1911 / 35 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

2h S H E R R E SR S E az R S R MUSOE S M Es Dat

DO S al 7063 1 : Ft N gyern e die Ginuitgtoh C Ai CA A e N TF6) a A ck46 j R Raa U U Le Ug 1H : sa. Dove (fortschr. Volksy.): Jeder altere ichter wird de wurgertchtszustandtgteit vorge] r die Gefabr ; j Durlhschni Am vorigen Außerdem wurden für di its geschlossen. Zu ciner Ÿ tätige inen daß früber die Strafdammern zum große eil mit | verstanden zu N P ( E i auf die Gefahr bin, e 1911 ittel Berfauf urchschnitts ) a am A AERae | weig ür ie übrigen desstaaten liegt kein Anlaß vor. Wai Mo ore] D T L Ee V 1 Pa (ißverständnis haben wir auf das ‘gering | mittel | Verkaufte Tauf preis Markttage (Spalte 1 Æ o A elf. der bei Erlaß 3 Geselzes angebracht gewesen 644 Ri N Ie früheren S()IIPTIgLELE jept L gründlichst geern Man glaubt, wir wollten das Schwul1 gert so ] ; E T U elten E 2} | i C d alter na 1 n lich auf Tel au orde S N G E T4 1 S A Uns L ICLLYS V -TOEN LONNEen, | | ) D ( ) unDeDen abbroctelin, daß das F und ament L n mehr bält. Bir fönnten fast Marktorte ç Doppelz er V oenae ? 7 ur Durh- \ nad ibrcbläglidhe mag 11 endi) au geräumt en. t D c). d n, 0a I) DIC: AOCIEBUN( t n Ahn Richter omm TOUTLA i S C s : ; A | S Gezahlter Preis für 1 D Doppel : zentn A A Ver : Doppel | 1 | Schä ung verkauft # die l ‘teildf ällung nicht beeinflußt sein darf von der Aussicht, angeftell U A E Ed t A E legtich, vor- } agen: fene E L in uns geseßzte Mißtrauen, denn es gibt [ j l | | | } jentuer” Tie dem Do t ¡ werdcn oder nicht angest ul t zu werden : e C A O C Prattie Q/UÙ M On 5 Gelegenheit, of ind Tlar auszu}p rechen, wie die Zache wirk- ! 545 A Aft Hr ( v y ( on . ¡reis j v +4 0e zentner j D DL Uh) G ge ste 1! erDE Mittel u i O A ( he ( uszuspre( e Sache 1 | niedrigster | bödist ni E hödister | niedri ster [zentner preis | (Preis unbekannt) 16a. Dr. Müller- ningen (fortschr. Volkêy.): Es ist bereits N NEGE NIDEN: A A lich gedacht ist. Wären wir wirkli Feinde des Schwurgeri 016 s M | E | Ab | | (6 b L A M ! E u go iein Pon ( edner gel i | ; i A O C E P L A 20, hätten e L U gc t, O HU l “Mitteléhe n, P t N n aDvDAangigen Assessoren bet den S! affammern viel mehr Lerger1 is R O 4E O E G N O Zu E A { O 19 UOEE4 1 DET Di Ai ing VOTrZUgEHC L enn nil der Abbrö ckelung too: S j hervorruft als bei den Il ] Das Haus kann daher gar m erigen Beseßz1 C O D N A ae gen IVENTGEIT 2 PRIENT DEF DEUI igteit, aus denen wirkli h) Pomm A h j N ( 8, als seinen gestrigen Bescl luß zu & 22a auf die Straffammern | teiligung eines Asse R G Se: O O A E M DLTO icht beruht, würden wir nichté Pomn . , . . . E | I \ , \ a ) Ana r, 2 S 5 | del nen. F T8) E A : E O L \ e E : j é | j ah “A A “A CILCUCEN, Dll De l In 7 E l A0 de De Kampf Ce ae Hell G i O 300 280 l 290 1 i L ; i N i j | Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisc a o U O L A E - richten zu Leibe gehen, so wäre jest )eI : gegeben: Es A | | 4 | ; : ; ; | Tone Goerret tos HMntrl t e e M A O No ELNE T S TP gung PUntT Geweienl, die Kommission, die die ‘Stra eßresorm Tr ( ankenstein ( é 0 ° , ° n | be | 0 Li Q M | T A ! ige e zu diesem Para ra) o geste! i l 1 il 4 \ Lloin N) ens Aen E ¿D förichte 1f D i; / eit 5 at, atte PERE q le en, E ck d N Ee dir Lüben i. Sl : f‘ S S M F || 7 R 179 7 j : | ; \ vewegen 11 in der Zat in derjelben AiMuun vie der J 22: R E N e S O ; NG Anatol ße Schöffengerichte zu erseßen, w! uberhaupt die 0 nhänger der : , | | ' ‘estern von dem hoben Hause angenommen worden ist. Da ih | f j f D O QUE D E O oosengertich1 E O! sten Gegne1 r Schwurgeri( hte "O END- Ta R ) dd U Hg USI L IULID, Wir haben uns gesagt, die mit den Schosfen; aecmachten Er

L n ritten Lejung dte]c i es sel qm i ir die Kollegialberatung notwendigen gen|chaften sjahrungen sind wohl befriedigend, aber das Schossenge icht l sich

Februar

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JYù s nb ner ; » n koroArr pelzentner und der Ber auf e Mar? abgerundet mitg: n _beredmtet ; ( z Y of ç Sve

‘edeutung, daß der betreffende 218 ait vorgelommen ist, etn Ÿ

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f »t M [i 6 f D (25 01 É7 eti ann „1 R ‘tbe x eim rjustizra 5 U Flei | hb eschau un eute 5 : | Der preußische Justizminister hat ¡chon im Abge R J" ( a h 19140 4 l ckchlahttiere. ß von einem Eingriff von ‘oven in den Coabiter Proze}

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52 584 vom Kaiserlichen Statistischen Amte erstmalig veröffentlichten. fie bieten dur ihr “ganze Organisation S Zicher heit gegen Beam! villfür. Hier handelt es sih darum, daß ein Staatsanw alt fich d

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n 0c daiferlihes Statistishes Amt. Nichter aussuchen kann. Der Generalstaat8anwall ry ie Akten nil} van der Borght. genau und solgî meinen S nicht gena1 als V Vil A nötig werten,

bindung beantragt wurde, war die Boruntersuchung abges w t bestreiten » 4 U L

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waren thr die Namen der dingelia gten genau betannt. j / Aach : | Generalstaat8anì valt Supper: Soviel ich aus d Bera! wenn ein Michter zu etner mtutari entnommen habe, hat die Staatsanwalt aft die Nac ¡santlol R oder wenn plößlihe Erkrankungen eintreten. Für olche älle bat wendig 1a : ‘cine breite Basit erhoben, unmittelbar nahdem- die jeweilige Sache von A wir doch keine besonderen Richter übrig die wir der Strafkammer | Bra Non U eE E N s E Gta Nit bor aut i Quit E O G n. Qn 10M wir uns Huren, ( Nichter aus der famn j 1 änder! Wenn die zweite Instanz 1 Ztraffammersad künfti rfe M stimmung

die Negierun

ine Schiebung hand elte, energish zurückgewie]en. Der Redner rliest einen Bericht der Staatsanwaltschaft zum Beweise, daß ein loses Verhalten der Staatsanwaltichaft in keiner Weise vorliegt.) \1 iQungorice x gekommen War. . i J überweisen könnten, dann mu Abg. Heine (Soz.): Der Bericht, den der Vertreter der Justizver- Abg. Dr. Heinze (nl.): Es handelt sich nit nur onde Ta Ag : T R S : i waltung vorgelesen hat, bestätigt nur, was ih 9 esagt habe. Die ur- ge ind Speztalgerihte, sondern um Spezialisierung ; die Strafkammer übertreten, und diefer Z zivilrichter m é | | i Auf der Tagesordnung n die 3 zung der Beratung | sprünglich zuständig gewesene. Kam! mer hat 1d tatsächlich eweigert, di es Landgeri ichts. E f j ‘inen Assessor “erseyt werden. 2 aburcy wird le V ‘tp l ge ganz j u 1 Fot e al meh U Le N Ms B s | Umne1 nung vorzunehmen. Die Staatsanwaltschaft mußte die ver Abg. Heine (So0oz.): Ver Bertreter des Justizminiiterunm® *} erheblich geschädigt. (Zuru] E Glende Knickerel!) Vas 111 Lein L S (G8 S E E, - i : 1 ! l LU, Mi Iprecten Lonne. mm ce darau! an

es Entwurfs eines Geseg, betreffend Aenderungen 0D nung E S ; i e l des Entwurfs ei n 5 undenen Sachen vor die Strafkammer bringen, die zuständig De

Deutscher Reich®tag.

L ve 1911, Nachmittags do

Sitzung vom 8. Februar

(Bericht von Wolffs Tel-graz 6ifdem Bureau.)

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fz | ge- | wieder von ctwas anderem geredel als ich. Die Vérbindung 11! s nikerei denn ob id einen Assessor in die Zivilkammer oder | E i

» a) SnecIe i | d iw _ : ‘v! Y 4 ¿ A E { q DEILI ot eine Nff 1 oOT l L LLLCUTHIITTAC Lei l l 117 ende H AUKDY 11 ! C ; L (¿i L 2 S A O E fin 0A 0 i:

Gerichtsverfassungs g Ie ; : : y | wesen wäre, wenn die Sache einheitlich behandelt werden sollte. | beantragt worden, als die sämtlichen Anklagen erhoben waren. ; raffa er beruf A ai E uts sonder i tiges 2 uns von den Nichtern Kommission des Neichsjustizamts war es nur eine Zufal

15 a v D ) BuUnoa i in So C i e N 147 me | Rio - tannma 4 4 O 4 T ; Qt oor 5 alTtammer C ( i roh n wird, und da fie den Stoff » meistern, daß i: G Hic ckie hf na Ber G5 tGte ablébnte. Es Sas

) Mes eeiGiet ARAGA C E S U ti ‘indem N Fe ne ungew 1 bobe Der Antrag wird gegen die Stimmen der for tscrit e 4 Herr Dr Piliter : Meining l ir follten doch In orenen außseinandersezen Tonnen. Gerade in

4 L, erIchie L L : gebra, Cl l L us an 1EIVL Nase ¿ 7 a : H le und die des A v} Ú S é alw l C 19 : v I DUicI Ds _ Cz) 18a x U Ls l N L C l s endorf: | Strafen zu verhängen. Volkspartei, der Sozialdemokraten, Polen u V0 iter ein tellen, S atenn- füs ältikunm det GesGait fälschungsfa: n fann ich der Ges Hit

} Lal n 0 I eMITIPrel

Wirkliche x Ge ehe imer Oberregierungêrat Dr. von Tis ¡4 in hat sie sih nun geirrt. Cs war ein 5

L f J Br p n ia ; n des 2 wunderliches Verfabren, uhn abgelehnt. , \ vol einem Gericht 100 E nôtig sind, so stellt man do nicht 11( pruden, seine Verbrehen geh die Schwa richte. I zubrödckeln b . : | - ada d Ah L C “n H E E uit DU/ abz1 octel

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l man die eigentlichen Gewalttätig keiten 51e wird jet EL Prattt] un C Cn Sie urt es ) nicht

oder: Finanzminister wäre, chwerlih so handeln tönnen. L A O af Y L U tin Ioilczen ¿Fl \

stimmte Borschristèn Über die (Geschafte

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Die Praxis al ohne WelleTes L ) i herein zu verhüten. Wer Antrag aber will etwas anderes, Cr N ill S chwurgericht die Freist l L N a n | "n V m Salt »y S ol 8 - (ck t at s val s h u E i : - stande unmogi ich machen. ole Dinge sind geetgne das XCr- Strafsachen nur von den ständig 1ngell tellten ich ern Meine Herren, €s fommen als Nertretung! fälle vor, und für Es ann aud A i ihtex | einem Antrage auf eine weitere Ab

dem Präsidium V Um

una 1 »1 Narschlaa it unzweckmn d ; »1 Man hat den »N n werden.“ V teilung machen. Vorschlag ist unzweckmäßig. Ih möchke trauen in die Justiz von neuem zu erscbüttern. l ( e genommen werden. diefe C E adt di i nien : 41 V 4 & tese Fälle würde cs nad) dem E nötig fein, en 2 tpr) von einer unnötigen N ererei abzu]ehe cktaatêanw her Vorschriften gemacht t oder wenigstens Winke 4 h S de cs nac ( i dringend bitten, E N eee A Es e Anlaß N E A L “cl Kegigungbvertreter d die Tendenz unseres Damit verbu nden wird eit L ih inhaltlich hiermit de ten! uy in die Strafkammer Und dafür cinen sefsor in die Ziv ilkammer zu 0) irgerichte | Le 1 2: ) ( L ¡DUrde grôß ch in(Ie l ) ( l Ge: {Ly l. c Ç ¿S S ¿ O (A ¿ E 1 G L : h Oberland sgeri Ds ckchult: Nt T4 L in Poho 2 Maron art A G R N Les Lt As C M R (Gener alstaatsanwalt, Wirklicher Geht imer L tizrat SupPer: Antrages anerkennt, dann begreife ich nicht, weshalb Sie fich gegen A ntr ag L Meiningen (forischr. Volksp.) : * Den \ | setzen. An sich ist das natürlich aber de häufige Nedbsel N E el ndesgeri hts rail T ( ult _- Di J allgemein n ed C Pers neu genügen. n dem ungeheuer) n ( ssener Prozeß von 7 tit { ( ( hause de ire und N t b Den Präsid bleibt [8 Ab}. 9 hinzuzufügen: ; 1 | H tai wendungen ift die Frage nicht abgetan. ieser Punkt steht im | 1895 kragen nichr die Geschworenen, sondern die Jurtsten moralisch?

iche ustizminister hat he eil T0 L rdnetenha1i! | klare und präzi]e Bc "r\chrif en \trâu en. en Präfi idien eibt immer als 2 ) U Q L l, ? în den einzelnen Kammern N orx Mechté . Deshalb bitte î ata »f0 Ap mit Nor 4 (ck 5 M G -, s Pei Vi As 1 6 i as Amt cines Mitgliedes einer Strafkammer dar nut * ; hi, E E h R O ncnhange mit der prinz ipiellen Stellung des Sni Verantwortung ; sie haben in unjuristishem Sinne die volitischen ünd Nichter wahrgenommen: werden." ih Sie, den Antrag abzukehuen wurfs zur Schwurgerichtsfrage. nir haben eine Aenderung der | religiösen Leide naten der Geschworenen aufgepeitsht und hat.

1 die Tendenz hat, ne Beschleunigung e 4 : fahrens he i ritanten sein. | erst nachher beim Schwur ericht verhandelte und die har mloferen Zu 8 69 liegt ein Antrag Albrecht u. Gen. (C0.) "s in! Aut § D Z Matt aat wi i 6s i ley ( T 1 : ? l | 6 S L . Der { 2 G (Eli Wurde ) G ) l C 10) acaenn ina ) ien Da} L "T u) 1 l teres dabin geführt, cine Willkür von vorn- | Sachen vorher vor der | l s : U El Müller - Ptetninge1 E rae G E A L den é rf h P O : ; ispreung_ oder _die Zubilligung mildernder „Die richterlichen Geschäfte an den Lana Een, dursci l U sit ieben es l en “nicht für zust halten. nit der Prüfung von Heatêsragen sch genau, ih verweije nur a die egierung demnächst mi s *letzte Schwurgerichl im Moabiter Prozeß. Allerdings ifi ; Bride der Nech uin qo l ruct er LeO iSaufsalung K nah bei einein Aufruhr 2, bei einem Landfriedensbruch

o fönnte man damil einver Strafkammer. Damit wöllte man dem | den Paragraphe m so zu fassen: | 4 i Schwurgerichte Wll nach Stimmungen und aus untia Gefühle! 1 heraus; ne 1 L H Bean der Kompetenz der ieses Schwurgericht n 1

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es ih bei dem PVéoabiter rozeß hinsichtlich noch die Möglichkeit, die Arbeiten gleich und angemessen an die i «Dás f einem ständig angestellten

ver Strafsachen an die A nannte Lieher-Kammer u Kammern zu verteilen