1911 / 35 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

etwa das Gericht, was es do konnte, den Fehlspruh aufgehoben? | kompliziert, die Amtsverbrechen aber für zu leich! rflärt, als daß sle | Dauer \chließlicho 1896 abgebrohen worden find, nahdem ferner De Ao Ienen E M S Meinung a A jede } bei 5 O Een A, N A seitdem ein großer Teil der Vororte sch zu leistungsfähigen, gut Nechtsfrage zu entscheiden; sie konnen jede Materie mit einem ge- 1g. Heine(Soz.): Der Essener Prozeß soll also nach der Meinung | , , E p L : ; AND 8 ; E ce, U E 2a n E ; f d verwalteten Gemeinden entwickelt hat und über alle erforderlihen sunden Menschenverstand prüfen; anderseits haben die Juristen oft es Kollegen Graef den Leuten die Lust genommen haben, für O A B hc A über Odi he! eine ber ryorragende Unfähigkeit bewiesen, nh 1n fa ufmaun ische er ie Schwurgerichte ein zulreten. Vagegen muß ich doch hervorbeben, oder nUTr wünschenswerten tfommunalen ( inrihtungen und Anstalten B ¿l 4 B ¿ HA ( L d Y hältnisse hineinzufinden, während Leute aus dem Volke den Begriff | daß der ganze Prozeß doch durch die Juristen eingerübrt worden | verfügt, bleibt nur noch der Weg der Bildung eines Zweckverbandes & 9 v C a G N N D ck E40 ch3 4 A R D F TAANTSANZCIA ei des be ten E sehr gut E, können. E lich A durch 20 Bo1 1 ipenben des Prozesses gegen Marggraf wo dle | übrig, wenn anders das Bedürfnis befriedigt werden soll, wenigstens | Do 1BPUT O V Ua R A C4 O O R AUNR E A RR A ARZA 4 P-M N L 4 vas 4 L t 0) ey ® jachver]tand Kausleute werden als Ge]chworene von den : 1sfagen. Schröders und Münters sich gegenüberstanden. Dieser Bor- | (1, dot alt Hf ¿ E e alta Diof ry ck S : PPLYE E T (N N y 7 t) y \ [G MVETTINGDINE, MIUITZUTE «WEFdeN 01 E O N uslagen Schröd E N O Qi die dringlichsten gemeinsamen Aufgaben einheitlich zu verwalten. Dieser as b I T H O Ü j 1

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L igern auh nicht abgelehnt werden. Auch die schwere Urkunden sißende konnte nicht anders, als der Glaubwürdigkeit des Unifor m Ri O E iebe E: & ( í s G T C v ee e : C4 : L 5 A ) O A6 a E } 5 vtotpo A H 211 ) p nto 7 r 2 L 2 c Vis ch z », I H t) falscung soll man den Schw1 irgerih n anen Q Ut Drin mierten den Vorzug zu geben; und im Meineitsprozeß trat di Weg bietet au den Vorzug, daß er die bestehenden Provinzial. m D O E41 4} L ATNI Men Y, Mi ¿Uai zipiell davon auszugehen, daß nichts abgebröckelt verden 10 U, Staatêanwalt den Anführungen über die Glaubwü rdi gf it Münters | verbände unberührt läßt und den immerhin unliebsamen Notbehelf, / G , , 2E T N 2e K \ S 1 : G l O s R aid É »y l P ldi] ah 1! , e , . ck "i M 2 Ce. L elitte Lag man As iber) al U [ nOo ch ai DIe E P VUT( ¡eri h) te mit größter pad c S0 4 ti ! C antr Ite das I S l (Fingetnetndungen ¿U ngs8weise vorzunehmen, völlig vermetdet. 0 hat T EEE en, wen DIC tUd ) AUf DIE län ICrE Da 1 ? ie arôß LG IeBie den [ON Wor ] außsetnander, da De E aus Dem E n c G L - P 4 c bri S die J 3 sicht aus ae und 9 Es ße (ele den IDOTEN( E N S A N u | denn au der Magistrat der Stadt Berlin schon seit einigen 2 Fahren oltip telic gkeit des Verfahrens, wie es der Abg. l orst will \ozialistischen Grund satze „Proletartier al ‘ander vereinigl! HAAE M B L i Bil S A fY c - T d _— ; 1 No Arnrto "7 Min AE m0 » » ausschlaggebend sein fol? Man berufe doch die Schwurgerichte | entstanden wären. Als 1886 der Abg. Singer jene Enth illungen | wit den Vororten Verhandlungen wegen fretwilliger Bildung eines öfter ein! Es ift allerdings ein Miß brauch el den inéisten Schw! ur- über die \ckch uderbaften - Zpiheleien machte, nahm Herr von Duttfamer YBerkehr8verbandes d diese haben aber zu einem abschließendc1 geri E hand eingerif en, daß An 10 flag te in dem Augenbli, 1 die | ausdrücklih die Beamt: 1! n us ind drehte den C S um. | Ergebnis bither nit geführt. Nach tem, wie ih annehme, definitiven h ing b nen Jol, v stet werden; da wird durcha (in derartiges Bersahren, w mckcht allein im Schröder-Prozeß e Y ; H ‘Cl x t and Ung :VEgUInEN rha G E S 1 DELONRGLS i hre S L C S, P GwWetitern dieser Bats im Vorjahre is nun nah meinem erfahren; manche Richte] r erklaren einfa: we Ö geübt olche Fruchte f! 1. Wenn die Vi \chworenen Irre An S / R Schwurgericht kommt, verhaf ten wir immer. Diese: gemacht werden und in ihrer Leidenschaft ein falshes Urteil fällen, | Dafürhalten jeßt der Zeitpunkt gekommen, um unker 2 »enußung der entgegengetreten werden; 8 damit fallen alle Bedenken weg, o wi ich die ‘rantwortung den Geschworenen ] Tbei gewonnenen Erfahrungen und im tunlichsten Ans{chluß an die Ht D y j, “s : y E L 7 h î 1 { Barenhorst gegen die Verweisung kleiner Sachen an das | Ÿ Der DIC Men antwortung trifft nicht das ntl 4 „(ondern Pie | damals proviforisch gefaßten Entschließungen nuumehr im Wege de1 von ihrer größeren formalen Gewandtkhel v0 | A ; ; - 16 4 : A E : : Akten t 8 E Gat GBesetgebung die der erforderlichen Organisation herbei- C1 VEOIYCTIU/LOL( Lt: E e ° nl L L4 U Fi l L ALLEIL L "l L S A CA I C lici ( ( M S V J ú N Ra Aus führungen heraus, w heraushören w 3h habe | verbrecherishen Gebrauch machen. zuführen, die nah den bisherigen Grfahrungen im Wege der frei Freund deé hwurgerichts bekannt. icht bloß Bure Abg. Ziet\ch (Soz.): Dur (e Nusführungen des egterungSver- willigen Vereinbarung nun doch nicht erreiht werden kann. u vi I Et E L E S D ne [ENOTEI INIE SAN Ung, 1 Tre Ung D OLON Ta, iy T raue nr Tie L Se Daß bei einem gesetgeberishen Eingreifen in so zarte und 1 C) Dre C t8anwalte n1nD Canet D L racrtMis3. ck C una de SECIDUT raucten l l1 e TÉS L e A L M » x ‘r : G S i P s{chwierige kommunale Fragen tunlihste Vorsicht geboten ist daß nur t an & U

Hechtsa lte haben i AOUTÉAU, ( chCUTEC raien M1n2 ganz u! ort ant uns LuUDCrgeucn. COIT Den auet rund 11h Y { G Ht. Erst die Erfahrung muß lehren, ob und wie die rau zu sein, denn cs ift etne organisierte B ina aegen di gleihsam tastend und zögernd vorgegangen werden kann, und daß aus

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größeren Schö gerichte fich bewähren. Zchwurgeridl)te niht allein, sondern geg das Latenrichtertum e diesem Grunde nur solche Aufgaben dem neuen Verbande zugewiesen Abg. Wel [11 ein ( O : Bon eine1 Animosil it gegen die S chwur- } haupt im Gange. ; : werden können, welche für eine einheitlihe Verwaltung reif find, un?

le Richter, also Bureaukraten nah de habe, babe ein Fustizmord stattfinden müßen. ie Geschworene! der Bevölkerung entspricht, das scheint mir geradezu selbstverständlich

line Nur qgdußerliW! seten deutschen, die Staatsanwaltschaft dagegen französischen Ursprungs zu sein. Zu diesen Aufgaben zähle ich in erster eihe das öffentliche M

dennoch die Kommission den | die Schöffen vielleicht hebräishen. Modern fei bei den Geschworenen | Berkehrswescn, sodann den Waldshuß sowte die Erhaltung von Frei | Denn, meine erren,

yar, gel ie Sachen der Etraslammer zu uberlragen nux das Ausfiebungé stem I sollte mit dem fremdländishe1 * E Ce L C ; ; i \ j - g t E GLUL Inte endli vas mt Dteler Nt PPEN lufoaben 1 M j An tottor rPto1 nicht aus Animosität gegen die Schwurgerichte getan Gewächs der Staatsanwaltschaft endlich aufräumen. Ew G N 2 Es dtejen iden aAusgaven In eng U itändigkeiten abtreten

sachlihen Gründen. Der größe Kreis der Laien Abg. Graef Weiinar (wirtsch. ntrag au Baufluchtenwesen. wedckverband zustande kommen sich noch nicht ein richtiges Urteil. In den s{wierigen | shaffungderSchwurgerichte nicht vorlag, konnte ih mich mit meinen Frak- Meine E 1, Über die Unhalibarkeil der jeßigen Verhältnisse liegenden Falle die Abtretung weren Urkundenfälsc Me en bietet jedenfalls die Str ionsgenossen nit ins Einvernehmen seßen und nur meine eigene Ansich auf dem Gebiete des ansport- und öôffentlihen Verkehrswesens cktaates oder irgendwelche e größere Garantie die Schwurgerichte. Um eine utósprechen. Daß diese nicht reatttonau geht daraus 3 :llzu viele Worte verlieren n; fie liegt klar è A öctelung der Kompetenz der ckchwurgerichte handelt cs nh nich ich mich in Ueber instim nung mit der Neformkommission L O E E G G oden dern um eine Erleichterung. die liberalen Abg eordneten Lenzmann und Bassermann angehö1 erinnere nur an die 1a angen Kämpf Abg. Bassermann (nl.): Im großen und ganzen ist die Bol haben. Jh | iht, ob die Schöffen hebräischen Urfp1 1ngs sind; S§Sroßen Berliner Straßenbahn mit den einzelnen Ge mei den über den inung für die Schwurgerichte und nicht für größere Schöffengerichte, darüber tw11 1 Abg, Stadthagen ein besseres Urteil haben. Im | Umfang des ihr zustehenden Bahntnonopols. Fch erinnere ferner an die sih die Vorkommission ausgelprochen Hatte. Ban 11 übrigen is das Schwurgericht so wenig deut|ch wie d Abg. ie Vielfeitigkeit und Mannigfaltigkeit der von de Sroßen Berlinen er Meinung, daß dle ©chwurgertchte m großen E E l Tee E (1 M6000 o Z : al _Derune1 Nichtige treffen. #Freisprehungen in Meincidsfachen n Abg. N Fs tr. Vi r ahn mit den einzelnen beteiligten Gemeinden abgeschlossenen dem Schwurgericht nicht in größerer Zahl ausgesprochen als von de allen Institutionen, im g n und ganzen aber kann man sagen, daß Finzelverträg namentl lih in bezug auf die Dauer der Benugung der Aae atage Die Konkursdelikte sind allerdings fo schwierig, daf die Unabhängigkeit, die unseres Hichterstandes unein öffentlichen ( | und Plätze und in bezug auf andere Punfkie or die Schwurgerichte gehören. Ich würde dc n TD ir jein eshränkte Anerk nung DETILENT, A ch beim Schwurgericht inl Ich erinnere end E an n die jeder Cinheitlihkeit und Planmäßigk

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) auêgegangen ist; welder | Für die Streichung der Ziffern 6 bis 8 stimmen nur Frei Waldschußes der Freipläß2 mit dem Baufluchtwesen glaube

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n ! Der Abg. Deni schiebt T nton J ck ta NOLVA ten. G 5 e Q è s 6 s

diesem Prozeß. Wozu war sinnige und Sozialdemot A : n aller Kürze Velaaeh zu können dadurch daß ih darauf hinweise

s ° D 9 Ci vis T DUITTEN: YeCIunda uns eine Statistik vorgele( werden F crebls) rüche mnöglic : berührten drei Str ifsache1 n in rage fommen. Die Vorkommission | aber auf einem Spruch des Schwurgerichts bestand, und die Gc beteiligten Gemein 6 Daß bei dieser Sachlage es an der Zeit hat sih nicht gegen die 5 zuziehut g, des Latenelements ausge]prochen, d worenen die Schuldsrage verneint haven. Und das [ete hworene den zentrifugalen und geradezu zersezenden Bestrebungen auf dem n b N 1 FNEO ta ta, :

sichtigen. ) ; Pn Damit schließt die Disku})1on. | feiner Seite ernsthaft bes tritten werden können.

h Ï 9 o “d. _— A Es wAGNSont D (Hraf n ck mortn- wm 74 Éd A7 Eo CTY ( 3 - die E e Y! Ls L 6 der Borkommission waren do mehr Gegner der Schwurgerichte, als Pprahlident Vr. n s nSchwerin R D U U ULE LENLEN Aber auch über di Notwen? igkeit und Nüblichkeit des Wc

N l ç i s y] b s }zfüuhrungen des Abg. QHetne nur ]o riteben, daß er damtt den ä die Ausführungen des Abg. Wellstein glauben lassen. Es wollte nur ihrungen des Abg. Hel! UT ; id

t 6 \ 9 9 qo \ i : G 8 ( n Kenntuisse machen wo! iese Nus laube ih mich nicht Eingegend äußern zu follen, da diese Materi ahne mann geh Du voran. Man wollte niht reaktionärer sein jebrauch veffere! enntuisse machen woll! A LEIE el k ich - Negierung. Ich meinerseits bekenne mihch offen als Gegner | [Uÿhrung êEl L: / U g N b A Heine nachtiäglich zur Vrdnung zu rufen

(Fssener Prozesses hinzuweisen. Gott sei Dank, daß dieser offenbare Q Ci o 9) Feblspruch niht von einer Straskamme alle Schuld auf den Staatsanwalt in A A E A A _auel rau i mnn die Verteidigung da ? Freunde des Schwurgerichts sind natürlich O y E A ia A D S Ä | wie mit dem Erwerb und der Erhaltung von eiti, eines

¿N J , , : nth o ck11 No B han 8 Ahnop!l abnwesens soiteon8 Ber otnz1eTn wieviel ¿5 lle bei den von sozialdemofkrati hen Antrage Anget lagte entbehrende Behandlung des C Me anns C [eitens der einzelne sondern im Gegenteil, fie wollte dies in größerem Umfan Tiud in Berlin gewesen. E A O E N i O C S O M A ebiete des óöffentlihen Verkehrswesens Einhalt zu tun, dürfte vo Abg. Graef-Weimar (wirts{ch. Vgc.): Unter 1 11 Au E L : : 411208 Nor rh 1 x 07 tell ; 1nd SeraTot 902 d _ N E Rad a A A ues, Der Grhaltung Von F Freiplätzen, ŒPtelPplaBßen und derglei €1 er den Anfang machen mit seinem Widerspruch und dachte: Staal8anwalk 1! Gfsener rozeß den BorwUr| nicht der Ordnung des Hauses; ich sehe mich ge erst im Vorjahre in hoben Hause fehr eingehend beBant 4 Séwurgerichte. Fh brauhe bloß auf den Fehlspruch des | notigt, ( I rde1 wird nah den Kommissionsvorschlägen angenommen. De sammenhang des öffentlichen Verkehrêwesens und Sturm der Entrüstung hätte fich da erhob Presse und die meisten Verteidiger, sonst ist dafür nicht viel | 1 Uhr vertag! | Waldgürtels und dergleichen die baufluhtenmäßige Erschli-ßung und

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1 thio nr h So nt T 6 §1 f Vf tf etwa N Dori | S S L A J :

1patll I DVOTHANPEN. A8 Das ZSDLI will, ¿T was Aanderce | eft g aud des angrenzenden Gebietes Hand in H and gehen muß,

Aut ih eine Beteiligung der Laien an der HNecht]prehung. | 5

Zckchwurgerihte find mcht eine altgermanische londern ine Breußischer L

Pot ; ; 1 eußischer Laudtag.

fremde, aus Frankreich geholte Einrichtung. GSermani]ch it d | P R) g ;

Zchöffengericht. Ich !ehe in dem Kommissionsbe]luß einen Schri Haus der Abgeordneten | immer stärker si{ fühlbar mahen muß und daß deren bauflucht:

in dieser Richtung. Es handelt sih hier um Dinge, die abfolut nicht A : | mäßige Gestaltung und Bebauung nach einheitlichen Spie D i (C T1 Ul 18 « U Mi L L L L L l V4 LLLC4

im Laufe der Jahre infolge des steigenden Verkehr die Notwendigkeit der Anlegur

1g neuer Durchgangéstraf:

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die Schwurgerichte gehören. Bei den Strafkammern können die | 22 GIBUNA 1 , Februar 1911, Bormittags 11 Uhr *nteresse des Publik und der Gesamthbei s Rerteidiager allerdings nicht so an das Gefühl appellieren wie l den Wolfs Tarabbis hem Büreau.) Wwe L m Znlkere}]e d( Ä udUltums und d e m gelegen Schwurgerichten. Gs ebt doch nicht an, daß Sachen nen oft ps Ale e SAS H L ada eaaid iat Meine Herren, auf die Detailbestimmungen des Geilentoue B mange id E wird, dem Schwurgericht mit seinem Auf der Tagesordnung steht die erste Beralung des | jet hon einzugehen {eint mir verfrüht. Ich glaube, daß diese besser ras ttoltacn Hygr nhornteo werben. Es Ï E f , a ) a A e Va s F A G M a vg | y L L L roßen, Tost)pteligen Apparak Uberwle]en Die Au Entwurfs eines Zweckverbandsge)eßes für Groß - | den Kommissionsberatungen vorbehalten blei ben wird. Ich beschränke

Aba. Werner (d. NReformp.): e Ausführungen bg. Berlin I i e: 1 1 a E

F aus den Verhandlungen det rkommission Mart O E | mih daber darauf, darauf htnzuwwet]en, daß die YW rgantlalton

sehr interessant, ob sie aber 1g waren, ist eine andere | Minister des Jnnern von Ballw16ß | Zweckverbandes în allen Es Punkten der Organisation der Man wird es in weiten E n nit verstehen, daß man Mate Di (F3 nahe. bet der Ausarbeituna etnes alla Provinzialverbände nachgebildet ist. Es find daher als Organe

Kompetenz der Schwurgerichte l eschr ¡rfen will. Die Geschwor G E N L tbe S And fehr wohl in der Lage, auch in sehr shwieriyen MRechtsfragen zu metnen We!et entscheiden. Das Vaterland der Geschworenengerichte ist England. | es nicht angezeigt sei, in dietes Geieß DVellimmungen hinet1 iten, \ : y Aber selbft wenn fie aus Frankreich ftammten, so müsse man |agen, welchGe aus: eichende Handhaben auch fün die Bildung eines 2Aweck- | 10 wiesen werden ollen wte den gleichartigen fommunalen

fie sich C A ip bewährt haben. n der Kommisson haben administrativen Organen der Provinzialverbände

Il Y t wureaufratifhen i ill die Boi - ! ) ! r ( ) alle vernünstigen, nit bureaufkrati! V Jurijlen für die 2 [3 nit ganabar erwiesen, weil in d emel fat alo na Daß die Limitierung des Stimmrechts der einzelnen Gemeinde!

Rath ing der - Ges \chworenengerichte ausge|procen. ls nit gangbar erwiesen, weil în das allgemein 44: e g j gate el G esanitiabr A L inet

a Ba Ÿ M a1: 1 L M T (uo: i ZTUOO Ca N dri 7 ein der Gesamtzahl der in der Verbandsversammlung Abg. Dr. Ablaß (fortschr.Volksp.): Wie man den Gssener Meineids Anzabl Spezialbestimmungen hätten hbineingea! E der Gejam i 1 N D rbant erl mnn prozeß den Geschworenen aufs Konto seßen kann, t mir ein Naätlel. | die eben nur für den einen Fall von Groß-Berlin anwendbar waren vertretenen Stimmen auf lebhaften Widerspruch stoßen würde, stant

q , ct i ck 1Yy VET 5 ; : E E J Hat niht der Staatsanwalt mit großer Energie auf diefen Fehl A a weil diese Beschränkung zurzeit ledigli die Stadt

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des Verbandes vorgesehen e YBerbandsversammlung, ein Verbant aus\{chuß und ein Verbandsdireftor, denen annähend dieselben Funktion

verbandes für Groß-Berlin gewähren

f (C C L , ' E R s ; af d; i / vel l en bisherigen Grfatrungen auf freiwillige \vruch hingewirkt? Und find die drei gelehrtea Richter etwa nicht | ? Adi S SRIE DTG i E einstimmig gewesen? Der Abg. Graef scheint wirkl lil nicht ganz auf | dbarungen wis@en Berlin und den Vororten in nennenéwertem

folhe berührt. Meine Herren, abgesehen ' C , Y 9 c LENTEY: oraetdhlagenen Nor Altn nh ino Trittol dem richtigen Wege zu sein. Der Megierungtvertreter besitzt eine | fange niht gerehnet werden konnie, wahrend anderer]eits 1 eziell vorge|hlagen S erhâltnis a einem : rilicd hodzushätßende igenschafît, die man bei B uibecutraten elten hndet: Anwendu1 1g ad mini i\l1 ati ven ’wanges vet der Größe det L G ritteln, mit dem übrtgens Der Magistrat, wle 1h Te! N Wenn er bei seiner Kritik meiner Ausführuage! teiliaten Kommunen und bet der Größe d Bedêutüna der be | erwähnen möchte, bei den Vorverhandlungen über die Bildung + I ; No rin s Oohsats l8 (Bormet atz“ ho Tell n L ne L ( - U N Es & C L F i : Varnung mil dem princ1Pp1 a als „Wermeinplat ; Q Z 3 Le i Ln Ca A n Man Raa A R ladvs aat A n eich ete so nehme ih ihm das nicht übel, um so weniger, als aud teiligten Interessen nicht in Frage kommen konnte, weil endlich eines freiwilligen Verkehr E ih letnerzeit einverstanden el 1 I o C | jv : i 6 S Le L R T R votnnor 21 nl o Sn 1 » No in seinen Ausführungen mir manches begegnete, was man eben) aus den in den Motive näher dargelegten Gründen von einer Be LLUTt hat, glaube ich doh betonen zu jollen, daß au folhe 2 harakterisieren könnte. Wenn er die Vorlage, die die Abbröcklung | teiligung der die Stadt Berlin umgebenden Landkreise nicht abgesehen | shränkungen in diejem Geseßentwurf niht wohl wird verzichtet werden an den Schwurgerichten _fakti \{ch beginnt, verletdtgt und n gleich- werden kann. Die Staatsrea terung war daber darauf angewiesen können, weil andernfalls die Mitwirkung und dit Beteiligung aller andere zcitig als Freund der Schwur gerichte vorstellte, so kann man nur A E ads aa E a E E hes L BERELC E Kao Mata eis M Ga fagen: Gott bewahre mich ver meinen Freunden, vor meinen Feinden | die Löfung des s{chwlerigen Peobleins einer Dulammenfaqung der in Berbandsglieder, de B JEEEIT IOIE DEP FREINETEN. GVOIIENNEN, N vex c ci E! o E ' G c r nor 11 J » { rid soi miirde h horm ) 1 will ih felbst mich s{chüßen! Wenn der Abg. Graef meinte, es habe keiner | dem fraglichen Wirtschastsgebiet belegenen Stadt- und Landkreise zur großen und ganzen illusorisch sein würde. Jch vermag aber auch ) F 4 F ; »wot+2 vonn o ck»ND I D F 377 117 is (S / N orltn in der L vorkommissio n gegen î le Sch! Mur ‘gerichte etwas gelagt, um nicht vemeinsamen Wahrnehmung Jemei amer Interessen im Wege der meinerseits besondere Bedenken und Gefahren für die Stadt Berlin eaktionärer zu erscheinen als ) 1e Neg ierung, st liegt t dod Darin das r veztal Coldobino f versuchben in diesem Borschl age nicht zu erblicken, veil nad) dem Entwurf fi weitvolle Zugeständnis, daß wir es hier mit einer reaftionaren Bor Sped E H o E M ar lle wesentlicher ragen des Verkehrêwesens, die ia doc finanziell sage zu tun haben. Der Kollege Heine hat nicht die Bureaukraten Zweimal bereits hat die Königliche Staatsregierung die Lösung | At wejentul E Frage s, die Ja doch sinanzie! allein als Feinde dcs Shw urgerichts sondern sie in erster Linie als | dieses Problems in Angriff genommen, beide Male vergebens. Der | von der größten Tragweite sein werden, cine Zweidrittelmajorität vo1 f T j \ tf N / ic ç : tr c 3 t (S ur F Ds o folche angeführt. Für seine Behaup tung, daß Lie Rechtsprechung ríte Versuch datiert aus tem Ic abre 1875, in dem dem Landtage tin gesehen T; sodaß in diesen Fragen die Stadt Berlin, falls fie g des Schwurgerichts wegen der Delifte, die ihm jeßt genomm ; 4 s ; 28 p ) if 9 idt übersti r Bp noi tovne d i B Mißkredit gekommen Fei hat A S Geseßentwurf, betreffend die Verwaltung und Bersassung der Provinz lossen vorgehen follte, nicht überstimmt werden kann, weil fern r Del Juen, alo Luc L Ci C1, di c ü Hm E 4 L e : 41ER ; ; pi 1 t worden ist, der aber über das Stadium der Kom- das Oberhaupt der Stadt Berlin, der Oberbürgermeister der Stadt,

feine Beweise angeführt. Wenn eine Sache zweifelhaft ist und | Derlin, vorgele( c ; L e R Ci einer recht ausführlihen Begründung bedarf, Jagt 4 ] missionsberatung niht hinausgelang! ist. Auch bei seiner Wieder- nach den vorgeschlagenen Bestimmungen nicht nur in der Verbands

Da G8 bedarf Fe adet l Ausführungen. BAruU! vorlegung im folgenden Jahre ereilte ihn daselbe Geschick. versammlung, sondern auch im Verbandsaus\huß den Borst 10 De Begris! der zZahlungsetnsleuung, der Wed DeI E ; Á s c H ù : . 4 1 his ffc itlidhen Urk inde ‘den Geschworenen Schwierigk( Vegri machen Der zweite Versuch datiert aus dem Jahre 1892, in - dem führen soll, weil es endlich und das scheint mir di U nl do L _ Dee R , ) y p An Lt d O nfs » 17n0 5 D 9 Hi | De 31 \ î ei Pr 4 tet zerf B 5 L C der Er macht ihnen hundertmal weniger Schwierigkeiten als den St taats der damalige Minister des Innern infolge einer Anregung des O zu jein / bei der getrennten, zer euen vage der A e , e , e ' , _ , „+5 S » 0 "o y ? T ck z é , ck C 44 anwälten, die längst aus dem Zivilreht heraus sind. Warum soll | Provinziallandtags der Provinz Brandenburg eine Einverleibung Gororle an der Peripherie des engeren G E D Nes ( n Deli e einander A: Die 6 Ô i E rant U autoilt “Werd? N anderen Staubpui eingeno i Man „wo! denn der von Juristen gefällte Spruch der richti gere jein? Den jüdi der Vororte in die Stadt Berlin im großen Stile vor- metnes Dafürhaltens absolut usgeschlossen ist, daß diese Vororte zu j l ee Erzen A A Nini E u ih da nicht befri digt. Wen daru er wée a nayert 4 1 “idt mebr einen so großen rganismus im Stac e l von 5 bis schen Kaufm aßt de: Staatsanwalt fast nie auf der Geschworenen- c S: i ; , : ov aof on adt H jegebene (C1 Le E Aft S att ih nicht | Tônnen. , De C pet A Me viele Siaats anw ¡lte sind die Amtsvorst eber und | Seshlagen hat. Sie wurde jedoh von dem damaligen | einer geschlossenen Interessengemeinschaft gegenüber dem wirtscaftlih i i faeieine uy Tur D O L s L R, Q zu sdruck gegeben, daß R G GA ( dien ift 1 E ir J ( I ÑC 04T z Î ) E A es ¿ A E, i: i U j Va " ito / L Ó “M y G ck B R 7 L f 4 L Nt ; 7 torort n det auc) L I AC iL1 De Va. LchXUIn (11 cl A H TN L HYLHUA / j Ss inen ol l ( l cl A 5 vèe 4 E f t ähnliche Kategorien die geborenen Geschworenen. Geben wir jeßt | Magistrat der Stadt Berlin abgelehnt, der fih nur dazu bereit überwiegenden Zentrum, gegenüber der Stadt Berlin, fih jemals Berlin m 4 | “ih zu Zweckverbänden zusammentun; | Farte des Zwecksverbandsgebietes, sodann die Verträge, welche nit Berlin an der versaumten Eingemeindu n ld, fonderu «e E . -_. , - , - , " ( _. -- e - "1 4 , A » iu ck V arnrto 1 ret i , 1 ) l rer L/LLA L x e M 4 C9 U QLITL U S) L L E Z s Ls 2 Í | N E E t Nor - 1a C ateru a We an diese drei Delifkte frei, so wird über Jahr und Tag die Entziehung finden lassen wollte, eine verhältnismäßig kleine Grenzregulierung sollten vereinigen fönnen. 3 ' ororte u un icht d C N Del M S N in Gese au gesp roen G veri E aab reli ait L elelnen Ql e weWseliben L ; gen in St: dre t fa me „Da Dos Lin Sche n tig G bart Un é f a A E ea vorzunehmen, weil eine weiter gehende Eingemeindung der Stadt j erden Soll A S Dark L rellen 9 meinden abgeschlossen hat, und endlich ein Erposé der Berhaunti}e A Q Ka Inn » muß m doch wenigstens wissen Schematismus gefordert und begründet werden. ann gc A G ; ; ; fas j R G L H WELLEN, R n Freiplay oder Park herzujtelen - einden abdge|chioNe al t i I gegen sie Bedenken haben Tann - i E Nov seine Mete davon sein, daß diese Delifte so kompliziert sind, daß sie | Derlin sehr erhebliche finanzielle Opfer und verwaltungstehnische (Schluß in der Zweiten Betlage.) s n Emen geen S roh n Ÿ fa, fo fönnen sie auch weiter | der County of London den Herren zugänglich gemaht werden. Dcs | Fach d Vorbilde der Gras]cha}! London inen N 7 L : % » ck { » o A0 CœŒutorofio o a4 Le ( Ä l ict ti S a be 31 R B M, [6 V s V O1 1 L _ i A R l ] ) E Í i i L den B E genommen werden müssen. Der E Basser- | Bedenken bringen werde, denen ein eigenes Interesse der Stadt nicht : Doch wohl die L _D11 chr Gt cEehy frager n in ihren Bereich ziehen wird in der Kommission geschehen. Diese Unterlagen sind vordereilt ( 2 DE ( nmen 4al1 ( j Ce T ) T {Fto M i C 11 E on Verkehrs!rage1 din nl 1 Ée chassen, n A R G8 en. maun vollends \chlägt sich felbst, wenn en die Konfursdelifte für zu gegenübersftebe. Nachdem diese Verhandlungen nah vierjähriger / geden und dic Loung ; Geseßentw1 irf für Groß Berlin C R T Vie Ehre geben, den sämtlichen Mitgliedern ent teht. et ist uns ein Zweckverbc ge]eß_ iy rgele G Sika Se\ch E. für N und ich werde mir die de wanaszweckverband wäre e n \otg, wenn derx Ul

C Das, M , wohl, in den : gel a sehr hoh ! sprehende Unterlagen für die Beratungen rechtzeitig An

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von dem allgemeinen (

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: M 5 soll, ie Zahl der einlaufenden Petitionen

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