols 80!/1s, Silber prompt 235, per 2 Monate 24, ard Srrgang. Aufgeführt wurden z wei selten gehörte große Chorwerke | erzielt innerhalb des Werkes tiefgehente, foloristisGe Momente | C cut d idiS B MB er U 0 U N) 4 C2 H [S1

Privatdiskont 34. Bankeingang 231 000 Pfd. Sterl. mit Orcbesterbogleiung: „Liebesmahl der Apo stel“ von Wagner | Ganz anders Uszt in seinem 13. Psalm, in dem er drama- ; F jen 2 Lei ) ange e & M9 ¿g \ {aats anzei get.

Paris, 6. Februar. (W. V. B.) (S@luß.) 30% Franz. | und die Symphonieode , „Das Meer“ von E ui8Nicods. E lisch gestaltet und einer Solostimme die Führung übergibt. h L Nente 97,65. erste Werk, das aus der Feder des R Richard Wagner tertlih sowohl | Die Komposition zeigte geradezu es nde Momente, besonders in MA/» 6] 24, D L d O A- | Madrid, 6. Februar. (W. T. B.) W:L\ek auf Paris 107,95. | wie fompositorish stammt, verrät schon zweifell e den großen Wort- | dem Solo: „Jch aber hoffe darauf, daß du so gnädig bist“ und leitet ¿/ Ver L / V j ° D „VL Ui 19 Q.

Lissabon, 6. Februar. (W. T. B.) Goldagio s. s tondramatiker, besonders N Schlußckcr: „Der uns das Wort, das | ohne weiteres zu der neuzeitlihen Art zu Tomponieren über mit all ihren toroemMTaR e A P C M EOÄDE E ABES D P S S A cas aure C E D I: R I R O A A D als y E

New York, 6. R (W. T. B.) (SW&luß) Die Börse | herrliche, gelehret“. Es \childert eine V ersammlun g der vom Heiland sonderlichen Klangeffekten und Kakophonien, wie sie Neger in seinen! ;

begann dle Woche bet lebbaften Umsätßen, die ih wiederum in der | verlassenen Jünger. Die un gemein \{wierigen Chöre von präthtigem 100. Psalm bietet. In der Gesamtheit war es ein idealer Genuß Wohlfahrtspflege

Hauptsache in den Kreisen der berufsmäßigen Spekulation abwickelten, Kolorit wurden, abgesehen von einigen stimmlichen Schwankungen, mit von erlesenster Art, der den Chorgesang in vollendetster Schönheit ztfayrispslege.

in fester Haltung, wobei Steels, Unions und Readings die Führung | großem Geschick und Verständnis vorgetragen und zeugten von der zeigte. Chor, Solisten und Orchester boten Unübertreffbares. e 26, L B18 S tutt tgart meldet, hat der Geheime

hatten. Das Angebot war gertng, und während unterrichtete Kreise | gediegenen Arbeit tes Chorleiters, namentl ih bei dem Sprech Der cinzige dicéjährige Klavierabend von Ossip Gabrilowit\ch Komn terzie nrat Pflaum zum Andenken an feine verstorbene Gemahlin

einige Sonderpapiere begünstigten , waren auch vereinzelte gefang in „der ersten Hâlfte der Komposition. Zu welcher fand ebenfalls am Freitag im Beethovensaal eine rege Anteil- 90 000 e für wo hltätige Zwedcke gestiftet.

Käufe des Publikums sowie Anschaffungen für Londoner achtbaren Obe N aber der A emporshwingen konnte, | nahme. Es ist stets eine Freude, den klar gegliederten, lebhaft | “Name dér

und Berliner Nehnung zu bemerken. Anregend wirkten bewies insbesondere das gewaltige Werk: „Das Meer“. | empfundenen Vorführungen dieses j jungen Künhilers zu begegnen. Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- | Bogl O z

namentlich Berichte über die andauernde Besserung des Stahl- | Der Komponist schildert in fast greis barer gorm das Pulsieren dieses | Nicht nur die 12 Chopin-Präludien fanden bei den aufmerksamen maßregeln / | E

und CEisenmarktes, wie auch die besseren Verhältnisse. im GClementes unter L Bezugnahme auf das men|chliche Leben und gliedert Hörern eine angemessene Würdigung, auch die kleinen Tongemälde des D @afforTihe Glofnnbb ate A A a station

Kupferhandel, besonders auf Steels und die Aktien der Amalgamated | fetn Werk unter Verwendung eines großen Apparates in sieben Säße | dritten Teils fanden L lebhafte Zustimmung ; Scriabines Etuden s E S he Gesundheitsamt ues ldet den Ausbr1 E

Copper Co. ein. Die Baissiers in Readings sahen sich in der ersten | „Das Meer“, eine Introduktion von tiefgehendster Wirkung mit Orgel zeigten wohl leiht verschwommene Umrisse, aber Tschere). mins Ala L A Kla i G ) Wortlunbera O T6 Mi dd N N ¿6 dTbezirI | SIUTIAarI, VIOTE ci) ZBU )YeTq D Feuvac), L ant WannTtiati, | g

Börsenslunde in die Enge getrieben, orlun

i h doch wurde die Haltung im begleitung, n der _das Choralmotiv: „Vom Himmel her“ „Humoreske“ klang übermütig und urwüchsig und des Konzertgi bers A L b { Es Viitarei@ MWiivttatbs i | Borlum weiteren Verlaufe - ruhiger. Gegen den Schluß fanden erneute Ver Verwendung findet. 2. Saß: Männerchor: „Das ist das Meer“ „Melodie“ gefiel in ihren weichen Linien sehr. Brahms' Rhapsodie R S ift il A M ; Mit n burtlemberg, S E suche statt, den Kurs einiger Papiere in die Höhe zu treiben, doch | im dritten Saß, _ Ra die Ueberschrift „Wellenjagd“ trägt, in Es-Dur gab dem Abend einen glänzenden Abschluß. | E O ar e dir n AROT N Muni R, A L eitun flaute das Geschäft \chließlich wieder ab, und unter Realisierungen ist das wogende Spiel er Wellen gemalt, die erft am Ufer, (inen aus ri en Cindrud binterließien am Sonnabend E y d S E eucye In LeIlJenbre vet Eltllard tin den )iteder- | yam! t j U} A - ; FL Et c ( R s Ç; 70 ) mnmmo : zt E : : c. : B anden außgebroqen. 2 [chloß die Börse in stetiger Tendenz. Akt tienumfaß 536 000 Stück, | wo sie ausgetobt haben, r Nuhe kommen, wie eine Menschen- | die Violoncell ovorträge von Adòle Clément im Saal Bechstein. : | Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschn.- | seele nach langen Irrf ahrten durch das Leben. Jn diesem | Der volle, \{ Ton den die Künstlerin auf threm Instrument erzielt, N L L 5 E Zin:5rate 25, do. Zinsrate für leßtes Darlehn des Tages 25, Wechsel | Abschnitt fielen besonders der Aus N der Stimmen und die | die klare Gliederung der Gedanken, die Wärme des Ausdrucs gewannen …_Par18, é, Februar. (W. T. B.) Der hiesigen Ausgabe des auf London 4,8339, Cable Transfers 4,8665. prdgtle Nhythmik auf. Eine ko ntrapunk tisch reine Leistung ilt der der Dame die rücckhaltlose Anerkennung der Hôrer. Per dritte (Iv Jort Vera IVITD aus PetTing gemeldet, daß die Pet auch Rio de Janeiro, 6. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf | Saß: „Meeres!euchten“. Man sieht förmlih das gleißende Licht- Vortragtabend des Berliner Tonkünfstlervereins im Theater- in Tien Ah rortshritte mahe. In den lezten fünf Tagen seten London 16°/;». spielen der Infusorien in seiner ganzen Pracht, dargestellt durch ganz | saal der Königlichen Hochschule für Musik brachte gleichzeitig ort 15 Perfonen der Seuche erlegen. Die Lage in Tientsin bilde eigenartige Klangreize. Der sünsle Saß schildert eine „Fata Kompositionen von Professor Joseph Lauber aus Genf. Cin uch eine Bedrohung Pekings, wo gestern zwei E aus LUlentsin ü x d ; R E O 1! A mene » j ; C C A, Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. TADIA und bringt dieses Q T1 gbild in Verbindung mit der Liebe. Quartett fün C- Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, ngetc Quara Chin: sen an der L gestorbe en Jet l Zn Peking gel Es E S fu V A ivdboeit „D Lebe, du webst in das St turmgetriebe hellstrahlenden Sonnen- | das ein gefühlvolles Andante und als Schl lußsaß ein frisches, es Leine YXuarantane, und die eintreffenden Reis senden brauchten fi ener Börse rem 6. Februar 1911, Amtlicher Kursberibt. | Pein! Du [ls sest die Rätsel il Gef ; 9 L i l ÜittersuGuta uf Untérüéhén Kobl Y6 d Bri 8 (Bretäanntie Nheinif [ein . U 110]€ le Nätsel, du allein! esungen wurde diese melodioses Allegro brachte, gewann ungemein G die s{chwungvolle [C1 he en er] ng zu unkerziehen. EN oblen, Ko und TITCtto, (Pretsnotierungen des Nheinisch- Y lodiöf T r E a nt OuD o N \ Ç » (5 H T1 ) tar M T N ist oy S n Zor | B ï Me s T N Í e meiodidle Hymne von Frau Schauer-2 ’orgmann in anerkennens- Biedergabe, die ihm die Herren Professoren Henri Martkteau, l », ¿Februar (Wb. L. D) Vellern ind än der Bromberg esifäli chen Koblensyndi ifkats für die Tonne ab Werk.) 1. Gas- "ertest I oi B ens PRRGS Sv olio Ç Ç A est 20 Chinesen d 2 Eurov¿er Wai M i e i R A : / f wertester Weise. Saß 6 Tur zwei Chöre und ‘Orchester K arl Markee Q Pi » Meiningen zuteil werden ließen; E 4 V und 2 CEuropâaer gestorben. Bom russischen oh und Slammfohle: a. Gasförderfohle 12,00—14,00 Æ, b. Gas- o A Q o6 rl Markees, K. Piening-Meininge A E P al | Metz mf Tof —12 00 M s SETA srderfoble 10,50 bis geseßt, und 7 geben „Edbe und Flut“, „Sturm und Stille“ wteder. | den Klavierpart führte in dieser wie in den betden anderen Nummern Santtat8per]onal ind gestern und heul ersonen erkrankt. lammförderkohle 11,00—12,00 Æ, c. Flammförderkfohle 10,50 bis Hier waren die Chöre bervorragend \{ön, sowobl lyris{ Mpfolap Ca i ; G. D ir Violine tzikar, 6. Februa: W Zeit Beginn der P e ft 11 00 4, d. Stüdfoble 13,50—14,50 6, e. Halbgesiebte 13,00 bis / ge Ea owohl in den lyrischen | Professor Lauber selbst; durh. Eine Sonate in E-Dur für Violine Q IETE, D Ea e l I LRSUIE Set Ver WEN 1400 M, F Nußkoble aew. : Korn T und 11 1250—1450 wie den dramatishen Momenten. Es war ein Genuß, diesem vor- | und Klavier, die das Konzert abshloß, brahte mancherlei hübsche eplovemte sind Hier ungesähr 1000 Lodesfalle vorgeko1 nmen. In der 2A 111 1275 Ry A M 11.75 12 E N: nehmen Musigeren lauschen zu dürfen, und der hervorragende Stab- | Motive, Ane melodishe Wendungen und anmutende —50 Personen. 0. DD, 2,913 25 M, 200, (O 12,40 d B - L Po i | | i e : E R grusfohle 0—20/30 mm 7,50—8,50 «6, bo. 0—b0/60 mm 850 bis | Lprer Derr DANNA E leine G hormitglieder verdienen dafür un- crbpthmen, ging von dem prächtig wiedergegebenen Werk eine ge- Per Dallertologe 10 00 M, h Gruskoble B 75— 8 50 I Il Fettkohle: s Förder- eing geshränktes Lob. Sie haben das Berdienst, auf zwei leider zu | fällige WBirkunc aus. Weniger wollte die umfangreiche Ballade s Chefs des a foble 10601100 e b Bestmelierte. Koble 12,35—12,85 M selten U a E hem gemacht H laben, denen man im „Bayard“ gefallen, die Robert Spörry mit seinem trefflichen "H E, A L O E "en bia | hteligen Konzerileben öfter zu begegnen wünschte. Der Tenorist Herr } Bariton zu tiefer Wirkung zu bringen suchte; die Musik klang i G Stückkohle 13,50—14,00 4, d. Nußkohle gew. Korn I 13,50 bis Paul Sale. bér Gie E Ser Ma es H R E O S Pun zu O suchte; n E n 1450 M C 18001450 M bô. bo, TIT 12 75-13 75- M4 C C Fganift Herr Bernhard Irrgang un allgemetnen mehr lyrisch als eigentlih balladenhaft und vermochte 90 sé, do. do D I Ee E O A (9 r | das Ortester seßten ebenfalls mit Erfolg alles daran, das zweite tro e1 he ket t rw bo I 11701050 ch @ Colofoble 1125—1200 M: | V enf m og aues daran, das zweite, roy mancher s{önen musikalisd en Gedanken nicht recht zu erwärmen. [1]. Ma gere Koble: J g Förderkoble 9 50- -10 50 M L b do. interessante Chorwerk farbenprächtig auszugestalten. - d L gletch- Im ganzen bot der Abend jed doch g Jenug des eaen fowohl dur n o So Or E E L zie zeitig im Blüthnersaal stattfindende VI1. Symphonische | die Kompositionen wie durch ihre temperamentvolle Wiedergabe. - K AUCZEN E ETOU P E E R melierte 11,295—1 f do. aufgebesser e nah dem-Stül- , R S ; / ; ACCGAA Zt B OEGDE P I A A ebalt 19 26—14 00. (6, i 1.“ Stüdtoble 1 18 Os E. Musikabend von Joseph Stransky mit dem Blüthner- | Nah längerer Pause ließ \sich die bekannte Violinist in Betty ——— GRP D S e, C d 1750 13, S N Drbeiter batte durch die Mitwirkung Professor Mar reger s Tennenbaum gleichzeitig im Beethovensaal mit Begleitung foble, gew. Korn I und 11 14,50— 17,50 ) 6, do: do, I1T 16,00 bis einen besonderen Anzieh ft. Al Vert d (la N O L Ei O y Ae M ua c E iv 1x A s 19,00 6, do. do. IV 11,50—13,50 A, f. Anthrazit Nuß Korn I N l on nzie ungepun Frau Er Fi des Philha rm onischen i )r ch e esters (Dirigent: T. Ernt Veitteilungen des Köntglihen Aöronautischen 1050-20 10 X bo bo TT 21 00-—24 50 M o. Fördergtus 875 big Maregki sang, von Neger begleitet, mit Oen ch etwas unfreier, Kunwald) hören. Wenn in Ton und Autdruck ihre Leistungen auch | Obe rvatoriums, E N R I EA E Ra V / aber warmer Stimme und ausdrucksvo lem Bo trag MNe gersche Lieder. DICSM( 1 volle Ane rfennung verdienen, fo zetaten ih in techntsckcher / \ : 950 Æ, h. Grusfoble unter 10 mm 5,50—8,00 M; « N0Ts8: A E R E "a E O A veröffentliht vom Berliner Wetterburea S Z : Der K mist geht \ î n wie r 1 Menge, e Hins q Don Ralho, Cn S : | n DVerllî Verte eau. a. Docbofenkoks 14,50—16 ? } Gieße fots v0. 9 00 e, er Komponif geht mit die en Liedern wie immer eigene ege, erst inficht doch einige Unebenheiten. Der C esamteindruck der wieder w. ODMOTENTolS ,D0U— 10,00 M6, E M eßereiko L 16 Le d allmählich werden f n i eidit n “eo zortí b 91 N M0 H M] E R La ODrachenaufstiea vom 5. Fel ruar 1911, 8—10 Ubr C Brechkokts I und T] 19, B0— 292 00 F V Briketts: Briketts G u erde sie | (C Wy + de on ertjaal erobern. m gegebenen Konzerte n e UNDT L ¿A L U Don Dvyokátk und Saint- V Ls 99 C m S Pp yr N C E L i 2 verständlichsten und melodiösesten erschienen eWie( jenlied* ( Op. 4: 3) und Sagaëuns orie der Farfalla“ von Sauret war jedcch A je nah Qualität 10,00—13,25 „é. Marktlage unverändert. Die Mein Traum“, die aud am unmittelb i Das Ha! m) S S ç C R ; P N 900 N 9 nâste Dbeielversamnkung findet am Donnerstag den 9. Februar y E A e au) am uni eil arsien wirkten. AL aupPr- durchweg i befriedigend. Namentlich wußte DIE Künsllerin in 500m | 1000m | 2000m | 3000m | 3110 m | ' inlere})se des lbends galt den Hiller-L2 Bariationen und der Fuge von | der Kantilene besonders \chöne Wirkungen zu erzielen. An dem- : Lemberatur (C | 2 () 9 6,6

§ 4 1 Tin - è

el Áar Etadi Erie 34 bis 43 Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Cin- | Reger. Das interessante Werk, das in verschiedenen und besonders i im | selben Sonnabend seßte Sam Franko mit dem Blüthner e emperatur (C )| 4 / -U, 0, t g leyten Teile der Fuge mit euR machtvollen Steigerungen mit Geist | orhester seine interessanten mustkalii [hen Ausgrabungen fort. Das Hel. YOMIgI. (/0) Dc 100 (d 94 gearbeitet ist, erfuhr durch das Drester, das von Stransky mit hin- Pro gramm enthielt dieëmal eine Trauersymphonie für O rhester und Wind-Hichtung .| W W bis WNW

Magdeburg, 7. Februar. (W. T. B,) Zuckerberiht. | gebungsvollem Schwung geleitet wurde, eine Wiedergabe, die nihts zu | Drgel von Locatelli (Orgel: Professor E gi di), ein Violinkonzert von 12 12 Kornzucker 88 _Grad o. S. 8,90—9,00. Nachprodukte 75 Grad o. S. Busen ließ. Boraufging die Symphonie in C- Noll von Haydn, Nard ini, cine Sonate von Georg Matthias Monn (1717—1777) für mm nz bedeckt, untere Wolkenarenze ‘ü 260 7,10—7,20. Stimmung: Rubig. Brotraffin. 1 1 o. F. 18,87#—19,128. der das tnteressante Konzert in C- Dur für drei Klaviere Streichorchester und Klavier (Professor Nlex1is Hollaend er), die R O O AK N e Te p64 unabme v1 2 e Kristallzucker 1 m. S. —,—. Gem. PgNnade m. S. 18/62 &—18 874 und Streichquintett von Joh. Seb. Bach folgte, welches durch | sich als das Hauptwertstük des Abends erwies. Den Schluß bildeten 1 C S 9S70 aa E empera urzunahme Ht h Ne | Paris Gem. Melis 1 mit Sack 18,123—18,3 Stimmung: Rubig, stetig. grau Kwast - Hodapp, die Herren Professor Reger und Professor | gefällige Stüklein der Franzosen Mon signy und Grétry. Es gewährte M O E L a E | Rohzuckter Transit 1. Produkt frei in Bord Hamburg: Februar | Kwast als Solisten ebenfalls die beste Ausführung fand. | viel Genuf, ich in den Geist dieser \{lickten, allen Musik zu vei a I —— Den; 9,25 Gd., 9,30 Br. —,— bez, März 9,325 Gd., / 9,35 Br., | Im Saal Bechstein riefen, gleichfalls am Donnerêtag, die Ge- | seßen, die fi der neuen gegenüber ctwa wie die gemüt liche Postkutsche zu | Nitteilungen des Königlichen Aöronautischen E bez., April 9,373 Gd., 9,4214 Dr. —,— bez, Mat 9,427 Gd., aNgRorttae: O) Maxim Swertlin stark wechselnde Eindrücke | den obigen Verkehrsmitteln verhält. Den E in Nardinis Bs 8 O Bt G E

Observatoriums,

Frankfurt,

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Bormittags:

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Dig 9474 Br., —,— bez., August 9,673 Gd., 9,7 (24 Br., —,— bez. | hervor; die Stimme des Sängers besißt wo ohl Kraft aber kaum Bio linkonzert führte die junge amerikanische ViolinistinEmilyGres ser Fh E Stimmung : Shwäter. Klangr: eize. Nur bei stärkerer Anspännung entwickelt das Organ Glanz; | mit einer Energie dur, die man der zierlihen Geigerin kaum zutra: ite. veröffentliht vom Berliner Wetterbureau.

On, O Wera (V. L. D) Mubol lolo 6300 | & entbehrt eben noch eine sorgfältige, alle Unebenheiten autgleihente Greg or E mischef ff (Klavier) brachte um dieselbe Zeit in der Dradhenaufstieg vom 6. Februar 1911, 8—101 Ubr Bormittags.

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Mai 61,00. Pflege. Troßdem wirkte einzelnes ergreifend durch die elementare | Singakademie die „Harmonies poétiques et religieuse

Bremen, 6. Februar. (W. T. B.) (Börsenshlußberiht.) | Gewalt des ZUSDEUGE) Lowes Ballade „Edward" konnte kaum packender | sowie zwei kleinere Werke von Liszt zu Gehör. Technisch dürften die Privatnotierungen. Schmalz. Nuhig. Loko, Tubs und Firkin 524, gestaltet werden; ! ragi ische und leidenschaftlihe Akzente standen dem | Kompositionen kaum besser wiedergegeben werden können, aber inhalt- Doppeleimer 53. Kaffee. Behauptet. Offizielle Notierungen | Sänger reihlich z u Sebole ; die rein lyrishen Tondicht1 ingen fielen dagegen | lich wurde der Pianist der Lisztschen Musik nicht voll gerecht. (8 der Baumwollbörse. Baumwolle. Nuhiger. Upland loko | merkwürtig ab; Schube sonst stets wirksames „Fch hört’ ein Bäch fehli dem Spiel vielfah der Ausgleich: einerseits zuviel Forte, middling 744, lein rauschen“ versagte 0a nz. Der am Konzert beteiligte Pianist Sa\cha | andererseits ein Ss rtriebei 1ec8 Piano. Man vermißt die innige Ver Da buUra, 0, Vebruar. (W. L. D) Petroleum amerik. | VDrauer spielte einige kleinere Tondicbtungen von Chopin, Nach- | tiefun g in den Gei 8 Ton Be es mangelte an Glanz und Wärme. spez. Gewicht 0,800 ° loko fest, 6,50. maninoff, Schütt und Liszt recht nücßtern und ohne viel innere Für seinen oeitin Klaviervortrag mit mündlihen Erläu teru ngen Hamburg, 7. Februar. (W. T. B.) (Vormittagsberiht.) | Anteilnahme. Ein Kammermusikabend der Damen Enid de John | imSaal Bechstein amSonn

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2 : V 1 hme in. unl er 201 : ] 1 i tagmitt 19 baite Dr. Otto Netye

Kaffee. Stetig. Good average Santos März 554 Gd., | (Klavier), Dlga Söhnge (Violine), Käte Söhnge (Violoncello) | „Franz Liszt“ als Thema gew ählt. Sti Aus sblick auf den hundert ften l

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Mai 94} Gd., September 534} Gd., Dezember 52} Gd. | im Chorali onsaal (Donnerstag) trug einen recht harmlesen | Geburtstag Liszts am 22. Oktober dieses Jahre s wollte der Nedne Zuckermarkt. (Anfangsbericht.) NRübenrohzuckèr l. Produkt Basis | Charakter. Während das Spiel der Pianistin noch Sp1 iren von | beizeiten als „Eclaireur“ dienen für die kom menden festlichen Ver. Saa D P V L I T Si ia E 88 9/9 Rendement „neue Usance, frei an Bord Hamburg Februar | Temperament und musikalischem Gefühl erkennen ließ, begnügten fich } anstaltungen, die in Musikkreisen geplant sind. Fn einem kurzen E E E ————————

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9274, März 9,374, Mai 9,524, August 9,70, Oktober 9,65, | die beiden anderen Damen gegebenen Falles mit reinen Kraft- | Lebensabriß wurde die persönlihe und musik alisde Cntwicklung t udunassaden - ¡ î io ta1tR f ï * nl A pes és P L E g | Le l 4 P S IDAS H ile i j g i fgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. derg! Öffentlich jer 21 pa Q. Þs ¿e L 3

L Pi E S a EI E S E

Dezember 9,674. Nuhig. : außerungen; immer blieb den Vorführungen das dilettantische 21t8zts tfllargelegt; als geborener Ungar, dessen Wesen früh ) ; und Funt N, Budapest, 6. Februar. (WW. N D) Vas Mur | CGeprage Dewabri, das wnen nun einmal anhaftete. | zeitig mit deutschen íIdealen durchtränkt war, und dessen As M A Mi A August 13,75. Gustav Bumcke gab an demselben Donnerstag im Beethoven- | jugendliche Pha ntasie in Paris von einer Ueberfülle romantische } e N Berdingungo __ London, 6. Februar. (W. T. B.) NRübenrobzucker 88% | saal einen seiner bekannten Kammermusikabende mit Blasinstru Einflüsse befruhtet wurde, konnte er bei der Vielseitigk. it der auf tht Soma „von Wert wh Akti U Akti resel!\haft s für den Naum einer Februar 9 h. 2} d. Wert, stetig. Favazucker 969% prompt | menten, bei denen wiederum jedes der leßteren von einem Meister | einstürmenden Eindrücke sich nit zu der tiefinnerlihen Konzentration E N ien u, Aktiengejel E INN Mun enes 10 fb. 3 d. nominell, rubig. seines Faches gespielt wurde. Grazios und lieblih, roie sie der Ton- es Geistes hindurchringen, welche zu einer rubigen und stet igen 5 T L I E E S E London, 6. Februar. (W. T. B.) (SwWluß.) Standard - | scher Th. Dubois geshaffen, Mrde die „Deuxième Suite“ u. a. | Entwickflung notwe1 ndig ist; alles in ihm drängte cinem musi Î) Hn nte rsuchungssah eit: [ R H E O E O Hul Kupfer ruhig, 558, 3 Monat S6 porgetragen und eins dieser fünf zierlihen Stücke mußte auf den leb- | kalishen JImpressionismus entgegen, als der ‘voil [kommenften E i R sse E Liverpool, 6. Februar. (W. T. B) Baumwolle. | haften Beifall hin wiederholt werden. Als Solist des Abends Ausdrudsform für die überreidh quellenden und rängenden (96328| Fahneufluchtserklärunug. | Dise Dorf, Umsaß : 10 000 Ballen, davon für Spekulation und Export Ballen. | wirkte der Tenorist G. A. Walter mit, der mit außerordentlich | Stimmungen seiner Seele; vom Impressionis8mus zur Pro zn der Untersuchungs|ache gegen den Musfeti Tendenz: Willig. Amerikanische middling Lieferungen : Stetig. zarter Begleitung von Blasinstrumenten und Harfe eine Reihe von | grammusik, als de Vater er nah Berlioz 2 gelten fann, Karl Feinauer der 10. Komp. Infanterieregts. eb. 26. 11. 88 zu Ilsfeld, Kr. Besigheim, C

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Ptoruar i N ebruar „März A März - April a 5T, April- Liedern bo rtrug, bon denen die Bumtesche Komposition „An Alrune“, war es dann niî ehr weit. Unterhaltend und mit zahlreichen ofadMrtat R N cat A tat-Zuni U 0, ZUN Juli 7,99, Juli-2 August 7,58, | eine gefühlswarme Vertonung der gleichnamige! nDichkung von. Haus hofer, Anekdoten ti treffend Moe. schilderte der Nedner Liszts glä inzende Fahnen uchr, wird auf f vie d LEE D) 3 00 O Ld Zugust - September 7,42, September - Oktober 7,18, Oktober 8 größten oe hinterließ und wiederholt werden mußte. Leider Virtuosenlaufbahn, der ein theatralischer Zug nicht ganz fremd blieb, E T ELLDLEL | dds dar IvIE DET FFI 290, ri I L Unte: November 7,04. . bien der Sänger etwas indisponiert zu sein, denn seine shöne Stimme | ohne im geringsten die bestrickende Persönlichkeit Liszts und ihre bin Veilitäartrafgerichts8ordnung der Beschuld igte )ierd1 | Peter Zeh aut Glasgow, 6. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Noheisen sprach nicht so an, wie man es bei ihm sonst in so hohem Maße ge- | reißende Machtfülle zu beeinträchtigen. Wie sich aus dem Virtuosen ir fahnenfslüchtig erklärt. | wegen Fahnenflucht, win nau, Middlesbrouah warrants 48/10ë. wohnt ist. Als Neuheit stand außerdem noch eine Tondichtung für | der Komponist entwickelte, wie feine Beziehungen zur Re- Colmar i. Elf, den 3. 2. 1911. | des Vilitärstrafgeseßbud)

Paris, 6. Februar. (W. T. B.) Eb) Rohzucker | BVlaëinstrumente von Bumcke auf dem Programm: pr rä- | ligion und zur fatholishen Kir%he fruchtbringend einwirkten Bericht der 39. Divifion S N, sletig, 88% neue Kondition 284. Weißer Zucker matt, | ludium (Doppelkanon) und Fuge“ (zu 6 Stimmen) in C-Dur, | auf die Entf falt ung seiner gten musikalishen Schaffens- s | mit für fahuenflüchtig erklärt. Nr. 3 -für 100 kg: Februar 31}, März 32, Mai- August 323, | die îin threr etwas gesuchten Harmonik nicht be fonders Tra, wié Mot zulest als Lever Ul dem ilen f Weimar | | Düsseldorf, Oktober-Januar Bl - zu erwarmen vermochte, obwohl die ausführenden Künstler | lebte, wurte lebe endig und warmherz tg dfe: inzeihnet. An der H-Moll 5n der Untersuhungsfache gegen den Haupt l * NSCMel,

Amsterdam, Februar. (W. T. B.) Java-Kaffee good | fie mit anerkennenswerter Hingabe interpretierten. Fräulein | Ballade, an drei Ctuden aus den verschiedensten 2 Lebentaltern Liszts Werner ricdrich É: mil Mohr, Masch.-( ordinary 46. Bancggiaein 111}: Elsa Gregóry, die sich bereits im vorigen Jahre als Lauten- | und an feinem genialen „Totentanz“ wurde die Eigenart LiEzts das Abtlg. 12, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der | __ Antwerpen, 6. Februar. (W. T. B.) Petroleum. | liedersängerin mit gutem Erfolge hier eingeführt hatte, gab gleih- | leidenschaftlih Impulsive seines Wesens, seine Freude an der Weltlust 69 f. des Milili ärstrafgesezbuchs jowie der ZZ 396, Naffiniertes Type weiß loko 19 bez. Br., dto. S. 19 Br., | zeitig im Kunstsalon von Keller und Reiner (Potsd amer Straße 118 B) | und seine Sehnsuht nach dem Transzendentalen und dem ewigen 60 der Jta ritrafgerihtsordnun g der Beschuldigte do. März 194 Br., do. April.Mai 195 Ruhig. | ein Konzert. Mit ihrer für den Lautengesang ganz besonders | Heil, seine hinreißende Kraft als Stimmungsmaler glänzend : al Schmalz Februar 124. geeigneten, zwar nur kleinen, aber weichen did im Piano glockenreinen | erläutert. Auf \türmisches Verlangen knüpfte Dr. Neitel tetche befindliches Vermögen mit Beschlag | ege; ren

New York, 6. Februar. (W. T. B.) (Scluß.) Baumwolle | Mezzosopranstimme sang sie alte und neue deutshe sowie einige fremd- | noch eine Nhapsodie Ls:ts an die Vortragsreihe E DCLegt. | des M Fahnenf fg loko middling 14,45, do. für Mai 14,43, do. für Juli 14,44, | ländische Volks- und andere Lieder. Darunter befande E Ner ove Hugo Becker und Nobert Kahn brachten in ei ar @ Zonatenabend Dresden, den 4. Februar 1911. | Mil rft s aeri its. 1 do. in New Orleans loko mibdl. 145, etroleum Refined (in Cases) | eigener Komposition, von tenen namentlih „Philisterglück“ großen in der Singakademie am Sonntag aus\cließlich neuere Munk 1 ckâchsisches Gericht der 3. Division Nr. 32. | 7 E I h N 8,90, do. Standard white in New York 7,40, do. do. in Philadelphia | Anklang fand. Von den anderen wurde „Schweren ter Spaß“ von | Gehör. Zwischen Sonaten für Violoncello und Klavier von M. Neaer | | Ota bats 7,40, do. Credit Balances at Vil City 1,30, Shmalz Western | Patäky besonders beifällig aufgenommen. Die gewandte Vortragsart und N. Strauß land als Neuheit des Abends eine Sonate in D Mell (9002 E den A ¿çebruar 1911. steam 10,10, do. Rohe u. Brothers 10,50, Zucker fair ref. der jungen Dame wird aber immer noch dur eine gewisse Manier | für Violoncello und Klavier von R. Kahn. Man konnte auc bei der Untersuhungssache gegen den Nekruten TBejel,

Muscovados 2,95 —2,98, Getreidefraht na Liverpool 2, Kaffee Rio | beeinträhtigt. Besondere Anerkennung verdient aber die ausgezeichnete | diesem Werk wieder an dem frischen fröhlichen Musizieren, da: Bil helm Aloysius Schroer aus dem Landwehr Nr. 7 loko 124, do. für März 10,62, do. für Mai 10,60, Kuvfer, | Ausspr ache, die alle Liederterte deutli verstehen ließ alle Tondichtungen Kahns auszeichnet, seine ungetrübte Freube ezirk 11 Cffen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund S8 69 ff. des Militärstrafgesepbuhs sowie der | [96327 Fahnenfluchtserklärung

Standard loko 12,00—-12,20, Zinn 41,12}-——41,624, Die Visible Die Singakademie zeigte am Freitag in ihrem Saale | haben; die Geshlossenheit und Klarheit des ersten Satzes, die l S 396, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der und Beschlagnahmeverfügun \ r , - r , us 2009 4 a art P rom on t 6 Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. In der Untersuhungssache gegen î Hecruten. | Q s Königliches Gericht è

Su 1pplies betrugen in bér vergangenen Woche: an Weizen | unter der Leitung ihres Dirigenten, Professors Georg Shumann liebenswürdige (vrifche Stimmung des A S L 4 ndante, der herzha te 3 740 000 Bushels, an Canadaweizen 10 105 009 Busßels, an Mais ne unter Mitwirkung der Solisten anger Ludwig Heß | Frobsinn des leßten Teils sorgten dafür, d daß die Anteilnahme i ' N : 9 146 000 Busjhels enor) und Otto Shwendy (Baß) die Entwicklung der Chor- rege blieb. Dazu lodckte unwiderste ( Düsseldor E Mille S , Gol ph ait, ) den Musketier Emil Fische Kom L Z s SD blih die Schlichtheit und Durch- Düsseldorf, N S | Wilhelm Möller aus dem Landwehrbezir! | | d C E E H T L E il SCGSZIE “M E És gesangsliteratur von Psfalmfkompositionen. Ausgehend bon dem | sihtigkeit der Tonsprache, die natürlich und G alrinalid einen Wesel, den d. Februar 1911. | geboren am 2. 6. 1888 zu Nudolstadt, wegen Fah Önsanterteregimenis Lr. V0 S E Theater und Musik. Ultmeister Heinrih Schütz (1589 1672), desen 2. Psalm zum | warm fühlenden Herzen entquillt. Bei der Wiedergabe konnte man | Königliches Gericht der 14. Division. | fluht, wird auf Grund ber 28 69. des Militär- | „Lehen VYaynenucos , werden a DEUE c 2) 2 acboite, 2 Berlust- U. FUnd- ersten Male vorgeführt wurde, und Joh. Seb. Bach (1685 bis an der herrlichen Klangshönheit, welche Hugo Beer auf seinem | S | strafgeseßbuchs sowie der 8&8 356, 360 der Militär R E L eA AT lt (1 t | L RREEER 2 f 360 der Militärstrafaerichtsordnung die Beschuldigte La A1 P11 Pt bic ir | 36 lità tsordm nen stellungen u. dergl. 11 C(

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° 1 : | In bn d y e l % io 1 Î J y enflüöchtig erklärt und fein im | Karl Leppert

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Gericht der 14. Divifion.

Konzerte. 1750), überleitcnd zu Felix Mendelssohn (1809 47), endete | Violoncello entwickelte, ebens 6317 ; : ê n|9 setn Wohl esa d 9631 trafgerihisordnung der Beschuldigt Ei : Am Donnerstag gab in der Philharmonie der Rixdorfer | sie mit Liszt R h dem Jungmodernen Max | prächtigen Leistung des Komp ailen am blgefall L MIeEn Die an Es SE Ten Untersußungssahe gegen den Nekruten fabnoeAlücbtic erklärt und fein Di 1 chen R je | hierdurch für fahnenflüchtig erklärt i t, U Lehrergesangverein (Dirigent: Ernst B. r taSer) untec | Reger (1873). So [amen Bachs Psalm 130, WMendels- ; Ludwia Constavel aus dem GLvs hrbezirk Wesel. | befindlihes Vermögen mit Beschlag bel Strafzburg i. Els, i i 95961] Lvaliglberkiateith, Mitwirkung der Konzertvereinigung des per W ilhelm- Ut Liégfs 13 und Regers 100. Pfalm, leßtere drei zum ersten Male, | Gotén E A wird auf G Hag ha S8 69 f ff. des | Mey, den 2. Februar 1911. | Hagenau i, Els E Be E C8 3m Wege der Zwangsbollstreckung soll das in Gedächtnisfkirhenchors sowie bes verstärkten Philharmonischen | zu Gehör. Gs war interessant zu beobachten, worauf die einzelnen | Milte, ara C Tone Ves RE 308, 300. ber " Geridt der 33. Division | : Gericht der 31. Division Berlin, Landsberger-Allee 145, belegene, im Grund: Orchesters ein Konzert. Als Solistin war für die erkrankte Komponisten ihr Haup I richteten: Schütz und Bach auf E itlitärstrafgesegbuchs sowie der SF 3), 9 : 7 90d. WDIION. ert)I der 01. 2 L O ( /